Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS) e.v. Schwule und Alter
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- Irmgard Maus
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1 Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren (BISS) e.v. Schwule und Alter Bedarf, Ziele und Arbeitsweisen Schwule Seniorenarbeit wird in Deutschland bisher nur vereinzelt mit finanzieller Förderung durch Kommunen oder Länder - in hauptamtlicher, fachkompetenter Weise gefördert. Daneben bestehen vielfältige Initiativen, die ausschließlich aus bürgerschaftlichem Engagement und/oder aus Initiativen der Selbsthilfe entstanden sind. Seit einigen Jahren besteht ein bundesweiter fachlicher Austausch zwischen dieser hauptamtlichen Facharbeit und den ehrenamtlichen Initiativen. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelte sich die Erkenntnis, dass die nachhaltige Vernetzung aller im Arbeitsfeld Tätigen durch die Gründung einer Interessenvertretung notwendig ist. Seit Sommer 2014 beschäftigt sich eine Gruppe schwuler Männer aus verschiedenen Fach- und Arbeitsgebieten mit der Gründung dieser Interessenvertretung für ältere Schwule in Deutschland. Schwules Alter(n) und schwule Identität Das Thema Schwule und Altern ist in der Community und im öffentlichen Diskurs weitgehend unsichtbar. Jugendlichkeit und jung bleiben haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert; dies gilt auch und insbesondere für schwule Männer. Zum ersten Mal tritt eine Generation schwuler Männer in die Lebensphase Alter ein, die sich seit Beginn der siebziger Jahre bis in die Gegenwart in der Schwulenbewegung erfolgreich gegen Diskriminierung und für Gleichstellung engagiert hat. Diese Schwulen in der (groben) Altersspanne von Mitte Fünfzig bis Mitte Siebzig haben zum Teil einen offenen und entspannten Umgang mit ihrer schwulen Identität entwickelt. Dies ist eine gute Voraussetzung, um das eigene Alter(n) im Vertrauen auf die eigene Problemlösungskompetenz und unter Rückgriff auf die gelungene Bewältigung von Lebenskrisen anzunehmen und in die schwule Identität zu integrieren. Für viele schwule Männer führt diese Auseinandersetzung zu dem Bedürfnis der aktiven Gestaltung ihres eigenen schwulen Alter(n)s, wie auch zur Mitgestaltung der politischen- und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die nachfolgende Generation der heute 40- bis 50jährigen befasst sich früher mit dem Thema des Älterwerdens. Die Selbsthilfegruppen machen das oft schon in ihrer Namensgebung deutlich (Ü40, Schwule über 35 usw.) 1
2 Allerdings ist unter den heute hochbetagten Homosexuellen, die die strafrechtliche Verfolgung homosexueller Handlungen einhergehend mit mannigfacher Diskriminierung erlebt und internalisiert haben (siehe Kasten zum 175), der Anteil derer groß, die versteckt leben und beispielsweise in Einrichtungen der Altenpflege nicht auffallen wollen. In den unterschiedlichen Alterskohorten finden sich auch unterschiedliche Formen schwuler (Alters-) Identität gibt. Der Umgang mit dem Altern ist ein individueller Prozess. Ebenso wie in der Mehrheitsgesellschaft ist auch bei schwulen Männern Altern vielfältig. Die Herausbildung einer schwulen (Alters-) Identität unterscheidet sich allerdings durch besondere Faktoren der Lebensgeschichte und der sozialen Lage. Dementsprechend breit sind Zielgruppen und Herausforderungen, Ziele und Handlungsfelder einer Interessenvertretung für ältere Schwule in Deutschland. Warum eine Interessenvertretung älterer schwuler Männer in Deutschland? Deutschland befindet sich in einem Prozess der zunehmenden Alterung seiner Bevölkerung, der in den nächsten Jahren an Intensität und Geschwindigkeit noch weiter zunehmen wird. Dies stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Es müssen neue Konzepte gefunden werden, um den Ansprüchen und Bedürfnissen eines immer grösser werdenden älteren Bevölkerungsanteils gerecht zu werden. Dies betrifft alle Bereiche der sogenannten Altenhilfe und Seniorenarbeit: Altersvorsorge, Gesundheit, Pflege, Partizipation und Teilhabe an der Gesellschaft. Gleichzeitig muss ein fairer Ausgleich mit den Bedürfnissen und Realitäten der jüngeren Bevölkerungsgruppen gewahrt bleiben. Die Angebote für ältere Menschen haben sich in den vergangenen Jahren grundlegend in Richtung von mehr Selbstverwirklichung verändert. 175 StGB: was war der Paragraph 175 und wie wirkt er sich bis heute aus das Leben älterer schwuler Männer aus? Der 175 StGB existierte in verschiedenen Fassungen vom 01. Januar 1872 bis zum 11. Juni Er stellte einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe. In der NS-Zeit wurden zehntausende schwule Männer verhaftet, mehrere Tausend in Konzentrationslagern ermordet. In der Bundesrepublik galt der 175 in der von den Nationalsozialisten verschärften Fassung, während die DDR zu der Fassung von 1872 zurückkehrte. In der Bundesrepublik wurden schwule Männer nach 1945 von Polizei und Justiz weiter unerbittlich verfolgt. Die Polizei führte sogenannte Rosa Listen. Bis 1969 wurden 100,000 Ermittlungsverfahren eingeleitet und 50,000 Männer verurteilt. Aus der DDR sind 1,292 Verurteilungen bekannt. Für Generationen schwuler Männer hatte das Leben mit dem Paragraph 175 schwere Folgen. Diese wirken in der älteren Generation bis heute nach. Razzien, Denunziation und ständige Angst gehörten für schwule Männer zum Alltag. Ein offen schwules Leben war nicht möglich. Denunziation reichte vielfach für den Verlust der bürgerlichen Existenz aus. Auch müssen schwule Männer, die in der Bundesrepublik aufgrund des Paragraph 175 verurteilt wurden, weiterhin damit leben, dass sie als Straftäter gelten, denn die Urteile in der Bundesrepublik Deutschland sind immer noch nicht aufgehoben, die Opfer bis heute nicht rehabilitiert. 2
3 Interessenvertretung Schwule und Älterwerden: nicht nur eine Frage des Alters Die Interessenvertretung schwuler Männer wird das Thema Schwule und Älterwerden in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten stellen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass unsere Interessenvertretung allein schwulen Männern ab einer gewissen Altersgrenze offensteht. Wir verstehen und als eine offene Gruppieren, die das Engagement schwuler Männer aus allen Altersgruppen für das Thema Alter und Älterwerden begrüßt. Zwar haben sich die Angebote der Altenhilfe und Altenpflege in den vergangenen Jahren in Richtung von mehr Selbstverwirklichung verändert. Dennoch erfahren besondere Gruppen wie Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund oder Menschen mit gleichgeschlechtlicher Orientierung noch nicht die Berücksichtigung, die wünschenswert erscheint. Sowohl die Angebote der offenen Altenhilfe als auch die ambulanten und stationären Angebote der Altenpflege sind weitestgehend nicht oder nicht ausreichend für die Lebenswelten schwuler Männer sensibilisiert. Dies führt nicht selten dazu, dass ältere schwule Männer solche Angebote nicht in Anspruch nehmen, weil sie ihren spezifischen Bedürfnissen und Lebenserfahrungen nicht Rechnung tragen. Diejenigen, die sie dennoch nutzen müssen, haben vielfach die Befürchtung, dass sie sich wieder verstecken müssen. Dies gilt insbesondere für die Mehrzahl der heute hochaltrigen schwulen Männer, die in der Zeit des 175 StGB sozialisiert wurden. Vor allem in dieser Altersgruppe wirken die Erfahrungen von Ausgrenzung, Abwertung und strafrechtlicher Verfolgung nach. Eine besondere Herausforderung ergibt sich für ältere schwule Männer mit HIV, denen in den Bereichen der ambulanten oder stationären Versorgung nur ein offener Umgang mit der Infektion möglich ist, und die weitestgehend auf nicht kultursensible Trägerangebote und Mitarbeitende treffen. Auch in den Bereichen politischer Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe bestehen besondere Herausforderungen. Viele öffentliche Gremien, Institutionen und Organisationen sind nicht oder nicht ausreichend für die Interessen älterer schwuler Männer sensibilisiert. In einer Gesellschaft der Vielfalt, die Selbstbestimmung, Chancengleichheit und Partizipation aller gesellschaftlichen Gruppen zum Ziel hat, sind Politik, Verwaltung und Verbände gefordert, die Belange gerade der bislang wenig vertretenen Gruppen, eben auch die der schwulen Männer zu berücksichtigen. Dabei sollten die besonderen Lebenswege und Lebenslagen älterer Schwuler berücksichtigt und prekäre Lebenslagen (Altersarmut, Einsamkeit, Krankheit und Verlust oder Einschränkung der Mobilität) Berücksichtigung finden. Gerade diese Umstände erschweren im Alter die gesellschaftliche Teilhabe. Zusammenarbeit mit anderen gleichgeschlechtlichen Interessenvertretungen Die Gründung einer Interessenvertretung älterer schwuler Männer ist inspiriert durch die Gründung des Dachverbandes Lesben und Alter. Wir anerkennen die Leistung und Pionierarbeit dieser lesbischen Interessenvertretung. Wir streben die Vernetzung und Zusammenarbeit mit dieser und anderen ähnlichen Organisationen an, um gemeinsam für die Interessen homo-, trans-, und intersexueller Menschen im Alter in Deutschland einzutreten. 3
4 Die Interessenvertretung älterer schwuler Männer wird sich diesen Herausforderungen stellen. In diesem Verbund sollen Akteure aus allen Ebenen zusammenwirken: bürgerschaftlich engagierte Gruppen vor Ort, einzelne interessierte Aktivisten, Fachkräfte aus allen Bereichen der schwulen Seniorenarbeit, schwule Beratungsstellen, Aids-Hilfen, Stiftungen. Die Interessenvertretung will sowohl Forum für das Engagement schwuler Männer als auch Impulsgeber und Ansprechpartner für Entscheidungsträger in Politik, Gesellschaft und Verbänden sein. Dies geschieht durch Diskussionen und Beschlüsse auf den Mitgliederversammlungen und in Arbeits- und Projektgruppen auf allen Ebenen. Unterstützt und begleitet wird die Partizipation der Mitglieder durch Angebote zur Qualifizierung und zum fachlichen Austausch wie: Fachtagungen, Workshops, Vernetzungskonferenzen und Kampagnen im Rahmen der zu akquirierenden Projektmittel. Die Interessenvertretung kann dabei auf die reichen Erfahrungen und Expertise der Mobilisierung und Selbstorganisation der schwulen Community durch die Aids- und schwule Emanzipationsbewegung zurückgreifen. Vision Die Vision der Interessenvertretung älterer schwuler Männer in Deutschland ist eine Gesellschaft der Vielfalt, in der ältere schwule Männer selbstbestimmt und selbstbewusst ihr Leben gestalten und durch aktives bürgerschaftliches Engagement einen konstruktiven Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft leisten können. Die Interessenvertretung ältere schwuler Männer und die AIDS- Bewegung HIV/Aids ist ein Thema, das die schwule Community in Deutschland so wie auch in der ganzen Welt zutiefst berührt und verändert hat. Aids hat in der Bundesrepublik von Anfang an in hohem Maß schwule Männer betroffen. In den frühen 80- iger Jahren des letzten Jahrhunderts gab es fast gar keine adäquaten Hilfsangebote von Seiten des Staates oder freier Träger. Die Community begann sich also selbst zu helfen und zu organisieren. Themen und Handlungsfelder Die Interessenvertretung wird sich hauptsächlich der folgenden für ältere schwule Männer relevanten Themen annehmen: Politische Partizipation und gesellschaftliche Teilhabe Physische und psychische Gesundheit Versorgung und Pflege im Alter Wohnen im Alter Älterwerden mit HIV Aufarbeitung der strafrechtlichen Verfolgung Geschichte der Schwulen- und AIDS-Bewegung Aus dieser Bewegung von unten sind viele Angebote und Organisationen entstanden, die auch heute noch von großem Einfluss in der Community sind. Unsere neue Interessenvertretung wird sich der aus der AIDS-Krise gewonnen Lehren bewusst sein und sich ihrer Methoden bedienen (u.a. Respekt für Vielfalt innerhalb der Community, politischer Aktivismus, Einbeziehen der Zielgruppen in Planung und Ausführung von Aktivitäten). Dies wird auch ein Zeichen des Respekts sein vor denjenigen aus unserer Community, die ihr Leben durch Aids verloren haben. 4
5 Ziele und Arbeitsweisen Sichtbarkeit älterer schwuler Männer erhöhen Um auch im Alter aktiv das gesellschaftliche Miteinander mitzugestalten, müssen ältere schwule Männer ihren Anteil fordern und realisieren. Dafür muss diese Gruppe sichtbarer werden und sich einmischen. Die neue Interessenvertretung wird die Sichtbarkeit älterer schwuler Männer in der Gesellschaft und in relevanten gesellschaftlichen Prozessen befördern. Die Interessenvertretung wird sich dabei insbesondere an die folgenden Akteure richten und auf Bundes-, Landes-, und kommunaler Ebene tätig werden: Senior/innenverbände (z. B. BAGSO, KDA, Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenbüros) Gleichstellungsbeauftragte auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Stiftungen (z.b. Deutsche Aids-Stiftung, ARCUS Stiftung, Stiftung Akademie Waldschlösschen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Robert-Bosch-Stiftung, Körber- Stiftung, ) Träger und Mitarbeiter von Angeboten der Senior/innenarbeit (z.b. Liga der Wohlfahrtsverbände) Senior/innenvertretungen Sozial- und Altenhilfeplaner Verbände und Vereine der Community (z.b. CSD-Vereine, Deutsche Aidshilfe, LSVD) Berufsverbände, Fachverbände Schwul-lesbische Öffentlichkeit Die Interessenvertretung will sich mit oben genannten Akteuren vernetzen und sie für die spezifischen Erfahrungen älterer Schwuler und den sich daraus ergebenden Bedürfnissen sensibilisieren. Politische Einflussnahme ausüben Damit die Interessen älterer schwuler Männer im politischen Prozess berücksichtigt werden, wird sich die Interessenvertretung an die folgenden Akteure richten: Entscheidungsträger in Parlamenten und Verwaltung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Politische Parteien, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und weltanschauliche Gruppierungen Wohlfahrtsverbände Verbände und Vereine der Community (z.b. Dachverband Lesben und Alter, Deutsche Aidshilfe, LSVD, CSD-Vereine). 5
6 Die Interessenvertretung will durch einen kontinuierlichen Dialog und Forderungen an politische Entscheidungsträger darauf abzielen, dass politische Beschlüsse sowohl in Politik wie Verwaltung die Interessen älterer schwuler Männer berücksichtigen. Dabei sollen schwule Männer aktiv in politische Entscheidungsprozesse miteinbezogen werden. Öffentlichkeitsarbeit leisten und fachliche Kompetenz für das Thema ältere schwule Männer bilden Wie in der Allgemeinbevölkerung sind auch in der Altersforschung und Politik das Wissen über die Lebensrealitäten älterer schwuler Männer nur unzureichend vorhanden. Ziel der Interessenvertretung wird es sein, die Allgemeinheit, die schwule Community wie auch eine breite Fachöffentlichkeit über die Lebenssituation der älteren schwulen Männer aufzuklären. Ein solcher Beitrag zur positiven Veränderung von Altersbildern wird angestrebt werden durch: Einrichtung eines Internetportals zum Thema Schwule und Alter(n) Aufbau einer Datenbank relevanter Personen und Initiativen aus dem Bereich der schwulen Seniorenarbeit sowie einschlägigen wissenschaftlichen Ergebnissen Erstellung und Veröffentlichung von Medien und Publikationen, das Erarbeiten von öffentlichen Stellungnahmen und Zusammenarbeit mit der Presse; Fachaustausch durch Tagungen, Schulungen und Informationsveranstaltungen oder die Mitwirkung an solchen; Entwicklung von Fort- und Weiterbildungsangeboten; Organisierung von Vernetzungstreffen, Gesprächskreisen, Runden Tischen, Selbsthilfegruppen oder die Mitwirkung daran; Einrichtung von Informations-, Beratungs-, Wohn-, Pflege- und anderen Hilfsangeboten oder die Mitwirkung daran; Unterstützung von Forschungsvorhaben und wissenschaftlichen Studien bei Themen mit Relevanz für ältere schwule Männer und Zusammenarbeit mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen und Trägerorganisationen. Durch die Interessenvertretung sollen die vorhandenen Kompetenzen und Initiativen zusammengeführt und gebündelt werden. Dazu ist der Aufbau innerverbandlicher Strukturen notwendig, die im heterogenen Organisationsgrad der verschiedenen Akteure gerecht wird. Bundesinteressenvertretung Schwule Senioren (BISS) e.v. (i.g) c/o AIDS-Hilfe NRW Lindenstraße Köln Kontakt: 6
BISS Position. Politik für ältere schwule Männer. Seniorenpolitik. Berlin, 11. April 2016 FORDERUNGEN VON BISS ZUR SENIORENPOLITIK DER BUNDESREGIERUNG
BISS Position Berlin, 11. April 2016 Herausgeber: Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren e.v. c/o Aidshilfe NRW e.v. Lindenstraße 20 50674 Köln Telefon: 0221 92 59 96 26 www.schwuleundalter.de biss@schwuleundalter.de
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