1. Verfügbare Stationen in Salzburg
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- Elsa Thomas
- vor 7 Jahren
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1 1. Verfügbare Stationen in Salzburg Stationsname Frequenz FRA Bezeichnung Sonstiges Salzburg Radar AS3 LOWS_APP Salzburg Tower AS1 LOWS_TWR Salzburg Delivery Nur bei Events LOWS_DEL Nur mit Genehmigung 2. Squawk Vergabe IFR VFR Militär Rettung Polizei Notfall Funkausfall Entführung VERBOTEN! 3. Transition Altitude/ Level Die Transitionaltitude ist in Salzburg 6000ft. Dementsprechend errechnet sich das Transitionlevel nach folgender Formel: QNH xxxx 0977: TA = FL 90 QNH : TA = FL 80 QNH : TA = FL 70 QNH 1032 xxxx: TA = TL = FL Verfügbare Pisten Piste x 45 Meter 154 Grad ILS CAT III Piste x 45 Meter 334 Grad Beide Pisten sind lang und breit genug um auch großen Flugzeugen eine sichere Landung zu ermöglichen, wobei bei der Landung auf Piste 33 die Besonderheit besteht, dass der Anflug von Norden her entweder als Circlingapproach oder als VOR-Anflug durchgeführt wird mit einem manuellen Endanflug und einer 180 Grad Rechtskurve. Der Anflug von Süden erfolgt als RNAV/RNP durch das Gebirge und kann nur von zertifizierten Crews durchgeführt werden. Beide Pisten sind lang und breit genug um auch großen Flugzeugen einen sicheren Start zu ermöglichen. Beim Start auf der Piste 15 muss die Performance des Flugzeuges beachtet und beim Piloten rückgefragt werden. Nur der Pilot kann entscheiden ob er den aufgrund der Topographie nötigen Climbgradienten schafft.
2 5. Pistenkonfiguration Primär herrscht in Salzburg, vergleichbar mit Innsbruck, eine Zweibahnkonfiguration. Anfliegender Verkehr wird auf das ILS 15 geleitet, abfliegender Verkehr von der Piste 33 freigegeben. Aus Gründen des Lärmschutzes wird immer mehr dazu übergegangen, als Departure-RWY 15 zu nutzen, so dass die Abflüge über Freilassing reduziert werden. Diese Vorgehensweise erfordert entsprechende Windverhältnisse. Bei Wind über 13 Knoten mit überwiegendem Gegenwindanteil wird die entsprechende Piste geöffnet. Allerdings kann nach Rücksprache mit dem Piloten auch eine abweichende Piste gewählt werden. Bei schlechten Wetter- und Sichtbedingungen werden die Anflüge über das CAT III ILS der Piste 15 abgewickelt. Zusätzlich kann auf die RNAV Anflüge auf 15 zurückgegriffen werden. Machen die Windverhältnisse trotz schlechter Sicht die Landung auf der 33 nötig ist zu bedenken, dass der Endanflug ein Sichtflugteil ist welcher nur bei entsprechender Sichtweite und Bodensicht sicher geflogen werden kann. Beispiele für Pistenkonfigurationen in Salzburg: Wind aus Grad < 13 kn Piste aktiv: 33 IFR landing expect rwy 15 Wind aus Grad > 13 kn Piste aktiv: 33 Wind aus Grad < 13 kn Piste aktiv: 15 IFR departure expect rwy 33 Wind aus Grad > 13 kn Piste aktiv: Trafficflow Die übliche Taxitime vom Stand zum Holdingpoint "F" beträgt sieben Minuten. Da der abfliegenden Verkehr meistens vom Holdingpoint "F" abfliegt, muss dem anfliegendem Verkehr mitgeteilt werden, dass eben diese Möglichkeit zum verlassen der Piste 15 nicht gegeben ist. Dies sollte schon durch LOWS_APP vor erreichen des ILS mitgeteilt werden, wenn der abfliegende Verkehr gerade seine Parkposition verlässt. Beispiel der Phrase: "AUA123, holdingpoint "F" will be blocked, vacate via E or earlier Dazu ist eine gute Komunikation zwischen Tower und Approach unverzichtbar. Sobald der ankommende Verkehr "full established" ist, darf der abfliegende Verkehr nicht für den Start freigegeben werden. Bei viel Bodenverkehr ist es am klügsten, wenn man den abfliegenden Verkehr mittels EXIT3, den ankommenden Verkehr via EXIT4 am Main Apron abarbeitet. Sollte ein ankommendes Flugzeug die Piste 15 über "C" oder "D" verlassen, muss der ankommende Verkehr dem abfliegenden den Vortritt lassen. Verlässt der ankommende Verkehr über "E" oder "F" die Piste, lässt man den abfliegenden bei EXIT4 warten. In Salzburg benötigen die Flugzeuge auf den Parkpositionen W2 bis W8, sowie von E1 bis E9 keinen push back. Dazu sollte zwischen den Parkpositionen ein Stand freigelassen werden. Somit platziert man die Flugzeuge am besten auf W2, W4, W6, W7 und W8. Dadurch ist ein rausrollen über rechts von allen Stands aus möglich. Ebenso bei den Echo Stands. Ausnahme: Heavy s und alle Flugzeuge die auf W1 parken.
3 Sollte ein Pilot einen Pushback erbitten, ist ihm dieser zu gestatten. Sollte er das Zusatzprogramm "AES- Airport Enhancement Service" nutzen, pusht dies alle Flugzeuge die auf W1 stehen rückwärts in den EXIT3. Ein verlassen via EXIT3 ist somit nicht mehr möglich. Allen anderen Piloten ist die Richtung bekannt zu geben, in die ihre Flugzeugnase nach Beendigung des Push- Vorgangs zeigen soll Beispiel: AUA123 pushback facing to the south approved Am GAC-Apron werden kleine Flugzeuge bis zu den Business-Jets und Hubschrauber abgestellt. Bei viel Betrieb, z. B. Wintercharter können auch Flugzeuge des Typ DASH oder Fokker abgestellt werden, keinesfalls aber größere Maschinen. Ist viel Verkehr, bewährt es sich wenn die Cessnas und Katanas deren "Runup-Check" am EXIT1 oder EXIT2 durchführen. Da dieser Check vor Abflug notwendig ist und einige Minuten dauern kann, blockiert man dadurch nicht den Holdingpoint "E", der für den VFR Verkehr primär genutzt wird. Helikopter kann man permanent vom GAC an und abfliegen lassen, ein Airtaxing ist selten notwendig. 7. Standard Instrumenten Departure (SID) SID Piste 33 (RNAV): SID Piste 33: SID Piste 15 (RNAV): SID Piste 15: Designator A Designator S und SBG4X Beispiel: TRAUN 6 S Designator B Designator V und SBG5Y Beispiel: TRAUN 3 V Die SID der Piste 15 beginnen nach dem Abheben mit einem Sichtflug und der Linkskurve zum SI-NDB. Ab dort beginnt der Instrumentenabflug mittels den SID V oder der SBG5Y. Die Mindestsicht für diesen Abflug muss für folgende Flugzeugkategorien gegeben sein: Aircraft category A und B: Aircraft category C: Aircraft category D: 2,8 KM 3,7 KM 4,6 KM SID Piste 15: Designator P Special Performance Im kurzen Abflugteil nach dem Abheben muss das Flugzeug mindestens mit 610 ft/min und die anschließende Linkskurve zum SI-NDB mit mindestens 365 ft/min steigen können. Diese Steigraten müssen auch bei Triebwerksausfall gegeben sein. 8. Standard Arrival Routes (STAR) In Salzburg gibt es keine offiziellen STAR s sondern die Flugpläne enden am IAF (initial approach fix) SBG VOR welches nördlich des Platzes liegt. Dort beginnen auch alle weiteren publizierten Anflüge (ausgenommen RNAV GNSS 33 und RNAV RNP 33). Der IAF des RNAV GNSS 33 ist WS831, der vom RNAV RNP 33 ist BUMUK Der Pilot bekommt von LOWS_APP Vectoren und wird günstig ausgerichtet. Er wird dann für einen der Anfluge ILS15, NDB33 oder einen Sichtanflug freigegeben. Tipp: Anfluge von Norden kommend auf die Piste 15 können aufgrund des direkten Einflug s auch zum SBG NDB geschickt werden. Da sich dieser Punkt nicht im Flugplan des Piloten wiederfindet
4 und das SBG VOR in unmittelbarer Nachbarschaft befindet, ist sein Flugweg genauestens zu überwachen. Achtung der Anflugwinkel sollte nicht mehr als 30 Grad betragen um einen sauberen Endanflug zu ermöglichen. Im Falle eines RNAV 33 Approach fliegt der Pilot nicht zum IAF SBG sondern wird vom Lotsen zum IAF BUMUK geschickt. 9. Welche Anflüge dürfen verwendet werden? Unter VMC Kondition (Sichtflugbedingungen) dürfen Sichtanflüge auf alle Pisten geflogen werden. Ansonsten stehen folgende Anflüge zur Verfügung: Piste 15: Piste 33: ILS15 (Cat III) RNAV (GNSS) RNAV (RNP) RNAV (GNSS) Circling 10. Zuständigkeit von Salzburg Radar Der Luftraum erstreckt sich bis FL125. Die Übergabe erfolgt in der Regel nach EDMM_CTR (EDMM_S_CTR) oder LOVV_CTR. Ausnahmen gelten für die Kurzflüge die direkt an den Nachbar-APP übergeben werden: Flüge nach Innsbruck: LOWI_APP Flüge nach Linz: LOWL_APP Flüge nach München: EDDM_APP Flüge nach Klagenfurt: LOWK_APP (wenn unter FL 165) Salzburg Radar darf den abfliegenden Verkehr zum Endpunkt einer SID schicken, sofern kein Konflikt mit anderem Traffic entsteht. Ist EDMM_CTR bzw. EDMM_S_CTR online, kann man nach Absprache die nach Norden abfliegenden nach LALIN freigeben, die nach Westen können auch ohne Absprache direkt nach MANAL gecleared werden. Sollte sich Traffic im Anflug auf das ILS 15 befinden dürfen nach Norden keine Shortcuts gegeben werden. Bei Abflügen Richtung Süden auf der PEREX SID muss man die Höhen beachten. Das Flugzeug ist sicher wenn es eine Höhe von 6000ft erreicht hat. Dann besteht die Möglichkeit einen Shortcut zu geben, z. B. AUA123, when passing 6000ft turn right direct PEREX. Es ist drauf zu achten, dass der Pilot wirklich eine Rechtskurve fliegt, denn links der 6500ft hohe Untersberg ist. Die gleiche Empfehlung gilt für die RTT-SID und einem Shortcut nach RTT. In Salzburg ist es auch durchaus üblich, die Geschwindigkeitsbegrenzungen aufzuheben. Beispiel: AUA123, preceed direct LALIN, highspeed is approved Die Zuständigkeit von Salzburg Radar endet bei anfliegenden Verkehr und einem Tower Lotsen: - Bei Sichtanflügen mit der Meldung Runway in sight - Bei ILS-Anflügen mit der Meldung established - Bei NDB-Anflügen mit der Meldung NDB inbound and rundway in sight - Bei RNAV-Anflügen mit dem Passieren des FAF
5 Grundsätzlich ist es am klügsten, wenn man den Piloten schnellstmöglich an die Nachbarstation übergibt. Wenn in München viel Verkehr ist und die Anflüge auf die beiden Pisten 26L/R erfolgen, kommen sich die Anfliegenden aus Salzburg und die Ankommenden aus München gerne in die quere. Eine rasche Übergabe an EDMM_CTR erleichtert seine Arbeit ungemein. Umgekehrt ist es auch gut, dass man die Ankommenden sehr früh auf seiner Frequenz hat um das Anflugverfahren durchzusprechen und Besonderheiten an den Piloten durchgibt (Beispielsweise der Hinweis auf eine mögliche Blockade des Intersection "F") Achtung: Ausgenommen im Norden sind rund um den Flughafen hohe Berge. Die Erhebungen sind im der ATC Surveillance Minimum Altitude Chart ausgewiesen. Die Charts sind unbedingt zu beachten Zuständigkeit von Salzburg Tower Der Tower übernimmt, da es keinen Delivery- und keinen Ground Lotsen gibt, die Flugstreckenfreigaben, Start up clearence, die Rollfreigaben so wie die üblichen Start- und Landefreigaben. Der Tower betreut sämtlichen VFR-Verkehr im der CTR. Die Zuständigkeit von Salzburg Tower beginnt: - Bei Sichtanflügen mit der Meldung Runway in sight - Bei ILS-Anflügen mit der Meldung established - Bei NDB-Anflügen mit der Meldung NDB inbound and rundway in sight - Bei RNAV-Anflügen mit dem Passieren des FAF Die Zuständigkeit von Salzburg Tower endet: - Bei VFR-Verkehr nach Verlassen der CTR - Bei IFR-Verkehr von Piste 15 sobald der Pilot die Linkskurve beginnt - Bei IFR-Verkehr von Piste 33 sobald der Pilot bei SI links oder rechts abdreht ACHTUNG: Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Pilot bei SI-NDB das Abdrehen nach rechts oder links beginnt.
6 12. VFR in Salzburg Salzburg ist ein beliebter Airport für VFR-Verkehr. Nicht nur die ansässigen Flugschulen nutzen den Airport, sondern auch von Urlaubern und Tagesausflüglern wird der Flughafen genutzt. In Salzburg stehen mehrere Pflichtmeldepunkte zum Ein- und Ausflug zur Verfügung. Primär genutzt werden: - Aus Richtung Westen "Whiskey" (max. 3000ft), - aus Norden und Osten "Eugendorf" (max. 3500ft) - aus Süden "Hallein" (max. 3500ft) - aus Norden Teisendorf (max. 3500ft) Piste / von Whiskey Eugendorf Hallein Teisendorf 33 Direkt Endanflug Glasenbach Grödig Finale Ainring Downwind Direkt Endanflug Maria Plain Grödig Downwind 15 Ainring - Finale Östlich des Flughafen über der Stadt darf aufgrund Lärmschutz kein VFR fliegen. Somit gehen die Platzrunden der Piste 33 links, die der 15 rechts. Ebenso die Gegenanflüge 15 rechts, 33 links. Westlich des Vorfeldes ist das "Holding West", in dem der VFR Verkehr in 2500ft den An- und Abfliegenden Verkehr abwarten kann. Einsatzhubschrauber Am GAC Apron ist der Rettungshubschrauber Christophorus 6 und der Polizeihelikopter stationiert. Im Umkreis von Salzburg befinden sich vier Krankenhäuser die direkt oder unmittelbar in der CTR sind: UKH Salzburg, LKH Salzburg, KH Hallein sowie ein Krankenhaus in Freilassing (im Endanflug auf die Piste 15) sowie in Bad Reichenhall. Letzteres ist in der Nähe des Pflichtmeldepunkt "Whiskey". Die Einsatzhubschrauber starten normalerweise und wenn es der Verkehr zulässt direkt. Ebenso die Landung erfolgt meist direkt Helipad. Ansonsten werden diese wie normaler VFR-Verkehr behandelt. Militärische Flugbewegungen Militärische Flugbewegungen haben in Salzburg nur eine geringe Bedeutung. "Problematisch" ist nur die Schwarzenbergkaserne, welche sich direkt bei SI befindet. Dort gäbe es die Möglichkeit auf dem Paradeplatz zu landen. In der realen Welt kommt dies ab und an vor, auf IVAO ist dies bisher praktisch nie vorgekommen. Auch mangels Szenerie. Viel Militär-Verkehr ist jedoch in Unmittelbarer nähe der CTR zu erwarten. Zum einen ist der Chiemsee sowie der Bereich nördlich von SIMBA Tiefflugübungsgebiet der deutschen Luftwaffe. Außerdem ist im Südosten der CTR das Militärische Übungsgebiet "TAUERN". Transpondercodes der Nachbardivision Deutschland: Hubschrauber - Rettungsflüge 0023 Einsatzflüge der Bundespolizei Militärische Flüge im Nachttiefflugsystem, die Geländefolgeflüge durchführen VFR-Flüge von militärischen Luftfahrzeugen zwischen GND und FL SAR-Einsätze Einsatzflüge der Polizei Einsatzflüge der Polizei mit Restlichtverstärker
7 13. Einstellungen in der ATC Box des IVAC Online als: LOWS_DEL LOWS_TWR LOWS_APP Einstellungen LOWS_TWR LOWS_APP, LOWS_DEL LOWS_TWR, LOVV_CTR (LOVV_N_CTR), LOWL_APP LOWI_APP, LOWK_APP, EDMM_CTR (EDMM_S_CTR) EDDM_APP
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