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1 Westfälischer Tennisverband e. V. Lehrwesen C-Trainer Ausbildung C-Trainer-Ausbildung WTV Bewegungstheoretische Grundlagen, Biomechanik, Beobachtungsstrategien und Bewegungskorrekturen, Lehrpraxis Marco Höttinger, Diplomtrainer DOSB

2 Biomechanik Definition allgemein: Biomechanik ist die Wissenschaft, die sich mit physikalischen, speziellen mechanischen Gesichtspunkten bei körperlichen Bewegungen befasst

3 Biomechanik ist der Versuch, mit wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen die natürlichen, motorischen Grundmuster menschlicher Bewegung zu definieren und unter dem Begriff Technik im jeweiligen Sport zu verankern.

4 Biomechanik hilft: 1. Die Technik in den Grundlagen besser zu verstehen 2. Die für den Schlag notwendigen, günstigen Bewegungen besser zu verstehen und zu erklären 3. Die Zusammenhänge der Muskelarbeit besser zu verstehen 4. Die notwendige Koordination der einzelnen Muskelgruppen zu erkennen und zu fördern

5 Grundaussage 1: Eine Technik muss: einfach, ökonomisch und wirkungsvoll sein! Dies bedeutet, dass ein Schlag keine überflüssigen Bewegungen enthalten, er so wenig Kraft wie möglich verbrauchen und den gewünschten Effekt bezüglich Ziel, Geschwindigkeit und Erfolg erreichen sollte

6 Die optimale Tennistechnik wird nach verschiedenen Kriterien festgelegt Es gibt eine Vielzahl von biomechanischen Prinzipien, deren Beachtung zur Ausführung eines erfolgreichen Tennisschlages notwendig sind 5 wichtige Prinzipien werden wir im folgenden näher betrachten und analysieren, um die Grundlagen eines im biomechanischen Optimum gespielten Schlages besser zu verstehen

7 Tennisspezifische, biomechanische Prinzipien: 1. Prinzip der optimalen Treffchance 2. Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges 3. Prinzip der optimalen Muskelvordehnung 4. Prinzip der Koordination der Teilimpulse 5. Prinzip der Gegenwirkung

8 Prinzip der optimalen Treffchancen Treffpunkt ist der wichtigste Teil des Schlages. Hier wird über die Qualität und die Effektivität des Ballfluges entschieden. Ein optimaler Treffpunkt liegt dann vor, wenn der Ball: mit günstiger Griffhaltung in der Schlägermitte mit angemessener Handgelenksstellung vor dem Körper getroffen wird

9 Das bedeutet: Die richtige Griffwahl für den jeweiligen Schlag Treffpunkt im Sweetspot des Schlägers Handgelenk soll sich im Treffpunkt in einer natürlichen Lage befinden, nur dann ist eine optimale Grifffestigkeit im Treffpunkt gewährleistet. Körper im Gleichgewicht und stabil, d.h. Schwerpunkt zwischen den Beinen und Schwerpunkt hinter dem Treffpunkt Körperschwerpunkt hinter Treffpunkt Schlaghand muss sich vor dem Körperschwerpunkt befinden!

10 Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges Ziel ist das Erreichen einer hohen Schlägerkopfgeschwindigkeit!! Dies kann erreicht werden durch: Langer Beschleunigungsweg (individuelles Optimum!) Flüssiger, rhythmischer Übergang von Ausholzur Schlagphase (ev. kleine Pause) - Ausholbewegung soll mit einem exzentrischen Bremsvorgang abgeschlossen werden Geradlinig oder wenig gekrümmt

11 Prinzip der optimalen Muskelvordehnung Eine hohe Endgeschwindigkeit in der Schlagbewegung kann nur dann erreicht werden, wenn die Arbeitsmuskulatur der Ausholbewegung optimal vorgedehnt ist! Von oben nach unten, von außen nach innen! Optimum unterhalb der Maximaldehnung (20%ige Dehnung über Ruhelänge) Flüssiger Übergang von Dehnung in Kontraktion, keine Pause!

12 Prinzip der Koordination der Teilimpulse Innervation der an der Bewegung beteiligten Muskeln in zeitlich abgestimmter Reihenfolge von unten nach oben und von innen nach außen Intermuskuläre Koordination Verbesserung der Ökonomie und der Geschwindigkeit der Bewegung Ziel eines optimalen Schlages ist es: eine ideale Impulsübertragung durch die gesamte kinetische Kette zu erreichen.

13 Prinzip der Gegenwirkung Bewegungen zur Kontrolle der Hauptaktion Bewegungen zur Stabilisierung des Körpers (Gleichgewicht!) Bewegungen zum Abfangen des Schwungs und der Körperrotation

14 Morphologische Bewegungsmerkmale Elementare Bewegungsmerkmale: Bewegungskontinuität Bewegungspräzision Bewegungskonstanz Bewegungsumfang Bewegungstempo Bewegungsstärke Komplexe Bewegungsmerkmale: Bewegungsrhythmus Bewegungskopplung

15 Die moderne Tennistechnik zeichnet sich also hierdurch aus: Alle Schläge werden im biomechanischen Optimum gespielt Starke Vordehnung der arbeitenden Muskulatur während der Ausholbewegung Optimale Ausnutzung der Bodenreaktivkraft Körperrotation bei allen Schlägen Optimales Gleichgewichtsverhalten

16 Vermittlung der modernen Tennistechniken FRÜHER und HEUTE Ablaufanalyse: - Schlagbewegung wurde in Ausholphase Schlagphase Ausschwungphase unterteilt - Alle Teile der Bewegung wurden als gleich wichtig angesehen. Aushol-und Ausschwungbewegung wurden isoliert geübt. (70er Jahre) - Jeder Trainer hatte seine Idealtechnik und jedem Schüler wurde die Schablone vermittelt. Abweichungen galten als Fehler - Hier achtete man lediglich auf die (angeblich) korrekte Bewegungsausführung einer Bewegung, d.h. man lernte einen Schlag nach der äußeren Form und nicht nach seinen späteren technischen und taktischen Anwendungsweisen

17 Vermittlung der modernen Tennistechniken FRÜHER und HEUTE Funktionale Bewegungsanalyse - Die Bewegungen von Weltklassespielern wurde untersucht. (80er Jahre) - Resultat: es gibt individuelle Aushol-und Ausschwungbewegung, aberes gibt annähernd gleiche Bewegungselemente kurz vor dem Balltreffpunkt bis zum Treffpunkt - Bewegungen im Tennis werden als Lösungsmöglichkeiten verstanden. Jede Bewegung im Schlagablauf hat eine Funktion im Hinblick auf das zu erreichende Ziel - Hauptaktion - Nebenaktionen

18 Funktionale Bewegungsanalyse Grundaussage 2: Die moderne Tennistechnik ist entwickelt worden auf dem Prinzip der funktionalen Bewegungsanalyse. Diese prüft zuerst, welche Ziele und Aufgaben durch die einzelnen Teile der Bewegung verfolgt werden und welche Voraussetzungen für das Erreichen dieser Ziele geschaffen werden müssen.

19 Die funktionale Bewegungsanalyse nach Göhner geht in ihrem Ansatz davon aus, dass es von Bedeutung ist zu wissen, welche Teile einer Bewegung nützlich zum Erreichen eines Bewegungszieles sind Das heißt, die Funktionen der einzelnen Bewegungsteile werden hinterfragt

20 Technik ist eine spezifische Abfolge von Bewegungen oder Teilbewegungen beim Lösen von Bewegungsaufgaben im Sport (Röthig 1983) Von einer guten, erfolgreichen Technik wird dann gesprochen, wenn damit das aktuelle biomechanische Optimum, ein hoher Grad an Virtuosität, Stabilität, die variable Anwendung und das angestrebte, sportliche Resultat erzielt werden (Martin 1991)

21 Im Tennis geht es darum, Lösungen für bestimmte Situationen zu finden. Lösungen sind die jeweilig eingesetzten Schläge! Bei den Aktionen zur Lösung einer Bewegungsaufgabe gibt es solche, die aus biomechanischen Gründen genau so und nicht anders ablaufen dürfen! Diese Aktionen nennt man Hauptaktion! Die Hauptaktion bezieht sich nurauf den Schlagarm und zwar vom Unterarm bis zur Schlägerspitze Sie ist für alle Spieler/innen vorgeschrieben, festgelegt und gleich Sie beginnt je nach Schlag 0,5-1,0m vor dem Treffpunkt und endet im Treffpunkt

22 5 Punkte der Hauptaktion: Beschleunigung bis kurz vor dem Treffpunkt Bewegungsrichtung des Schlägers (Slice, Topspin) Stellung der Schlägerfläche im Treffpunkt (offen, senkrecht, geschlossen) Möglichst lange Führungsstrecke des Schlägers in Schlagrichtung entsprechend der Zuschlaggeschwindigkeit Handgelenk im Treffpunkt fixiert, konstant und neutral

23 Hilfsaktionen dienen der Unterstützung der Hauptaktion Zu ihnen gehören beispielsweise: Ausholbewegung Ausschwung Griffhaltung Beinarbeit Hüfte Rumpf Schulter Linker Arm etc...

24 Funktionale Bewegungsanalyse Die Ausprägung der Hilfsaktionen sind die Individualität eines Spielers und kennzeichnen seinen persönlichen Stil! Unterstützen die Ausprägungen der Hilfsaktion die Hauptaktion nicht optimal, spricht man von Mängeln Wird die Hauptaktion durch die Hilfsaktionen behindert oder gar verhindert und die daraus resultierende Abweichung der notwendigen Hauptaktion führt zu Aus-, Netz-oder taktischen Fehlern spricht man von Fehlern

25 Verschiedene Konzeptionen: In der Methodik existieren verschiedene Konzeptionen und Vermittlungsformen, z.b.: Technikorientierte Konzeption Ganzheitsmethode Teilmethode Treffpunktorientierte Methode Spielorientierte Konzeption Play and Stay

26 Treffpunktorientierte Methode Kurzform TOM Basiert auf den Ideen der funktionalen Bewegungsanalyse Die Hauptaktion steht im Vordergrund und wird zuerst erlernt Als nächstes werden die der Hauptaktion nahestehenden Hilfsaktionen vermittelt Hilfsaktionen niemals eigenständig sondern immer in Verbindung mit der Hauptaktionen üben lassen! Hilfsaktionen nacheinander und vereinfacht einführen

27 Die 4 Lehrstufen von TOM 1. Erlernen der Hauptaktion Erklären und demonstrieren erst ohne, dann mit Ball (stehender Ball) Erlernen der Griffhaltung und Treffpunkte Kurze Auftakt-und Ausschwungbewegung Variation durch veränderte Zielvorgaben (Richtung, Höhe etc...)

28 2. Erlernen der Hilfsaktionen nahe der Hauptaktion Erklären und demonstrieren der Haupt-und hauptaktionsnahen Hilfsaktionen erst ohne, dann mit Ball (Zuwurf) Aushol- und Schlagbewegung, Ausschwung Schlagen eines Balles erst aus der Schlag-, dann aus der Ausgangsstellung Verdeutlichung der Gewichtsverlagerung

29 3. Phase der Anpassung/ Entwicklung der Spielfähigkeit Erklären und demonstrieren der Haupt- und Hilfsaktionen erst ohne, dann mit Ball (variabel zugeworfener Ball) Fließender Übergang aus der Ausgangsstellung zum Schlag Schulung von Wahrnehmung und Distanzverhalten Schulung von Bewegungskoordination und Beinarbeit Schulung von Rhythmus und Timing

30 4. Stufe der Spielfähigkeit: Erklären und demonstrieren des gesamten mittleren Bewegungsablaufs (mit Arm-Körper und Beinarbeit) zuerst ohne, dann mit Ball (Zuspiel) Gesamtbewegung auf komplexes Zuspiel Variation von Richtung, Tempo und Abstand Drallvariationen Taktische Maßnahmen

31 Entwicklung der Spielfähigkeit so früh wie möglich! Heutzutage von Anfang an aus der Bewegung spielen, sofort Ballwechsel! Andere Methodiken nutzen (Play and Stay, Ganzheitsmethode) und TOM dementsprechend modifiziert einsetzen TOM hilf, die Grundlagen der Bewegungsabläufe zu verstehen Technik darf niemals zum Selbstzweck, sondern immer nur als Mittel zum Zweck verstanden werden. Schließlich ist das Hauptziel jeglicher Trainingseinwirkungen eine Verbesserung der Handlungskompetenz! (nach Schönborn 2006)

32 Bewegungskorrekturen Beim Erlernen neuer Bewegungen kommt es zwangsläufig zu Fehlern. Diese Fehler müssen korrigiert werden wenn Sie: Gehäuft vorkommen Zu direkten Fehlern führen (Ball im Netz/Aus) Zu taktisch ungünstigen Situationen führen (Ball zu kurz/zu langsam) Die langfristige Weiterentwicklung behindern (Griffhaltung/Beinarbeit)

33 Das Feststellen eines Fehlers sollte unter spielnahen Bedingungen oder im Wettkampf geschehen Der Trainer sollte sich ein umfassendes Bild aus verschiedenen Positionen und Blickwinkeln verschaffen Gesamteindruck der Bewegung Überprüfung der Hauptaktion Danach werden die Hilfsaktionen im Hinblick auf die zu analysierende Situation untersucht

34 Reihenfolge der Bewegungsbeobachtung a) Gesamteindruck der Bewegung b) Armbewegung c) Körperarbeit d) Beinarbeit

35 Gesamteindruck der Bewegung Antizipation und Gleichgewicht Koordination und Krafteinsatz Bewegungsfluss

36 Armbewegung Griffhaltung: (günstig und konstant) Hauptaktion: Bewegungsrichtung des Schlägers und dadurch erzeugter Drall Konstante Schlagflächenstellung im Treffpunkt Angemessene Beschleunigung zum Treffpunkt Entsprechende Führungsstrecke zum Treffpunkt Fixiertes Handgelenk im Treffpunkt

37 Ausholbewegung und Zuschlagbewegung: Günstige Form der Schleife in räumlicher und zeitlicher Hinsicht Übergang zur Zuschlagbewegung in Form einer Verzögerung oder eines Stops in der Bewegung Beschleunigungspunkt am höchsten Punkt der Schleife

38 Ausschwung: Fließender, rhythmischer Abschluss der Bewegung Ausschwung als Ausdruck der vor dem Balltreffpunkt eingesetzten Energie Ökonomischer Energieabbau

39 Körperarbeit Oberkörpervordehnung durch Hüft-und Schulterdrehung nach hinten Oberkörperrotation nach vorne entsprechend der Schlagabsicht Gleichgewichtserhaltung durch Oberkörperarbeit Unterstützende Haltung des Kopfes Günstige Bewegungen der Nichtschlaghand

40 Beinarbeit Bewegungen zum Balltreffpunkt: Schnelle, ökonomische Anlaufbewegung aus dem Splitstep Präzise und gefühlvolle Abbremsbewegung der Beine vor dem Stand Letzter Schritt zum Ball groß (für eine breite Schlagstellung) Körper rechtzeitig hinter die beabsichtigte Schlagrichtung bringen

41 Stellung während der Schlagausführung: Breite Fußstellung zur Erhaltung des körperlichen Gleichgewichts Körperschwerpunkt in der Mitte der breiten Stellung KSP hinter dem Balltreffpunkt Situativ günstige Stellung

42 Bewegungen zur optimalen Platzabdeckung: Schnelles Wiederherstellen des Gleichgewichts nach dem Balltreffpunkt Unmittelbares Zurückbewegen zur optimalen Platzabdeckung Situatives Einsetzen von Kreuzschritten, Side-Steps oder anderen ökonomischen und schnellen Laufbewegungen

43 Ursachen für Bewegungsfehler Koordinationsprobleme Falsche Ballberechnung (Abstand- und Timingprobleme) Taktische Fehlabsichten (zu schnelles oder zu genau gewolltes Spiel) Konditionelle Probleme Mangelndes Ballgefühl Motivationsprobleme

44 Korrektur von Bewegungsfehlern Zuerst die Fehlerursache ergründen Selbstkorrektur hat Vorrang! Funktionale Korrektur! (nicht am Bewegungsablauf orientieren sondern an den taktischen Vorgaben und am Resultat der ausgeführten Bewegung) Ausgehend von der Hauptaktion korrigieren Immer nur einenfehler bearbeiten (bei Verbesserung nächsten Punkt wenn vorhanden)

45 Korrektur durch entsprechende Bewegungsaufgaben schaffen (zielorientierte und taktische Vorgaben) Verbesserung des kinästhetischen Empfindens Erleichterung der Bedingungen Korrekturen immer positiv formulieren Wenn Korrekturmaßnahmen nicht greifen, eine andere anbieten (sonst Frust) Gegebenenfalls Teilbewegungen isoliert üben Zuhilfenahme von Medien wie Video, Bilder etc. ( Schüler ein Bild im Kopf vermitteln )

46 PRAXIS!!!!!

47 Bewegungskorrekturen 1. Demonstration eines Schlages 2. Analyse nach vorgestelltem Muster 3. Feststellen und notieren der festgestellten Mängel / Defizite / Fehler 4. Korrekturmaßnahmen in einer Kleingruppe 5. Vorstellung der Ergebnisse

48 Literatur: Unterlagen Lehr- und Ausbildungswesen WTV Unterlagen Lehr- und Ausbildungswesen DTB Unterlagen Lehr- und Ausbildungswesen HTV Schönborn, Richard: Optimales Tennistraining (2006) Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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