Herausforderungen Das Lernkonzept Inhouse-Veranstaltungen Personalentwicklungs- und Weiterbildungsberatung Die AFM Akademie für Facility Management

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1 1/2012

2 Herausforderungen Der zunehmende Wett bewerbsdruck, die Geschwindigkeit der Veränderungen, hochgesteckte Kosten, Zeit und Qualitätsziele sowie zunehmende Service und Kundenorientierung bilden Herausforderungen für Dienstleister und Nutzer im Facility Management gleichermaßen. Sie erzwingen immer mehr Flexi bilität und erfordern qualifizierte und hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Verantwortung für wertschöpfende Prozesse übernehmen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden zum wichtigen Erfolgsfaktor. Leistung, Motivation und Flexibilität rücken in den Mittelpunkt unternehmerischen Denkens und Handelns. Die fortlaufende Bereitschaft zu lernen und gewohnte Routinen über Bord zu werfen wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Mit anderen Worten, der Stellenwert einer aktuellen Weiterbildung im Unternehmen ist enorm hoch. Die AFM Akademie für Facility Management Die AFM Akademie für Facility Management eine Einrichtung der Technischen Akademie Wuppertal e.v. in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Facility Management (DiFMA) bietet Ihnen prozessorientierte Qualifizierungskonzepte für das Facility Management. Ziel ist die bessere Organisation, Überwachung, Koordination und Optimierung der Prozesse rund um Facilities von der Planung und Errich tung, Nutzung und Umnut zung, Sanierung bis zum Abriss unter Kosten / Nutzen Aspekten. Qualitätssicherung Die Technische Akademie Wuppertal e.v. ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.v. Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Das Lernkonzept Eine Vielzahl hochqualifizierter Dozenten aus Wissenschaft und Praxis des Facility Managements stehen für bedarfsorientierte Qualifizie rungsmaßnahmen und eine direkte Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Zukunftsweisende Methodik und Didaktik unter Einbeziehung von Selbstlernmaterialien und Neuen Medien sichern den Lernerfolg und fördern die Handlungskompetenz. Inhouse-Veranstaltungen Alle Seminare und Lehrgänge aus dem Angebot der AFM Akademie für Facility Management führen wir auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen durch. Sollte Ihr Veranstaltungswunsch nicht dabei sein, konzipieren wir diesen, auf Ihren Bedarf zugeschnitten. Personalentwicklungs- und Weiterbildungsberatung Für alle Aktivitäten der Personalentwicklung begleiten wir Sie von der Problemanalyse/Bedarfsermittlung bis zur Kontrolle und Transfersicherung. Hierzu arbeiten wir mit einer Vielzahl erfahrener Referenten und Praktiker aus dem Bereich der Personal und Unternehmensentwicklung im Facility Management zusammen, die Ihnen für die Erarbeitung und Umsetzung individueller, bedarfsorientierter Konzepte und Werkzeuge zur Verfügung stehen. Fachbeirat Robert Altmannshofer Stv. Chefredakteur,Der Facility Manager Prof. Dr. Frank Ehrenheim FH Giessen Friedberg, Fachgebiet Facility Management; Vors. des GEFMA Arbeitskreises Aus und Weiterbildung Stefan Hoppen STRABAG Property and Facility Services GmbH Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schneider Wiss. Leiter des Deutschen Instituts für Facility Management (DiFMA) Ihre Ansprechpartner Dipl. Kfm. Marco Muschietti Dipl. Oec. Friedrich W. Heffels Tel.: / Fax: / E Mail: afm@taw.de taw.de

3 Inhaltsverzeichnis Seminare FM-Grundlagen FM-Grundlagen 3 Kaufmännisches Management Betriebswirtschaft / Controlling 7 Recht 27 Vermietung 57 Persönliche Qualifikation 65 Technisches Management Gebäudetechnik 91 Instandhaltung 105 Energie / Versorgung 115 Entsorgung / Umwelt 133 Gebäude- und Arbeitssicherheit 151 Bauwesen 183 Infrastrukturelles Management Reinigung und Hygiene 205 Sonstige Dienste 209 Planung und Beratung Planung und Beratung 213 FM-Zertifikats-Lehrgänge 227 Stichwortverzeichnis 270 Anreise, AGB, Anmeldung 275 1

4 Inhaltsverzeichnis FM Grundlagen Seminare FM-Grundlagen 2

5 Seminare FM-Grundlagen Inhalte Facility Management für Gesundheitseinrichtungen 4 3

6 Facility Management für Gesundheits einrichtungen Der immense Kostendruck, der insbe sondere seit der Einführung der DRG auf den Gesundheitseinrichtungen lastet, sowie die Notwendigkeit Resourcen zu sparen, gepaart mit den steigenden Ansprüchen der Patienten, verlangen neue Manage ment strategien und Lösungswege. Mit dem Einsatz von Facility Management lassen sich nicht nur die Bewirt schaf tungs kosten reduzieren, auch ein reibungsloser Betrieb sowie eine bessere Koordi nation der Aufgaben wird mit Hilfe der ganzheit lichen Sicht ermöglicht. Dies wiederum lässt ein besseres Arbeits klima entstehen welches für eine Entlastung der Mitar beiter sorgt und dem medizi ni schen Personal sowie den Pflegekräften die Konzen t ration auf ihre Hauptaufgabe, dem Heilen und Pflegen der Patienten ermöglicht. Das Seminar führt in die Thematik FM für Gesund heits ein richtungen ein und zeigt Wege für die FM-Einführung, die praktische Umsetzung und konkrete Möglich keiten der Kosten reduktion auf. Neben Resourcenmanagement wird auf eines der wichtigsten Tools, CAFM (Computer Aided Facility Management) einge gangen. Diese Themen spielen für das Betreiben dieser Spezialimmobilie, die stark von techni schen Infra strukturen abhängig ist und an die besonders hohe Sicher heits an for derungen gestellt werden, eine wichtige Rolle. Da FM immer im Sinne der Ganzheitlichkeit den gesamten Lebens zyklus eines Ob jektes betrachtet, wird in einem geson derten Kapitel ein Über blick über das Lebens zyklusmanagement gegeben. Abschließend wird die Thematik Green Hospital angeschnitten, die in immer mehr Kranken häusern Einzug erhält. Neben dem Überblick über gängige Zertifizierungssysteme werden konkrete Ansätze zur Einführung behandelt. Krankenhausleitung Krankenhausmanagement Krankenhausdienstleister Krankenhausbetreiber Krankenhausplaner Dozentin Dr.-Ing. Mandana Banedj-Schafii, Bauingenieur und FM-Experte im Bereich Gesundes Bauen und Bauen für die Gesundheit ; Dozentin für FM an mehreren Univer sitäten im In- und Ausland, lizenzierter Schulungspartner des QM-Zertifizierungsverfahrens speziell für Gesundheits ein richtungen KTQ, Wuppertal 1. Einführung in die Thematik Was ist FM? Definitionen und Begrifflichkeiten Geschichtliche Entwicklung FM- International FM-Beispiele 2. FM in Gesundheitseinrichtungen Besonderheiten von Gesundheitseinrichtungen Stellung von FM in der Krankenhausorganisation FM-Produkte im Krankenhaus Sekundärprozesse und Schnittstellen Einführung von FM im Krankenhaus 3. Kostenreduktion Prozessoptimierung Outsourcing 4. CAFM Computer Aided Facility Management 5. Resourcenmanagement Energiemanagement Flächenmanagement Prozessmanagement Sicherheitsmanagement 6. Lebenszyklusmanagement Lebenszyklusmodell Lebenszyklusanalyse / Ökobilanzierung Lebenszykluskosten 7. Nachhaltigkeit im Krankenhaus Green building Green hospital Green Building Zertifizierungssysteme Ansätze für ein Green hospital Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Mi, bis Do, , jeweils 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 980,- Zum Ab schluss der Ver an stal tung er hal ten Sie ei ne qu a li fi zier te Teilnahmebescheinigung der TAW mit de tail lier ter Auflis tung der ver mit tel ten Seminarinhalte. Vortrag, Diskussion, Praxisbeispiele, Workshop, Seminarunterlagen 4

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8 Inhaltsverzeichnis Kaufmännisches Management Seminare Betriebswirtschaft / Controlling Recht Vermietung Persönliche Qualifikation 6

9 Seminare Betriebswirtschaft / Controlling Inhalte Kostenrechnung und Kalkulation 8 Controlling von Dienstleistungen 9 Anlagenbuchhaltung 10 Richtig versichern 11 Außergerichtliche Mahnung und gerichtliches Mahnverfahren 12 Inkasso per Telefon 13 Einführung in das Insolvenzrecht 14 Steuerfragen bei Insolvenzen 15 Sicherheiten und Forderungsvollstreckung im Ausland 16 Cross-Border-Insolvenzen 17 Gläubigerrechte in Krise und Insolvenz 18 Die Verbraucher-Insolvenz 19 Zwangsversteigerung von Immobilien 20 Projektmanagement 21 Projektmanagement für kleine und mittlere Projekte 22 Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung 23 Geschäftsprozesse 24 7

10 Kostenrechnung und Kalkulation Das interne Rechnungs wesen (nicht nur) für technische Mitarbeiter Auch Führungs kräfte und Mitar beiter ohne kaufmännische Ausbil dung werden in ihren Unter nehmen täglich mit betriebs wirtschaft lichen Begriffen wie Deckungs bei trag, Rendite oder Kosten konfrontiert. Denn heute ist unternehmerisches Denken auf allen betrieb lichen Ebenen gefragt: Fundierte Entschei dungen können daher nicht mehr ohne Grundkenntnisse im inter nen Rech nungs wesen getroffen werden. Dieser praxisorientierte Work shop vermittelt einen umfas senden Einblick in die Anwen dungs- und Auswertungsmöglichkeiten betriebswirtschaftlicher Kontroll- und Steuerungsverfahren: Sie lernen die klassischen Instrumente der Kosten-, Erlös- und Ergebnisrechnung kennen. Sie informieren sich über die Bausteine eines modernen, marktorientierten Kosten- und Erlös managements. Sie erfahren, wie die Kostenrechnung wichtige Infor ma tionen für betrieb liche Entschei dungen bereitstellt. Zahlreiche Beispiele und Übungsfälle veranschaulichen die konkrete Umsetzung in die Unternehmenspraxis. Betriebs leiter, Ingenieure und technische Mitar beiter, technische Einkäufer und Verkäufer Alle, die Kenntnisse in Kostenrechnung und Kalkulation neu erwerben oder auffrischen wollen Ihr Seminarleiter Dr. Johann Bachner, Unter neh mens be rater für Kostenmanagement und Cont rol ling. Er verfügt über langjährige Praxiserfahrung als kaufmännischer Geschäftsführer, Projekt manager und Controller in der Indus trie. Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Kurzvorträge, Praxisbeispiele, Übungen, Diskussion und Erfahrungsaustausch, Seminarunterlagen 1. Grundlagen, Begriffe und Kostenabgrenzung Aufwand und Kosten, Ertrag und Leistung Variable und fixe Kosten, Einzel- und Gemeinkosten, Voll- und Teilkosten Ist-, Normal- und Plankostenrechnung Kostenrechnungssysteme in der Praxis 2. Kostenarten- und Kostenstellenrechnung Der Betriebsabrechnungsbogen: Kostensätze zur Kalkulation als Zuschläge und Mengensätze Planung von Maschinenstundensätzen Grundlagen der Prozesskostenrechnung Kostencontrolling: Kostenplanung und Abweichungsanalyse im Cost Center 3. Kalkulation Vor-, Zwischen- und Nachkalkulation Zuschlagskalkulation und Maschinenstunden satzrechnung Kalkulation mit Gesamt- oder Grenzkosten? Gemeinkostenverrechnung optimiert Die Umkehrung der Kalkulation: Target Costing und Benchmarking Deckungsbeitrag und fixe Kosten 4. Mit Kosten- und Deckungsbeitragsinformationen richtig entscheiden Betriebsabrechnung mit Teilkosten Vertriebs- und Marketingentscheidungen Optimale Bestellmenge und Losgröße Programmoptimierung Lebenszykluskosten und Total Cost of Ownership 5. Kurzfristige Erfolgsrechnung Gesamt- und Umsatzkostenverfahren Ein- und mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Profit Center-Abrechnung und Erfolgscontrolling Vertriebs- und Kundenerfolgsrechnung Mo, bis Di, , jeweils 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 990,- Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Di, bis Mi, Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 8.30 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 990,- 8

11 Controlling von Dienstleistungen Budgetierung interner Dienstleistungen - Kostenkalkulation und Kostenverrechnung - Overheads in den Griff bekommen In vielen Unternehmen ist der Kostenanteil für interne Dienstleistungsprozesse erheblich angestiegen. Auf Bereiche wie Entwicklung, Beschaffung, Logistik, Marketing, Qualitätswesen und Controlling entfallen inzwischen je nach Branche bis zu 50 % vom Umsatz. Trotzdem gehören in vielen Industrie- und Handels unternehmen diese Dienstleistungskosten noch zum großen Gemeinkostenblock Overheads, der in Kalkulation oder Budgets nur mehr oder weniger summarisch berücksichtigt wird. Sogar bei vielen Dienst leistern ist eine konsequente betriebswirtschaftliche Steuerung durch ein industriell geprägtes Controlling kaum erkennbar. In diesem Praxis-Seminar informieren Sie sich über Methoden und Konzepte für das Control ling von Dienstleistungen, erfahren Sie, wie Sie Dienstleistungskosten und Budgets planen und kalkulieren, lernen Sie, Kosten für Dienst leistungen einzelnen Produkten, Aufträgen oder Bereichen möglichst verursachungs gerecht zuzurechnen, diskutieren Sie, wie Sie mehr Transparenz sowie eine bessere Dokumentation und Steuerung inter ner Dienstleistungen erreichen. Qualifizierte Mitarbeiter aus Controlling, Kosten management und Rechnungswesen Führungskräfte mit Ergebnisverantwortung aus Industrie- und Dienstleistungsunternehmen Ihr Seminarleiter Prof. Dr. Matthias Uebel ist Managementberater und -trainer bei der TGCG Management Consultants. Er leitet als Partner den Kompetenzbereich Unterneh menssteuerung & Controlling. Darüber hinaus lehrt er Betriebswirtschaftslehre und Controlling an der Hochschule für Oekonomie und Management (FOM). 1. Moderne Controllinginstrumente für Dienstleistungsprozesse Ziele, Aufgaben und klassische Einsatzfelder eines Dienstleistungs-Controllings Dreiklang zwischen Prozesssicht, Produktsicht und Kundensicht 2. Budgetierung und Kalkulation von Dienst leistungen Wie lassen sich Dienstleistungen planen und kalkulieren? Erfassung und Ausweis von Leistungen Erfassung und Ausweis der Kosten Anforderungen an die Kostenrechnung: Kostenverrechnung, Gemeinkostenumlage Kostenanalyse und Kostenplanung für Dienstleistungsprozesse Preis-, Kosten- und Mengenabweichungen: Sensibilitätsund Risikoanalyse Preisfestlegung und Bestimmung von Preisunter- und -obergrenzen 3. Steuerung und Kontrolle von Dienstleistungen Klassifizierung und Standardisierung von Dienstleistungen Wie kann die Qualität von Dienstleistungen gemessen werden? Make-or-buy-Kalkulation: Wann lohnt ein Outsourcing von Dienst leistungen? Kennzahlen zur Steuerung von Dienst leistungen: Reports, Kennzahlencockpits 4. Ausführliche Praxisbeispiele zu typischen Aufgaben im Dienstleistungs-Controlling Do, bis Fr, , jeweils 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 990,- Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Kurzvorträge, Praxisbeispiele, Diskussion, Übungen, Gruppenarbeiten, Seminarunterlagen 9

12 Anlagenbuchhaltung Das aktuelle Praxiswissen nach Handelsrecht, Steuerrecht und IAS/IFRS Handelsrecht und Steuerrecht lassen den Unternehmen bei der Bilanzierung des Anlagevermögens einige Spielräume. Wer sie im Sinne der Unternehmenspolitik gezielt nutzen will, benötigt fundiertes Wissen über Ansatz- und Bewertungsvorschriften und deren Auswirkungen auf Vermögensstruktur und Erfolg. Immer mehr gewinnen auch internatio nale Bilanzierungs vorschriften wie IAS/IFRS für die Anlagenbuch haltung an Bedeutung. Dieses Seminar macht Sie mit den aktuellen handels- und steuer rechtlichen Vorschriften zur Anlagenbuchhaltung vertraut. Sie arbeiten anhand verschiedener Beispiele die relevanten Abschreibungsverfahren heraus. Sie erhalten einen kompakten Einblick in die international gültigen Regelungen nach IAS/IFRS. Sie gewinnen maßgeblich mehr Sicherheit bei der Buchung typischer Geschäfts vorfälle rund um das Anlagevermögen. Alle Neuerungen durch das Bilanz rechts modernisierungsgesetz werden im Seminar ausführlich angesprochen. Mitarbeiter der Anlagenbuchhaltung Fachkräfte der Bereiche Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling mit Grundkenntnissen der Buchhaltung Ihr Seminarleiter Dipl.-Vw. Wolfgang Lichte ist selbstständiger Trainer und Dozent für Betriebswirtschaft. Sein Spezialgebiet ist das Betrieb liche Rechnungswesen. Zum Ab schluss der Ver an stal tung er hal ten Sie ei ne qu a li fi zier te Teilnahmebescheinigung der TAW mit de tail lier ter Auflis tung der ver mit tel ten Seminarinhalte. Kurzvorträge, Beispielfälle, Diskussion, viele Übungsaufgaben und Gruppenarbeiten, ausführliche Seminarunterlagen 1. Ansatzvorschriften nach Handels- und Steuerrecht: Inventur GoB/GoBS Maßgeblichkeit Wirtschaftliches Eigentum Mietkauf Leasing Immaterielles Anlagever mögen Sachanlagen Finanzanlagen Anlagenspiegel 2. Handels- und steuerrechtliche Bewertungen: Einzel-, Gruppen- und Festbewertung Anschaffungs- und Herstellungskosten Erhaltungs- und Herstellungsauf wand Planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen Teilwertabschreibung Sonderabschreibung Wertaufholung Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) Besonder heiten bei Gebäuden und Finanzanlagen 3. Spezialfälle und andere Bewertungsarten: Sonderposten mit Rücklageanteil Kalkulatorische Abschreibungen Kalkulatorische Zinsen Versicherungswerte Zuschüsse und Zulagen 4. Internationale Ansatz- und Bewertungsvorschriften: Grundlagen der Rechnungslegung nach IAS/IFRS und US-GAAP Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Finanzanlagen Leasing Erst- und Folgebewertung Wertminderungen 5. Typische Buchungs- und Geschäftsvorfälle: Anschaffung Aktivierte Eigenleistungen Inzahlungnahme Mietkauf Leasing Anlagen im Bau Zuschüsse und Zulagen Anzahlungen Direkte und indirekte Abschreibung Großreparaturen Wertaufholung Verkauf Verschrottung Entnahme Bildung und Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 6. Organisation und Auswertung der Anlagenbuchhaltung: Anlagenbuchhaltung und Rechnungswesen Stammdatenverwaltung Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten Kennzahlen und Berichte Von der Anlagen buchhaltung zum Anlagencontrolling 7. Praxisbeispiele und Übungen: Sie vertiefen Ihr Wissen anhand zahlreicher Übungsfälle. Gern besprechen wir auch konkrete Fragestellungen aus Ihrer täglichen Praxis bitte bringen Sie entsprechende Beispiele mit! Do, bis Fr, , jeweils 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 990,- Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Do, bis Fr, Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 8.30 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 990,- 10

13 Richtig versichern Risikoanalyse Einkauf des Versicherungs schutzes Sach- und Betriebsunter brechungs versicherung Industrie-Haftpflicht versicherung Versicherungen sind in jedem Unter nehmen ein unverzichtbarer Bestand teil des Risikoschutzes. Denn mit jeder Betriebstätigkeit sind unver meidbar zahlreiche Risiken verbunden. Die finanziellen Folgen können im Scha dens fall erheb lich, manchmal sogar existenz ge fähr dend sein. Gleich zeitig ist das Versicherungsangebot immer vielfältiger und unüber sicht licher geworden. Welche Versicherungen sind unverzichtbar und welche nicht? Wie lassen sich Deckungslücken und Überversicherungen vermeiden? Welche Vertragsgestaltungen sind sinn voll? Informieren Sie sich in diesem Seminar, wie Sie versicherbare Risiken identifizieren und bewerten, welcher betriebliche Versi che rungs schutz für Ihre Risikosituation unver zichtbar ist, was bei den wesentlichen betrieblichen Versicherungen besonders zu beachten ist, was eine gute Absicherung heute kosten darf und welche Leistungen Sie dafür erwarten können, wie Sie Versicherungsfragen in Ihrem Unternehmen zweckmäßig bearbeiten. Mitar beiterinnen und Mitar beiter, die für Versicherungsfragen im Unter nehmen zuständig sind Ihr Seminarleiter Thomas Hardt ist Geschäfts führer der IRM Versicherungsberatung GmbH (vormals Kompe tenz zen trum Insurance Risk Manage ment von Ernst & Young). Er berät Unter nehmen bei der Hand ha bung versicherbarer Risiken und der optimalen Gestal tung des Versicherungsschutzes. Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Kurz vor trag, Beispiele und Praxisfälle, Diskus sion und Erfahrungsaustausch, Semi nar un ter lagen 1. Risk Manage ment Was heißt richtig versichern? Handlungsalternativen des Risk Managements Bausteine des Versicherungsschutzes 2. Sach-Versicherung Versicherbare Gefahren Versicherungswertermittlung Gestaltung der Bedingungen Prämienkalkulation und Marktsituation Hinweise zum betrieblichen Brandschutz 3. Betriebsunterbrechungsversicherung Versicherungswert und Versicherungssummen Haftzeit und Bewertungszeitraum Rückgewähr und Nachhaftung Prämienkalkulation und Marktsituation 4. Industrie-Haftpflichtversicherung Deckungsumfang, Vertragsgestaltung und aktuelle Marktsituation Haftung und Versicherungsschutz für Produkte in Deutschland Produkthaftpflicht in den USA Versicherungsschutz für Umweltschäden Vermögensschaden-Haftpflicht für Unternehmensleiter (D&O-Versicherung) 5. Bearbeitung der Versicherungsangelegenheiten im Unternehmen Neuerungen durch die Reform des Versicherungsvertragsrechts Hinweise und Tipps für die Praxis Organisation der Versicherungsbearbeitung Einkauf des Versicherungsschutzes Zusammenarbeit mit Beratern und Maklern Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Mo, bis Di, Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 8.30 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 990,- 11

14 Außergerichtliche Mahnung und gerichtliches Mahnverfahren Vertrag und Rechnung - Außergerichtliches Forderungsmanagement - (Automatisiertes) Verfahren - Insolvenz und Zwangsvollstreckung - Europäisches Mahnverfahren - Beispielfälle - Mustertexte Bei der außer ge richt li chen Mah nung und dem gerichtlichen Mahn ver fah ren gibt es in der täglichen Pra xis viele Tücken, über die man genau informiert sein muss. Fra gen Sie sich gelegent lich: Wie muss meine Rechnung gestaltet sein? (Wann) muss ich noch mahnen? Wie organisiere ich konsequenterweise meinen außer ge richtlichen Forde rungs einzug? Beschreite ich den Klageweg sofort? Wann beantrage ich den Erlass eines Mahnbe scheids? Gilt das auch, wenn mein Schuldner seinen Sitz im Ausland hat? Was kostet das und wie funktioniert das? In unserem Seminar werden alle Schritte - von der Mahnung bis zum Vollstreckungstitel mit Beispielen darge stellt. Zudem werden Mustertexte vorgestellt. Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen Mitarbeiter in Rechts- und Mahn abteilungen Mitarbeiter in kommunalen Grundstücks verwaltungen Ihr Seminarleiter RA Bernd Kreuzer, KGH Kreuzer, Großler, Horlamus, Anwaltskanzlei, Nürnberg Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Vortrag, Diskussion, Seminarunterlagen Bitte bringen Sie Ihr BGB und die ZPO mit. 1. Wesentlicher Vertragsinhalt Parteien des Vertrages und Vertragsabschluss Leistungsbestimmung und Fälligkeit Sicherungsbedürfnis vs. Vertriebsstrategie 2. Bedeutung der Rechnungen Bedeutung bei Rechnungsstellung an Unternehmen Besonderheiten für Rechnungen an Verbraucher 3. Außergerichtliches Forderungsmanagement Warum und wann ist Mahnen noch erforderlich? Schuldnerverzug und Verzugsschaden Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten Beachtung der Verjährungsvorschriften 4. Schuldnerbonität und drohende Insolvenz Selbstauskunft Außergerichtlicher Einigungsversuch 5. (Automatisiertes) gerichtliches Mahnverfahren Mahnverfahren oder Klage? Inhalt des Mahnbescheides Widerspruch des Schuldners und Einleitung des streitigen Verfahrens Antrag und Erlass des Vollstreckungsbescheides Online-Mahnantrag 6. Zwangsvollstreckung Vollstreckungsvoraussetzungen Mobiliar- und Forderungspfändung Lohnpfändung und / oder Kontenpfändung Vollstreckung im Ausland 7. Die Insolvenzordnung und ihr Einfluss Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnungsverfahren Das allgemeine Insolvenzverfahren Insolvenzverfahren für Verbraucher Restschuldbefreiung 8. Auslandsbezug Europäisches Mahnverfahren Der europäische Zahlungsbefehl Do, , 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Do, , 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- 12

15 Inkasso per Telefon Das telefonische Mahngespräch mit säumigen Zahlern - Die wirkungsvolle Art, schneller an sein Geld zu kommen! Kunden, die ihre Rechnungen verspätet bezahlen, sind leider kein Einzelfall mehr. Das Ausfall- und Liquiditätsrisiko hat sich in den letzten Jahren spürbar erhöht. Die mangelnde Zahlungsmoral Ihrer Kunden kostet Geld, Zeit und Nerven. Oft genug ist es ein Spagat, mit Nachdruck auf überfällige Forde rungen hinzuweisen schließlich wollen Sie auch in der Zukunft noch Geschäfte machen. Bevor Sie also den Schriftverkehr inten si vieren oder Ihren Anwalt einschalten, lohnt es sich daher, zum Telefon zu greifen: Das persönliche Gespräch mit dem Kunden ist regel mäßig erfolg reicher wenn man die richtigen Worte findet. Informieren Sie sich in diesem Seminar, wie Sie das telefonische Mahngespräch sinnvoll in Ihr Mahn wesen integrieren. Erleben Sie, wie Sie durch geeignete Wortwahl und gezielte Gesprächsführung Ihre Außenstände erheb lich schneller reduzieren können. Trainieren Sie praxisbewährte Formulierungen, um durch telefonisches Mahnen Zahlungsbereitschaft und Kundenbindung spürbar zu verbessern. Führungs kräfte und Mitar beiter aus Finanz- und Rech nungswesen und (Debitoren-)Buch hal tung Kundenbetreuer und Account Manager in Verkauf, Vertriebsinnen dienst, Kunden service und Export Ihr Seminarleiter Heinz-Jochen Hewicker ist Trainer für Gesprächsverhalten, Moderation und Telefon- Coaching mit langjähriger Praxiserfahrung in Marketing und Verkaufsförderung Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Kurz vor trag, Diskus sion, Beispiele, Checklisten, Übungen mit einer Telefon trainings anlage, Semi nar un ter lagen 1. Das Telefoninkasso als wirksame Ergän zung des Mahnwesens Nutzen und Wirkung des tele fo nischen Mahnens: Was können Sie erwarten? Der richtige Zeitpunkt für Mahngespräche am Telefon Rechtliche und psychologische Aspekte 2. Die Vorbereitung des telefonischen Mahngesprächs Analyse der Geschäftsbeziehung Wie lässt sich der Entscheider ermitteln? Positive Einstellung zum säumigen Kunden: Wie stimme ich mich ein? Telefonscripts und andere Hilfsmittel: die Geheimnisse der Inkasso-Profis 3. Besondere Rhetorik im telefonischen Mahngespräch Die Wirkung meiner telefonischen Visitenkarte Mit Wortwahl und Ausdruck die Vorstellungskraft des Telefonpartners aktivieren Macht und Kraft richtiger Worte und Ausdrucks weisen Wichtige Verhaltensregeln für das telefonische Mahnen Rechtzeitiges Umschalten im Gesprächsverlauf 4. Gesprächsführung beim Mahngespräch Wie vermeide ich, abgewimmelt zu werden? Zielgerichtete Gesprächsführung und Dramaturgie Mit typischen Einwänden umgehen wie Sie auf alle Klassiker von Schuldnern perfekt reagieren Heikle Gesprächssituationen routiniert meistern Die nächsten Schritte: Wie lassen sich verbindliche Vereinbarungen erzielen? Todsünden am Telefon, die Sie besser vermeiden Ziel erreicht Kunden verloren? Das muss nicht sein! 5. Praxisbeispiele und Übungen mit einer speziellen Telefon trainingsanlage Mi, , 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- 13

16 Einführung in das Insolvenzrecht Insolvenzeröffnungsverfahren Eröffnetes Insolvenzverfahren Besondere Verfahrensarten Jeder, der nicht gegen Bares verkauft, geht das Risiko ein, dass ihn eine Insolvenz des Geschäfts partners trifft, ihm einen Aufwand abver langt, der je nach Geschäftsart nur schwer zu tragen ist. Denn innerhalb oder oft auch noch nach einer Rezession wäre statt schwacher Auftragslage und schlep pendem For derungs eingang eher finanzielle Erholung angesagt. So aber kann das Fallieren eines Unter nehmens leicht zur Krise der noch geschwächten Geschäfts partner führen. Sie können zu Ihrer Sicherheit aber einiges tun! In diesem praxisnahen Seminar lernen Sie die nutzbaren Instrumente und die Struktur des Insolvenzrechts näher kennen. Lernen Sie, die Gefah ren situation recht zeitig zu erkennen und mit den zur Ver fügung stehenden Mitteln einzu greifen. Unser Experte führt anschaulich in das Insolvenzrecht ein. Am Folgetag findet eine Vertiefung statt. Sie können beide Seminare einzeln buchen oder miteinander kombinieren. Vertiefende Spezi al themen zum Insolvenzrecht folgen im Laufe des Halb jahres. Mitglieder der Unternehmensleitung Verantwortliche Mitarbeiter des Finanzwesens Mitarbeiter der Debitorenbuchhaltung Verantwortliche Mitarbeiter der Rechtsabteilungen Ihr Seminarleiter RA Wolfgang Breuer, Fach anwalt für Steuer- und Insolvenz recht, Köln. Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Mitglied im Arbeitskreis für Insolvenz- u. Schiedsgerichtswesen e. V., Fachbuchautor: u.a. Insolvenzrechts-Formularbuch, Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Referat, Diskussion, Seminarunterlagen Es wird eine bewährte Fallmethode verwendet. 1. Insolvenzeröffnungsverfahren Insolvenzantrag Insolvenzgründe Vorläufige Sicherungsmaßnahmen Entscheidung über den Insolvenzantrag 2. Eröffnetes Insolvenzverfahren Rechtsfolgen der Verfahrenseröffnung Abwicklung von laufenden Verträgen Abwicklung von Arbeitsverhältnissen Prozessuale Folgen der Verfahrenseröffnung Vollstreckungsverbote Gesellschafterhaftung Insolvenzanfechtung Aussonderung Absonderung Aufrechnung Massegläubiger Forderungsfeststellungsverfahren Verteilungsverfahren Verfahrensbeendigung 3. Besondere Verfahrensarten Verbraucherinsolvenzverfahren und sonstige Kleinverfahren Restschuldbefreiungsverfahren Eigenverwaltung Nachlassinsolvenz Di, , 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Di, , 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- 14

17 Aus Sicht der Gläubiger, Schuldner und Insolvenzverwalter: Steuerfragen bei Insolvenzen Umsatzsteuer Körperschaftssteuer Gewerbesteuer Im Falle einer Insolvenz treten in der Praxis steuer recht liche Problematiken auf, die es in sich haben können. Diverse Steuerarten sind aus verschiedenen Blick winkeln unter schiedlich zu behandeln. Gläubiger wollen an Ihr Geld kommen und müssen je nach Einzelfall Umsatz-, Körper schafts- oder Gewerbe steuer anders abrechnen als die Schuldner. Die Insolvenzverwalter haben einen überge ord neten Blick auf beide Seiten. Unser Seminar gibt Ihnen die nötigen Hilfestellungen für die Praxis, um die speziellen Anfor de rungen zu meistern. Profi tieren Sie dabei von dem reich hal tigen Erfah rungs schatz unseres Experten. Hier erwartet Sie keine graue Rechtstheorie, sondern anschauliche Hinweise und Präsentationen, um im Ernstfall auf der sicheren Seite zu sein. Mitglieder der Unternehmensleitung Verantwortliche Mitarbeiter des Finanzwesens Mitarbeiter der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung Verantwortliche Mitarbeiter der Rechtsabteilungen Justiziare aus Banken, die mit Fragen des Insolvenzrechts befasst sind Unternehmens- und Insolvenzberater 1. Die verschiedenen Betrachtungsweisen Sicht der Gläubiger - Was ist im Vorfeld zu beachten? - Was ist im konkreten Fall zu tun? Sicht der Schuldner Sicht der Insolvenzverwalter 2. Rechtlicher Rahmen 3. Die verschiedenen Steuerarten Umsatz steuer Körper schafts steuer Gewer be steuer 4. Praxistipps und Hinweise Di, , 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- Ihr Seminarleiter RA Wolfgang Breuer, Fachanwalt für Steuer- und Insolvenzrecht, Köln Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Mitglied im Arbeitskreis für Insolvenz- u. Schiedsgerichtswesen e.v., Fachbuchautor: u.a. Insolvenzrechts-Formularbuch, Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung Zum Ab schluss der Ver an stal tung er hal ten Sie ei ne qu a li fi zier te Teilnahmebescheinigung der TAW mit de tail lier ter Auflis tung der ver mit tel ten Seminarinhalte. Vortrag, Diskussion, Seminarunterlagen 15

18 Sicherheiten und Forderungsvollstreckung im Ausland Europäische Union Drittländer Die Bestellung von Liefe ranten- und Kreditsicherheiten mit Auslandsbezug gewinnt in der geschäft lichen Praxis zunehmend an Bedeutung. Dies gilt sowohl für ins Ausland verschaffte als auch im Ausland bestellte Sicherheiten. Vertrags partner mit Sitz im Ausland versuchen sich oftmals ihrer Zahlungs ver pflichtungen zu entziehen oder stellen in der Annahme ihrer Nicht in an spruchnahme im Ausland ihre Zahlungen gänzlich ein. Das Seminar wird in einem ersten Teil Hinweise und Arbeits mittel zur Verfügung stellen, um die Fragen rund um die Bestellung von Sicherheiten mit Auslandsbezug zu beant worten. Dazu gehört die Darstellung der Regeln, typischer Sicherheiten und deren Wirksamkeitsvoraussetzungen in einer Vielzahl europä i scher Staaten und den USA. Im zweiten Seminarteil werden Vollstreckungs voraussetzungen und organe verschiedener europä i scher Länder beschrieben und wichtige praktische Tipps zur zielorientierten Vorge hens weise der Forderungsbeitreibung sowie zum Umgang mit spezifischen nationalen Voraus setzungen gegeben. Lernen Sie, ob und wann eine Vollstre ckung sinnvoll ist und wie Sie die wichtigsten übergreifenden Vollstreckungsregeln und Instrumentarien anwenden. Das Seminar wendet sich an alle, die mit der Behandlung von Sicherheiten und Forderungsvollstreckungen im Ausland befasst sind. Gerne können Sie Ihre Fragen zu speziellen Ländern im Vorfeld des Seminars bei uns einreichen. Mitglieder der Unternehmensleitung Verantwortliche Mitarbeiter des Finanzwesens Mitarbeiter der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung Verantwortliche Mitarbeiter der Rechtsabteilungen Justiziare aus Banken, die mit Fragen des Insolvenzrechts befasst sind Unternehmens- und Insolvenzberater Teil A: Sicherheiten im Ausland 1. Regeln der Sicherheitenstellung EU USA Bei Bedarf weitere Länder (im Vorfeld abzustimmen) 2. Typische Sicherheiten 3. Wirksamkeitsvoraussetzungen Teil B: Forderungsvollstreckung im Ausland 4. Vollstreckungsvoraussetzungen und -organe EU USA Bei Bedarf weitere Länder (im Vorfeld abzustimmen) 5. Vorgehensweise 6. Wann ist eine Vollstreckung sinnvoll? 7. Übergreifende Vollstreckungsregeln und Instrumentarien Gerichtliche Zuständigkeit, Anerkennung, Vollstreckung (EuGVVO) Europäischer Vollstreckungstitel (EuVTVO) NH Hotel Berlin Alexanderplatz, Landsberger Allee Di, , 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- Ihr Seminarleiter RA Wolfgang Breuer, Fachanwalt für Steuer- und Insolvenzrecht, Köln Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Mitglied im Arbeitskreis für Insolvenz- u. Schiedsgerichtswesen e.v., Fachbuchautor: u.a. Insolvenzrechts-Formularbuch, Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung Zum Ab schluss der Ver an stal tung er hal ten Sie ei ne qu a li fi zier te Teilnahmebescheinigung der TAW mit de tail lier ter Auflis tung der ver mit tel ten Seminarinhalte. Vortrag, Diskussion, Seminarunterlagen 16

19 Cross-Border-Insolvenzen Grundzüge mit Schwerpunkt Europa Insolvenzverfahren bei Drittländern Wenn es in der Praxis darum geht, die eigenen Forde rungen einzutreiben, sind Insol venzen der Handels partner schon im inner deutschen Raum eine haarige Angele genheit. Was ist aber erst zu beachten, wenn es sich um grenzüberschreitende Insolvenzen handelt? Unterhält ein insol ventes Unter nehmen Niederlassungen im Ausland, ist zu entscheiden, in welchem Land und bei welchem Gericht das Insol venz ver fahren eröffnet wird und welches Recht hierbei zur Anwendung gelangt. Solche Insol venz ver fahren gewinnen mehr und mehr an prakti scher Bedeutung. So nahm die Zahl der Firmenpleiten 2010 z.b. in Luxemburg und Italien sogar um über 30 Prozent zu. Unser Seminar unterscheidet dabei nach Insol venzen nach der Europäischen Insolvenzverordnung (EuInsVO) in allen Ländern der Europäischen Union mit Ausnahme Dänemarks und Insolvenzen bei Drittländern. Lernen Sie als Gläubiger oder Berater die Regelungen kennen, die das Vorhan densein von Vermögen der Schuldner im Ausland betreffen. Das Seminar vermittelt Ihnen die praktische Anwendung zur optimalen Durch setzung der Gläubi ger rechte und die bisher ergangene Recht spre chung auf dem neuesten Stand. Mitglieder der Unternehmensleitung Verantwortliche Mitarbeiter des Finanzwesens Mitarbeiter der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung Verantwortliche Mitarbeiter der Rechtsabteilungen Justiziare aus Banken, die mit Fragen des Insolvenzrechts befasst sind Unternehmens- und Insolvenzberater Ihr Seminarleiter RA Wolfgang Breuer, Fach anwalt für Steuer- und Insolvenz recht, Köln Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Mitglied im Arbeitskreis für Insolvenz- u. Schiedsgerichtswesen e. V., Fachbuchautor: u.a. Insolvenzrechts-Formularbuch, Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung Zum Ab schluss der Ver an stal tung er hal ten Sie ei ne qu a li fi zier te Teilnahmebescheinigung der TAW mit de tail lier ter Auflis tung der ver mit tel ten Seminarinhalte. Vortrag, Diskussion, Seminarunterlagen Teil A: Europäische Insolvenzverfahren 1. Allgemeines 2. Rechtsprechung 3. Zuständigkeiten bei grenzüberschreitenden Insolvenzen National vs. international Inländische Insolvenzverfahren mit Bezug auf ausländische Insolvenzen oder Vermögensgegenstände Ausländische Insolvenzverfahren mit Bezug auf das Inland 4. Forderungsanmeldungen Im Hauptverfahren Sekundärinsolvenzverfahren Partikularinsolvenz 5. Sicherheiten Gläubigerrechte in europäischen Insolvenzverfahren Scheinauslandsgesellschaften in Deutschland (Ltd.) - Situationen - Verhaltensweisen der Schuldner - Gläubigerstrategien zur Risikominderung Aufwand und Kosten 6. Tendenzen Teil B: Insolvenzverfahren mit Drittländern 7. Insolvenzverfahren mit Drittländern Allgemeines Rechtsprechung Zuständigkeiten bei grenzüberschreitenden Insolvenzen - National vs. international - Inländische Insolvenzverfahren mit Bezug auf ausländische Insolvenzen oder Vermögensgegenstände - Ausländische Insolvenzverfahren mit Bezug auf das Inland 8. Forderungsanmeldungen Im Hauptverfahren Sekundärinsolvenzverfahren Partikularinsolvenz 9. Sicherheiten Gläubigerrechte in europäischen Insolvenzverfahren Scheinauslandsgesellschaften in Deutschland (Ltd.) Situationen Verhaltensweisen der Schuldner Gläubigerstrategien zur Risikominderung Aufwand und Kosten 10. Tendenzen NH Hotel Berlin Alexanderplatz, Landsberger Allee Mi, , 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- 17

20 Gläubigerrechte in Krise und Insolvenz Forderungsdurchsetzung vor, während und nach Insolvenzantragstellung Statis tiker ermitteln gelegentlich bedauernd den volks wirt schaftlichen Wertverlust durch Insolvenzen. Gleich zeitig aber sind alle Wirtschafts wis sen schaftler der Meinung, dass Insolvenzen wertvolle Reinigungsprozesse sind. Sie werden jedoch sagen: Aber nicht zu meinen Lasten! Dieses Seminar versetzt die Teilnehmer in die Lage, zu jeder Zeit, ob im Vorfeld, während des Eröffnungsverfahrens oder im eröffneten Insolvenzverfahren, das Was?, Wann? und Wie? parat zu haben. Im Seminar am Vortag geht es um die einzelnen Instrumente und Rechte. Wir sagen Ihnen hier, wie Sie diese richtig einsetzen. Oft werden nämlich die Sicherungsrechte nicht richtig geltend gemacht und auch Forderungsanmeldungen werden sehr oft verpatzt. Das muss nicht sein. Mitglieder der Unternehmensleitung Verantwortliche Mitarbeiter des Finanzwesens Mitarbeiter der Debitorenbuchhaltung Verantwortliche Mitarbeiter der Rechtsabteilungen Ihr Seminarleiter RA Wolfgang Breuer, Fach anwalt für Steuer- und Insolvenz recht, Köln. Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Mitglied im Arbeitskreis für Insolvenz- u. Schiedsgerichtswesen e. V., Fachbuchautor: u.a. Insolvenzrechts-Formularbuch, Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung. Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Referat, Diskussion, Seminarunterlagen Es wird eine bewährte Fallmethode verwendet. 1. Forderungsdurchsetzung unmittelbar vor Insolvenzantragstellung nach Insolvenzantragstellung nach Anordnung von vorläufigen Sicherungsmaßnahmen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens nach Überleitung in das Restschuldbefreiungsverfahren (natürliche Person) nach Ablauf des Restschuldbefreiungsverfahrens 2. Vertragsabschlüsse unmittelbar vor Insolvenzantragstellung nach Insolvenzantragstellung nach Anordnung von vorläufigen Sicherungsmaßnahmen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens 3. Sicherheitenstellung und Sicherheitenverwertung unmittelbar vor Insolvenzantragstellung nach Insolvenzantragstellung nach Anordnung von vorläufigen Sicherungsmaßnahmen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens Insolvenzanfechtung von kongruenten und inkongruenten Sicherungen 4. Zwangsvollstreckungsmaßnahmen unmittelbar vor Insolvenzantragstellung nach Insolvenzantragstellung nach Anordnung von vorläufigen Sicherungsmaßnahmen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens Insolvenzanfechtung von Vollstreckungsmaßnahmen und Rückschlagsperre 5. Anhängige Rechtsstreite unmittelbar vor Insolvenzantragstellung nach Insolvenzantragstellung nach Anordnung von vorläufigen Sicherungsmaßnahmen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens Mi, , 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Mi, , 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- 18

21 Die Verbraucher-Insolvenz Strukturen - Abläufe Gläubigerstrategien Inklusive neuen Regelungen zum Pfändungsschutzkonto ab 1. Juli 2010! Fast jeder zehnte Haushalt gilt inzwischen als über schuldet und kann Miete oder Darlehens raten nicht mehr pünktlich zahlen. Jährlich stellen ca Verbraucher einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen. Diese erhebliche Anzahl ist sowohl für den Ver trieb und den Handel ein Warnzeichen als auch für Ver mieter und Arbeit geber: Einnahme aus fälle sind ebenso zu vermei den wie zusätz liche kosten trächtige Perso nalsach be arbeiter bei den Arbeit gebern oder noch mehr und pfiffigere, noch teurere Mahn sach bearbeiter, die sensibel, schnell und ohne Aufsehen Geld zurück holen. In diesem Seminar lernen Sie die juristischen Fein heiten der Verbraucherinsolvenz kennen, sodass Sie weder im Voraus noch im Nach hinein zum Spielball fremder Interessen werden. Auch die neuen Regelungen zum Kontopfändungsschutz (P-Konto) ab dem 1. Juli 2010 gehören dazu! Mitarbeiter von Mahnabteilungen mit Privatkunden Verantwortliche des Vertriebs Wohnungsbaugesellschaften, Vermieter Ihr Seminarleiter RA Wolfgang Breuer, Fach anwalt für Steuer- und Insolvenz recht, Köln Insolvenzverwalter, Sanierungsberater, Mitglied im Arbeitskreis für Insolvenz- u. Schiedsgerichtswesen e. V., Fachbuchautor: u.a. Insolvenzrechts-Formularbuch, Münchner Kommentar zur Insolvenzordnung Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahme beschei nigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. 1. Die Rechtsgrundlagen 2. Wie kommt es zur Restschuldbefreiung? 3. Wer ist von der Restschuldbefreiung ausgeschlossen? 4. Welche Verbindlichkeiten werden von der Restschuldbefreiung nicht erfasst? 5. Welche Vermögensteile muss der Schuldner zur Verfügung stellen im eröffneten Insolvenzverfahren? in der Wohlverhaltensperiode? 6. Welche Auswirkungen hat die Verbraucher insolvenz auf laufende Verträge Mietverträge? Arbeitsverträge? 7. Was geschieht mit laufenden Zwangs vollstreckungs maßnahmen? Lohn- / Gehaltsabtretungen und Pfändungen? Abtretungserklärungen des Schuldners? 8. Welche Sicherheiten bieten Sicherheit? 9. Wie und wann kann der Gläubiger aufrechnen? 10. Welche Einflussmöglichkeiten auf das Verfahren hat der Gläubiger? 11. Kontopfändungsschutz (P-Konto) Neuregelungen ab dem 1. Juli 2010! Mi, , 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- (mehrwertsteuerfrei, einschl. Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen) Referat mit Beispielen, Fälle, Diskussion, Seminarunterlagen 19

22 Von den Vorüberlegungen bis zur Durchführung Zwangsversteigerung von Immobilien Wesentliche Prinzipien Handlungsmöglichkeiten Grundpfandrechte Pro Jahr finden bis nahezu Zwangs ver stei ge rungs termine in deutschen Gerichten statt. Die Summe der Verkehrswerte der betroffenen Objekte belief sich auf rund 15 Mrd. EUR. Damit stellt die Zwangs ver stei gerung ein wichtiges Segment des Immobi li en marktes dar. Ziel des Seminars ist, Ihnen die wirtschaft liche Bedeutung der Grund pfand rechte sowie deren Bewäh rungs probe in der Zwangs ver stei gerung zu verdeut lichen. Grund kennt nisse über den Aufbau des Grund buches erleichtern die Teilnahme an der Veran staltung. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, die wesent lichen Prinzipien des Zwangs ver stei gerungsverfahrens zu verstehen und die Handlungs mög lich keiten aller Betei ligter richtig einzuschätzen. Sie erleben die Zwangs ver stei gerung als eine günstige alter native Form des Immobilienerwerbes, die Sie selbst anwenden können. Profitieren Sie von dem reichhaltigen Erfahrungsschatz unseres Experten. Das Seminar richtet sich an alle, deren Aufgabe darin besteht, Zwangsversteigerungsverfahren erfolgreich abzuwickeln oder günstige Alternativen zu erarbeiten, insbesondere: Finanzinstitute: Verwertungsabteilungen, Asset-Management, Immobilienfinanzierung, Revision Kredit Makler Mitarbeiter von Rechtsabteilungen Mitarbeiter des Finanzwesens Mitarbeiter von Liegenschaftsverwaltungen Mitarbeiter von Versicherungen, der Immobilienwirtschaft und Bauunternehmen Wohnungsbaugesellschaften 1. Überlegungen im Vorfeld der Zwangsversteigerung Wirtschaftliche Überlegungen Taktische Überlegungen 2. Die handelnden Personen im Zwangsversteigerungsverfahren 3. Voraussetzungen der Zwangsversteigerung 4. Die tragenden Regeln des Versteigerungsverfahrens 5. Die Antragstellung 6. Vorbereitung des Zwangsversteigerungstermins 7. Der Versteigerungstermin als Herzstück des Verfahrens 8. Das Verteilungsverfahren 9. Sonderthemen Info Das Seminar ist als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung bei diversen Kammern anerkannt. Nähere Informationen auf Anfrage. Do, , 9.15 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 590,- (mehrwertsteuerfrei, einschl. Seminarunterlagen, Pausengetränke und Mittagessen) Ihr Seminarleiter RA Wolfgang Barchewitz, Treuhänder nach Pfandbriefgesetz, Köln. Schwer punkt Immobiliarrecht und Immobiliar voll streckungsrecht, langjährige Erfahrung als Syndikus einer Hypothe ken bank und selbstständiger Rechts anwalt. Neben der Durch führung vieler Versteigerungsverfahren ist er in einschlä gigen Prozessen tätig z.b. in Verfahren nach 767, 771 und 878 ZPO. Zum Ab schluss der Ver an stal tung er hal ten Sie ei ne qu a li fi zier te Teilnahmebescheinigung der TAW mit de tail lier ter Auflis tung der ver mit tel ten Seminarinhalte. Praxisfälle, Vortrag, Diskussion, Seminarunterlagen Jeder Teilnehmer erhält eine Sammlung der einschlägigen Gesetzestexte - insbesondere des ZVG! 20

23 Projektmanagement Manchmal entsprechen die Projektergebnisse nicht den Erwartungen, werden zu spät oder mit zu hohem Aufwand erreicht. Das muss nicht sein! Ein klar formulierter Projektauftrag mit vereinbarten Zielen und Teilzielen hilft Ihnen, das Projekt zu strukturieren und durchzuführen. Frühzeitig ermittelte Risiken und das rechtzeitige Betei ligen der Betroffenen unterstützen Sie bei der ergebnis ori entierten Projektarbeit und erhöhen die Akzeptanz für das Projekt. Zielgerichtetes Zusammenarbeiten im Projekt team verringert Ihren Aufwand bei gleichzeitiger Verbesserung der Ergebnisqualität. Eine systematisch erarbeitete Projekt struk tur ermöglicht die konsequente Durch führung des Projektes. Die sinnvolle Dokumentation schützt Sie vor Projektbürokratie. Die während dieses Seminars diskutierten und angewendeten Instrumente, wie Werkzeuge und Methoden, Arbeitsblätter und Checklisten sowie ein praxiserprobtes Vorgehensmodell für Projekte können Sie in Ihren Vorhaben unmittelbar einsetzen! Projektverantwortliche, Projektleiter und Projektmitarbeiter (aus allen Branchen und Bereichen) sowie alle, die zukünftig in Projekten tätig werden Seminarleitung Michael Neutert, erfahrener Projektmanager, Personaltrainer, Berater und Coach mit den Themenschwerpunkten Projektmanagement, Teamführung, Coaching Dipl.-Ing. Knut Hans Kaiser, langjähriger Trainer und Berater mit den Themenschwerpunkten Projektmanagement und Führung Zum Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung der TAW mit detaillierter Auflistung der vermittelten Seminarinhalte. Kurzreferate, Lehrgespräch, Diskussion, Gruppenarbeit, Fallbearbeitung, Seminarunterlagen 1. Grundlagen Wann ist ein Vorhaben ein Projekt? Was versteht man unter Projektmanagement? Wie werden Projekte in die Aufbauorganisation von Unternehmen eingebunden? 2. Projekte Erfolg versprechend starten Projektinitialisierung als wichtigste Projektphase Projektziele klären und vereinbaren Akzeptanz für das Projekt im Unternehmen erzielen Grobplanung von Zeiten, Kapazitäten und Kosten 3. Projektablauf Phasenmodell für erfolgreiche Projektarbeit Projektstruktur erarbeiten, Arbeitspakete definieren, Meilensteine festlegen, Teilaufgaben delegieren Ressourcenplanung: Zeit, Einsatzmittel, Kosten und Personalkapazität Visualisierung des geplanten Ablaufs (z.b. Balkendiagramm) Frühzeitiges Erkennen von Ressourcen-Engpässen 4. Hilfsmittel, Methoden und Werkzeuge, um Projektziele zu vereinbaren, einen akzeptierten Projektauftrag zu formulieren, die Projektrisiken zu minimieren, die Betroffenen frühzeitig zu beteiligen, Entscheidungen zu treffen oder vorzubereiten 5. Zusammenarbeiten Rollenverständnis von Auftraggeber und Auftragnehmer Wann ist die Einrichtung eines Lenkungsgremiums sinnvoll? Bilden und Führen eines Projektteams Verbessern der Kommunikation (teamintern/-extern) 6. Projektüberwachung und -steuerung Sinnvolle Projektdokumentation Projektreviews den Projektstatus bestimmen und den Projektfortschritt kontrollieren Steuerungsmöglichkeiten bei Problemen im Projektablauf und bei Abweichungen zwischen Soll und Ist Umgehen mit Kapazitätsengpässen 7. Projekte bewusst abschließen Gezielte Übergabe der Projektverantwortung Wissenstransfer: aus Erfahrungen lernen 8. Praxisbeispiele Mo, bis Di, , jeweils 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 950,- Altdorf b. Nürnberg, Fritz-Bauer-Str. 13 Mo, bis Di, Tag: 9.30 bis Uhr 2. Tag: 8.30 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 950,- Mi, bis Do, , jeweils 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 950,- Mo, bis Di, , jeweils 9.00 bis Uhr Anmelde-Nr F2 / Gebühr: 950,- 21

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