Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

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1 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Laila Burla, Sarah Vilpert, Marcel Widmer Neuchâtel, März 2014

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Vorgehensweise/Methodik Bildungsstatistiken Allgemeine Ausführungen zu den Datenbanken Vorgehensweise Krankenhausstatistik (KS) Allgemeine Ausführungen zur Datenbank Vorgehensweise Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (Somed) Allgemeine Ausführungen zur Datenbank Vorgehensweise Spitex-Statistik bzw. Statistik der Hilfe und Pflege zu Hause Allgemeine Ausführungen zur Datenbank Vorgehensweise Zentrales Migrationsinformationssystem (Zemis) Allgemeine Ausführungen zur Datenbank Vorgehensweise Zentrale Ergebnisse Ausbildungseintritte und -abschlüsse in Pflegeberufen Migrationssaldo ausländischer Pflegekräfte Personalbestände in den Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie im Spitex-Bereich Übersicht Spitäler Alters- und Pflegeheime Spitex-Bereich...23 Literatur...27 Anhang...28 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 3

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5 1 Einleitung 1 Einleitung Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) hat sich zum Ziel gesetzt, ein umfassendes Monitoring der personellen Ressourcen zu den nicht ärztlichen Gesundheitsberufen aufzubauen. Dieses Monitoring soll den kantonalen Behörden sowie weiteren Entscheidungsträgern und -trägerinnen Grundlagen für die Versorgungsplanung und die bedarfsgerechte Steuerung der Ausbildung zu Verfügung stellen. Das erste Monitoring umfasst folgende erste Kennzahlen im Bereich Pflege Ausbildungseintritte und -abschlüsse Personalbestände in den Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie im Spitex-Bereich Migrationssaldo ausländischer Pflegekräfte Es ist geplant, das Monitoringsystem im Rahmen einer Aktualisierung und Erweiterung auf weitere nicht ärztliche Gesundheitsberufe (medizinisch-technische und medizinisch-therapeutische Berufe) auszuweiten. Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 5

6 2 Vorgehensweise/Methodik 2 Vorgehensweise/Methodik Für das vorliegende Monitoring wurden verschiedene Datenbanken verwendet: Bildungsstatistiken und Schweizerisches Hochschulinformationssystem des Bundesamtes für Statistik (BFS): Ergebnisse zu den Ausbildungseintritten und -abschlüssen Krankenhausstatistik (KS) des BFS: Personalbestände in den Spitälern Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (Somed) des BFS: Personalbestände in den Altersund Pflegeheimen Spitex-Statistik bzw. Statistik der Hilfe und Pflege zu Hause des BFS: Personalbestände im Spitex- Bereich (inkl. selbständiger Pflegefachpersonen) Zentrales Migrationsinformationssystem (Zemis) des Bundesamtes für Migration (BFM): Migrationssaldo ausländischer Pflegekräfte. Im Folgenden wird pro Datenbank kurz auf allgemeine wichtige Aspekte eingegangen und sowie die Vorgehensweise für die Analysen beschrieben. 2.1 Bildungsstatistiken Allgemeine Ausführungen zu den Datenbanken Die Zahlen zur beruflichen Grundbildung (Berufslehre, Sekundarstufe II) sowie zur höheren Berufsbildung (Höhere Fachschule) stammen aus den Bildungsstatistiken des BFS. Die Eintritts- und Abschlusszahlen auf Tertiärstufe A (Fachhochschule und universitäre Hochschule) basieren auf dem Schweizerischen Hochschulinformationssystem SHIS des BFS. Zu beachten ist, dass es sich bei den Zahlen um Eintritte bzw. Abschlüsse handelt. D.h. eine Person kann mehrere Ausbildungen beginnen und abschliessen (z.b. wenn sie zuerst eine Lehre als Fachfrau/-mann Gesundheit macht und dann die Ausbildung als Dipl. Pflegefachperson HF anschliesst). Diese Person wird dann somit in Statistiken, welche mehrere Jahre umfassen, möglicherweise mehrmals gezählt Vorgehensweise Folgende Ausbildungsabschlüsse im Bereich Pflege werden berücksichtigt: Bachelor/Master of Science in Nursing: Universität Bachelor/Master of Science in Nursing: FH Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF Fachmann/-frau Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Fachpersonen Betreuung EFZ (FaBe) v.a. solche mit Fachrichtung «Betagtenbetreuung» sind im Bereich der Langzeitpflege wichtig, sie werden aber im Rahmen dieses Monitoring nicht weiter berücksichtigt, da es sich dabei nicht um einen Pfegeberuf im Sinne der Bildungssystematik der Gesundheitsberufe handelt. 1 Die Abschluss- und Eintrittszahlen von Fachmann/-frau Betreuung EFZ (FaBe) werden der vollständigkeitshalber im Anhang ausgewiesen Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

7 2 Vorgehensweise/Methodik 2.2 Krankenhausstatistik (KS) Allgemeine Ausführungen zur Datenbank In der Krankenhausstatistik (KS) des BFS werden sämtliche Personen, die während eines Jahres im Betrieb (Spital oder Geburtshaus) vertraglich beschäftigt waren, erfasst (internes Personal). Es handelt sich dabei um individuelle Datensätze, d.h. für jede einzelne Person werden sämtliche Variablen erhoben. In Bezug auf die erfassten Merkmale zum internen Personal sind folgende Punkte zu beachten: Es wird sowohl das Personal im stationären wie auch im ambulanten Spitalbereich erfasst eine Unterscheidung nach stationär/ambulant ist nicht möglich. Die KS erhebt die Funktion der internen Mitarbeitenden und nicht den Ausbildungsabschluss. Für alle internen Mitarbeitenden wird erhoben, ob sie sich in Ausbildung befinden oder nicht. Bei dieser Variable bestehen Unsicherheiten bezüglich der Qualität: So gibt es Hinweise, dass diese Information nicht von allen Spitälern gleich und korrekt ausgefüllt wird. Für alle Mitarbeitenden werden die bezahlten Arbeitsstunden erhoben. Somit können neben der Anzahl Personen auch die Vollzeitäquivalente (VZÄ) ausgewiesen werden Vorgehensweise Für die Analyse wurden die Daten zum intern angestellten Personal im Bereich Pflege ausgewertet. Tabelle 1 ist zu entnehmen, welche Funktionen 2 im Rahmen des Monitorings berücksichtigt wurden und wie sie für bestimmte Analysen nach Ausbildungsniveau zusammengefasst wurden. Tabelle 1 Ausgewertete Funktionen der Krankenhausstatistik (KS) Berücksichtigte Funktionen der KS Dipl. Pflegefachperson mit Spezialisierung Dipl. Pflegefachperson Hebamme Pflegepersonal mit Abschluss auf Sekundarstufe II Pflegepersonal auf Assistenzstufe Sonstiges Pflegepersonal Zusammenfassung Tertiärstufe Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Personen, die sich in Ausbildung befanden, wurden eingeschlossen. Aufgrund der Unsicherheiten bezüglich der Datenqualität (Vgl ) wurde diese Variable nicht separat ausgewertet. Zu beachten ist, dass die Kategorie «Pflegepersonal mit Abschluss auf Sekundarstufe II» nebst Fachpersonen Gesundheit EFZ (FaGe) auch Fachpersonen Betreuung EFZ (FaBe) einschliesst (vgl. Anhang 1), welche nicht Gegenstand dieses Monitorings sind, da es sich dabei nicht um Pflegepersonal im engeren Sinne handelt. In der KS wird die Spitaltypologie erhoben, was theoretisch eine Unterscheidung nach Akutspital, Rehabilitationsklinik, psychiatrische Klinik ermöglichen würde. Viele Spitäler verfügen jedoch über mehrere Standorte diese werden meist der Typologie des «Mutterbetriebes» zugeordnet. So werden z.b. psychiatrische Universitätskliniken häufig als Akutspital kategorisiert anstatt als psychiatrische Klinik. Für eine korrekte Zuordnung der Kliniken bzw. des Personals bedarf es eine Prüfung und eine ggf. manuelle Zuordnung aller Spitalstandorte, was mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden wäre. Aus diesem Grund kann im Rahmen dieses Monitorings keine Unterscheidung nach Spitaltypologie gemacht werden. 2 Die Bezeichnungen der hier aufgeführten Funktionskategorien stammen aus dem Fragebogen der KS. Welche Funktionen bzw. Ausbildungsabschlüsse darunter subsumiert werden, können dem Anhang 1 entnommen werden. Für weiterführende Informationen siehe Burla & Widmer, Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 7

8 2 Vorgehensweise/Methodik 2.3 Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (Somed) Allgemeine Ausführungen zur Datenbank Die Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (Somed) des BFS umfasst einerseits die Alters-und Pflegeheime (Fragebogen A) sowie weitere sozialmedizinische Institutionen (Institutionen für Behinderte und für Suchtkranke sowie Betriebe zur Behandlung von Personen mit psychosozialen Problemen; Fragebogen B). Im Folgenden wird nur auf den Erhebungsteil zu den Alters-und Pflegeheimen eingegangen. Für die anderen sozialmedizinischen Institutionen kann das Personal zur Zeit nicht nach Ausbildung sondern nur in sehr weit gefassten Kategorien ausgewertet werden, weshalb diese für die Analysen nicht eingeschlossen sind (Vgl. dazu auch Burla & Widmer, 2012). An dieser Stelle ist anzumerken, dass dieser Versorgungsbereich hinsichtlich des Gesundheitspersonals jedoch auch weniger relevant ist. Die Erhebungsteil für die Alters-und Pflegeheime erfasst sämtliche Personen, die während eines Jahres im Betrieb vertraglich beschäftigt waren. Es handelt sich dabei um individuelle Datensätze, d.h. für jede einzelne Person werden sämtliche Variablen erhoben. In Bezug auf die erfassten Merkmale zum Personal sind folgende Punkte zu beachten: Erhoben wird der höchste Ausbildungsabschluss aller Mitarbeitenden. Anzumerken ist, dass in der Kategorie «übrige therapeutische und betreuerische Ausbildungen» sowohl Gesundheitsberufe wie auch Berufe im Bereich «Soziales und Betreuung» eingeschlossen sind und keine Zuordnung zu einer Ausbildungsstufe (Tertiärstufe/Sekundarstufe II) möglich ist. Für alle Mitarbeitenden werden die bezahlten Arbeitsstunden erhoben. Somit können nebst der Anzahl Personen auch die VZÄ ausgewiesen werden Vorgehensweise Für die Analysen wurden die Daten des in Alters- und Pflegeheimen angestellten Pflegepersonals ausgewertet. In Tabelle 2 sind die in der Somed erfassten Ausbildungsabschlüsse 3 aufgelistet, welche für die Analysen berücksichtigt wurden. Der Tabelle ist weiter zu entnehmen, wie diese Abschlüsse für bestimmte Analysen nach Ausbildungsstufe zu drei Kategorien zusammengefasst wurden. Personen, die sich in Ausbildung befanden, wurden in die Analysen mit eingeschlossen. Tabelle 2 Ausgewertete Ausbildungskategorien der Statistik der sozialmedizinischen Institutionen (Somed) Berücksichtigte Funktionen der Somed Dipl. Pflegefachfrau/-mann mit Weiterbildung Dipl. Pflegefachfrau/-mann Pflegefachfrau/-mann DN I Krankenpfleger/in FA-SRK/PKP Fachangestellte/r Gesundheit (EFZ) Pflegeassistent/in mit FA Pflegehelfer/in SRK-Kurs Zusammenfassung Tertiärstufe Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal 3 Die Bezeichnungen der hier aufgeführten Ausbildungskategorien stammen aus dem Fragebogen der Somed. Welche Ausbildungsabschlüsse darunter subsumiert werden, können dem Anhang 1 entnommen werden. Für weiterführende Informationen siehe Burla & Widmer, Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

9 2 Vorgehensweise/Methodik 2.4 Spitex-Statistik bzw. Statistik der Hilfe und Pflege zu Hause Allgemeine Ausführungen zur Datenbank In der Spitex-Statistik werden sämtliche bezahlten Mitarbeitenden von Spitex-Organisationen im Laufe eines Kalenderjahres erfasst. Seit 2010 werden nicht mehr nur die gemeinnützigen und öffentlichrechtlichen, sondern auch die privaten erwerbswirtschaftlichen Organisationen in der Erhebung eingeschlossen. Zudem werden seit 2010 neu ebenfalls die selbständig erwerbenden Pflegefachpersonen erfasst, die pro Jahr mindestens 250 Stunden Leistungen erbringen. Zu beachten ist, dass die selbständigen Pflegefachpersonen der Kantone Zürich und Genf im Jahr 2010 noch nicht erhoben wurden dies hat eine wesentliche Änderung der Zahlen zw und 2011 für diese beiden Kantonen zur Folge. In Bezug auf die erfassten Merkmale zum Personal sind folgende Punkte zu beachten: In der Spitex-Statistik wird der letzterworbene Abschluss erhoben, der für die geleistete Arbeit qualifiziert. Bei den erhobenen Daten handelt sich um aggregierte Daten und nicht um Individualdaten: Pro Ausbildungsabschluss wird das Total der Anzahl Personen sowie das Total der VZÄ erfasst. Weitere Angaben wie z.b. Geschlecht, Alter oder Diplomherkunft werden nicht erhoben. Die Erhebung erfasst den Personalbestand des ganzen Erhebungsjahres es ist nicht möglich, den Bestand an einem Stichtag (z.b. 31. Dezember) zu eruieren: Damit schliessen die Zahlen Fluktuationen während eines Jahres ein. Zudem sind Doppelzählungen möglich, wenn eine Person die Spitex-Organisation wechselt. Die Zahl der Personen kann somit nicht mit der Anzahl Stellen gleichgesetzt werden Vorgehensweise Die in der Spitex-Statistik erhobenen Ausbildungskategorien 4, welche für dieses erste Monitoring ausgewertet wurden, sind in der Tabelle 3 aufgeführt. Für bestimmte vertiefte Analyse wurden diese Kategorien nach Ausbildungsniveau zusammengefasst die entsprechende Zuordnung der einzelnen Abschlüsse zu den drei Kategorien ist ebenfalls der Tabelle zu entnehmen. Tabelle 3 Ausgewertete Ausbildungskategorien der Spitex-Statistik Berücksichtigte Ausbildungskategorien der Spitex-Statistik Pflegefachfrau/-mann FH Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege DN II Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP Pflegefachfrau/mann DNI oder Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege DN I Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich spitalexterne Gesundheitsund Krankenpflege Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich Mütter-/Väterberatung Andere Nachdiplomausbildungen (HÖFA I, Pflegeleitung, Palliative Care,..) Hebamme Fähigkeitsausweis: Krankenpfleger/in FA SRK Hauspfleger/in (EFZ oder kantonales Diplom), Fachfrau/-mann Gesundheit (EFZ) Pflegeassistent/in SRK, Assistent/in Gesundheit und Soziales (EBA) Pflege-/Betreuungskurse (z.b. SRK- Grundkurs Pflegehelfer/in) Zusammenfassung Tertiärstufe Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal 4 Die Bezeichnungen der hier aufgeführten Ausbildungskategorien stammen aus dem Fragebogen der Spitex-Statistik. Welche Ausbildungsabschlüsse darunter subsumiert werden, können dem Anhang 1 entnommen werden. Für weiterführende Informationen siehe Burla & Widmer, Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 9

10 2 Vorgehensweise/Methodik 2.5 Zentrales Migrationsinformationssystem (Zemis) Allgemeine Ausführungen zur Datenbank Das Zentrale Migrationsinformationssystem (Zemis) des BFM erfasst die Ein- und Auswanderung ausländischer Arbeitskräfte. Erhoben werden nebst soziodemografischen Merkmalen u.a. auch die berufliche Tätigkeit, den Aufenthaltsstatus sowie den Wirtschaftszweig des Arbeitsgebers. Die Zemis liefert somit Zahlen zu den Wanderbewegungen, jedoch nicht zum Bestand ausländischer Fachkräfte in der Schweiz. Weiter sind folgende Punkte zu beachten: Die Erfassung der beruflichen Tätigkeit erfolgt nach der Berufsklassifikation der Eidgenössischen Volkszählung von Die dort aufgeführten Berufe gerade auch im Gesundheitsbereich sind veraltet und lassen sich z.t. nicht oder nur sehr schwer den heutigen Ausbildungsabschlüssen zuordnen. Die Erfassung des Wirtschaftszweiges erfolgt nach der «Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige 1985» (NOGA 1985) die Klassifikation ist veraltet, was z.b. die Unterscheidung nach Institutionstypen bzw. Versorgungsbereichen (Spital, Spitex, Praxen etc.) schwierig macht. Die berufliche Tätigkeit wird nur bei der Einwanderung, nicht aber bei der Auswanderung erfasst Vorgehensweise Folgende in der Zemis erfassten beruflichen Tätigkeiten 5 wurden einbezogen: Kinderkrankenschwester/-pfleger Psychiatriepfleger/in Krankenschwester/-pfleger Spitalgehilfin/-gehilfe & Hilfsschwester/-pfleger Hauspfleger/in & Gemeindekrankenschwester/-pfleger Hebammen Es wurden nur Fachkräfte berücksichtigt, welche über einer der drei folgenden Aufenthaltsstatus verfügten: Aufenthalter/in, Kurzaufenhalter/in oder Grenzgänger/in. Ausgewiesen wird der Migrationssaldo, also die Differenz zwischen der Anzahl Einwanderungen und der Anzahl Auswanderungen in einem bestimmten Jahr. Aufgrund der alten Berufsbezeichnungen werden die einzelnen Tätigkeiten nur zusammengefasst als «Pflegekräfte» dargestellt. Das Pflegepersonal wird auch nicht nach Bildungsniveaus (Tertiärstufe, Sekundarstufe II etc.) unterschieden, weil die in der Zemis erfassten Berufskategorien diesbezüglich zu ungenau sind und eine zuverlässige Zuordnung nicht zulassen. Die Wirtschafszweige wurden in vier Kategorien zusammengefasst: ambulant, stationär, Forschung und Lehre sowie anderes. Diesen Kategorien wurden folgende Wirtschaftszweige bzw. -arten zugeordnet: ambulant: Arztpraxis; Zahnarztpraxis; Psychotherapiepraxen; Heil- und Chiropraxen; Physio- /Ergotherapiepraxen u.ä; weitere Praxen des Pflegebereichs (Krankenschwester, Hebammen 5 Die Bezeichnungen der hier aufgeführten beruflichen Tätigkeiten stammen aus dem Fragebogen der Zemis. 10 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

11 2 Vorgehensweise/Methodik Logopädie etc.; zahntechnisches Atelier; medizinisches Labor; Ambulatorium; sonstige Einrichtungen des Gesundheitswesens) stationär: Spital zur kurzfristigen Behandlung; Spital zur langfristigen Behandlung; psychiatrische Klinik; übrige Krankenanstalten; Alterswohnheim/Altersheim; sonstige Wohnheime; Einrichtungen zur Eingliederung Behinderter Forschung und Lehre: Berufsschule für Pflegeberufe und medizinische Hilfskräfte; Universität und Hochschule; andere höhere Fachschule; medizinischer und pflegerischer Kurs (Erwachsenenbildung); wissenschaftliche Einrichtungen; selbständige Wissenschaftler Anderes: alle anderen Wirtschaftszweige bzw. -arten Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 11

12 3 Zentrale Ergebnisse Die detaillierten Ergebnisse finden sich in einem separaten Tabellenband (Excel-Datei). Nachfolgend werden einige der zentralen Ergebnisse überblicksmässig präsentiert und kurz beschrieben. 3.1 Ausbildungseintritte und -abschlüsse in Pflegeberufen Im Bereich Pflege bestehen auf der Tertiärstufe Ausbildungen an höheren Fachschulen (HF), Fachhochschulen (FH) und Universitäten. Auf der Ebene der höheren Fachschule wurden Abschlüsse verzeichnet (Tabelle 4). Die Eintrittszahlen 2012 lagen zum Zeitpunkt der Finalisierung des vorliegenden Mandates noch nicht vor im Vorjahr gab es 1634 Neueintritte. Ein Bachelorstudium in Pflege an einer Fachhochschule haben im Jahr Personen in Angriff genommen, 704 haben einen Abschluss erlangt. Die Zahlen in den Pflegewissenschaften an der Universität belaufen sich auf 9 Eintritte und 12 Abschlüsse. Zwischen 2011 und 2012 sind die Eintritts- und Abschlusszahlen auf Fachhochschulebene gestiegen. Bei den Abschlusszahlen auf Ebene höhere Fachschule zeigt sich eine Abnahme diese muss jedoch mit Vorsicht behandelt werden da sie sich möglicherweise durch eine Datenproblematik erklären lässt: Aufgrund der grossen Veränderungen bei den Ausbildungen im Gesundheitsbereich können sich in einer Übergangsphase noch Brüche in den Daten ergeben. Der Blick auf die Eintrittszahlen auf Ebene höhere Fachschule zeigt seit 2008 ebenfalls einen Anstieg (Burla & Rüfenacht, 2013). Beim Bachelorstudiengang in Pflege an Universitäten zeigt sich sowohl bei den Eintritten wie auch bei den Abschlüssen zwischen 2011 und 2012 eine Abnahme. Tabelle 4 Ausbildungseintritte im Bereich Pflege, Schweiz, 2011/2012 Eintritte Abschlüsse Total Frauen Total Frauen Total Frauen Total Frauen Master of Science in Nursing: Univ ersität Bachelor of Science in Nursing: Univ ersität Master of Science in Nursing FH Bachelor of Science in Nursing FH Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF Fachmann/-frau Gesundheit EFZ (FaGe) Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA Quelle: BFS SHIS und Bildungsstatistiken 1 Die Eintritte der Master-Studiengänge können bei Studieneintritt nicht von den Bachelor-Eintritten unterschieden werden. 2 Daten lagen zum Zeitpunkt der Publikation noch nicht vor. Auf Sekundarstufe II verzeichnet die Ausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit EFZ die höchsten Eintritts- und Abschlusszahlen: 2012 haben 3387 Personen diese Berufslehre abgeschlossen und 3576 Personen haben neu mit dieser Ausbildung begonnen. Bei der 2-jährigen Berufslehre Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA belaufen sich die Eintritts- bzw. Abschlusszahlen auf 717 bzw. 58. Sowohl bei den Eintritten wie auch bei den Abschlüssen ist bei beiden Berufslehren ein Anstieg zu verzeichnen dieser fällt beim Beruf Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA besonders stark aus, weil dieser Beruf erst 2010/2011 eingeführt wurde. Der Frauenanteil beläuft sich sowohl bei den Neueintritten wie auch bei den Abschlüssen bei beiden Ausbildungen auf 87% oder höher. Zahlen zur Ausbildung Fachfrau/-mann Betreuung EFZ finden sich im Anhang Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

13 3.2 Migrationssaldo ausländischer Pflegekräfte Der Migrationssaldo ausländischer Arbeitskräfte im Bereich Pflege betrug im Jahr (Tab. 5). Die höchsten positiven Migrationssaldi weisen die Kantone Zürich (+239) und Waadt (+201) auf, die tiefsten die Kantone Uri (+2) und Appenzell Innerrhoden (+0). Der zeitliche Vergleich zeigt grössere Schwankungen: So belief sich der Migrationssaldo im Jahr zuvor auf Pflegende den Höchstwert weist das Jahr 2008 mit Personen auf. Die Zahlen nach Aufenthaltsstatus zeigen, dass die Mehrheit der eingewanderten Pflegenden im Besitz einer Aufenthaltsbewilligung von länger als 12 Monaten sind (Tab. 6). In einigen Kantonen an der Landesgrenze v.a. Genf, Tessin und Waadt machen Grenzgängerinnen und -gänger einen Grossteil der eingewanderten Pflegekräfte aus. Wie aus Tabelle 7 hervorgeht, arbeitet die grosse Mehrheit der eingewanderten Pflegefachkräfte im stationären Bereich (v.a. Spitäler und Alters- und Pflegeheime). Tabelle 5 Migrationssaldo ausländischer Pflegekräfte, nach Kanton, CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BAG Zentrales Migrationsinformationssystem Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 13

14 Tabelle 6 Migrationssaldo ausländischer Pflegekräfte nach Aufenthaltsstatus, nach Kanton, 2012 Total Aufenthalter/in Kurzaufenthalter/in Grenzgänger/in CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BAG Zentrales Migrationsinformationssystem Tabelle 7 Migrationssaldo ausländischer Pflegekräfte nach Arbeitssektor, Schweiz, Total ambulant stationär Forschung und anderes Lehre Quelle: BAG Zentrales Migrationsinformationssystem 14 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

15 3.3 Personalbestände in den Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie im Spitex-Bereich Im Folgenden Unterkapitel (3.3.1) werden für die drei Versorgungsbereiche (Spitäler, Alters- und Pflegeheime, Spitex-Bereich) einige zentrale Ergebnisse überblicksmässig dargestellt. Spezifischere Ergebnisse für die einzelnen Versorgungsbereiche werden in den darauffolgenden Unterkapiteln ( ) präsentiert Übersicht Tabelle 8 weist den Personalbestand im Bereich Pflege nach Versorgungsbereich und Ausbildungsniveau für die Jahre aus arbeiteten in den drei untersuchten Versorgungsbereichen (Spitäler, Alters- und Pflegeheime, Spitex-Bereich) insgesamt Pflegende, die zusammen Vollzeitäquivalente (VZÄ) ergaben. Über die Hälfte (52%) davon arbeitete in Spitälern, 36% in Alters- und Pflegeheimen und 11% im Spitex-Bereich (Basis: VZÄ). 6 Vom gesamten Pflegepersonal haben 55% eine Pflegeausbildung auf Tertiärstufe, 27% einen Abschluss auf Sekundarstufe II und bei 18% handelt es sich um sonstiges Pflegepersonal. Die entsprechenden Anteile (Skill-/Grademix des Pflegepersonals) variieren stark je nach Versorgungsbereich. Der Zeitvergleich zeigt, dass sowohl die Anzahl der Beschäftigten wie auch der VZÄ zwischen 2010 und 2012 stetig zugenommen hat insgesamt wie auch in den einzelnen Versorgungsbereichen. Im Spitex-Bereich ist zu beachten, dass die Zunahme zumindest teilweise auf eine Änderung der Erhebung zurückzuführen ist: Die selbständigen Pflegefachpersonen der Kantone Zürich und Genf sind erst ab dem Jahr 2011 erfasst (Vgl ). Tabelle 9 und 10 ist der Frauenanteil und die Altersverteilung des Pflegepersonals in den Spitälern sowie in den Alters- und Pflegeheimen zu entnehmen aufgrund der aggregierten Daten in der Spitex-Statistik können die entsprechenden Analysen nicht für den Spitex-Bereich durchgeführt werden (Vgl ). Der Frauenanteil betrug 2012 in den Spitälern 83,7%, in den Alters- und Pflegeheimen 88,8% (Basis: VZÄ). Die Ergebnisse nach Alter zeigen, dass das Pflegepersonal in den Spitälern jünger ist als dasjenige in den Alters- und Pflegeheimen. So betrug 2012 der Anteil der 55- Jährigen und Älteren in den Spitälern 12,0%, in den Alters- und Pflegeheimen 18,9% (Basis: VZÄ). Tabelle 8 Pflegepersonal nach Versorgungsbereich und Ausbildungsniveau (Anzahl Beschäftigte und VZÄ), Schweiz, Spitäler Alters- und Pflegeheime Spitex Tottal Beschäftigte VZÄ Beschäftigte VZÄ Beschäftigte VZÄ Beschäftigte VZÄ 2012 Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Quelle: BFS Krankenhausstatistik, Statistik der sozialmedizinischen Institutionen, Spitex-Statistik 6 Falls nicht anders vermerkt, beziehen sich die Prozentanteile im Text auf die VZÄ. Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 15

16 Tabelle 9 Frauenanteil des Pflegepersonals in Spitälern und Alters- und Pflegeheimen, Schweiz, 2012 Anzahl Beschäftigte VZÄ Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal N % N % N % N % N % N % N % N % Spitäler Total Männer Frauen Alters- und Pflegeheime Total Männer Frauen Quelle: BFS Krankenhausstatistik, Statistik der sozialmedizinischen Institutionen Analysen nach Geschlecht sind für den Spitex-Bereich nicht möglich. Tabelle 10 Altersverteilung des Pflegepersonals in Spitälern und Alters- und Pflegeheimen, Schweiz, 2012 Anzahl Beschäftigte VZÄ Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal N % N % N % N % N % N % N % N % Spitäler Total < Alters- und Pflegeheime Total < Quelle: BFS Krankenhausstatistik, Statistik der sozialmedizinischen Institutionen Analysen nach Alter sind für den Spitex-Bereich nicht möglich. 16 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

17 3.3.2 Spitäler Tabelle 11 sind die Personalbestände in Spitälern nach Kanton und Ausbildungsniveau für das Jahr 2012 zu entnehmen. Am meisten Pflegepersonal weisen die Kantone Zürich und Bern auf, am wenigsten die Kantone Obwalden und Appenzell Innerrhoden. Die Dichte des Pflegepersonal pro 1000 Einwohner/innen ist in Abbildung 1 abgebildet: Die kantonalen Unterschiede sind gross und schwanken zwischen 19,8 (Basel-Stadt) und 3,2 (Appenzell Innerrhoden) Pflegende pro 1000 Einwohner/innen. In der Gesamtschweiz kommen auf 1000 Einwohner/innen 7,5 Pflegende in Spitälern. Tabelle 11 Pflegepersonal in Spitälern nach Ausbildungsniveau (Anzahl Beschäftigte und VZÄ), nach Kanton, 2012 Anzahl Beschäftigte VZÄ Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BFS Krankenhausstatistik Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 17

18 Abbildung 1 Pflegepersonaldichte in Spitälern (Basis: VZÄ), nach Kanton, Pflegepersonal pro 1000 Einwohner/innen BS GE AR VD BE LU SG CH ZH TI GR NE TG VS JU AG SH BL UR FR ZG SO NW GL SZ OW AI Quelle: BFS Krankenhausstatistik 18 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

19 3.3.3 Alters- und Pflegeheime Die kantonalen Personalbestände in Alters- und Pflegeheimen nach Ausbildungsniveau für das Jahr 2012 sind in Tabelle 12 ausgewiesen. Am meisten Pflegepersonal weisen die Kantone Zürich und Bern auf, am wenigsten die Kantone Nidwalden und Appenzell Innerrhoden. Die Personaldichten in Alters- und Pflegeheime sind der Abbildung 2 zu entnehmen. Die gesamtschweizerische Dichte beträgt 5,3 Pflegende pro 1000 Einwohner/innen. Die kantonalen Dichten variieren zwischen 7,7 (Schaffhausen und Basel-Stadt) und 3,9 (Genf) Pflegende pro 1000 Einwohner/innen. Tabelle 13 zeigt die Personalbestände nach Rechtsstatus der Institutionen. Die Resultate zeigen, dass sich der Anteil Pflegepersonal, der in privaten Alters- und Pflegeheimen arbeitet, kantonal stark unterscheidet. Tabelle 12 Pflegepersonal in Alters- und Pflegeheimen nach Ausbildungsniveau (Anzahl Beschäftigte und VZÄ), nach Kanton, 2012 Anzahl Beschäftigte VZÄ Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal Total Pflege: Tertiärstufe Pflege: Sekundarstufe II Sonstiges Pflegepersonal CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BFS Statistik der sozialmedizinischen Institutionen Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 19

20 Abbildung 2 Pflegepersonaldichte in Alters- und Pflegeheimen (Basis: VZÄ), nach Kanton, Pflegepersonal pro 1000 Einwohner/innen (Basis: VZÄ) SH BS AR BE TI UR GR FR NE BL JU CH ZH TG LU SO OW SZ GL SG AI VD VS AG ZG NW GE Quelle: BFS Statistik der sozialmedizinischen Institutionen Tabelle 13 Pflegepersonal in Alters- und Pflegeheimen nach Rechtsstatus der Institution (Anzahl Beschäftigte und VZÄ), nach Kanton, 2012 Beschäftigte VZÄ Total öffentlich privat Anteil privat % Total öffentlich privat Anteil privat % CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BFS Statistik der sozialmedizinischen Institutionen 20 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

21 In Abbildung 3 ist der Anteil des Pflegepersonals mit einem Bildungsabschluss auf Tertiärstufe wiedergegeben, die ihre Ausbildung im Ausland absolviert haben und die somit ein ausländisches Diplom im Bereich Pflege haben. Dies ist nicht mit der Nationalität der Beschäftigten zu verwechseln. 27,1% der Pflegefachpersonen (Tertiärstufe) in Schweizer Alters- und Pflegeheimen verfügten 2012 über ein ausländisches Diplom (Basis: VZÄ). Die kantonale Unterschiede sind gross: Im Kanton Genf verfügte 70,4% des Pflegepersonals mit einem Abschluss auf Tertiärstufe über ein ausländisches Diplom. Der entsprechende Anteil ist in den Kantonen Neuenburg, Tessin, Waadt und Basel-Stadt mit über 45% ebenfalls hoch, während er in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Glarus unter 5% liegt. Aus Abbildung 4 ist der Skill-/Grademix des Pflegepersonals nach Diplomherkunft ersichtlich. Das in der Schweiz ausgebildete Personal setzt sich wie folgt zusammen: 27,8% sind tertiär ausgebildete Personen, 38,2% haben einen Abschluss auf Sekundarstufe II und gut ein Drittel (34,0%) sind dem sonstigen Pflegepersonal zuzuordnen (Basis: VZÄ). Schaut man sich das Pflegepersonal an, welches über ein ausländisches Diplom verfügt, so zeigt sich folgende Verteilung: 63,5% haben eine Tertiärabschluss, 28,8% verfügen über einen Abschluss, der mit einem Diplom auf Sekundarstufe II gleichzusetzen ist und 7,7% werden der Kategorie «Sonstiges Pflegepersonal» zugeordnet. Bei diesen Zahlen muss jedoch berücksichtigt werden, dass sich die Variable explizit auf den Besitz eines Diploms bezieht. Es ist davon auszugehen, dass ausländische Personen, welche über keinen formalen Abschluss im Bereich Pflege verfügen, meist in die Kategorie «Schweizer Diplome» subsumiert werden. Abbildung 3 Tertiär ausgebildetes Pflegepersonal in Alters- und Pflegeheimen nach Diplomherkunft (Basis: VZÄ) nach Kanton, % 90% 80% 70% 60% % 40% 30% 20% 10% % AI GL UR LU NW ZG BE SO TG AR SG BL SH ZH SZ CH AG GR OW VS JU FR BS VD TI NE GE Schweizer Diplom Ausländisches Diplom Quelle: BFS Statistik der sozialmedizinischen Institutionen Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 21

22 Abbildung 4 100% Skill-/Grademix des Pflegepersonals in Alters- und Pflegeheimen nach Diplomherkunft (Basis: VZÄ) nach Kanton, % % 40% Sonstiges Pflegepersonal Pflege: Sekundarstufe II Pflege: Tertiärstufe 20% % Schweizer Diplom Ausländisches Diplom Total Quelle: BFS Statistik der sozialmedizinischen Institutionen 22 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

23 3.3.4 Spitex-Bereich Das Pflegepersonal im Spitex-Bereich zählte 2012 insgesamt VZÄ verteilt auf Beschäftigte (Tab. 14). Bei der Anzahl Beschäftigten muss beachtet werden, dass es sich dabei nicht um die Bestand an einem Stichtag handelt sondern um sämtliche Beschäftigte innerhalb eines Erhebungsjahres (Vgl. Ausführungen unter 2.4.1). Die Kantone Zürich und Bern weisen die meisten Beschäftigten auf (sowohl Anzahl Personen wie auch VZÄ), die Kantone Appenzell Innerrhoden, Obwalden und Nidwalden am wenigsten (nach VZÄ). Tabelle 14 Pflegepersonal im Spitex-Bereich nach Ausbildungsniveau (Anzahl Beschäftigte und VZÄ), nach Kanton, 2012 Anzahl Beschäftigte VZÄ Total Pflege: Pflege: Sonstiges Total Pflege: Pflege: Sonstiges Tertiärstufe Sekundarstufe II Pflegepersonal Tertiärstufe Sekundarstufe II Pflegepersonal CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BFS, Spitex-Statistik Die Zahlen nach Rechtsstatus zeigen, dass drei Viertel (81,1%) des Spitex-Personals in gemeinnützigen oder öffentlich-rechtlichen und 16,1% in erwerbswirtschaftlichen Spitex- Organisationen beschäftigt sind (Tab. 15; Basis: VZÄ). Bei 3,4% handelt es sich um selbständige Pflegefachpersonen. Diese Anteile variieren stark von Kanton zu Kanton: So sind in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Uri über 99% des Spitex-Pflegepersonals in gemeinnützigen oder öffentlich-rechtlichen Organisationen tätig, im Kanton Zürich sind es 60,4%. Die entsprechenden Anteile nach Rechtstatus sind in den Abbildungen 5 7 als Karten dargestellt. Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 23

24 In Abbildung 8 sind die Personaldichten für den Spitex-Bereich dargestellt. In der Gesamtschweiz kommen 1,6 Pflegende auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Kanton Genf weist mit 3,2 die höchste, der Kanton Nidwalden mit 0,8 die tiefste Dichte pro 1000 Einwohner/innen auf. Tabelle 15 Pflegepersonal im Spitex-Bereich nach Rechtstatus (Anzahl Beschäftigte und VZÄ), nach Kanton, 2012 Anzahl Beschäftigte Total gemeinnützig/ öffentlich-rechtlich VZÄ erw erbsw selbständige Total gemeinnützig/ erw erbs- selbständige irtschaftlich Pflegefachpersone öffentlich-rechtlich w irtschaftlich Pflegefachpersone N % N % N % N % N % N % CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Quelle: BFS, Spitex-Statistik 24 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

25 Abbildung 5 Anteil Pflegepersonal, welches in gemeinnützigen oder öffentlich-rechtlichen Spitex- Organisationen arbeitet (Basis: VZÄ), nach Kanton, 2012 Quelle: BFS, Spitex-Statistik Abbildung 6 Anteil Pflegepersonal, welches in erwerbswirtschaftlichen Spitex-Organisationen arbeitet (Basis: VZÄ), nach Kanton, 2012 Quelle: BFS, Spitex-Statistik Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 25

26 Abbildung 7 Anteil selbständiger Pflegefachpersonen im Spitex-Bereich (Basis: VZÄ), nach Kanton, 2012 Quelle: BFS, Spitex-Statistik Abbildung 8 Pflegepersonaldichte im Spitex-Bereich (Basis: VZÄ), nach Kanton, Pflegepersonal pro 1000 Einwohner/innen GE JU BS TI BE VD NE CH BL GR ZH SO VS ZG SH FR AR AI TG LU UR SG GL SZ OW AG NW Quelle: BFS, Spitex-Statistik 26 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

27 Literatur Literatur Burla, L. & Rüfenacht, J. (2013). Ausbildungen in der Humanmedizin und in Pflege- und Betreuungsberufen (Obsan Bulletin 2/2013). Neuchâtel: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. Burla, L. & Widmer, M. (2012). Datenlage bei den nicht universitären Gesundheitsberufen. Projekt im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Online: lan_bildung_pflegeberufe/datenlage-nicht-universitaere-gesundheitsberufe_schlussbericht.pdf Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal 27

28 Anhang Anhang Anhang 1: Erhobene Kategorien zur Ausbildung bzw. Funktion in den einzelnen Datenbanken (nur Pflege- und Betreuungspersonal) Spitäler (KS) Alters- und Pflegeheime (Somed - Fragebogen A) Spitex (Spitex-Statistik) Funktionen Höchster Ausbildungsabschluss Letzterworberner Abschluss, der für geleistete Arbeit qualifiziert Dipl. Pflegefachperson mit Spezialisierung a) Weiterbildungen in: Intensivpflege, OP-Breich, Dipl. Pflegefachfrau/-mann Anästhesie, Notfallpflege, Palliativpflege, mit Weiterbildung Gesundheitsschw ester, Diabetesberatung (Nachdiplomstudiengänge NDS HF oder höhere Fachprüfungen); alt: HöFa I und II mit entsprechenden Weiterbildungen b) Pflegew issenschaft MScN Uni (Master) (Uni); c) künftige Masterabschlüsse von FH- Studiengängen im Fachbereich Ges (FH) Dipl. Pflegefachfrau/-mann (FH, HF, DN II, AKP, PsyKP, KWS, IKP, etc.) mit Weiterbildung, z.b. Gesundheitsschw ester, HöFa I, Berufsschullehrer/in, Ausbildungsverantw ortliche/r, Berufsbildner/in Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich spitalexterne Gesundheits- und Krankenpflege Dipl. Pflegefachperson Bachelor of Science in Nursing (FH); Dipl. Pflegefachfrau / Pflegefachmann (HF); alt : AKP; KWS; PSY; IKP; Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I und II Dipl. Pflegefachfrau/-mann Dipl. Pflegefachfrau/-mann (FH, HF, DN II, AKP, PsyKP, KWS, IKP, etc.) Nachdiplom Gesundheitsschwester/-pfleger, Fachbereich Mütter-/Väterberatung Pflegepersonal mit Abschluss auf Sek II Fachfrau / Fachmann Gesundheit FaGe (EFZ); Fachfrau / Fachmann Betreuung FaBe (EFZ); alt : Krankenpfleger/-in mit Fähigkeitsausw eis SRK Pflegefachfrau/-mann DN I Pflegefachfrau/-mann DN I Andere Nachdiplomausbildungen (HÖFA I, Pflegeleitung, Palliative Care,..) Pflegepersonal auf Assistenzstufe Attestausbildung Gesundheit und Soziales (eidg. Berufsattest); alt : Pflegeassistentin/-in mit Ausw eis (SRK) und Spitalgehilfe/-gehilfe mit Ausw eis SDK Fachangestellte Gesundheit (EFZ) Fachangestellte Gesundheit, FaGe mit Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Pflegefachfrau/-fachmann FH Sonstiges Pflegepersonal Pflegehelferin / Pflegehelfer SRK ; Schw esternhilfe (ungelernt), alt : Laienpfleger/-in Betreuungsberufe mit EFZ Betreuungsberufe mit Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) z.b.: Betagtenbetreuung, Behindertenbetreuung, Hauspflege, etc. Diplomierte Pflegefachfrau/ -fachmann HF Hebamme Geburtshilfe FH (FH) Pflegeassistent/in mit FA Pflegeassistent/in mit Fähigkeitsausw eis (FA), Assistent/in Gesundheit und Soziales (EBA) Krankenschwester/-pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau II Krankenschwester FA- Krankenschw ester FA-SRK/PKP Diplom: Krankenschwester/-pfleger AKP/GKP/KWS/PsyKP SRK/PKP Pflegehelfer/in SRK-Kurs Pflegehelfer/in SRK-Kurs Pflegefachfrau/-mann DNI oder Kranken-schwester/- pfleger für Gesundheits- und Krankenpflege Diplomniveau I Pflegepraktikant/in (ab 3 M) Pflegepraktikant/in (ab 3 Monate) Hauspfleger/in (EFZ oder kantonales Diplom), Fachfrau/- mann Gesundheit (EFZ) Krankenpfleger/in FA SRK (Fähigkeitsausweis) Betagtenbetreuer/in, Fachfrau/-mann Betreuung (EFZ) Pflegeassistent/in SRK Pflege-/Betreuungskurse (z.b. SRK-Pflegehelfer/- innenkurs/-grundkurs) Hebamme 28 Monitoring des Personals der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe 1. Teil: Pflegepersonal

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