Ratgeber. Pflege-Ratgeber. Ratgeber rund um die finanzielle Absicherung im Pflegefall.

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1 Ratgeber Pflege-Ratgeber. Ratgeber rund um die finanzielle Absicherung im Pflegefall.

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3 3 Inhalt Wird Pflege zum Regelfall?... 4 Was bedeutet pflegebedürftig?... 5 Wie entsteht Pflegebedarf und wer entscheidet darüber?... 6 Welches Hilfebedürfnis steckt hinter der Einstufung in die Pflegestufen?... 7 Welche Pflegestufen gibt es?... 8 Welche Leistungen gibt es in den verschiedenen Pflegestufen?... 9 Demenz ein Sonderfall? Welche Pflegestufen sind am häufigsten betroffen? Was kostet eigentlich Pflege? Wie berechnen Sie Ihre Pflegelücke? Wer haftet für Ihre Pflegekosten? Was passiert mit Ihren eigenen vier Wänden? Wie können Sie sich schützen? Richtig und gut versorgt bis ins hohe Alter So beurteilen Sie die Qualität einer Pflegezusatzversicherung Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall.

4 4 Wird Pflege zum Regelfall? Die steigende Lebenserwartung lässt auch ein Ansteigen der Pflegebedürftigen erwarten wird es weltweit fast eine Milliarde Menschen geben, die 65 Jahre und älter sind. Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich auch das Risiko pflegebedürftig zu werden. Heute sind in Deutschland mehr als 2,6 Millionen Menschen pflegebedürftig mit einer starken Tendenz nach oben. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes werden es 2050 ungefähr 4,5 Millionen sein. Eine alternde Gesellschaft sucht nach dauerhaften Lösungen für das Pflege-Risiko. Gefordert sind sowohl die Staaten als auch deren Bürger, aber auch die privaten Versicherungsgesellschaften. Entwicklung des Pflegebedarfs. Prognostizierte Anzahl der Pflegebedürftigen in Millionen. 4,5 2,4 2,9 3,4 Quelle: PKV-Verband

5 5 Was bedeutet pflegebedürftig? Wer Pflegeleistungen in Anspruch nehmen möchte, muss gesetzlich vorgeschriebene Kriterien erfüllen. So definiert der Gesetzgeber Pflegebedürftigkeit: 14 Abs. 1 SGB XI Pflegebedürftig... sind Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße ( 15) der Hilfe bedürfen. Je nach Umfang des Pflegebedarfs wird entsprechend den gesetzlichen Vorgaben nach verschiedenen Pflegestufen unterschieden. Die Leistungshöhe richtet sich nach der jeweiligen Pflegestufe. Es gibt vier Bereiche, die bei der Festlegung der Pflegestufe berücksichtigt werden: 1. Körperpflege 2. Ernährung 3. Mobilität 4. Hauswirtschaftliche Versorgung Waschen Duschen Zahnpflege Rasieren Nahrungsaufnahme Mundgerechtes Zubereiten Gehen Treppensteigen Verlassen und Rückkehr zur Wohnung An- und Auskleiden Kochen Spülen Einkaufen

6 6 Wie entsteht Pflegebedarf und wer entscheidet darüber? Nicht nur altersbedingt wird man pflegebedürftig. Rund 80 % aller Pflegefälle lassen sich auf die Ursache einer Krankheit zurückführen. Dies kann jeden treffen unabhängig von Alter und Geschlecht. Gründe für Pflegebedürftigkeit. 13 % 13 % Wer entscheidet über den individuellen Pflegebedarf? Ob und in welchem Umfang eine Pflegebedürftigkeit vorliegt, entscheidet sich bei gesetzlich Versicherten aufgrund der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK). Bei privat Pflegepflichtversicherten übernimmt dies die Medicproof GmbH. Hier gelten enge einheitliche Richtlinien für zentrale Alltagstätigkeiten. 29 % 16 % 26 % Der Spitzenverband der medizinischen Dienste hat in seinen Begutachtungsrichtlinien (BRi) Zeitkorridore für die Verrichtungen des Alltags definiert. Gutachter können durch den bundesweit einheitlichen Maßstab den individuellen Hilfebedarf festlegen. 3 % Bösartige Neubildungen Rheuma- und Gelenkerkrankungen Herz- und Kreislauferkrankungen Unfall Geistes- und Nervenkrankheiten Sonstige Krankheiten Quelle: Pflege Schadenstudie der Münchener Rück 2008

7 7 Welches Hilfebedürfnis steckt hinter der Einstufung in die Pflegestufen? Hilfebedürfnis bei den Pflegestufen. Mindesthilfebedarf pro Tag Davon im Bereich der Grundpflege Pflegestufe I 90 Minuten 45 Minuten Mindestens bei 2 Verrichtungen Hilfebedarf bei Verrichtungen der Grundpflege Pflegestufe II 180 Minuten 120 Minuten Mindestens 3 x täglich zu verschiedenen Uhrzeiten Pflegestufe III 300 Minuten 240 Minuten Rund um die Uhr (auch nachts) Alle Angaben aus: Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem XI. Buch des Sozialgeetzbuches Verrichtungen der Grundpflege. Vorgabe Baden/Ganzkörperwäsche Rasieren Stuhlgang Je Mahlzeit Ankleiden Summe Minuten 5 10 Minuten 3 6 Minuten Minuten 8 10 Minuten Minuten

8 8 Welche Pflegestufen gibt es? Der Gesetzgeber definiert die Pflegestufen in 15 SGB XI wie folgt: Pflegestufe II Schwerpflegebedürftigkeit. Schwerpflegebedürftigkeit liegt vor, wenn mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten ein Hilfebedarf bei der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung oder Mobilität) erforderlich ist. Zusätzlich muss mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt werden. Der wöchentliche Zeitaufwand muss im Tagesdurchschnitt mindestens drei Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege mindestens zwei Stunden entfallen. Pflegestufe I Erhebliche Pflegebedürftigkeit. Erhebliche Pflegebedürftigkeit liegt vor, wenn mindestens einmal täglich ein Hilfebedarf bei mindestens zwei Verrichtungen aus einem oder mehreren Bereichen der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung oder Mobilität) erforderlich ist. Zusätzlich muss mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigt werden. Der wöchentliche Zeitaufwand muss im Tagesdurchschnitt mindestens 90 Minuten betragen, wobei auf die Grundpflege mehr als 45 Minuten entfallen müssen. Pflegestufe III Schwerstpflegebedürftigkeit. Schwerstpflegebedürftigkeit liegt vor, wenn der Hilfebedarf bei der Grundpflege so groß ist, dass er jederzeit gegeben ist und Tag und Nacht (rund um die Uhr) anfällt. Zusätzlich muss die pflegebedürftige Person mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Der wöchentliche Zeitaufwand muss im Tagesdurchschnitt mindestens fünf Stunden betragen, wobei auf die Grundpflege (Körperpflege, Ernährung oder Mobilität) mindestens vier Stunden entfallen müssen.

9 9 Welche Leistungen gibt es in den verschiedenen Pflegestufen? Gesetzliche Pflegeleistungen ab 2015 Häusliche/Ambulante Pflege 1) durch Angehörige/ehrenamtliche Pflege personen Pflegegeld durch ambulanten Pflegedienst bzw. teilstationäre Pflege Pflegesachleistung ohne Demenz mit Demenz ohne Demenz mit Demenz Vollstationäre Pflege im Pflegeheim Pflegestufe 0 3) Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III ) ) 1) Zusätzlich kann bei erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz für Betreuungsleistungen durch anerkannte Leistungserbringer auf Nachweis bis zu 104 (Grundbeitrag) bzw. bis zu 208 (erhöhter Beitrag) beantragt werden. 2) In Härtefällen werden in Pflegestufe III angesetzt. 3) Die Bezeichnung Pflegestufe 0 wird nur umgangssprachlich verwendet. Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

10 10 Demenz ein Sonderfall? Demenz ist der Oberbegriff für Erkrankungsbilder, die mit einem Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Erinnern, Orientierung und Verknüpfen von Denkinhalten einhergehen und die dazu führen, dass alltägliche Aktivitäten nicht mehr eigenständig durchgeführt werden können. Dazu zählen die Alzheimer-Demenz, die Vaskuläre Demenz, Morbus Pick (Frontotemporale Demenz) und weitere Demenzformen. Nach Schätzungen leben derzeit 1,5 Mio. Menschen in Deutschland mit Demenzerkrankung. In 10 bis 15 Jahren könnte sich diese Zahl verdoppeln. Somit wird Demenz nicht mehr zum Sonderfall, sondern zum Normalfall. Geschätzte Zunahme der Krankenzahl mit Demenz in Deutschland vom Jahr 2010 bis Jahr Geschätzte Anzahl von über 65-jährigen Geschätzte Krankenzahl ,8 Millionen 1,45 Millionen ,7 Millionen 1,82 Millionen ,3 Millionen 2,15 Millionen ,9 Millionen 2,58 Millionen ,4 Millionen 3,02 Millionen Quelle: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v.

11 11 Welche Pflegestufen sind am häufigsten betroffen? Die höchste finanzielle Belastung bietet Pflegestufe III, doch am wahrscheinlichsten sind die ersten beiden Pflegestufen. Im Hinblick auf die hohe finanzielle belastung in Pflegestufe III, ist es immens wichtig alle drei Pflegestufen umfassend abzusichern. Häufigkeit der Pflegestufen. 22 % 8 % 69 % Pflegestufe I Menschen Pflegestufe II Menschen Pflegestufe III Menschen Quelle: Barmer GEK Pflegereport 2013

12 12 Was kostet eigentlich Pflege? Die Kosten der Pflege sind eine erhebliche finanzielle Belastung. Pflegestufe Wann ist man in welcher Pflegestufe? Kosten der ambulanten Pflege Kosten der stationären Pflege maximale ambulante/ stationäre gesetzliche Leistung 0 erheblicher Bedarf an allgemeiner Beaufsichtigung und Betreuung; erhebliche Einschränkung der Alltagskompetenz (z.b. bei Demenz) 300 bis bis / 0 I 1 x täglich Grundpflege, mehrmals pro Woche Hilfe im Haushalt, Zeitaufwand am Tag mindestens 90 Minuten (davon über 45 Minuten Grundpflege) 600 bis bis / II 3 x täglich Grundpflege, mehrmals pro Woche Hilfe im Haushalt, Zeitaufwand am Tag mind. 3 Stunden (davon über zwei Stunden Grundpflege) bis bis / III rund um die Uhr Grundpflege, mehrmals pro Woche Hilfe im Haushalt, Zeitaufwand am Tag mind. fünf Stunden (davon über vier Stunden für Grundpflege) bis bis / Auch Lebenshaltungskosten müssen beachtet werden. Wenn die Pflege von Angehörigen zuhause nicht gewährleistet werden kann, bleibt oft nur die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung. Neben den Kosten für die professionelle Betreuung fallen dort auch zusätzlich Miete und Investitionskosten an. Übernehmen die Angehörigen die Pflege weiterhin zuhause, sind oft teure Umbaumaßnahmen nötig, wie z.b. eine ebenerdige Dusche. Vermögensrisiko durch Pflege. Pflegekosten 1) p.a. Gesetzliche Leistungen 2) (1.612 x 12 Monate) = Lücke p.a Dauer der x Pflege = 5 Jahre Vermögensrisiko durch Pflege ) Kostensatz Pflegeheim x 12 Monate 2) Pflegestufe III ab 2015.

13 13 Wie berechnen Sie Ihre Pflegelücke? Lücken der Pflegeversicherung. Durchschnittliche Kosten für vollstationäre Pflege 1) und Leistungen der Pflegepflichtversicherung. Pflegestufe I Gesamtkosten 2.455,12 Eigenbeitrag 1.391,12 Pflegepflichtversicherung Pflegestufe II Gesamtkosten 2.941,05 Eigenbeitrag 1.611,05 Pflegepflichtversicherung Pflegestufe III Gesamtkosten 3.408,28 Eigenbeitrag 1.796,28 Pflegepflichtversicherung Finanzierungslücke 1) Pflegesatz, Unterkunft und Verpflegung sowie Kosten für Zweibettzimmer. Quelle: PKV-Datenbank (Stand Januar 2015) Kunde Partner Beispielrechnung Pflegestufe 0 I II III 0 I II III 0 I II III Monatliche Kosten im Pflegefall gesetzliche Versorgungsansprüche private Versorgungsansprüche inkl. Leistungen einer bkv ) = Versorgungslücke pro Monat 1) Bei Pflegestufe III, durchschnittlicher monatlicher Kostensatz im Pflegeheim ca = So schließen Sie Ihre Versorgungslücke: Wenn keine private oder betriebliche Vorsorge besteht, empfehlen wir ein Pflegetagegeld in Höhe von 60 Euro (1.796 Euro : 30 = 59,87 Euro), um die Versorgungslücke zu schließen.

14 14 Wer haftet für Ihre Pflegekosten? Nach 1601 BGB sind Verwandte in gerader Linie verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren. Kinder haften für ihre Eltern Neben dem Ehepartner haften auch die erwachsenen Kinder für den Pflegeunterhalt. Nicht selten zahlen diese monatlich bis zu Euro für die Pflege der Eltern. Selbst wenn erwachsene Kinder jahrelang keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern hatten, müssen sie unter Umständen die Kosten für den Pflegeheimplatz ihrer Eltern übernehmen. So entschied Anfang 2014 der Bundesgerichtshof im Falle eines Sohnes, dem der Vater nur den strengsten Pflichtteil als Erbe zugesprochen hatte. Reicht weder das Geld aus der gesetzlichen Pflegeversicherung, noch die Rente des Pflegebedürftigen und dessen Vermögen für die Versorgung im Pflegeheim oder zu Hause nicht aus, können die erwachsenen Kinder in die Pflicht genommen werden. Diese werden herangezogen, wenn der pflegebedürftige Vater oder die pflegebedürftige Mutter finanzielle Unterstützung des Sozialamtes in Anspruch nimmt. Auf welchen Betrag die Unterhaltspflicht festgelegt wird, hängt vom Einkommen des Unterhaltspflichtigen ab. Laufende Kosten für Kredite, Wohnmietbeträge, Hypotheken und Versicherungsbeiträge werden zunächst vom Nettoeinkommen abgezogen. Daraus ergibt sich das sogenannte bereinigte Nettoeinkommen, von dem eventuelle Unterhaltskosten für getrennt lebende Kinder und/oder den Ex-Ehepartner abgezogen werden. Am Ende dieser Rechnung steht der sogenannte Selbstbehalt, dessen untere Grenze in 2015 monatlich Euro beträgt. Hat der Unterhaltspflichtige weniger als Euro zur Verfügung, muss er keine Zuzahlungen an das Sozialamt leisten. Ist sein Selbstbehalt höher, beträgt die Unterhaltszahlung ans Sozialamt die Hälfte der Differenz aus dem bereinigten Nettoeinkommen und dem Selbstbehalt. Beispiel: Bei einem bereinigten Nettoeinkommen von Euro und einem Selbstbehalt von Euro ergibt sich für das Jahr 2015 ein Unterhaltsanspruch in Höhe von 50 Prozent von 700 Euro. Das heißt, dass das unterhaltspflichtige erwachsene Kind in diesem Fall 350 Euro im Monat aufbringen müsste. Pflegebedürftigkeit ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen ein schweres Schicksal. Sich dann auch noch finanziell einschränken zu müssen, weil die Pflegekosten höher sind als erwartet, lässt sich durch die richtige Vorsorge zum Beispiel mit einer Pflegetagegeldversicherung der Württembergischen vermeiden.

15 15 Was passiert mit Ihren eigenen vier Wänden? Schützen Sie Ihr Wohneigentum rechtzeitig. Gute professionelle Pflege ist teuer. Für die Differenz zwischen Pflegekosten und gesetzlichen Leistungen haften Sie mit Ihrem gesamten Hab und Gut. Gesamtkosten in Höhe von rund Euro jährlich sind keine Seltenheit. In fünf Jahren können dies über Euro sein, die Sie selbst aufbringen müssten.! Sind die Kosten im Pflegefall nicht durch Ihr Einkommen bzw. sonstiges Vermögen gedeckt oder ist dieses aufgebraucht, dann ist auch Ihr Wohneigentum in Gefahr! Sogar Ihr Ehepartner oder Ihre unterhaltspflichtigen Kinder können zur Zahlung herangezogen werden. Keiner fühlt sich wohl bei dem Gedanken, dass sein Ehepartner im Pflegefall aus Kostengründen gemeinsam erworbene Immobilien veräußern muss. Und nicht selten gehen auch die Kinder beim Erbe leer aus.

16 16 Wie können Sie sich schützen? Getreu dem Motto: Je früher desto besser. Ein junger Mensch profitiert von den günstigen Beiträgen einer privaten Pflegeversicherung und leidet eventuell noch nicht an verschiedenen Erkrankungen, die einer gewünschten Absicherung im Weg stehen. Mit unserem PremiumPlus-Tarif können Sie bestens für sich und Ihre Angehörigen vorsorgen. Wer sich schon in jungen Jahren für eine Pflegevorsorge ent scheidet, zahlt viel weniger Beitrag.! Je früher Sie einsteigen, desto besser. Wer beispielsweise schon mit 30 Jahren Pflegevorsorge trifft, zahlt bis zum Ende seines 85. Lebensjahrs insgesamt weniger an Beiträgen als ihn ein Aufenthalt von vier Monaten im Pflegeheim kosten würde. Früher Einstieg lohnt sich. Eine private Zusatzabsicherung mit einer Leistung von pro Monat bei Pflegestufe III kostet Sie wenn Sie als 30-Jähriger mit der Vorsorge beginnen... wenn Sie bis zum 50. Geburtstag warten monatlich 1) 20,50 60,00 bis zur Vollendung Ihres 85. Lebensjahres Dies entspricht gerade einmal den Kosten eines Aufenthalts im Pflegeheim über Monate /2 Monate 1) PremiumPlus Tarif PTPU, Stand

17 17 Richtig und gut versorgt bis ins hohe Alter. Mit dem Pflegetagegeld Ihrer Württembergischen. Die Pluspunkte des Tarifs PremiumPlus (PTPU). Wenn Sie bei Ihrer Pflegevorsorge optimal abgesichert sein wollen, empfehlen wir Ihnen den Tarif PremiumPlus. Er lässt keine Wünsche offen, unterstützt Sie bereits ab Pflegestufe 0 (Demenz) und leistet zu 100 % bei stationärer Pflege (ab Pflegestufe I). Sollten Sie pflegebedürftig werden, müssen Sie ab diesem Zeitpunkt keine Beiträge mehr bezahlen. Unsere Alternativen Tarife PTU1, PTU2 und PTU3. Wollen Sie mit einem günstigeren, aber dennoch leistungsstarken Pflegetagegeld der Württembergischen Ihre Pflegevorsorge verbessern, liegen Sie mit den Tarifen PTU1, PTU2 und PTU3 genau richtig. Weitere Serviceleistungen in allen Tarifen. Pflegeplatzvermittlung: In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner sind wir Ihnen bei der Suche nach einem geeigneten Pflegeplatz behilflich. Wohnraumberatung: Wenn Sie zu Hause gepflegt werden, nennen wir Ihnen spezialisierte Wohnraumberater, die wissen, welche räumlichen Anpassungen sinnvoll sind. Eine Haftung unsererseits besteht für diese Leistung nicht.

18 18 So beurteilen Sie die Qualität einer Pflegezusatzversicherung. Ihre Checkliste zum Abhaken: Leistung bei Demenz in Pflegestufe 0 Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 0 Einmalzahlung ab Pflegestufe I Weltweiter Versicherungsschutz Regelmäßige Möglichkeit zur Erhöhung (Dynamik) Verzicht auf Wartezeit Nachversicherungsgarantie Umstellungsrecht aufgrund neuer Pflegereformen Serviceleistungen wie Pflegeplatzvermittlung und Wohnraumberatung

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20 Beruhigend, jemanden zu haben, auf den man sich felsenfest verlassen kann. Württembergische Krankenversicherung AG, Stuttgart [3] 6/2016

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