Die Pfahlbauten sind neu Teil des UNESCO-Welterbes Bedeutung und Chancen für die Region

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1 Medienkonferenz Palafittes 11. Juli 2011 Sutz-Lattrigen Die Pfahlbauten sind neu Teil des UNESCO-Welterbes Bedeutung und Chancen für die Region Eröffnungsreferat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Herren Regierungsräte Gnaegi und Marthaler, Sehr geehrte Medienschaffende, Sehr geehrte Anwesende, Herzlich willkommen auf dem von Rütte-Gut, einem Ort, an dem sich Kultur, Bildung und Wissenschaft begegnen und der zu den schönsten Plätzen im Kanton Bern zählt. Es freut mich sehr, dass wir heute zusammen mit unseren Nachbarkantonen Freiburg, Neuenburg und Waadt die Aufnahme der prähistorischen Pfahlbauten ins UNESCO-Welterbe feiern können. Der gemeinsame Auftritt signalisiert auch unsere Absicht, enger zusammenzuarbeiten, um das kulturelle Bewusstsein der Region weiter zu stärken. Und er unterstreicht die Bedeutung, die wir diesem Thema beimessen. Im Hintergrund haben wir gezielt auf diesen grossen Moment hingearbeitet: Wir sind gut gerüstet und sind bereit, den Schalter für die Umsetzung auf grün zu stellen!

2 In den Bereichen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, der touristischen Vermarktung, der Öffentlichkeitsarbeit und der Kulturvermittlung haben wir Massnahmen erarbeitet, die wir nun umsetzen können. Im Zentrum des heutigen gemeinsamen Anlasses wird daher vor allem die regionale Umsetzung dieser internationalen Auszeichnung stehen. Dabei werden wir folgende Fragen thematisieren: - Was bedeutet das Label auf der Ebene der Kantone? - Was können wir tun? - Wo liegen Chancen? Ich selber begrüsse Sie auch in meiner Eigenschaft als Regierungspräsident und Kulturminister. Ich möchte zuerst auf einige grundlegende Aspekte des UNESCO- Entscheides zu sprechen kommen und anschliessend vor allem auf dessen Hintergründe und Bedeutung eingehen.

3 1. Kultur- und Seenlandschaft verbindet Die drei Seen Bielersee, Neuenburgersee und Murtensee geben der Region Namen und Gesicht, sie sind landschaftsprägend an der Schnittstelle zwischen Mittelland und Jura und sie prägen die Region auch in der Wahrnehmung der Bewohnerinnen und Bewohner: Die drei Seen gehören vier Kantonen, aber kein See gehört einem Kanton allein! [Bielersee: BE/NE, Neuenburgersee: BE/NE/FR/VD, Murtensee: FR/VD]. Die Drei-Seen-Region bildet seit langem eine vielfältig verbundene Kulturlandschaft an der Sprachgrenze, die aber immer auch Verbindungen schafft: Stichwort EXPO 02, wir erinnern uns alle noch an die Wolke in Yverdon, Jean Nouvels Kubus im Murtensee oder an die futuristischen Türme von Biel. Aber auch die in der Region verankerte Uhrenindustrie ist eines der verbindenden Elemente, nebenbei noch einer der Motoren der Schweizer Wirtschaft und schliesslich können Zeitmesser ja auch Kunstwerke sein. Die Drei-Seen-Region schlägt zweifellos eine wichtige Brücke zwischen Deutschschweiz und Romandie. Verbindend für die vier Kantone der Drei-Seen-Region ist ein reiches kulturelles Erbe, das zahlreiche Baudenkmäler umfasst: Die Stadtlandschaft der Uhrenindustrie von La Chaux-de- Fonds und Le Locle ist seit 2009 Weltkulturerbe der UNESCO. Zahlreiche denkmalgeschützte Bauten (wir befinden uns hier in einem guten Beispiel, das Von Rütte-Gut zählt dazu) und unter anderen die mittelalterlichen Kerne der Städte Yverdon, Murten, Neuchâtel und Nidau sind von nationaler Bedeutung und erfreuen Touristen wie Einheimische. Aber es wurde nicht nur gebaut. Auch Literaten haben immer wieder für Gedankensprünge über die Sprachgrenze gesorgt. Sie kennen alle den literarischen Niederschlag, den der Aufenthalt des schweizerisch-französischen Philosophen Jean-Jacques Rousseau auf der Sankt Petersinsel im Bielersee hinterliess, und der Berner Friedrich Dürrenmatt lebte und arbeitete in Neuchâtel. Heute ist sein Wohnhaus über der Stadt das Centre Dürrenmatt, ein Kulturzentrum von internationaler Ausstrahlung.

4 2. Pfahlbauten im Alpenraum Die vier Kantone der Drei-Seen-Region besitzen aber auch ein äusserst reiches archäologisches Erbe, das zwar meist unter dem Boden und im Verborgenen alle Etappen der Menschheitsgeschichte umfasst, von den prähistorischen Anfängen des Neolithikums und der Bronzezeit über die Römer und das Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Besonders eindrücklich und seit über 150 Jahren bekannt sind die prähistorischen Pfahlbauten. Es handelt sich dabei um die Reste von Siedlungen der ersten sesshaften Bewohner der Region aus der Zeit zwischen 4000 und 1000 v.chr. Aus wissenschaftlicher Sicht bilden sie eine der besten Quellen zur frühen Menschheitsgeschichte, die wir kennen. Ihr grosser Vorteil besteht darin, dass unter Luftabschluss exzellente Erhaltungsbedingungen herrschen. So konnten zum Beispiel Textilien mehr als 5000 Jahre überdauern. Sie zählen zu den ältesten Objekten dieser Art und sind älter als die Stoffreste aus dem antiken Ägypten. Diese speziellen Erhaltungsbedingungen bergen auch Risiken, denn es handelt sich gleichzeitig um äusserst fragile Fundstellen, die an den grossen Seen durch Erosion, in den Mooren aber von Austrocknung bedroht sind. In der Drei-Seen-Region befinden sich rund 200 Pfahlbau-Fundstellen, also fast die Hälfte der 450 Fundplätze in der Schweiz, ein Fünftel der rund 1000 rund um die Alpen. Die Aufnahme der prähistorischen Pfahlbauten in die Liste des UNESCO-Welterbes bedeutet auch, dass wir uns diesem kulturellen Erbe verpflichtet fühlen. Schon jetzt besteht eine hervorragende gesetzliche Basis dafür. In Zukunft werden wir uns noch mehr um eine möglichst umfassende Unterschutzstellung bemühen, damit wir dieses Kulturgut langfristig bewahren können. Sind archäologische Rettungsgrabungen unumgänglich, setzten wir uns dafür ein, dass ein möglichst umfassendes wissenschaftliches Ergebnis realisiert werden kann. Das bedeutet auch, dass wir unsere gemeinsamen Bemühungen verstärken und koordinieren und dass wir das generierte Wissen auch modern vermitteln. Es gilt auch die Publizität, die die Aufnahme mit sich bringt, umzusetzen und zu nutzen.

5 3. Welche Bedeutung hat die Aufnahme der Pfahlbauten in die UNESCO- Welterbeliste? Die Rettung der Tempel von Abu-Simbel in Oberägypten war die Geburtsstunde der UNESCO- Konvention von 1972 zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. Seit 1983 hat unser Kanton mit der Berner Altstadt eine Welterbestätte. Im Zentrum steht die revolutionäre Idee, dass der Schutz und die Erhaltung ausserordentlicher Kulturleistungen und einzigartiger Naturphänomene in die Obhut der gesamten Menschheit gestellt werden. Die Kulturgüter der Welterbeliste müssen einen "aussergewöhnlichen universellen Wert" besitzen, das ist das Hauptkriterium, welches für eine Aufnahme zu erfüllen ist. Die Welterbeliste verzeichnete bisher 704 Kulturerbestätten. Vor wenigen Tagen sind 21 Stätten dazugekommen. Es freut mich ausserordentlich, dass die von den vier Kantonen massgeblich unterstützte Kandidatur Pfahlbauten am vom World Heritage Committee der UNESCO in Paris in den Status eines Welterbes erhoben wurden. Damit wird der "aussergewöhnliche universelle Wert" dieser archäologischen Fundstellen gewürdigt. Die Aufnahme von 111 ausgewählten Pfahlbauten-Fundstellen, davon 24 in der Drei-Seen- Region, bedeutet auch eine Bestätigung einer neuen Strategie und Philosophie der UNESCO für eine ausgeglichene Gewichtung der Kulturgüter auf der Welterbeliste. Archäologische Fundstätten sind auf der bisherigen Liste massiv unterrepräsentiert und gerade prähistorische Fundstellen, die häufig gar nicht sichtbar sind, fehlen weitgehend. Die ausgewählten Fundstellen repräsentieren auch ein Novum, denn es handelt sich um das erste eingeschriebene Kulturgut weltweit, das unter Wasser liegt. Für die Region ist die Aufnahme der Pfahlbauten ins UNESCO- Welterbe von Bedeutung: - Sie erzeugt mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit und die Chance, diese touristisch zu nutzen. - Sie fördert das kulturelle Bewusstsein und das Interesse an der Unterschutzstellung und Bewahrung der Kulturgüter - Sie erfordert eine verstärkte Koordination der beteiligten Kantone.

6 4. Kultur- und Wissensvermittlung Die Vermittlung von Kultur und Wissen ist eines meiner zentralen Anliegen. Die Archäologie und die Geschichte bieten sich für eine intensive Öffentlichkeitsarbeit geradezu an, denn das Interesse der breiten Bevölkerung an den eigenen Ursprüngen ist gross. Die Auszeichnung als Welterbe eröffnet der Pfahlbauarchäologie neue Möglichkeiten und verschafft ihr zusätzliche Aufmerksamkeit. Ich wünsche mir besonders, dass es uns gelingt, die Vermittlung von kulturellen Themen durch die Kooperation mit den drei Nachbarkantonen gezielt zu stärken. Was können wir im Falle Welterbe Pfahlbauten tun? Bei den prähistorischen Siedlungen handelt es sich um archäologische Fundstellen, die nicht sichtbar sind: sie liegen unter dem Wasser. Ins Welterbe aufgenommen wurden sie jedoch nicht wegen solch ästhetischer Kriterien, sondern wegen ihrer wissenschaftlichen Einzigartigkeit. Wenn wir einer archäologie- und geschichtsinteressierten Oeffentlichkeit den Zugang zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ermöglichen wollen, dann müssen wir an diese Faktoren denken. Ich möchte Ihnen einige Projekte nennen, die bereits umgesetzt wurden oder die wir in Zukunft unterstützen wollen. 1. Im Rahmen der Kandidatur wurde der Palafittes Guide entwickelt, ein Audioführer, der im Gelände funktioniert und der bereits gratis zur Verfügung steht. Er wurde vom Verein PALAFITTES lanciert, aber kantonale Wissenschaftler haben natürlich mit ihrem Wissen wesentlich zur Entwicklung beigetragen. Die Applikation Palafittes Guide ist modular aufgebaut und lässt sich mit weiteren Standorten der Region erweitern. 2. Die archäologischen Dienststellen der Kantone haben reiche Erfahrungen mit Publikationen. Ziel ist, möglichst rasch eine gemeinsame Informationsbroschüre für die Drei-Seen-Region zu verfassen und damit auch eine touristische Erschliessung zu ermöglichen.

7 3. Orte der Kulturvermittlung sind aber vor allem Museen: Das Laténium in Hauterive am Neuenburgersee ist das grösste archäologische Museum der Schweiz und im Kanton Bern ist 2014 eine nationale Ausstellung zum Thema Pfahlbauten im Historischen Museum geplant. Im Gebiet der Drei Seen gibt es zahlreiche Orte, an denen man sich über das Welterbe Pfahlbauten informieren kann. Unsere Absicht ist, die mit öffentlichen Geldern unterstützten Museen möglichst gut koordinieren, damit sie gemeinsam handeln und die Chance nutzen, die ein Welterbe-Label bietet. Konkret: ich wünsche mir eine intensive Zusammenarbeit von allen Akteuren und neue Ideen. 4. Das Thema frühe Menschheitsgeschichte ist Teil des Lehrplans für die Primarschulen. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die Archäologinnen und Archäologen erarbeiten, können Schülerinnen und Schülern gut verständlich gemacht werden und sind Geschichte zum Anfassen. Archäologie begeistert und motiviert Schülerinnen und Schüler und macht sie neugierig auf historische Zusammenhänge. Bislang fehlen jedoch pädagogisch-didaktische Hilfsmittel, die den Lehrpersonen einen fundierten, aber auch effizienten Einstieg ermöglichen. Als Erziehungsdirektor sehe ich hier Chancen für eine moderne und unmittelbare Vermittlung von aktuellem Wissen. 5. Die Pfahlbauten sind aber nicht nur ein Schülerthema, sondern auch für Erwachsene interessant, wenn man Wissenschaft spannend umsetzt: Themen wie der nachhaltige Nutzen von Ressourcen, Grundfragen wie der Umgang mit Krisen, Tod und Gewalt beschäftigen uns auch heute noch. Fragen wie zum Beispiel diese des Klimawandels gehören zu den brennendsten Themen von Gegenwart und Zukunft. Sowohl die Welterbestätte Swiss Alps Jungfrau Aletsch wie auch die zwischen 4000 und 1000 vor Christus entstandenen Pfahlbaudörfer unterliegen klimatischen Veränderungsprozessen. Solche Zusammenhänge aufzuzeigen, gehört zu den kommenden Herausforderungen der Wissens- und Kulturvermittlung. Aufgabe und Verpflichtung der Wissenschaft ist es, aus den überlieferten Fragmenten aus vergangener Zeit überzeugende Geschichten über das Leben zu verfassen. Wie diese wissenschaftlichen Erkenntnisse für den Unterricht oder für touristische Zwecke zu verwenden sind, ist die Aufgabe von Bildungsfachleuten und Touristikern. Durch die Einsetzung einer interkantonalen Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Tourismus und Verwaltung haben wir hierfür erste Grundlagen gelegt.

8 Ich übergebe nun das Wort an Herrn Regierungsrat Philippe Gnaegi, Vorsteher des Departements für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Neuenburg.

9 5. Schlusswort Ich danke den Herren Regierungsräten Gnaegi und Marthaler für Ihre engagierten Beiträge. Wie Sie sehen, reichen die verschiedenen Aspekte des Themas Pfahlbauten und die Aufnahme dieser archäologischen Fundstätten ins UNESCO-Welterbe weit über den üblichen Rahmen hinaus: sie besitzen eine übergeordnete kulturpolitische Dimension. Zusammenfassend möchte ich nochmals auf einige zentrale Eckpunkte hinweisen. In Bezug auf die Umsetzung der Aufnahme der prähistorischen Pfahlbauten streben die Kantone Freiburg, Neuenburg, Waadt und Bern ein gemeinsames Vorgehen an. Für diese Kooperation haben sich die vier Kantone klare Schwerpunkte gesetzt: Die Kantone koordinieren ihre archäologischen Feldaktivitäten und wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten. Die Kulturvermittlung soll durch Massnahmen im Bereich Tourismus verbessert und erneuert werden. (I-Phone Application) Die Öffentlichkeitsarbeit wird durch wirksame Kommunikationsmassnahmen intensiviert. Die Kantone Freiburg, Neuenburg, Waadt und Bern wollen auch die Wissensvermittlung im Rahmen der Primarschule verbessern. Wir können uns zum Beispiel vorstellen, dass wir in Zukunft gemeinsam moderne Unterrichtsmittel erarbeiten. Die Aufnahme ins UNESCO-Welterbe eröffnet uns die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Identifikation mit der eigenen Region zu leisten. Diese Chance wollen wir packen! Wir sind bereit und freuen uns nun darauf, die Umsetzung in Angriff zu nehmen. Wir danken Ihnen für die Aufmerksamkeit und stehen gerne für Fragen zur Verfügung.

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