Ausgabe 2012 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEHEIME
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1 Ausgabe 2012 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEHEIME
2 INHALT Alte Menschen 4 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 4 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 5 Klienten/-innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht und Durchschnittsalter, Total Schweiz 5 Alters- und Pflegeheime 6 Anzahl Institutionen, gemäss dem rechtlich-wirtschaftlichen Status, nach Kanton 6 Anzahl Institutionen, gemäss dem rechtlich-wirtschaftlichen Status, Total Schweiz 7 Beherbergungsplätze in den Institutionen, nach Kanton 8 Beherbergungsplätze in den Institutionen, Total Schweiz 9 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage in Altersheimen, nach Kanton 10 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage in Altersheimen, Total Schweiz 11 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage in Pflegeheimen, nach Kanton 12 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage in Pflegeheimen, Total Schweiz 13 Personal 14 Personal in Alters- und Pflegeheimen, nach Kanton 14 Personal der Institutionen nach Geschlecht, Total Schweiz 15 Personal in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) nach Berufsgruppen, Total Schweiz 15 Anzahl Beschäftigte nach Ausbildungstyp in Alters- und Pflegeheimen 16 Gesundheitspersonal in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex-Diensten, Total Schweiz 18 Gesundheitspersonal in Alters- und Pflegeheimen nach Ausbildungsniveau, Total Schweiz 18 Geschätzte zusätzlich benötigte Arbeitskräfte 2020 nach Bildungsniveau (im Verlgeich zu 2006), Total Schweiz 19 Kosten und Finanzierung 20 Betriebskosten nach Hauptkostenträger, nach Kanton 20 Betriebskosten nach Hauptkostenträger, Total Schweiz 22 Finanzierung der Institutionen für Betagte und Chronischkranke, Total Schweiz 23 Die zehn grössten Kostenblöcke in der Grundversicherung 24 Eine Auswahl an Publikationen von Editorial Die Broschüre, die Sie in der Hand halten, ist die fünfte Ausgabe einer übersichtlich gestalteten Publikation, in der die wichtigsten Statistiken des Pflegeheimsektors auf nationaler Ebene in knapper Form zusammengestellt sind. Sie richtet sich in erster Linie an Bundesparlamentarierinnen und -parlamentarier, wird jedoch auch von Politikerinnen und Politikern auf regionaler Ebene sowie von Heimleitungen und Verantwortlichen der kantonalen Heimverbände geschätzt. Die wichtigste Datenquelle ist die Ausgabe 2010 der «Statistik der sozialmedizinischen Institutionen» SOMED, die vom BFS publiziert wird. Auf Seite 26 finden Sie zudem Hinweise auf spezifische Studien und Publikationen, die CURAVIVA Schweiz und der Bund 2011 herausgegeben haben. In unserem Sektor lassen sich 2010 zwei wichtige Tendenzen erkennen: Zum einen wurde das Angebot an stationären Plätzen rationeller genutzt. Denn obwohl die Zahl der Heimplätze zwischen 2009 und 2010 um 150 zurückgegangen ist, hat die Zahl der Unterbringungstage, für Kurz- und für Langzeitaufenthalte, im gleichen Zeitraum um über zugenommen. Diese Optimierung des Angebots ist einem sehr guten Management der Institutionsleitungen zu verdanken. Zum anderen benötigen die Bewohnerinnen und Bewohner vermehrt Unterstützung. Die Kosten für einen durchschnittlichen Pflegetag sind von 250 Franken im Jahr 2009 auf 257 Franken im Jahr 2010 gestiegen. Diese Zunahme belegt, dass ältere Menschen, die in Alters- und Pflegeinstitutionen leben, auf mehr Pflege und Betreuung angewiesen sind. Lionel Ricou Fachbereich Menschen im Alter Leiter Ressort Politik 3
3 ALTE MENSCHEN Ständige Wohnbevölkerung Nach Kanton, 2010 Ständige Wohnbevölkerung Kanton 65 Jahre und älter in % Total ZH % BE % LU % UR % SZ % OW % NW % GL % ZG % FR % SO % BS % BL % SH % AR % AI % SG % GR % AG % TG % TI % VD % VS % NE % GE % JU % CH % BFS/Somed 13-A Klienten/-innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht und Durchschnittsalter Total Schweiz, ,0 84,0 83,0 82,0 81,0 80,0 79,0 78,0 Jahre 83% 17% 80, ,1 84,7 65 Jahre und älter 0 bis 64 Jahre BFS 2012/Somed 13-A Männer Frauen BFS 2012/Somed 9-A 4 5
4 ALTERS- UND PFLEGEHEIME Anzahl Institutionen gemäss dem rechtlich-wirtschaftlichen Status, Nach Kanton, 2010 Anzahl Institutionen gemäss dem rechtlich-wirtschaftlichen Status Altersheime und Pflegeheime Altersheime und Pflegeheime Kanton Öffentlich Privat subventioniert Privat Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH BFS/Somed 1-A 39,6% 30% 30,4% BFS 2012/Somed 1-A 6 7
5 Beherbergungsplätze in den Institutionen Nach Kanton, 2010 Beherbergungsplätze in den Institutionen Kanton Altersheime Langzeitplätze Kurzzeitplätze Pflegeheime Langzeitplätze Kurzzeitplätze ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH BFS/Somed 2-A Altersheime und Pflegeheime 1,91% 1,71% 0,11% 96,28% Altersheime Langzeitplätze Altersheime Kurzzeitplätze Pflegeheime Langzeitplätze Pflegeheime Kurzzeitplätze 2012 BFS/Somed 2-A 8 9
6 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage Nach Kanton, 2010 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage Altersheime Altersheime Kanton Tage Langzeitaufenthalt Tage Kurzzeitaufenthalt ZH BE 0 0 LU UR 0 0 SZ 0 0 OW 0 0 NW GL ZG 0 0 FR SO 0 0 BS 0 0 BL SH AR AI SG GR 0 0 AG TG TI VD VS 0 0 NE 0 0 GE JU 0 0 CH BFS/Somed 3-A 2% 98% Tage Langzeitaufenthalt Tage Kurzzeitaufenthalt BFS 2012/Somed 3-A 10 11
7 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage Nach Kanton, 2010 Anzahl Beherbergungs- und Betreuungstage Pflegeheime Pflegeheime Kanton 12 Tage Langzeitaufenthalt Tage Kurzzeitaufenthalt Tage Betreuung ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH BFS/Somed 3-A 2% 98% Altersheime und Pflegeheime 0,6% 1,6% 1,7% 96% Tage Langzeitaufenthalt Tage Kurzzeitaufenthalt BFS 2012/Somed 3-A Altersheim Tage Langzeitaufenthalt Tage Kurzzeitaufenthalt (0%) Pflegeheim Tage Langzeitaufenthalt Tage Kurzzeitaufenthalt Tage Betreuung BFS 2012/Somed 3-A 13
8 PERSONAL Personal in Alters- und Pflegeheimen Nach Kanton, 2010 Personal der Institutionen nach Geschlecht Kanton Anzahl Beschäftigte am Vollzeitäquivalent ZH ,5 BE ,2 LU ,0 UR ,0 SZ ,5 OW ,3 NW ,5 GL ,5 ZG ,2 FR ,2 SO ,4 BS ,4 BL ,6 SH ,5 AR ,7 AI ,3 SG ,9 GR ,6 AG ,5 TG ,3 TI ,1 VD ,0 VS ,7 NE ,7 GE ,3 JU ,4 CH , BFS/Somed 5-A 66,4% 85% 15% Personal in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) nach Berufsgruppen 33,5% 0,1% Männer Frauen BFS 2012/Somed 5-A Verwaltung, Hausdienste, technische Dienste Ärzte und andere Akademiker Pflegefachpersonal und Alltagsgestaltung BFS 2012/Somed 6-A 14 15
9 Anzahl Beschäftigte nach Ausbildungstyp in Alters- und Pflegeheimen, 2010 (in Prozenten) Arzt 0,26% Medizinischer Praxisassistent EFZ Dipl. Therapeut, Sozialpädagoge Unbekannt Pflegepraktikant (ab 3 Monaten) Dipl. Pflegefachfrau I Betreuungsberufe mit EFZ, übrige therap./betr. Ausbild. Verwaltung Ärztliche-, Pflege- und Sozialpersonal mit ausländischen Ausweisen Pflegeassistenz mit FA Krankenpflegerin FA-SRK/ PKP und FaGe (EFZ) 0,62% 1,13% 1,47% 1,89% 3,34% 3,70% 4,51% 6,11% 7,32% 8,43% Andere Ausbildungen 8,70% Dipl. Pflegefachfrau FH, HF, II, oder II mit Weiterbildung In Ausbildung 9,26% 10,24% Koch, Ökonomie, Hausdienst 12,28% Pflegehelfer SRK-Kurs 14,25% Ohne Ausbildungsabschluss 16,73% 2012 BFS/Somed 7-A 16 17
10 Gesundheitspersonal in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen und Spitex-Diensten Total Schweiz, 2006 (in Prozenten) Geschätzte zusätzlich benötigte Arbeitskräfte 2020 nach Bildungsniveau (im Verlgeich zu 2006) Total Schweiz, 2006 Ausbildungsniveau ,7% Universität Tertiärstufe (nicht universitär) Sekundarstufe II Assistenzausbildung ,8% 58,5% Spitäler Alters- und Pflegeheime Spitex Ohne Ausbildung OBSAN Gesundheitspersonal in Alters- und Pflegeheimen nach Ausbildungsniveau Total Schweiz, 2006 (in Prozenten) ,5% ,2% 26,7% Nicht universitäre Tertiärstufe Sekundarstufe II Assistenzausbildung Ohne Ausbildung Universität Universität Tertiärstufe (nicht universitär) Sekundarstufe II Assistenzausbildung 6596 Ohne Ausbildung OBSAN 42,3% 18,3% 2009 OBSAN 18 19
11 KOSTEN UND FINANZIERUNG Betriebskosten nach Hauptkostenträger Nach Kanton, 2010 Pflegeheime Altersheime Kanton Pension KVG-pflichtige Pflege Betreuung Weitere* Total Total Kanton ZH ZH BE BE LU LU UR UR SZ SZ OW OW NW NW GL GL ZG ZG FR FR SO SO BS BS BL BL SH SH AR AR AI AI SG SG GR GR AG AG TG TG TI TI VD VD VS VS NE NE GE GE JU JU CH CH in tausend Franken 2012 BFS/Somed 13-A * Weitere: Therapie, Arzt, Medikamente SL, Material MiGel 20 21
12 Betriebskosten nach Hauptkostenträger Finanzierung der Institutionen für Betagte und Chronischkranke Total Schweiz, 2009 (in Prozenten) Altersheime und Pflegeheime 2,3% 3,7% 2,6% 1,3% 7,4% 14,9% 40,5% Altersheime Total Pflegeheime Pension KVG-pflichtige Pflege Betreuung Weitere* 66,3% 20,2% Kantone Gemeinden KVG Private Haushalte Andere private Finanzierung 42% BFS Statistisches Lexikon der Schweiz (2011) 2012 BFS/Somed 13-A * Weitere: Therapie, Arzt, Medikamente SL, Material MiGel in Mio. Franken Staat Total 884,3 Bund 0 Kantone 587,1 Gemeinden 297,2 Sozialversicherungen Total 1 607,3 KVG 1 605,6 Andere 1,7 Private Haushalte 5 258,8 Andere private Finanzierung 185,6 Gesamttotal 7 935,9 BFS Statistisches Lexikon der Schweiz (2011) 22 23
13 Die zehn grössten Kostenblöcke in der Grundversicherung (nach Abrechnungsdatum), 2010 (in Prozenten) 2% 2% 8% 23% 3% 4% 16% 22% Arztbehandlungen Medikamente Arzt Apotheken Spital ambulant Spital stationär 7% Pflegeheime Spitex-Organisationen Laboratorien 13% Physiotherapeutinnen Übriges Santésuisse-Datenpool 2011 Kostenblöcke in Mio. Franken Arztbehandlungen Medikamente Arzt Apotheken Spital ambulant Spital stationär Pflegeheime Spitex-Organisationen 567 Laboratorien 554 Physiotherapeutinnen 613 Übriges Total Santésuisse-Datenpool
14 EINE AUSWAHL AN PUBLIKATIONEN VON 2011 ADRESSEN Einführung DRG Bericht über die Auswirkungen, Chancen und Risiken für Pflegeheime > Informationen > Studien Studie zur Attraktivität der Arbeitsplätze in der Langzeitpflege > Informationen > Studien Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim 2008/09 BFS, Pflegebedürftigkeit und Langzeitpflege im Alter Aktualisierte Szenarien für die Schweiz Obsan, BFS Bundesamt für Statistik Espace de l Europe Neuenburg OBSAN Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Bundesamt für Statistik Espace de l Europe Neuenburg Santésuisse Römerstrasse Solothurn Statistik der Todesursachen 2009 BFS, Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2009 BFS, Statistik der sozialmedizinischen Institutionen 2010 Standardtabellen BFS, Impressum Herausgeberin: CURAVIVA Schweiz Fachbereich Alter Zieglerstrasse 53 Postfach Bern 14 Telefon info@curaviva.ch Bildquelle: Layout/Satz: Satzart AG, Bern Druck: Rub Graf-Lehmann AG, Bern
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