Einleitung Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns 14

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1 6 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt A Grundelemente der Wirtschaft 11 Einleitung Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns Private Haushalte und ihre Bedürfnisse Individualbedürfnisse Kollektivbedürfnisse (Gruppenbedürfnisse) Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse Unternehmen und die von ihnen produzierten Güter Einteilung der Güter nach ihrer Verfügbarkeit Einteilung der Güter nach ihrer Beschaffenheit Einteilung der Güter nach der Art der Verwendung Einteilung der Güter nach der Nutzungsdauer Produktionsfaktoren Arbeitsteilung (= Spezialisierung) Die innerbetriebliche Arbeitsteilung Die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung Die internationale Arbeitsteilung Volkswirtschaft als Kreislauf Einfacher Wirtschaftskreislauf Messung der Wirtschaftsaktivität Der Markt Die drei Wirtschaftssektoren Gütergewinnung (primärer Wirtschaftssektor) Güterverarbeitung (sekundärer Wirtschaftssektor) Güterverteilung und Dienstleistungen (tertiärer Wirtschaftssektor) Strukturwandel in den Wirtschaftssektoren 32 B Funktionen und Formen des Handels Der Handel im tertiären Sektor Absatzweg Handelskette Funktioneller Handel (Betrieb produziert und handelt) Institutioneller Handel (Betrieb handelt, produziert nicht) 37

2 INHALTSVERZEICHNIS 7 2. Die Handelsbetriebe Der Detailhandel in der Gesamtwirtschaft Der Grosshandel in der Gesamtwirtschaft 41 C Betriebsformen im Detailhandel Typische Unterscheidungsmerkmale des Detailhandels Sortiment Dienstleistungen Ladeneinrichtung Standort Preisniveau Verkaufsform/Bedienungsform Personal Betriebsgrösse Unterscheidung der Betriebsformen im Detailhandel Ladenhandel Versandhandel Filialprinzip Discountprinzip Strukturwandel und Entwicklung im Detailhandel der Schweiz Gegenwärtige Strukturmerkmale des schweizerischen Detailhandels Motorisierung Aufkommen der Selbstbedienung Erwerbstätigkeit der Frau Verändertes Konsumverhalten Geschäfte in der City Chancen der selbstständigen Lebensmitteldetaillisten Strukturvielfalt bleibt erhalten 64 D Der Kaufvertrag Die rechtlichen Bestimmungen des Kaufvertrags Das Angebot (Antrag) Form der Verträge Unterscheidung von Kaufverträgen nach der Art des Kaufgegenstandes Kaufvertragsarten Der Fahrniskauf Rücktrittsmöglichkeiten Verjährungsfristen Probleme mit Kaufverträgen (Vertragsverletzungen) Übersicht Annahmeverzug 73

3 8 INHALTSVERZEICHNIS 2.3 Zahlungsverzug Lieferungsverzug Mangelhafte Lieferung Zahlungsverkehr Zahlungsmittel Zahlungsarten Bahrzahlungsverkehr Bargeldloser Zahlungsverkehr Die Rolle von Banken und Post beim Zahlungsverkehr Konten Bargeldloser Zahlungsverkehr 83 E Persönliches Budget und Kreditgeschäfte Persönliches Budget Leben in der Konsumgesellschaft Vorsicht Schuldenfallen Mögliche Massnahmen gegen die Verschuldung Budget Budgetvorschlag für das 1. Lehrjahr Kreditgeschäfte Kundenkredit Konsumkredit (Kleinkredit) 92 F Marketinggrundlagen Marketing Marketing-Instrumente Der Marketing-Mix Werbung (Promotion auf Distanz) Verkaufsförderung (Promotion im Laden) 100 G Gesetzliche Bestimmungen Preisbekanntgabeverordnung (PBV) Pflicht zur Preisbekanntgabe Vorschriften bei der Preisangabe Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Ladenschlussverordnung 109

4 INHALTSVERZEICHNIS 9 4. Markenschutzgesetz (MSchG) Konsumenteninformationsgesetz (KIG) Chemikaliengesetz 112 Werkzeuge 113 Mathematische Einführung 114 a Addition 117 b Subtraktion 118 c Multiplikation 119 d Division 120 e Dreisätze 121 f Prozentrechnen 124 g Preisänderungen 125 h Provision 127 i Verpackung: Bruttogewicht, Tara, Nettogewicht 128 j Währungsrechnen 129 k Durchschnittsrechnen/Mischungsrechnen 132 l Verteilungsrechnen 134 m Rabatt 135 n Skonto 136 o Bruttogewinn 137 Aufgaben zu den Teilen A G 139 A Grundelemente der Wirtschaft 140 Kompetenzen und Arbeitstechnik 140 Arbeitsaufträge, Vertiefungsaufgaben und Fallbeispiele 141 Themenzentrierte Arbeitsblätter 149 B Funktionen und Formen des Handels 155 Kompetenzen und Arbeitstechnik 155 Arbeitsaufträge, Vertiefungsaufgaben und Fallbeispiele 156 Themenzentrierte Arbeitsblätter 161 C Betriebsformen im Detailhandel 165 Kompetenzen und Arbeitstechnik 165 Arbeitsaufträge, Vertiefungsaufgaben und Fallbeispiele 166 Themenzentrierte Arbeitsblätter 175 D Der Kaufvertrag 181 Kompetenzen und Arbeitstechnik 181 Arbeitsaufträge, Vertiefungsaufgaben und Fallbeispiele 182 Themenzentrierte Arbeitsblätter 191

5 10 INHALTSVERZEICHNIS E Persönliches Budget und Kreditgeschäfte 193 Kompetenzen und Arbeitstechnik 193 Arbeitsaufträge, Vertiefungsaufgaben und Fallbeispiele 194 Themenzentrierte Arbeitsblätter 197 F Marketinggrundlagen 199 Kompetenzen und Arbeitstechnik 199 Arbeitsaufträge, Vertiefungsaufgaben und Fallbeispiele 200 Themenzentrierte Arbeitsblätter 203 G Gesetzliche Bestimmungen 205 Kompetenzen und Arbeitstechnik 205 Arbeitsaufträge, Vertiefungsaufgaben und Fallbeispiele 206 Rechnungsaufgaben zu den Werkzeugen 211 Mathematische Einführung 212 a Addition 216 b Subtraktion 219 c Multiplikation 222 d Division 224 e Dreisätze 226 f Prozentrechnen 228 g Preisänderungen 230 h Provision 232 i Verpackung: Bruttogewicht, Tara, Nettogewicht 234 j Währungsrechnen 236 k Durchschnittsrechnen/Mischrechnen 238 l Verteilungsrechnen 241 m Rabatt 243 n Skonto 245 o Bruttogewinn 248 Anhang 251 Stichwortverzeichnis 252

6 A Grundelemente der Wirtschaft Lernziele Sie können die Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit erklären. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Bedürfnis, Bedarf, Güter, Nachfrage und Angebot. Sie wissen, wie ein Markt entsteht. Sie können die Bedeutung von Produktionsfaktoren darlegen. Sie können die Bedeutung der Wirtschaftssektoren beschreiben.

7 12 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT Einleitung Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral, von Heinrich Böll In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweissen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: Klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: Klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schliesst die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist der Landessprache mächtig durch ein Gespräch zu überbrücken versucht. «Sie werden heute einen guten Fang machen.» Kopfschütteln des Fischers. «Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist.» Kopfnicken des Fischers. «Sie werden also nicht ausfahren?» Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit. «Oh, Sie fühlen sich nicht wohl?» Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über. «Ich fühle mich grossartig», sagt er. «Ich habe mich nie besser gefühlt.» Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. «Ich fühle mich phantastisch.» Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: «Aber warum fahren Sie denn nicht aus?» Die Antwort kommt prompt und knapp. «Weil ich heute mor-

8 EINLEITUNG 13 gen schon ausgefahren bin.» «War der Fang gut?» «Er war so gut, dass ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen» Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. «Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug», sagt er, um des Fremden Seele zu erleichtern. «Rauchen Sie eine von meinen?» «Ja, danke.» Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. «Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen», sagt er, «aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen stellen Sie sich das mal vor.» Der Fischer nickt. «Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben; mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden», die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, «Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren und dann», wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. «Und dann», sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache. Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat. «Was dann?» fragt er leise. «Dann», sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, «dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen und auf das herrliche Meer blicken.» «Aber das tu ich ja schon jetzt», sagt der Fischer, «ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört.» Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.

9 14 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT 1. Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns Die Geschichte von Heinrich Böll handelt von zwei unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Lebenszielen. Sie stehen stellvertretend für alle Menschen. Denn alle Menschen haben intensive Wünsche und Träume, die sie verwirklichen möchten womit wir uns mitten im Gebiet der Wirtschaft befinden. Die Wirtschaftswissenschaft beschäftigt sich nämlich mit den Anstrengungen, welche die Menschen unternehmen, um ihre Wünsche zu erfüllen. Allerdings, so ganz einfach und von alleine erfüllen sich die Wünsche nur im Schlaraffenland. Bei uns auf der Erde müssen die Menschen arbeiten, um etwas zu erhalten. Mann und Frau müssen selbst aktiv werden und wirtschaftlich handeln. Was heisst das? Wirtschaftliches Handeln beinhaltet das Umwandeln von Gütern. In der vorherigen Kurzgeschichte vom Fischer entsprechen diese Güter den Fischen. Die Fische stehen symbolisch für alle anderen begehrenswerten Dinge im Leben. Besonders interessant und lohnend wird die Arbeit mit Gütern, welche auf der Erde knapp und begehrt sind: Für die Arbeitsleistung wird man mit Geld entschädigt. Alle Menschen gehen irgendeiner Arbeit nach und sind wirtschaftlich tätig: Dinge herstellen Dinge verkaufen Geld verdienen Geld ausgeben. Die Wirtschaftswissenschaft beschäftigt sich mit dem Austausch von Gütern. Wichtige Fragen der Wirtschaft Hauswirtschaft Wie wirtschaftet man im privaten Haushalt? Betriebswirtschaft Wie führt man ein wirtschaftliches Unternehmen? Volkswirtschaft Wie wirtschaften die Bewohnerinnen und Bewohner eines ganzen Landes? Weltwirtschaft Wie wirtschaften alle Erdenbürgerinnen und Erdenbürger unter einander? GELESEN VERSTANDEN? 1. Mit was beschäftigt sich die Wirtschaftswissenschaft? 2. Wann handelt ein Mensch wirtschaftlich?

10 2. PRIVATE HAUSHALTE UND IHRE BEDÜRFNISSE Private Haushalte und ihre Bedürfnisse Personen, die in einer Wohnung oder einem Haus leben, bezeichnet man als private Haushalte. Sie konsumieren Waren, nehmen Dienstleistungen in Anspruch und sparen einen Teil ihres Einkommens. Die unter dem Begriff «Haushalte» zusammengefassten Menschen nennt man deshalb auch Konsumenten. Konsumenten treten als Käufer auf. Sie haben Wünsche, und das macht sie wirtschaftlich aktiv. So gesehen sind die Wünsche der Menschen Ausgangspunkt allen wirtschaftlichen Handelns. Es gibt unendlich viele Wünsche: Jede und jeder hat den Eindruck, es fehle noch etwas. Dieses Gefühl bezeichnen wir als Bedürfnis. Ein Bedürfnis ist ein Mangelgefühl, das man beseitigen möchte. Bedürfnisse werden nach verschiedenen Merkmalen unterteilt: Bedürfnisse Individualbedürfnisse Kollektivbedürfnisse Existenzbedürfnisse Kulturbedürfnisse Luxusbedürfnisse 2.1 Individualbedürfnisse Individualbedürfnisse sind Bedürfnisse, die der einzelne Mensch hat und mit seiner alleinigen Entscheidung und seinen persönlichen Möglichkeiten befriedigen kann. Beispiele: Wunsch nach Essen, nach einer Wohnung oder nach einem modischen O u t fi t.

11 16 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT Individualbedürfnisse kann man in Existenz-, Kultur- und Luxusbedürfnisse unterteilen: Individualbedürfnisse Existenzbedürfnisse Ihre Befriedigung ist lebensnotwendig: Sie dienen der Selbsterhaltung und sie müssen vor allen andern Bedürfnissen befriedigt werden. Wenn wir sie kurzfristig nicht befriedigen, würden wir sterben. Beispiele: Bedürfnis nach Grundnahrungs mitteln, Kleidung oder einer einfachen Wohnung. Kulturbedürfnisse Ihre Befriedigung ist nicht unbedingt nötig, verbessert jedoch die Lebensqualität: Sie sind abhängig vom kulturellen und sozialen Leben einer Gesellschaft, eines Staates. Dabei spielt der Lebensstandard eine wichtige Rolle. Ohne Befriedigung der kulturellen Bedürfnisse wäre das Leben langweilig. Beispiele: Bedürfnis nach Musik, Zeitungen, Reisen oder einer geschmackvoll eingerichteten Wohnung. Luxusbedürfnisse Ihre Befriedigung ist nicht unbedingt nötig: Sie umfassen den Wunsch nach einem luxuriösen Leben und setzen entsprechende wirtschaftliche Möglichkeiten voraus. Solange man sie nicht hat, kann man gut darauf verzichten. Beispiele: Bedürfnis nach Luxusgütern (Sportwagen, Schmuck), nach luxuriösen Dienstleistungen (Privatchauffeur, Schönheits operation) oder einer luxuriösen Villa. Die Grenze zwischen Kultur- und Luxusbedürfnissen ist fliessend und hängt von der Situation des einzelnen Menschen ab. Während eine Weltreise für jemanden selbstverständlich ist (Kulturbedürfnis), will ein Mensch aus einer anderen sozialen Schicht dieses (Luxus-)Bedürfnis nicht befriedigen. In welchem Umfang ein Mensch seine Bedürfnisse befriedigen kann, hängt von seinem Einkommen und seinem Vermögen ab. Diese finanziellen Mittel nennt man «Kaufkraft». Ziel des Detailhandels ist es, aus zahlreichen Bedürfnissen der möglichen Kundinnen und Kunden eine Nachfrage nach Gütern ihres Sortiments zu machen. Deshalb müssen die Detailhandelsassistentinnen und -assistenten die Bedürfnisse ihrer möglichen Kundinnen und Kunden genau kennen und ihre Sortimente entsprechend zusammenstellen. Beispiel: An Weihnachten ist die Nachfrage nach Weihnachtsdekorationen gross. Aus diesem Grund findet man in vielen Geschäften Weihnachtsausstellungen. Es entsteht vor Weihnachten ein Markt für Adventsartikel. Hingegen werden Sie grosse Mühe haben, einen Osterhasen im Dezember zu kaufen, weil die Nachfrage nach Osterartikeln klein ist und es somit keinen Markt für Osterhasen an Weihnachten gibt. Auch wenn die Preise für Osterartikel extrem tief wären, würden wohl nur sehr wenige Kunden davon profitieren, weil die Nachfrage praktisch nicht vorhanden ist.

12 2. PRIVATE HAUSHALTE UND IHRE BEDÜRFNISSE Kollektivbedürfnisse (Gruppenbedürfnisse) Kollektivbedürfnisse ergeben sich aus dem Zusammenleben der Menschen. Es sind Bedürfnisse, die eine Mehrheit der Bevölkerung gemeinsam hat. Dabei entscheidet die Öffentlichkeit (Gemeinde, Kanton, Bund) über Art und Umfang der Befriedigung, meist mittels öffentlicher Einrichtungen. Beispiele: Ausbildung, öffentliche Sicherheit, Gerechtigkeit, Spitäler, öffentlicher Verkehr, Verkehrsverbindungen oder Altersvorsorge. Je grösser der Wohlstand, das heisst je mehr Individualbedürfnisse befriedigt werden, desto zahlreicher werden die Kollektivbedürfnisse. Die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse werden komplizierter: Deshalb müssen immer zahlreichere gemeinschaftliche Lösungen gefunden werden. Es entstehen beispielsweise Probleme mit der Abfallbeseitigung, mit der Umweltverschmutzung oder der Rohstoffknappheit. 2.3 Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse Neben den verschiedenen wirtschaftlichen Bedürfnissen gibt es auch nichtwirtschaftliche Bedürfnisse. Diese können nicht mit käuflichen wirtschaftlichen Gütern befriedigt werden. Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse haben alle Menschen. Beispiele nichtwirtschaftlicher Bedürfnisse: Aufmerksamkeit und Zuwendung, Geborgenheit, Zugehörigkeit, Liebe, Vertrautheit, Ansehen und Status, Selbstverwirklichung. Diese Bedürfnisse spielen im Detailhandel eine wichtige Rolle: Beispielsweise befriedigen Sie als Detailhandelsassistentinnen oder Detailhandelsassistenten das Bedürfnis Ihrer Kundinnen und Kunden nach Aufmerksamkeit und Achtung, wenn Sie ihre Anliegen ernst nehmen. GELESEN VERSTANDEN? 3. Wer bildet einen Haushalt? 4. Weshalb können Sie nie alle Ihre Bedürfnisse befriedigen? 5. Welche Arten von Bedürfnissen kennen Sie? 6. Welches ist der wichtigste Beruf im Zusammenhang mit der Befriedigung von Bedürfnissen?

13 18 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT 3. Unternehmen und die von ihnen produzierten Güter Unternehmen sind gewinnorientierte Wirtschaftsteilnehmer und produzieren die von den Haushalten nachgefragten Güter. Deshalb nennt man die Unternehmen auch Produzenten. Alle Mittel, die zur Befriedigung von Bedürfnissen dienen, nennt man Güter. Ein Gut zu besitzen ist für uns insofern von Nutzen, als es ein Mangelgefühl beseitigt. Einteilung der Güter nach Eigenschaften Verfügbarkeit (wie sie erhältlich sind) Beschaffenheit Art der Verwendung Nutzungsdauer Güter wirtschaftliche Güter freie Güter materielle Güter immaterielle Güter Dienstleistungen Konsumgüter Investitionsgüter Konsumgüter Investitionsgüter GG* VG** GG* VG** * Gebrauchsgüter ** Verbrauchsgüter 3.1 Einteilung der Güter nach ihrer Verfügbarkeit Es gibt Güter, die für alle Menschen einer Gesellschaft in genügend grossen Mengen vorhanden sind (freie Güter). Die meisten Güter jedoch sind knapp und begehrt. Für diese können die Unternehmen einen Preis verlangen und sie verkaufen. Man nennt solche Güter wirtschaftliche Güter. Im Detailhandel werden wirtschaftliche Güter angeboten.

14 3. UNTERNEHMEN UND DIE VON IHNEN PRODUZIERTEN GÜTER 19 Freie Güter werden von der Natur in genügender Menge zur Verfügung gestellt. Sie sind gratis. Beispiele: Luft, Wasser, Sand am Meer oder Sonnenstrahlen. Wirtschaftliche Güter müssen von der Wirtschaft hergestellt werden, sind knapp und haben deshalb am Markt einen Preis. Beispiele: Autos, Handys, Bücher, Medikamente oder Fernsehgeräte. 3.2 Einteilung der Güter nach ihrer Beschaffenheit Materielle Güter sind Sachgüter. Sie sind physischer Natur, d. h. man kann sie anfassen. Beispiele: Werkzeuge, Kleider oder Lebensmittel. Immaterielle Güter sind Güter ohne Gestalt oder Materie, also nicht zum Anfassen. Sie sind aber genauso handelbar (z. B. in Form von Lizenzen oder Copyrights) und lagerfähig (z. B. auf Datenträgern) wie materielle Güter. Beispiele: Filmrechte, Software. Dienstleistungen sind nicht separat vom Produktionsprozess handelbar und auch nicht lagerfähig, da die Erbringung durch den Anbieter und der Verbrauch durch die Nachfragerin stets gleichzeitig geschehen. Beispiele: Fahrlehrer, Anlageberaterin oder Vor-Ort-Bereitstellung von Gütern durch den Detaillisten. 3.3 Einteilung der Güter nach der Art der Verwendung Bei dieser Einteilung wird nicht nach der Art des Gutes unterschieden, sondern nach dessen Verwendung. Dasselbe Gut kann ein Investitionsgut oder ein Konsumgut sein. Ein Beispiel: Ein Auto in Ihrem Lehrgeschäft zum Ausliefern von Ware ist ein Investitionsgut. Wird dasselbe Auto von Ihnen zum privaten Gebrauch gekauft, handelt es sich um ein Konsumgut. Investitionsgüter werden am Arbeitsplatz eingesetzt. Mit ihrer Hilfe werden andere, neue Güter hergestellt und verteilt oder es werden Dienstleistungen erbracht. Sie befriedigen also nur indirekt ein menschliches Bedürfnis. Diese Güter werden auch Produktionsgüter genannt. Sie werden im Produktionsprozess abgenützt (z. B. ein Traktor oder eine Stanzmaschine) bzw. verbraucht (z. B. der Diesel beim Betrieb des Traktors). Beispiele für Produktionsgüter: Fabrikanlagen, Werkzeuge, Lastautos oder die Inneneinrichtung eines Detailhandelsbetriebes.

15 20 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT Traktoren zählt man zu den Investitionsgütern, Kleider zu den Konsumgütern. Konsumgüter werden im Privatleben konsumiert und befriedigen direkt ein menschliches Bedürfnis. Sie werden durch den Konsum abgenützt (z. B. ein Fahrrad oder ein Snowboard) bzw. verbraucht (z. B. ein Sandwich oder ein Getränk). 3.4 Einteilung der Güter nach der Nutzungsdauer Gebrauchsgüter: Sie können mehrmals oder dauernd verwendet werden, sie werden durch den Gebrauch nur unwesentlich verändert. Investitionsgüter: Maschinen, Lastwagen, Automaten oder Verkaufseinrichtung. Konsumgüter: Haushaltgeräte, Möbel oder Kleider. Verbrauchsgüter: Sie werden konsumiert, also verbraucht. Investitionsgüter: Rohstoffe oder Büromaterial. Konsumgüter: Lebensmittel oder Medikamente. GELESEN VERSTANDEN? 7. Nach welchen Merkmalen kann man Güter unterscheiden? 8. Was ist der Unterschied zwischen einem freien und einem wirtschaftlichen Gut? 9. Ist die Luft ein freies oder ein wirtschaftliches Gut? Warum? 10. Was ist ein Konsumgut? 11. Was ist ein Investitionsgut?

16 4. PRODUKTIONSFAKTOREN Produktionsfaktoren Damit Konsumentinnen und Konsumenten Güter kaufen und konsumieren können, müssen diese produziert werden. Dazu braucht es den Einsatz von Produktionsfaktoren. In jedem einzelnen Betrieb werden die Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital kombiniert, um eine wirtschaftliche Leistung zu erbringen. Dies wollen wir am Beispiel der Brot herstellung etwas genauer erklären: Produktionsfaktoren am Beispiel der Brotherstellung Boden Wasser, Salz, Brennholz, ein Standort zum Pro duzieren, Lagern und Verkaufen. Arbeit Getreidezucht und -anbau (LandwirtInnen), Verarbeitung des Getreides zu Mehl (MüllerInnen), Teigherstellung und Backen des Brotes (BäckerInnen). Kapital Traktoren und Mähdrescher in der Landwirtschaft, Förderanlagen und Walzmühlen in den Müllereibetrieben, Fliessbänder, Teigknetmaschinen und elektrische Backofen in der Bäckerei. Für die Qualität und wirtschaftliche Produktivität der Faktoren Arbeit und Kapital ist die Aus- und Weiterbildung der Menschen von entscheidender Bedeutung. Erst durch die Fähigkeiten, das Wissen und die Erfahrung des Menschen wird die körperliche und geistige Arbeit wirtschaftlich produktiv. Und der Faktor Kapital entsteht überhaupt erst aufgrund geistiger Fähig keiten des Menschen. Fabrikarbeiter in Wales, In den letzten 200 Jahren machte der Produktionsfaktor Arbeit einen enormen Wandel durch.

17 22 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT Man nennt daher den Boden und die Arbeitskraft auch ursprüngliche oder primäre Produktionsfaktoren, während man beim Kapital vom abgeleiteten Produktionsfaktor spricht. Wegen der besonderen Bedeutung der Bildung wird diese heute oft sogar als vierter Produktionsfaktor bezeichnet. Produktionsfaktoren Boden Arbeit Kapital Bildung Rohstoffträger Energieträger Nährstoffträger Betriebs standort Tourismus landschaft geistige Arbeit körperliche Arbeit maschinelle Arbeit Geldkapital (Bargeld, Buchgeld) Sachkapital (Gebäude, Fahrzeuge) Aus- und Weiterbildung Wissen Fähigkeiten Erfahrung GELESEN VERSTANDEN? 12. Wie heissen die Produktionsfaktoren? 13. Weshalb ist Bildung auch ein Produktionsfaktor?

18 5. ARBEITSTEILUNG (= SPEZIALISIERUNG) Arbeitsteilung (= Spezialisierung) Ein einzelner Mensch stellt nicht alles her, was er braucht. Als Detailhandelsassistentin oder Detailhandelsassistent sind Sie im Handel tätig. Sie machen das, was Sie am besten können: Sie verkaufen und kaufen Waren, beraten und bedienen Kunden, präsentieren Waren und überwachen das Lager. Möglicherweise arbeiten Sie in Ihrer Freizeit gerne mit Holz. Das Sägen und Hämmern mag Ihr Hobby sein, aber ein gelernter Schreiner hat vermutlich schneller einen Tisch zusammengebaut als Sie er ist also produktiver im Holzbau als Sie. Damit wird ersichtlich, dass mit der Arbeitsteilung bzw. Spezialisierung die Menschen besser mit Gütern versorgt sind. Die Arbeitsteilung steigert die Produktivität. Durch die Arbeitsteilung sind die Menschen aber auch abhängiger voneinander. Wenn in der Brotproduktion das Mehl fehlt, kann der Bäcker oder die Bäckerin kein Brot herstellen, und die Konsumentinnen und Konsumenten können kein Brot kaufen und essen. Arbeitsteilung Arbeitsteilung zwischen Menschen Arbeitsteilung zwischen Betrieben Arbeitsteilung zwischen Volkswirtschaften Durch verschiedene Berufe Innerhalb eines Betriebes Innerbetriebliche Arbeitsteilung Volkswirtschaftliche Arbeitsteilung Internationale Arbeitsteilung

19 24 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT 5.1 Die innerbetriebliche Arbeitsteilung Die innerbetriebliche Arbeitsteilung zeigt sich daran, dass Menschen, die im selben Unternehmen arbeiten, verschiedene Tätigkeiten ausüben. Die Verkäuferin verkauft, die Kassiererin nimmt Geld ein, die Lagermitarbeiterin ordnet das Lager. Bei der innerbetrieblichen Arbeitsteilung wird ein Arbeitsvorgang aufgeteilt. Verschiedene Menschen übernehmen eine Teilaufgabe. Durch die innerbetriebliche Arbeitsteilung ist eine Produktivitätssteigerung möglich, weil in derselben Zeit mehr Produkte gefertigt werden können. Dadurch ist die Massenproduktion überhaupt erst entstanden und hat den Industrieländern Wohlstand gebracht. Aber die Arbeitsteilung führt auch dazu, dass Menschen nur eine Teiltätigkeit ausführen. Am Laufband den ganzen Tag nur eine einzige Schraube in ein bestimmtes Teil einzuarbeiten, ist langweilig und führt zu Abgestumpftheit und schliesslich zu einer schlechteren Qualität des fertigen Produktes. Die oftmals unmenschlichen Arbeitsbedingungen in der Massenproduktion haben auch zu der Erkenntnis geführt, dass die Arbeitsteilung nicht zu weit getrieben werden sollte. Arbeitsteilung: die meisten Firmen stellen heute eines oder wenige hochspezialisierte Produkte her.

20 5. ARBEITSTEILUNG (= SPEZIALISIERUNG) Die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung Ein wirtschaftliches, fertig produziertes Gut durchläuft mehrere Wirtschaftsstufen. Die Arbeitsteilung zwischen Betrieben nennen wir volkswirtschaftliche Arbeitsteilung. Wir unterscheiden dabei die vertikale und die horizontale Arbeitsteilung. Die vertikale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung ist die Arbeitsteilung zwischen Betrieben verschiedener Wirtschaftsstufen. Beispiel: Der Bauer pflanzt Bäume, pflegt und fällt sie. Die Schreinerin kauft das Holz beim Bauern und fertigt daraus Tische. Der Möbelhändler, ein Detaillist, kauft die Tische, präsentiert sie in seinem Geschäft den Kunden und verkauft sie. Damit durchläuft der Tisch die drei Wirtschaftssektoren, die Sie in Kapitel 8 dieses Teiles kennen lernen werden. Die horizontale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung ist die Arbeitsteilung zwischen Betrieben derselben Wirtschaftsstufe. Beispiel: Auf der Stufe Fabrikation stellt eine Unternehmung den Stoff und eine andere Reissverschlüsse her. Eine dritte Firma stellt aus Stoff und Reissverschlüssen Hosen her. 5.3 Die internationale Arbeitsteilung Die Schweiz ist ein rohstoffarmes Land. Wir sind auf den Handel mit dem Ausland angewiesen: Die Schweiz kauft Erdöl, Eisen, Erz, Gold, Kakao und vieles mehr aus dem Ausland ein. Auch vorfabrizierte Teile werden im Ausland eingekauft und mit Hilfe der importierten Rohstoffe zu qualitativ sehr hochstehenden Fertigprodukten oder Halbfertigprodukten weiterverarbeitet. Diese Ware wird nicht nur in der Schweiz konsumiert, sondern ins Ausland exportiert. Dies führt zu einer starken Verflechtung mit dem Ausland. Der internationale Handel hat stark zugenommen. GELESEN VERSTANDEN? 14. Welche Folgen hat die Arbeitsteilung für unsere Gesellschaft? 15. Welche Arten der Arbeitsteilung kennen Sie?

21 26 A GRUNDELEMENTE DER WIRTSCHAFT 6. Volkswirtschaft als Kreislauf Die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Menschen können mit Konsumgütern und Dienstleistungen befriedigt werden. Die Haushalte konsumieren Waren und Dienstleistungen (wirtschaftliche Güter), die von Unternehmen (Produzenten) hergestellt werden. Die Volkswirtschaft kann als Kreislauf von Gütern und Dienstleistungen sowie als Kreislauf von Geld dargestellt werden. Mit der Kreislauftheorie wird das wirtschaftliche Geschehen in einem Land betrachtet. 6.1 Einfacher Wirtschaftskreislauf Im einfachen Wirtschaftskreislauf besteht die Volkswirtschaft aus Haushalten, die konsumieren, und Unternehmen, die produzieren. Vereinfacht wird die Volkswirtschaft als Tausch von Gütern und Geld zwischen Unternehmen und Haushalten dargestellt. E I N F A C H E R W I R T S C H A F T S K R E I S L A U F Z W I S C H E N H A U S H A L T E N UND UNTERNEHMEN Produktionsfaktoren Boden, Arbeit, Kapital, Bildung 1 Güterstrom 2 Bodenrente, Lohn, Zins Unternehmen Haushalte Geldstrom Güterpreis 3 4 Sachgüter, Dienstleistungen In diesem Wirtschaftskreislauf ist Folgendes zu beachten: a Für die Produktion der Güter stellen die Haushalte den Unternehmen ihre Arbeit, ihren Boden, ihr Kapital und ihre Bildung (Produktionsfaktoren) zur Verfügung.

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