14 Gesundheit Juni 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "14 Gesundheit Juni 2010"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS 14 Gesundheit Juni 2010 Spitex-Statistik 2008 Tabellen Auskunft: Katharina Weiss Zbinden, BFS, Sektion Gesundheitsversorgung, Tel.: Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 1 Übersicht 3 Ausgewählte Zahlen und Indikatoren Schweiz 3 A Rechtsform und Dienstleistungsangebot...3 B Personal und Vollzeitstellen...3 C Klientlnnen und Arbeitsstunden...3 D Finanzen Kantone 3 A Übersicht, Rechtsform und Dienstleistungsangebot...3 B Personal und Vollzeitstellen...3 C Klientlnnen und Arbeitsstunden...3 D Finanzen Kennzahlen 3 A Definition der Kennzahlen...3 B Kosten, Einnahmen und verrechnete Stunden...3 C Versorgungsdichte, Pflege- und Hauswirtschaftsquote...3 D Ausgewählte Kennzahlen...3 2/48

3 1 Übersicht Ausgewählte Zahlen und Indikatoren T1 Übersicht Organi- Klient- Vollzeit- Einnahmen Ausgaben Kanton sationen 2 Innen Personal stellen (in Mio. Fr.) (in Mio. Fr.) ZH '319 3'999 1' BE 84 27'905 4'152 1' LU 42 8'430 1' UR SZ 10 2' OW 1 1' NW GL ZG 11 2' FR 12 6' SO 42 6'559 1' BS 3 6' BL 29 6'683 1' SH 17 1' AR 10 1' AI SG 63 11'908 2' GR 21 4' AG 71 13'023 1' TG 33 5' TI 7 9' VD 8 26'172 3'707 1' VS 8 8'954 1' NE 1 5' GE 1 16'447 2'123 1' JU 2 3' CH '840 28'744 12'480 1' ' Mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) ist per 1. Januar 2008 die Verantwortung für die Spitex-Organisationen auf die Kantone übergegangen, und die Subventionen nach dem Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) werden nur noch an gesamtschweizerische Spitex- Organisationen ausbezahlt. Aufgrund dieser Veränderung erscheint ab den Daten 2008 die Variable "davon AHVG 101bis" nicht mehr in der Statistik. 2 Der Rückgang der Anzahl Organisationen gegenüber dem Vorjahr ist teilweise auf neue Strukturen und Fusionen zurückzuführen. 3/48

4 T7.0 Ausgewählte Kennzahlen Kosten (in Fr.) Gesamtkosten/verrechnete Stunde Personalkosten/verrechnete Stunde Gesamtkosten/Vollzeitstelle '782 98' ' '760 Personalkosten/Vollzeitstelle '834 85'478 87'371 89'060 Gesamtkosten/KlientIn '531 5'658 5'925 6'083 Personalkosten/KlientIn '799 4'903 5'121 5'272 Einnahmen (in Fr.) Einnahmen KLV-Leistungen/KLV-Stunde Einnahmen HWS-Leistungen/HWS-Stunde Einnahmen KLV-Leistungen/KlientIn KLV 1'702 2'494 2'590 2'733 2'869 Einnahmen HWS-Leistungen/KlientIn HWS 1'032 1'062 1'067 1'135 1'137 Stunden KLV-Stunden/KlientIn KLV HWS-Stunden/KlientIn HWS /48

5 2 Schweiz A Rechtsform und Dienstleistungsangebot Tabelle 3 Rechtsform der Spitex-Organisationen, Anzahl und Prozent 2008 Anzahl Prozent Privatrechtlich-gemeinnütziger Verein % Privatrechtlich-gemeinnützige Stiftung 33 5 % Öffentlich-rechtliche Gemeinde-Organisation 27 4 % Andere öffentlich-rechtliche Organisation 17 3 % Total % Tabelle 4.1 Dienstleistungsangebot der Spitex-Organisationen, Anzahl und Prozent 2008 Anzahl Prozent Nur Kerndienstleistungen % Kerndienstleistungen und weitere Leistungen % Total % Tabelle 4.2 Dienstleistungsangebot (Kerndienstleistungen) 2008 Total 604 Organisationen Anzahl Prozent KLV-Leistungen % HWS-Leistungen % Mahlzeitendienst % 5/48

6 B Personal und Vollzeitstellen Tabelle 5.1 Personal und Vollzeitstellen nach Ausbildung und durchschnittlicher Anstellungsgrad Personen Vollzeitstellen Durschnittlicher Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anstellungsgrad Fachhochschulbildung (ISCED-Stufe 5a) 8 <0.1% 5 <0.1% 65% Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b) 7' % 3' % 48% Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED-Stufe 4b) % % 49% Berufliche Grundbildung (ISCED-Stufe 3b) 2 6' % 3' % 51% Sozial-Therapeutische Ausbildungen % % 55% Andere Ausbildungen (kaufmännisch) 2' % 1' % 50% Kein spezifischer SPITEX-Ausbildungsabschluss 11' % 4' % 35% Total 28' % 12' % 43% 1 Die Ausbildungen im Pflegebereich sind seit der Publikation der Spitex-Statistik 2007 nach der ISCED (International Standard Classification of Education) zusammengefasst. Ab 2007 unterscheiden sich die Kategorien demnach von denjenigen der Vorjahre. Fachhochschulbildung (ISCED-Stufe 5a): Infirmier/-ère HES (Ausbildungsabschluss nur in der französischen Schweiz) Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b): Diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann HF Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau II Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP Hebamme Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich spitalexterne Gesundheits- und Krankenpflege Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich Mütter- /Väterberatung Andere Nachdiplomausbildungen (HÖFA I, Pflegeleitung, Palliative Care,..) Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED-Stufe 4b): Pflegefachfrau DNI /Pflegefachmann DNI oder Krankenschwester/- pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I Berufliche Grundbildung (ISCED-Stufe 3b): Fähigkeitsausweis: Krankenpfleger/in FA SRK Hauspflege EFZ, Fachangestellte Gesundheit (FAGE EFZ), Fachperson Betreuung EFZ Medizinische Praxisassistentin EFZ Hauspflege-Diplom (kantonal) Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in (EFZ) Sozial-Therapeutische Ausbildungen: Sozialarbeiter/innen- (FH)/Sozialpädagog/innen-Ausbildung (HF oder FH) mit Diplom Therapeutische Ausbildung mit Diplom (Ergo-, Physiotherapie u.ä.) Andere Ausbildungen (kaufmännisch): Ausbildung im Leitungs- und Administrationsbereich Kein spezifischer SPITEX-Ausbildungsabschluss: Praktikant/in in Ausbildung Pflege-/Betreuungskurse (z.b. SRK-Pflegehelfer/innenkurs/-Grundkurs) Keine spezifische Ausbildung für die geleistete Arbeit 2 Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in sind in der ISCED-Stufe 3b vermerkt, obwohl die Ausbildung maximal 2 Jahre dauert. Alle anderen Ausbildungen in dieser Stufe dauern mindestens 3 Jahre. 3 Das dargestellte «Total» der Vollzeitstellen ist aufgrund von Rundungen nicht genau gleich der Summe der Werte in der Tabelle. 6/48

7 Tabelle 5.2 Personal und Vollzeitstellen nach Funktion 2008 Personal Vollzeitstellen Anzahl Prozent Anzahl Prozent Pflege und Hilfe von KlientInnen 25' % 10' % Leitung 1 1'280 4 % % Administration 2 2'011 7 % % Total 28' % 12' % 1 Leitung des Dienstes, Einsatzleitung, Vermittlung etc. 2 Bezahltes Quästorat, OrganisationsberaterIn, StatistikerIn, Sekretariat, Telefondienst etc. Tabelle 5.3 Vollzeitstellen pro 1'000 EinwohnerInnen, nach Kanton Vollzeitstellen pro Vollzeitstellen pro Kanton 1'000 EinwohnerInnen Kanton 1'000 EinwohnerInnen Zürich 1.3 Appenzell A.Rh. 1.1 Bern 1.9 Appenzell I.Rh. 1.2 Luzern 1.2 St. Gallen 1.1 Uri 1.7 Graubünden 1.6 Schwyz 1.0 Aargau 0.9 Obwalden 1.5 Thurgau 1.1 Nidwalden 1.2 Tessin 1.3 Glarus 1.1 Waadt 2.6 Zug 1.2 Wallis 2.0 Freiburg 1.2 Neuenburg 2.0 Solothurn 1.5 Genf 3.0 Basel-Stadt 2.3 Jura 3.2 Basel-Landsch. 1.5 Schweiz, Schaffhausen 1.3 Schweiz, Ständige Wohnbevölkerung in der Jahresmitte, 2008 (ESPOP, BFS). 7/48

8 C Klientlnnen und Arbeitsstunden Tabelle 6.1 KlientInnen und verrechnete Stunden nach Altersklassen 2008 Altersklassen Fälle 1 verrechnete Stunden Stunden pro Einwohner 2 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Fall Anzahl Prozent 0 64 Jahre 76'087 25% 2'406'719 19% 32 6'387' % Jahre 84'679 28% 3'256'572 26% ' % 80+ Jahre 139'931 47% 6'996'533 55% '908 5 % Total 300' % 12'659' % 42 7'647' % 1 Eine Person, die gleichzeitig mehrere Leistungen bezieht, wird mehrfach gezählt. 2 Ständige Wohnbevölkerung in der Jahresmitte, 2008 (ESPOP, BFS) Tabelle 6.2 KlientInnen nach Geschlecht 2008 Anzahl Prozent Frauen 145' % Männer 65' % Total 210' % Tabelle 6.3 Dienstleistungsangebot nach KlientInnen und Stunden 2008 Personen (Fälle 2 ) verrechnete Stunden Stunden pro Anzahl Prozent Anzahl Prozent Fall KLV-Leistungen 158' % 7'842' % 49 HWS-Leistungen 110' % 4'637' % 42 KLV/HWS zusammen 269' % 12'480' % 46 Weitere Leistungen 1 31' % 178'925 1 % 6 Total 300' % 12'659' % 42 1 Im Erhebungsbogen wird bei den "Weiteren Leistungen" oft nur die Anzahl KlientInnen ohne entsprechende Stundenzahlen ausgewiesen. Die Anzahl Stunden sind daher in der Realität höher. 2 Eine Person, die gleichzeitig mehrere Leistungen bezieht, wird mehrfach gezählt. 8/48

9 Tabelle 6.4 Aufteilung der Personen (Fälle) nach Leistungen Altersklassen KLV- HWS- Weitere Total Anteil KLV- Leistungen Leistungen Leistungen Fälle Leistungen 0 64 Jahre 34'946 31'865 9'276 76'087 46% Jahre 47'023 29'924 7'732 84'679 56% 80+ Jahre 76'591 48'813 14' '931 55% Total 158' '602 31' '697 53% 1 Eine Person, die gleichzeitig mehrere Leistungen bezieht, wird mehrfach gezählt. Tabelle 6.5 Aufteilung der Stunden nach Leistungen 2008 Altersklassen KLV- HWS- Weitere Total Anteil KLV- Leistungen Leistungen Leistungen Stunden Leistungen 0 64 Jahre 1'204'991 1'153'253 48'475 2'406'719 50% Jahre 1'999'980 1'214'801 41'791 3'256'572 61% 80+ Jahre 4'637'994 2'269'880 88'659 6'996'533 66% Total 7'842'965 4'637' '925 12'659'824 62% 9/48

10 D Finanzen Tabelle 7.1 Einnahmequellen Einnahmen in Mio. Franken in Prozent Zahlungen der KlientInnen 2 : % davon KLV-Leistungen % davon HWS-Leistungen, Mahlzeitendienst, weitere Leistungen % Weitere Einnahmen % Kanton % Gemeinden % Andere Beiträge der öffentlichen Hand 5.2 < 1% Total 1' % 1 Mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) ist per 1. Januar 2008 die Verantwortung für die Spitex-Organisationen auf die Kantone übergegangen und die Subventionen nach dem Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) wird nur noch an gesamtschweizerische Spitex-Organisationen ausbezahlt. Aufgrund dieser Veränderung erscheint ab den Daten 2008 die Variable "AHVG 101bis" nicht mehr in der Statistik. 2 Aufgrund von Rundungen sind die Zahlungen der KlientInnen nicht gleich der Summe der aufgeführten Leistungen. 3 Dies sind Pflichtleistungen der Krankenversicherer. In wieweit die KlientInnen diese Rechnungen selber bezahlen (Franchise, Limitierung der Übernahme von Spitex-Leistungen), ist nicht bekannt. 4 Mitgliederbeiträge, Spenden, übrige Einnahmen. Tabelle 7.2 Einnahmen nach Eigenleistungen 2008 Einnahmen in Mio. Franken in Prozent Kerndienstleistungen % - davon KLV-Leistungen % - davon HWS-Leistungen % - davon Mahlzeitendienst % Weitere Leistungen % Mitgliederbeiträge % Spenden % Übrige Einnahmen % Total % 1 Aufgrund von Rundungen ist der Wert unter Kerndienstleistungen nicht genau gleich gross wie die Summe der drei dazugehörigen Kerndienstleistungen. 10/48

11 Tabelle 7.3 Ausgaben 2008 Ausgaben in Mio. Franken in Prozent Lohnkosten % Sozialleistungen % Übriger Personalaufwand % Übriger Aufwand % Total 1 1' % 1 Die Spalte "in Prozent" enthält eine Rundungsdifferenz. Tabelle 7.4 Einnahmen, Ausgaben und Vermögen 2008 in Mio. Franken in Prozent Einnahmen 1' % Ausgaben 1' % Saldo -7.8 Vermögen % 11/48

12 3 Kantone A Übersicht, Rechtsform und Dienstleistungsangebot T1 Übersicht Organi- Klient- Vollzeit- Einnahmen Ausgaben Kanton sationen 2 Innen Personal stellen (in Mio. Fr.) (in Mio. Fr.) ZH '319 3'999 1' BE 84 27'905 4'152 1' LU 42 8'430 1' UR SZ 10 2' OW 1 1' NW GL ZG 11 2' FR 12 6' SO 42 6'559 1' BS 3 6' BL 29 6'683 1' SH 17 1' AR 10 1' AI SG 63 11'908 2' GR 21 4' AG 71 13'023 1' TG 33 5' TI 7 9' VD 8 26'172 3'707 1' VS 8 8'954 1' NE 1 5' GE 1 16'447 2'123 1' JU 2 3' CH '840 28'744 12'480 1' ' Mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) ist per 1. Januar 2008 die Verantwortung für die Spitex-Organisationen auf die Kantone übergegangen, und die Subventionen nach dem Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) werden nur noch an gesamtschweizerische Spitex- Organisationen ausbezahlt. Aufgrund dieser Veränderung erscheint ab den Daten 2008 die Variable "davon AHVG 101bis" nicht mehr in der Statistik. 2 Der Rückgang der Anzahl Organisationen gegenüber dem Vorjahr ist teilweise auf neue Strukturen und Fusionen zurückzuführen. 12/48

13 T2 Rechtsform der Organisationen 2008 Privatrechtlich Öffentlich- Alle Organigemeinnützig rechtlich sationen Kanton Verein Stiftung Gemeinde Andere ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH /48

14 T3 Dienstleistungsangebot (Kerndienstleistungen) der Organisationen 2008 Pflege, Pflege Haushalt Pflege und Haushalt und und Mahl- Kanton Pflege Haushalt u. Mahlz. Mahlzeit Haushalt Mahlz. zeit Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH /48

15 B Personal und Vollzeitstellen T4.1 Personal nach Ausbildung 1 : Personen 2008 Kanton ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH Fachhochschulbildung (ISCED-Stufe 5a) Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b) Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED- Stufe 4b) Berufliche Grundbildung (ISCED-Stufe 3b) 2 Soziale und therapeutische Ausbildungen Andere Ausbildungen (kaufmännisch) Kein spezifischer SPI- TEX- Ausbildungsabschluss Total - 1' '580 3' ' ' '549 4' ' ' ' '217 2' ' '815 3' ' ' ' ' '310 11'654 28'744 1 Die Ausbildungen im Pflegebereich sind seit der Publikation der Spitex-Statistik 2007 nach der ISCED (International Standard Classification of Education) zusammengefasst. Ab 2007 unterscheiden sich die Kategorien demnach von denjenigen der Vorjahre. Fachhochschulbildung (ISCED- Stufe 5a): Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b): Infirmier/-ère HES (Ausbildungsabschluss nur in der französischen Schweiz) Diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann HF Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau II Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP 15/48

16 Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED-Stufe 4b): Berufliche Grundbildung (ISCED- Stufe 3b): Soziale und therapeutische Ausbildungen: Andere Ausbildungen (kaufmännisch): Kein spezifischer SPITEX- Ausbildungsabschluss: Hebamme Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich spitalexterne Gesundheits- und Krankenpflege Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich Mütter- /Väterberatung Andere Nachdiplomausbildungen (HÖFA I, Pflegeleitung, Palliative Care,...) Pflegefachfrau DNI /Pflegefachmann DNI oder Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I Fähigkeitsausweis: Krankenpfleger/in FA SRK Hauspflege EFZ, Fachangestellte Gesundheit (FAGE EFZ), Fachperson Betreuung EFZ Medizinische Praxisassistentin EFZ Hauspflege-Diplom (kantonal) Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in (EFZ) Sozialarbeiter/innen- (FH)/Sozialpädagog/innen-Ausbildung (HF oder FH) mit Diplom Therapeutische Ausbildung mit Diplom (Ergo-, Physiotherapie u.ä.) Ausbildung im Leitungs- und Administrationsbereich Praktikant/in in Ausbildung Pflege-/Betreuungskurse (z.b. SRK-Pflegehelfer/innenkurs/-Grundkurs) Keine spezifische Ausbildung für die geleistete Arbeit 2 Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in sind in der ISCED-Stufe 3b vermerkt, obwohl die Ausbildung maximal 2 Jahre dauert. Alle anderen Ausbildungen in dieser Stufe dauern mindestens 3 Jahre. 16/48

17 T4.2 Personal nach Ausbildung 1 : Personen in Prozent 2008 Kanton Fachhochschulbildung (ISCED- Stufe 5a) Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b) Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED- Stufe 4b) Berufliche Grundbildung (ISCED-Stufe 3b) 2 Soziale und therapeutische Ausbildungen Andere Ausbildungen (kaufmännisch) Kein spezifischer SPI- TEX- Ausbildungsabschluss Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH < Die Ausbildungen im Pflegebereich sind seit der Publikation der Spitex-Statistik 2007 nach der ISCED (International Standard Classification of Education) zusammengefasst. Ab 2007 unterscheiden sich die Kategorien demnach von denjenigen der Vorjahre. Infirmier/-ère HES (Ausbildungsabschluss nur in der französischen Schweiz) Fachhochschulbildung (ISCED-Stufe 5a): Diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b): HF Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau II Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP Hebamme Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich 17/48

18 Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED-Stufe 4b): Berufliche Grundbildung (ISCED-Stufe 3b): Soziale und therapeutische Ausbildungen: Andere Ausbildungen (kaufmännisch): Kein spezifischer SPITEX-Ausbildungsabschluss: spitalexterne Gesundheits- und Krankenpflege Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich Mütter-/Väterberatung Andere Nachdiplomausbildungen (HÖFA I, Pflegeleitung, Palliative Care,...) Pflegefachfrau DNI /Pflegefachmann DNI oder Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I Fähigkeitsausweis: Krankenpfleger/in FA SRK Hauspflege EFZ, Fachangestellte Gesundheit (FAGE EFZ), Fachperson Betreuung EFZ Medizinische Praxisassistentin EFZ Hauspflege-Diplom (kantonal) Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in (EFZ) Sozialarbeiter/innen- (FH)/Sozialpädagog/innen- Ausbildung (HF oder FH) mit Diplom Therapeutische Ausbildung mit Diplom (Ergo-, Physiotherapie u.ä.) Ausbildung im Leitungs- und Administrationsbereich Praktikant/in in Ausbildung Pflege-/Betreuungskurse (z.b. SRK- Pflegehelfer/innenkurs/-Grundkurs) Keine spezifische Ausbildung für die geleistete Arbeit 2 Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in sind in der ISCED-Stufe 3b vermerkt, obwohl die Ausbildung maximal 2 Jahre dauert. Alle anderen Ausbildungen in dieser Stufe dauern mindestens 3 Jahre. 18/48

19 T4.3 Personal nach Ausbildung 1 : Vollzeitstellen 2008 Kanton Fachhochschulbildung (ISCED- Stufe 5a) Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b) Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED- Stufe 4b) Berufliche Grundbildung (ISCED-Stufe 3b) 2 Soziale und therapeutische Ausbildungen Andere Ausbildungen (kaufmännisch) Kein spezifischer SPI- TEX- Ausbildungsabschluss Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH 5.2 3' ' ' ' Die Ausbildungen im Pflegebereich sind seit der Publikation der Spitex-Statistik 2007 nach der ISCED (International Standard Classification of Education) zusammengefasst. Ab 2007 unterscheiden sich die Kategorien demnach von denjenigen der Vorjahre. Fachhochschulbildung (ISCED-Stufe 5a): Infirmier/-ère HES (Ausbildungsabschluss nur in der französischen Schweiz) Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b): Diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann HF Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau II Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP Hebamme 19/48

20 Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich spitalexterne Gesundheits- und Krankenpflege Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich Mütter- /Väterberatung Andere Nachdiplomausbildungen (HÖFA I, Pflegeleitung, Palliative Care,...) Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED-Stufe 4b): Pflegefachfrau DNI /Pflegefachmann DNI oder Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I Berufliche Grundbildung (ISCED- Stufe 3b): Soziale und therapeutische Ausbildungen: Andere Ausbildungen (kaufmännisch): Fähigkeitsausweis: Krankenpfleger/in FA SRK Hauspflege EFZ, Fachangestellte Gesundheit (FAGE EFZ), Fachperson Betreuung EFZ Medizinische Praxisassistentin EFZ Hauspflege-Diplom (kantonal) Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in (EFZ) Sozialarbeiter/innen- (FH)/Sozialpädagog/innen-Ausbildung (HF oder FH) mit Diplom Therapeutische Ausbildung mit Diplom (Ergo-, Physiotherapie u.ä.) Ausbildung im Leitungs- und Administrationsbereich Kein spezifischer SPITEX- Ausbildungsabschluss: Praktikant/in in Ausbildung Pflege-/Betreuungskurse (z.b. SRK-Pflegehelfer/innenkurs/-Grundkurs) Keine spezifische Ausbildung für die geleistete Arbeit 2 Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in sind in der ISCED-Stufe 3b vermerkt, obwohl die Ausbildung maximal 2 Jahre dauert. Alle anderen Ausbildungen in dieser Stufe dauern mindestens 3 Jahre. 20/48

21 T4.4 Personal nach Ausbildung 1 : Vollzeitstellen in Prozent 2008 Kanton Fachhochschulbildung (ISCED-Stufe 5a) Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b) Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED- Stufe 4b) Berufliche Grundbildung (ISCED-Stufe 3b) 2 Soziale und therapeutische Ausbildungen Andere Ausbildungen (kaufmännisch) Kein spezifischer SPI- TEX- Ausbildungsabschluss Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH < Die Ausbildungen im Pflegebereich sind seit der Publikation der Spitex-Statistik 2007 nach der ISCED (International Standard Classification of Education) zusammengefasst. Ab 2007 unterscheiden sich die Kategorien demnach von denjenigen der Vorjahre. Fachhochschulbildung (ISCED-Stufe 5a): Höhere Berufsbildung (ISCED-Stufe 5b): Infirmier/-ère HES (Ausbildungsabschluss nur in der französischen Schweiz) Diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann HF Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau II Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP Hebamme Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich spitalexterne Gesundheits- und Krankenpflege 21/48

22 Nachsekundäre nicht tertiäre Stufe (ISCED-Stufe 4b): Berufliche Grundbildung (ISCED- Stufe 3b): Soziale und therapeutische Ausbildungen: Andere Ausbildungen (kaufmännisch): Kein spezifischer SPITEX- Ausbildungsabschluss: Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich Mütter- /Väterberatung Andere Nachdiplomausbildungen (HÖFA I, Pflegeleitung, Palliative Care,...) Pflegefachfrau DNI /Pflegefachmann DNI oder Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I Fähigkeitsausweis: Krankenpfleger/in FA SRK Hauspflege EFZ, Fachangestellte Gesundheit (FAGE EFZ), Fachperson Betreuung EFZ Medizinische Praxisassistentin EFZ Hauspflege-Diplom (kantonal) Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in (EFZ) Sozialarbeiter/innen- (FH)/Sozialpädagog/innen-Ausbildung (HF oder FH) mit Diplom Therapeutische Ausbildung mit Diplom (Ergo-, Physiotherapie u.ä.) Ausbildung im Leitungs- und Administrationsbereich Praktikant/in in Ausbildung Pflege-/Betreuungskurse (z.b. SRK-Pflegehelfer/innenkurs/-Grundkurs) Keine spezifische Ausbildung für die geleistete Arbeit 2 Pflegeassistent/in SRK, Betagtenbetreuer/in sind in der ISCED-Stufe 3b vermerkt, obwohl die Ausbildung maximal 2 Jahre dauert. Alle anderen Ausbildungen in dieser Stufe dauern mindestens 3 Jahre. 22/48

23 T4.5 Personal und Vollzeitstellen nach Funktion 2008 Personal Stellen Admi- Admi- Kanton Pflege Leitung nistration Total Pflege Leitung nistration Total ZH 3' '999 1' '675 BE 3' '152 1' '828 LU 1' ' UR SZ OW NW GL ZG FR SO ' BS BL ' SH AR AI SG 1' ' GR AG 1' ' TG TI VD 3' '707 1' '802 VS 1' ' NE GE 1' '123 1' '348 JU CH 25'453 1'280 2'011 28'744 10' '480 23/48

24 T4.6 Personal und Vollzeitstellen nach Funktion in Prozent 2008 Personal in % Stellen in % Admi- Admi- Kanton Pflege Leitung nistration Total Pflege Leitung nistration Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH /48

25 C Klientlnnen und Arbeitsstunden T5.1 KlientInnen nach Altersklassen: Personen 2008 Personen nach Altersklassen 1 KlientInnen (ohne Doppelzählung) Kanton Total Frauen Männer Total ZH '955 13'482 22'121 47'252 21'622 9'697 31'319 BE '021 10'722 18'037 37'159 18'949 8'956 27'905 LU '607 3'000 4'474 10'773 5'635 2'795 8'430 UR ' SZ ' '252 3'459 1' '415 OW ' '116 NW GL ' ZG 5 2 1' '025 2'922 1' '203 FR '243 2'217 3'226 7'729 4'282 1'889 6'171 SO '937 2'879 4'857 9'867 4'438 2'121 6'559 BS '419 2'270 5'297 9'016 4'856 1'807 6'663 BL '062 2'976 5'199 10'278 4'669 2'014 6'683 SH '209 2'530 1' '989 AR ' '292 AI SG '080 4'744 7'647 16'572 8'444 3'464 11'908 GR '638 2'056 4'191 7'945 3'313 1'588 4'901 AG '545 5'124 7'321 17'084 9'139 3'884 13'023 TG '330 2'373 4'166 8'927 3'972 1'750 5'722 TI 1' '900 3'623 5'776 12'582 6'354 3'018 9'372 VD '008 11'466 19'990 42'711 17'847 8'325 26'172 VS '970 3'326 4'716 11'159 6'048 2'906 8'954 NE '576 2'231 3'725 7'581 4'046 1'872 5'918 GE '737 6'885 10'907 24'246 11'398 5'049 16'447 JU '007 1'107 1'786 3'929 2' '020 CH 3'507 1'807 70'773 84' ' ' '249 65' '840 1 Eine Person, die gleichzeitig mehrere Leistungen bezieht, wird mehrfach gezählt. 2 In der Erhebung wurde auch nach den Kindern unter 5 Jahren gefragt, wobei die Pflege und Betreuung im Rahmen der Mutterschaft in diese Kategorie eingeteilt wurde. Leider ist es nach wie vor vielen Spitex-Organisationen nicht möglich, dies zu tun, weil in ihren Unterlagen nur die Mutter statistisch erfasst wird. Ausserdem gilt in einigen Kantonen bei einer Mutterschaft das Kind als KlientIn, in anderen dagegen die Mutter. Dies erklärt die teilweise grossen Unterschiede in der Altersgruppe der 0-4-Jährigen und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. 25/48

26 T5.2 KlientInnen nach Altersklassen: Personen in Prozent 2008 Personen nach Altersklassen in % 1 KlientInnen in % (ohne Doppelzählung) Kanton Total Frauen Männer Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH Eine Person, die gleichzeitig mehrere Leistungen bezieht, wird mehrfach gezählt. 2 In der Erhebung wurde auch nach den Kindern unter 5 Jahren gefragt, wobei die Pflege und Betreuung im Rahmen der Mutterschaft in diese Kategorie eingeteilt wurde. Leider ist es nach wie vor vielen Spitex-Organisationen nicht möglich, dies zu tun, weil in ihren Unterlagen nur die Mutter statistisch erfasst wird. Ausserdem gilt in einigen Kantonen bei einer Mutterschaft das Kind als KlientIn, in anderen dagegen die Mutter. Dies erklärt die teilweise grossen Unterschiede in der Altersgruppe der 0-4-Jährigen und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. 26/48

27 T5.3 KlientInnen nach Altersklassen: Stunden Stunden nach Altersklassen Kanton Total ZH 9'039 24' ' '067 1'115'722 1'948'439 BE 6'251 5' ' '733 1'046'038 1'800'111 LU 14'317 1'814 95' ' ' '676 UR '198 11'755 34'757 61'325 SZ 35 1'079 37'039 39'513 57' '669 OW '630 9'843 23'359 45'919 NW '735 11'053 21'381 48'236 GL 76 1'315 8'610 12'258 25'076 47'335 ZG '150 33'377 63' '655 FR '774 96' ' '694 SO 17'696 15'032 56' ' ' '949 BS ' ' ' '296 BL ' ' ' '032 SH '132 29'040 65' '309 AR '929 18'283 34'185 68'552 AI '176 5'521 10'369 19'388 SG 478 1' ' ' ' '059 GR 97 2'050 54'432 81' ' '597 AG 408 1' ' ' ' '486 TG '702 83' ' '222 TI ' ' ' '782 VD 565 5' ' ' '463 1'560'997 VS '224 87' ' ' '391 NE 235 1'711 61'289 86' ' '798 GE 3'195 2' ' ' ' '953 JU '915 58' ' '954 CH 54'711 82'830 2'269'178 3'256'572 6'996'533 12'659'824 1 Im Erhebungsbogen wird bei den «Weiteren Leistungen» oft nur die Anzahl KlientInnen ohne entsprechende Stundenzahlen ausgewiesen. Die Anzahl Stunden ist daher in der Realität höher. Zu den «Weiteren Leistungen» gehören z.b. Sozialdienst, Mütter- und Väterberatung, therapeutische Dienstleistungen, Fahrdienst, Notrufsystem und andere mehr. 27/48

28 T5.4 KlientInnen nach Altersklassen: Stunden in Prozent Stunden nach Altersklassen in % Kanton Total ZH BE LU UR SZ < OW < NW < GL ZG 0.1 < FR SO BS BL < SH < AR < AI SG GR < AG TG TI <0.1 < VD < VS NE GE JU < CH Im Erhebungsbogen wird bei den «Weiteren Leistungen» oft nur die Anzahl KlientInnen ohne entsprechende Stundenzahlen ausgewiesen. Die Anzahl Stunden ist daher in der Realität höher. Zu den «Weiteren Leistungen» gehören z.b. Sozialdienst, Mütter- und Väterberatung, therapeutische Dienstleistungen, Fahrdienst, Notrufsystem und andere mehr. 28/48

29 T5.5 Dienstleistungsangebot: KlientInnen und Stunden 2008 Personen Stunden Weitere Weitere 2 Kanton Pflege Haushalt Leistungen Total 1 Pflege Haushalt Leistungen Total ZH 23'912 19'348 3'992 47'252 1'106' '179 35'564 1'948'439 BE 23'634 12' '159 1'275' '676 3'403 1'800'111 LU 5'842 4' ' ' '402 15' '676 UR '129 34'357 26'968-61'325 SZ 2'255 1' '459 92'826 41' '669 OW '309 30'965 14'954-45'919 NW '317 19'919-48'236 GL '110 32'102 14' '335 ZG 1'501 1'421-2'922 61'960 82' '655 FR 4'545 2' ' ' '946 1' '694 SO 5'781 3' ' ' '176 6' '949 BS 4'525 4' ' ' '511 1' '296 BL 5'599 3' ' ' '018 2' '032 SH 1'412 1'118-2'530 64'168 53' '309 AR 1' '092 37'130 30' '552 AI '343 7'045-19'388 SG 8'322 7'151 1'099 16' ' '071 2' '059 GR 4'408 2' ' ' '990 3' '597 AG 9'585 6' ' ' '682 3' '486 TG 5'130 3' ' ' '825 2' '222 TI 6'292 4'451 1'839 12' ' '191 1' '782 VD 18'782 9'211 14'718 42'711 1'143' '800 81'124 1'560'997 VS 6'187 4' ' ' ' '391 NE 4'590 2' ' ' '940 2' '798 GE 10'514 8'777 4'955 24' ' '927 14' '953 JU 2'137 1' ' '761 74' '954 CH 158' '602 31' '697 7'842'965 4'637' '925 12'659'824 1 Eine Person, die gleichzeitig mehrere Leistungen bezieht, wird mehrfach gezählt. 2 Im Erhebungsbogen wird bei den «Weiteren Leistungen» oft nur die Anzahl KlientInnen ohne entsprechende Stundenzahlen ausgewiesen. Die Anzahl Stunden ist daher in der Realität höher. Zu den «Weiteren Leistungen» gehören z.b. Sozialdienst, Mütter- und Väterberatung, therapeutische Dienstleistungen, Fahrdienst, Notrufsystem und andere mehr. 29/48

30 T5.6 Dienstleistungsangebot: KlientInnen und Stunden in Prozent 2008 Personen in % 1 Stunden in % Weitere Weitere 2 Kanton Pflege Haushalt Leistungen Total Pflege Haushalt Leistungen Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS < NE GE JU < < CH Eine Person, die gleichzeitig mehrere Leistungen bezieht, wird mehrfach gezählt. 2 Im Erhebungsbogen wird bei den «Weiteren Leistungen» oft nur die Anzahl KlientInnen ohne entsprechende Stundenzahlen ausgewiesen. Die Anzahl Stunden ist daher in der Realität höher. Zu den «Weiteren Leistungen» gehören z.b. Sozialdienst, Mütter- und Väterberatung, therapeutische Dienstleistungen, Fahrdienst, Notrufsystem und andere mehr. 30/48

31 D Finanzen T6.1 Einnahmen nach Eigenleistungen und Subventionen in Mio. Franken 2008 Einnahmen aus Eigenleistungen Einnahmen aus Subventionen 1 Andere Eigen- Übrige Beiträge Kanton leistungen Einnahmen Kanton Gemeinden öff. Hand Total ZH BE LU UR < SZ OW < NW < GL ZG FR SO BS BL SH < AR AI SG < GR AG < TG < TI VD VS NE GE JU CH ' Mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) ist per 1. Januar 2008 die Verantwortung für die Spitex-Organisationen auf die Kantone übergegangen, und die Subventionen nach dem Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) werden nur noch an gesamtschweizerische Spitex-Organisationen ausbezahlt. Aufgrund dieser Veränderung erscheint ab den Daten 2008 die Variable "AHVG 101bis" nicht mehr in der Statistik. 2 Im Kanton Bern werden die Spitex-Organisationen von den Gemeinden (vor-)finanziert (Defizitdeckung, Globalbudget, Pro-Kopf-Beiträge). Der Kanton zahlt keine direkten Subventionen an die Spitex- Organisationen, erstattet jedoch den Gemeinden 50% der bezahlten Subventionen im Rahmen des Lastenausgleichs zurück. 31/48

32 T6.2 Einnahmen nach Eigenleistungen und Subventionen in Prozent 2008 Einnahmen aus Eigenleistungen Einnahmen aus Subventionen 1 Andere Eigen- Übrige Beiträge Kanton leistungen Einnahmen Kanton Gemeinden öff. Hand Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG < GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH Mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) ist per 1. Januar 2008 die Verantwortung für die Spitex-Organisationen auf die Kantone übergegangen und die Subventionen nach dem Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG) wird nur noch an gesamtschweizerische Spitex-Organisationen ausbezahlt. Aufgrund dieser Veränderung erscheint ab den Daten 2008 die Variable "AHVG 101bis" nicht mehr in der Statistik. 2 Im Kanton Bern werden die Spitex-Organisationen von den Gemeinden (vor-)finanziert (Defizitdeckung, Globalbudget, Pro-Kopf-Beiträge). Der Kanton zahlt keine direkten Subventionen an die Spitex-Organisationen, erstattet jedoch den Gemeinden 50% der bezahlten Subventionen im Rahmen des Lastenausgleichs zurück. 32/48

33 T6.3 Einnahmen nach Eigenleistungen (ohne Subventionen) in Mio. Franken 2008 Mahlzeiten- Weitere Mitglieder- Kanton Pflege Haushalt dienst Leistungen beiträge Spenden Andere Total ZH BE LU UR < SZ OW < <0.1 < NW <0.1 < < GL ZG FR SO BS BL SH < AR < AI <0.1 <0.1 < SG GR AG TG TI < VD < VS NE GE < JU < < CH /48

34 T6.4 Einnahmen nach Eigenleistungen (ohne Subventionen) in Prozent 2008 Mahlzeiten- Weitere Mitglieder- Kanton Pflege Haushalt dienst Leistungen beiträge Spenden Andere Total ZH BE LU UR < SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI < VD < VS NE GE < JU CH /48

35 T6.5 Ausgaben und Vermögen in Mio. Franken 2008 Anderer AHV- Lohn- Sozial- Personal- Übriger Ausgaben Vermögen 1 Kanton kosten leistungen aufwand Aufwand Total Veränd. ZH BE LU UR SZ OW < NW GL ZG FR SO BS <-0.1 BL SH AR AI <0.1 SG GR AG TG <-0.1 TI VD VS NE GE JU CH ' Rund 11% der Spitex-Organisationen haben im Erhebungsbogen keine Angaben zum Vereinsvermögen gemacht, so dass die effektiven Vermögenswerte etwas höher liegen, als in der Tabelle ausgewiesen wird. 35/48

36 T6.6 Ausgaben in Prozent 2008 Anderer AHV Lohn- Sozial- Personal- Übriger Kanton kosten leistungen aufwand Aufwand Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH /48

37 4 Kennzahlen A Definition der Kennzahlen Definition der Kennzahlen: Nenner und Zähler T7.1 Kosten pro verrechnete Stunde Gesamtkosten verrechnete Stunde Personalkosten verrechnete Stunde T7.2 Kosten pro Vollzeitstelle Gesamtkosten Vollzeitstelle Personalkosten Vollzeitstelle T7.3 Kosten pro KlientIn Gesamtkosten KlientIn Personalkosten KlientIn T7.4 Gesamtkosten pro EinwohnerIn Gesamtkosten Einwohner (Gesamtbevölkerung) Gesamtkosten betagte Einwohner (65+ Jährige) T7.5 Einnahmen pro Stunde Einnahmen aus KLV-Leistungen verrechnete KLV-Stunden Einnahmen aus HWS-Leistungen verrechnete HWS-Stunden T7.6 Einnahmen pro KlientIn Einnahmen aus KLV-Leistungen KLV-KlientIn Einnahmen aus HWS-Leistungen HWS-KlientIn T7.7 Stunden pro KlientIn verrechnete KLV-Stunden KLV-KlientIn verrechnete HWS-Stunden HWS-KlientIn T7.8 Versorgungsdichte Vollzeitstellen * 1'000 Vollzeitstellen * 1'000 Einwohner (Gesamtbevölkerung) betagte Einwohner (65+ Jährige) T7.9 Pflegequoten KLV-KlientInnen * 1'000 Einwohner (Gesamtbevölkerung) Pflegestunden Einwohner (Gesamtbevölkerung) T7.10 Hauswirtschaftsquoten HWS-KlientInnen * 1'000 Einwohner (Gesamtbevölkerung) Hauswirtschaftsstunden Einwohner (Gesamtbevölkerung) 37/48

BFS Aktuell. Spitex-Statistik Gesundheit Neuchâtel, Dezember Sperrfrist: , 9:15

BFS Aktuell. Spitex-Statistik Gesundheit Neuchâtel, Dezember Sperrfrist: , 9:15 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell Sperrfrist: 2.2.200, 9:5 4 Gesundheit Neuchâtel, Dezember 200 Spitex-Statistik 2009 Auskunft: Katharina Weiss Zbinden,

Mehr

BFS Aktuell. Spitex-Statistik Gesundheit Neuchâtel, November Sperrfrist: , 9:15

BFS Aktuell. Spitex-Statistik Gesundheit Neuchâtel, November Sperrfrist: , 9:15 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version: Seite 4 Änderung der Werte in der Tabelle T in Kursivschrift (Juni 03) Seite 3 Änderung der Werte in der Tabelle

Mehr

Das Wichtigste in Kürze Anzahl Leistungserbringer und Rechtsform... 4 Anzahl Spitex-Leistungserbringer... 4

Das Wichtigste in Kürze Anzahl Leistungserbringer und Rechtsform... 4 Anzahl Spitex-Leistungserbringer... 4 S P I T E X S TAT I S T I K 2 0 1 4 K A N TO N A P P E N Z E L L AU S S E R R H O D E N Spitex Verband SG AR AI Juli 2015 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Das Wichtigste in Kürze.......................................................

Mehr

Spitex-Statistik 2006

Spitex-Statistik 2006 Spitex-Statistik 2006 Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Redaktion Daniel Reber, BSV Informationen BSV, Bereich Statistik, CH-3003 Bern Fax 031 324 06 87 Daniel Reber, Tel. 031 324 06

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2016 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2015 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

AHV-Statistik Dezember Tabellenteil

AHV-Statistik Dezember Tabellenteil AHV-Statistik Dezember 2009 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2011 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jacques Méry, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen

Stagnation des Stipendienbetrags, weniger Ausgaben für Darlehen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.11.26, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 35-612-5 Kantonale Stipendien und Darlehen 25 Stagnation

Mehr

AHV-Statistik Tabellenteil

AHV-Statistik Tabellenteil AHV-Statistik 2008 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Redaktion Michel Kolly, BSV Datengrundlage Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) Layout Daniel Reber, BSV Informationen BSV,

Mehr

Spitex Statistik 2004

Spitex Statistik 2004 Spitex Statistik 2004 Spitex Verband Kanton St. Gallen Juni 2005 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Das Wichtigste in Kürze... 3 Einleitung... 4 Methode der Datenerfassung... 4 Anzahl Organisationen

Mehr

K A N TO N Z Ü R I CH

K A N TO N Z Ü R I CH Spitex-Verband Kanton Zürich SPITEX STATISTIK 2006 K A N TO N Z Ü R I CH Spitex Verband Kanton Zürich, Zypressenstrasse 76, 8004 Zürich Telefon 044 291 54 50, Telefax 044 291 54 59, E-mail info@spitexzh.ch,

Mehr

S P I T E X S TAT I S T I K

S P I T E X S TAT I S T I K S P I T E X S TAT I S T I K 2 0 0 5 K A N T O N Z Ü R I C H Spitex Verband Kanton Zürich, Zypressenstrasse 76, 8004 Zürich Telefon 044 291 54 50, Telefax 044 291 54 59, E-mail info@spitexzh.ch, www.spitexzh.ch

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu

Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der

Mehr

STATISTIK 2014 KANTON SCHWYZ

STATISTIK 2014 KANTON SCHWYZ STATISTIK 2014 KANTON SCHWYZ Leistungsteil Pflege- und hauswirtschaftliche Dienste Mütter- und Väterberatung, Alte Gasse 6, 6438 Ibach INHALTSVERZEICHNIS Seitenzahl Einführung und Zusammenfassung 3-5 Vergleich

Mehr

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier.

Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR. der Steuerbefreiung im Kanton Bern finden Sie hier. Interkantonale Steuerbefreiung und Abzugsmöglichkeiten bei Spenden an die TIR Stand: Juni 2012 Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) verfolgt ausschliesslich gemeinnützige Zwecke und ihre Tätigkeit

Mehr

S P I T E X S TAT I S T I K Kanton St. Gallen

S P I T E X S TAT I S T I K Kanton St. Gallen S P I T E X S TAT I S T I K 2 0 1 1 Kanton St. Gallen Spitex Verband Kanton St.Gallen September 2012 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Einleitung...............................................................

Mehr

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN

Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7

Mehr

Spitex-Statistik 2009

Spitex-Statistik 2009 Spitex-Statistik 2009 Einleitung Die Spitex-Statistik 2009 für den Kanton Schaffhausen stützt sich auf die Datenerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Den Verantwortlichen in den einzelnen Organisationen,

Mehr

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e

ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e ausgabe 2009 Stat I St I K a lt e r S - u n D P F l e G e h e I M e A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung 2 Ständige Wohnbevölkerung 3 Klienten/innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach Geschlecht

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend

Geburten, Eheschliessungen und Scheidungen im Trend Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version Seite 5, T3: Änderungen in Kursivschrift (30.06.2011, 10:45) Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2011, 9:15 1 Bevölkerung

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse

Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) Bundesratsbeschlüsse Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen Gesamtarbeitsverträge und Arbeitsmarktaufsicht Allgemeinverbindlich erklärte

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Bevölkerungsbestand

Bevölkerungsbestand Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale

Mehr

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Mehr

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu

Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Korrigierte Version (07.09.2016): Korrekturen in Rot Medienmitteilung Sperrfrist: 30.06.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1606-50

Mehr

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens

Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit

Mehr

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN

GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN GESAMTSCHWEIZERISCHE VERMÖGENSSTATISTIK DER NATÜRLICHEN PERSONEN 2011 Abteilung Grundlagen Bern, 2014 Vermögensstatistik der natürlichen Personen 2011 Statistique de la fortune des personnes physiques

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

Wohneigentum in Zahlen 2016

Wohneigentum in Zahlen 2016 Wohneigentum in Zahlen 2016 11% 1% 38% sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnis Mietwohnungen Kanton Zürich eher gut Aussagen der Mieter zur gemieteten Wohnung (in %) eher schlecht 11% 1% sehr schlecht 50%

Mehr

DIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel

DIREKT ab Fabrik. FAHNENMAST und ZUBEHÖR. BENZI METALLBAU AG 5636 Benzenschwil AG Tel DIREKT ab Fabrik FAHNENMAST und ZUBEHÖR Mehrteilige Fahnenmasten Formschöne, solide Ausführung. Je nach Länge zwei- oder dreiteilig. Einfache Montage durch zusammenstecken und sichern mit Stiftschrauben.

Mehr

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI

Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84

Mehr

Öffentliche Bildungsausgaben

Öffentliche Bildungsausgaben BFS Aktuell 15 Bildung und Wissenschaft Neuchâtel, Dezember 16 Öffentliche Bildungsausgaben 5 14 Das Bildungswesen wird zu grossen Teilen mit staatlichen Mitteln finanziert. 14 hat die öffentliche Hand

Mehr

Spitex Statistik 2016, "Kanton ZH" Total, n=81

Spitex Statistik 2016, Kanton ZH Total, n=81 Spitex Statistik 216, "" Total, n=81 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 7 6 5 4 3 2 1 55. 57.8 Beschäftigte Personen

Mehr

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017 5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit

Mehr

Spitex Statistik 2016, "EW Gross ZH" (über 16'000 EW), n=24

Spitex Statistik 2016, EW Gross ZH (über 16'000 EW), n=24 Spitex Statistik 216, "" (über 16' EW), n=24 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 16 14 12 1 8 6 4 2 55. 137.2 Beschäftigte

Mehr

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E

ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-

Mehr

Spitex Statistik 2014, Kanton Total, n=87

Spitex Statistik 2014, Kanton Total, n=87 Spitex Statistik 214, Kanton Total, n=87 8 Musterland B) Personal und Stellen Anzahl Personen Anzahl Stellen (auf 1% Stellen umgerechnet) Anzahl beschäftigte Personen 6 5 4 3 2 1 53. 52.3 Beschäftigte

Mehr

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis

Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Individuelle Prämienverbilligung 2013 im Wallis Maurice Tornay, Vorsteher des Departements für Finanzen, Institutionen und Gesundheit Medienorientierung vom 20. Dezember 2012 Überblick über die Methode

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach dreizehn Jahren (Stand 1. Februar 2016) Die Finanzhilfen des

Mehr

Einleitung Das Wichtigste in Kürze Anzahl Leistungserbringer und Rechtsform... 5 Anzahl Spitex-Leistungserbringer... 5

Einleitung Das Wichtigste in Kürze Anzahl Leistungserbringer und Rechtsform... 5 Anzahl Spitex-Leistungserbringer... 5 S P I T E X S TAT I S T I K 2 0 1 4 K A N TO N S T. G A L L E N Spitex Verband SG AR AI Juli 2015 I N H A LT S V E R Z E I C H N I S Einleitung..................................................................

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern

Mehr

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen

bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF pro Jahr sparen bonus.ch zum Thema Erhöhung der Krankenkassenprämien: jeder zweite Schweizer kann über CHF 500.- pro Jahr sparen Ende Oktober haben die Versicherungsnehmer ihre Abrechnung der Krankenkassenprämien für

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Der nationale Finanzausgleich im Umbruch?

Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden

Mehr

Medienmitteilung 06.11.2009

Medienmitteilung 06.11.2009 Studie: Firmenkonkurse und Neugründungen Januar bis Oktober 2009 Pleitewelle ebbt erstmals seit Beginn der Krise ab trotzdem: Pleitestand von 2008 bereits nach zehn Monaten erreicht! Von Januar bis Oktober

Mehr

Mit Spenden Steuern sparen

Mit Spenden Steuern sparen ZEWOinfo Tipps für Spenderinnen und Spender Mit Spenden Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit ZEWO-Gütesiegel können so - wohl bei der direkten Bun - des steuer, als auch bei den Kantons- und Gemeinde

Mehr

Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Laila Burla,

Mehr

Spitex Statistik 2015

Spitex Statistik 2015 Spitex Statistik 215 Spitex-Zahlen Kanton Zürich für das Jahr 215 Anzahl Organisationen Anzahl Organisationen 2 15 1 5 157 168 7 84 87 84 Kommerziell Personal Personen und Vollstellen Anzahl Personen 5

Mehr

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt.

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.09.2017, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 2017-0398-D Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2017 Leerwohnungsziffer

Mehr

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen

Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch

Mehr

Mehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016

Mehr Geburten und weniger Todesfälle im Jahr 2016 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 29.06.2017, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 2017-0279-D Natürliche Bevölkerungsbewegung 2016 Mehr Geburten und

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger

Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung 1450 Landwirtschaftsbetriebe weniger Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.08.2012, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 0350-1208-20 Landwirtschaftliche Betriebsstrukturerhebung

Mehr

Entwicklung Ressourcenindex 2008 bis 2012

Entwicklung Ressourcenindex 2008 bis 2012 Tabelle 1 Ressourcenindex des Bundes Entwicklung Ressourcenindex 2008 bis 2012 Veränderung 2008-2013 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Starke Schwache Rang Index Index Index Index Index Index Rang Zürich 4

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Preise in CHF Sternzeichen Widder Art-Nr. ST-001

Mehr

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse

Mehr

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr.

Sternzeichen Glückwünsche Regional Kantone Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Auto Exklusive Diverse. Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Artikel Liste als PDF Datei öffnen >>> Sternzeichen Regional Gemeinden Saisonale Spirituose u. Likör Exklusive Diverse Artikelbild Bezeichnung Artikel-Nr. Sternzeichen Widder ST-001 Sternzeichen Stier

Mehr

Krankenversicherungsprämien 2015

Krankenversicherungsprämien 2015 Krankenversicherungsprämien 2015 Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Vorsteherin Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Medienkonferenz am Donnerstag, 25. September 2014 Durchschnittsprämie

Mehr

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen

So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen So zahlen Schweizer Firmen ihre Rechnungen Fast die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät bezahlt. Röstigraben auch beim Geld: Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Untersuchung des Zahlungsverhaltens

Mehr

STATISTIK der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz nach Nationalitäten, Kantonen und Diözesen

STATISTIK der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz nach Nationalitäten, Kantonen und Diözesen STATISTIK der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz nach Nationalitäten, Kantonen und Diözesen STATISTIQUE de la population étrangère en Suisse d après les nationalités, les cantons et les diocèses

Mehr

Statistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Tabellenteil

Statistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Tabellenteil Statistik der Ergänzungsleistungen zur AHV und IV 2016 Tabellenteil Herausgeber Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Redaktion Jeannine Röthlin, BSV Informationen BSV, Geschäftsfeld MASS, CH-3003 Bern

Mehr

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016

01 Bevölkerung. Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone Neuchâtel 2016 01 Bevölkerung 869-1500-03 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone 2015 2045 Neuchâtel 2016 Inhaltsverzeichnis In Kürze 3 Künftige Entwicklung 6 Vergleiche zwischen den vorgängigen Szenarien

Mehr

Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich

Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich Verordnung über den Finanz- und Lastenausgleich (FiLaV) Änderung vom 15. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. November 2007 1 über den Finanz- und Lastenausgleich

Mehr

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015

Bildung und Wissenschaft Ausgabe Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2015 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1500 Ausgabe 2015 Bildungsinstitutionen Neuchâtel 2015 Auskunft: Statistik der Bildungsinstitutionen: schulstat@bfs.admin.ch Weitere Informationen zu den verschiedenen

Mehr

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016

Bildung und Wissenschaft Bildungsinstitutionen. Neuchâtel 2016 15 Bildung und Wissenschaft 1556-1600 Bildungsinstitutionen Ausgabe 2016 Neuchâtel 2016 Herausgeber: Auskunft: Redaktion: Inhalt: Reihe: Themenbereich: Originaltext: Übersetzung: Layout: Grafiken: Titelseite:

Mehr

Der Mittelstand im Spiegel der Steuerstatistik

Der Mittelstand im Spiegel der Steuerstatistik Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Abteilung Grundlagen Bern, den 9. Februar 2012 Der Mittelstand im Spiegel der Steuerstatistik Rudi Peters Team Volkswirtschaft

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Die Bevölkerung der Schweiz 2007

Die Bevölkerung der Schweiz 2007 8,5 mm Die Bevölkerung der Schweiz 27 88 mm 15 mm 8,5 mm 8,5 mm 11 mm 5 mm 8,5 mm Neuchâtel, 28 6,5 mm 88 mm 15 mm 8,5 mm 8,5 mm Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Fachbereich: 1 Bevölkerung Vertrieb:

Mehr

Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral

Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Leichte Verschlechterung der Zahlungsmoral Westschweiz und Tessin: Mehr als die Hälfte aller Rechnungen werden zu spät beglichen Analyse des Zahlungsverhaltens im inländischen Business-to-Business- Geschäft

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Statistische Auswertung LAP 2012

Statistische Auswertung LAP 2012 An die Mitglieder der Prüfungskommission OKGT Statistische Auswertung LAP 2012 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Einleitung... 2 3. Zusammensetzung der Teilnehmer... 3 4. Gesamtübersicht

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.

Kantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be. AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch

Mehr

3. Kantone und Gemeinden. 3.1 Kantone. Politisches System Schweiz. Politische Feingliederung. Föderalismus/Gemeindeautonomie II

3. Kantone und Gemeinden. 3.1 Kantone. Politisches System Schweiz. Politische Feingliederung. Föderalismus/Gemeindeautonomie II 3. Kantone und Gemeinden Vorlesung am Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern Föderalismus/Gemeindeautonomie II Prof. Dr. Kompetenzzentrum für Public Management Sommersemester 04 1 2 Politische

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN

DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN INTERFACE DIE PRÄMIENVERBILLIGUNG IN DEN KANTONEN: ÜBERSICHT ÜBER DIE BEMESSUNGSGRUNDLAGEN VON JUNGEN ERWACHSENEN IN DEN 26 KANTO NEN ERSTELLT IM AUFTRAG DER GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Luzern,

Mehr

Ausgabe 2012 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEHEIME

Ausgabe 2012 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEHEIME Ausgabe 2012 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEHEIME INHALT Alte Menschen 4 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 4 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 5 Klienten/-innen bei Lang- und Kurzaufenthalten nach

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura

Erhöhung der Kinder- und/oder Ausbildungszulagen in folgenden Kantonen: Freiburg Basel-Stadt Graubünden Waadt Neuenburg Jura Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familie, Generationen und Gesellschaft Arten und Ansätze der Familienzulagen Stand. Januar 2007 Kantonalrechtliche Familienzulagen

Mehr

Zürcher Steuermonitor

Zürcher Steuermonitor Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung

Mehr

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

5 Prix. Grosses Miet-Gefälle zwischen den Kantonen sowie zwischen Stadt und Land COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht

Politische Arbeitsgruppe der Kantone «Finanzausgleich» Anhang zum Schlussbericht Analyse der Auswirkungen des Grundmodells 86.5 zur Optimierung des Ressourcenausgleichs 1. Berechnete Modelle Die nachfolgenden Berechnungen und grafischen Darstellungen beziehen sich auf das Modell Status

Mehr

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013

Rohstoff. Steuerausschöpfungsindex Datum: 5. Dezember 2013 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 5. Dezember 2013 Steuerausschöpfungsindex 2014 Der Steuerausschöpfungsindex untersucht, zu welchem Anteil die steuerliche

Mehr

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012

Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Studie Firmenkonkurse und Gründungen 22. 1. 2013 Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9 8902 Urdorf Telefon 044 735 61 11 www.dnb.ch/presse Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten

Mehr