Lehrgang TeamleiterIn
|
|
- Joachim Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrgang TeamleiterIn Weiterbildung zur TeamleiterIn in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen 25 Tage 2011 CURAVIVA Weiterbildung Abendweg 1, 6006 Luzern Telefon , Telefax /01.10/1
2 Ein Team führen Ein Team führen heisst, die Zusammenarbeit von Mitarbeitenden so zu steuern, dass gemeinsame Ziele erreicht werden. In sozia len oder sozialmedizinischen Institutionen ist nebst Fachkompetenz in Betreuung, Be gleitung, Agogik, Pflege oder Therapie spezi fisches Führungswissen nötig. Der Lehr - gang befähigt Sie dazu, Mit arbeitende zielorientiert zu führen, das eigene Führungs - verhalten zu reflektieren, die Arbeit in einem Team zu analysieren, weiter zu entwickeln, Konflikte zu be arbeiten, Führungsinterven - tionen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeitende in sozialen und sozialmedizinischen Institu - tionen wie Alters- und Pflegeheime, Insti - tutionen für Men schen mit Beeinträch ti - gun gen, sozialpädagogische Institutionen, Kindertagesstätten sowie Organisa tio nen der Hilfe und Pflege zu Hause. Der Lehr gang gilt als Vorbereitung zur eidgenössischen Be rufsprüfung Team leiterin in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen mit eidg. Fachausweis. 3
3 Zielgruppen BetagtenbetreuerInnen FA SODK, Fach perso - nen Betreuung EFZ, HauspflegerInnen EFZ, FAGE, FA SRK, Klein kin der erzieherinnen, Pflegefachpersonen, Fachpersonen aus dem Bereich Aktivierungstherapie, Physio thera - pie. Ziele Die Teilnehmenden entwickeln ihren eigenen Führungsstil, lernen verschiedene Führungsinstru mente kennen und anwenden, können Teamarbeit entwickeln und analysieren, leiten Gespräche mit Mitarbeitenden und Teamsitzungen, haben Einblick in Betriebswirtschaft, kennen die Organisationsgrundlagen und Qualitätssicherungsinstrumente, können Führungsaufgaben planen, durchführen und auswerten, können Chancen interdisziplinärer und multikultureller Teams gezielt nutzen. Inhalte Führungsverständnis und Führungs verhal - ten als TeamleiterIn Zielorientiertes Führen eines Teams Grundlagen der Betriebsorganisation und Qualitätssicherung in Non-Profit-Organisa - tionen (NPO) Grundlagen der Teamentwicklung sowie multidisziplinäre und multikulturelle Zu - sammenarbeit Planung, Durchführung und Evaluation von Führungsaufgaben Methoden Anhand von verschiedenen Lern- und Arbeits methoden werden Gruppen und Lern prozesse bewusst gesteuert (fachliche Inputs, Arbeit in Kleingruppen, Erfah rungs - austausch, Rollenspiel, Fall besprechungen). Neben der Aus einander setzung mit fachlichen Inhalten kommt der persönlichen Reflexion eine wichtige Rolle zu. In der letzten Sequenz wird ein Führungs - projekt erarbeitet und durchgeführt. Pro Sequenz sind 80 Lernstunden für das individuelle Lernen, Erarbeiten der Kompe - tenznachweise, Lektüre, Vor- und Nachberei - tung vorgesehen. Ausbildungsstruktur 25 Tage, der Lehrgang wird berufsbegleitend durchgeführt. 1. Sequenz (5 Tage) Führungsverständnis und Führungs - verhalten als TeamleiterIn Eigenes Führungsverständnis, Führungs - ver hal ten im Team, verschiedene Führungs - stile, Führungsaufgaben, Kommunikation, Personal gewinnung 2. Sequenz (5 Tage) Zielorientiertes Führen im Team Qualifikation von Mitarbeitenden, Rollen - verständnis, Kon flikt management, Füh - rungs i nstrumente, Präsentation planen und durchführen 3. Sequenz (5 Tage) Grundlagen der Betriebsorganisation und Qualitätssicherung in Non-Profit- Organisationen (NPO) Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Qualitätssicherungsinstrumente, arbeitsrechtliche Bestimmungen, Betriebs organisa - tion/organigramm, Arbeits- und Einsatz - planung, Stress, Burnout und Gesundheits - prävention 4. Sequenz (5 Tage) Grundlagen der Teamentwicklung sowie multidisziplinäre und multi kulturelle Zusammenarbeit Teamentwicklung, Gruppendynamik, multi disziplinäre und multi kulturelle Zusam - men arbeit, Grund lagen der Sitzungsleitung 5. Sequenz (5 Tage) Planung, Durchführung und Evaluation von Führungsaufgaben Einführung in das Führungsprojekt, Projekt - management, Durchführen eines Projektes in Teamentwicklung am Arbeitsplatz, Füh - rungs interventionen planen, durchführen und evaluieren, Führungs situationen analy sieren, Auswertung und Abschluss des Lehrganges Aufnahmebedingungen Abschluss einer Grundbildung auf Sekun - darstufe II, keine Attestbildung Anstellung von mind. 50 % in sozialen oder sozialmedizinischen Institutionen Mitarbeitende nehmen Betreuungs- und Anleitungsaufgaben von BewohnerInnen/ Betreuten wahr Mitarbeitende mit Stellvertretungs funktio - nen und konkreten Führungsaufgaben im Stellenbeschrieb Für Mitarbeitende mit Tagesverant wor - tung nicht geeignet Abschluss Die Sequenzen werden mit Kompe tenznach - weisen abgeschlossen. Der erfolgreiche Abschluss aller Sequenzen ist Voraus setzung für die Zulassung zur eidg. Berufs prüfung TeamleiterIn in sozia len und sozialmedizinischen Institutio nen. 4 5
4 Allgemeine Hinweise Kursleitung Elisabeth Zöllig, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Sozialarbeiterin, Ausbilderin FA, Bildungs - beauftragte CURAVIVA Weiterbildung Lehrbeauftragte Gabriela Ammann Zosso, lic. iur. Rechts - anwältin und Mediatorin Gunther Dercourt, Dipl. Pflegefachmann Psy., Vorgesetzen Seminar IAP, NLP Master, Geschäftsführer Anna Maria Enk, dipl. Erwachsenen bild - nerin HF, Supervisorin und Coach BSO Evelyne Frey, dipl. Pflegefachfrau, Super - visorin IAP Verena Giger, dipl. Pflegefachfrau, Trans - aktionsanalytikerin EATA Hans Hügli, dipl. Pflegefachmann, Er - wachse nenbildner FA, Wohnbereichsleiter Marlies Keist, betriebl. Ausbildnerin IAP, Beraterin Personalmanagement Heidi Wüest, dipl. Sozialpädagogin HF, MAS Interkulturelle Kommunikation Änderungen vorbehalten Kursgrösse ca. 22 Teilnehmende Daten/Orte/Kosten siehe Beilageblatt Informationsveranstaltungen siehe Beilageblatt Anmeldung Bitte benutzen Sie das beigelegte An melde - formular. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Alle Anmeldungen werden in der Reihen - folge ihres Eintreffens berücksichtigt und von uns bestätigt. Mit der Be stätigung er - halten Sie den Weiter bil dungs vertrag. Spätes tens drei Wochen vor Kurs beginn erhalten Sie die Einladungs unter lagen mit der Rechnung. Abmeldung Bei Annullierung der Anmeldung vor Ver - trags unterzeichnung ist eine Bearbeitungs - gebühr von Fr zu entrichten. Bei einer späteren Annullierung bleiben die ge samten Kurskosten geschuldet (Ausnahme Er satz - person: Umbuchungsgebühr von Fr. 50. ). Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Annullationskosten-Versicherung. Auskunft Elisabeth Zöllig Telefon e.zoellig@curaviva.ch Anmeldung Eugenia M Bolli Telefon e.bolli@curaviva.ch Informationen zur eidg. Berufsprüfung als TeamleiterIn in sozialen und sozialmedizi nischen Institutionen erhalten Sie unter 6 7
5 Lehrgang TeamleiterIn 2011, Termine 1. Sequenz Daten 20./21. Januar /28. Januar Februar 2011 Ort 2. Sequenz 10./11. Februar /18. Februar März Sequenz 14./15. April /6. Mai Juni Sequenz 16./17. Juni Juni/1. Juli Juli Juli Sequenz Führungsprojekt: 3 ganze Tage Projektbegleitung individuell in Gruppen 9. Dezember 2011 (Abschluss) Informationsveranstaltungen Mittwoch, 24. März 2010, bis Uhr Ort: CURAVIVA Weiterbildung, Abendweg 1, 6006 Luzern Mittwoch, 26. Mai 2010, bis Uhr Ort: Altersheime Bürgerasyl-Pfrundhaus, Leonhardstrasse 16-18, 8001 Mittwoch, 27. Oktober 2010, bis Uhr CURAVIVA Schweiz, Zieglerstrasse 53, 3003 Bern Anmeldung: Eugenia M Bolli, Telefon , e.bolli@curaviva.ch Kosten Regulärer Preis Fr (inkl. Kursmaterial, exkl. Verpflegung) Subventionierter Preis* Fr. 5'700. (inkl. Kursmaterial, exkl. Verpflegung) Subventionierter Preis*: Teilnehmende aus folgenden Kantonen erhalten eine Subvention von Fr , welche in der Interkantonalen Fachschulvereinbarung festgelegt ist: AR, BE, BL, BS, FR, LU, NW, OW, SG, SH, SO, SZ, TG, TI, UR, ZG, FL. Stand November 2009, Änderungen vorbehalten ABENDWEG 1, 6000 LUZERN 6 Informationsblatt 2011 / / eb 1/1
Lehrgang Teamleitung kompakt
Lehrgang Teamleitung kompakt Abschluss mit Zertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung Agogis ist Teil von In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)
Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis
MehrLehrgang Teamleitung modular oder kompakt
Abschluss mit Branchenzertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst Kompetenzen, die für die erfolgreiche Bewältigung
MehrAusgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN
Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7
MehrEidgenössische Berufsprüfung Teamleiter/in
Erfahrungsaustausch eidg. Prüfungen Donnerstag, 19. November 2009, Bern Inhalt Berufsbild Teamleiter/in soziale u. sozialmed. Institutionen Trägerverbände Grundlagen Püf Prüfungsmodell Bewertung und Beurteilung
MehrSRK-Anerkennung. Zusatzausbildung für Pflegende mit ausländischem Diplom. Kursprogramm. 10 Kurstage
SRK-Anerkennung Zusatzausbildung für Pflegende mit ausländischem Diplom 10 Kurstage Kursprogramm 1 Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen Certificat suisse de qualité pour
Mehrausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e
ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht
MehrFührungslehrgänge im Gesundheits- und Sozialbereich
Führungslehrgänge im Gesundheits- und Sozialbereich Lehrgang Teamleitung, Stufe 1 (25 Tage) Lehrgang Bereichsleitung, Stufe 2 (22 Tage) Lehrgang Institutionsleitung, Stufe 3 (21 Tage) CURAVIVA Weiterbildung
MehrBasiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen»
Basiskurs: «Einführung in die Arbeit in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» Sie arbeiten ohne einschlägige Fachausbildung in einer Institution für Menschen mit einer Behinderung, einem Alters-
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2015
5 Bildung und Wissenschaft 47-400 Bildungsstatistik 204 Neuchâtel 205 Schülerinnen und Schüler 203/4 Vorschule, Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrZur Informationsveranstaltung Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 16. Januar Uhr Uhr
Herzlich Willkommen Zur Informationsveranstaltung Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 16. Januar 2012 18.00 Uhr 19.30 Uhr 1 Neue Perspektiven 2 Bildungssystematik Tertiärstufe Berufsorientierte
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrFührungslehrgänge im Gesundheits- und Sozialbereich
Führungslehrgänge im Gesundheits- und Sozialbereich Lehrgang Teamleitung, Stufe 1 Lehrgang Bereichsleitung, Stufe 2 Lehrgang Institutionsleitung, Stufe 3 CURAVIVA Weiterbildung Abendweg 1, 6006 Luzern
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime. Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung Kurse 2016-2 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern
MehrINTENSIV- VORBEREITUNGSSEMINAR BERUFSPRÜFUNG HAUSWART BP
ABZ-SUiSSE ABZ-SUiSSE GmbH Ausbildungszentrum für Haus-Energie-Gebäude-Instandhaltungstechnik Wiggermatte 16 CH-6260 Reiden Telefon +41 (0)62 758 48 00 Fax +41 (0)62 758 48 01 Email info@abz-suisse.ch
MehrRechnungswesen für Pflegeheime / Informationsveranstaltung
Rechnungswesen für Pflegeheime / Informationsveranstaltung Die Informationsveranstaltung dient zur Präsentation und Besprechung der Änderungen in den Werkzeugen und dem Informationsaustausch zu systemischen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des
MehrGFG Gastgewerbliche Fachschule Graubünden
Hotel- und Gastrofachfrau Hotel- und Gastrofachmann mit integriertem EFZ als Restaurationsfachfrau/-fachmann Programm Programm Wer ist die GFG? Der Schulbetrieb Fragen Das Praktikum Fragen oder Diskussion
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009
a Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2009 Stand: Version: 16.11.2010 Definitiv Inhalt Einleitung
MehrValidierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT
Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen Überblick Berufsbildung Tertiär A (Hochschulen) Weiterbildung
MehrDiplom in Betagtenbetreuung SODK *
Diplom in Betagtenbetreuung SODK * Kompetenzenkatalog 2007 * Führungsausbildung für Leitungspersonen im stationären Altersbereich Ausbildungsbestimmungen SODK Die SODK hat 1995 Ausbildungsbestimmungen
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrBildung und Wissenschaft. Neuchâtel Bildungsstatistik 2017
07 5 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 08 Bildungsstatistik 07 Schülerinnen und Schüler, 06/7 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Schweiz
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017
5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrDipl. Kommunikationstrainer/in NDS HF und Kommunikationsexpert/in Kommunikationsthemen erleben, verinnerlichen und selber anbieten
«Die lebendige Form der Kommunikation durch die Sprache ist für mich die Grundfrage des Menschlichen.» Hans-Georg Gadamer ausbilden Dipl. Kommunikationstrainer/in NDS HF und Kommunikationsexpert/in Kommunikationsthemen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach fünf Jahren Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis: Im letzten Jahr sind
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrFinanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach neun Jahren (Stand 1. Februar 2012)
Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach neun Jahren (Stand 1. Februar 2012) Die Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung entsprechen nach wie vor einem grossen Bedürfnis:
MehrAusgabe 2012 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEHEIME
Ausgabe 2012 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEHEIME INHALT Alte Menschen 4 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 4 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 5 Klienten/-innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach
Mehrausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E
ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-
MehrVreni Brumm. Weiterbildung Fachfrau/Fachmann für Wickel und Kompressen. Fotos: Ursula Häne
Vreni Brumm Weiterbildung 2017 Fachfrau/Fachmann für Wickel und Kompressen Fotos: Ursula Häne Weiterbildung Fachfrau/Fachmann für Wickel und Kompressen Bildungsgang für Pflegefachpersonen in Institutionen
MehrMit Spenden Steuern sparen
Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können so wohl bei der direk- ten Bun des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde steu ern in Abzug gebracht werden. Zulässige
MehrVreni Brumm. Weiterbildung Fachfrau/Fachmann für Wickel und Kompressen. Fotos: Ursula Häne
Vreni Brumm Weiterbildung 2019 Fachfrau/Fachmann für Wickel und Kompressen Fotos: Ursula Häne Weiterbildung Fachfrau/Fachmann für Wickel und Kompressen Bildungsgang für Pflegefachpersonen in Institutionen
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrFinanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für die Schaffung von familienergänzenden Betreuungsplätzen für Kinder: Bilanz nach sechzehn Jahren (Stand 31.
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrAnmeldung Vorbereitungslehrgang eidg. Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann Langzeitpflege und betreuung FA. St.Gallen (Oktober 2019 bis April 2021)
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Personalien Anmeldung 2019 Vorbereitungslehrgang eidg. Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 4 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrGrundkurs Pflegehelfer/-in vbb Pflege und Betreuung im Altersbereich
Seite 1 Grundkurs Pflegehelfer/-in vbb Pflege und Betreuung im Altersbereich Kurs 2018 5.1 Grundkurs Pflegehelfer/-in vbb Pflege und Betreuung im Altersbereich Mit dem Abschluss erlangen Absolvierende
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2014
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 214 Stand: Version:
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrWeichen stellen. Luzern, 8. Februar Trägerschaften unternehmerisch und nachhaltig gestalten. Eine Tagung von CURAVIVA Weiterbildung
Weichen stellen Trägerschaften unternehmerisch und nachhaltig gestalten Luzern, 8. Februar 2013 Eine Tagung von CURAVIVA Weiterbildung Führung ist der vielleicht älteste Beruf der Welt. Und nie ist ganz
MehrÜberall für alle! Karin Lachenmeier
Überall für alle! Karin Lachenmeier Geschäftsführerin SPITEX AM PULS CAS Management in Healthcare Organisations Wundexpertin SAfW Dipl. Pflegefachfrau HF CAS Demenz i.a. SPITEX AM PULS Im Auftrag der Gemeinden
MehrHauswart/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Hauswarte sind in der Lage, professionell
MehrLehrgang PraxisausbilderIn in Gesundheitsinstitutionen
Lehrgang PraxisausbilderIn in Gesundheitsinstitutionen Lernbegleitungen mit Einzelpersonen durchführen Mit SVEB-Zertifikat PraxisausbilderIn (Stufe 1) 14 Tage 2016 CURAVIVA Weiterbildung Abendweg 1, 6006
MehrKantonale Bedingungen für den
Kantonale Bedingungen für den Kantonale Bedingungen Grundlage Die Standards des Schweizerischen Roten Kreuzes für den bilden die Grundlage. Die kantonale Umsetzung ist in diesen Bedingungen festgehalten.
MehrNeuer Lehrgang Start Januar 2019 Spezialistin / Spezialist für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (ASGS) mit eidgenössischem Fachausweis
Neuer Lehrgang Start Januar 2019 Spezialistin / Spezialist für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (ASGS) mit eidgenössischem Fachausweis Vorbereitungslehrgang für Sicherheitsbeauftragte, Kaderleute,
MehrNeuregelung der Pflegefinanzierung. Stand Januar 2011
Neuregelung der Pflegefinanzierung nach Kanton Stand Januar 2011 santésuisse nr. A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 Besteht ein Vertrag mit santésuisse und dem Heimverband? Für welche Dauer wurde der Vertrag abgeschlossen?
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrWeiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung
H Zug Weiterbildung TGS/SEB für Mitarbeitende in der schulergänzenden Betreuung In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Schulergänzende Betreuung Mittagstisch, Nachmittags- oder Hausaufgabenbetreuung
MehrSPICURA Ihr Partner für die Ausbildung
SPICURA Ihr Partner für die Ausbildung Inhalt Warum gibt es SPICURA? Was ist ein Lehrbetriebsverbund? FAGE / AGS im Lehrbetriebsverbund SPICURA Was kostet die FAGE / AGS Ausbildung im Lehrbetriebsverbund?
MehrBehandlungspflege Weiterbildung für BetagtenbetreuerInnen FA/DA SODK, Fachpersonen Betreuung/Fachrichtung Betagtenbetreuung EFZ, HauspflegerInnen EFZ
Behandlungspflege Weiterbildung für BetagtenbetreuerInnen FA/DA SODK, Fachpersonen Betreuung/Fachrichtung Betagtenbetreuung EFZ, HauspflegerInnen EFZ 10 Tage 2013 CURAVIVA Weiterbildung Abendweg 1, 6006
MehrAusbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu
LUSTAT News 5. Oktober 016 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Ausbildungsstellen im Pflegebereich nehmen zu Ende 015 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im knapp 1'076 Personen. Der Heimeintritt
MehrDipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Höheren Fachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Dozentin, Dozent an Höheren Fachschulen im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
MehrHFP EIDG. DIPL. ELEKTROINSTALLATEUR/IN
Lehrgang 2018 / 2019 HFP EIDG. DIPL. ELEKTROINSTALLATEUR/IN Weiterbildung für Elektrofachleute In Koordination mit: Technische Berufsschule Zürich, Sihlquai 101, 8090 Zürich Vorbereitungskurs auf die
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiter/in erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit
MehrWeiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung
Weiterbildungsmodule für die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung NEU Unterstützte Kommunikation Bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung, wie auch in der stationären oder ambulanten Pflege
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrSVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem lösungsorientierten
MehrFür Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung
Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene
MehrProjekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse
Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts
MehrVollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013
a Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Vollkostenrechnung der kantonalen Berufsbildung 2013 Stand: Version:
MehrKostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen
Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Soziale Einrichtungen Ausbildungs- und Einführungskurs für Soziale Einrichtungen verantwortlich Geschäftsbereich Dienstleistungen Beatrice Lack Kurse 2011 CURAVIVA
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
«Mit der berufsbegleitenden Diplomausbildung qualifizieren Sie sich für anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben im Bildungsbereich.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
MehrWeiterbildung Berufsbiografische Angebote. Seitenwechsel. Langzeitweiterbildung. weitergehen.
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Seitenwechsel Langzeitweiterbildung weitergehen. Seitenwechsel Die Langzeitweiterbildung «Seitenwechsel» ermöglicht den Teilnehmenden während neun Wochen, den
MehrDipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF
«Mit dem berufsbegleitenden Diplomstudiengang erwerben Sie als Ergänzung Ihrer fachlichen Expertise die didaktische Kernkompetenz.» ausbilden Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Dipl. Erwachsenenbildner HF Basel
MehrDipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich in einem überbetrieblichen Kurs oder an einer Lehrwerkstätte und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Diplom.» ausbilden Dipl. Berufsbildnerin, Berufsbildner überbetriebliche
MehrVielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld
Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner
MehrLehrgang Langzeitpflege und -betreuung
DP_LG-Langzeitpflege_08-13_DP 16.08.13 13:42 Seite 1 Lehrgang Langzeitpflege und -betreuung CURAVIVA Weiterbildung Abendweg 1, 6006 Luzern Telefon 041 419 01 72, Telefax 041 419 72 51 weiterbildung@curaviva.ch
MehrJunior Management Development Program NDK HF Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen NDS HF
wittlin stauffer Unternehmensberatung und Managementausbildung Erfolgreich führen. Junior Management Development Program NDK HF Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen NDS HF Qualifizierende Weiterbildung
MehrDatenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1
Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang
MehrDatenplan: SVEB Zertifikat und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1
Datenplan: SVEB Zertifikat und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang
Mehrbiz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ (FaGe)
biz Oerlikon Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit EFZ (FaGe) Weiterbildungssystematik FaGe EFZ Sie arbeiten als Fachperson Gesundheit und wollen sich weiterbilden? Sie können sich wegen der vielen
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
MehrEin bildbasiertes Konzept unterstützender Kommunikation für den Pflegebereich. Die Marte Meo Methode
Ein bildbasiertes Konzept unterstützender Kommunikation für den Pflegebereich Die Marte Meo Methode Marte Meo Ziel von Marte Meo Arbeitsweise Informationen ist lateinisch und bedeutet «aus eigener Kraft».
MehrDatenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1
Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang
MehrDatenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1
Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang
MehrDipl. Berufsfachschullehrer/in
Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Nebenberuf (BFSL BKU NB) Mit SVEB-Zertifikat
MehrBerufsabschlüsse in Pflege und Betreuung
Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung «Alle machen alles ist passé» Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung, CURAVIVA Schweiz 12. Oktober 2012 Inhalt Zahlen rund ums Alter Prognostizierter Personalbedarf
MehrBerufsbildung. Dipl. Berufsbildner/in. überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.
Berufsbildung Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Berufsbildner/in überbetriebliche Kurse und Lehrwerkstätten im Nebenberuf
MehrSchweizermeisterschaften der Lernenden im Detailhandel Konzept: Version 3.0 (Stand 28. Oktober 2011)
Konzept: Version 3.0 (Stand 28. Oktober 2011) I. Zielsetzung Der Detailhandel soll als zweitgrösster Beruf an den ersten Berufs-Schweizermeisterschaften (SwissSkills) vom 17. bis 21. September 2014 an
MehrGesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben
Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,
MehrDatenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder. 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat. Kurszeit Modul 1
Datenplan: SVEB Zertifikate und eidg. Fachausweis Ausbilderin, Ausbilder 1) Daten Lehrgänge zum SVEB Zertifikat Kurszeit Modul 1 8.45 17.15 Uhr führt zum SVEB Zertifikat Varianten Titel Zielgruppe Umfang
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten. Gestaltung & Management. Zürcher Fachhochschule
Certificate of Advanced Studies (CAS) Therapiegärten Gestaltung & Management Zürcher Fachhochschule Rehabilitationszentren, Alters- und Pflegeheime setzen zunehmend auf die noch junge Form der Gartentherapie.
MehrAnerkennung ausländischer Diplome in Pflege auf Diplom-Niveau Höhere Fachschule
Anerkennung ausländischer Diplome in Pflege auf Diplom-Niveau Höhere Fachschule Leitfaden für Führungspersonen in Heimen Leitfaden Anerkennungsverfahren ausl. Pflegediplome Juni 2011/m.knüsel 1/11 Inhaltsverzeichnis
Mehr«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»
Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen
Mehr«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können
«Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen
MehrCAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE
WEITERBILDUNG CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE Psychogeriatrische Pflege in Akut-, Langzeitbereich und Spitex www.heds-fr.ch Begründung Menschen die an Demenz, Depression, Sucht- und Abhängigkeitsverhalten
Mehr