Lupfig und Scherz fusionieren

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1 AZ 5200 Brugg Nr. 39 Aktuelles auch auf effingermedien.ch GA Edelsteine strahlen und funkeln Ihre Haut kann das auch! Unsere Anti Aging Behandlungspakete helfen Ihnen dabei. Andrea Marti Andrea Marti Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden DIESE WOCHE BRUGG Paul Bieger legte Spuren. Dazu zählen unter anderem viele Brugger Neujahrsblätter-Ausgaben. Am nächsten Montag wird er 85 Jahre alt. Seite 3 WINDISCH Die Stiftung FARO hat an der Bachmattstrasse neue Räume bezogen. Nun konnten diese besichtigt werden. Seite 13 VILLIGEN Unter dem Titel «Love around the World» begeisterten die Vindonissa-Singers anzwei Konzerten ihr Publikum. Seite GA Beachten Sie unseren Fachartikel auf S. 16 zum Thema: Die Immobesichtigung Ein wichtiger Teilschritt RSK Lupfig und Scherz fusionieren Die «Traumhochzeit» im Eigenamt ist perfekt: Dank akribischer Vorarbeit der Arbeitsgruppen fiel der Entscheid an der Urne deutlich aus: In Lupfig votierten 503 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für den Zusammenschluss und 240 dagegen. Auch inscherz liessdas Abstimmungsergebnismit 231 Ja- zu 113 Nein-Stimmen wenigzweifel offen. Auf dem Hügel in der Mitte zwischen den bisher eigenständigen Gemeinden trafen sich Bevölkerung und Behördenvertreter, um das Abstimmungsergebnis zufeiern. Seite11 BILD:SIT ZITAT DER WOCHE «Viele Sozialhilfebezüger sehen es als eine Chance.» Jürg Schönenberger, Leiter Soziale Dienste Brugg, über das neue Pilotprojekt «Arbeit für Sozialhilfe» der Stadt. Seite 5 GENERAL-ANZEIGER Effingerhof AG, Storchengasse 15, 5200 Brugg Telefon Redaktion redaktion.ga@effingerhof.ch inserate@effingerhof.ch GA Zulauf Brugg seit 1854 über 160Jahre 10% BON Mode für die selbstbewusste Frau! Inserat ausschneiden Hans Zulauf Annerstr Brugg Tel Fax Spenglerei Sanitärinstallationen Heizkesselauswechslung Reparaturdienst GA Brugg, Neumarkt 2/UG BRUGG:VernissageimVindonissa-Museum Münzschatz erstmals zu sehen Vor einem Jahr wurde der Ueker Münzschatz gefunden. Nun werden erste Münzen in Brugg ausgestellt. STEFAN HALLER Alfred und Daniel Loosli entdeckten in ihrerchriesibaum-plantageamueker Chornberg einen der grössten je gefundenen Münzschätze römischer Herkunft. Erst einmal 1961/62 wurde mit dem Silberschatz von Kaiseraugustein vergleichbarerfundgemacht. Über 14 Kilogramm Münzen, alle von ihnen 1700 Jahre alt, wurden geborgen und einige davon mittlerweileinaufwändiger Kleinstarbeitgereinigt und restauriert. Die ersten Funde aus Ueken können ab sofort im Vindonissa-Museumbestaunt werden. Daniel und Ursula Loosli erhielten als Dank für die Erfüllung «ihrer staatsbürgerlichen Pflicht» einen Finderlohn von 5000 Franken. Seite 3 Regierungsrat Alex Hürzeler überreicht den Finderlohn an die Looslis BILD: SHA Suchen Sie den idealen Werbeplatz fragen Sie mich: Daniela Novaretti Anzeigenverkauf Tel , Fax d.novaretti@effingerhof.ch Sie sind noch kein Kunde von uns? Wir sind trotzdem für Sie da! Prompter Service. Anruf genügt! Klosterzelgstrasse15, 5210 Windisch Tel.: info@expert-bertschi.ch GA Aktuelle Kurse Technische Kaufleute mit eidg. FA Beginn:7.November 2016 Es hat noch freie Plätze!Melden Sie sich jetzt an! Details finden Sie unter BWZ Brugg Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestr Brugg Telefon Fax kursadmin@bwzbrugg.ch GA GA Bäckerei Lehmann Unterdorfstrasse 15 Schinznach Neu mit Sitzgelegenheit und Milchmischgetränken GA 2E0P=-=Q G=.:488 O4L/1J1-4JJ= 56 >QMMQD=8 BI F N4 9K<99 F 76<99 ;4-P:CDMQ0.P=Q1=8 -L8@ L:J O4LJ< GA StorenService Die Farbe blättert, der Laden schliesst nicht mehr? Fensterladen-Reparatur Seit 1997 in Ihrer Region GA

2 2 General-Anzeiger Nr. 39 BAUGESUCHE GA GA Scherz Bauherr: Meyer Hanspeter, Mühle 18, 5246 Scherz Projektverfasser: j.+d. schatzmann ag, Architekturbüro FH, Bahnhofstrasse 28, 5242 Lupfig Bauobjekt: Ersatzbau Abluftreinigungsanlage von Getreidetrockner, Parzelle Nr. 74, Mühle 18, 5246 Scherz Die Pläne liegen vom 30. September bis 31. Oktober 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Scherz, 22. September 2016 Baugesuch Bauherrschaft: Wawa Sutisna &Tie Siauw Phing, Vorstadt 4, 5200 Brugg Projektverfasser: BDM Services SA, Rue de Ransou 45, 1936 Verbier Bauvorhaben: Anbau Einfamilienhaus, Ersatz Öl- durch Gasheizung und energetische Gebäudesanierung, Parzelle Nr. 1231, Badstrasse 10, 5200 Brugg Baugesuch Bauherrschaft: Haus der Medizin AG, Fröhlichstrasse 5, 5200 Brugg Projektverfasser: fsp Architekten AG, Dipl. Architekten ETH/FH/SIA, Rotzenbühlstrasse 55, 8957 Spreitenbach Bauvorhaben: Aufstockung Haus der Medizin, Parzelle Nr. 2409, Fröhlichstrasse 5, 5200 Brugg Baugesuch Bauherrschaft: Caroline &Salvatore Fracchiolla, Wiesenstrasse 3, 5200 Brugg Projektverfasser: Flammorama AG, Wiesenweg 40, 5102 Rupperswil Bauvorhaben: Neue Gasheizung mit Aussenkamin und Aussenkamin für Holzofen, Parzelle Nr. 3032, Wiesenstrasse 3, 5200 Brugg Planauflage: Vom 30. September 2016 bis zum 31. Oktober Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 31. Oktober Baugesuch 1 Bauherr: Merker Naemi und Daniel, Gnossiweg 5, 5212 Hausen Projektverfasser: Roscher Wolfgang, Architekt, Am Klosteracker 3b, Ballrechten-Dottingen DE Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Standort: Tannhübelweg, Parzelle Nr Baugesuch 2 Bauherr: Frenguellotti Luciano, Breitacker 35, 5210 Windisch Projektverfasser: Roscher Wolfgang, Architekt, Am Klosteracker 3b, Ballrechten-Dottingen DE Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Standort: Tannhübelweg, Parzelle Nr Baugesuch 3 Bauherr: Geiger Anise und Christian, Sägereiweg 23, 5212 Hausen Projektverfasser: Roscher Wolfgang, Architekt, Am Klosteracker 3b, Ballrechten-Dottingen DE Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Standort: Tannhübelweg, Parzelle Nr Baugesuch 4 Abteilung Planung und Bau, Brugg Bauherr: Renold Markus W.,Birkenweg 2, 5505 Brunegg Projektverfasser: Renold Markus W.,Birkenweg 2, 5505 Brunegg Bauvorhaben: Einfriedigung Standort: Münzentalstrasse/Hauptstrasse, Parzellen Nrn und 1506 (teilweise ausserhalb Baugebiet) Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 30. September bis 31. Oktober 2016 während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet (im Doppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen Hausen AG, 26. September 2016 BAU & PLANUNG HAUSEN AG GA Der Gemeinderat GA Habsburg AMTLICHES Gemeinde Lupfig Genehmigung des Vertrages über den Zusammenschluss der Einwohnergemeinden Lupfig und Scherz zur Einwohnergemeinde Lupfig per Abstimmungsergebnis: Stimmberechtigte 1596 Eingelegte Stimmzettel 756 Leere Stimmzettel 10 Ungültige Stimmzettel 3 In Betracht fallende Stimmzettel 743 Absolutes Mehr 372 Es haben gestimmt: Ja 503 Nein 240 Abstimmungsbeschwerden sind innert 3Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, eingeschrieben, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-Herosé- Strasse 12, 5001 Aarau, einzureichen. Lupfig, 26. September Baugesuch Nr.: Gemeinde Remigen Wahlbüro Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Remigen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Abdelrahman, Mohamed Taher Abdelhamid, geb Ägyptischer Staatsangehöriger wohnhaft in 5236 Remigen, Hintertrottenstrasse 21 Elsayed, Eman Ebrahim, geb Ägyptische Staatsangehörige wohnhaft in 5236 Remigen, Hintertrottenstrasse 21 Abdelrahman, Lamis, geb Ägyptische Staatsangehörige wohnhaft in 5236 Remigen, Hintertrottenstrasse 21 Abdelrahman, Lina, geb Ägyptische Staatsangehörige wohnhaft in 5236 Remigen, Hintertrottenstrasse 21 Abdelrahman, Adam, geb Ägyptischer Staatsangehöriger wohnhaft in 5236 Remigen, Hintertrottenstrasse 21 Bauherr (Bevollmächtigter): Joost Walter und Silvia, Dorfstrasse 151, 5245 Habsburg Grundeigentümer: dito. Projektverfasser: dito. Bauvorhaben: Sicherung Kellerabgang mittels Holzterrasse Standort: Parzelle Nr. 77, Dorfstrasse 9a 2. Baugesuch Nr.: Bauherr (Bevollmächtigter): Huber Hans, Maienweg 120, 5245 Habsburg Grundeigentümer: dito. Projektverfasser: dito. Bauvorhaben: Ziegenstall (nachträglich) Standort: Parzelle Nr. 222, Maienweg Öffentliche Auflage: Die Unterlagen zum Baugesuch liegen vom 3. Oktober 2016 bis 3. November 2016 zur Einsichtnahme bei der Gemeindekanzlei Habsburg auf. Einsprachen: Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet beim Gemeinderat Habsburg, Dorfstrasse 41, 5245 Habsburg, einzureichen. Gemeinderat Habsburg Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen Remigen, GEMEINDERAT GA GA Grossrat Liste 1 frederik-briner.ch GA.B AMTLICHES Gerichtspräsidium Brugg Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Donnerstag, 6. Oktober 2016, Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: von Niederhäusern Robert, geboren 1923, von Riggisberg BE, wohnhaft gewesen in Bözberg, gestorben am 17. September 2016, Liechti Reto, geboren 1945, von Landiswil BE, wohnhaft gewesen in Bözberg, gestorben am 18. September 2016, Spörri Leo, geboren 1931, von Untersiggenthal AG, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 17. September Gerichtskanzlei Brugg Jürg Stüssi-Lauterburg Stefanie Frey Unvollständiges Protokoll eines Krieges, der nicht stattfand Die schweizerische Militärgeschichte aus der Sicht westlicher Quellen von 1944 bis 1973 Militär und Diplomatie während des Kalten Krieges. Bewaffnete Neutralität und die wehrhafte Schweiz 286 Seiten Format: 18 x25cm laminierter Einband ISBN Fr. 49. In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg Lenzburg Telefon Fax verlag.merker@bluewin.ch GRÜNE AARGAU GA B98751 GA Weitereamtliche Mitteilungen finden Sie auf Seite 4 ROBERT OBRIST LISTE5 GRUENEAARGAU.CH BISHER

3 General-Anzeiger Nr. 39 BRUGG 3 Der Typograf und Buchgestalter Paul Bieger wird nächsten Montag 85 Jahre alt Leben mit der Kunst Gutenbergs Paul Bieger legte Spuren. Dazu zählen viele Brugger Neujahrsblätter-Ausgaben sowie die Gestaltung und Edition etlicher Bücher. HANS-PETER WIDMER Am Ende des Zweiten Weltkrieges lernte der junge Windischer Paul Bieger im Brugger Effingerhof Schriftsetzer jenen schönen,geistvoll-handwerklichen Beruf, den Johann Gutenberg 500 Jahre zuvor mit der Erfindung der Buchdruckerkunst und den beweglichen Bleilettern geschaffenhatte undder sich in dieser langen Zeit kaum grundlegend veränderte. Allerdings erlebte dann der «Jünger Gutenbergs» innerhalb einer Berufsgeneration die Revolution vom Bleisatz zu den digitalen Druckverfahren. VomStift zumkadermitglied Fast 40 Jahre lang neben einem Abstecher in den Walter-Verlag Olten, wo ihndas «Bücherfieber»packte, sowie dem Besuch der Kunstgewerbeschule Zürich hielt Paul Bieger dem Effingerhof die Treue. Erstieg vom Setzerstift zum Kadermitglied auf und war einer der vielseitigsten Mitarbeiter in der traditionsreichen Druckerei. Vier Direktoren schätzten seine Loyalität in guten und schwierigen Zeiten. Das Unternehmen beschäftigte vor Biegers Lehrbeginn bis zu 150 Leute. Nach seinem Weggang 1986 waren esnoch rund 60. Redimensionierungen im hart umkämpften Akzidenzmarkt mit Überkapazitäten hinterliessen Spuren. In den goldenen Jahren war Paul Bieger an der Bearbeitung aller wichtigen Druckerzeugnisse imeffingerhof beteiligt. Dazu gehörten Bücher sowie komplexe technisch-wissenschaftliche Publikationen und vor allem umfangreiche Periodika wie das Paul Bieger hat der vor 500 Jahren erfundenen Buchdruckerkunst Ehre gemacht BILD: H.P.W Zürcher Adressbuch, das Schweizerische Ragionenbuch und der Offiziers- Etat der Armee ein der Geheimhaltung unterstelltes Werk, dessen Druckvorlagen sicherheitshalber in einem Stahlschrank versorgt wurden. Den militärischen Auftraggebern entgingen Paul Biegers Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit nicht. Sie veranlassten seine Umteilung indie Abteilung Presse und Funkspruch des Bundesrates(APF).Ihr warimkriegsfall die Publizitätskontrolle im Klartext: Zensur sowie die Bevölkerungsinformation unterallen Umständen aufgetragen. Sie verfügte über komplette unterirdische Druckereien sowie Radio- und Fernsehstudios an geheimen Orten. Ausser Dienst, aber im Kontakt mit Ehemaligen, wurde Bieger 2004 zur Auflösung der APF eingeladen. Erhatte das Abschiedsbuch: «Die Stimme, die durch Beton ging», gestaltet. Wurzeln in derbücherwelt Nachhaltige Spuren legte Paul Bieger in den Brugger Neujahrsblättern. Es ist sein Mitverdienst, dass die älteste periodische Publikation im Bezirk schon frühere Krisen überstand. Er koordinierte den Druck und war am Inhalt beteiligt, etwa als Verfasser der akribischen Jahreschronik. Manch aufstrebenden Aargauer Künstlern wurde in den Neujahrsblättern Raum gewährt. Daraus ergaben sich Kontakte zu Malern, Musikern und Autoren wie Silja Walter, Erika Burkart, Georg Gisi, Klaus Merz, Christian Haller, Jannis Zinniker, Verena Haller, Kurt Hediger, Egon Schwarb. Für die letzten zehn Berufsjahre wechselte Paul Bieger vom Effingerhof in die Druckerei Buag Baden mit dem Baden-Verlag, in engste Nähe zur Buchwelt. Ihr blieb er über die Pensionierung hinaus verbunden. Er gestaltete vielbeachtete Werke, zum Beispiel den von der englischen Zeitschrift «Aircraft Illustrated» 2004 als Buch des Jahres ausgezeichneten Doppelbildband «Mirage IIIS» der Schweizer Armee. Den Aargauer Literaturschatz bereicherte er unter anderem durch Werke über Augustin Keller,SophieHaemmerli-Marti, Paul Haller und Josef Villiger. Die Leidenschaft für die Kunst Gutenbergs begleitete Paul Bieger in den Ruhestand. Er beteiligte sich am Aufbau einer Druckwerkstatt mit originalgetreuer Setzerei im Garnhaus der ehemaligen Stroppel-Spinnerei am Wasserschloss. Sein Umfeld erfreute er mit gepflegten Neujahrskarten nach alter Handsatzmanier. Und nicht genug des schöpferischen Tuns, widmeteersichineiner Laiengruppe mit beachtlichem Können noch der Steinmetzkunst. Seit einiger Zeit begrenzen gesundheitliche Barrieren Paul Biegers Aktionsradius, Gegenwärtig erholt er sich von einer Venenerkrankung am Bein.ImKopf zirkulieren jedoch neue Ideen. Ein Zwischenhalt zum 85. Geburtstag am nächsten Montag ist indessen angesagt. Auf weitere Jahre! Münzschatz von Ueken im Vindonissa-Museum 1000 Fünfliber als Finderlohn Ein Teil des 1700 Jahre alten römischen Münzschatzes von Ueken wird imvindonissa- Museum in Brugg ausgestellt. STEFAN HALLER Vor knapp einem Jahr entdeckte Landwirt Alfred Loosli aus Ueken in seiner Chriesibaumplantage einen der grössten Münzschätze der Schweiz. «Wir erhalten wöchentlich mehrere solcher Anrufe», sagte Kantonsarchäologe Georg Matter anlässlich der Vernissage der Ausstellung «Der römische Münzschatz von Ueken» im Vindonissa-Museum am 22. September. Oft stecke bei den gemeldeten Funden nicht allzu viel dahinter. Dochdiesmal seiesandersgewesen, so Matter, ein veritabler Schatz mitüber4000 Münzen warauf einer Hochebene rund 130 Meter über dem Dorf Ueken seit vielen Jahren verborgen. Inetwa 300 Metern Entfernung fandensichrömischeziegel. Im Talgrund führten wichtige römische Strassen vorbei, einerseits jene von Augusta Rauricanach Vindonissa über den Bözberg, andererseits jene über die Staffelegg ins Aaretal. Ein durchaus logischer Fundort für einen solchen Schatz also. Fünf Antoniae alsleihgabe Nun haben die Looslis Vater Alfred Loosliwargesundheitshalber nicht an der Vernissage fünf Antoniae als Die Vernissage für den Münzschatz in Brugg Leihgabe des Kantons erhalten. Die versilberten Bronzemünzen, die aus dem Münzschatz von seinem Land stammen, sind eine Dauerleihgabe von Kantonsarchäologe Georg Matter und Regierungsrat Alex Hürzeler. «Sie werden einen Ehrenplatz bei meinem Vater bekommen», sagte sein Sohn Daniel Loosli anlässlich der Vernissage. An der Vernissage erhieltdie Familie auch ihren Finderlohn, der ihnen laut Zivilgesetzbuch zusteht. Zwei Lederbeutel mit je500 Fünflibern wurden ihnen durch Regierungsrat Alex Hürzeler überreicht zusammen wogen diese Beutel etwa so viel wie der Münzschatz. «Wir waren überrascht, dass wir den Finderlohn in dieser originellen Form erhalten haben»,sodaniel Loosli. BILD: SHA WeltweiteSchlagzeilen Vor einem Jahr haben die Archäologen die Fundstelle gesichert und genauer unter die Lupe genommen. Zum Vorschein kamen total 4166 Münzen mit einem Gewichtvon insgesamt15kilogramm.der Fund wurdezueiner Sensation und machte rund umden Globus Schlagzeilen. Denn: Wer träumt nicht davon, einmal imleben einen Schatz zu finden? Nach Bekanntwerden des Fundes vergangenen November befürchteten Daniel und Ursula Loosli einen Ansturmvon Schatzsuchern. Dochdie Befürchtungen traten nur teilweise ein: «Immer wieder spähen Spaziergänger in die Kirschenplantage, umzusehen, wo die Münzen gefunden wurden. Und vereinzelt tauchen auch Leute mit Metalldetektoren auf und erkunden das Gelände», meint Daniel Loosli. Den Finderlohn wollen dielooslis laut eigener Aussage in eine Landwirtschaftsmaschine investieren. Warum der Besitzer des Münzschatzes diesen einst in Ueken versteckte, haben übrigens auch die Archäologen nicht herausgefunden. In römischer Zeit war esaber durchaus üblich, Wertsachen in einem Versteck im Wohnhaus oder dessen Umgebung aufzubewahren, gab es doch damals keinebankenimheutigen Sinn. Vermutlich kam der Eigentümer plötzlich zu Tode, ohne sein Wissen über den Lageort des Schatzes weitergeben zukönnen. Schatz eines Offiziers? Rahel Ackermann, Leiterin Inventar Fundmünzen Schweiz glaubt, dass der Münzschatz einem soldatischen Umfeld zugeordnet werden kann. Die stark vertretenen Münzprägestätten Roma und Ticinum sowie diejenigen im Osten liessen eine gewisse Nähe zum Militär vermuten. Die gefundenen Münzen wurden geprägt in der Türkei, Bulgarien, Italien, Kroatien und Frankreich. Die Nordschweiz gehörte damals zur römischen Provinz Germania Superior (Obergermanien). Die Restaurierung des Münzschatzes ist weiterhin im Gange. Viele der Antoniae müssen noch sorgfältig gereinigt und freigelegt werden, umname undporträt deskaisers,münzstättenzeichen und Rückseitenbild sichtbar zu machen.ein Teil desschatzeskann ab sofort im Vindonissa-Museum bestaunt werden GA Bestes aus der Region Bio-Freiland-Eier vom Effingerhort, Holderbank von nur 80 Hühner Buono 6er Pack Fr Delikatessen &Biofachhandel Altstadt Brugg Region Brugg Teppiche Parkett Bodenbeläge Kork MarkusBiland AG 5413 Birmenstorf Fellstrasse6 Tel Fax ck-weine Bioweine aus dem Schenkenbergertal c&k Hartmann Schinznach-Dorf T Max Brotschi Kassen-Center Direktverkauf Express Kassen-Service Verkauf Eintausch Leasing Reparaturen Registrierkassen Kassenrollen Farbbänder Programmieren Hauptstrasse 50,5212Hausen Tel und Natel Suchen Sie den idealen Werbeplatz Fragen Sie mich: Roger Dürst Anzeigenverkauf Tel , Fax r.duerst@effingerhof.ch 2x auf jede Liste! GA GA GA GA Bezirk Brugg Seniorenrat Peter Haudenschild in den Grossrat! Der GrundLiberale Die massive Untervertretung der Senioren im Grossratkorrigieren GA

4 4 General-Anzeiger Nr. 39 AMTLICHES Ergebnis der Ersatzwahlen für Gemeinderat und Vizeammann für den Rest der Amtsperiode 2014/17 GRÜNE AARGAU 1. Wahlgang vom 25. September Mitglied des Gemeinderates Absolutes Mehr 357 Stimmen GA Stimmen haben erhalten: Treichler Harry Vereinzelt gültige Namen Vizeammann Absolutes Mehr Stimmen haben erhalten: Kaufmann Tonja Treichler Harry Zweifel Hermann Rickli Sabine Vereinzelt gültige Namen 668 Stimmen (gewählt) 44 Stimmen 334 Stimmen 560 Stimmen (gewählt) 71 Stimmen (nicht gewählt) 11 Stimmen (nicht gewählt) 8Stimmen (nicht gewählt) 17 Stimmen Zur Nahrungsaufnahme stecken die Taubenschwänzchen ihre langen Rüssel in die schmalen Blütenkelche /BENI HERZOG CONNIE FAUVER LISTE5 GRUENEAARGAU.CH C98751 GA Wahlbeschwerden sind innert 3Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses eingeschrieben an den Regierungsrat des Kantons Aargau einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Hausen AG, 26. September 2016 Wahlbüro VILLNACHERN:Herbstliches Intermezzo Der Kolibri aus der Insektenwelt Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier Charles Pfersich Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. 344 Seiten Format: 17,5 x 24,5 cm, gebunden, laminierter Einband ISBN Fr. 49. In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, 5600 Lenzburg Telefon , Fax verlag.merker@bluewin.ch MOBILITÄT In einer Ecke des naturnahen Gartens blühen bis in den Herbst hinein Verbenen. Diese locken Insekten an, die spät im Jahr noch NahrunginFormvon Pflanzennektar suchen. Meist sind gleich mehrere Taubenschwänzchen zu beobachten, die um die Blüten schwirren und ihre langen Rüssel in die schmalen Blütenkelche stecken. Das Taubenschwänzchen ist ein Falter aus der Familie der Schwärmer. Sein deutscher Name leitet sich vom zweigeteilten Haarbüschel am Hinterleib ab, der eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schwanzfedern von Tauben aufweist. Taubenschwänzchen sind wie alle Schwärmer ausgezeichnete Flieger. Ihr sehr schneller und wendiger Flug ähnelt dem von Kolibris, sie werden deshalb auch «Kolibrischwärmer» genannt. Zur Nahrungsaufnahme stehen sie im Schwirrflug vor den Blüten und saugen den Nektar mit ihrem langen Saugrüssel, den sie bereits beim Anflug ausrollen und zielsicher in die Blütenkelche einführen. Dabei können sie durch Wind verursachte Pflanzenbewegungen blitzschnell im Flug kompensieren, sodass ihre Position zur Blüte immer konstant bleibt. Die Schlagfrequenz der Flügel beträgt sagenhafte 70bis 90 Schläge in der Sekunde. Für diese enorme Flugleistung braucht das Taubenschwänzchen viel Energie. Es muss deshalb im Tag bis zu 5000 Blüten «besuchen». Gehörenzuden Wanderfaltern Der schnelle Flügelschlag und die abrupten Bewegungen machen es nicht einfach, das Taubenschwänzchen im Flug zu fotografieren. Will man die Flügel im Bild «einfrieren», sind Belichtungszeiten kürzer als 1 / 3200 Sekundenotwendig.Diesist nurbei einigermassen gutem Licht realisierbar. Zusätzlich muss die Kamera eine schnelle Autofokus-Nachführung besitzen. Soentstehen dann meist aus mehreren hundert Aufnahmen zwei bisdreiguteund scharfebilder.wenn die letzten Herbstblumen verblüht sind und die Nahrungsquellen versiegen, ziehen die Taubenschwänzchen weiter Richtung Süden. Sie gehören nämlich, wie beispielsweise die Admiralfalter, zu den Wanderfaltern. Die Insekten legen dabei grosse Distanzenzurückund können biszu3000 Kilometer inweniger als zwei Wochen bewältigen. Wir, die im Winter-Hochnebel zurückbleiben, können sie darum nur beneiden. ZVG ARBEITSMARKT Wir suchen per sofort oder nach Übereinkunft für Speiserestaurant zwischen Aarau und Brugg versierte SERVICEFACH-ANGESTELLTE NR, w, 100%, 3-Schicht-Betrieb, 2davon mit Zimmerstunde. Wir würden Sie gerne in unserem kleinen Team willkommen heissen. NähereAuskünfte: Aldo Rohr verlangen Tel / Talstrasse 7, 5106 Au-Veltheim rest.burehus@bluewin.ch GA Ein starkes Team für den Bezirk Brugg cvp-brugg.ch GA VERKAUF SERVICE ALLER MARKEN Reifen Batterien Felgen M. Müller Aegertenstrasse Brugg Telefon Telefax reifenservice@reifen-service.ch Internet: GA Franz Hollinger Barbara Geissmann Jürg Baur Martin Wehrli Biagio Pompa Julia Geissmann Anton Burger Barbara Scheidegger Esther Duran-Gloor Thomas Hoffmann Marijan Detelic Zäme für euse Aargau Grossratswahlen 23. Oktober 2016 und Markus Dieth in den Regierungsrat GESUNDHEIT GARAGE GEORG DAMBACH AARAUERSTRASSE BRUgg GA Gute Fahrt Gesundheitspraxis für Traditionelle Chinesische Medizin Rücken-, Gelenk- und Muskelbeschwerden Migräne, Schlafstörungen Schleuder-Trauma Akupunktur /Vitalpilze /Tuina-Massagen Mit Zusatzversicherung Krankenkassen anerkannt Eva Kermautz, Wolfligstrasse 6, 5223 Riniken Diplomierte Therapeutin Tel GA

5 BRUGG General-Anzeiger Nr Reges Interesse am Stadtrundgang Inserat unwiderstehlich schweizerisch GA «Sie haben gut gewählt» 143 Neuzuzüger versammelten sich in der Hofstatt, um am Stadtrundgang teilzunehmen und am Apéro riche neue Leute kennenzulernen. Neumarktplatz 12 Brugg Tel info@schuhwehrli.ch CLAUDIA MAREK Die Bevölkerung von Brugg ist in einem Jahr wieder stark gewachsen. 862 Personen aus 54 Nationen sind in das Städtchen gezogen. Davon 489 Schweizerinnen und Schweizer, 83 Deutsche und Österreicher und 290 fremdsprachige Ausländerinnen und Ausländer. In Gruppen begab man sich auf den Stadtrundgang, mit dabei die Dolmetscher. «Es gibt immer mehr Fremdsprachige bei uns», sagt Kathrin Potratz vom Treffpunkt Integration. Aus diesem Grund sind mit ihr noch drei Frauen an den Anlass gekommen, um in den Sprachen Spanisch, Portugiesisch und Englisch zu übersetzen. Daniel Moser, Stadtammann, begrüsst die Anwesenden und freut sich über das rege Interesse. «Sie haben gut gewählt», sagt Daniel Moser überzeugt. Brugg habe nicht nur ein sehr schönes Naherholungsgebiet, sondern sei auch Bildungszentrum und verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Von der Hofstatt ging es direkt zum Kirchenplatz. Titus Meier, Rolf Alder, Felix Müller und Konrad Zehnder, alles profunde Kenner von Brugg, wussten viel Interessantes zu erzählen und führten die Teilnehmenden an geschichtsträchtige Plätze. Da gibt es das schönste Schulhaus weit und breit. Soziale Dienste können gemeinnützige Arbeit fordern Interessierte Neuzuzüger Titus Meier weiss viel zu erzählen BILDER: CL Auf der Fassade des ehemaligen Lateinschulhauses, das im 17. Jahrhundert gebaut wurde, ist der damalige Stundenplan abgebildet. Aber bekanntestes und ältestes Bauwerk ist der Schwarze Turm, der das Wahrzeichen von Brugg ist und dessen unterer Teil im 12. Jahrhundert gebaut wurde. Titus Meier wusste nicht nur viel Geschichtliches zu erzählen, sondern kennt auch viele Anekdoten. «Das war sehr spannend», sagen nicht wenige Teilnehmer nach dem Rundgang. Im Salzhaus wurden die Neuzuzüger bereits erwartet. Sie wurden vom vollständigen Stadtrat begrüsst und zu einem wunderbaren Apéro riche eingeladen, bei dem sie die Gelegenheit hatten, neue Kontakte zu knüpfen. Viel mehr als «Wem Gott will rechte Gunst erweisen» Den grossen unbekannten Sohn der Stadt kennenlernen Am Sonntag, 16. Oktober, ist in Brugg «Fröhlich-Tag». Die einmalige Gelegenheit, einen ganzen Tag lang die grossartige und vielfältige Musik des Brugger frühromantischen Komponisten Friedrich Theodor Fröhlich (20. Februar Oktober 1838) kennenzulernen, bietet sich am Sonntag 16.Oktober in Brugg seinem 178. Todestag. In den verschiedenen Konzertlokalen der Stadt wird von 10 bis 20 Uhr diskutiert, gezeigt, musiziert, gesungen, gesprochen und geklatscht. Künftig gilt: «Arbeit für Sozialhilfe» Vor allem jüngere, gesunde Sozialhilfebezüger sollen in Brugg künftig Arbeitseinsätze leisten. Wer nicht spurt, erhält nur noch Nothilfe. STEFAN HALLER In Brugg leben zurzeit 20 bis 25 Personen, die gesundheitlich und zeitlich durchaus in der Lage wären, für die empfangenen Sozialhilfegelder eine unentgeltliche Gegenleistung für die Allgemeinheit zu erbringen. Sie könnten zum Beispiel mithelfen beim Laub zusammenrechen auf den Badi-Wiesen, Neophyten vernichten, die Turnhallen reinigen, im Wald arbeiten, im Winterdienst eingesetzt werden oder auch dem Reinigungsdienst bei der täglichen Arbeit zur Hand gehen, etwa beim «Fötzelen» auf Schularealen oder im öffentlichen Raum. Auch die Mithilfe auf der Stadtkanzlei beim Versand grösserer Postsendungen oder bei administrativen Arbeiten in der Stadtbibliothek ist denkbar. Wie Jürg Schönenberger, Leiter Soziale Dienste Brugg, und Stadtrat Reto Wettstein informierten, sollen die Arbeitseinsätze vorerst auf sechs Monate befristet sein. «Das Konzept wird vom 1. Dezember bis 31. Mai auf seine Tauglichkeit geprüft. Danach erstellt die Sozialbehörde bis Ende Juli einen Bericht, entscheidet über Anpassungen am Konzept sowie über den allfälligen definitiven Start des Programms im Herbst «Viele sehen es als Chance» Hingehen und zuhören! Uhr im Salzhaus: Musikwissenschaftliche Einführung und Podiumsdiskussion mit Tom Hellat/Anna Kardos/Bernhard Billeter/Max Baumann/ Max Weyermann, Info-Stand Carola Gloor. Mittagsverpflegung: Suppe und Espresso (Souperbe Brugg) Uhr ab Salzhaus: Stadtführung auf den Spuren von Friedrich Theodor Fröhlich mit Titus Meier Uhr in der Stadtkirche: Geistliche Vokalmusik mit den Aargauer Vokalsolisten Stefan Müller und Markus J. Frey h Friedrich Theodor Fröhlich ( ) Uhr im Rathaussaal: Liederabend mit Susanne Oldani/Rudolf Remund/Annemarie Simmen Uhr Rathaussaal: Frauenchöre mit dem Vokalensemble Vocembalo, Barbara und Johannes Vigfusson Uhr im Zimmermannhaus: Streichquartette und Lesung mit dem casalquartett und Roswita Schilling. Schluss-Apéro. Kostenpflichtig. Ticket-Reservation: mail@vokalensemble-vocembalo.ch; Vorverkauf Brugg: Müller + Spring Brugg, Hauptstrasse 8; Tickets müssen 30 Minuten vor Konzertbeginn an der Tageskasse im Konzertlokal abgeholt werden. ZVG Sonntag, 16. Oktober, 10 bis 20 Uhr Die Einsätze sollen den Sozialhilfebezügern helfen: Sie erhalten eine Tagesstruktur mit Verpflichtungen, können eine sinnvolle Beschäftigung für die Allgemeinheit leisten, knüpfen soziale Kontakte und erfahren dadurch Wertschätzung und Anerkennung. Last, but not least erhalten sie bei gutem Arbeitswillen eine Referenz, was wiederum beim Finden einer Arbeisstelle nützlich sein kann. Bei einer Vorinformation von Betroffenen erhielt man positive Rückmeldungen, wie Jürg Schönenberger bestätigt: «Viele von ihnen freuen sich auf eine regelmässige Beschäftigung, sind motiviert und sehen die Chancen, die sich ihnen bieten.» Zeigen sich Sozialhilfebezüger unkooperativ und verweigern die Ar- Stadtrat Reto Wettstein (links) und Jürg Schönenberger, Leiter Soziale Dienste, stellen das Projekt vor BILD: SHA beitseinsätze, so sind Sanktionen vorgesehen. Nach Verwarnung und im Wiederholungsfall kann die Sozialhilfe auf Nothilfe gekürzt werden. Dies wären statt 1000 Franken noch 600 Franken im Monat (exklusiv Miete und Krankenkassenprämie) bei einer Einzelperson. Bei einer Familie würde die Kürzung allerdings nur auf den Vater angewandt. «In der Regel ist es der Mann, der arbeiten soll, die Mutter kümmert sich um die Kinder», ergänzt Schönenberger. Zur Arbeit motiviert werden sollen vor allem jüngere und gesunde Sozialgeldbezüger, fast ausschliesslich Männer; der älteste für das Programm vorgesehene Mann ist aktuell 60 Jahre alt. «Die grösste Herausforderung für unser Personal wird es sein, mit Fehlverhalten der Sozialhilfebezüger umzugehen», hält Schönenberger fest. Was tun, wenn einer immer zu spät kommt, ständig Pause macht oder mangelhaft arbeitet? Gleichzeitig betont er, dass die Idee für das Pilotprojekt ursprünglich vom Werkdienst stammt und die Angestellten der tangierten städtischen Abteilungen das Projekt mittragen. Immer mehr Sozialhilfebezüger Die Stadt Brugg führt 220 Sozialhilfedossiers für total 400 Personen. Die Nettokosten der materiellen Hilfeleistungen haben 2015 eine Rekordhöhe von 1,45 Mio. Franken erreicht! Brutto sind es sogar 3,8 Mio. Franken, die Differenz (primär für anerkannte Flüchtlinge) erhält man aber vom Kanton zurückerstattet. Volg. Im Dorf daheim. In Lohn-Ammansegg zuhause ACM Eier vom Dorf von glücklichen Hühnern gelegt! Landwirt Bernhard Wyss ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf» - Produkte herstellen. Seine Freilandeier sind im Volg Lohn-Ammansegg (SO) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten ACM Inserat

6 6 BRUGG General-Anzeiger Nr. 39 Musikvideo für neuen Song Musikerduo gibt Gas Die Musikgruppe «Stimulus» hat für den Song «Spohtzünder» in Brugg und Region ein Musikvideo gedreht. CLAUDIAMAREK Die Gruppe «Stimulus» besteht aus den aus Brugg stammenden Musikern Beat Bundi und Stefan Hartmann. Die Band «Stimulus» spielt organischen Folk-Pop mit Mundart-Texten. Die Gruppe ist aus der Mundartband «Echo Aaretal» hervorgegangen. Das seien aber gefühlte 100 Jahre her, sagen sie. In diesem Sinn gibt es das Duo schon fast ewig. Bis jetzt sind sie eher gemütlichdurchdiemundartmusiklandschaft getuckert. Jetzt wollen sie aber einmal etwas mehr Gas geben. Mit der neuen CDimGepäck fuhrensie miteiner altenvespa durchdie Brugger Altstadt. Die Stimulus-CD «Spohtzünder» ist bei Müller &Spring in Brugg erhältlich. Die Produktion des Videos hat Julien Cassez, Regisseur aus Hausen, geleitet. Erist seit 15 Jahren als Kameramann für das Schweizer Fernsehen tätig und ist an unzähligen Kurzfilmen beteiligt. Zu seinen bekanntesten Beiträgen als Chef der Kameraabteilung gehört «The Wellington» mit Beat Schlatter in der Hauptrolle und der Mysterykurzfilm «Dunstable Gazette».Der Videoclip für Stimulus ist seine erste Regiearbeit immusikbereich. Vonlinks: Beat Bundiund Stefan Hartmann MÄNNERTURNER BRUGG Schöne Aussicht und feines Essen Wir setzen uns unter anderem ein für eine freie Schweiz und ihregrundwerte. Turnfahrt ins Klöntal Zehn gut gelaunte Männer machten sichzurdiesjährigen Vereinsreise auf. In einem in die Jahre gekommenen Kleinbus führte uns der Chauffeur Peter Leupi in Richtung Glarnerland. Auch wenn wir amanfang Bedenken hatten, liess uns das Fahrzeug nie im Stich. Bei herrlichem Wetter nahmen wir amklöntalersee das feine Mittagessen ein. Anschliessend stand eine längere Wanderung entlang des Sees auf dem Programm. Bereits nach kurzer Distanz begannen sich bei Moge die Sohlen seiner teuren Wanderschuhe zu lösen, und erabsolvierte die mehr als zweistündige Wanderung sozusagen auf den Socken! Indianer kennen keine Schmerzen! Beim Apéro auf der Terrasse des Hotels liessen wir den herrlichen Tang langsam ausklingen. Pech dann für die sogenannten Gourmets beim Abendessen. Der leicht aufkommende Wind spielte uns beim Chinoise einen bösen Streich. Heinz und Fritz sind vermutlich immernoch am Fleischsuchen! Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir dann in Richtung Elm weiter. Dort besuchten wir das Museum Der Schiefertafelfabrik. Wir genossen eine hochinteressante Führung über die Geschichte des Abbaues von Schiefer in Elm. Mit feinen Glarner Nussgipfel versorgt, machten wir uns dann auf die Heimreise.Eingrosses Dank den beiden Organisatoren Peter und Werner! Ich setze mich unter anderem ein für eine faire, aber restriktive Asylpolitik. Die ganze Asylpolitik wird auchauswirkungen auf die Schweiz haben. Hier stellen sich Fragen, denen kein verantwortungsvoller Bürger und Politiker ausweichen darf. Die EDU setzt sich für eine Politik ein, die sich ander Bibel orientiert, weil sie nachhaltig und wertvoll ist und eine Zukunft hat. Heinz Rohr Gemeinderat Liste 9 Überführung des Schulheims Stift Olsberg Rechtliche Gleichstellung Der Regierungsrat hat beschlossen, das kantonseigene Schulheim Stift Olsberg in die Stiftung Kinderheim Brugg zu überführen. Mit diesem Entscheid wird die letzte kantonseigene Einrichtung aus der Verwaltung ausgegliedertund aufden 1. August 2017 einer privatrechtlichen Trägerschaft überführt. Heute übernehmen mit einer Ausnahme privat- oder öffentlich-rechtliche Einrichtungen mit Anerkennung die Betreuung und Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen gemäss Betreuungsgesetz. Der Kanton nimmt dabei mittels Leistungsverträgen und Berichterstattung seinen gesetzlichen Auftrag zur Aufsicht und Steuerung wahr. Einzig das Schulheim Stift Olsberg wird noch als kantonale Einrichtung geführt. Synergienoptimal nutzen Mit dem Beschluss des Regierungsrats werden nun wie im Erwachse- LESERBRIEF 2x auf Ihre Liste nenbereichalleanerkannteneinrich- tungen für Kinder und Jugendliche mit besonderen Betreuungsbedürfnissen im Kanton Aargau rechtlich gleichgestellt. Der zukünftigen Trägerschaft Kinderheim Brugg ist esin den vergangenen Jahren gelungen, bei stetiger Diversifizierung Synergien zwischen ihren Angeboten optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln. Daraus resultiert eine verlässliche Zusammenarbeit mit den zuweisenden Schulpflegen und Familiengerichten. Mit der Übernahme des Schulheims Stift Olsberg wird das Angebot des Kinderheims Brugg weiter ergänzt, wasdie Durchlässigkeit zwischen den Angeboten erhöht und die Nutzung von Synergien erlaubt. Platzierungsabläufe innerhalb der Trägerschaft werden im Sinne der platzierten Kinder und Jugendlichen einfacher. Das Schulheim Stift Olsberg wird auf das Schuljahr 2017/18 indie Stiftung Kinderheim Brugg überführt. Das bewährte Angebot des Schulheims Stift Olsberg wird nach der Überführung unverändert weiter geführt. ZVG GA Liste 9www.ag.edu-schweiz.ch Glaubens-, Gewissens-, Kultus- und Meinungsfreiheit sollen gewährleistet sein, im Sinne der Bundesverfassung und auf der Grundlage der Zehn Gebote. Wir wehren uns gegen jeglichen Machtanspruch fremder Religionen. Christliche Werte haben Zukunft was der EDU wertvoll ist. 2x auf Ihre Liste GA Vorwiegend kalte Flächen KalteFlächen «AmSüssbach» heisst daspflegezentrum und suggeriert damit eine idyllische Lage. Der Neubau ist aufgerichtet, anden Umgebungsarbeiten wird gearbeitet. Den Passanten offenbaren sich nun aber viele neu versiegelte, weiteflächen.kalterasphalt imwechselspiel mit Stahl und Beton. Klar dass die Süssbach-Bewohner und Bewohnerinnen sichere (rollatorfreundliche) Spazierwege brauchen; aberden Teer und die Versiegelungbis hin zumfundamentder Gebäude zuziehen ist keine Art. Früher blühten hier zwei stattliche Lindenbäume einheimische Stauden/Hecken und bepflanzte Rabatten jetzt präsentieren sich ausschliesslich kalte, abweisende Flächen. Ich wünschte mir, dass auch pflegebedürftige Menschen vor dem Fenster schöne einheimische Natur vorfinden dürfen. Grüner Wohlklang fürs Auge und für die Seele schliesslich Natur/Grün für die Gesundheit. MARTINBRÜGGER, BRUGG, EINWOHNERRAT UND GROSSRAT

7 General-Anzeiger Nr. 39 WINDISCH 7 Düstere Wolken ziehen am Budget-Himmel der Gemeinde auf «Bestraft» worden für Wachstum Inserat Windisch nimmt fast eine Million mehr Steuern ein und «verliert» deshalb eine Million Franken Finanzausgleich. Eigentlich hätte Heidi Ammon, Frau Gemeindeammann von Windisch, Grundzur Freude.Vor allem aufgrund der Bautätigkeit ist die Summe der Einkommenssteuern um rund eine Million Franken gestiegen. «Wir hatten 2015 ein gutes Rechnungsergebnis, aber gerade deshalb erhalten wir 2017 keinen Finanzausgleich mehr, und damit fehlen 1,2 Mio. Franken in der Kasse», erklärt sie die paradoxe Siutationund dasdeshalb fürdas Jahr 2017 budgetierte Minus von Franken. in CHF 1'000 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' FürfairenFinanzausgleich Windischs Finanzverwalter Marco Wächter nennt das geltende Finanzausgleich-System ein «Musterbeispiel für falsche Anreize». Ersagt: «Wir werden bestraft dafür, dass wir viel gebaut haben und mehr Geld eingenommen haben.» Jeder Franken mehr Steuerkraft bedeute weniger Geld in der Kasse, denn die Lasten in den Bereichen Bildung und Bevölkerungsstruktur würden aktuell nicht berücksichtigt. Deshalb setzt sich Windisch auch zusammen mit anderen Zentrumsgemeinden wie Aarburg,Oftringen oder Neuenhof in der «IG für einen fairen Finanz- und Lastenausgleich (Ful)» ein, über den nächsten Februar imaargau abgestimmt wird. Für Wächter steht fest: «Wenn der neue FuL dannzumal abgelehnt wird, muss Windisch den Steuerfuss von heute 118 Prozent erhöhen.» An und für sich wären die Aussichten erfreulich: Windisch kann 2017, wie beim Rekord-Steuerergebnis der Rechnung 2015, erneut Einnahmen von 17Mio. Franken erwarten eine Million mehr als im Budget e oinve onen /Selb inanzierung e oinve onen So entwickeln sich Nettoinvestitionen und Selbstfinanzierung Selb inanzierung Mehr Sozialfälle Für Sorgenfalten bei Heidi Ammon und Marco Wächter sorgen auch rasant steigende Fallzahlen bei der Sozialhilfe. Sie führen die vielen neuen Anträge vor allem auf die Wirtschaftslage zurück. InZentrumsgemeinden mitgünstigerem Wohnraum mache sich diese rascher bemerkbar als anderswo. Praktisch jeden Tag klopfen derzeit neue Antragsteller an die Türe des Gemeindehauses. Dies sei definitiveine problematischeentwicklung, sodie Frau Gemeindeammann. 16 MillionenFranken Schulden Heidi Ammon redet denn auch mittlerweile nicht mehr vom Sparen, sondern davon, den Kurs zu halten. «Wir müssen weiterhin sorgfältig mit unserenressourcenumgehen.»sie gibt zu bedenken: «Die gebundenen Ausgaben sind inden letzten Jahren stetig angestiegen. Daran ändern kann man allerdings nichts.» Das heisst nichts 2x auf Ihre Liste Franz Hollinger Engagiertfür für den den Bezirk Brugg, deshalb......wieder in den Grossen Rat bisher 4 weiteres,als dafürbei den beeinflussbaren Ausgaben strikt zusein. Rund 1,5 Mio. Franken muss die Gemeinde im nächsten Jahr trotzdem investieren (Nettoinvestition). Das sei ein unterdurchschnittlicher Betrag, betont Marco Wächter. Von den 1,5 Mio. Franken kann Windisch 1Million selber finanzieren, der Schuldenberg wächst aber um 0,5 Mio. auf neu 16 Mio. Franken an. Die Investitionen von 1,52 Mio. Franken setzen sich wie folgtzusammen: Kantonsstrassen (33 Prozent), Gemeindestrassen (31 Prozent), Schulliegenschaften (12 Prozent), Raumordnung (12 Prozent), Altlasten Kugelfang (8Prozent), Feuerwehr (4 Prozent). Zu beachten gilt, dass spätestens abdem Jahr 2020 die Schulliegenschaften einen höheren Prozentsatz ausmachen werden. Hier stehen in den kommenden Jahren Sanierungen und Neubauten bevor. SHA Inserat GA 2024 BILD:ZVG GA Kulturangebot der Schule in der Bossartschüür Ssassa musikalisches Feuerwerk Im Rahmen des Kulturangebotes der Schule Windisch war die Musikgruppe Ssassa zu Gast in der Bossartschür. Alle Kindergärten und die Primarschulen aus Windisch waren eingeladen, den Klängen nicht nur zu lauschen, sondern selbst aktiv ins Musikgeschehen zu einzutauchen.ein wenig verwundert haben sich alle auf dem Boden undnicht aufstühlen niedergelassen und gespannt den Auftritt der Musiker erwartet. Aufstehenund mitmachen! Dann ertönten sie: die ersten für unsere Ohren zunächst ungewohnten Klänge, gespielt mit Trompete, Gitarre, Laute, Tarantella und Trommel, Begeisterung für die Gruppe Ssassa mit Tänzerin Assala Ibrahim begleitet von einer Tänzerin wie aus Tausendundeiner Nacht. In sieben Sprachen aus sieben Ländern wurden alle begrüsst, und eserklangen Romalieder aus Mazedonien, Albanien und der Türkei. Aber schon im nächsten Augenblick erfasste die Musik, die ja bekanntlich Grenzen sprengen kann, unsere Herzen und zauberteeinstrahlen und Leuchten nicht nur indie Augen der Kinder. ImNuerfassten die Klänge den ganzen Raum, und die ersten Kinder klatschten und bewegten sich schon vonganz alleine zumrhythmus der Instrumente. Dann hiess es «aufstehen und mitmachen!» Die meisten hatten die Texte schnell gelernt und sangen die fremden Lieder auch im Kanon mit. Dazu wurden Rasseln und Blasinstrumente, sogenannte Robifons, verteilt. Bunte Tücher,goldene Kleider Kinder und Lehrer waren eingeladen, ihrer Freudeundmusikalischen Fantasie freien Lauf zulassen. Mit Leichtigkeit und Begeisterung haben sich alle auf diese musikalische Reise mitnehmen lassen. Ganz besonderen Eindruck machte die Tänzerin Assala Ibrahim ausdem Irak, diemit ihrenwundervollen Tüchern und goldenen Kleidern einen Hauch von Orient nach Windisch brachte. Nebenbei erfuhren dieanwesenden,dassman dasrobifon auch selbst herstellen kann. Interkulturelle Erlebnisreise Viel zu raschvergingdie Stunde,die so ganz anders war, als man eserwartet hatte. DasAnliegen der Gruppe Ssassa, Kindern aus fremden Ländern einen neuen Zugang zu ihrem reichen kulturellen Hintergrund zuverschaffen und ihnen zu zeigen, dass diese Kultur auch bei uns einen Platz hat, wurde voll erfüllt. Die Windischer Kinder liessen sich jedenfallsgerne auf diese interkulturelle Erlebnisreise mitnehmen. ZVG NEUER SPARZINS? NEUE AARGAUER BANK. Bis 1.33% * mit MyNAB Freuen Sie sich über höhere Sparzinsen. Eröffnen Sie bis spätestens 15. Dezember 2016 ein MyNAB Vorteilspaket und ein MyNAB Anlegen und profitieren Sie von einem sensationellen Sparzins bis 1.33%* p. a. Alle Informationen finden Sie unter: mynab.ch/sparzins nab.ch MEINE LÖSUNG. * Nur für Neugeldzuflüsse zwischen 2.8. und auf das neu zu eröffnende MyNABplus Sparkonto. 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8 8 General-Anzeiger Nr. 39 BIRR LUPFIG:Jetzt anmelden Adventsmarkt an der Flachsacherstrasse Erneut wird der Gewerbeverein einen Adventsmarkt organisieren. Der Markt wird amsonntag, 20. November, von 11 Uhr bis 17 Uhr an der Flachsacherstrasse in Lupfig durchgeführt. Um einmöglichst vielseitiges Angebot präsentieren zukönnen, sind Gewerbetreibende, Landwirte, Vereine undhobbykünstler sowieweitere Interessierte eingeladen, sich am Markt zubeteiligen. Für Auskünfte und Anmeldungen: Jessica Weber c/o gutschlafen.ch AG, Bodenacherstr. 1, 5242 Birr, oder gewerbe-birr-lupfig.ch. Anmeldeschluss ist Freitag, 28. Oktober. ZVG GroßerRäumungs- Verkauf Wegen großem Umbau in Rheinfeldenund Kollektionswechsel KOMFORTABLES BOXSPRINGBETT LESERBRIEF Beef.ch woblieb derübergang? Beef.ch war ein ziemlich grosses Ereignis vom 23. bis 25. September in Windisch. Oben imkönigsfelder Park niedliche Schafe zum Streicheln, zum Bestaunen ausgestopfte Tiere und dann die prächtigen Kühe, zum Teil mit ihren herzigen Kälbern. Unten beim Campus all dies in Form von Steaks, Würsten etc. Nur wo ist der Übergang zu sehen? Keine wundersame Wandlung der Weg zum Schlachthof steht all diesen Tieren noch bevor. Wieso gab es keine Infos über das Schlachten, über Schlachthöfe? Wieso wurde diese wichtige «Zwischenstation» einfachausgeblendet? Dies auch ins Bewusstsein zu bringen das wäre in meinen Augen wichtig und ehrlicher gewesen. Ich esse auch ab und zu mal Fleisch doch wichtig ist mir zu wissen, woher das Fleisch kommt, wie die Tiere gehalten werden. Esgibt Metzger, die Auskunft geben, denen die Tierhaltung ebenso wichtig ist! Bewusster Fleischzuessen,ist einersterschritt, den Konsum zu senken, wäre eine logische Folge. MONIKABLUM, WINDISCH BERICHTIGUNG ZumArtikel «GuteGelegenheit, um sich zu informieren» (GAvom 22.September). In der Berichterstattung über den Politbiergarten im BWZ Brugg haben sich leider Ungenauigkeiten eingeschlichen. Patrick Richner, Grossratskandidat der EVP und Sekundarlehrperson in Brugg, ist eswichtig, dass er nicht inverbindung gebracht wird mitfolgenden Aussagen: «Im Artikel entsteht der Eindruck, dass ich die Aussage gemacht habe, dass die Regierung vieles schleichend eingeführt habe, was nun bei Geldmangel hinterfragt und gegebenenfalls rückgängig gemacht wird. Oder auch, dass ich gesagt habe: Nun sind die Logopäden da, also werden sie auch beigezogen.aber ohne sie würde oftgar kein Bedürfnis nach derartiger Unterstützung entstehen. All diese Aussagen sind voneiner anderen Kandidierenden an diesem runden Tisch gemacht worden. Solche Aussagen würde ich nie machen. Das wäre ein Affront gegenüber meinen Arbeitskolleginnen ausder Logopädie,deren Arbeit ich nicht hoch genug schätzen kann!diesauchals Vater, dessen eine Tochter ebenfallsbereits miteiner Logopädin gearbeitet hat. Genauso wenig habe ich gesagt, dass die Regierung vieles schleichend eingeführt habe.» Wir bitten, dieses Versehen zu entschuldigen. DIEREDAKTION WINDISCH Schweiz quo vadis? Andreas Glarner beantwortet, quasi aufdem heissen Stuhl, Fragen despublikums, der eingeladenen Grossratskandidaten und des Moderators Frederik Briner. Die Anwesenden erfahren aus der Herbstsession, was nicht inder Zeitung steht.nationalrat Glarner berichtet topaktuell, gibt Hintergrundinformationen, beleuchtet Tops und Flops der Ratsbeschlüsse. Er nimmt die Bundespolitik unter die Lupe und beklagt «Sorgen und Nöte eines Nationalrats». Auf der Suche nach Wahrheit dürfen ihm Bürger brennende Fragen stellen: Warum darf ein «vorläufig» Aufgenommener definitiv bleiben? Wer entscheidet, dass man Wirtschaftsmigranten «Flüchtlinge» nennt? Weshalb dürfen Asylbewerber in ihr Heimatland reisen, wo sie angeblich verfolgt werden? Weshalb werden arme Schweizer schlechter behandelt als arme Ausländer? Die SVP-Ortssektionen Villigen und Windisch laden zum Vortrag, zur Diskussion und zum Apéro ein. ZVG Kaufland Boxspringbett Brilliant, Obermatratze: 1000-Federn-Tonnentaschenfederkern H2, Untergestell: Taschenfederkern-Matratze mit stabiler Massivholz- unterfederung. Winkelfuß Edelstahl, Liegefläche ca. 180x200 cm, Liegehöhe ca. 65 cm. Ohne Topper, Nachtkonsolen, Beleuchtung, Tagesdecke und Kissen. ( ) Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo Fr 9:00-18:30 Uhr Donnerstag 9:00-20:00 Uhr Samstag 9:00-18:00 Uhr D Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Tel.: +49 (0)7751/ *Eine Verkaufsstelle der Firma Möbelmarkt Dogern KG, Gewerbestraße 5, Dogern D Rheinfelden Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/ **Eine Verkaufsstelle der Firma Mobila Wohnbedarf KG, Großfeldstraße 17, Rheinfelden * Unsere Öffnungszeiten in Waldshut: Mo Fr 9:30-19:00 Uhr Samstag 9:00-18:00 Uhr ** RSK Freitag,30. September,19.30 Uhr, GasthofSonne,Windisch WINDISCH «Putins Krieg» Wladimir Putin will Russland wieder zu einem Weltreich machen undarbeitet aneiner neuen «Internationale» der Anti-Demokraten. So Boris Reitschuster in seinem neuen Buch «Putins verdeckter Krieg». Es geht um Geldflüsse, Geheimdiensteinsätze, Propagandaoffensiven, Trolle imnetz und staatlich gelenkte Fernsehkampagnen. Eine Bestandsaufnahme der alt-neuen KGB-Methoden, die die Demokratien und den Frieden in Europa attackieren. Reitschuster leitete 16 Jahre das Moskauer «FOCUS»-Büro. Nach kritischen Berichten wurde er auf offener Strasse zusammengeschlagen und beschloss 2012 nach Deutschland zurückzukehren. Moderation:Andreas Petersen, Inhaberder Geschichtsagentur zeit&zeugen. ZVG Mittwoch,5.Oktober, 19 bis 21 Uhr Klosterzelgstrasse2, Windisch,Aula

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