Das Museum als sozialer Raum

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1 (submitted 8 December 1998) Das Museum als sozialer Raum Dirk vom Lehn Christian Heath The Management Centre King's College, London Campden Hill Road London W8 7AH United Kingdom Tel.: Fax.: dirk.vom_lehn@kcl.ac.uk christian.heath@kcl.ac.uk Beitrag auf der Veranstaltung "Neue Selbstbeschreibungen des (sozialen) Raumes" der Sektion 'Sprach-Soziologie' (DGS)/Interpretative Sozialforschung (SGS) auf dem 29. Kongress für Soziologie in Freiburg 1998.

2 2 Dirk vom Lehn (London) Christian Heath (London) 1. Einleitung Das Museum als sozialer Raum Es liegt in der Absicht von Ausstellungsdesignteams durch die Positionen der Ausstellungsstücke nicht nur den Ausstellungsraum zu strukturieren, sondern auch das 'Verhalten' von Museumsbesuchern zu strukturieren. Die Entscheidung für die Auswahl von Artefakten und deren Position in der Ausstellung beruht weitgehend auf Befunden aus wissenschaftlichen Disziplinen wie Museologie, Psychologie und Museums-Pädagogik. Besucherforscher, derzeit zumeist Psychologen, überprüfen anhand von Indizes (z.b. Aufenthalts- und Verweildauer) die 'Effektivität' von Ausstellungen und einzelnen Ausstellungsstücken. Dabei bezieht sich 'Effektivität' vorallem auf die Beziehung zwischen dem Besucherverhalten und der vor-produzierten Struktur der Ausstellung sowie auf die Frage, inwieweit Besucher von den ausgestellten Artefakten 'lernen'. Während sich die Besucherforschung bisher zumeist darauf verlegt hat, den Museumsbesuch als Aneinanderreihung von Begegnungen einzelner Besucher mit einzelnen Ausstellungsstücken zu untersuchen, konzentrieren wir uns bei unserer Forschung auf soziale Interaktion in Ausstellungsräumen. In diesem Beitrag wird es insbesondere um die Beziehung zwischen der vor-produzierten Struktur des Ausstellungsraumes und der Strukturierung von Museumsbesuchen gehen. 2. Daten und Methode Im Rahmen eines Pilotprojektes haben wir Besucher in den Ausstellungsräumen verschiedener Museen und Gallerien (u.a. Science Museum (London), Victoria und Albert Museum (London), Nottingham Castle) beobachtet und gefilmt. Videofilme haben wir intensiv und detailliert analysiert. Videofilme haben gegenüber anderen qualitativen Daten mehrere Vorteile. Insbesondere ermöglichen sie die wiederholte Analyse von Situationen, wie sie sich vor der Kamera abgespielt haben. Die Außerdem können mittels Videoaufnahmen Details von Handlungen sichtbar gemacht werden, die der Wahrnehmung des

3 3 Beobachters entgehen. Die Verwendung von Videofilmen als Datenbasis ist jedoch nur sinnvoll, wenn ein analytischer Standpunkt eingenommen wird, von dem aus das Material ausgewertet wird. Bei unseren Analysen beziehen wir uns auf neuere Entwicklungen in der Ethnomethodologie und Konversationsanalyse. Wir gehen davon aus, daß Handlungsfolgen Zug-um-Zug aus Einzelhandlungen heraus entwickelt werden, und untersuchen aus dieser Perspektive heraus die lokale Produktion von sozialer Ordnung in den Praktiken der Handelnden. Mit unserer Forschung in Museen schließen wir direkt an die Erkenntnissse aus den sogenannten 'workplace studies' (z.b. Knoblauch 1996) an. Unser Hauptinteresse gilt der Frage, wie Besucher ihre Handlungen in der Umgebung von Ausstellungsstücken miteinander koordinieren. 3. Interaktion im Museum In der soziologischen Interaktionsforschung hat die Beziehung zwischen 'Raum' und 'Interaktion' nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Goffman hat in seinen Studien verschiedentlich auf die Bedeutung von Raum für soziale Interaktion hingewiesen. Neben der Einteilung von 'Raum' in Regionen (z.b. 1996: 100) hat Goffman die Möglichkeit der Bildung von "Interaktions-Einheiten" (1963: 91) herausgestellt. Dieses Konzept der 'Interaktions-Einheit' wurde von Kendon (1990) aufgegriffen, um die Strukturierung von Raum durch Interaktion zu systematisieren. Mit der 'Gesichts-Aufstellung' hat Kendon (1990) ein Konzept entwickelt, das zeigt, wie Interaktionsteilnehmer durch die soziale Organisation einzelner Handlungen eine Interaktionsordnung aufrechterhalten. Kendons Konzept der Gesichts-Aufstellung dient uns hier als Ausgangspunkt, um die soziale Organisation von Handlungen in Museen und Gallerien zu beschreiben. 1. Objekt-Aufstellung Mit Hilfe von Kendons (1990) Konzept der 'Aufstellung' ("formation") können wir beschreiben, wie Museumsbesucher durch ihre Handlungen und Bewegungen den Ausstellungsraum sozial strukturieren. Indem sie ihre Körper in bezug zueinander und in bezug auf ein bestimmtes Ausstellungsstück positionieren, erzeugen die Besucher eine 'Objekt-Aufstellung', in deren Zentrum ein Objekt-Raum entsteht. Akteure, die sich außerhalb der Aufstellung befinden und die Handlungen der Aufstelluungs-Teilnehmer beobachten, erzeugen einen Zuschauerraum. So wird der

4 4 Ausstellungsraum durch die Positionen, die Besucher in ihm einnehmen sozial strukturiert. 2. Fluktuierende Arrangements Kendons (1990) Konzept liegt die Annahme zugrunde, daß eine Aufstellung von den Akteuren so lange erhalten wird, wie sie ihre Handlungen miteinander und in bezug auf den Objekt-Raum koordinieren. Diese Stabilitätsannahme, das zeigen Beobachtungen und Videoaufnahmen, wird dem tatsächlichen Handlungsablauf in der Umgebung von Ausstellungsstücken nicht gerecht. Neue Besucher treten fortlaufend in den Zuschauerraum ein oder an Ausstellungsstücke heran, und Teilnehmer von Aufstellungen verändern ständig ihre Positionen und Orientierungen (z.b. Blickrichtung) in bezug auf das Ausstellungsstück. Tatsächlich kann man auf Basis der Daten argumentieren, daß die Besucher den Raum in der Umgebung von Ausstellungsstücken strukturieren, in dem sie die ihn ihm positionierten Ausstellungsstücke sowie die Handlungen, die andere Akteure in ihm ausführen, als Ressource nutzen, um ihre Handlungen mit anderen Akteuren zu koordinieren. Handlungen im Raum ebenso wie Bewegungen durch den Raum werden von den Akteuren sozial organisiert. Für eine adäquate Beschreibung der sozialen Organisation von Handlungen in der Umgebung von Ausstellungsstücken erscheint Kendons (1990) Konzept der 'Aufstellung' zu unflexibel. Wir wollen hier die Bezeichnung der 'fluktuierenden Arrangements' vorschlagen, um die Beobachtungen zu erfassen. Die Fortsetzung des Forschungsprojektes wird sich damit beschäftigen, die Strukturierungsleistungen der 'fluktuierenden Arrangements' im sozialen Raum einer Aufstellung genauer zu herauszuarbeiten. 4. Das Museum als sozialer Raum Wenn das Museum als sozialer Raum betrachtet wird, dann rücken die Besucher der Aufstellungsräume und die soziale Organisation ihrer Handlungen ins Zentrum des Forschungsinteresses. In diesem Beitrag konnten wir nur andeuten, wie die Strukturierung des sozialen Raums beschrieben werden kann. Die Bezeichung 'fluktuierende Arrangements' wurde eingeführt, um zum Ausdruck zu bringen, daß trotz starker Variabilität im Handeln der Besucher und ständiger Veränderung der Teilnehmerschaft bei der Interaktion, eine soziale Organisation in der Vollbringung von Handlungen erkennbar ist. In der Fortsetzung des Forschungsprojektes soll auf

5 5 Basis von Audio/Videoaufzeichungen die soziale Organisation von Handlungen in der Umgebung verschiedener Ausstellungsstücke herausgearbeitet werden. Literatur Goffman, E. (1963): Behavior in Public Places. New York. Goffman, E. (1996): 'Wir alle spielen Theater'. München. Kendon, A. (1990): Spatial Organization in social encounters: the F-formation system. In Kendon, Adam. Conducting Interaction. Patterns of behavior in focused encounters. Cambridge: Knoblauch, H. (1996): Arbeit als Interaktion. Informationsgesellschaft, Post- Fordismus und Kommunikationsarbeit. In Soziale Welt, Vol.3: pp Anschrift der Autoren: The Management Centre; Work, Interaction & Technology Research Group; King's College (London); Campden Hill Road; London W8 7AH; United Kingdom. Tel.: /Fax.:

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