NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT

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1 NACHHALTIGKEIT PHILOSOPHISCH HINTERFRAGT Konsum Daniela G. Camhy, Anja Lindbichler

2 KONSUM - KURZINFORMATION Unter Konsum versteht man allgemein den Verzehr oder Verbrauch von Gütern. Im volkswirtschaftlichen Sinne steht der Begriff für den Kauf von Gütern des privaten Ge- oder Verbrauchs durch Konsumenten (Haushalte). Betriebswirtschaftlich wird oft der Output von Gütern als Konsum bezeichnet. Konsum existiert seit es die Menschheit gibt, denn Güter wurden schon immer verbraucht. Doch eine Konsumgesellschaft entwickelte sich erstmals im England des 15. Jahrhunderts, als unter anderem die Entstehung neuer Drucktechnologien und des Baumwollhandels den Konsum erheblich anwachsen ließen. Eine Konsumgesellschaft ist dadurch gekennzeichnet, dass die Menschen mehr konsumieren, als sie zum bloßen Überleben brauchen würden. 2

3 Andy Warhol, Grüne Coca-Cola Flaschen, 1962, New York, Whitney Museum of American Art Quelle: 3

4 Ai Weiwei, Han Dynastie Urne mit Coca-Cola-Logo, 1995, Hamburg Quelle: 4

5 Wie sind die Entstehungsbedingungen von Kultur überhaupt? Was ist Kultur? Diskussionsplan Kultur Was ist der Unterschied zwischen Kultur und Natur? Ist Nachhaltigkeit eine Frage der Kultur? Wie unterscheiden sich Kulturen von einander? Welche Bereiche des Lebens umfasst Kultur? 5

6 Duane Hanson, Frau mit Einkaufswagen, 1970, Aachen, Sammlung Ludwig Quelle: 6

7 Theodor Fontane Würd es mir fehlen, würd ich s vermissen? Heute früh, nach gut durchschlafener Nacht, Bin ich wieder aufgewacht. Ich setzte mich an den Frühstückstisch, Der Kaffee war warm, die Semmel war frisch, Ich habe die Morgenzeitung gelesen (Es sind wieder Avancements gewesen). Ich trat ans Fenster, ich sah hinunter, Es trabte wieder, es klingelte munter, Eine Schürze (beim Schlächter) hing über dem Stuhle, Kleine Mädchen gingen nach der Schule, - Alles war freundlich, alles war nett, Aber wenn ich weiter geschlafen hätt Und tät von alledem nicht wissen, Würd es mir fehlen, würd ich s vermissen? Quelle: Bode, Dietrich (HG.), Deutsche Gedichte. Eine Anthologie, Stuttgart 2006, 224 7

8 MUSIK Die Toten Hosen Warum werde ich nicht satt 8

9 Wie kann eine gerechte Verteilung von Eigentum geregelt werden? Wer bestimmt, wem was gehört? Was ist Eigentum? Diskussionsplan Eigentum Gehört Eigentum zu den Grundbedürfnissen des Menschen? Können Menschen ohne Eigentum glücklich sein? Warum braucht der Mensch Eigentum? Sind Menschen Wesen, die gewissermaßen ihr Selbst über Erworbenes definieren? 9

10 FILM Jacek Boguszewski Im Namen des Konsums Ursachen und Folgen unserer Konsumgesellschaft Deutschland am 14. Oktober 2012 Beatrice Sonhüter/Ralph Büttner/Winka Wulff Nie mehr Müll Leben ohne Abfall Dokumentationsfilm, Deutschland am 26. August

11 Wie könnte eine gerechte nachhaltige Weltwirtschaft aussehen? Was ist Nachhaltigkeit? Was ist eine nachhaltige Entwicklung? Diskussionsplan Nachhaltigkeit Welche Verantwortung haben gegenwärtige Generationen gegenüber zukünftigen? Heißt nachhaltig zu handeln gleichzeitig Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen? Was muss eine Person beachten, wenn sie nachhaltig handeln möchte? 11

12 ARTIKEL Walter, Norbert Zur moralischen Begründung der Marktwirtschaft Kiel 1986 Der Artikel ist unter folgender Adresse zu finden: am 14. Oktober

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