Die erfolgreichen Sportlerinnen der Abt. Radsport. Siehe Bericht Seite 32

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1 Nr. 86-3/2008 Die erfolgreichen Sportlerinnen der Abt. Radsport. Siehe Bericht Seite 32 Foto: A.Stiller Aus dem Inhalt: Aus den Abteilungen und Freizeitgruppen: Liebe Leser... 2 Aikido Jugend Vorstand... 2 Akkordeon Leichtathletik Abteilungsleiter... 2 Blasorchester Radsport Kontaktadressen... 2 Folklore Turnen/Gymnastik...34 Impressum... 2 Gesang Volleyball...36 Neue Halle... 3 Herzsport Wassersport...37 Portraits 3-4 Vorschau...40 Natur pur... 32

2 AUF EINEN BLICK Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder! Hat uns wieder der vorweihnachtliche Rummel und die Hektik erfasst? Adventsbäckerei, die Suche nach Geschenken, die Vorbereitungen für das Fest bestimmen diese Tage. Eine besinnliche Stimmung kommt nicht selten zu kurz. Sicher täte es uns gut, eine Kerze anzuzünden, den Gedanken nachzuhängen und Ruhe in uns zu spüren. Welche Wünsche haben wir für uns selbst? Sind wir noch in der Lage, das Leben als Geschenk wahrzunehmen? Bewusst innehalten und sich besinnen. Versuchen wir es doch einmal! Fröhliche Weihnachten und einen gesunden Jahreswechsel wünschen euch Eure Pressewartin Ingrid Hahne und das SKV-Redaktionsteam GESCHÄFTSSTELLE Anschrift: Die Öffnungszeiten sind: Geschäftsstelle der SKV Dienstag Uhr Langener Straße 15 Mittwoch 9-12 Uhr Mörfelden-Walldorf Donnerstag Uhr Telefon: 1018 Freitag Uhr Fax: Samstag Uhr DER SKV-VORSTAND 1. Vorsitzender Telefon Richard Krichbaum, Hochstraße Stellvertr. Vorsitzender Christine Frank, Gerauer Str Kassierer Georg Herzberger, Erlanger Straße Kassierer Ilona Küchler komm., Frankfurter Str Schriftführerin Gaby Schön, Luisenstr Pressewart Ingrid Hahne, Berliner Str Sportwart Adolf Gegenheimer, Langener Str Kulturwart Rudolf Dötsch, Schumann Str Vereinsjugendleiter Frank Daum, Herweghstr KONTAKT-ADRESSEN Aikido Telefon Dr. Hans-Peter-Vietze, Zillering Behindertensport Petra Becker, Mainstr Folklore/ Volkstanzkreis Günter Berdel, Gerauer Str Herzsport Peter Kröhner, Zwillingstr. 50a Inge Eichel, Liebknechtstr Senioren-Sport Dieter Behrens, Blumenstr Triathlon Marcus Beyermann, Corneliusstr Wirbelsäulengymnastik Ellen Jakob, Corneliusstr Sportarzt Dr. med. Ernst-Rüdiger Pfaff, Bahnhofstr ABTEILUNGSLEITER Akkordeon-Orchester Telefon Achim Capelle, Van-Gogh-Str Badminton Katja Domes-Wehner, Am Schlichter Blasorchester Ursula Meinert, Außerhalb 13a Fußball Bernd Mülders, Liebknechtstr Gesang Günter Schulmeyer, Sudetenstr Handball Holger Höflein, Erlanger Str Judo Dirk Gewiontek, Mainstr Kegeln Brigitte Kraft, Frankfurter Str Leichtathletik Hans Hormel, Georgenstr Radsport Robert Geiß, Rosengartenstr Tanzsport Ralph Zöller, Rubensstr Turnen/Gymnastik Ellen Jakob, Corneliusstr Volleyball Birgit Hechler, Heidelberger Str Wassersport Andrea Leupold, Rüsselsheimer Str Wintersport Anneliese Geiß, Liebknechtstr EHRENVORSITZENDE Reinhold Dechert Telefon Herweghstraße Helmut Küchler Frankfurter Str Eginhard Thomas Parkstraße 3a IMPRESSUM SKV-Report: Zeitschrift für Mitglieder und Freunde der SKV Mörfelden. Herausgeber: Sport- und Kulturvereinigung 1879 e.v. Mörfelden Redaktion: C. Frank, E. Geiß, I. Hahne, E. Thomas Anschrift: SKV-Report Redaktion Z. Hd. Ingrid Hahne Berliner Str Mörfelden-Walldorf Telefon: /21405 Internet: Mitarbeiter: Die Pressewarte der Abteilungen Alle Berichte, Informationen und Zahlen werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr, veröffentlicht. Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: I. Hahne, P. Hahne jun. Auflage: ca Stück. Redaktionsschluss: Druck: Neu-Druck, Groß-Gerau Abgabeschluss für Report 87-1/2009 ist der 01. Februar

3 INTERN Großer Schritt in die Zukunft Anfang August stimmten die Mitglieder auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung über das geplante Bauvorhaben der SKV ab. Hier wurde dem Vorstand der Auftrag erteilt, den Bau des SKV Zentrums für Sport und Gesundheit voranzutreiben. Auf dem Gelände zwischen Bürgermeister-Klingler- Schule und Kurt-Bachmann-Halle (die bestehende Einfeldhalle der Bgm.-Klingler-Schule wird wegen Baufälligkeit abgerissen) entsteht unter SKV-Regie eine Zweifeld-Sporthalle mit Zusatzgebäude. In dem Zusatzgebäude sind ein Fitnessstudio, sowie weitere Räume für Kurs- und Sportangebote geplant. Der neu entstehende Hallenplatz ist dringend notwendig, da die derzeitige Hallenkapazität in Mörfelden-Walldorf erschöpft ist. Bei einigen Gruppen der SKV bestehen Wartelisten, da wegen Platzmangel keine neuen Sportler mehr aufgenommen werden können. Mit dem Fitnessbereich kann gut auf den allgemeinen Trend nach flexibleren Trainings- und Sportmöglichkeiten eingegangen werden. Auch neue Angebote werden durch die entstehenden Flächen in das Programm der SKV Einzug halten. Damit soll auch dem in den letzten Jahren erkennbaren Mitgliederschwund entgegengewirkt werden. Seit der außerordentlichen Mitgliederversammlung im August ist viel passiert! Denn bei einem solch großen Bauvorhaben ist viel zu beachten. Der Bauantrag wurde vom 1.Vorsitzenden Richard Krichbaum unterschrieben und eingereicht. Parallel werden die umfangreichen Unterlagen, die für den Bauantrag und die zugesagten Zuschüsse benötigt werden, zusammengetragen. Verschiedene Gutachten betreffend Brandschutz, Bodenbeschaffenheit etc. müssen eingeholt werden. Leider müssen auch die neben der Kurt-Bachmann-Halle stehenden Bäume der Baumaßnahme weichen. Allerdings ist der Gesundheitszustand der Bäume schon nicht mehr der Beste, daher wären sie aus Sicherheitsgründen in absehbarer Zeit sowieso gefällt worden. Das von der SKV mit der Planung des Neubaus beauftragte Architektenbüro wird außerdem die Ausschreibung der Baumaßnahme übernehmen. Mit Kreis Groß-Gerau und Stadt Mörfelden-Walldorf werden Verträge über die Erbbaupacht der Grundstücke geschlossen. Zusätzlich wird in einem Vertrag mit dem Kreis die Benutzung der Halle durch die Bgm.-Klingler- Schule geregelt. Die Schule kann ein Feld der Zweifeldhalle zu den Schulzeiten für ihren Sportunterricht nutzen. Sollte sie in eine Ganztagsschule umgewandelt werden, besteht die Möglichkeit der Nutzung bis 17:00 Uhr. Wenn alle Unterlagen vorliegen, können diese beim Land Hessen eingereicht und der Zuschuss bewilligt werden. Nach Bewilligung kann mit dem Bau begonnen werden, der erste Spatenstich soll noch in diesem Jahr erfolgen. Über die weitere Entwicklung des Neubaus werden wir im nächsten Report berichten. Irina Meinert Die FSJlerin stellt sich vor! Hallo liebe Leser und Leserinnen! Mein Name ist Irina Meinert. Ich komme aus Mörfelden, bin 19 Jahre alt und habe im Sommer in Groß-Gerau mein Abitur gemacht. Seit dem 01.September bin ich die neue und damit auch die erste FSJlerin der SKV Mörfelden. Das heißt ich mache gerade mein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der SKV Mörfelden. Da ich in meinem Beruf auf jeden Fall etwas mit Menschen machen möchte, erhoffe ich mir in diesem Jahr viele Erfahrungen zu sammeln und mir über meinen genauen Berufswunsch klar zu werden. In der SKV war ich allerdings auch schon vorher aktiv. In der Abteilung Blasorchester spiele ich in beiden Orchestern Querflöte und bin seit 2 Jahren Jugendleiterin. In der Radsportabteilung habe ich selbst mit 6 Jahren das Einradfahren gelernt und bin inzwischen zusammen mit Dorothée Meinert und Vanessa Süßle Trainerin von zwei Einradfreestyle Gruppen für Anfänger. Diese sind nun auch Teil meines Planes als FSJlerin. Außerdem bin ich als FSJlerin aktiv im Behindertensport, Kinderturnen, Herzsport, Leichtathletik, Jazz und Modern Dance, Fit in die Woche, Handball, in der Geschäftsstelle und im Stadion beim Stadiondienst. Alles in allem habe ich also einen sehr abwechslungsreichen Wochenplan. Die unterschiedlichen Sportarten sind Herausforderungen, aber es macht mir sehr viel Spaß und ich wurde von allen sehr nett aufgenommen. Ich freue mich schon auf die nächsten Monate! Viele Grüße, Irina Meinert 3

4 INTERN Unser Zivi Peter Schams Hallo zusammen, ich bin der neue Zivildienstleistende bei der SKV Mörfelden. Meine Dienstzeit geht vom 01. September 2008 bis zum 31. Mai Zwar sind neun Monate keine lange Zeit im Vergleich zu manchen Jahren, die ein Ehrenamtlicher bei der SKV schon verbracht hat. Trotzdem möchte ich diese neun Monate nutzen, vieles aus dem Vereinsleben mitzunehmen. Ich freue mich, viel über den Aufbau eines Vereins zu lernen, sowie den Umgang als Übungsleiter. Ich bin motiviert und sehe meiner Zeit als Zivildienstleistender positiv entgegen und vielleicht haben wir ja sogar das Vergnügen, uns in einem meiner Kurse zu treffen, in denen ich dabei bin. Zu meiner Person: Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Langen, bin hier in die Schule gegangen, und im Juni habe ich auf dem Dreieich-Gymnasium mein Abitur bestanden. Mit drei Jahren fing ich mit dem Sport an. Zunächst beschränkte sich meine sportliche Aktivität auf das Kleinkinderturnen im TV Langen. Mit der Zeit schnupperte ich in viele Sportarten. Ich versuchte mein Glück beim Basketball, Judo, Tischtennis, Fußball und sogar beim Baseball, doch nirgendwo blieb ich wirklich lange hängen, nicht so beim Handball. Im zarten Alter von sechs Jahren fragte mich ein Freund, ob ich nicht einmal Lust hätte, mit ins Handballtraining zu kommen. Seitdem spiele ich bei der HSG Langen und bin nun in die Aktiven Mannschaften übergegangen. Vor jetzt nun fast zwei Jahren habe ich zusätzlich begonnen, als Co-Trainer eine C-Jugendmannschaft mit zu tranieren und habe diese Gruppe in die B-Jugend begleitet. Immer wenn es mir die Zeit zulässt, gehe ich in das Training meiner Jungen, doch ist die Zeit durch den Zivildienst weniger geworden. Zur Zeit spiele ich bei den zweiten Herren der HSG Langen in der Bezirksliga B und wir haben gute Chancen, dieses Jahr erneut aufzusteigen, da wir eine durchaus sehr junge und starke Truppe sind. Wie sie bestimmt schon gemerkt haben, bestimmt der Sport bis heute viele Teile meines jungen Lebens. Nun da ich mit der Schule fertig bin, stand ich vor der bis jetzt größten Entscheidung für mich, was kommt jetzt? Bund oder Zivi? Wenn ich Zivi machen sollte, wo sollte ich hin? In den letzten zwei Jahren in der Schule machte ich mir schon viele Gedanken über meine Zukunft, in diesen Jahren kam mir die Idee den Sport aktiver in mein Leben eindringen zu lassen. Meine Idee war Sport zu studieren. Davor steht jetzt aber noch die Zeit des Zivildienstes oder der Bundeswehrzeit. So entschied ich mich gegen den Dienst an der Waffe und bewarb mich bei vielen Sportvereinen in der Umgebung. Als ich die Antwort von der SKV bekam und das erste Gespräch sehr gut verlief, wollte ich unbedingt diese Stelle haben. Dementsprechend groß war die Freude, als mir Susanne Schön am Telefon mitteilte, dass ich die Stelle bekommen würde. Schließlich trat ich am ersten September meinen Dienst pünktlich in der Geschäftstelle an. Ich wurde nett begrüßt von einigen Hauptamtlichen und noch in das Waldstadion und die Hallen eingewiesen. Ohne Verschnaufpause ging es in die erste Stunde. In der ersten Woche bekam ich einen Eindruck von meinen Aufgaben in der Turnabteilung, beim Fußball, beim Senioren-, Herz- und Behindertensport sowie in der Geschäftstelle und im Waldstadion, in der ich kleinere gärtnerische Arbeiten zu erledigen habe. Hier möchte ich meinen ersten Dank unterbringen, da mich alle Übungsleiter und Platzwarte nett und offen empfangen haben. Nach der ersten Woche musste ich direkt für drei Wochen nach Wetzlar, um meinen Trainerschein C zu erwerben. Es waren drei sehr aufregende Wochen die meine ganze Gruppe mit dem Bestehen des Seminars abgeschlossen hat. Jetzt fühle ich mich gewappnet, den Übungsleitern tatkräftig unter die Arme zu greifen. Hier möchte ich meinen zweiten Dank unterbringen. Da ich erst eine Woche bei der SKV war bevor ich wieder wegmusste, kam so einiges an Papierkram auf mich zu, und ich hätte sofort meinen Kopf verloren, wenn mir nicht Susanne Schön, schon bevor ich meinen Zivildienst angetreten habe und bis jetzt, so tatkräftig beigestanden hätte. Ich kann sagen, dass ich mich bei der SKV sehr wohl fühle und mir die Arbeit mit den Mitgliedern, die mich glücklicherweise auch sofort nett aufgenommen haben, sehr viel Spaß macht. Meine Erwartungen an meine Aufgaben und an die SKV wurden erfüllt. Ich hoffe dieses Hochgefühl bleibt die neun Monate bestehen, jedoch mache ich mir darüber keine Sorge, da ich zuversichtlich bin, dass meine Arbeit im Verein weiter so positiv weiterläuft. Ihr Zivi Peter Schams 4

5 AIKIDO 50 Jahre HPV Aikido Grillfest 2008 Dieses Jahr hatten wir unser Grillfest rechtzeitig bekannt gegeben J und es konnte am Samstag 16.August 2008 richtig losgehen. Wie jedes Jahr kommt vor dem Vergnügen eine Trainingseinheit. Dagmar Petigk (2.Dan Aikido) und Christian Oppel (1.Dan Aikido), beide vom nahe gelegenen Verein Samurai-Raunheim, übernahmen dieses Training. Dagmar machte das intensive Aufwärmtraining und war für den ersten Teil zuständig. Am Samstag den war es wieder mal soweit, wie jedes Jahr um diese Zeit hatte unser Meister Hans-Peter Geburtstag ;-) Diesmal war es aber etwas Besonderes, eine runde Zahl, genau 50 Jahre! Zu diesem Anlass hatte er geladen und viele sind gekommen. Familie und Bekannte, alte und neue Freunde, Arbeitskollegen und natürlich viele Aikidoka aus Nah und Fern. Alle die ihn im zurückliegenden halben Jahrhundert begleitet hatten und in dem mehr als einem viertel Jahrhundert Aikido als Partner und Schüler zur Seite standen. Etwa Personen, und das in der Ferien-/Urlaubszeit, sonst wären es sicher noch viel mehr geworden. Bei schönem Wetter konnte unter freiem Himmel bis spät in die Nacht gefeiert werden. Mir hat es sehr gut gefallen, ein gelungenes Fest! Foto und Text: JR Sommerpause Ihr Schwerpunkt lag im Ki (Kraft, Energie) nicht zu verwechseln mit Gewalt. Damit ist gemeint dass die Techniken konsequent ausgeführt werden, und der Angreifer von Anfang bis Ende unter Spannung gehalten wird. Wenn sich Angreifer und Verteidiger zu "spielerisch" verhalten, kann die Technik nicht richtig ausgeführt werden und der Verteidiger hat keine Rückmeldung zur Effektivität seiner Technik. Durchgeführt wurden zahlreiche bekannte Techniken, bei denen Dagmar hin und wieder korrigierend eingriff, um die Effektivität zu steigern. Foto: TS In den Sommerferien bleibt die Halle zu und wir fahren gemeinsam Rad. Diesmal ein original Foto von uns, und nicht von der Tour de France J Nach einer Stunde wurde gewechselt, und Christian übernahm das Training. Seine große Leidenschaft, neben der für Dagmar J, ist das Katana (Samurai Schwert) bzw. 5

6 AIKIDO im Training der Bokken (Holzschwert). In der Zwischenzeit, bis sich alle mit einem Bokken versorgt hatten, erklärte Christian die verschiedenen Teile des Schwertes in Japanisch! Am Anfang stehen die Begrüßung und die Ehrerbietung mit Verbeugung vor der Waffe. In Wort und Tat wurde gezeigt wie das Schwert getragen und gehandhabt wird, welche Seite (Schneide oder Rücken) nach vorne und hinten zu halten ist und das ziehen aus der Scheide war ein Thema für sich. Als diese Grundbegriffe geklärt waren, kam eine Übung dran, bei der gegen imaginäre Angreifer verteidigt wird. Bis diese Technik einigermaßen korrekt ausgeführt werden konnte, war auch leider schon die Zeit um. Es folgte noch die Zeremonie des Abgrüßens in umgekehrter Reihenfolge wie zuvor. Unser Meister Hans-Peter, auch ein begeisterter Anhänger des Schwerts, war genauso begeistert wie wir, so dass wir am Montag darauf die Übung nochmal in unser normales Training aufgenommen hatten. JRT 09/2008 Bilder vom Jugendregionaltraining am in Rüsselsheim. Nach alldem war es Zeit den Grill anzuwerfen, und bei Gegrilltem und Getränken wurde noch bis in den späten Sommerabend hinein gefeiert. 6 Foto und Text: JR Zum Schluss Foto: TE Beim Schreiben dieser Zeilen strahlt die Sonne zum Fenster rein und blendet mich. Der Leser hat vielleicht schon Schnee vor der Tür was soll man machen, so ist die Zeit!? Auf jeden Fall gibt es jetzt im September auch schon Marzipanstollen und den Schockoladennikolaus im Regal bei, genauso wie vor Weihnachten J. Frohes Fest und guten Rutsch! JR Trainingszeiten Erwachsene: Mo u. Mi 20:00 bis 22:00 Uhr Kinder/Jugendliche: Mi 17:30 18:30 h / 18:45 19:45 h Wo: Im Sportlerheim beim Waldstadion Weitere Info: H.-P. Vietze Tel Bernd Poth Tel Internet: Interessierte sind zu einem Probetraining herzlich eingeladen.

7 AKKORDEON Hollywood-CD und DVD sind da!! Wir haben lange darauf warten müssen aber jetzt sind CD und DVD von unserem Jubiläumskonzert Akkordeon goes Hollywood endlich da!! Vom 2. bis 6. Juni 2008 fand die Projektwoche der Albert-Schweitzer-Schule Mörfelden statt. In einem Schnupperkurs konnten täglich 5 Kinder die Instrumente Akkordeon und Keyboard kennenlernen. Innerhalb kürzester Zeit lernten die Kinder Noten lesen dann ging es auch schon an die Instrumente! Es wurden fetzige Melodien eingeübt und sogar eigene Song-Texte dazu erarbeitet. Das Ganze wurde dann am letzten Tag bei einer Präsentation der Schule, Eltern und Gästen vorgestellt. Und so trafen wir (alle Aktiven und Helfer) uns auch gleich am 28. September 2008 im Sattler, um uns gemeinsam das Konzert einmal aus Sicht des Publikums anzusehen. Achim besorgte eine große Leinwand, organisierte ein kleines Buffet und dann ging`s los! Wir waren (und sind es noch) begeistert!! Die tollen Lichteffekte, die schönen Kostüme der Tänzerinnen all das haben wir beim Spielen auf der Bühne gar nicht so recht wahrgenommen. Um so schöner war es, das Ganze jetzt noch einmal von vorne sehen zu können. Die Kids voll konzentriert Achim Capelle und Birgit Vogel freuten sich sehr über den Eifer, mit dem die Kinder bei der Sache waren. Es hat doch offensichtlich allen viel Spaß gemacht, und wir würden uns sehr freuen, den ein oder anderen in unserer Übungsstunde begrüßen zu können! Wir verbrachten also einen schönen Abend zusammen und waren uns einig: Es hat uns allen viel Spaß gemacht und deshalb wollen wir bald wieder so ein Konzert auf die Beine stellen! Und wer unseren Achim Capelle kennt, der kann sich sicher vorstellen, dass ihm schon jetzt neue Ideen durch den Kopf schwirren!! Zu kaufen gibt es die CD (10 ) und DVD (15 ) also ab sofort bei Achim Capelle (Tel ), in der Geschäftsstelle der SKV Mörfelden und natürlich bei allen Spielerinnen und Spielern. In der Zwischenzeit wirkte das Orchester bei folgenden Veranstaltungen mit: 7

8 AKKORDEON Der nächste Auftritt des Orchesters war dann am 30. August 2008 bei dem Fest Rund um die Kersch. Bei wunderschönem Wetter unterhielten wir unser Publikum zwei Stunden lang mit bekannten Melodien. Alles in allem ein sehr schönes Fest (besonders die Cocktails hatten es unserer 1. Stimme angetan!!) ein herzliches Dankeschön einmal von hier an die Organisatoren! Momentan bereiten wir uns auf das Adventskonzert am 14. Dezember 2008 im Bürgerhaus Mörfelden vor. Ein weiteres Jubiläum begeht Achim Capelle. Seit nunmehr 20 Jahren ist er unser Abteilungsleiter und die treibende Kraft in unserem Haufen!! Ohne ihn gäbe es keine Konzerte der anderen Art, keine CDs und DVDs... usw. Er kümmert sich auch um die Jugendarbeit in unserer Abteilung und hat viel dazu beigetragen, dass das Akkordeon (zumindest in unserem Umkreis) sein verstaubtes Image ablegen konnte. Nicht unerwähnt lassen wollen wir an dieser Stelle auch das 40-jährige Jubiläum von Ernst Capelle. Ernst war im Mai 1968 Gründungsmitglied der Abteilung Akkordeon und ist seitdem aus dem Abteilungsleben und dem Orchester nicht mehr wegzudenken. Achim Capelle bei unserem Schlager-Konzert 2007 Lieber Achim! Auch zu Deinem Jubiläum herzliche Glückwünsche von uns allen! Mache bitte so weiter!! Ernst Capelle bei unserem Schlager-Konzert 2007 Eure Akkordeon-Freunde Von Anfang an aktiv, war er zudem von und von Abteilungsleiter und hatte er das Amt des stellvertretenden Abteilungsleiters inne, und von stand er dem Orchester als Dirigent vor. Viele Aktive haben bei ihm das Akkordeonspiel erlernt, und auch sonst hatte er immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Spieler. Kein Einsatz war ihm zuviel! Man merkt einfach, dass ihm das Akkordeon und unsere Abteilung ans Herz gewachsen sind!! Lieber Ernst! Herzliche Glückwünsche zu Deinem Jubiläum und vielen vielen Dank für Dein Engagement in all den Jahren. Bleibe uns bitte noch ganz lange erhalten!!! 8

9 BLASORCHESTER So geht s weiter 2009 (dm) Nun ist die Vorweihnachtszeit gekommen und das Blasorchester, sowie das Jugendblasorchester bereiten sich nach einem sehr erfolgreichen musikalischen Jahr auf das Adventskonzert vor. Daneben laufen außerdem bereits die Vorbereitungen für die ersten Konzerthighlights in Foto: Keim Als Erstes steht das Neujahrskonzert des Blasorchesters an. Damit startet das Blasorchester fast schon traditionell in Walldorf musikalisch in das neue Jahr. In diesem Jahr bot das Blasorchester zu diesem Anlass seinen Zuhörern eine musikalische Reise um die Welt. Die Reise ging von dem Pariser Stadtteil Montmartre über einen persischen Markt bis nach Südamerika, wo El Choclo mit einem Tango verzauberte und zu den Klängen von Chan, Chan gemütlich ein Cocktail geschlürft wurde. Auch im nächsten Jahr verspricht das Programm wieder sehr abwechslungsreich und unterhaltsam zu werden. Konzertbeginn ist am Samstag, den um 17 Uhr. Konzertdauer ca. 60 Minuten. Der Eintritt ist frei. Wir würden gern mit einem Glas Primasecco mit Ihnen auf das neue Jahr anstoßen. Ein Besuch lohnt sich mit Sicherheit. Foto: Privat Auch hier soll es im Anschluss an das Konzert bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit zum Informationsaustausch geben. Vormerken können Sie sich für 2009 auch bereits den Termin für das Jahreskonzert von Blasorchester und Jugendblasorchester. Dieses findet am Samstag, den um 20 Uhr im Bürgerhaus in Mörfelden statt. Der Eintritt ist frei. Das Blasorchester und das Jugendblasorchester wünschen allen Lesern und Fans ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten und gesunden Start ins Jahr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! zu unseren Konzerten und gerne auch in der Probe, haben Sie Lust mit uns zu musizieren? Weitere Informationen: oder telefonisch: 06105/21318 Familie Meinert Das Jugendorchester startet in 2009 im März mit den Benefizkonzerten, diese werden gemeinsam mit den Jugendorchestern aus Gräfenhausen und Wixhausen bestritten. Das Familienkonzert findet ebenfalls wieder im März statt am um 15 Uhr im Bürgerhaus in Mörfelden. Das Jugendorchester stellt sich an diesem Nachmittag als Orchester und in kleinen Gruppen vor und will dadurch die Möglichkeit bieten, die einzelnen Instrumente, Instrumentengruppen und Mitspieler sowohl gemeinsam im Orchester, als auch solistisch genauer anzuhören und kennenzulernen. 9

10 BLASORCHESTER 10

11 Projektwoche ASS Mörfelden - Vom April beteiligte sich die Folkloregruppe an der Projektwoche der Albert- Schweitzer-Schule (ASS). Unter Anleitung von Günter und Martina Berdel erlernten die Teilnehmenden, sechs Mädchen und ein Junge, Tänze aus Deutschland und angrenzenden Ländern. Den Abschluss bildete am 6. April ein Schulfest, bei dem das Erlernte vorgeführt wurde. Probe zum Hexentanz für den Abschluss. Bild: Berdel FOLKLORE Lasst uns Brücken schlagen Offenburg - Zum 16. Bundesvolkstanztreffen hatte die Deutsche Gesellschaft für Volkstanz e. V. (DGV) vom 31. Juli bis 3. August in Zusammenarbeit mit den Sing-, Tanzund Spielkreisen in Baden-Württemberg e. V. und der Deutschen Jugend in Europa (DJO), Landesverband Baden-Württemberg alle Volkstänzer aus nah und fern nach Offenburg eingeladen. Nahezu 1000 Tänzerinnen und Tänzer aus dem gesamten Bundesgebiet, sowie aus aller Welt trafen sich, um an vier Tagen gemeinsam zu tanzen, zu feiern und ein Stück Heimatkultur mit Gleichgesinnten auszutauschen. So konnte die Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und die Vorsitzende der DGV Helga Preuss neben vielen deutschen Gruppen auch Gäste aus Finnland, Nowosibirsk - Russland, Brasilien, Österreich, Polen und den USA/ Kanada begrüßen. In seinem Grußwort betonte Günther H. Oettinger, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, die kulturelle Vielfalt des Landes, wo der Tanz, auch der Volkstanz hoch geschätzt wird. Tanzen verbindet, es ist Gemeinschaft und es ist Sport, so Frau OB Schreiner. Ebbelwoifest Langen Langen - Vier Tage lang feierte Langen sein traditionelles Ebbelwoifest, das in diesem Jahr ganz im Zeichen, der sich über das ganze Jahr hinweg ziehenden Veranstaltungen zum 125. Jahrestag der Stadtrechteverleihung und der Einweihung der Stadtkirche, steht. Einer der Höhepunkt des Festes war am Sonntag, dem 22. Juni der Festzug, an dem wir uns zusammen mit der Volkstanzgruppe beteiligten. Mitglieder des SKV-Volkstanzkreises beim Festzug in Offenburg. V.l.n.r.: Ute und Roland Weigend, Martina und Günter Berdel. Bild: Hamel Unser Bild zeigt die Volkstanzgruppe Langen, die in diesem Jahr ihr 30. Jubiläum feiern kann. Bild: Berdel Hartmut Liebscher, Landesvorsitzender der DJO, betonte in seinem Grußwort, dass gerade der Volkstanz, das Volkslied und die Volksmusik wichtige verbindende Elemente in unserer Gesellschaft sind. Mit Tanz, Lied und Musik schlagen wir Brücken zwischen Jung und Alt, zwischen Ost und West. Tanz ist eine großartige Sache und trägt mehr zur Völkerverständigung bei als so manches politische Gipfeltreffen, denn nur aus dem Wissen über die eigene Kultur kann ein tiefer Respekt vor der Kultur anderer Völker entstehen, betonte Reinhold Frank, Vorsitzender der AG der Sing-, Tanz- und Spielkreise in Baden- Württemberg. 11

12 FOLKLORE Das 16. Bundesvolkstanztreffen wurde am Donnerstag, dem 31. Juli eröffnet mit der Veranstaltung <Baden- Württemberg stellt sich vor>. Am Freitag, dem 1. August war ab 10 Uhr Tanzen auf verschiedenen Plätzen der Innenstadt angesagt. Es folgte um 15 Uhr ein Seniorentanzfest und ab Uhr hieß es dann <Die Welt zu Gast in Offenburg>. Leider musste die Veranstaltung wegen strömenden Regens vorzeitig beendet werden, was aber die Stimmung unter den Volkstänzern/Innen nicht trüben konnte. Auch der Samstag, 2. August, lud wieder zum Tanzen an den verschiedenen Plätzen der Innenstadt ein. Ab 14 Uhr gab es ein Kindertanzfest und um 17 Uhr startete der Große Festzug aller Gruppen zur Oberrheinhalle, wo um 19 Uhr ein Volkstanzball alle Teilnehmer des Bundesvolkstanztreffen zum gemeinsamen Tanzen vereinte. Am Sonntag, dem 3. August ging dann mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Marktplatz von Offenburg das 16. Bundesvolkstanztreffen zu Ende. Neben dem Tanzen konnten sich die Teilnehmer des Volkstanztreffens noch an verschiedenen Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen beteiligen. Hessen wurde von der Volkstanzgruppe Altenmittlau, Mitgliedern des Volkstanzkreises der SKV-Folklore, Mörfelden vom HVT Bezirk Süd, der Volkstanzgruppe Langen und der Bezirksjugendwartin Süd des Bund kultureller Jugend (BkJ) Martina Berdel sowie einem Paar aus Gießen, HVT Bezirk West, vertreten. Schlossgartenfest Mörfelden - Nach dem erfolgreichen Start in 2007 hatte Familie Grothe nun auch in diesem Jahr wieder zum Schlossgartenfest ins Jagdschloss Mönchbruch eingeladen. Das zwischen 1730 und 1732 im Auftrag des Landgrafen von Hessen-Darmstadt, Ernst-Ludwig, durch Baudirektor Oberst Helfrich Müller erbaute Schloss bot mit seinen Fachwerkgebäuden genau die richtige Kulisse für so eine Veranstaltung. Neben zahlreichen Verkaufsständen konnte man sich mit einer Kutsche durch das Naturschutzgebiet Mönchbruch fahren lassen, gemütlich Kaffee trinken und den verschiedenen Darbietungen auf einer extra für das Fest errichteten Bühne lauschen. Natürlich durfte Landgraf Ernst-Ludwig nebst Gattin bei so einem Fest nicht fehlen. Martina und Günter Berdel, von der SKV-Folklore flanierten als das Landgrafenpaar durch Hofreite und Gebäude, und so mancher Untertan äußerte seine Bedenken, dass nach einem solchen erfolgreichen Fest der Graf die Steuern erhöhen könnte. Was dieser nicht ganz ausschließen konnte, denn schließlich soll es im nächsten Jahr wieder ein Fest geben. Finissage Langen - Mit einer Finissage endete am 29. August die Ausstellung im Alten Amtsgericht der Volkstanzgruppe Langen zu deren 30-jährigem Bestehen. Rund 50 Gäste fanden sich im ehemaligen Gerichtssaal ein, um gemeinsam mit den Mitgliedern und Freunden der Gruppe das Jubiläumsjahr zu beschließen. Unter den Gratulanten auch Mitglieder der SKV-Folklore. Bereits am Samstag, den 30. August, trafen sich die Tänzerinnen und Tänzer der Volkstanzgruppe Langen und der SKV-Folklore wieder beim Altstadt-Markt, der diesmal ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zur 125- jährigen Verleihung der Stadtrechte stand. Unter großem Beifall der Marktbesucher zeigte die Gruppe in zwei Vorführungen, dass sie nicht nur einheimische sondern auch internationale Tänze beherrscht. Volkstanzfest und Tag der Heimat Schaafheim/Egelsbach Zum 32. Mal fand am 27. September in Schaafheim das Volkstanzfest der Deutschen Wanderjugend statt. Natürlich durften hierbei die Mitglieder des SKV-Volkstanzkreises nicht fehlen. Auch nicht fehlen durften wir bei der Feier zum Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen in Egelsbach, am 28. September, wo wir zusammen mit der Volkstanzgruppe Langen verschiedene Tänze aus Hessen vorführten. 12

13 GESANG Er hätte schlafen können, wollte aber nicht Neugierig? Ich komme auf die alten Aufsatzhilfen zurück, die W`s: WER hat WAS getan? WANN, WO, WIE, WARUM! Also: Getan hat er eigentlich nichts. Er wollte sich im Bus nur setzen. WANN? Auf unserer Fahrt nach Metzels im Thüringer Wald am Samstag, 29. Juni. Anlass war ein Jubiläumsfest der Metzelser Blaskapelle Bergmusikanten, und eingeladen waren wir von Herrn Happels Chören, den Happy Voices und dem Los Impalatos- Ensemble. Frühmorgens kurz nach 7 Uhr stiegen wir am Goldenen Apfel in den Bus. (Hier wird das WO beantwortet.) Er, unser Daniel, wollte sich, wie ich schon schrieb, setzen, da wurde aus dem Sitz eine nicht sehr kuschelige Liege, die sich nicht reparieren ließ. Nun hätte er schlafen können, wollte aber nicht. Also musste er sich woanders hinsetzen. WARUM das geschah? Schicksal? Ich weiß es nicht. Aber weiter zu unserem Ausflug. Die Fahrt war herrlich. Durch die Rhön, an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze vorbei in den Thüringer Wald.. An der 1. Pausenstation bei Schlüchtern gab es eine leckere Überraschung für uns: Herbert Völker hatte, da er nicht mitfahren konnte, eine Spende gemacht, die von Günter und Marianne in ein Frühstück umgesetzt wurde: Fleischwurst und Brötchen. Kurt vor 11 Uhr waren wir in Meiningen, der Kreisstadt an der Werra. Auf einem kurzen Stadtrundgang zeigte uns Herr Schindler die vielfältigen Sehenswürdigkeiten der Stadt: Schloss Elisabethenburg, die neugotische Stadtkirche St. Marien, das Hoftheater, bekannt durch die Meininger, die Hofheatertruppe Herzog Georgs II von Sachsen-Meiningen. Sie entwickelte sich unter seiner Leitung zu einem Musterensemble, das beispielgebend für das europäische Theater des Realismus wurde. Die Meininger bemühten sich um historische Genauigkeit (Kostüme, Bühnenbild, ungekürzter Originaltext). Gegen Mittag fuhren wir weiter nach Metzels. In einer Halle warteten Thüringer Klöße, Braten und Rotkraut auf uns. Ein Festumzug der Blaskapellen leitete den Unterhaltungsnachmittag ein. Abwechselnd spielte eine Kapelle und sangen wir oder einer der Chöre von Herrn Happel. Vor allem unser Frauenchor mit Margret als Solistin ging leider unter. Es war zu unruhig in der Halle und die Mikrophone waren nicht gut ausgerichtet. Tröstend sagte Herr Happel zu uns: Singt einfach nur für euch. Eigentlich sollte die Abfahrt gegen 17 Uhr sein, aber der Abschied fiel dann wohl doch schwer, und so starteten wir später. Die große Frage stand im Raum bzw.bus: Sind wir rechtzeitig zum Anpfiff des Endspiels der Fußball- Europameisterschaft wieder zu Hause? Für alle Fans brach eine beunruhigende Zeit aus: Jede Ampel war rot, die Toilettenpause dauerte ewig, und die Uhr tickte unbarmherzig auf die Uhr zu, als wir am Goldenen Apfel ankamen. Und los ging s. Einige schafften es rechtzeitig zur Hymne, andere später. Die Aufregung war, wie ihr wisst, umsonst: Wir haben ja verloren. Dafür hatten wir aber einen super-schönen Familienausflug einmal ganz anders. Danke an die Organisatoren! Erwähnen möchte ich noch, dass der Sitz im Bus auf der Rückfahrt repariert war. Etwas anderes war auch unser kleines Konzert bei den katholischen Ruheständlern am 12. Juni. Waltraud hatte es vermittelt, und wir sangen gemischt und als Frauen- und Männerchor dazwischen Gedichte und kleine Vorträge vor andächtig lauschenden Zuhörern, mit viel Beifall bedacht. Wir sollen wiederkommen. Na, wenn das keine Motivation ist. Die 3-wöchige Sommer-Sing-Pause nutzte der Männerchor für zwei Ausflüge: Am 11. Juli per Rad rund ums östliche Mörfelden mit Einkehr und Gesang im Naturfreundehaus, am 18. Juli stand eine Brauerei im Mossautal zur theoretischen und praktischen Besichtigung auf dem Programm. 22 Männer probierten verschiedene Sorten. Abends wurde auf der Terrasse gegessen, das Wetter war (natürlich) super, und gesungen. Danke Herbert! Auch unsere Radtour am 27. Juli war gut organisiert- auch wenn immer mal wieder Ketten reißen. Auf dem Ebbelwoi-Päädsche (ich habe nachgefragt, wie das geschrieben wird) fuhren wir von Groß-Gerau nach Wallerstädten. Dort im Finale war im Zelt eine lange Tafel zum Mittagessen gedeckt. Im Café Benjamin in Trebur war dann Kuchen-Zeit. Einige waren per Auto nachgekommen, wie Karl-Heinz Jakobi mit seinem Akkordeon. Die Schlussrast für den harten Kern war im Schützenhaus. Wir Frauen flogen diesmal nicht aus. Dafür trafen wir uns am 7. August mit dem Fahrrad vor dem Aldi in der Opelstraße und radelten zum Minigolfplatz nach Weiterstadt. Gespielt haben wir natürlich auch. Wir haben jetzt einen sogenannten Veranstaltungs- Ausschuss für die geselligen Aktivitäten der Sänger ins Leben gerufen. Vertreter vom Frauen-, Männer- und gemischten Chor sind dabei. Es fehlt noch der Junge Chor. Wir hoffen, dass eine fruchtbringende Arbeit herauskommt, die unseren Abteilungsleiter entlastet. Ideen und Vorschläge werden diskutiert und in die Praxis umgesetzt. Gemeinsam geht`s besser! Unser Kinderchor ist 25 Jahre alt. Auf der Rückseite vom Report ist ein Bild von der 1. Singstunde. Ein Bericht folgt in der Frühjahrsausgabe. Wenn dieser Report erscheint, ist Weihnachten nahe. So wünsche ich euch allen eine gute Zeit, ein harmonisches Miteinander und einen gesunden Jahreswechsel. Eure Pressewartin Ingrid Hahne Aus der Notenmappe geplaudert: Herr Happel: Wir müssen den Kuckuck und den Esel schneller singen. Darauf Erika: Ja. Dann zieht er sich nicht so. (4.Juli) 13

14 GESANG Fotos: Günter Bertrams Foto: privat 14

15 HERZSPORT Tagesfahrt Am fand unsere Tagesfahrt statt. Pünktlich um 10:30 Uhr starteten wir an der Kurt- Bachmann- Halle in Mörfelden. Unser erstes Ziel war Schöllkrippen. Schöllkrippen ist das Herz des Kahlgrundes, umgeben von Wiesen und Feldern, eingebettet zwischen sanften Hügeln und liegt an den Ausläufern des nord- westlichen Spessartwaldes. Im Brauhaus Barbarossa, der Gaststätte mit dem selbstgebrauten Bier und den hausgemachten Spezialitäten, wurde Mittagspause gemacht. Der Wirt erzählte uns einiges vom Bierbrauen, dann konnte auch in kleinen Gruppen die Hausbrauerei besichtigt werden. Wir lernten: Am Anfang steht das Malz. Es wird in einer Mühle zu Schrot vermahlen und von Hand in den Braukessel geschüttet. Mit bestem Wasser vermengt, entsteht eine Maische, in der Malzenzyme bei Temperaturen von C die Stärke zu Zucker abbauen. Auf dem Sieb des Läuterbottichs bleiben die festen Malzbestandteile zurück. Die entstandene Würze wird nun vom Sudwerk in den Würzkühler geleitet. Hier wird sie mit Eiswasser heruntergekühlt. Anschließend gelangt die Würze in die Gärbottiche, wo Hefe zugesetzt wird und die Gärung beginnt. Der Zucker der Würze wird in Alkohol und Kohlendioxid umgewandelt. Dieser Prozess vollzieht sich bei einer Temperatur von 6-10 C innerhalb einer Woche. Nachdem die Gärung weitgehend abgeschlossen ist, gelangt das Jungbier in die Lagertanks, wo es ca. vier Wochen bei 0-3 C gekühlt nachgärt. In diesem geschlossenen System entwickelt sich durch Nachgärung Kohlensäure, die durch den entstehenden Druck im Bier gebunden wird. Am Nachmittag brachte uns der Bus zum Wasserschloss nach Mespelbrunn. Das Schloss liegt in einem verschwiegenen Spessart- Tal. Hier war auch der Drehort des Films Das Wirtshaus im Spessart mit Liselotte Pulver und Carlos Thompson. Hier konnten wir das Schloss besichtigen oder einfach einen Spaziergang machen. Zum Kaffeetrinken trafen wir uns dann alle im Schlosshotel- Mespelbrunn, genannt auch Das Wirtshaus im Spessart erbaute die Familie Rüger, seit Generationen als Förster und Jäger im Dienste des Reichsgrafen von Ingelheim das heutige Schlosshotel als Schlosswirtschaft. Gegen 18 Uhr fuhren wir dann wohlgelaunt wieder nach Mörfelden zurück. Manfred Solinger Luxemburg/ Trier/ Mosel Unsere traditionelle 3- Tage- Fahrt 2008 vom war wieder einmal ein toller Erfolg. Um 7:45 Uhr fuhren wir auf die Autobahn Richtung Mainz Rheinböllen und weiter durch den Hunsrück. Am Rasthaus Hunsrück wurde eine kleine Pause eingelegt. Der Bus brachte uns dann an die Schiffsanlegestelle nach Piesport/ Mosel. Die Ortsgemeinde Piesport liegt umgeben von Weinbergen, Wiesen und Wäldern im Moseltal zwischen Bernkastel- Kues und Trier. Hier bestiegen wir das Schiff Gräfin Loretta und schipperten 2 Stunden lang moselaufwärts bis nach Mehring. Die Mosel ist übrigens 520 km lang, fließt 278 km durch Frankreich, 36 km durch Luxemburg und 206 km durch Deutschland. Bei Sonne pur vergingen die 2 Stunden auf dem Oberdeck wie im Fluge. Mehring, ein Wein und Ferienort, ist nur 20 km von Trier entfernt und wurde erstmals im Jahre 752 n. Chr. erwähnt. Im Hotel Restaurant Zum Fährturm mit herrlichem Panoramablick auf die Mosel mit ihren Steillagen Weinbergen konnten wir uns zu Mittag von einer gutbürgerlichen Küche verwöhnen lassen. Anschließend war ein Rundgang durch die liebevoll gestalteten Moselgassen und ein Besuch der alten Pfarrkirche angesagt.der Rundgang bei über 30 Hitze fiel den meisten doch etwas schwer. Um 16 Uhr starteten wir nach Trier zu unsrem Hotel Constantin. Das Hotel liegt am St. Barbara Ufer in idealer Lage am Moselufer, und ist nur wenige Gehminuten von der historischen Altstadt und den zahlreichen Sehenswürdigkeiten entfernt. Zum Abendessen im gleichen Haus im Restaurant Panorama bei Kyriakos der Grieche wurde uns ein schmackhaftes 3- Gänge Menü serviert. Der nächste Morgen begann nach einem reichhaltigem Frühstücksbufett um 9 Uhr mit einer Fahrt nach Luxemburg. In Luxemburg auf dem Place de la Constitution, wo auch der Obelisk mit der Gelle Frau ( Goldene Frau ) steht, der an die Schrecken der beiden Weltkriege erinnert, stieg unser Stadtführer zu. Bei einer 2 stündigen Stadtrundfahrt erfuhren und hörten wir viel über die Stadt Luxemburg. Zum Beispiel hat die Stadt Einwohner, wobei der Ausländeranteil 62,58 % beträgt. Menschen aus mehr als 140 Nationen leben und arbeiten in dem kleinen Land. Die Landessprache im Großherzogtum ist Letzebuergisch.Die Unterrichtssprache im Kindergarten ist Letzebuergisch, in der Grundschule Deutsch, in der Oberschule überwiegend Französisch. An dem Boulevard Royal sahen wir neben modernen Bürogebäuden ca. 160 ausländische Banken und Versicherungen. Luxemburg ist in Europa eine Finanz Hochburg mit strengem Bankgeheimnis. Auf dem Kirchberg Plateau hatten wir einen herrlichen Blick auf die Altstadt. Hier oben sind einige Institutionen der Europäischen Union vereinigt: das Generalsekretariat des Europäischen 15

16 HERZSPORT Parlaments, der Europäische Gerichtshof, die Europäische Investitionsbank, der Europäische Rechnungshof, der Plenarsaal des Europäischen Parlaments sowie Teile einiger Generaldirektorien der Europäischen Kommissi onen war Luxemburg einer der Gründerstaaten der Europäischen Gemeinschaft, zu erwähnen wäre hier Robert Schumann, der in Luxemburg geboren ist und Vater der EU genannt wird. Nach der Stadtrundfahrt hatten wir noch 3 Stunden Zeit, um die Altstadt, die 1994 Kirche. Natürlich auch die Porta Nigra, das Wahrzeichen von Trier. Das römische Stadttor aus dem 2. Jahrhundert besteht aus Sandsteinquadern, die mit Eisenklammern verbunden sind. Nach der Stadtrundfahrt hatte jeder wieder die Möglichkeit, die Altstadt zu erkunden. Um 15 Uhr brachte uns der Bus nach einer Stunde Fahrtzeit ins Landhotel Saarschleife in Mettlach Orscholz. Hier verbrachten wir in gemütlicher Atmosphäre einen gelungenen Kaffeenachmittag. Danach begann unsere 3- stündige Rückfahrt nach Mörfelden-Walldorf. Einen Dank an unseren Busfahrer Harald und an die Organisatoren, es hat alles bestens geklappt. Bericht: Manfred Solinger Hinweis an alle Herzsportler: Unser Gruppenabend findet an jedem ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr in der Gaststätte Bachmichel in der Langgasse statt. Es werden Themen über Gesundheit diskutiert und Veranstaltungen und Geselligkeiten geplant und besprochen. Wir bitten um rege Beteiligung. M.S. zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt wurde, zu erkunden. Am Wilhelmsplatz mit dem Reiterstandbild Wilhelm II liegt das Rathaus mit zwei Löwenstatuen vor dem Eingang. Hinter dem Rathaus kommt man am Jesuitenkloster vorbei und läuft auf die Kathedrale Unserer Lieben Frau zu. Ihre drei Türme gelten als Wahrzeichen der Stadt. Der Mittelpunkt der Altstadt ist der Fischmarkt, ältester Teil der Hauptstadt. Die Gassen gewinnen durch heimelige Bistros, Spezialitätenrestau rants und Künstlertreffs zusätzlich an Charme. Um 15 Uhr ist dann wieder Abfahrt vom Place de la Constitution, wo wir noch einen letzten Blick auf die Pe trusse Kasematten, die eine Länge von 23 km haben, werfen. Die Kasematten sind unterirdische Höhlen und Gänge, die als Munitions- und Lebensmittellager dienten. Abends ab 18 Uhr sind wir dann in Trier im Cumvino, einem Weinlokal der Spitzenklasse. Uns erwartet ein Mordsbufett, hier eine kleine Auswahl: Lachscrepinette mit Dillschmand auf Weißbrottalern. Forellentartar auf Weißbrottalern, Roastbeefröllchen gefüllt mit pikantem Reissalat, Spinatpastilla mit Ingwer, Schweinefilet im Weißbrotmantel auf Kräuterschaum, Seezungenröllchen an Zitronengras Schaum usw. Bei toller Live- Musik geht dieser abwechslungs reiche Tag zu Ende. Der nächste Tag ist schon wieder Abschiedstag. In Trier steht zunächst eine 2- stündige Stadtrundfahrt auf dem Programm. Über die 2000 Jahre alte Stadt lernen wir wieder einiges kennen und bekommen viel zu sehen. Zum Beispiel die Kaiserthermen, ein römischer Bäderpalast aus dem 4. Jahrhundert. Das Amphitheater, eine um 100 n. Chr. erbaute Arena für Gladiatoren und Tierkämpfe. Die Römische Palastaula (Basilika) 310 n. Chr. erbaut, diente als Thronsaal Kaiser Constantins, heute als evangelische Herzsportler grillen Am Freitag, den fand bei herrlichem Spätsommerwetter und Sonne pur im Sportlerheim unser Grillfest statt. Manfred Solinger begrüßte um Uhr die über 50 anwesenden Herzsportler. Unser Grillmeister Fritz Zimmermann zauberte leckere Steaks und Bratwürstchen aus dem Hut. Die von den Gästen mitgebrachten Salate, die in Buffetform aufgebaut wurden, waren einfach Spitze. Für die flüssige Nahrung sorgte unser Mitglied Manfred Becker. Natürlich wurde auch etwas für die Unterhaltung getan. Herzsportler Hans Auer spielte auf dem Akkordeon alte Schlager und Volkslieder und forderte alle Gäste zum Mitsingen auf. So verbrachten wir einmal wieder einen lustigen, fröhlichen und unterhaltsamen Grillnachmittag und abend. M.S. 16

17 Der Jugendausschuss informiert JUGEND Nachdem es immer noch Leute gibt, die den Jugendausschuss der SKV nicht kennen, möchten wir an dieser Stelle einmal wieder etwas schreiben. Was ist der Vereinsjugendausschuss? Der Jugendausschuss organisiert die überfachliche Jugendarbeit in der SKV Mörfelden Dazu gehören u.a. die Organisation von Kinder- und Jugendfreizeiten, Zeltlagern, Tagesausflügen und Bastelnachmittagen. Außerdem veranstalten wir die Faschingsfete Sounds-of-Fasching. Wir fördern unsere Mitarbeiter durch eine Jugendgruppenhelfer- oder Jugendleiterausbildung bei der Sportjugend Hessen. Falls Du auch Lust hast mal bei solch einer Party wie an Fasching mitzuplanen oder gar als Betreuer mit auf eine Freizeit fahren möchtest, dann melde Dich einfach beim Vereinsjugendleiter Frank Daum unter oder Jugendleiterausbildung Zur Zeit haben wir zwei Jungs, die an der Jugendleiter Grundausbildung teilnehmen. Wenn diese Ausbildung abgeschlossen ist, dann werden sie sich hoffentlich auch für die Lizenzstufe entscheiden, die dann im kommenden Jahr stattfindet und mit dem Erwerb der DSB Jugendleiter Lizenz endet. Wenn jemand an einer solchen Ausbildung Interesse hat, dann kann er sich gerne bei Frank Daum melden. Vereinsjugendbus Er rollt und rollt unser Vereinsjugendbus. Wir können uns über die Laufleistung unseres Autos nicht beklagen. Die Radfahrer, die Kegler, die Leichtathleten und die Turner nutzen ihn wie gewohnt recht häufig. Er hat zur Zeit schon Kilometer auf dem Buckel. Diese Anzahl von Kilometern war auch von uns so kalkuliert worden. Der Bus wird weiterhin von Frank Daum vergeben. Bei Interesse bitte einfach die oder wählen und fragen ob der Bus zum gewünschten Zeitpunkt frei ist. Die Konditionen haben sich nicht geändert. Es sind noch immer 0,12 für jeden gefahrenen Kilometer und 10,50 Tagespauschale fällig. Bei einer privaten Nutzung liegt die Tagespauschale bei 16,00. Programm 2009 Zur Zeit läuft die Planung für das kommende Jahr. Es ist wie immer das Gleiche: Unterkunft reservieren, Bus bestellen, Teilnehmer anschreiben und, und, und. Für das kommende Jahr können wir erstmals wieder ein größeres Programm anbieten da sich mehrere Personen gefunden haben, die etwas anbieten möchten. Daher ist es für uns auch wichtig, Personen zu suchen (und auch zu finden), welche sich an der Jugendarbeit beteiligen möchten. Das genaue Programm mit allen Infos könnt ihr dem Plakat in dieser Ausgabe entnehmen. Dieses wird auch im Schaukasten beim Sattler ausgehängt, wo wir auch andere Aktionen immer aushängen werden. Weiterhin stehen die Angebote des Vereinsjugendausschusses auch auf der Homepage der SKV Mörfelden unter werden wir mit den Ferien vor Ort beginnen. Für alle die vom nicht in der Urlaub fahren, bieten wir eine Woche mit Spiel, Spaß und Spannung an. Wer an Fasching, genauer gesagt am noch nicht weiß wo er denn hingehen möchte, der ist in der Stadthalle bei Sounds-of-Fasching ein gerne willkommener Gast. Am findet ein Bastelnachmittag statt. An diesem Tag werden wir mit euch viele Dinge basteln, die vom Thema Ostern handeln. Die Ski- und Snowboardfahrer werden in der Zeit vom bei der Skifreizeit voll auf ihre Kosten kommen. Wer sich mit Achterbahnen und anderen schnellen Karussels beschäftigen möchte, der kann am mit uns in den Europa-Park nach Rust fahren. Hier werden wir einen schönen Tag verbringen. Die Insulaner unter den Kindern werden in der Zeit vom erneut eine Fahrt nach Usedom machen. Im Jugendferienpark in Ahlbeck wird es wieder eine actionreiche und spannungsgeladene Freizeit geben (siehe hierzu auch den nachfolgenden Bericht der diesjährigen Usedomfreizeit). Auch die Kleinsten kommen im nächsten Jahr auf ihre Kosten. In den Sommerferien findet in der Zeit vom bis zum eine Kinderfreizeit in Daun statt. Die Jugendherberge befindet sich in der Vulkaneifel, und während dieser einen Woche werden die Kids voll auf ihre Kosten kommen. Falls sich noch jemand findet, der im Herbst eine Freizeit durchführen möchte, dann werden wir das zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. 17

18 JUGEND USEDOM 2008 Von Norden in den Osten, oder: Wie man eine neue Freizeit backt Rückblende: Herbst 2007 (Jessy/Daniel)Die Befürchtungen waren wahr geworden, an der Absage ließ sich nicht mehr rütteln - wir würden zum ersten Mal nach 1995 nicht den kommenden Sommer im Zeltlager auf Langeoog verbringen. Es fühlte sich an, als hätte man uns den Boden unter den Füßen weggezogen. Totengräberstimmung. Und das kurz vor unserem Langeoog-Nachtreffen. Schon im Vorfeld wurden wir mit Fragen nach dem nächsten Termin für Langeoog gelöchert, und es war klar, dass wir uns würden etwas einfallen lassen müssen - denn ohne Freizeit wollte niemand den nächsten Sommer verstreichen lassen. Also gingen wir an die Arbeit * * * Krisensitzung: Was machen wir? Welche möglichen Zielorte haben wir? Wo wäre - wenn überhaupt - noch etwas frei? Zwei Stunden vor unserem Foto-Nachtreffen im Herbst 2007 saßen wir beim Sattler und diskutierten verschiedene Möglichkeiten. Klar war, dass wir Zelte wollten, klar war, dass wir ans Wasser wollten, klar war, dass wir überhaupt wieder eine Freizeit für alle Kids auf die Beine stellen wollten - koste es, was es wolle. Klar wurde später übrigens auch, dass Flo seine Spaghetti trotz routinierter Bestellung nicht essen würde Die Enttäuschung bei den Kids war natürlich groß, nachdem wir bekannt geben mussten, dass wir nächstes Jahr eben nicht nach Langeoog fahren würden - allerdings, und das hat uns wirklich beeindruckt, erklärten sich viele für ein Alternativziel bereit, ohne wirklich zu wissen, was sie dort erwartete. Einige Stunden später hatten wir verschiedene Zeltlager als Alternativen auserkoren. Telefonate, s und Treffen später, einigten wir uns auf die Insel Usedom in der Ostsee als neues Freizeitziel. Die Freizeit wurde offiziell angemeldet und angekündigt, die Anmeldungen verteilt und und und Je mehr Zeit wir auf die Planung der Freizeit verwendeten, desto klarer wurde auch: Wir müssen da hoch! Vor der eigentlichen Freizeit! Und so nahm der Wahnsinn seinen Lauf * * * Freitag, 9. Mai 2008, Uhr: Unter genauester Beobachtung der Nachbarn trafen nach und nach alle Usedom-Entdecker in der Sudetenstraße in Mörfelden ein, kurz darauf gefolgt von unserem tiefblauen Partybus, den wir aufgrund der Abwesenheit unseres Vereinsbusses gemietet hatten. Ruck-Zuck war der Bus beladen, und es ging bester Laune los in Richtung Ostsee es sollten die verrücktesten Tage seit langem werden! Nachdem wir gegen kurz nach drei Uhr nachts beschlossen hatten, eine Kleinigkeit zu essen, trafen wir unvermittelt in einem American Diner ein, und die Bedienung schaute nicht schlecht, als einige dann - mitten in der Nacht und ohne mit der Wimper zu zucken - erstmal Currywurst und Pommes orderten. Nach diesem Ausflug ging s dann wieder auf die Autobahn, und der Rest der Fahrt verging fast wie im Flug, sodass wir unglaublich früh - leider zu früh! - bei bestem Wetter auf der Insel ankamen und so beschlossen, zunächst direkt nach Peenemüde zu fahren, um die dortigen Museen, die wir mit den Kids besuchen wollten, in Augenschein zu nehmen. Nachdem wir ausdiskutiert hatten, dass sicherlich kein Polizist vor sieben Uhr morgens das einzige Auto auf dem Parkplatz auf ein Parkticket hin kontrollieren würde, marschierte Gerold dann doch zum Automaten und zog das Ticket, während Torsten und Daniel den ostdeutschen Baumwuchs näher studierten und ihn vor dem sicheren Tod retteten. Von hinten pirschten wir uns an das HTI-Museum heran und wunderten uns nicht nur einmal über die vielen Stolperfallen auf dem Weg und die Baufälligkeit der angrenzenden Gebäude, bis wir schließlich auf den Grund allen Übels stießen: Ein Bauzaun, der uns nicht nur den Weg versperrte, sondern auch noch auf eine mögliche Lebensgefahr hinwies - in der Richtung, aus der wir kamen! Jetzt war auch klar, warum uns der Weg so seltsam vorkam Die Museen waren - welch Überraschung am frühen Morgen - natürlich noch geschlossen, also checkten wir noch schnell die Lage des U-Boots und der Phänomenta. Flo ließ es sich natürlich nicht nehmen, Kinderspielzeug auf seine Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Anschließend begaben wir uns auf den Weg in unsere feudale Ferienwohnung in Heringsdorf. Nachdem wir unser Quartier bezogen hatten, ging es daran, die Insel und die nähere Umgebung zu erkunden. Heringsdorf und Ahlbeck standen in der Hauptsache auf dem Programm, und wir suchten nach ganz banalen Dingen wie Apotheken, Kino und Supermärkten, fanden eine geniale Eisdiele, inspizierten die Strandpromenade und arbeiteten unser Samstagsprogramm zügig ab. So blieb noch etwas Zeit für einen kurzen Ausflug an den Strand und einen Sprung ins Wasser, bevor sich der Tag auch schon dem Ende neigte. * * * Den Sonntag begannen fast alle mit einem reichhaltigen Frühstück, wobei sich leider nicht alle den Bauch ordentlich voll schlagen konnten bzw. wollten. So veränderte sich Torstens Gesichtsfarbe merkwürdigerweise von farbig in blass bei Anblick des Frühstücks. Anschließend spazierten wir in Richtung Zeltlager, auf das wir wirklich gespannt waren. Nach einigem Suchen fanden wir dann auch die Lagerleiterin, und die folgenden zwei Stunden saßen wir im Kreis und besprachen alle möglichen und nicht-möglichen Dinge. Nach einer Fototour und um viele Infos und Ideen reicher verließen wir mit dem Gefühl, eine gute Alternative zu Langeoog 18

19 JUGEND gefunden zu haben, das Lager in Richtung Ahlbeck, um die vom Vortag übrig gebliebenen Punkte unserer To-Do- Liste abzuarbeiten. Viel zu schnell wurde es Abend, und so langsam machten sich die durchgemachte Nacht und die actionreichen und lustigen Tage bemerkbar, sodass wir verhältnismäßig früh, aber zufrieden, ins Bett fielen Und so geschah es, dass wir am nächsten Morgen nach ereignisreichen Tagen unseren Partybus wieder beluden und Kurs auf Mörfelden nahmen - aber mit dem Gefühl, bald schon wieder auf der Insel sein zu können, die uns doch sehr schnell ans Herz gewachsen war Doch die größte Herausforderung war gar nicht mehr so weit entfernt, und wir alle waren leicht nervös, ob sich unsere Begeisterung auch auf die eigentliche Freizeit übertragen würde aber lest selbst! * * * Auf geht s... Am vierten Juli war es dann soweit: Die 7 Betreuer gingen mit ihren insgesamt 32 Zwergen auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise. Man musste sich erst an einiges gewöhnen! Zum Beispiel waren die Zelte nicht rund und auch nicht so klein und beim Essen lief ebenfalls alles anders ab als gewohnt, da es ein Buffet bzw. eine Essensausgabe gab. Doch das Beste: man durfte so viel essen, bis man mit einem kugelrunden Bauch und einem zufriedenen Grinsen im Gesicht den Essenssaal verlassen konnte. Sogar für die Lauffaulen war Usedom gut geeignet: der Bus fuhr direkt zum Lager, der Strand war nur einen Katzensprung entfernt und auch die Stadt konnte man viel schneller erreichen. Um einen Überblick über die Stadt zu bekommen, fuhr die Gruppe gleich am zweiten Tag mit der Bimmelbahn nach Heringsdorf, bekam einen kleinen Einblick in die Geschichte und erkundete den Rest zu Fuß. Auch am Programm änderte sich etwas: Zwar mussten Kutterfahrten, Wattwanderungen und Inselerkundungen weichen, dafür gab es jedoch andere aufregende Dinge zu erleben. Doch auch die gewohnten Workshops Massagen, Tanzen, Inliner oder Gesellschaftsspiele Strand- und Stadtgänge und viele sportliche Angebote waren zu finden. Und um herauszufinden, warum Flo bei Kung Fu Panda jedes Mal ausflippte, schaute die Gruppe den Film dann im Kino. Der erste von zwei Tagesausflügen ging nach Peenemünde, wo die Zwerge die Möglichkeit hatten, zwei von drei Museen zu besichtigen: das Phänomenta mit seinem Astronautentrainer, was DAS Special für die Kids war, außerdem das Technikmuseum und ein altes U- Boot. Der zweite Tagesausflug, der für viele wohl der Höhepunkt der Fahrt war, waren die Störtebeker-Festspiele auf Rügen. Hier wird seit 1993 die Legende des Seeräubers erzählt. Die lange Anfahrt mit dem Bus wurde mit faszinieren Spezialeffekten, einer Adlershow und einem Feuerwerk belohnt. Sogar der Busfahrer war zufrieden, da auf dem Heimweg alle friedlich Schloofi und die Zwerge ausnahmsweise mal keinen Krach machten ;-) Und es gab noch etwas Neues: die Lagerolympics! Jeder Teili machte mit, gewertet wurden Turniere wie Brennball, Beachsoccer (die Betreuer verloren am Ende kläglich gegen die Mädels was wohl sehr peinlich für sie war), ein Sandburgenwettbewerb aber auch Spielshows wie Frosch & Co. Der Beste bekam am Ende der Fahrt eine Medaille und tolle Preise. Ebenfalls sehr begehrt waren die fast täglichen Strandgänge: der Sand war anscheinend sehr gut geeignet um große Löcher hineinzubuddeln, bzw. um ihn auf jedes bereits liegende Handtuch im Umkreis von 1 km sogar dann, wenn der Besitzer schon auf seinem Handtuch lag zu verteilen und das Meer so angenehm, dass man gar nicht mehr raus wollte! Sogar dann nicht, als es eines Abends (ja, die Gruppe durfte sogar mal nachts an den Strand) bereits Uhr und unglaublich kalt war... Ein Highlight für viele war die Fahrt auf einer überdimensionalen Banane, die von einem Motorboot übers Wasser gezogen wurde. Einige hatten diese einmalige Chance genutzt, sich knallige Schwimmwesten gekrallt, die man aus einer Entfernung von 10 km noch erkennen konnte, und sich auf das Bananeboot geschwungen. Allerdings war es an diesem Tag etwas kühl und der Fall ins kalte Wasser war, nachdem der Kapitän seine Fahrgäste absichtlich über Bord geworfen hatte, nicht gerade sehr angenehm. Das, was natürlich auf keiner Fahrt fehlen darf, sind die Streiche, die die Teilis ihren Betreuern spielen! Zwar waren diese nicht so fleißig wie letztes Jahr, dafür durften sie aber den verdienten Sieg über ihre Betreuer genießen: die zehn Tage waren schon wieder fast vorbei, als sich die Betreuer eines morgens den Schlafsand aus den Augen rieben und Zahlenschlösser an ihrem Zelteingang sowie einen Zettel mit mathematischen Aufgaben, die ihnen helfen sollten, die Kombinationen der Schlösser herauszufinden, vorfanden. Jeder Versuch, das Zelt auch ohne Kombinationen zu öffnen, scheiterte. Während sie also mit qualmenden Köpfen im Zelt saßen, versammelten sich mit der Zeit immer mehr Teilis um Zelt 3, um den Gesprächen zu lauschen. Kurz vor dem Frühstück hatten sie schon zwei Schlösser öffnen können, da sie aber an den restlichen kläglich versagten, mussten sie dann zur Belustigung der anderen aus ihren Zelten klettern. Doch das konnten die Betreuer nicht auf sich sitzen lassen! Obwohl sie einige Rachepläne gegen die Verantwortlichen schmiedeten, ging keiner wirklich auf: Bei einer heimlichen Suchaktion im besagten Zelt 5 konnten zwar Handys und Scheren sichergestellt werden, aber Schlösser wurden nicht entdeckt. Auch der Diebstahl eines hilflosen Stoffottifanten einer Teilnehmerin oder der Koffer hat nicht geklappt, da immer jemand wach wurde... und somit mussten sich die Betreuer dieses Mal auch wenn es ihnen sehr schwer gefallen ist geschlagen geben. Alles in allem war es für alle Beteiligten eine tolle 19

20 JUGEND Freizeit, die dann mit einem Grillabend und einer Abschlussdisco gefeiert und mit dem gemeinsamen Grummeln auf dem Festplatz beendet wurde. * * * Ach übrigens, kleiner Nachtrag: Die Freizeit 2009 führt uns wieder auf die Insel Usedom und zwar vom (gegen Abend) bis (ebenfalls gegen Abend). Infos gibt s unter daniel-brandenburg@web.de. Wir freuen uns auf euch!!! Flo prüft die Geräte auf Herz und Nieren Bei den Störtebeker-Festspielen Da war noch alles friedlich...noch! Nachts eine Currywurst... kein Problem! Sonne, Strand, Meer und blauer Himmel... 20

21 JUGEND 21

22 LEICHTATHLETIK Erfolgreiche Saison der LG- Leichtathleten. Als Mitte Oktober die Leichtathleten der LG Mörfelden- Walldorf die Sommersaison 2008 beendeten, konnten sie sich über die zurückliegenden erfolgreichen Monate freuen. LG-Athleten standen auf den Treppchen von Hessischen und Süddeutschen Meisterschaften oder waren für Deutsche Meisterschaften qualifiziert Außerdem wurden vier Groß-Veranstaltungen im Waldstadion perfekt organisiert, bei denen insgesamt über 800 Leichtathleten teilnahmen, die teilweise aus ganz Deutschland anreisten. Mit einer persönlichen Bestweite von 14,49m und der Hessenmeisterschaft im Dreisprung war Kai Schneider einer der erfolgreichen Athleten der Saison (Foto: Timo Jaworr) Triathlon Gruppe gegründet Mit neuer Bestleistung holt sich die fünfzehnjährige Mai-Linh Kirchner den Titel bei den Hessenmeisterschaften im Siebenkampf. (Foto: Timo Jaworr) Zweimalige Hessenmeisterin bei den Schülerinnen wurde Mai-Linh Kirchner im 80m-Hürdenlauf und im Siebenkampf. Kai Schneider wurde Hessenmeister bei der Jugend A im Dreisprung. Eine gute Saison liegt auch hinter Tina Scheuer, die sich wieder für die Deutschen Meisterschaften qualifizierte. Fast vierzig Teilnehmer kamen zur Gründung einer Triathlon-Gruppe ins Vereinsheim "Sattler" der SKV. Es gab dabei ein großes Interesse an den Trainings- Angeboten der beteiligten Abteilungen Wassersport, Radsport und Leichtathletik, die durch ihre Abteilungsleiter vertreten waren und die Angebote erläuterten. Insbesondere das Schwimmtraining stand wegen der beschränkten Hallenbadkapazitäten im Winter im Mittelpunkt der Gespräche. Etwa zwanzig Personen sind an einer Startlizenz interessiert, die zur Teilnahme an den längeren Triathlon-Strecken berechtigt. Auch über eine mögliche eigene Triathlon-Veranstaltung im nächsten Jahr in Mörfelden- Walldorf wurde diskutiert. Am Ende der gelungenen Veranstaltung waren sich alle einig: Das Sportangebot in Mörfelden-Walldorf ist um eine weitere interessante Sportart reicher geworden. In der Zwischenzeit ist das Training in allen Disziplinen aufgenommen worden. Insbesondere das Schwimmtraining in Groß-Gerau und die Funktionsgymnastik werden gut besucht. Weitere Informationen dazu gibt es bei Markus Beyermann, Tel Tina Scheuer qualifizierte sich für das Kugelstoßen der Frauen bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg (Foto: Timo Jaworr) 22

23 Sportliche Tage in Bad Kissingen LEICHTATHLETIK Weiter geht s in 2009 Schon am 18. Januar gibt es den nächsten Höhepunkt im Veranstaltungskalender der SKV-Leichtathleten: Der Marathon-Staffel-Lauf in Mörfelden ist seit vielen Jahren ein Klassiker in der regionalen Laufszene. Im Januar 2008 waren 150 Staffeln gemeldet. Man darf daher auf das Meldeergebnis von 2009 gespannt sein. Ein weiterer Lauf im Rahmen der 32. Winterlaufserie wird am 15. Februar in der Halbmarathon-Disziplin gestartet. Fragen zur LG Mörfelden-Walldorf? Antworten zu Trainingszeiten und weitere Informationen über die LG Mörfelden-Walldorf gibt es im Internet unter Die Teilnehmer am Aktiv-Urlaub waren alle begeistert (Foto: Hans Hormel) "Das war toll, das machen wir im nächsten Jahr wieder", war die Meinung über den Aktiv-Urlaub der SKV in Bad Kissingen. Die über 20 Teilnehmer konnten an drei Tagen aus vier verschiedenen Nordic-Walking- und drei Radfahrstrecken, sowie verschiedenen Yoga- und Gymnastik- Programmen ihr individuelles Sportprogramm zusammenstellen. Betreut wurden sie dabei von drei erfahrenen Trainern. Dazu gab es das beeindruckende Ambiente eines großen Kurbades bei herrlich sonnigem Frühherbstwetter. Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung. 23

24 LEICHTATHLETIK Sportabzeichen-Saison 2008 Das Interesse am Erwerb des Deutschen Sportabzeichens hielt auch in diesem Jahr, unvermindert an. Rund die Hälfte aller Teilnehmer hat die Prüfung bereits mehr als zehnmal abgelegt. Die Trainingsabende und Abnahmeprüfungen waren mit zum Teil bis zu 40 Sportlern sehr gut besucht. Die Zahl der erfolgreich abgelegten Prüfungen konnte zum dritten Mal in Folge deutlich auf 97 gesteigert werden. Das ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass sich die Anzahl der Teilnehmer, die ihren Wohnsitz nicht in Mörfelden- Walldorf haben, von sechs auf 15 erhöht hat. Nachfolgend alle erfolgreichen Teilnehmer 2008: (in Klammern: Zahl der Wiederholungen/J = Jgd). Ersterwerber: Bronze: Hanna Böckler (J) Ina Böttcher Luca Dambmann (J) Nico Dambmann(J) Rolf Gross Angelika Heim Sonja Kämmerer (J) Jil Schaffner Susanne Schön Stella Siegel (J) Kathrin Stauber Jil Zecher (J) Wiederholer: Bronze: Margret Flecker (2) Rita Gross (2) Rebekka Hofmann (2) Norbert Schumann (2) Silvia Schumann (2) Werner Schulmeyer (2) Silber: Julia Kastl (J/2) Klaus Matheis (3) Dieter Seeger (3) Natalie Steubing (J/2) Manuela Weiß (3) Wolfgang Krapf (4) Roland Henninger (4) Barbara Lüdicke (4) Eckhard Reschke (4) Rudolf Schwalb (4) Petra Sonntag (4) Jan Wunderlich (4) Ute Passlack (4) Gold: Vanessa Passlack (J/4) Richard Grau (5) Jamie Günzel (J/6) Anette Marx (5) Lothar Nix (5) Gaby Polan (5) Wolfgang Böhm (6) Pauline Heim (J/6) Dr.Oskar Böttcher(6) Ursula Hitzel (6) Kurt Lauckner (6) Barbara Lorek (6) Wolfgang Pflug (6) Dorothea v. Schlippe (6) Susanne Mühlenstädt-Mayer (6) Johann Ernst (7) Thea Heim (J/7) Dr. Anja Ochsendorf (8) Franz Haberzettl (9) Heinrich Herzberger (9) Peter Cornels (11) Richard Krichbaum (12) Andrea Vöhringer (13) Aafje Domes (14) Erika Irrgang (14) Werner Lein (14) Wolfgang Schemainski(14) Klaus Hörber (15) Bernfried Lupus (15) Peter v. Schlippe (16) Winfried Sonntag (15) Gerhard Wilker (15) Rudolf Dötsch (16) Erika Müller (16) Karin Rubarth (16) Heinrich Best (17) Karlheinz Domes (17) Herbert Koch (18) Irene Merk (18) Heinz Hechler (19) Ellen Jakob (19) Gudrun Behrend (20) Werner Froelich (20) Franz Menzl (20) Harald Schmädig (21) Herbert Zang (21) Konrad Schwarz (22) Heinrich Dorndorf (24) Friedel Merk (24) Jürgen Peters (24) Siegmund Schneider (24) IngridTägtmeier (24) Günter Schröder (25) Eginhard Thomas (25) Barbara Zang (27) Walter Knodt (27) Gisela Lohneis (28) Gerhard Zang (28) Karin Borst (29) Rudolf Feuerstein (29) Egon Biller (30) Rolf Zecher (30) Gerda Ahrendt (32) Joachim Mollmann (32) Helga Mollmann (35) Ernst Irrgang (38) Vorschau auf die Saison 2009: Die neue Sportabzeichensaison beginnt am Dienstag, den 5. Mai 2009 im Mörfelder Waldstadion um Uhr. Weitere Informationen bei Ernst Irrgang; Telefon: Bis dahin haben alle Freizeit- und Breitensportler Gelegenheit, sich bei einem der vielseitigen Angebote der SKV fit zu halten. (Auskunft bei Hans Hormel, Telefon: und Ellen Jakob, Telefon: ). Informationen zur Winterlaufserie, die am 30.November gestartet wird, erteilt Helke Hensen; Tel Mörfelden-Walldorf,

25 Ausflug der Radsportjugend nach Speyer Am 7. Juni, einem sonnigen Samstag, trafen sich 18 Kinder und 9 Erwachsene um den Weg nach Speyer anzutreten. Am Technik-Museum angekommen, verabschiedeten wir uns von unserem Jugendsprecher, der mit einem Kind und einem Erwachsenen das Technik- Museum erkundete. Für die anderen ging es weiter zum Sealife. Dort angekommen, erläuterte uns eine Gruppenleiterin die jeweiligen Bereiche. Dann ging es los. Von Seepferdchen, über Seeschlangen, Rochen und Haien bis hin zum Streichelbecken gab es viel zu sehen und zu berühren. Nachdem wir das Aquarium durchlaufen hatten, mussten die Kinder noch ein Quiz lösen. Um alle Antworten vollständig beantworten zu können, wurde das Aquarium noch mal genauestens erkundet. RADSPORT Wetterau nach Bad Vilbel. Am Ende waren sich alle Teilnehmer einig: ein gelungener Ausflug, und im nächsten Jahr gibt es wieder eine ähnliche Tour. Ansonsten startet die Gruppe immer donnerstags ab 10 Uhr am Festplatz Mörfelden zu einer Fahrt in die nähere Umgebung. Ansprechpartner ist Hans Hormel, Tel / Bild Hans Hormel (P. Cornels) Zur diesjährige Mehrtagestour vom Mehrtagestour der Radwandergruppe Bild T. Gerbig Freizeitradler im Vogelsberg (H. Hormel) Eine Drei-Tages-Tour in den Vogelsberg stand auf dem Programm der Freizeitradler der SKV. Diese kleine Gruppen von flotten Radlern trifft sich ansonsten immer donnerstags zu Ausflügen, wobei die Radler zwar nicht durch den Wald rasen, aber im flotten Tempo (ca. 21Std/km) etwas für ihre Ausdauer unternehmen, aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. Bei herrlichstem Frühsommerwetter ging es am ersten Tag über die Berge und Täler der Wetterau auf den Vulkanradwegen von Wächtersbach nach Lauterbach. Hier hatte der Organisator Siegfried Scheele eine Herberge für die müden Radler reserviert, die neben einem Bett auch Speis und Trank für sie bereithielt. Am nächsten Tag gab es dann eine Rundfahrt bis nach Schlitz, die auch eine Bergetappe enthielt, bei der auch schon mal die kleinen Gänge geschaltet werden mussten. Am letzten Tag ging es zunächst mit dem Bus auf den Hoherodskopf und dann in rasanter Fahrt wieder durch die August hatten sich die Radwanderer, als Ausgangspunkt für ihre Fahrten für Bad Wimpfen entschieden. Von Siegfried Scheele wurden hierfür im Vorfeld schon Touren ausgearbeitet, die an Neckar, Jagst und Kocher führen sollten. Peter Cornels assistierte ihm hierbei hilfreich. Schon am Sonntag, dem Anreisetag, wurde eine Tour zum Salzbergwerk nach Bad Friedrichshall unternommen. Die Fahrt in die 180 Meter tief gelegenen Salzstollen ließen einen beeindruckenden Einblick in die Geschichte des Salzbergbaues erleben. Der Montag war für eine längere Radtour nach Möckmühl an der Jagst vorgesehen. Herrliche Auenfelder am Fluss der Jagst, erfrischende Ausblicke auf die Rebhänge des dort beheimateten Anbaues der Trollinger-Rebe ließen diese Tour, trotz manchem, nur mit einiger Mühe zu bewältigenden Streckenabschnitt zu einer erlebnisreichen Tour werden. Beim Aufenthalt in dem Fachwerkstädtchen Möckmühl konnte sich jeder individuell bewegen. Auf der Rückfahrt sagte sich bereits das Regenwetter des kommenden Tages an. Um 17:00 Uhr, bereits wieder im Hotel angekommen, kam er dann, der Regen. Aber das hielt einige Unentwegte nicht ab, die Zeit für einen Stadtrundgang durch Bad Wimpfen zu nutzen. Die Altstadt mit ihrer geschichtsträchtigen Burganlage, dem berühmten Blauen Turm und den verwinkelten 25

26 RADSPORT Altstadtgässchen ließen in Gedanken die Zeit der Herren und Ritter wieder aufleben. attraktiven Restaurant Lukulos, mit herrlichem Neckarblick, verbracht. Mit diesem Ausklang wurde der Erfolg der Tour nochmals unterstrichen. Am Ende sei noch erwähnt, dass die Unterbringung im ausgewählten Hotel zur Zufriedenheit aller Tourteilnehmer war. Der Hotelwirt war auch schon im Vorfeld sehr hilfreich mit Ideen und Vorschlägen. So war es einmal wieder eine gelungene Radwandertour. Bild Peter Cornels Wegen des Dauerregens konnte am Dienstag die vorgesehene Kochertour nach Neuenstadt nicht vorgenommen werden. Also wurde alternativ das Technik- Museum in Sinsheim besucht. Als besondere, für die meisten eine neue Attraktion, konnten die Überschallflugzeuge Concorde und Iljuschin in Augenschein genommen werden. Am nächsten Tag, dem Mittwoch, konnte dann wie vorgesehen die Tour durchs Fünf-Mühlen-Tal durchgeführt werden. Zunächst wurde Bad Rappenau angesteuert um eine ausgiebige Frühstückspause zu machen. Es wurde die Altstadt besichtigt und die hier gerade stattfindende Landesgartenschau aus dem Augenwinkel beäugt. Weiter führte die Tour dann durch das wildromantische Mühlental. Leider sind Mühlen dort, zumindest sichtbar, nicht mehr in Betrieb. Als Mittagsziel wurde Gundelsheim am Neckar erreicht. Ein Aufstieg auf die dortige Burganlage belohnte mit einem unendlich weiten Blick über das Neckartal. Nach dieser schönen entspannten Fahrt war dann gemeinsames Kaffeetrinken im feudalen Café Birkensee in Bad Wimpfen angesagt. Am Donnerstag, dem letzten Tourentag, fand dann die Königsetappe statt. Bei idealem Radfahrwetter führte die Tour am Neckar entlang in die Kreisstadt Mosbach. Die Strecke längs des Neckars ist äußerst abwechslungsreich. Lange Zeit wird man vom Neckar und den darauf fahrenden Lastkähnen begleitet. Schleusen und Wehre bieten abwechslungsreiche Unterbrechung. Der Blick auf Burgen und Weinberge erfüllt die Erwartungen in diese wunderschöne Landschaft. Nach kurzer Fahrt, entlang der Elz, erreichten die Radwanderer Mosbach. Nach Stadtbesichtigung und Essenspause wurde dann die Heimfahrt angetreten, unterbrochen durch eine Kaffeepause in Gundelsheim. Der letzte Abend der diesjährigen Mehrtagestour, wurde mit einem gemeinsamen Beisammensein in dem (A. Lindner) Beim diesjährigen Bundespokal im Mörfelder Einrad- Sportlerinnen holen den Bundespokal Einradfahren in Köln-Bergheim war die gesamte Spitze des Einrads von Deutschland vertreten um die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft am 4. Okt in Ludwigshafen auszufahren. Das Starterfeld setzte sich aus 15 Mannschaften im Einradfahren 4er Frauen, 10 Mannschaften 4er Männer, 14 Mannschaften 6er Einradfahren Elite zusammen. Des weiteren starteten 9 Mannschaften im 4er Kunstradfahren der Frauen für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft. Mörfelden nahm an den Wettkämpfen mit zwei 4er Einrad Mannschaften (Mörfelden 1 Pia Stiller, Elisabeth Schäffer, Hannah Hechler, Anna Hechler, Mörfelden II Christine Arndt, Lisa Arndt, Lisa Hofmann, Elena Zippel) und einer 6er Einradmannschaft (Anna Hechler, Hannah Hechler, Elisabeth Schäffer, Elena Zippel, Pia Stiller, Lisa Hofmann) teil. Der Mörfelder 6er schaffte auf Anhieb in der Vorrunde durch Platz 1 den Recall in die Abendveranstaltung zum Finale. Beide Mörfelder 4er Mannschaften erreichten durch ihre Platzierungen (Mörfelden 1 Platz 4 und Mörfelden II Platz 6) die Qualifizierung zur Deutschen Meisterschaft. Im abendlichen Abschlussfinale stand dann der Mörfelder 6er den leistungsstarken Mannschaften aus Herzogenaurach und Denkendorf gegenüber. Durch ihre spannungsgeladene Kür schafften es die Sportlerinnen der Radsport Abteilung der SKV Mörfelden sich klar von den restlichen Teilnehmern des Finales abzusetzen. Mörfeldens Einradfahrer gewannen erstmalig den Bundespokal mit 86,32 ausgefahrenen Punkten, und starteten damit eindeutig als Anwärter auf vordere Plätze bei der Deutschen Meisterschaft am Oktober 2008 in Ludwigshafen. 26

27 RADSPORT Bild A. Stiller Viel Spaß beim Zelten... (H. Klink)... hatte eine kleine Gruppe Radballer, von Freitag bis Sonntag, beim Bezirksjugendzeltlager in Bischofsheim. Außer den Mörfeldern waren auch die Vereine aus Einhausen, Münster und Rai-Breitenbach dem Ruf des Ausrichters gefolgt. Rund 65 Personen machten es sich dabei in Zelten gemütlich. Das Programm des Zeltlagers stand unter dem Motto "Detektive", jeder musste sich einen Ausweis erstellen um einsatzbereit zu sein. Nach dem Aufbau der Zelte gab es zur Abkühlung für die 3 Kleinen und ihre beiden Trainer eine Abkühlung auf der Wasserrutsche. Als sich alle ausgetobt hatten, ging es gemeinsam mit den anderen Teilnehmern zum Abendessen, um sich für die Nachtwanderung zu stärken. Bei der Wanderung, die für die Kleinen wirklich eine war, mussten auch schon Informationen für die Stadtrallye am nächsten Tag gesammelt werden. Unterwegs gab es eine lange Pause, bei der gegrillt und ein Lagerfeuer gemacht wurde. Doch als es gerade am schönsten war, kam es zu einem unfassbaren Zwischenfall. Ein Unbekannter hat eine Wurst vom Brötchen gestohlen und ist geflüchtet. Er konnte trotz sofort eingeleiteter Verfolgung nicht gefasst werden. Aber so war wenigstens für Gesprächsstoff auf dem Rückweg gesorgt. Kurz nach Mitternacht waren wir zurück und die Kleinen krochen erschöpft in ihre Schlafsäcke. Die Mörfelder Detektive müde nach der Nachtwanderung. Bild H. Klink Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück, der Dieb hatte auch wieder zugeschlagen, los zur Stadtrallye. Hier mussten außer Fragen zu Bischofsheim, auch Fragen zur Nachtwanderung beantwortet werden. Außerdem mussten die Zeugen der Diebstähle verhört werden. Als alle Stationen abgeklappert waren, ging es zurück zum Zeltplatz. Am Nachmittag gab es dann ein heftiges Gewitter, der einzige Regen des Wochenendes. Das konnte uns aber nicht stören, da wir in Rüsselsheim im Schwimmbad waren, dort gab es auch eine Schwimmhalle. Zum Abschluss des Tages gab es dann, um beim Motto zu bleiben, den Film die??? zu sehen. Am Sonntag sorgte ein Brennballturnier mit gemischten Mannschaften nochmals für ausreichend Bewegung bei den Teilnehmern. Aber auch die Zuschauer, die begeistert mitgingen, hatten ihren Spaß. Bei der abschließenden Siegerehrung hatten wir einiges zu feiern. In der siegreichen Brennballmannschaft waren wir mit 2 Spielern vertreten. Doch damit nicht genug, auch der Sieg bei der Stadtrallye ging nach Mörfelden. Auch die Sieger der Stadtralley müssen selbst spülen. Bild H. Klink Nach dem Mittagessen war dann das diesjährige Zeltlager beendet. Wir hatten alle großen Spaß und hoffen, dass sich nächstes Jahr eine größere Gruppe auf den Weg zum Zeltlager nach Darmstadt macht. 14.Einradweltmeisterschaft in Kopenhagen (D. Schaffner) 26. Juli - 4. August 2008, ein Zeitraum, den die Mörfelder Gallier wohl so schnell nicht vergessen werden. Über 2000 Einrad-Begeisterte pilgerten für diese Zeit nach Kopenhagen, wo die 14. Einradweltmeisterschaft stattfand; und die Mörfelder Gallier (Volker Baumann, Thomas Geiß, Julian Michaelis, Nils Böhnke, Wanja Linder und Dominic Schaffner, verstärkt durch Felix Caspelherr von den Mörfelder Dragons) mittendrin. Im Einradhockey wollte man sein Können als amtierender Deutscher Meister unter Beweis stellen. Die Vorrunde begann dann schließlich am zweiten Tag 27

28 RADSPORT nach Anreise und somit konnten die Mörfelder von der langen Anreise vollkommen erholt antreten. Die 16 teilnehmenden Mannschaften teilten sich in 4 Gruppen. Die deutsche Einradhockeyliga war mit Abstand die stärkste, daher sind neun deutsche Mannschaften im Teilnehmerfeld vertreten. Komplettiert wurde das Feld durch zwei Teams aus Großbritannien und weiteren Mannschaften aus Südkorea, USA, Schweden, Australien und den Mitfavoriten aus der Schweiz. Die Mörfelder Gallier trafen in der Gruppenphase zuerst auf Baukau Herne, eine bekannte Mannschaft, gegen die man sich auf der letzten Deutschen Meisterschaft sehr schwer tat. Damals hatte es nur für ein Unentschieden gelangt. Doch heute sollte es anders werden und mit einem sichereren Sieg von 6:2 entschieden die Mörfelder das erste Spiel souverän für sich. Nach zwei weiteren Siegen gegen Frankfurt und WM- Neulinge Südkorea war der erste Gruppenplatz sicher und somit der Weg ins Viertelfinale gegen UK North frei. Auch diese Mannschaft konnte gut unter Kontrolle gehalten werden. Der Endstand von 13:0 spricht für sich. Doch nun sollte es spannend werden. Die SKV Mörfelden Gallier trafen nun im Halbfinale auf das Schweizer All Star Team (Weltmeister 2004 und 2006). Das Spiel von zwei der besten Mannschaften ließ die Zuschauer ein schnelles Spiel erwarten. Dem wurden beide Mannschaften gerecht. Die Gallier waren bereits eine Stunde vor Spielbeginn in der Halle, um sich einzuspielen. Dementsprechend begannen sie mit sicherem Passspiel und erzielten bereits nach 25 Sekunden durch einen Alleingang von Julian Michaelis das 1:0. Es war ein Kopf an Kopf- Rennen und man ging mit einem sehr knappen Zwischenergebnis von 3:2 in die Halbzeit. Nun machten die Schweizer Fans richtig Stimmung in der Halle. Mit Kuhglocken und Gesängen versuchten sie ihr Team nach vorne zu treiben. Doch auch einige deutsche Fans machten ordentlich Stimmung. Beide Mannschaften wurden durch die Atmosphäre in der Halle angestachelt und es blieb bis zum Schluss knapp. Mit einem Endstand von 6:5 entschieden die Gallier das Spiel für sich und sicherten sich somit den Einzug ins Finale. Gegen den bekannten Gegner EHC Bochum musste man sich behaupten. Doch die harte Spielweise der Bochumer machte den Galliern schwer zu schaffen. Meist wurden sie kurz nach der Mittellinie schon unsanft gestoppt und konnten das Spiel nicht kontrollieren. Durch ihre schöne Spielweise ernteten die Gallier jedoch eine Menge Respekt von anderen Mannschaften und somit konnte die schmerzhafte Niederlage von 2:4 schnell überwunden werden. Ein weiterer Trost war zudem die Teilnahme in der Amateurliga im Einradbasketball. Dort hatten die Gallier mehr Glück und erreichten den ersten Platz. Die Mörfelder Gallier bei der Einradweltmeisterschaft in Kopenhagen Bild privat 19. Merfeller RTF ein Rückblick (K. Gernandt) Mitte Juli war es wieder soweit, das Waldstadion nach intensivem Arbeitseinsatz in kürzester Zeit radsportgerecht herausgeputzt, die Merfeller RTF konnte wieder, wie in all den Jahren zuvor, gestartet werden. Aber ganz so einfach ist es jedoch aber nicht. Bis es so weit ist, sind schon im Vorfeld eine ganze Menge Kleinigkeiten abzuwickeln. Auch einige größere, manchmal ungewollte, Hürden sind Jahr für Jahr zu nehmen. Nun aber erstmal der Reihe nach. Es beginnt jeweils mit der Terminvergabe im Oktober des Vorjahres auf einer entsprechenden Fachtagung. Dort treffen sich die Vertreter aller Hessischen Radsportvereine, die beabsichtigen eine RTF-Veranstaltung durchzuführen, und das sind nicht wenige. Strenge Regel, Anwesenheit ist Pflicht. Die Anmeldung hierzu musste bereits unter Angabe des gewünschten Veranstaltungstermins bis Mitte September abgegeben sein. Nun wird koordiniert, gefachsimpelt und mancher Verein, ob groß oder klein, bekannt oder weniger bekannt, ist ganz und gar nicht einverstanden mit dem ihm dann zugeteilten Termin. Denn allein schon dieser Termin kann über Erfolg oder Misserfolg einer Veranstaltung entscheiden. Gibt es doch an manchem Termin noch bis zu drei Mitveranstalter. Aber im Großen und Ganzen hat sich doch schon ein gewisser Rhythmus in der Veranstaltungsabfolge bewährt, dem man sich nicht so leicht entziehen kann. 28

29 RADSPORT Strecke muss abgefahren, die vorgesehenen Kontrollstellen inspiziert werden. Veranstaltungen der Mitbewerber, soweit diese schon stattfanden, wurden in Augenschein genommen. Kommen noch genügend Teilnehmer? Wie war das Wetter bisher? Waren die Teilnehmer zufrieden mit dem Angebot? Wie waren die Veranstaltungen mit Helfern besetzt? Alles Anhaltspunkte für die eigene Veranstaltung, die möglichst bei entsprechender Planung Berücksichtigung finden sollten. Einschreibkontrolle, es kann nun gleich gestartet werden Bild privat Der nächste Schritt, nun muss der Vereinsverantwortliche tätig werden und den Termin, je nach Größe und Aufwand der Veranstaltung zügig zunächst an die verschiedensten Stellen weiterleiten. Im Folgenden bleibt nun Zeit, die diesjährige Veranstaltung zu bewerten, und eventuell, wenn möglich, Verbesserungen oder Änderungen ins Auge zu fassen. Im zeitigen Frühjahr ist es nun schon soweit, ein Veranstaltungsprospekt müsste jetzt kreiert werden. Sollte Anfang März vor dem Saisonstart eigentlich fertig sein, klappt aber leider nicht immer ganz. Liegt dieser nun vor, heißt es diesen auch unter die Leute zu bringen. So wird Sonntag für Sonntag aktiv an den verschiedensten RTF- Veranstaltungen teilgenommen, mit mehr oder weniger Wintertraining in den Beinen, um so für die eigene Veranstaltung zu werben. Da kommt im Laufe der Saison bei manchem schon locker eine vierstellige Kilometerzahl zusammen, Trainingskilometer nicht eingerechnet. Nun einen Monat vor dem Veranstaltungstermin wird es immer hektischer. Die Bauwut der Straßenbauer setzt uns, wie schon in den letzten beiden Jahren, wieder zu. In diesem Jahr, der Gärtnerweg wird über einen längeren Zeitraum umgebaut. Eigentlich wünschenswert, aber nicht gerade wenn wir ihn bräuchten. Da geht normalerweise unsere Strecke drüber. Eine Ausweichmöglichkeit, die relativ gut zu fahren war, wurde nach gründlichen Überlegungen letztendlich gefunden, doch zwei Tage vor Veranstaltung wurde der Straßenbelag für ein kurzes wichtiges Teilstück von den fleißigen Straßenbauern abgefräst und somit unbefahrbar. So blieb nichts anderes übrig, als über den Bahnübergang / B44 zu fahren. Nach aller Erfahrung, Standzeiten vorprogrammiert. Auch die Ortsdurchfahrt von Pfungstadt nicht benutzbar, eine Fußgängerzone wird errichtet. Also in letzter Minute noch die Aufgabe, eine machbare Umgehung zu finden. Nebenbei werden Treffen vereinbart, Pressemitteilungen geschrieben, Helfer gesucht, unzählige Einladungen versandt und letztendlich, die Wetterprognose abwartend, drei Tage vor Veranstaltung der Einkauf getätigt. Am Samstag vor der Veranstaltung hieß es dann, für vier Teams, die verschiedenen Strecken ausschildern. Man kann sich also denken, wie eingangs schon erwähnt, alles gar nicht so einfach und verständlicherweise mit teils recht hohem Zeitaufwand verbunden. Eine etwas andere Möglichkeit gemeinsam teilzunehmen Bild privat Der eigene Veranstaltungstermin rückt nun immer näher und näher. Ab jetzt heißt es sich sputen. Letzte Genehmigungen usw. müssen eingeholt werden. Die Alles ist vorbereitet warten auf den großen Ansturm Bild privat 29

30 RADSPORT Auch zwei Neuerungen wurden umgesetzt. Unsere Kontrollstelle im Odenwald auf der Neunkirchner Höhe wurde verlegt, direkt vor das Gasthaus Höhenhaus Odenwald. Sehr Schöne Aussicht. Freundliche Besitzer. Kam bei den Teilnehmern, 273 an der Zahl, die die große Strecke fuhren, sehr gut an. Ferner wurde beim Volksradfahren eine neue Streckenführung angeboten. Wir konnten nach langem Hin und Her erreichen, das Naturschutzgebiet zu durchfahren. So bot sich hier eine Möglichkeit die Strecke zu optimieren. Ebenfalls neu, das Getränkeangebot im Waldstadion wurde auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer ergänzt. Nun, wie war denn nun unsere Veranstaltung, wie lief sie ab? Einhellige Meinung von Verantwortlichen, Gäste und Teilnehmern, diese war Spitze, wieder ein großer Erfolg. Der Aufwand hatte sich also wieder gelohnt. Aber es sah, wie schon im Vorjahr, nicht immer danach aus. Hätten wir im Frühjahr streckenweise ideale Wetterbedingungen für eine solche Veranstaltung gehabt, herrschte zur besten Sommerzeit Achterbahnwetter. Und das schon seit Wochen vor der Veranstaltung. Trotzdem hatten die meisten unserer Vorveranstalter jeweils gerade sonntags an ihrem Veranstaltungstag immer Glück mit dem Wetter. Gut Ding will Weile haben Schlangestehen beim Essenfassen Bild privat Und sie kamen, etwas zögernder als sonst, aber das Waldstadion füllte sich jedoch dann binnen kürzester Zeit zusehends. Bedenkt man, dass unser Veranstaltungstermin alljährlich terminlich bedingt immer in der Ferienzeit liegt und manche potentielle Teilnehmer in Urlaub sind, ist dies umso beachtlicher. Zahlreiche, über lange Jahre hinaus, bekannte Gesichter aus der RTF-Szene wurden wieder gesichtet, und viele Vereine aus der näheren und weiteren Umgebung fuhren das Waldstadion direkt an. Ja man konnte sogar Pfälzer Dialekt heraushören. Und noch besser, auch die Teilnehmer aus Mörfelden-Walldorf ließen uns nicht im Stich. Bis in den späten Nachmittag hinein wurde gemeinsam dieses Sonntagsvergnügen genossen. Auch nicht ganz uninteressant. Ein Fotounternehmen schoss wieder Schnappschüsse von den Teilnehmern auf der Strecke. Eine kleine Präsentation Rund ums Fahrrad rundete das Geschehen im Waldstadion letztendlich ab. Noch in Arbeit, aber ein schon reichlich gedeckter Tisch an einer Kontrollstelle die Teilnehmer können kommen Bild privat Warum sollte es nicht auch bei uns klappen? Beim Einkauf setzten wir jedenfalls, nach allem Abwägen, wieder auf eine hohe Teilnehmerzahl. Jedoch schon im Laufe des Samstags wurden schon die ersten Wolken gesichtet und abends passierte es dann, ein heftiger Regenschauer ging hernieder, Zelte wurden im Waldstadion beschädigt. Die Nerven lagen blank. Solch ein Schauer am späten Vorabend einer Veranstaltung im Außenbereich nicht gerade förderlich für einen Veranstaltungserfolg. Wie würden die alljährlichen Teilnehmer reagieren? Sind sie doch im Laufe der Jahre wählerischer geworden und starten nicht mehr unbedingt bei jedem Wetter und auf jeder Veranstaltung. Im Waldstadion ständig, bis in den späten Nachmittag hinein, gut besuchte Veranstaltung Bild privat 30

31 RADSPORT Fazit: Was war wieder ausschlaggebend für den Erfolg? In erster Linie natürlich das Wetter. Weiterhin: Freundliche Helfer, gute Vorarbeit. Auch ausschlaggebend, an den Kontrollstellen jeweils ein mit entsprechender Radlerverpflegung reich gedeckter Tisch. Bananen satt, Honig- und Wassermelonen, Zitronenstücke sowie Äpfel in mundgerechten Stücken vorbereitet liegen bereit. Kekse, Mineralwasser und isotonische Getränke runden das Angebot ab. Und das gibt es wahrscheinlich nur bei unserer RTF, sogar Joghurt wird in den verschiedensten Variationen von den Helfern angeboten. Schließlich nicht zu vergessen das Ambiente an Start und Ziel im Waldstadion, ein reichhaltiges Getränke- und Speisenangebot sowie ein Kuchenbuffet vom Feinsten, das keine Wünsche offen lässt. Und das alles zu moderaten Preisen. Auch frisch gebackene Waffeln und Milchmix-Getränke sind erhältlich. Aber alle Anstrengungen wären vergebens gewesen, wenn letztendlich das Wetter nicht mitspielte, so ist das halt mal bei Freiluftveranstaltungen. Erkenntnis: Wieder mal großes Glück gehabt. Zum Schluss, auch das gehört dazu, wieder etwas Statistik. Von den 1073 Teilnehmern aus nah und fern, kamen 283 aus Mörfelden-Walldorf. Am Volksradfahren nahmen 74 Teilnehmer teil. Der Ehrenpreis der Stadt Mörfelden-Walldorf, überreicht von unserem Bürgermeister H. P. Becker, ging, wie schon in den Vorjahren, an das Radteam Neu-Isenburg mit 31 Teilnehmern, gefolgt von dem Radfahrclub Edelweiß Frankfurt mit 25 Teilnehmern. Den dritten Platz errang unser Nachbarverein Opel Rüsselsheim mit 24 Startern, auf den vierten Rang kam der Radfahrer-Verein aus Frankfurt-Sossenheim. Den ersten Platz bei den Firmen-Gruppen erreichte das im Rodgau ansässige Radteam Injoy mit 14 Startern. Bei den Mörfelden-Walldorfer Vereinen ging der Ehrenpreis des Landrats 2008 an die Freiwillige Feuerwehr Mörfelden mit 33 Teilnehmern. Die Freizeitgruppe Waldis Freunde errang mit 23 Startern den zweiten Platz, gefolgt von der Skiabteilung der TGS Walldorf mit 19 Teilnehmern. Vierter wurde eine Gruppe der SPD, die sich mit zum Teil prominenter Besetzung verstärkte. In ihren Reihen u.a. unser Bürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung H. P. Becker sowie Ehrenbürgermeister Bernhard Brehl. Nach der Siegerehrung zufriedene Mannschaftsvertreter Bild privat Insgesamt wurden 14 Mannschaften oder Gruppierungen ausgezeichnet, die unterteilt waren in BDR-Mannschaften, Privatmannschaften und Mörfelden-Walldorfer Vereine. Die jüngsten Teilnehmer beim Volksradfahren waren die sechsjährige Lilli Schmidt und der gleichaltrige Erich Dziondziak, beide aus Mörfelden. Der älteste Teilnehmer, mit 85 Jahren, Erich Albach aus Königswinter. Alle drei erhielten einen kleinen Pokal. Wer es wünschte, konnte auch eine Medaille mit nach Hause nehmen. Zum Schluss noch einmal, wie immer an dieser Stelle, Dank allen Helferinnen und Helfern, sowie allen die uns auf irgendeine Weise unterstützten. Tschüss also bis zum nächsten Jahr, wenn es am 19. Juli 2009 wieder heißt: Nix wie raus ins Waldstadion zur 20. Merfeller RTF. Die 20. Merfeller RTF findet am 19. Juli 2009 statt. 31

32 RADSPORT/NATUR PUR Gold, Silber und Bronze für die SKV Mörfelden (A. Hechler + H. Hechler) Am 03. und , fand in Ludwigshafen die Deutsche Meisterschaft Hallenradsport der Elite statt. Die SKV Mörfelden war mit 4 Startern vertreten. Der erste Start war im 4er Einradfahren der Frauen. Die Mannschaft aus Aach legte bereits eine hohe Punktzahl vor, die jedoch von den noch amtierenden Deutschen Meistern aus Randersacker überboten wurde. Jetzt gingen die beiden Mannschaften aus Mörfelden an den Start. Mörfelden II mit Lisa Hofmann, Lisa Arndt, Elena Zippel und Christine Arndt zeigten ein sicheres und schönes Programm und ließen sich keine Nervosität anmerken. Nach einigen Übungen kam es jedoch zu einem Sturz, der wertvolle Punkte kostete. Die Mannschaft fuhr jedoch ihre Kür konzentriert zu Ende und konnte so am Ende eine Punktzahl von 78,17 erreichen. Die vier Sportlerinnen konnten sich somit mit einem guten 6. Platz erneut in der Spitze der Einradmannschaften behaupten. Anschließend ging die 1. Mannschaft mit Anna Hechler, Pia Stiller, Hannah Hechler und Elisabeth Schäffer als letzter Starter des Teilnehmerfeldes auf die Fahrfläche. Sie zeigten dem Publikum ihr Können, welches vom Kampfgericht mit 85, 16 Punkten belohnt wurde. Dies bedeutete den 2.Platz hinter der Mannschaft aus Randersacker und somit der Titel des Deutschen Vize- Meisters 2008 und die erste Medaille an diesem Tag. Auch im 6er Einradfahren der Elite offene Klasse legten die ersten Mannschaften bereits hohe Punktzahlen vor. Die Mörfelder Mannschaft mit Anna Hechler, Hannah Hechler, Lisa Hofmann, Elisabeth Schäffer, Pia Stiller und Elena Zippel begannen ihr Programm konzentriert, fuhren es nahezu perfekt aus und bekamen so nur wenige Punkte abgezogen. Auch bei den schwierigsten Elementen im Programm konnten die Kampfrichter nicht viele Abzüge vornehmen. Nach der letzten Übung zeigte die Leinwand eine ausgefahrene Punktzahl von 90,16 an. Die Freude bei den rund 50 mitgereisten Fans und den Sportlerinnen war groß, denn dies bedeutete der 1. Platz vor den zwei Mannschaften aus Aach. Gleich im Anschluss fand die Siegerehrung statt, bei der die Mörfelderinnen ihre Meistertrikots überreicht bekamen und von ihren Fans vom Podest getragen wurden. Nur wenige Minuten später hatte die Einerkunstfahrerin Corinna Hein ihren Auftritt. Ihre Konkurrentinnen Sandra Beck und Marion Kleinschwärzer hatten bereits ihr Können gezeigt und es galt eine hohe Punktzahl zu schlagen. Lange Zeit schien es auch so, als würde dies gelingen doch ein Sturz kostete Corinna Hein dann einige Punkte. Sie zeigte ihr Können bei den letzten Übungen ihrer Kür noch eindrucksvoll, weshalb sie am Ende einen guten 4. Platz in einem großen Teilnehmerfeld belegen konnte, welcher für den Einzug ins Finale reichte. Am Abend fand im Einerkunstfahren der Frauen dann das Finale mit den besten vier Starterinnen statt. Die erste Starterin Marion Kleinschwärzer zeigt ein Programm mit geringen Abzügen und auch Sandra Beck stand dem in nichts nach. Corinna Hein ging als letzte Sportlerin an den Start und zeigte ihre Übungen in einer nahezu perfekten Fahrweise. Dennoch musste sie sich Sandra Beck und Marion Kleinschwärzer geschlagen geben und konnte sich so am Ende mit 160,69 Punkten vom 4. auf den 3. Platz verbessern und vervollständigte damit die Erfolgsserie des SKV an diesem bedeutsamen Tag. NATUR PUR Rezepte- Selbstgemachtes Großmutters Pralinen Rezept aus den 1940er Jahren Foto: Achim Stiller Zutaten (für ca. 90 Stück) 2 große Tassen Haferflocken (zart mittel) 2 große Tassen Zucker 4-5 Esslöffel Kakao 2 Esslöffel Wasser 50g geschmolzene Margarine je 1/3 Fläschchen Rum-Aroma und Bittermandel-Aroma Zubereitung: Alle Zutaten mit einer Gabel verkneten und aus der Masse Kugeln formen. Die Kugeln in Zucker wenden. (Der Kindermund nannte sie später KABA- Kugeln.) 32

33 ANZEIGEN 33

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