Fragen und Antworten zum Welterbe
|
|
- Alwin Kuntz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragen und Antworten zum Welterbe Warum wurde die Welterbekonvention verabschiedet? Die Geschichte der Welterbekonvention beginnt in Ägypten. Als in den 1960er Jahren der Assuan-Staudamm gebaut wurde, drohten die dreitausend Jahre alten Tempel von Abu Simbel bei einer Flutung im Wasser zu versinken. Die Bestürzung war weltweit groß. Die UNESCO rief deshalb am 8. März 1960 zu einer großen Hilfsaktion auf, um die Felsentempel an einer 65 Meter höheren Stelle wiederaufzubauen. 50 Staaten waren bereit, die finanziellen und technischen Mittel zu organisieren. In einer spektakulären Solidaritätsaktion wurden 80 Millionen US- Dollar gesammelt. Mit dem Geld wurden von 1963 bis 1968 die Felsentempel zerlegt, versetzt und wiederaufgebaut. Die damals einmalige Rettungsaktion machte deutlich: Es gibt Orte, deren Bedeutung so groß sind, dass sie ideell nicht alleine dem Staat gehören, auf dessen Territorium sie sich befinden. Denn verliert die Welt diese höchst wertvollen Güter durch Verfall oder Zerstörung, schmälert es das Erbe aller Völker. Deshalb verabschiedeten die Mitgliedstaaten der UNESCO 1972 das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt (Welterbekonvention), um Stätten von außergewöhnlichem universellen Wert zu schützen. Wie viele Welterbestätten gibt es weltweit? Derzeit stehen weltweit 936 Stätten auf der UNESCO-Welterbeliste: 725 Kulturerbestätten und 183 Naturerbestätten, 28 Stätten zählen sowohl zum Kulturals auch zum Naturerbe. Von den 189 Vertragsstaaten des UNESCO- Übereinkommens zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt sind 153 Staaten in der Welterbeliste vertreten. 36 Denkmäler in Deutschland sind auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet. Dazu gehören Altstädte, Schlösser, Kirchen, Gärten und Industriedenkmäler.
2 Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung? Es gibt zehn Kriterien für Welterbestätten, von denen mindestens eines erfüllt sein soll. Grundvoraussetzung ist, das eine Stätte von außergewöhnlichem universellen Wert ist. Viele Kulturerbestätten gelten als Meisterwerke der menschlichen Schöpferkraft. Sie sind repräsentativ für einen Gebäude- oder Landschaftstypus, ein architektonisches oder technologisches Ensemble, eine kulturelle Tradition oder untergegangene Kultur. Ein Naturerbe sollte eine überragende Naturerscheinung, von außergewöhnlicher Schönheit und ästhetischer Bedeutung sein. Es kann ein Beispiel für eine Stufe der Erdgeschichte oder für bedeutende ökologische und biologische Prozesse sein. Wie lange dauert es, bis ein Antrag bewilligt oder abgelehnt ist? Die Phase der Nominierung bis zur Aufnahme von neuen Anträgen dauert mindestens 18 Monate vom Februar des laufenden Jahres bis zur Entscheidung auf der Sitzung des Welterbekomitees im Juni/Juli des darauf folgenden Jahres. Das UNESCO-Welterbezentrum fordert die Vertragsstaaten im Vorfeld auf, nationale Vorschlagslisten einzureichen, auf denen die Stätten, die für einen Antrag vorgesehen sind, verzeichnet werden. Die Anträge werden jeweils bis zur Ausschlussfrist am 1. Februar für das darauf folgende Jahr eingereicht. Im Auftrag des UNESCO-Welterbekomitees bewerten dann Experten des Internationalen Rats für Denkmalpflege (ICOMOS) und der Weltnaturschutzunion (IUCN) die Anträge. Auf Grundlage ihrer Einschätzungen entscheidet das Welterbekomitee über die Aufnahme in die Welterbeliste. Wer ist in Deutschland für die Nominierung der Welterbestätten zuständig? In Deutschland sind die 16 Bundesländer verantwortlich für die Nominierung von Welterbestätten. Jede Bewerbung wird von Experten der zuständigen Kultusministerien auf ihre Einzigartigkeit und Universalität hin geprüft, die Kultusministerkonferenz setzt dann je Bundesland zwei Vorschläge auf die sogenannte Tentativliste. Welche Welterbestätte in welchem Jahr ihren Antrag bei der UNESCO einreichen darf, entscheidet die Kultusministerkonferenz. Nur wer auf der Tentativliste steht, hat eine Chance auf die UNESCO-Welterbeliste zu kommen. Die aktuelle seit 1998 geltende deutsche Tentativliste läuft 2015 ab. Fast alle Vorschläge wurden inzwischen zum Welterbe ernannt. Die neue Tentativliste wird derzeit durch die Kultusministerkonferenz erarbeitet. 2
3 Wie überprüft die UNESCO den Schutz und Erhalt der Welterbestätten? Die Unterzeichnerstaaten haben sich gegenüber der Völkergemeinschaft verpflichtet, einen Managementplan zum Schutz und Erhalt der Welterbestätte für zukünftige Generationen zu erstellen. Sie müssen eine Pufferzone ausweisen und bei Bauvorhaben schon im Planungsstadium mit dem UNESCO-Welterbezentrum kooperieren. Außerdem müssen die Staaten alle sechs Jahre über den Zustand des Welterbes berichten. Der Einfluss auf nationale Regierungen ist jedoch begrenzt, wenn Welterbestätten von Zerstörungen oder Verfall bedroht sind. Nach der Welterbekonvention ist nur eine Sanktion möglich: Ist eine Stätte gefährdet, kann das Welterbekomitee nach sorgfältiger Recherche und Beratung mit dem betroffenen Staat entscheiden, diese in die Liste des gefährdeten Welterbes einzutragen. Sollte sich am Zustand der bedrohten Welterbestätte nichts ändern, kann im extremen Fall die Welterbestätte auch von der Liste gestrichen werden. Wird die Einzigartigkeit der Stätten durch derzeit 936 UNESCO- Welterbestätten relativiert? Das steigende Interesse in den vergangenen Jahren verdeutlicht den Erfolg der Welterbekonvention. Die Welterbeliste ist nach wie vor eine faszinierende Landkarte der kulturellen Unterschiede, der historischen und regionalen Eigenheiten und der geistigen und physischen Schöpferkraft der Menschheit. Kritiker sprechen zwar von einer Inflation der Welterbestätten, doch die UNESCO begrenzt die jährlichen Neueinträge auf 45 Stätten. Ein größeres Problem sind Ungleichgewichte auf der Liste: Die meisten Welterbestätten befinden sich in Europa und Nordamerika. Und es gibt auch überproportional viele historische Stadtzentren und christliche Baudenkmäler auf der Liste. Unterrepräsentiert sind dagegen Monumente der Technikgeschichte, durch indigene Völker geprägte Kulturlandschaften oder Naturlandschaften aus Afrika, der Karibik und der pazifischen Region. 3
4 Was wird getan, um eine regional ausgewogene Liste zu erreichen? Die UNESCO hat 1994 die Globale Strategie verabschiedet. Damit will sie eine geografisch und kulturell ausgewogene Liste erreichen. Sie räumt Nominierungen aus Ländern, die bisher nicht in der Welterbeliste verzeichnet sind, Priorität ein. So soll das Gefälle zwischen Europa und Nordamerika und anderen Kontinenten ausgeglichen werden. Seit Verabschiedung der Globalen Strategie haben 50 weitere Staaten die Welterbekonvention ratifiziert, darunter zahlreiche afrikanische und osteuropäische Länder und viele Inselstaaten im Pazifik. Die Welterbeliste ist damit heute weitaus repräsentativer: Von 189 Unterzeichnerstaaten sind 153 auf der Liste vertreten. Unterstützt die UNESCO die Welterbestätten finanziell? Die Aufnahme in die Welterbeliste ist in der Regel nicht mit Geld verbunden. Es gibt jedoch den UNESCO-Welterbefonds mit jährlich etwa vier Millionen US- Dollar. Das Geld spenden Unterzeichnerstaaten freiwillig, es kommt in der Regel ärmeren Staaten zugute, deren Ressourcen nicht so stark sind. Die UNESCO bemüht sich auch um andere Quellen und fördert die Kooperation der Vertragsstaaten durch Welterbe-Partnerschaften. So unterstützen deutsche Stiftungen und Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit Länder in Afrika beim nachhaltigen Management von Welterbestätten oder leisten Expertise bei Nominierungen. Die deutsche Bundesregierung hat zudem ein einzigartiges Investitionsprogramm Nationale UNESCO-Welterbestätten mit über 200 Millionen Euro ins Leben gerufen. Das Bundesverkehrsministerium fördert damit den Erhalt der deutschen Welterbestätten. Welchen Wert hat der Welterbetitel? Die Liste ist vorrangig ein Instrument der Völkerverständigung und der internationalen Zusammenarbeit. Die Welterbestätte wird in ein internationales Netzwerk aufgenommen. Gleichzeitig ist der Ritterschlag zum Welterbe ein besonderer Prestigegewinn. Welterbestätten sind touristische Anziehungspunkte erster Qualität. Vor allem für kleinere, ländlichere Orte ist der Welterbetitel ein wichtiger Mehrwert. Die deutschen Welterbestätten unterstützt seit 2001 der Verein UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.v. mit Broschüren, Messeauftritten, Internet- und Printwerbung. Viele deutsche Welterbestätten haben nur ein kleines Budget für Marketing. Um die deutschen UNESCO-Stätten auch im Ausland bekannt zu machen, kooperieren die DUK und der Welterbeverein mit der Deutschen Zentrale für Tourismus. 4
5 Was kostet die Bewerbung um den Welterbetitel? Die Kosten hängen immer von den finanziellen und personellen Voraussetzungen des jeweiligen Landes ab. Sie sind daher von Antrag zu Antrag sehr unterschiedlich. Viele Staaten investieren bereits im Vorfeld eines Antrages in den Schutz und Erhalt der Stätte. Auch die Folgekosten sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Grundsätzlich ist jedoch festzustellen, dass die Anträge seit Jahren immer anspruchsvoller und aufwendiger werden. War zum Beispiel der Antrag für den Aachener Dom 1978 noch drei Seiten lang, besteht eine Nominierung heute aus über Seiten mit Dokumentationen, Gutachten und Vergleichen. Wie sieht die Zukunft des Welterbes aus? Die UNESCO will die völkerverbindenden Ziele stärker betonen. Künftig soll es mehr grenzüberschreitende Welterbestätten geben. Vor allem Länder, die bisher in der Welterbeliste unterrepräsentiert sind, sollen international besser unterstützt werden. Außerdem sollen Kulturlandschaften und Industriedenkmäler stärker berücksichtigt werden. Die Herausforderungen sind weltweit insgesamt komplex: Mega-Citys, Migration und Stadtflucht erfordern neue nachhaltige städtebauliche Lösungen zum Schutz der Welterbestätten. Nach einer 2007 veröffentlichten Studie des UNESCO-Welterbezentrums wirkt sich zudem der Klimawandel stetig aus. Naturdenkmäler und Artenvielfalt sind davon ebenso betroffen wie archäologische Fundstätten und historische Bauwerke. In Mali gefährdet etwa die Wüstenbildung die Moschee von Timbuktu. Risiken für Kulturerbestätten ergeben sich auch aus dem steigenden Meeresspiegel in London oder Venedig. Starke Regenfälle und Temperaturschwankungen nagen an der Substanz der Tempel von Hagar Qim in Malta. Gleichzeitig gefährdet der Massentourismus empfindliche Ökosysteme wie die Galapagos-Inseln. 5
Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut
1/12 Jede Schädigung von Kulturgut, gleichgültig welchem Volke es gehört, bedeutet eine Schädigung des kulturellen Erbes der ganzen Menschheit, weil jedes Volk seinen Beitrag zur Kultur der Welt leistet.
MehrSie gehören zum... Welterbe World Heritage Patrimoine Mondial Patrimonio Mundial
Sie gehören zum... Welterbe World Heritage Patrimoine Mondial Patrimonio Mundial Es sind Zeugnisse vergangener Kulturen und einzigartige Naturlandschaften, deren Untergang ein unersetzlicher Verlust für
MehrUNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen UNESCO-Welterbekonvention Nominierungsverfahren und Evaluierung Barbara Engels Bundesamt für Naturschutz Überblick Das UNESCO-Welterbeübereinkommen UNESCO-Welterbe
MehrDie Globale Strategie für eine ausgewogene Welterbeliste Kurt Schlünkes
104 Die Globale Strategie für eine ausgewogene Welterbeliste Kurt Schlünkes Die UNESCO erkennt die Kulturen der Welt grundsätzlich als gleichrangig an, daher sollen auf der Welterbeliste die bedeutendsten
MehrDer Kölner Dom. Ein Referat von Anne,Janne, Pauline über den Dom von Köln als Weltkulturerbe. (Es gibt 851 Denkmäler in 140 Ländern.
Der Kölner Dom Ein Referat von Anne,Janne, Pauline über den Dom von Köln als Weltkulturerbe. (Es gibt 851 Denkmäler in 140 Ländern.) Gliederung 1. Geschichte 2. Weltkulturerbe 3. Welterbestätten in Deutschland
MehrResidenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus. Claudia Schönfeld, Welterbemanagerin, Landeshauptstsadt Schwerin
Residenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus Claudia Schönfeld, Welterbemanagerin, Landeshauptstsadt Schwerin Abu Simbel 1979 UNESCO Welterbekonvention zum Schutz des Kultur-
MehrResidenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus. Welterbe - Chancen und Risiken für die Stadtentwicklung
Residenzensemble Schwerin Kulturlandschaft des romantischen Historismus Welterbe - Chancen und Risiken für die Stadtentwicklung UNESCO-Liste des Welterbes 1052 Denkmäler in 165 Ländern, davon 814 Kulturdenkmäler
MehrWie wird ein Denkmal oder eine Stätte zum UNESCO-Welterbe?
Wie wird ein Denkmal oder eine Stätte zum UNESCO-Welterbe? von Hildegard Neufeld Die UNESCO verleiht den Titel Welterbe an Stätten, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit, Authentizität und Integrität weltbedeutend
MehrUNESCO-Welterbe-Projekt Montanregion Erzgebirge Konzeption und Realisierung
UNESCO-Welterbe-Projekt Montanregion Erzgebirge Konzeption und Realisierung Sächsische Regionalplanertagung Höckendorf 3. November 2011 Prof. Dr. Helmuth Albrecht, IWTG, TU-Bergakademie Freiberg, Helmuth.Albrecht@iwtg.tu-freiberg.de,
MehrStralsunder Resolution "40 Jahre UNESCO-Welterbe Deutschlands Beitrag zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt stärken"
http://www.unesco.de/stralsunder_resolution.html Stralsunder Resolution "40 Jahre UNESCO-Welterbe Deutschlands Beitrag zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt stärken" Resolution der 72. Hauptversammlung
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer. Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Label oder Chance? Länderübergreifender Naturschutz und nachhaltige Entwicklung im Wattenmeer Dr. Harald Marencic Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven Weltnaturerbe Wattenmeer
MehrDeutsche Buchenwälder als Weltnaturerbe
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturerbe Buchenwälder Artenvielfalt und Weltnaturerbe Bund Naturschutz in Bayern e.v., Ebrach, 22. Oktober 2011 Deutsche Buchenwälder als Weltnaturerbe Hans D. Knapp
MehrKontrollmechanismen zur Prüfung der Welterbeverträglichkeit in UNESCO Welterbestätten
HERITAGE Forum Building IMPACT Science ASSESSMENT 2014 Kontrollmechanismen Donau-Universität Krems zur Prüfung der Welterbeverträglichkeit in 7. UNESCO-Welterbestätten Mai 2014 HERITAGE IMPACT ASSESSMENT
Mehr1. Kurze Erläuterung des UNESCO-Welterbes. 2. Geschichte des UNESCO-Welterbes. 3. Die Partnerstädte Wismar und Stralsund
UNESCO-Welterbe Im Kampf unserer Schule um den Titel UPS-Schule haben wir Herrn Huschner, Welterbemanager der Hansestadt Wismar zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch eingeladen. Herr Huschner hat
MehrA6.1 HINTERGRUNDINFORMATIONEN UNESCO-Welterbe. Kriterien für die Auszeichnung als Welterbe. Kulturlandschaft Wachau
Die Grundlage des UNESCO-Welterbes ist ein Völkerrechtsvertrag, nämlich das Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt (kurz Welterbekonvention). Es wurde 1972 auf der 17. Generalkonferenz
MehrUNESCO-Titel Ein Mehrwert für die touristische Vermarktung?
UNESCO-Titel Ein Mehrwert für die touristische Vermarktung? TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Carolin Ruh Tourismustag Nordsee 16. Januar 2014 Wilhelmshaven 1 UNESCO-Welterbe in Niedersachsen Welterbe
MehrKulturlandschaften im Rahmen der UNESCO-Welterbekonvention Mechtild Rössler
113 Kulturlandschaften im Rahmen der UNESCO-Welterbekonvention Mechtild Rössler Einführung Die 60 Kulturlandschaften, die sich heute auf der UNESCO-Welterbeliste befinden, illustrieren alle die außergewöhnlichen
MehrExperteninterview mit Prof. Seng über die Bewerbung der Königsschlösser Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee zur Aufnahme in die Welterbeliste
Experteninterview mit Prof. Seng über die Bewerbung der Königsschlösser Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO. Erschienen in der japanischen Tageszeitung
MehrFAQs zum Welterbe-Antrag Baden-Baden
FAQs zum Welterbe-Antrag Baden-Baden 1. Was ist ein Weltkulturerbe? Als in den 60er Jahren in Ägypten der Assuan-Staudamm gebaut wurde, drohten die 3000 Jahre alten Tempel von Abu Simbel im Wasser zu verschwinden.
MehrDas UNESCO-Welterbe. Kurt Schlünkes
16 Das UNESCO-Welterbe Kurt Schlünkes Die UNESCO engagiert sich weltweit für die Erhaltung des kulturellen Erbes und die Förderung der kulturellen Vielfalt. Mit dem Übereinkommen zum Schutz des Kultur-
Mehr- A2 16/891. Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190
MehrDas UNESCO-Welterbe und die Rolle der Zivilgesellschaft
Internationale Konferenz Das UNESCO-Welterbe und die Rolle der Zivilgesellschaft Gustav-Stresemann-Institut, Bonn, 26.-27. Juni 2015 I. Hintergrund und Begründung Die UNESCO-Welterbekonvention ("Konvention
MehrUNESCO-Weltkulturerbe
UNESCO-Weltkulturerbe Gründung der UNESCO Bereits 1942, ohne dass ein Ende des zweiten Weltkriegs absehbar war, fingen die Bildungsminister der europäischen Kriegsgegner des Nazi-Regimes an, über eine
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrAndreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg 5. Juni 2014, Kloster Maulbronn
Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg 5. Juni 2014, Kloster Maulbronn Wie bekannt sind die 38 UNESCO-Welterbestätten in Deutschland? Wie groß ist das Interesse am Besuch von Welterbestätten
Mehr1. DAS UNESCO-WELTERBE
1. DAS UNESCO-WELTERBE (Dorothea Werner-Tokarski) Der Kölner Dom, die Pyramiden Ägyptens, der Tadsch Mahal oder die Inkastadt Machu Picchu in Peru das Welterbeprogramm der UNESCO fasst die einzigartigen
MehrManagementplan Welterbe Semmeringbahn
Managementplan Welterbe Semmeringbahn Abgrenzung und Inhalte Stefan Klingler, stadtland UNESCO-Liste des Welterbes 890 Denkmäler in 148 Ländern 689 Kultur, 176 Naturdenkmäler, 25 Kultur- und Natur Grundlage:
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Dr. Christiane Paulus Vorsitzende des dt. MAB-Nationalkomitees, Unterabteilungsleiterin Naturschutz im BMUB Das MAB-Programm Wissenschaftliches
MehrAltstadtinsel Stralsund. Bürgerstolz und Identifikation Welterbe in der öffentlichen Wahrnehmung am Beispiel der Hansestadt Stralsund
Altstadtinsel Stralsund Bürgerstolz und Identifikation Welterbe in der öffentlichen Wahrnehmung am Beispiel der Hansestadt Stralsund Würzburg, 25. Oktober 2012 Tradition und Moderne Tradition Kirchen,
MehrRUND UM DAS UNESCO-WELTERBE ALTSTADT VON BAMBERG
10 FRAGEN RUND UM DAS UNESCO-WELTERBE ALTSTADT VON BAMBERG Dass Bamberg zum UNESCO-Welterbe zählt, ist weithin bekannt. Wissen Sie auch, was es damit auf sich hat? Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Welterbequiz!
MehrUNESCO-Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt - Fortschreibung der deutschen Vorschlagsliste (Tentativliste)
Birgitta Ringbeck Fortschreibung der deutschen Vorschlagsliste k 1/2010-1 Birgitta Ringbeck UNESCO-Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt - Fortschreibung der deutschen Vorschlagsliste
MehrHead. 20 Jahre Weltkulturerbe. Über den langen Weg zum Welterbetitel und die Verantwortung für die Zukunft
von Welterbezentrum Bamberg Head 20 Jahre Weltkulturerbe Über den langen Weg zum Welterbetitel und die Verantwortung für die Zukunft Die Zeugnisse von Zivilisation und Kultur sind das Fundament menschlicher
MehrHäufige Fragen zum IMMATERIELLEN KULTURERBE. Was ist Immaterielles Kulturerbe? Stand: April
Seite 1 von 6 Häufige Fragen zum IMMATERIELLEN KULTURERBE Stand: April 2018 Was ist Immaterielles Kulturerbe? Wissen. Können. Weitergeben. : Immaterielles Kulturerbe sind kulturelle Ausdrucksformen, die
MehrBayern ist reich an herausragenden Zeugnissen seiner kulturellen und politischen
Sperrfrist: 28. Juli 2014, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zur Überreichung
MehrMeinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden und Kulturgütern. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Frühjahr 2015
Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden und Kulturgütern Bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Frühjahr 2015 Vorrangige Faktoren für die Lebenszufriedenheit in der eigenen Stadt oder Gemeinde
MehrUNESCO Weltnaturerbe
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement UNESCO Weltnaturerbe Datenherr: Bundesamt für Umwelt, Abteilung Artenmanagement
MehrWissen. Können. Weitergeben.
BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE Wissen. Können. Weitergeben. Immaterielles Kulturerbe sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und Können getragen
MehrKooperationsprojekt Weltkulturerbe- Region Semmering-Rax und HLA Baden
Kooperationsprojekt Weltkulturerbe- Region Semmering-Rax und HLA Baden Jänner 2014 Dezember 2014 Thema : Identifizierung mit meiner Heimatregion ZIEL: Kinder wissen Bescheid über ihre Heimatregion und
MehrWas ist Immaterielles Kulturerbe?
BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE ALLGEMEIN Was ist Immaterielles Kulturerbe? Immaterielles Kulturerbe sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und
MehrInhalt Teil 3: Fachspezifische Erläuterungen zur Programmvereinbarung im Bereich UNESCO-Weltnaturerbe
3 > Fachspezifische Erläuterungen zur Programmvereinbarung im Bereich UNESCO-Weltnaturerbe 1 Inhalt Teil 3: Fachspezifische Erläuterungen zur Programmvereinbarung im Bereich UNESCO-Weltnaturerbe - - -
MehrDie Kulturlandschaft Mittelrhein auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe Ernst-Rainer Hönes, Mainz
Die Kulturlandschaft Mittelrhein auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe Ernst-Rainer Hönes, Mainz Die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat sich die Aufnahme der Kulturlandschaft Mittelrhein (Bingen bis Koblenz)
MehrWeltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,
MehrNOVEMBER 2011, MARTIN KAISER. Weltnaturerbe Serrahner Buchenwälder
4. + 5. NOVEMBER 2011, MARTIN KAISER Weltnaturerbe Serrahner Buchenwälder UNESCO - United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization Eine von 17 rechtlich selbständigen Sonderorganisationen
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/5216. Antrag. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5216 18. Wahlperiode 17.06.2015 Antrag der Abgeordneten Ulrich Petzold, Michael Kretschmer, Marco Wanderwitz, Ansgar Heveling, Dr. Christoph Bergner, Elisabeth Motschmann,
MehrDeutsches UNESCO-Welterbe
Deutsches UNESCO-Welterbe In Deutschland gibt es derzeit 36 UNESCO- Welterbestätten 33 Kultur- und drei Naturgüter. Daneben existieren 13 Einträge zum Weltdokumentenerbe: Buchbestände, Handschriften, Partituren,
MehrWas ist Immaterielles Kulturerbe?
BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE Was ist Immaterielles Kulturerbe? Wissen. Können. Weitergeben. : Immaterielles Kulturerbe sind kulturelle Ausdrucksformen, die von menschlichem Wissen und
MehrUnesco-Berater warnen vor Abriss der City-Hof-Hochhäuser
Adresse dieses Artikels: HAMBURG Unesco-Berater warnen vor Abriss der City-Hof-Hochhäuser 15.05.18 Friederike Ulrich, Yannick Ramsel Hässliche Klötze oder Baudenkmal? Die Gebäude des City-Hofs am Hamburger
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer... und Äction! Die Strategie für nachhaltigen Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer und der Aktionsplan Naturerlebnis im touristischen Angebot 14.11.2013 UNESCO
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-
MehrStiftung Bauhaus Dessau Gropiusallee Dessau-Roßlau Telefon Institutionelle Förderer:
Stiftung Bauhaus Dessau Gropiusallee 38 06846 Dessau-Roßlau Telefon 0340-6508-250 www.bauhaus-dessau.de Institutionelle Förderer: Welterbestätten Bauhaus Weimar Dessau Bernau Erweiterung: Bundesschule
MehrMeinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern
Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4035 16. Wahlperiode 16. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Katrin Göring-Eckardt, Volker Beck (Köln),
MehrSteinhofgründe zur Weißen Stadt
Willkommen! Wandern Sie mit uns durch die Steinhofgründe zur Weißen Stadt vorbei an Otto Wagners Jugendstilkirche Hl. Leopold durch das Gelände des Otto-Wagner-Spital bis zum Ost-Ausgang in der Reizenpfenninggasse
MehrDie TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots
MehrSachstand UNESCO-Welterbeliste, allgemein
Dr. Birgitta Ringbeck Juli 2009 Sachstand UNESCO-Welterbeliste, allgemein I. Die Konvention zum Schutz des Welterbes Die UNESCO-Welterbeliste gründet auf der "Übereinkunft zum Schutz des Kultur- und Naturerbes
MehrHandreichung der Kultusministerkonferenz der Länder zum UNESCO-Welterbe
3 Handreichung der Kultusministerkonferenz der Länder zum UNESCO-Welterbe kmk.org Oktober 2017 UNESCO-WELTERBE Handreichung der Kultusministerkonferenz der Länder Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrHandreichung der Kultusministerkonferenz der Länder zum UNESCO-Welterbe
3 Handreichung der Kultusministerkonferenz der Länder zum UNESCO-Welterbe kmk.org Oktober 2017 UNESCO-WELTERBE Handreichung der Kultusministerkonferenz der Länder Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrGehen Sie stiften! Für unsere lebenswerte Landschaft
Gehen Sie stiften! Für unsere lebenswerte Landschaft Warum investieren Sie nicht einen Teil Ihres Vermögens oder Erbes in bleibende Werte? Für eine lebenswerte Landschaft Die derzeitigen weltweiten ökonomischen
MehrAgenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn
Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung
MehrUNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof
23. Oktober 2008 UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof Planungs- und Baureferentin Stadt Regensburg Gliederung 1. UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof 2. Kriterien für die Aufnahme
MehrFertő/Neusiedlersee unser gemeinsames Welterbe
INTERDISZIPLINÄRE SOMMERUNIVERSITÄT IN WESTPANNONIEN SOPRON, 23.9. bis 30.9.2007 Fertő/Neusiedlersee unser gemeinsames Welterbe Tamas Taschner Ungarischer Rat des Welterbes Neusiedlersee Region Fertő/Neusiedlersee
MehrHintergrundwissen zum UNESCO-Welterbe: Welterbe-Basics
Hintergrundwissen zum UNESCO-Welterbe: Welterbe-Basics Eine gemeinsame sprachliche und inhaltlich Grundlage ist wichtig, um zielführende Diskussionen führen zu können. Gerade Begrifflichkeiten rund um
MehrCentre du patrimoine mondial World Heritage Centre Welterbezentrum
United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization Organisation des Nations Unies pour l éducation, la science et la culture Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft
MehrDie Zukunft des UNESCO-Welterbesystems
Die Zukunft des UNESCO-Welterbesystems Reformansätze für das 21. Jahrhundert Stefan Schäfer Die Popularität der Welterbekonvention der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und
MehrISG Magazin Archiv. Sehr geehrte (r) Leser (in)!
ISG Magazin Archiv Sehr geehrte (r) Leser (in)! Leider sind einige Ausgaben des ISG-Magazins bereits vergriffen; gerne können wir Ihnen jedoch auf Wunsch diese Magazine digital als PDF Dokument - übermitteln
MehrDie Welterbeliste der UNESCO Aufnahmeverfahren vor dem Hintergrund aktueller Initiativen
Die Welterbeliste der UNESCO Aufnahmeverfahren vor dem Hintergrund aktueller Initiativen 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Die Welterbeliste der UNESCO Aufnahmeverfahren vor dem Hintergrund aktueller Initiativen
MehrInternationale Biodiversitätspolitik
40 Jahre Bundesnaturschutzgesetz Jubiläumsveranstaltung 03.04.2017, Berlin Internationale Biodiversitätspolitik Prof. Dr. Manfred Niekisch Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Goethe-Universität
MehrKulturbotschaft SCHWEIZER DENKMÄLER SIND AKUT GEFÄHRDET: ES BRAUCHT MINDESTENS 30 MILLIONEN FRANKEN, UM UNSER KULTURELLES ERBE ZU BEWAHREN
Kulturbotschaft 2016 2020 SCHWEIZER DENKMÄLER SIND AKUT GEFÄHRDET: ES BRAUCHT MINDESTENS 30 MILLIONEN FRANKEN, UM UNSER KULTURELLES ERBE ZU BEWAHREN Die Schweiz ist reich an schützenswerten Denkmälern,
MehrLTV-Telegramm 06/2018
Tourismusverband Sachsen-Anhalt e. V. Danzstraße 1 39104 Magdeburg LTV-Telegramm 06/2018 Tel 0049.(0)391.7384300 Fax 0049.(0)391.7384302 E-Mail: info@ltvlsa.de 052/2018 Naumburger Dom in UNESCO-Welterbeliste
MehrVor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes
Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des
MehrZu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.
Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?
MehrDolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen
Dolomiten UNESCO-Welterbe: Herausforderungen und Chancen Harald Pechlaner Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement, Europäische Akademie Bozen Pechlaner http://www.suedtirol.info/mediaobject/smg/images/data/press/article/allgemeinepresseartikel/file-8576048/original/file-8576048.jpg
Mehr12064/AB. vom zu 12584/J (XXV.GP) BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA
12064/AB vom 29.05.2017 zu 12584/J (XXV.GP) 1 von 6 BUNDESMINISTER Mag. THOMAS DROZDA An die Präsidentin des Nationalrats Doris BURES Parlament 1017 W i e n GZ: BKA-353.120/0046-I/4/2017 Wien, am 29. Mai
MehrAusschreibung der Sozialdiakonischen Stiftung für ein sozialdiakonisches Projekt bzw. Projekte
Ausschreibung der Sozialdiakonischen Stiftung für ein sozialdiakonisches Projekt bzw. Projekte Die Sozialdiakonische Stiftung und ihre Aufgaben Die Sozialdiakonische Stiftung wurde am 06.11.2009 durch
MehrDas kulturelle Erbe braucht Geld
Seite 1 von 5 13. September 2014, 02:57 Uhr Das kulturelle Erbe braucht Geld Adrian Schmid Geschäftsleiter Schweizer Heimatschutz (Bild: pd) Rechtzeitig zu den Europäischen Tagen des Denkmalschutzes am
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrWelterbe & Kulturgüterschutz ein kurzer Vergleich
Welterbe & Kulturgüterschutz ein kurzer Vergleich MMag.Dr. Peter Strasser, LL.M. Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems 6.5.2015 Donau-Universität Krems 1 Das Rote Kreuz für Kulturgut
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrIm Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity
Im Fokus Das URBACT II Projekt HerO - Heritage as Opportunity HerO Heritage as Opportunity (Kulturerbe als Chance): Förderung von Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit historischer Stadtlandschaften in
MehrRheinland-pfälzische Anmeldungen zum 150 Millionen Förderprogramm des Bundes für die nationalen Welterbestätten
Rheinland-pfälzische Anmeldungen zum 150 Millionen Förderprogramm des Bundes für die nationalen Welterbestätten Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat mit Schreiben vom 30. Januar
MehrUNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof
UNESCO-Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof Welterbekoordinator Matthias Ripp Seite 1 10.10.2012 SR Welterbekoordination, Planungs- und Baureferat Neue Methoden bei der Vermittlung des UNESCO-Welterbeprogramms:
MehrRheinlandpfalz 17 /4331 VORLAGE. wissenschaf(jt ZUKUNFT
Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, WEITERBILDUNG UND KULTUR Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultu r Postfach 32 20 1 55022 Mai nz Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft,
MehrUnser hanseatisches Erbe. Einzigartig aber weshalb?
Brandenburgische Technische Universität Cottbus Fakultät 2: Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung Masterstudiengang World Heritage Studies Masterarbeit Unser hanseatisches Erbe Einzigartig aber
MehrWas ist Immaterielles Kulturerbe?
BASISINFORMATIONEN ZUM IMMATERIELLEN KULTURERBE ALLGEMEIN Was ist Immaterielles Kulturerbe? Immaterielles Kulturerbe sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer Markenbuch. Foto: Norbert Hecker.
Weltnaturerbe Wattenmeer Markenbuch Foto: Norbert Hecker. Ein Wattenmeer, eine gemeinsame, globale Verantwortung. Außergewöhnliche Artenvielfalt. Von einer einzigartigen natürlichen Dynamik geprägte Landschaft.
MehrNovellierung der Richtlinie Prioritäre Stoffe
25. Sitzung des Beirates WRRL in Hessen am 19.04.2013 Andreas Gräfe, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Wiesbaden, den 19. April 2013 Prinzipien der WRRL (Art. 1) Förderung einer nachhaltigen
MehrWelterbe in Berlin Bedeutungsreich für die Stadt
Denkmal Welterbe in Berlin Bedeutungsreich für die Stadt Die Welterbestätten in Berlin sind vielfältig. International bekannt das Alte Museum auf der Museumsinsel. Liebe Berlinerinnen und Berliner, liebe
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz. für Eintragungen in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland BS_Empf_Eintrag_Verzeichnis_Kulturgut_100429.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz für Eintragungen
MehrDie Pfahlbauten sind neu Teil des UNESCO-Welterbes Bedeutung und Chancen für die Region
Medienkonferenz Palafittes 11. Juli 2011 Sutz-Lattrigen Die Pfahlbauten sind neu Teil des UNESCO-Welterbes Bedeutung und Chancen für die Region Eröffnungsreferat von Regierungspräsident Bernhard Pulver,
MehrDenkmalpflege auf Bundesebene. Dr. Ivo Zemp Leiter Gutachten und Beratung Bundesamt für Kultur BAK Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege
Denkmalpflege auf Bundesebene Dr. Ivo Zemp Leiter Gutachten und Beratung Bundesamt für Kultur BAK Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege Im Bleibenden, Dauernden unseres Kunstbesitzes offenbart sich das
MehrKlagenfurter Geographische Schriften Heft 28
Klagenfurter Geographische Schriften Heft 28 Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Klagenfurt 2012 Hans Peter JESCHKE und Peter MANDL (Hrsg.) Eine Zukunft für die Landschaften Europas
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/900 5. Wahlperiode 04.10.2007 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Kultur (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion
MehrEUROPÄISCHE STÄDTEKOALITION GEGEN RASSISMUS
EUROPÄISCHE STÄDTEKOALITION GEGEN RASSISMUS Allgemeine Informationen Die Städte-Koalition gegen Rassismus ist eine Initiative der UNESCO, die 2004 ins Leben gerufen wurde. Das Ziel ist, ein internationales
MehrDas Wattenmeer als Weltnaturerbe
Mastertitelformat bearbeiten Mastertextformat bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Das Wattenmeer als Weltnaturerbe Fußzeile Hier ist Platz für Organisationsinformationen Die
MehrBeiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen DIE STÄRKUNG DES SCHUTZES UNSERES PLANETEN UND SEINER RESSOURCEN 1 / 2013
Juristische Fakultät - UNESCO-Lehrstuhl für Internationale Beziehungen Beiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen Sabine von Schorlemer 40 JAHRE UNESCO- WELTERBEKONVENTION DIE STÄRKUNG
MehrWas ist eine Biosphärenregion?
Was ist eine Biosphärenregion? Die Erkenntnis, dass unsere biologische Vielfalt bedroht ist, ist nicht neu. Schutzgebiete in denen Natur Natur sein darf, gibt es schon lange. Doch biologische Vielfalt
MehrWarum wir Veränderung brauchen. Christine Ax AndersOrte 01. Oktober 2015 St. Virgil Salzburg
Warum wir Veränderung brauchen. Christine Ax AndersOrte 01. Oktober 2015 St. Virgil Salzburg Wohin? Vision Lebensqualität 2 Ressourcenverbrauch Warum wir Veränderungen brauchen? Die ökologischen, ökonomischen
Mehr