Dennis Schmidt. Schriftwiedergabe im Digitaldruck
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- Valentin Bieber
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Dennis Schmidt Schriftwiedergabe im Digitaldruck
2 Vorwort Immer schon hat mich die Wiedergabe von Druckschriften auf verschiedenen Papiersorten interessiert. Jan Tschichold hatte 1954 in der Zeitschrift»Der Druckspiegel«über»die Leserlichkeit verschiedener Schriftschnitte auf verschiedenen Papieroberflächen in Buchdruck, Offsetdruck und Tiefdruck«berichtet. Damit war die oft sehr unterschiedliche Schriftwiedergabe der damaligen Drucktechniken dokumentiert. Mit der Einführung des Fotosatzes wurde mehr gemessen und geforscht, denn die Fachwelt war mit der Lesbarkeit der Druckschriften im Fotosatz und im Offsetdruck zunächst nicht zufrieden. Erst viel später gab es bessere Ergebnisse. Aber da hatte der digitale Satz bereits begonnen. Bei Schriftgestaltern und Schriftherstellern gab es eine zunehmende Sensibilität für die Schriftwirkung. Peter Karow hatte digitale Schriften minutiös vermessen (Schriftstatistik, Hamburg 1992). Aber mit der Einführung des professionellen Digitaldrucks gab es ganz neue Probleme. In einem Zeitschriftenbeitrag für das value-magazin berichtete ich 2005 über meine Erfahrungen. Die für den Druck passende Schrift musste sorgfältig ausgewählt werden. Aber Digitaldruck ist nicht gleich Digitaldruck. Die generelle Qualität schritt nach vorne. Wie sieht es heute aus? Dennis Schmidt hat sich in Zusammenarbeit mit CPI in Leck in seiner Abschlußstudie im zweijährigen Seminar»Typografie intensiv«mit der Schriftwiedergabe im Digitaldruck intensiv beschäftigt und sein Ergebnis im Seminar vorgestellt. Dass die Studie öffentlich werden kann verdanken wir Norbert Gessinger von CPI. Sehr hilfreich war Markus Dockhorn (Herstellungsleiter des Piper Verlags), der zur Untersuchung im Digitaldruck nachgedruckte Taschenbücher des Verlags zur Verfügung stellte. Rudolf Paulus Gorbach 3
3 Einleitung Im Rahmen der industriellen Buchproduktion wird seit einigen Jahren vermehrt der Digitaldruck eingesetzt. Zum Einsatz kommen Schriften die insbesondere für die Verwendung im vorherrschenden Offsetdruck entwickelt wurden. Die nachfolgende Studie untersucht deren Wiedergabequalität unter Berücksichtigung technischer Unterschiede zwischen Offset- und Digitaldruck. Der Fokus liegt hierbei auf dem Thermal-Inkjet-Verfahren. Wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt ist dieses im Folgenden mit der Bezeichnung Digitaldruck gleichgesetzt. Die Studie enstand im Rahmen der berufsbegleitenden Fortbildung»Typografie intensiv«unter Leitung von Rudolf Paulus Gorbach (Gorbach Seminare für Typografie und Gestaltung, Utting) und in Zusammenarbeit mit der Firma CPI books GmbH in Leck. Besonderer Dank gilt hier den Herren Norbert Gessinger sowie Marc-Alexander Cimbal. Der Markt Als Amazon 2011 verkündete, in den USA mehr E-Books als gedruckte Bücher verkauft zu haben 1, war das nur ein weiteres Manifest einer schon länger bestehenden strukturellen Krise der Druckindustrie. Neben bereits betroffener Sparten wie Akzidenzien 2 rückte nun mit der Buchproduktion ein weiterer Bereich in den Fokus verkündete Amazon den gleichen Wandel für Großbritannien 1, den das Unternehmen durch seine offensive Preispolitik und insbesondere durch die Entwicklung neuer Endgeräte wie dem»kindle«mit initiierte. Der deutsche Markt reagierte auf diese Innovation verhaltener, aber nicht minder interessiert. Lag der Umsatzanteil der E-Books im Jahr 2011 noch bei 6,2%, hatten immerhin schon 49% der Verlage E-Books im Sortiment 3. Ein Jahr später stieg der Umsatzanteil auf 9,5%, für 2015 werden mehr als 16% prognostiziert 4. Langfristigen Schätzungen zufolge könnte der Marktanteil auf bis zu 30% wachsen 5. Doch nicht nur E-Books machen dem Buchmarkt zu schaffen. Der starke Onlinehandel sorgt für sinkende Verkaufsflächen im klassischen Buchhandel, gleichzeitig halten die Grossisten riesige Lagerbestände 3. Zudem zeigt sich der Markt recht volatil und stark abhängig von Bestsellern. So geht die US-Branchen-Plattform»Publisher s Lunch«davon aus, dass die Buchreihe»Die Tribute von Panem«im entsprechenden Jahr allein für 9,5% aller Jugendbuchverkäufe in Amerika verantwortlich war 6. Eine Reaktion der Verlage auf diese Umstände ist eine konservativere und maßgeschneiderte Planung. Mit geringeren Startauflagen und bedarfsweise kleineren, in kürzeren Zyklen ausgeführten Nachdrucken reduzieren Verlage Lagerkosten und das unternehmerische Risiko. Eine extreme Ausprägung wie Book-on-demand, mit dem in den USA teils schon vor Ort im Handel Bücher in Auflage 1 nachgedruckt werden können, sei hier nur ergänzend erwähnt 7. 5
4 Größenverhältnisse Pigmente haben üblicherweise eine Größe8 von 0,1-2 μm, in diesem Vergleich werden 1 μm zu Grunde gelegt. Das Volumen eines Inkjettropfens9 liegt in etwa zwischen 6 und 9 Pikoliter (pl), wobei 9 pl einen Tropfen mit 26 μm Durchmesser ergibt. Zum Vergleich: 1 ml = pl Menschliches Haar, ca. 120 μm Farbpigment, ca. 1 μm Inkjettropfen, ca. 26 μm bzw. 9 pl 6
5 Die Technik Ermöglicht wird dieser Wandel durch die fortschreitende Entwicklung im Digitaldruck. Wurde vor knapp fünfzehn Jahren noch die Elektrofotografie als die zukunftsweisende Technologie in diesem Segment erachtet 10, hat sich mittlerweile der Inkjetdruck zum Zugpferd entwickelt. Moderne Rollenmaschinen bieten mit Bahnbreiten über 100 cm flexible Formate jenseits des DIN-A4-Bogens. Die Integration von Falz- und Bindemaschinen und die entfallenden Rüstzeiten gleichen das Manko der geringeren Geschwindigkeit im Vergleich zum Offsetdruck aus und machen den Digitaldruck auch jenseits des Break- Even von 800 Exemplaren wettbewerbsfähig 11. Dabei müssen im Inkjetdruck hinsichtlich der Wiedergabequalität einige prozessbedingte Schwierigkeiten kompensiert werden, insbesondere bei der Farbübertragung und -verankerung. Offsetfarben sind sehr viskos, also zähflüssig, und enthalten Bindemittel aus Mineralölen und Harzen, die die Pigmente ummanteln und beim Trocknen auf der Bedruckstoffoberfläche binden. Inkjetfarben hingegen sind niedrigviskos und bestehen bis zu 95% aus Wasser 12. Dies ist technische Voraussetzung und Problem zugleich, da die Farben durch Kapillarwirkung in die Oberfläche einwandern und die kleinen Pigmente mittransportieren 13. Je nach Topografie und Saugfähigkeit des Bedruckstoffes kann es dadurch zu Unregelmäßigkeiten im Farbfilm (Wolkigkeit) und Verlaufen kommen. Letzteres macht sich in unsauberen und ausgefransten Kanten bemerkbar. Teure Spezialpapiere mit einer farbbindenden Beschichtung sind ein Weg, diesem Problem zu begegnen. Eine Anforderung an den industriellen Buchdruck ist es jedoch, wettbewerbsfähig eine große Vielfalt an Standardpapieren verarbeiten zu können. Zumal je nach Publikation und Bildanteil unterschiedliche Papiere und Oberflächenbeschaffenheiten gefordert sind. Erwähnt seien hier nur Bilderdruckpapiere oder ungestrichene Taschenbuchpapiere. Die Lösung liegt im Aufbringen eines Bindemittels noch vor der Druckfarbe. Dieser sogenannte Bonding Agent wird inline exakt nur auf die zu bedruckenden Stellen aufgetragen und hält die Pigmente an der Bedruckstoffoberfläche. Ein Verlaufen wird dadurch reduziert. Die Kriterien zur Beurteilung der Wiedergabequalität lassen sich aus der oben beschriebenen Problematik ableiten. Die Unterscheidungsmerkmale einzelner Buchstaben sind mitunter sehr gering, so z. B. zwischen c und e, R und B oder O und Q 14. Diese Ähnlichkeiten werden durch zugelaufene oder unzureichend gedruckte Partien noch verstärkt und Verwechslungen wahrscheinlicher. Laut Filek korrigieren geübte Leser diese aus dem Kontext heraus 15, dennoch müssen sich Buchstaben klar voneinander unterscheiden lassen 16. Gleiches gilt für Serifen, die nur in einer Vollständigkeit ihre Funktion erfüllen können. Außerdem sind eine gleichmäßige Flächigkeit und ein nicht zu hoher Kontrast zwischen Schrift und Papier (Schwärzung) ausschlaggebend für ein angenehmes Schriftbild Zusammenfassend lassen sich somit eine hohe Kantenschärfe, gleichmäßige Flächigkeit (geringe Wolkigkeit), zurückhaltende Schwärzung sowie klar definierte Striche (Haarstriche) und Serifen als Kriterien benennen. Zudem dürfen Buchstabeninnenräume (Punzen) bzw. Lücken nicht zulaufen. Kopierfehler Vermutlich auf eine Faksimilierung sind diese»halben«buchstaben zurückzuführen. Dennoch veranschaulichen sie gut die nebenstehenden Ausführungen 7
6 Die MeSSlatte Der Offset ist ca. seit den 70er-Jahren, auch in der Buchproduktion, das dominierende Druckverfahren. In Bezug auf die Wiedergabequalität von Schrift zeichnet er sich durch hohe Kantenschärfe, gute Flächendeckung und Grauwerte aus. Doch auch der zuvor übliche Buchdruck liefert nicht minder gute Ergebnisse (siehe Abbildungen links). An diese Qualität sind die Leser gewöhnt und daran muss sich der Inkjetdruck als aufstrebendes Verfahren messen lassen. Der Blick in Titel eines großen deutschen Verlages zeigt den aktuellen Stand. Obwohl alle im Inkjetdruck produziert wurden, fallen Unterschiede hinsichtlich Kantenschärfe und Flächigkeit auf, in einzelnen Fällen auch weggebrochene Serifen und Haarstriche. Dies lässt jedoch auf die Verwendung von faksimiliertem Text schließen, der technisch bedingt nach mehrfacher Kopie und Belichtung Schwund aufweist. In jedem Fall ist zu erkennen, dass sich der Inkjet von anderen Digitaldruckverfahren abhebt und sich dem Offset nähert. Die hohen Farbschichtdicken der Trockenund Flüssigtonerverfahren (s. Abb. rechts) sorgen für eine fast versiegelte Oberfläche. Das Schwarz ist sehr intensiv, der Kontrast scheint zu hoch. Ein Vorteil beider Verfahren gegenüber dem Inkjetdruck sind die scharfen und definierten Kanten. Doch auch der Tiefdruck, klassischer Weise das Verfahren für Publikationen in höchster Auflage, fällt hier negativ auf. Der Aufbau des Druckbildes aus Näpfchen führt zu ausgefransten und unscharfen Kanten (s. Abb. links)
7 Bilderdruckpapier, 6 Pt. Bilderdruckpapier, 9 Pt. Werkdruckpapier, 6 Pt. Werkdruckpapier, 9 Pt. Taschenbuchpapier, 6 Pt. Taschenbuchpapier, 9 Pt. Bilderdruckpapier, 6 Pt. Werkdruckpapier, 6 Pt. Taschenbuchpapier, 6 Pt. 18
8 Bilderdruckpapier, 11 Pt. Werkdruckpapier, 11 Pt. Taschenbuchpapier, 11 Pt. Kleines dickes ä Das Mehr an Farbe bei stärkeren Schriftschnitten bedeutet nicht unbedingt mehr Verlaufen bzw. unschärfere Kanten. Dennoch sind kräftige Schriften bzw. Schnitte nicht unproblematisch. Oben Clarendon in Light, Regular und Bold; unten Avenir in Kursiv, Regular und Bold. Bilderdruckpapier, 9 Pt. Bilderdruckpapier, 11 Pt. Werkdruckpapier, 9 Pt. Werkdruckpapier, 11 Pt. Taschenbuchpapier, 9 Pt. Taschenbuchpapier, 11 Pt. 19
9 1 2 3 Problemzonen 2 1 Lesbarer durch weitere Öffnung: Clarendon (oben) und Rockwell, je 9 Punkt 2 Lattenzauneffekt: Bodoni, 9 Punkt Der Effekt lässt sich durch Unschärfe betonen und besser erkennen. 3 Meta, 6 Punkt negativ 4 Sehr ähnlich: Clarendon Light, Regular, Bold (von links), je 9 Punkt 5 Zulaufen: Stone Sans, 9 Punkt Bold Je auf Taschenbuchpapier
10 Jenson Classico Stempel Schneidler Garamond Bembo Bodoni Didot Centennial Clarendon Zusammenfassung Aus marktwirtschaftlichen Gründen wird der Inkjetdruck in der Buchproduktion vermehrt dem Offsetdruck vorgezogen. Die qualitativen Unterschiede werden durch den technischen Fortschritt immer geringer, bei Flächigkeit und Schwärzung etwa sind die beiden Verfahren sehr ähnlich. Die hohe Kantenschärfe des Offset ist im Inkjetverfahren schwer zu erreichen. Für eine gute Leserlichkeit ist dies aber nicht unbedingt ausschlaggebend, wie das Beispiel des Tiefdrucks zeigt. Dennoch sollte dieser Aspekt bei der Schriftwahl berücksichtigt werden. Insbesondere bei kleinen Schriftgraden können hier Probleme auftreten. Mit zunehmender Zeichengröße wird die Kantenunschärfe unauffälliger und tritt in den Hintergrund. Alle untersuchten Schriften eignen sich für große Grade, etwa Überschriften. Für Textgrößen ist von den Klassizistischen Antiqua abzuraten. Deren hoher Linienstärken-Kontrast bedingt ein ungleichmäßiges Verlaufen, wo- durch einzelne Zeichenpartien besonders betont werden, das Schriftbild wird unruhig. Nur die Centennial wird mit ihrem reduzierten Kontrast dem Anspruch an eine Textschrift gerecht. Problematisch und auch nur eingeschränkt empfehlenswert zeigt sich die kontrastreiche Baskerville. Die anderen getesteten Barockantiqua Caslon und Times hingegen zeigen ein sehr gutes Druckbild. Ebenfalls gut geeignet sind die Schriften der Französischen Renaissance Antiqua, allen voran die Minion. Die Garamond zeigt Schwächen bei der Kursiven und Fetten, hier sollte mit der Laufweite ausgeglichen werden. Unterschiedlicher sind die Ergebnisse bei der Venezianischen Renaissance Antiqua. Besonders die klein laufende Jenson sollte nicht in zu niedrigen Graden verwendet werden, da die ausladenden Serifen gerne zusammenwachsen. Die aufgeräumtere Schneidler lässt sich problemlos verwenden. Gemein sind allen Schriften Probleme im Negativdruck, der besonders unter dem Verlaufen und Körper- bzw. Über die Papiere hinweg Auf den verschiedenen Papiersorten zeigen sich deutliche Unterschiede hinsichtlich Kantenschärfe, Verlaufen und Flächigkeit bzw. Schwärzung. Je 11 Punkt, je Bilderdruck-, Werkdruck- und Taschenbuchpapier (von oben) 30
11 Minion Caslon Baskerville Times Rockwell Avenir Meta Stone Flächenzuwachs leidet. Serifen und Haarstriche verschwinden hier allzu gerne, was das Negative zum Metier der Serifenbetonten, also Egyptienne, und der Grotesken macht. Die fünf untersuchten Schriften zeigen allesamt gute Ergebnisse, die mitunter an die des Offset heranreichen. Die ursprünglich für den schnellen Zeitungsdruck entwickelten Egyptienne zeigen auch im Inkjetdruck ihre Stärken. Nur in kleinen Graden und im fetten Schnitt ist bei der Clarendon Vorsicht geboten, da sie zum Zulaufen neigt. Die Wiedergabequalität ist auf den verschiedenen Papiersorten sehr unterschiedlich. Das mattgestrichene Bilderdruckpapier ist sehr opak und zeigt das schärfste Schriftbild. Allerdings ist das Schwarz sehr kräftig. Der hohe Kontrast auf dem fast grellen Papierweiß lässt die Schrift zu spitz wirken und erschwert das Lesen. Anders das Werkdruckpapier, auf dem die Inkjetdrucke dem Offset qualitativ am nächsten kommen und oft mit bloßem Auge nicht zu unterscheiden sind. Das dezente Papierweiß und die zurückhaltende Schwärzung ermöglichen ein angenehmes Lesen. Allerdings scheint die Schrift eines darunterliegenden Bogens durch. Das Taschenbuchpapier mit einem 2,0 - fachen Volumen wiederum ist sehr opak, das stärkere Verlaufen der Farbe bedingt jedoch einen deutlicheren Körperzuwachs. Aus diesem Grund ist es sinnvoll für das Taschenbuchpapier eher leichtere Schriften bzw. Schnitte zu wählen. Das Bilderdruckpapier hingegen erlaubt die Verwendung festerer Schriften. Insgesamt sollte die Laufweite bei kleinen Graden erhöht werden, besonders bei der Verwendung von fetten Schnitten. 31
12 Taschenbuchpapier, 11 Pt. Quantum Jenson Classico Stempel Schneidler Minion Caslon Bauer Bodoni Didot Rockwell Avenir 36
13 Quantum Taschenbuchpapier, 11 Pt. Garamond Bembo Baskerville Times Centennial Clarendon Meta Stone 37
14 Impressum Abschlussarbeit zur berufsbegleitenden Fortbildung»Typografie intensiv«der Gorbach Seminare, Utting, unter Leitung von Rudolf Paulus Gorbach. In Zusammenarbeit mit CPI books GmbH, Leck, unter Federführung von Norbert Gessinger. Text, Bilder, Gestaltung und Satz Dennis Schmidt Schrift Garamond Papier 90 g/m² hf Munken Premium Cream, 1,75 - faches Volumen und ENSOCOAT 275 g/m² hf. Druck und Bindung CPI books GmbH, Leck 2015 by Dennis Schmidt, München ZUM Autor Dennis Schmidt, Dipl.-Ing. (FH), Studium der Druck- und Medientechnik an der Fachhochschule München. Diplomarbeit»Untersuchungen zu Redaktionssystemen und Layoutprogrammen in einer crossmedialen Produktionsumgebung«bei der Süddeutschen Zeitung. Seit 2004 dort tätig, erst in Gestaltung und Produktion der Neuen Produkte, dann verantwortlich für das Layout der Lokalund Regionalausgaben der Zeitung. dennis_ps@web.de MIX Papier aus verantwortungsvollen Quellen FSC C Das vorliegende Werk ist in all seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Ungeachtet der Sorgfalt, die auf die Erstellung von Text und Abbildungen verwendet wurde, kann der Autor für mögliche Fehler und deren Folgen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung übernehmen. Rudolf Paulus Gorbach, Initiator und Leiter der berufsbegleitenden Aus- und Fortbildung»Typografie intensiv«, ist Buchgestalter, Typograf und Hersteller. Zahlreiche Fachpublikationen unter anderem das Standardwerk»Typografie intensiv«beim Verlag August Dreesbach. 39
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