WEIHNACHTSGRÜSSE AUS ALLER WELT wird es nur eine kleine Bescherung geben, da hier Weihnachten erst

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2 Jacqueline Zieker nutzt die Gelegenheit, die wunderschönen Strände von Südafrika zu entdecken. Jacqueline Zieker urzeit lebe ich für ein halbes Z Jahr in Kapstadt. Ich arbeite dort in einem freiwilligen Projekt im Red Cross War Memorial Children s Hospital, das Kindern ermöglicht, ihren Krankenhausaufenthalt und ihre Krankheit zu vergessen, indem Freiwillige aller Altersklassen mit ihnen täglich Spiele spielen, malen, Bücher lesen oder Puzzles machen. Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß, da man Kinder zum Lachen bringen kann und sie dadurch Auf dem Tafelberg und am Kap Jacqueline Zieker hilft in einem Krankenhaus in Kapstadt Allen unseren Kunden und Freunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr. BAUSCHLOSSEREI BOLSINGER glücklich macht. Ich bin 17 Jahre alt und wohne derzeit in einem Student House zusammen mit 20 bis 28 weiteren Freiwilligen aus Deutschland. An den Wochenenden entdecken wir gemeinsam Kapstadt und deren tolle Umgebung. Wir waren bereits auf dem Signal Hill, an den wunderschönen Stränden und auf tollen Märkten, bei denen es Afrikanisches aber auch Europäisches gibt. Ob Essen, Souvenirs oder Kleider, man findet einfach alles. Bereits erfolgreich haben wir alle den Tafelberg bestiegen und waren am südwestlichsten Punkt von Garten in den Kompostkasten gebracht. Natürlich bleibt noch viel Zeit für anderes, an dem man seine Freude hat. Am Fernseher sitze ich eigentlich nur für Sport und Neuigkeiten. Wir haben einen Ka- Stahl- und Geländerbau, Edelstahlverarbeitung Schmiedstraße AA-Wasseralfingen Telefon / / Fax / WEIHNACHTSGRÜSSE AUS ALLER WELT 2013 Südafrika, am Kap der Guten Hoffnung. Dieses Jahr werde ich mit ungefähr 20 weiteren Deutschen Weihnachten in unserem Student House feiern. Am 24. Dezember 2 wird es nur eine kleine Bescherung geben, da hier Weihnachten erst am 25. Dezember gefeiert wird. Jedoch gibt es dann ein volles Haus, da unsere Freunde aus Südafrika kommen werden. Ganz viele liebe Grüße aus Kapstadt an meine Familie, die mich hier jederzeit unterstützt und dank der ich diese Reise machen kann. Liebe Grüße auch an meine Freunde und an die Jugend der neuapostolischen Kirche aus Adelmannsfelden, Aalen und Essingen. Ebenso grüße ich den Schwimmverein Abtsgmünd und den Gesangverein Adelmannsfelden. Jacqueline Zieker Die Erinnerung an selbst gebasteltes Spielzeug In der Weihnachtszeit denken Franz und Maartje Trittler an die Kinderzeit S Franz und Maartje Trittler eit meinem letzten Schreiben im Jahre 2009 hat sich in unserer Familie nichts Bedeutendes geändert. Meine Frau Maartje und ich sind nun seit über zehn Jahren im Ruhestand. Wir haben noch einen großen Gemüse- und Blumengarten, hinzu kommen noch etliche Tannen-, Laub- und Obstbäume sowie Zederhecken und Rasen. In großen Behältern sammeln wir Regenwasser vom Dach zum Gießen an trockenen, heißen Tagen. So sind wir dauernd mit etwas beschäftigt. Das Wichtigste dabei ist aber, dass man seine Freude dabei hat. Jetzt im Spätherbst wird das viele Laub und alle Pflanzenreste vom Südafrika Jacqueline Zieker sendet viele liebe Weihnachtsgrüße aus Kapstadt. Sie erzählt davon, was sie beim freiwilligen Projekt in einem Krankenhaus macht und was sie bereits alles erlebt und gesehen hat. jacquelinezieker@gmx.de Die Trittlers hat sich in der Grube zum großen Familientreffen versammelt. Die Gäste aus Kanda stehen rechts auf dem Foto. nal, der nur Fußball bringt und jedes Wochenende kann ich vier Bundesligaspiele sehen. Schon seit vielen Jahren machen wir, abwechselnd mit Freunden, einen Skatnachmittag. Da ist auch mein Schulkamerad Willy Holster mit dabei. Unser deutsch-kanadischer Verein besteht noch, da helfen wir beim Vorbereiten der Feste mit. Vergangenes Jahr im September konnten wir in Oberkochen bei der 75er-Feier meiner Altersgenossen mitmachen. Der unvergessliche Höhepunkt war die viertägige Busfahrt nach Südtirol mit der Bergwelt der Dolomiten. Ebenso die Feier in der Kirche, das Essen in der Kolpinghütte und das Treffen auf dem Berg werden lange in Erinnerung bleiben. Sehr viel Spaß hatten wir beim Stammtisch Graf Eberhard in der Grube. Mit Liesl und Adolf Kolb aus Australien trafen wir uns wieder in der Ziegelhütte. Adolfs Vater und mein Vater waren als Gesellen auf der Wanderschaft (Walz), was vor ungefähr 90 Jahren war. Wie jedes Jahr begaben wir uns Anfang Oktober auf eine viertägige Reise in den Norden. Unter blauem Himmel genossen wir die Farbenpracht der Laubbäume. Es geht mittlerweile Ende November zu. Da finden am Wochenende die Santa-Claus-Paraden (Umzug) statt und versetzen Jung und Alt in eine weihnachtliche Stimmung. Die festlich geschmückten Einkaufszentren erwarten nun wieder einen Rekordumsatz. Wir denken dann zurück an unsere Kinderzeit, den bunten Teller und die selbst gefertigten Spielzeuge. Wie jedes Jahr geht unsere Familie an Weihnachten zur Mitternachtsmesse. Allen Lesern der SchwäPo, besonders aber unseren Verwandten und Bekannten in Oberkochen und Hüttlingen, wünschen wir ein gesundes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Franz und Maartje Trittler Kanada Franz Trittler erzählt in den Weihnachtsgrüßen von seinen liebevoll gerichteten Gärten. An Weihnachten denkt er oft an seine Kindheit zurück. Ganz besondere Grüße senden Franz und Maartje Trittler an ihre Verwandten und Bekannten in Oberkochen und Hüttlingen. Franz und Maartje Trittler 19 Vineden Drive St. Thomas, Ontario Kanada N5P 2M7 Franz, Maartje, Sohn Paul, Tochter Maria und Ehemann Andrew (von links). Herzliche Menschen Nina Schätzle lebt in der Osttürkei Nina Schätzle nfang dieses Jahres besuchte Aich die Stadt Sanliurfa, kurz Urfa, in der Osttürkei. Dabei hat mich diese Stadt so sehr fasziniert, dass ich darin meinen Traum, für einige Zeit im Ausland zu leben, erfüllt sah. Also packte ich meine Sachen, sagte Tschüss Deutschland und kam im Oktober bei sonnigen 30 Grad hier an. Niemals hätte ich gedacht, dass es mich mal in die Türkei verschlagen würde und dann auch noch nach Südostanatolien, nicht weit weg von der syrischen Grenze. Doch diese Stadt ist etwas ganz besonderes. Zum einen eine religiöse Touristenstadt, denn hier soll nach den Muslimen Abraham geboren worden sein. Die Geburtsgrotte und den Teich des Abrahams können hier besichtigt werden, inmitten eines wunderschönen und immer überfüllten Parks. Das Besondere in Südostanatolien aber sind die Menschen. Hier leben Türken, Araber und Kurden friedlich zusammen. Die Stadt wächst täglich. Bald sind zwei Millionen erreicht, auch wegen der vielen syrischen Flüchtlinge. Die Menschen hier sind friedlich und herzlich. Ich kenne Familien, die Flüchtlinge in ihrem eigenen Haus aufgenommen haben, obwohl sie selbst nicht viel besitzen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, mich in einem fremden Land, mit einer fremden Kultur und Sprache zurecht zu finden, fühle ich mich nun sehr wohl. Nachdem ich sechs Jahre lang in meinem Beruf als Kosmetikentwicklerin gearbeitet habe, wollte ich was ganz anderes machen. Wie lange ich hier bleibe, weiß ich noch nicht. Ich genieße hier eine berufliche Auszeit, bis ich mich wieder nach Arbeit und Deutschland sehne. Weihnachten fällt für mich dieses Jahr leider aus, das gibt es hier nicht. Dafür möchte ich allen meinen Lieben zu Hause, meiner Familie und Freunden und allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest wünschen, denke an Euch. Eure Nina ninale@posteo.de Nina Schätzle am Teich des Abrahams. Lebkuchen am Strand Weihnachten in Melbourne Ida, Ronja und Aysun allo ihr Lieben! Wie ihr wisst, H verbringen wir Weihnachten in Kilometer Entfernung in Down Under. Australien hat sich uns von allen Seiten gezeigt. Von süßen Koalas und Kängurus bis zu blutrünstigen Bedbugs, von wunderschönen kostenlosen Lagunen mitten in der Stadt (eine gute Idee für Aalen wie wir finden) bis hin zu traumhaften weißen Stränden; wir haben alles gesehen. Auch wenn es hier nur lätschiges Weißbrot gibt, sind wir froh, noch nicht für die Uni lernen zu müssen. Zurzeit fahren wir mit unserem Camper-Van auf der fal- Weihnachten am Pool Nach zwölf Jahren Australierin Birgitta Winkler iebe Freunde, Verwandte und L Leser, ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wieder ist ein Jahr vorbei und mittlerweile bin ich schon seit gut zwölf Jahren im australischen Melbourne. Nach den ersten Anfangsschwierigkeiten habe ich mich aber recht schnell eingelebt und mittlerweile fühle ich mich auch sehr wohl hier. Weihnachten werden wir im engeren Freundeskreis um einen Swimming Pool herum feiern. Wir haben normalerweise einen Weihnachtsbaum. Manchmal sogar einen echten. Die Kinder freuen sich immer ganz besonders, diesen zu schmücken. Dieses Jahr ist ein besonderes Jahr für mich, denn ich werde Austra- schen Seite die Ostküste entlang. Nach einem Surf-Kurs in Byron Bay, Schnorcheln am Great Barrier Reef und einem Segeltrip (bei dem es nach langer Zeit wieder etwas Anständiges zu Essen gab) sind wir auf unserem Rückweg nach Brisbane. Wenn ihr das lest, sind wir bereits in Melbourne und feiern Weihnachten am Strand bei Sonnenschein und 30 Grad. Dank Aldi können wir uns sogar richtige Lebkuchen gönnen und Weihnachten schmeckt wenigstens ein bisschen wie zu Hause. We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year. Ida, Ronja und Aysun aysun.kayabasi@gmx.de Die drei Freundinnen Ida, Ronja und Aysun gönnen sich nach dem Abi am Aalener Schubart-Gymnasium vor dem Studium eine Auszeit in Australien. lierin, darf aber meine deutsche Staatsbürgerschaft trotzdem behalten. Viele Grüße von Down Under Birgitta Winkler mit Familie birgi.w@gmail.com Birgitta, Mike, Tim und Lisa feiern Weihnachten am Swimming Pool, aber mit einem Weihnachtsbaum, den die Kinder schmücken.

3 3 Verlobung auf Thassos gefeiert Jule Seng und Bernd Brelle hatten jede Menge Besuch aus Deutschland Grüße aus der Schweiz Vier Freunde im Nachbarland Jule Seng und Bernd Brelle as Jahr ist nur so vorbei ge- Kaum zu glauben, aber Dflitzt. es ist schon wieder Weihnachten. Unser Jahr war recht turbulent, aufregend und nie langweilig. Im November sind wir umgezogen in ein wunderschönes, romantisches Häuschen mit Garten und Terrasse. Wir sind sehr, sehr glücklich und auch die Krise haben wir soweit gut überstanden. Unsere Kanne Reunion Party im Juni haben wir mehrmals gefeiert, da die Leute doch zu recht unterschiedlichen Zeiten gekommen sind. Aber das Wichtigste war, wir hatten alle viel Spaß (Nicht vergessen, an Pfingsten 2014 wäre dann die nächste Sause hier). Unsere Weihnachtsgrüße gehen an alle lieben Freunde und unsere Familien. Gefreut hat mich ganz besonders, dass Dieter Georg Häusele sowie Winfried Zwick und mein kleiner Bruder Olaf Kiener Griechenland Alte Weihnachtsgrüße-Bekannte sind Jule Seng und Bernd Brelle. Auch in diesem Jahr erzählen die beiden von ihren zahlreichen Besuchen auf der Insel Thassos und von ihren Freunden. Potamia Thassos Greece Kurt und Dorothea Eggstein urt und Dorothea Eggstein be- sich herzlich für die Kdanken Möglichkeit, in der Weihnachtsbeilage wieder Grüße an die alte Heimat zu senden und schreiben: Wir bekamen im Januar dieses Jahres Besuch von Kurts Neffen mit Frau. Das hat uns nun dazu bewegt, doch auch mal wieder Grüße zu senden. Wir hatten schöne vier Wochen im August 2011 in der alten Heimat verbracht. Da haben wir nach 30 Jahren fast alle Verwandten wiedergesehen und die, die in der Zwischenzeit dazu gekommen sind, durch Geburt oder Heirat. Auch ein paar Freunde konnten wir besuchen, doch leider war die Zeit zu kurz, um alle zu treffen. Darum möchten wir hiermit alle unsere Verwandten und Freunde in Neresheim, Ohmenheim, Aalener und Heidenheimer Gegend die besten Grüße zum Weihnachtsfest Aus der Dorfmühle nach Kanada Seit 84 Jahren in West-Kanada Robert und Margit Kälber us dem schönen West-Kanada senden Robert und Margit A Kälber ihre Weihnachtswünsche und ein Foto der tief verschneiten Berge: Hebt die Gläser, lasst sie klingen, möge 2014 viel Schönes Euch bringen. Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und eine gute Gesundheit im neuen Jahr wünschen Robert Kaelber (84), aus der früheren Dorfmühle in Unterkochen, seit 64 Jahren im schönen West- Kanada mit Frau Margit roma@telus.net Jule Seng und Bernd Brelle freuen sich immer über Besuch aus Deutschland. Die beiden Wahl-Griechen genießen jeden Spaß. hier waren. Meine Lachmuskeln wurden dadurch sehr strapaziert. Auch mein lieber alter Freund Clio Pavlidis war mit seiner lieben Frau Uli hier, was eine tolle Überraschung war. Elvi und Ralf Prechel besuchten uns ebenfalls, die schon fast Einheimische hier in Griechenland geworden sind. Meine kleine Mandy Wörz war mit ihren Freunden eine Woche bei uns. Es hat Spaß gemacht, auch mal wieder neue Leute kennen zu lernen. Kannekid Indy Bernd Kombrink mit seiner Frau Christine sind gekommen. Leider kommen sie jetzt eine längere Zeit nicht mehr, da sie noch den Rest Grüße aus Down under Besuch vom Neffen und für das kommende Jahr 2014 senden. Wir denken oft und gerne zurück und freuen uns auf jeden Brief, oder Besuch. Kurt Eggsteins Neffe Martin und seine Frau Bea haben bei einem Besuch im Australia Zoo auch die einheimischen Koalas kennengelernt. Mit freundlichen Grüßen aus dem warmen Australien Kurt & Dorothea Eggstein kurtanddoris1@bigpond.com Robert Kälber stammt aus der Dorfmühle in Aalen-Unterkochen. Zusammen mit seiner Frau Margit stößt er mit allen SchwäPo-Lesern auf das neue Jahr an. der Welt erforschen wollen. Anschließend verbrachten wir eine schöne Zeit mit den beiden Kannekids David Speck mit Michl. Ein sehr lieber Freund von uns noch aus Internatszeiten, Thomas Schindler, kam mit seiner Frau Regine und den beiden Kindern Philippa und Jan-Ole vorbei. Philippa war eine lange Zeit meine Schülerin im Little English House. Wir hoffen ganz fest, dass wir uns im nächsten Jahr wiedersehen werden. Ganz besonders war jedoch, dass unsere Christl (Scheurle) Roeser mit ihrem Mann Marco zu Besuch kam. Die beiden waren so begeistert von unserer Insel, dass sie sich hier ein wunderbares Stück Land gekauft haben und im Frühjahr dann schließlich bauen möchten. Mich freut das natürlich sehr, denn so haben wir sie öfters bei uns. In Griechenland haben wir tolle, neue Leute und Freunde gewonnen, jedoch auch leider welche verloren, aber so ist das nun mal. Wie jedes Jahr gehen unsere Weihnachtgrüße an unsere Kinder, Patrick Schwenkel und Victoria Wild. Die romantische Verlobung war im Sommer hier auf der Insel Thassos. Geheiratet wird dann diesen Sommer in Deutschland. Wir freuen uns riesig für die beiden. Ganz viele liebe Grüße senden wir ebenfalls an meine liebe Freundin und Schwägerin Heidi Brelle und Thomas Brelle und deren Kinder Tim und Marie, an Bärs Mama Paula Brelle und ihren Franz Feil sowie an den großen Bruder in München, Franz Brelle. Des Weiteren an Familie Feuchter aus Unterkochen, Familie Kauffer aus Ebnat und an Pauline und Heinz Upahl. Pauline, deine Linsen mit Spätzle würde ich gerne mal wieder kosten. Natürlich nicht zu vergessen meine liebe Simone Isin mit Benny, Sarah-Jane und Chris. Euch allen wünschen wir bezaubernde Weihnachten, einen tollen Rutsch ins neue Jahr und auf dass wir uns alle bald wiedersehen. Xronia polla ihr Lieben Jule und Bär Ebenfalls liebe Grüße an alle von Blume (Denise) Hopp und ihrem Gatten Georgos Drugas, Katarina Liapi mit Familie und Monika und Domna Stafridou. Apotheke im Kaufland Julius-Bausch-Straße Aalen Tel Fax aalen@apotheke-fuers-leben.de Mo. bis Sa Uhr Uhr Anita Höfer anuela Thumm, Oliver Baur, M Jürgen und Anita Höfer zählen zu den treuen Weihnachtsgruß-Autoren. Die vier leben immer noch in der Schweiz und sind immer noch befreundet. Heuer schreiben sie: Heute grüßen wir Euch ganz herzlich vom Weihnachtsmarkt direkt Frohe Weihnachde ond a guads Neis! Feliz Navidad y próspero año! Frohe Wiehnachten un een schoinet nieget Johr! Ausschneiden und als Karte verwenden. Bei uns werden 6 Sprachen gesprochen. 6x beim Kloster Einsiedeln. Nach einer stimmungsvollen Winterwanderung auf den Spuren des schwäbischen Benediktinermönchs Meinrad genießen wir hier leckere Bratwurst und köstlichen Glühwein... Wir grüßen unsere Familien, Freunde, Bekannte und frühere ArbeitskollegInnen in der alten Heimat ganz herzlich. Manuela Thumm, Oliver Baur, Jürgen und Anita Höfer Nach einer Winterwanderung sind Manuela Thumm, Oliver Baur, Jürgen und Anita Höfer auf dem Weihnachtsmarkt beim Kloster Einsiedeln eingekehrt. Als Forscher in Schweden Michael Schöll lehrt an der Universität Göteborg Michael Schöll achdem ich mich zuletzt vor N fünf Jahren aus New York gemeldet habe, möchte ich heute allen Aalenern ein herzliches god jul frohe, besinnliche und gesegnete Weihnachten aus Göteborg wünschen. Die windige, zweitgrößte Stadt Schwedens ist seit fast zwei Jahren meine neue Heimat. Nach einigen Jahren in der Hauptstadt Stockholm und der Promotion am dortigen Karolinska Institut, bin ich inzwischen an der Göteborger Universität als Forscher und Dozent für Neurowissenschaften tätig. Göteborg, von den Einheimischen auch gerne die Vorderseite Schwedens genannt, ist auch die Über die Feiertage fährt Michael Schöll zu seiner Familie nach Wasseralfingen, während Freundin Ida die Feiertage bei ihrer Familie in Växjö verbringt. Heimat meiner Freundin Ida, die hier Psychologie studiert. Wie es sich gehört, haben wir den Advent sehr schön in alter schwedischer Tradition mit dem Backen von Lussekatter, einem Safrangebäck, zum Andenken an die frühchristliche Märtyrerin Lucia, eingeläutet. Während Ida ihre Familie in Växjö in Smaland besucht, werde ich, wie jedes Jahr, die Feiertage bei meiner Familie in Wasseralfingen verbringen, worauf ich mich schon riesig freue. Silvester wird dann aber wieder zusammen gefeiert. Herzliche Grüße Merry Christmas and a happy new Year! Michael Schöll michael.scholl@ki.se

4 Dieter und Donafaye Oltersdorf rohe Weihnachten aus Kalifornien an alle Leser der SchwäPo, F die sich noch an den Namen Oltersdorf erinnern können oder den Namen tragen. Ich selbst wurde 1933 in Königsberg, Ostpreußen geboren, wie auch meine Eltern und meine zwei Brüder. Mein Vater erwartete Bombenangriffe auf Königsberg und machte sich große Sorgen um unsere Sicherheit. Er hatte einen Bekannten, der in Bludau bei Fischhausen wohnte und Schweizer (ein Melker, Anmerk. d. Red.) bei einem Gutsbesitzer war. Der sagte zu meinem Vater: Schicke deine Familie zu uns. Und zu seiner Frau sagte er: Mache Platz für Frau Oltersdorf und die drei Jungs. Es waren einfache Verhältnisse, aber wir waren sicher, hatten genug zu Essen und ein warmes Bett. Ich fuhr jeden Tag mit dem Zug nach Königsberg zur Schule. Oft blieb ich übers Wochenende bei meiner Oma in Königsberg und ließ mich verwöhnen. An solch einem Wochenende bombardierten die Engländer Königsberg mit Brandbomben, aber der Sackheim wurde verschont. Mein Vater überlebte den Krieg Johanna Kielwein uon Natale! Ganz liebe Weih- aus Messina, der Bnachtsgrüße Stadt, die am nördlichsten Punkt von Sizilien liegt und somit nur 20 Minuten vom Festland entfernt ist. Ich absolviere zurzeit die zehnte Klasse und bin mittlerweile schon seit vier Monaten hier. Als Austauschschülerin lebe ich bei einer Gastfamilie, die sich aus meinen Gasteltern und meiner gleichaltrigen Gastschwester Marzia zusammensetzt. Marzia ist 15 Jahre alt, wir gehen auf die gleiche Schule und teilen uns ein Zimmer. Die Schule hier ist ganz anders als in Deutschland. In Messina gibt es Italien Johanna Kielwein liest jedes Jahr die Weihnachtsgrüße aus aller Welt. Auch sie verbringt dieses Jahr Weihnachten nicht in Deutschland und grüßt aus Italien. Zurzeit lebt Johanna für ein Austauschjahr in Messina. Sie erzählt über ihren neuen Schulalltag und wie sie Weihnachten verbringen wird. johannakielwein@yahoo.de ALUMINIUM-HAUSTÜREN WIR GEBEN IHREM HAUSEINGANG PROFIL! DIE SCHÖNSTE VERBIN- DUNG VON TOP-WÄRMEDÄMMUNG UND ERSTKLASSIGER QUALITÄT. WEIHNACHTSGRÜSSE AUS ALLER WELT Die Auswanderung nie bereut Dieter Oltersdorf erinnert sich an seine Kindheit, Jugend und an die harten Kriegsjahre und drei Jahre in russischer Gefangenschaft. Er sah zu, dass wir den Einmarsch der russischen Truppen nicht erleiden sollten. Die Regierung ließ Familien mit Kindern im Sommer 1944 per Eisenbahn Ostpreußen verlassen. Unsere Wohnung in Königsberg war ausgebrannt. Deshalb kamen wir nach Großfriesen im Vogtland und wurden bei einem Bauern eingewiesen. Er musste ein kleines Zimmer abgeben. Das war nicht immer ein freundliches Verhältnis, denn meine Mutter musste einiges einstecken. Im April 1945 zogen die Amis ein und wir waren froh darüber, doch die Freude war nur sehr kurz. Einige Tage später in der Nacht waren die Russen eingezogen und wir mussten drei Jahre darunter leiden. Im Juni 1948 wurde mein Vater entlassen und fand uns in Großfriesen. Er war in schlechter Verfassung und war doch noch stark genug, mit uns nach Westdeutschland zu fliehen. Alles, was wir besaßen, passte in einige Koffer. Erst machten wir einen kurzen Stopp in Hof in Bayern. Der Kriegskamerad von Vater servierte uns Frühstück. Mein Bruder und ich fraßen ein ganzes Brot mit Butter und Marmelade auf. Der Gastgeber war ganz entsetzt und versicherte uns, dass die Hungerszeit vorüber war. Wir konnten Das Bild zeigt die Familie Oltersdorf (v. li.): Ulrich, Erna, Klaus, Eugen und Dieter. Die Schrift auf dem Foto übersetzt lautet: Weihnachten 1943; ich habe Vater bis 1948 nicht gesehen. es kaum glauben. Der Marshallplan war in Kraft getreten und es war fast alles wieder zu haben. Für mich war es die schönste Weihnachtszeit in meinen über 80 Jahren. Weiter ging es nach Bopfingen. Onkel Erich Oltersdorf, Vaters jüngster Bruder, brachte uns in der Villa Kleinknecht für einige Wochen unter. Wir ließen uns anschließend in Aalen nieder. Ich wurde Lehrling bei der Maschinenfabrik Otto Betzler, heute Mapal, und mein Vater arbeitete im Kaufhaus Helm für viele Jahre. Nach meiner Lehrzeit arbeitete ich bei Alfing bis zu meiner Auswanderung 1957 nach Kanada. Ich spielte auch Fußball beim VfR und bei der Viktoria. Meine Auswanderung habe ich nie bereut heiratete ich dann Donafaye Ewen in Ottawa, Kanada. Die Firma, in der wir beide arbeiteten, zog nach Montreal in Quebec um. Bekannte von uns schlugen uns vor, doch mal nach Kalifornien zu kommen bekamen wir unsere Visa und los ging es. Amerika ist ein großes Land und wir haben viel gesehen wurden wir beide getauft und Jesus Christus bestimmt unser Leben. Weihnachten ist eine schöne Tradition und soll ein Fest der Liebe und Versöhnung sein. Niemand weiß, wann Jesus Christus geboren wurde. Meine Frau hat 25 Operationen überlebt; ich selbst Krebs, eine Herzoperation, Vorhofflimmern, schwere Kopfschmerzen und eine Knieoperation. Wer keine langen Hosen trägt, wird nach Hause geschickt Johanna Kielwein lebt seit vier Monaten in Sizilien und besucht dort die Schule keine Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien, sondern Liceos, welche sich auf bestimmte Kategorien spezialisieren. Die Schüler und Schülerinnen wählen zwischen den Sprachen Latein und Griechisch sowie Wissenschaften und Klassik. Ich bin auf einem Wissenschafts-Gymnasium. In Italien ist es Pflicht, zur Schule lange Hosen zu tragen auch wenn es 30 Grad warm ist. Trägt jemand keine lange Hose, wird er nach Hause geschickt. Ich gehe jeden Tag von 8 bis 14 Uhr zur Schule. Das hört sich zwar erst mal wenig an, aber hier gibt es keine fünf Minuten Pause zwischen den jeweiligen Schulstunden und die große Pause liegt ebenso nur bei zehn Minuten. Sehr viele Schulen auf Sizilien unterrichten auch noch samstags, davon bin ich aber glücklicherweise nicht betroffen. Die Stunden sind reiner Frontalunterricht, denn es werden keine Übungsaufgaben zum Thema bearbeitet und nur in seltenen Fällen Tafelbilder erstellt. Dies ist die Aufgabe von uns Schülern für zu Hause. Meine Mitschüler haben mich vom ersten Tag an gleich in die Klassengemeinschaft mit eingebunden und wir bezeichnen uns selbst als eine große Familie. Allgemein sind die Italiener immer sehr Johanna Kielwein und ihre Gastfamilie in Syrakus. Für uns ist jeder Tag wie Weihnachten und wir danken Gott für seine Güte. Der liebe Gott passt auf mich auf und wird mich nie verlassen. Warum denken viele Menschen an Freunde und Familie nur am Muttertag, Vatertag, Geburtstagen und Weihnachten? Well, Merry Christmas and may God bless das Schwabenland Tschüss, Dieter und Donafaye Oltersdorf Studium in einem faszinierenden Land Kerstin Häußler verbringt ein Auslandssemester auf Bali Kerstin Häußler elamat siang ins schöne Schwabenländle. Mein Name ist Kers- S tin Häußler und ich studiere seit Oktober 2011 Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule in Ansbach. Momentan bin ich im fünften Semester, welches ich an der Udayana University in Denpasar auf Bali absolviere. offen und herzlich und ich habe hier schon viele tolle Freundschaften schließen können. Mit meinen Freunden unternehme ich oft etwas. Meistens gehen wir ins Stadtzentrum einen Kaffee trinken oder, wenn es wärmer ist, an den Strand, der nur zehn Minuten von Neben ihrem Studium bleibt Kerstin Häußler Zeit, Land und Leute auf Bali und der Nachbarinsel Java zu erkunden. Dieter Oltersdorf ist treuer Schreiber zu den Weihnachtsgrüßen. Hin und wieder kommentiert er auch die Artikel in der Rubrik Kirche auf der SchwäPo-Homepage. Er und seine Frau Donafaye senden Weihnachtsgrüße aus Kalifornien an alle Leser der SchwäPo. Er erinnert in diesem Jahr an sein Leben zu Zeiten des Krieges, an seine Ausbildung und Tätigkeit sowie an die Auswanderung. Für die beiden ist Weihnachten ein Fest der Liebe das eigentlich für jeden Tag des Jahres gelten sollte. dietz90240@gmail.com meinem Haus entfernt ist. Samstags gehen hier allgemein die Menschen immer aus und die Stadt ist dann kaum wiederzuerkennen. Alles ist mit Lichterketten erleuchtet, es gibt Stände, die Taschen, Geldbeutel, Gürtel, Handyhüllen oder Schmuck verkaufen und nahe dem Dom finden meistens kleine Konzerte statt. Für mich wird es dieses Jahr keine weiße Weihnachten geben, momentan sind es noch 15 Grad hier und die Temperaturen sinken im Normalfall auch nicht unter sieben Grad. Meine Familie und ich sind trotz dessen in Weihnachtsstimmung und wir backen schon fleißig deutsche Plätzchen. Denn Essen können die Italiener ja bekanntlich in diesem Fall sogar mit Begeisterung auf Deutsch. Und zu guter Letzt möchte ich meine Verwandten grüßen, Mama, Papa, Oma, Opa und Julia sowie Anna und Tim, die mir diese tolle Erfahrung ermöglicht haben und mich immer unterstützen. Ich wünsche Euch wunderschöne Weihnachten. Fühlt Euch ganz fest umarmt. Dankeschön möchte ich an meine liebe Familie sagen, die mich seit Beginn meiner Planungen unterstützt. Ich wünsche meiner Familie, meinen Verwandten, Freunden, Bekannten und allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest. Selamat hari Natal von der Insel der Götter und Dämonen Kerstin Häußler haeusslerkerstin@aol.com Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an hochwertigen Design-Aluminium-Haustüren, erstklassigen MyDoor Garagentoren und Kunststofffenstern. 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5 5 Wichtiges in einer feuerfesten Box Die Klattenhoffs blieben von den Bränden verschont Prachtvolle Eiskrippe als Glanzlicht Sechs Weihnachtsmärkte im festlich beleuchteten Graz Sibylle und Detlef Klattenhoff as Jahr 2013 startete mit einem D langen, heißen und trockenen Sommer. Im März besuchte uns mein Sohn Markus und seine Frau Petra. Sie blieben ein paar Tage bei uns und dann flogen wir gemeinsam nach Alice Springs in die Mitte von Australien. Wir fuhren zum Uluru und sahen die Olgas, erlebten einen Kamelritt in den Sonnenuntergang und hatten ein tolles Hotel mit großem Pool. Es war sehr heiß die ganze Woche über. Aber selbst die sehr sonnenempfindliche Petra hatte keine großen Probleme und überstand alles mit viel Sonnenschutz und viel, viel Wasser trinken. Dann fuhren wir mit dem legendären Ghan die Eisenbahn, die Darwin und Adelaide verbindet von Alice nach Adelaide. Wir buchten ein Mietauto und fuhren mit der Fähre nach Kangaroo Island und konnten alle möglichen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung sehen. Mit einem Führer kamen wir ganz nahe an die Seehunde heran und mein Sohn Markus konnte einige tolle Fotos machen. Detlef und ich flogen zurück nach Sydney, hingegen Markus und Petra fuhren mit dem Auto weiter an der Südküste von Victoria entlang bis Melbourne und kamen an- Australien Sybille und Detlef Klattenhoff berichten von ihrem Leben aus Australien. Sie haben sich sehr über den Besuch ihres Sohnes und dessen Ehefrau in diesem Jahr gefreut. Dieses Jahr fiel in Australien wieder viel zu wenig Regen. Daher mussten die Klattenhoffs ihr Hab und Gut vor den Bränden schützen. sibylkl@hotmail.com Sibylle und Detlef beim Kamelreiten. schließend nach einer Woche zu uns nach Gosford. Ein paar gemeinsame Tage blieben uns noch mit Strandbesuchen und gutem Essen. Dann hieß es Abschied nehmen und eine letzte Fahrt zum Airport nach Sydney. Ende April feierte ich meinen sechsten runden Geburtstag und ich nehme diese Gelegenheit wahr, um alle Schulkameradinnen zu grüßen und allen zu gratulieren. Happy Birthday girls! Und dann kam der Winter hier, der keiner war dieses Jahr. Mit dem Frühjahr im September kamen die Brände. Hunderte von Häusern brannten nieder in den Blue Mountains, in der Hawkesbury Region und nördlich von meiner Arbeitsstelle in Doyalson. An einem Arbeitstag konnte ich die Flammen aus fünf Kilometern Entfernung sehen. Mit viel Glück drehte der Wind und wir blieben verschont. Wir haben bis jetzt Glück gehabt, dass die Region, in der wir leben, verschont blieb und wir hoffen dass es so bleibt. Wir sind vorbereitet für den Fall, haben eine feuerfeste Kiste mit allen wichtigen Papieren, Schmuck und Bildern gepackt. Die wir hoffentlich retten können. Das Haus kann neu gebaut werden, nur Menschenleben sind wichtig. Eine sehr erfreuliche Nachricht erreichte uns im Oktober, meine lie- be Schwester Martina hat ihren langjährigen Partner Horst ganz still und heimlich geheiratet. Wir hoffen, die beiden können noch viele glückliche Jahre miteinander verbringen. Mit dem 1. Dezember kommt ein Tag, an dem ich es bedauern werde, dass ich so weit entfernt von Deutschland lebe. Markus feiert seinen 40. Geburtstag und wir wären gerne dabei. Aber diese Momente wird es immer geben und ich bin sicher, viele Leser und Leserinnen, die ihre Berichte aus der Ferne senden, können das nachvollziehen, weil sie in derselben Situation schon einmal waren. Ansonsten gibt es keine Neuigkeiten, ich versuche immer noch, eine neue Arbeitsstelle zu finden. Wir spielen viel Tischtennis und ich habe Square-Dancing im März angefangen. Das macht Spaß und ist ein guter sportlicher Ausgleich für die Arbeit. Außerdem gehen wir jeden ersten Samstag zu unserem Dinner Dance und genießen den Abend mit unseren Freunden. Was wird das neue Jahr bringen? Wir werden es sehen, hoffentlich einen Besuch von meiner Mutter und Martina und Horst und einer meiner Brüder? Wir wünschen allen Lesern ein frohes Fest und ein gutes, gesundes Sibylle und Detlef Klattenhoff Den Traum von Afrika verwirklicht Miriam Mangold arbeitet in einem Kindergarten Miriam Mangold allo Deutschland! Ich sitze gerade am Strand, schaue auf H das endlos scheinende Meer und genieße jeden einzelnen Moment. Vor mir ein Dutzend Kinder, die im Meer spielen und kreischen. Ab und an kommt mal ein Massai vorbei und mittendrin bin ich. Kaum zu glauben, dass ich nun schon seit fünf Wochen hier in Dar es Salaam in Tansania lebe. Nach meinem Abi habe ich beschlossen, dass ich endlich meinen großen Traum, nach Afrika zu gehen, verwirklichen möchte. Ich war überglücklich als ich im September dieses Jahres eine Zusage bekommen habe. Viele Wochen der Planung und Vorbereitung standen mir bevor. Nun bin ich hier. Ich arbeite hier in einem Kindergarten in Mabibo-External (ein kleines Viertel in Dar es Salaam) und freue mich, jeden Morgen in die strahlenden Gesichter der Kinder zu schauen. Ich passe auf die Kinder auf, mache Spiele mit ihnen und unterrichte sie in Englisch und Mathe. Am Wochenende habe ich Zeit, meine Umgebung zu Miriam Mangold freut sich jeden Morgen auf die strahlenden Gesichter der Kinder. erkunden, um neue, interessante und schöne Plätze zu entdecken. Dort, wo ich wohne, sind die Menschen sehr arm, es gibt keine Straßen, ab und zu keinen Strom und manchmal kein fließendes Wasser. Alles eine Herausforderung, der ich jedoch mit Zuversicht ins Auge blicke. Es ist komisch, Weihnachten am anderen Ende der Welt zu verbringen, aber ich bin auch schon total gespannt, was mich an Heiligabend alles so erwartet. Ich werde an diesem Tag in Sansibar in Stonetown sein und bis Neujahr dort herumreisen. Ich freue mich schon, wenn ich euch davon berichten kann und bin in Gedanken bei euch. Nun wünsche ich euch allen ein gesegnetes Weihnachten, einen guten Rutsch ins Jahr 2014 und Gottes reichen Segen! Ganz liebe Grüße an alle aus dem sonnigen Afrika, besonders an meine Familie: Mama, Papa, Maxi und Marlene und Anhang, an die Itzelberger mit meinem Manuel und natürlich an all meine Freunde. Bis nächstes Jahr Eure Miriam Tansania Miriam Sophie Mangold kommt aus Oberkochen. Momentan ist sie als Freiwilligenarbeiterin in Tansania und möchte ihre Familie und ihre Freunde mit einem Weihnachtsgruß überraschen. miriam-sophie94@web.de Ihr zuverlässiger Ford-Partner in nächster Nähe wünscht Ihnen eine frohe und erholsame Weihnachtszeit. Sandra Ruider ach fünf Jahren in England leben wir jetzt seit März 2011 in N Österreich. Obwohl das Land Deutschlands direkter Nachbar ist, ticken die Uhren hier anders. Das zeigt sich tagtäglich bei der Arbeit, im Freundeskreis und natürlich auch in den Traditionen. Hier in Graz gibt es zum Beispiel nicht nur einen Weihnachtsmarkt. Nein, es gibt allein auf den verschiedenen Plätzen der Innenstadt sechs Weihnachtsmärkte. Glühwein ist selbstverständlich aber einen Bratwurststand suchen wir jedes Jahr vergeblich. Dazu kommt noch ein Weihnachtsmarkt am Stadtrand und einer auf dem Schlossberg. Der findet allerdings nur an den Adventswochenenden statt. Man hat also die Qual der Wahl. Schön ist, dass man beim Bummel über die verschiedenen Märkte nicht von ebenso zahlreichen verschiedenen Musikrichtungen beschallt wird. Es wird Sie vielleicht nicht entzücken, doch am 23. und 24. Dezember möchten auch wir unseren Christbaum schmücken! An diesen Tagen werden wir den Laden schließen, um von Herzen die Vorfreude und den Heiligen Abend zu genießen! Sandra Ruider mit ihrer Familie vor dem ungarischen Parlament in Budapest. Sabrina Eberle und Peter Raubacher in Shanghai. Der Österreicher an sich mag es ja gern ein bisschen gemütlicher, so dass man entweder ganz auf Musik verzichtet oder sie einheitlich gestaltet. Die Stadt hat sich zur Adventszeit fesch herausgeputzt, zeigt sich also von ihrer schönen Seite. Überall glitzern Lichterketten und es gibt in der Innenstadt auch einen schönen Krippenweg. Dessen Glanzlicht ist sicherlich die prachtvolle Eiskrippe, die man mit leuchtenden Augen im Landhaushof bestaunen kann. Für unsere Tochter Lily ist die Weihnachtszeit ein Höhepunkt im Jahr und auch wir genießen das besondere Flair in Graz. Trotzdem werden wir auch dieses Jahr wieder nach Aalen fahren und ganz gemütlich mit Omas, Opas und der restlichen Familie unterm schwäbischen Baum feiern. Fröhliche Weihnachten an alle, die uns kennen, gesegnete Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr. Familie Ruider Graz, Österreich tigerlily@charlotte.usa.com Von Ebnat ins riesige Shanghai Kontrastreiches erstes Jahr in der gigantischen Metropole Sabrina Eberle und Peter Raubacher un neigt sich das Jahr 2013 Nlangsam dem Ende zu. Rückblickend war dies für uns ein Jahr mit vielen neuen Erfahrungen. Mit 24 Millionen Einwohnern gehört Shanghai zu den größten Städten der Welt und seit Anfang März sind auch wir ein Teil dieser gigantischen Stadt. Ursprünglich kommen wir aus Ebnat, welches mit seinen 3300 Einwohnern auf dem Härtsfeld schon zu den größeren Dörfern zählt. Doch auch die größte Stadt Deutschlands würde man in China noch als Kleinstadt bezeichnen. Die Ausmaße hier sind einfach riesig. In Shanghai ist immer etwas los, an jeder Ecke wimmelt es nur so von Menschen und es duftet nach den Garküchen, aber besonders nach dem des chòu dòufu (Stinketofu), der überall gegenwärtig ist. Am Anfang überforderte uns das einige Male sehr, diese Menschenmassen und den ständigen Essensgeruch waren wir einfach nicht gewohnt. An die Menschenmassen gewöhnten wir uns sehr schnell, so schnell, dass wir uns bei unserem ersten Deutschlandbesuch gefragt haben: Wo in aller Welt sind denn die ganzen Menschen in der Aalener Innenstadt? Wahrscheinlich hätten wir uns nur auf den Reichsstädter Tagen wie in unserer neuen Wahlheimat gefühlt. Jedoch haben wir mittlerwei- le auch in und um Shanghai unsere Rückzugsorte gefunden. Hier, am anderen Ende der Welt, sind die kulturellen Unterschiede nicht zu leugnen. Oft stehen wir einfach nur kopfschüttelnd da. Nach neun Monaten China haben wir uns jedoch schon sehr gut eingelebt und uns auch schon die ein oder andere chinesische Angewohnheit angeeignet. Manchmal ist es sehr erschreckend, wie schnell man sich anpasst. Wir wünschen all unseren Verwandten, Freunden und Bekannten in Deutschland ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. China Sabrina Eberle und ihr Freund Peter Raubacher leben seit Anfang März aus beruflichen Gründen in Shanghai. Die riesige Metropole beeindruckt die beiden sehr, besonders die Menschenmassen. Viele Grüße senden sie an ihre Freunde und Bekannte in Deutschland. Sabrina.Eberle@mafa.alfing.de Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein glückliches und gesundes Jahr Ihr Martin Stark und das ganze Optik-Stark-Team Mittelbachstr Aalen Telefon Wasseralfinger Str Aalen-Fachsenfeld ( ) Fax ( ) 44 21

6 6 Neu in Indien im Land der Kontraste Familie Schäfer lebt und arbeitet inzwischen im indischen Pune Kim, Simone und Jens Schäfer Ein Traum erfüllt sich Per Campervan Australien erkunden Carina Haag und Jonas Tuscher eit fast einem Jahr sind wir in S Indien. Vielleicht erinnert ihr euch, dass die letzten Weihnachtsberichte aus China kamen. Nach 4,5 Jahren haben wir dort unsere Zelte abgebrochen, um nun in Indien zu leben und zu arbeiten. Bis auf den gleichen Arbeitgeber, die ZF-Lenksysteme GmbH, ist fast alles anders als in China. Vermutlich sind wir zu sehr von China verwöhnt. Eine Vereinbarung per Handschlag etwa zählt in Indien überhaupt nichts. Egal, ob Handwerker, Fahrer, Putzfrau oder die Arbeitskollegen, alles muss per oder per Unterschrift bestätigt werden. Wenn wir eine Zusage erhalten, dass etwas in fünf Minuten erledigt wird, kann man sich auf mehrere Tage Verzug einstellen. Zudem waren wir gewöhnt, dass alles schnell und flexibel erledigt wird. Dies ist für die Inder meistens ein Fremdwort. Die größte Demokratie der Welt mit 1,2 Milliarden Einwohnern hat so ihre Hürden und Schwierigkeiten. An die Korruption gewöhnt man sich schnell. Mittlerweile haben wir ein Gefühl entwickelt, ob bei Zollabwicklungen, Führerscheinbeschaffung oder Botengängen ein Extrageld bezahlt werden muss. Ganz nach dem Motto: Wer gut schmiert, der gut fährt. Diese Themen tragen vermutlich dazu bei, dass Indien so unterentwickelt ist. Immer noch sind 774 Millionen Inder Analphabeten, fast zwei Drittel von ihnen sind Frauen. Der Unterschied zwischen Arm und Reich sowie die Gegensätze direkt nebeneinander sind sehr auffallend. Nicht selten fährt eine Luxuskarosse an einem Viehgespann vorbei. Einer wachsenden wohlhabenden Mittel- und Oberschicht von etwa 200 Millionen Menschen stehen mehr als Lena Ilg erry Christmas! Nachdem Mich die vergangenen beiden Ausgaben der Weihnachtsgrüße aus aller Welt wieder traditionell am Aalener Frühstückstisch gelesen habe, wollte ich 2013 auch endlich mal wieder selbst aus der Ferne grüßen. Der andere Grund, warum ich seit Allen unseren Kunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Mit Sonja und Holger aus Deutschland war Familie Schäfer in Indien unterwegs und hat dabei auch das berühmte Taj Mahal besichtigt. 800 Millionen Menschen gegenüber, die mit weniger als umgerechnet zwei US-Dollar pro Tag auskommen müssen. Indien ist damit nach wie vor das Land mit den meisten armen Menschen in der Welt. Der Kampf gegen die Armut bleibt daher die größte Herausforderung für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Unruhen im Land halten sich im Rahmen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass die Inder sehr Indien Nach mehreren Jahren in China lebt und arbeitet Familie Schäfer seit fast einem Jahr in Pune, im westindischen Bundesstaat Maharashtra. Der Arbeitgeber, die ZF Lenksysteme GmbH, ist gleichgeblieben, aber sonst ist dort fast alles anders. Die 17 Monate alte Tochter Kim besucht einen Kindergarten und wächst mehrsprachig auf. In den Ferien hat sich ihre Großmutter aus Walxheim auf den weiten Weg gemacht, um ihre Enkeltochter zu betreuen. Simone, Kim und Jens Schäfer senden herzliche Weihnachtsgrüße an Verwandte und Freunde. die reise ecke reichsstädter Str. 10b aalen telefon ( ) fax ( ) Unserer verehrten Kundschaft in Stadt und Land wünschen wir gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Brunnenäcker Göggingen ( ) Frohe Weihnachten STUDIEN-REISE nach Israel vom mit Kurt Schneck, (Theo. Lt. Fackelträger Schloss Klaus, Österreich) Veranstalter: hand in hand tours ab 1804 d, inkl. Flug ab MUC/FRA. Ihr faires Reisebüro gläubig sind. Hindus, Moslems, Christen, Sikhs, Buddhisten, Jainas sie leben meist friedlich zusammen. Trotz der Schwierigkeiten, die uns im Alltag begegnen, sind wir froh, diesen Schritt gemacht zu haben. Für unsere 17 Monate alte Tochter Kim haben wir einen schönen Kindergarten gefunden. Dreimal pro Woche arbeitet Simone. Vor der Arbeit gibt sie unsere Tochter dort ab. Um 9 Uhr treffen sich alle Kinder auf dem Fußballplatz. Dort wird die Fahne gehisst und die indische Nationalhymne gesungen. Als Nächstes ist Yoga angesagt und der eigentliche Unterricht beginnt um 9.30 Uhr. Hindi und Englisch sind die offiziellen Amtssprachen, die gelehrt werden. Marathi, die lokale Sprache der Angestellten, wird zusätzlich gesprochen. Somit wissen wir oft nicht, ob Kim mit uns Englisch, Marathi, Hindi oder einfach ihre Babysprache spricht. Da es im Sommer sehr heiß wird, war der Kindergarten für sechs Wochen geschlossen. Zum Glück hat sich Omi Elfriede aus dem 220 Einwohner-Dörfchen Walxheim auf den Weg gemacht und uns unterstützt. Wir sind immer noch sehr stolz auf Elfriede, dass sie sich Wir wünschen unserer verehrten Kundschaft ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Ihr Autohaus in Westhausen ohne jegliche Englischkenntnisse bis nach Pune durchgekämpft hat. Als Reiseland können wir Indien weiterempfehlen. Es gibt Gegenden, die man als Tourist lieber nicht besucht (aus denen die Vergewaltigungsberichte kommen) bis hin zu den schönsten Plätzen. Ob Studienreise, um Land und Leute kennenzulernen, oder einfach nur am Strand liegen, alles ist möglich. Daher sind auch Sonja und Holger zu uns gekommen. Mit den beiden waren wir 2,5 Wochen im Land unterwegs unter anderem am Taj Mahal, das der Großmogul Shah Jahan im Jahre 1631 für seine verstorbene Hauptfrau Mumtaz Mahal als Grabmoschee bauen ließ. Was wir an Weihnachten machen, wissen wir noch nicht genau. Wenn nicht persönlich, dann sind wir jedenfalls mit den Gedanken bei euch, unseren lieben Verwandten und Freunden. Liebe Leser, wir wünschen euch allen ein gesegnetes und vor allem gesundes Weihnachtsfest und hoffen, dass ihr die nötige Ruhe findet, um das Fest der Freude und Liebe zu feiern. Kim, Simone und Jens Schäfer Fasziniert vom außergewöhnlichen school spirit Lena Ilg verbringt ein Austauschjahr an einer der ältesten Universitäten Kanadas August im wunderschönen Kanada bin, sind die beiden Auslandssemester, die ich an der Queen s University in Kingston, Ontario verbringe. Seit dem ersten Tag fühle ich mich hier unglaublich wohl, habe mich sehr schnell eingelebt und eine Menge nette Leute kennengelernt. Kingston ist sehr beschaulich, hat aber alles, was man sich von einer Studentenstadt wünscht. Das meiste spielt sich hier sowieso auf dem zentralen, Für Lena Ilg ist es inzwischen fast selbstverständlich, die Kleidung ihrer Austauschuni zu tragen, nicht nur beim Football-Spiel. unglaublich gut ausgestatteten Campus ab. Die Queen s University ist eine der ältesten Universitäten Kanadas und bekannt für ihre Traditionen und den außerge- wöhnlichen school spirit. Damit wurden auch wir Austauschstudenten gleich zu Beginn angesteckt und so ist es für mich mittlerweile selbstverständlich, (fast) Autohaus Blunder Inh. Erich Funk Wenn was ist, sind wir für Sie da! In derwesthausen Waage In der Waage Westhausen 1 Tel. (0 73 Tel. 63) 91 ( ) Fax eit einigen Jahren lesen wir S selbst die Weihnachtsgrüße aus aller Welt und sind begeistert von all den vielen Geschichten rund um die Welt. Wir hätten nie daran geglaubt, unseren gemeinsamen Traum umzusetzen und auch für eine Weile ins Ausland zu gehen. Dieser Traum wurde allerdings dieses Jahr wahr und wir beide machten uns auf und davon nach Australien, getreu des Mottos: Die Welt ist ein Buch. Wer nicht reist, sieht nur eine Seite davon. Nun leben wir hier in der wundervollen Stadt Perth und genießen das traumhafte Wetter, das Stadtleben und die bezaubernden Strände. Die isolierteste Großstadt der Welt befindet sich in Westaustralien und ist bekannt für die Metropole mit den meisten Sonnenstunden, deshalb ist es hier besonders gut auszuhalten. Jonas hat eine tolle Möglichkeit gefunden, an der University of Western Australia an einem Forschungsprojekt mitzuarbeiten und ich, Carina, besuche eine Englisch- Sprachschule. Mittlerweile haben wir uns hier eingelebt und eine Wohnung am Strand gefunden. Diese beeindruckende Stadt und ihre Umgebung dürfen wir zum Glück noch länger genießen. Nach unserer Zeit in Perth heißt es für uns dann Let s see the rest of Australia. Wir werden eine Rundreise mit dem Campervan starten, um Down Under noch besser kennenzulernen, die Ostküste zu erkunden und unsere Sprachkenntnisse weiter zu vertiefen. Besonders große Freude bereitet uns, dass unsere beiden Freunde Vanessa und Daniel über Weihnachten zu Besuch kommen. Wir werden eine Tour von Melbourne nach Sydney machen, wo wir dann gemeinsam Weihnachten und Silvester verbringen. Ein Wermuts- Carina Haag und Jonas Tuscher erfüllen sich einen Traum. tropfen bleibt. Es gibt noch Familie, Freunde und Bekannte zu Hause, die uns hier sehr fehlen. Besonders in der Weihnachtszeit merkt man, wie wichtig und schön es ist, diese Personen um sich zu haben. Wir grüßen unsere Lieben zu Hause und wünschen unseren Familien Haag, Tuscher, Kurz und Schips, Carinas Mädels, Jonas Bau AG, den ehemaligen Kollegen von der KSK Ostalb, allen anderen Freunden und Bekannten wunderschöne, besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014! Es ist schön zu wissen, zu Hause tolle Familien und Freunde zu haben! Viele Grüße in die Heimat nach Hüttlingen und Neuler! Carina Haag und Jonas Tuscher Australien Carina Haag und Jonas Tuscher hat ihr Traum ans andere Ende der Welt nach Perth geführt. Carina besucht dort eine Englisch-Sprachschule und Jonas arbeitet an einem Forschungsprojekt an der University of Western Australia mit. carina-haag@gmx.de nur noch in Uniklamotten herumzulaufen und beim football game die Unihymne lauthals mitzusingen. Ein Highlight war deshalb sicher auch das homecoming-wochenende, an dem Ehemalige eingeladen wurden, an die Universität zurückzukehren. Zu erleben, wie selbst der Abschlussjahrgang 1948 noch den Stolz auf die Universität zum Ausdruck bringt und ehemalige und jetzige Studenten zu einer großen Gemeinschaft werden, war für mich wirklich ziemlich beeindruckend. Neben Fußball- oder Volleyballturnieren, Clubtreffen und Wochenendausflügen findet sich meistens auch noch Zeit zum Studieren. Das ist viel arbeitsintensiver, als man es aus Deutschland gewohnt ist. Gleichzeitig ist die Atmosphäre aber um einiges lockerer. Die Zeit hier vergeht wie im Flug. Meine Vorlesungen sind bereits zu Ende. Wenn ich Mitte Dezember noch meine letzten Abschlussklausuren geschrieben habe, ist das erste Semester offiziell vorbei. Danach freue ich mich auf knapp drei Wochen Weihnachtsferien und auf das zweite Semester, das sicherlich genauso viel Abwechslung, Spaß und wohl auch ein bisschen Stress zu bieten haben wird. Auf diesem Weg möchte ich allen wunderbare Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen! Ganz besondere Grüße gehen natürlich an meine Eltern, meinen Bruder, meine Großeltern und alle meine Freunde (indirekt auch nach Frankreich, England, in die USA und wo ihr sonst noch so verstreut seid), die MTVler und Juspoler und alle die mich kennen. Bis allerspätestens im August in Aalen, ich freu mich. Cheers, Lena Kanada Lena Ilg aus Aalen studiert in Tübingen und verbringt im Rahmen des Ontario- Baden-Württemberg exchange program zwei Semester an der Queen s University in Kingston, Ontario, Kanada. An Weihnachten 2010 konnte sie über die SchwäPo aus Indien grüßen. Dieses Mal schickt sie Weihnachtsgrüße aus Kanada an ihre Familie und Freunde in der Heimat und in aller Welt. l.ilg208@googl .com HEIZUNG SANITÄR REGENERATIVE ENERGIEN Allen unseren Kunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Markus Beck Hauptstraße Unterschneidheim-Zöbingen Telefon ( ) 7 26 Telefax ( ) 20 57

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