Strukturierte Bürgerfinanzierung von Energieanlagen
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- Dominic Tiedeman
- vor 7 Jahren
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1 Strukturierte Bürgerfinanzierung von Energieanlagen 1
2 Bürgerbeteiligung und -finanzierung Bürgerfinanzierung als eine wesentliche Maßnahme im Rahmen von Bürgerbeteiligungen Beteiligung eines Bürgers an einem EE-Projekt Bürgerfinanzierung Entscheidungsbeteiligung Partizipation an Planungs- und Entscheidungsprozessen Leistungsbeteiligung Finanzielle Beteiligung Formelle Beteiligung Informelle Beteiligung indirekt - passiv direkt - aktiv Bau(leit-)planung und Regionalplanung Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren Konsultation Info-Veranstaltungen Runder Tisch Klima-Foren Besichtigungsfahrten Bürger als Geldgeber Reine Finanzanlage (z.b. Genussrecht, partiarisches Darlehen) Bürger als Geldgeber und Miteigentümer Beteiligung am Unternehmen (z.b. Genossenschafts- oder Gesellschafteranteil) 2
3 Die Energiewende gestalten Bürgerbeteiligung bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Initiatoren und Bürger Nichtmonetäre Vorteile Erleichterung durch kommunale Unterstützung für Energievorhaben Imagegewinn für Initiatoren Steigerung Akzeptanz bei der unmittelbar und mittelbar betroffenen Bevölkerung Förderung der mittelbaren regionalen Wertschöpfung neue Arbeitsplätze, etc. Bürgerbeteiliung für regionale Energieprojekte aller Art Monetäre Vorteile Geringerer Fremdkapitalbedarf Bessere Bankkonditionen Wirtschaftliche Flexibilität für Initator durch ertragsabhängige Ausschüttungen Interessante Renditen für Bürger Kapital aus der Region, Kapital für die Region nachhaltige Mehreinnahmen in der Region Mitgestaltung des eigenen Lebensraums - regionale Identität wird gestiftet Faire wirtschaftliche Beteiligung aller Verhinderung von Wind Grabbing, etc. 3
4 Bedeutung für den Landkreis Beteiligungsmöglichkeiten bieten eine Vielzahl von Vorteilen für die Region Transparente Beteiligung für Bürger aus der Region Regionalentwickler mit Erneuerbare-Energien-Kompetenz Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe Wettbewerbsvorteil bei Standortsicherung Verringerung Widerstände z.b. bei Windkraftanlagen Bürgerkapital ist Eigenkapital Direkter Zugang Eigenkapitalschöpfung aus der Region Steigerung Ausbaugeschwindigkeit für EE-Projekte 4
5 Einsatzfelder von Bürgerfinanzierungen Bürgerfinanzierung ist für unterschiedlichste Projektarten einsetzbar Energieerzeugung Modernisierung Repowering Energiesanierung & Netzausbau z.b. Solaranlagen, Windkraftanlagen, Wasserkraft, Geothermie, Biogasanlagen, Hackschnitzelheizwerk z.b. Strassenbeleuchtungen bestehender Energieanlagen z.b. Sanierung öffentlicher Liegenschaften, Netzübernahmen 5
6 Detail: Akzeptanz verschiedener EE-Vorhaben EE-Anlagen werden in der Umgebung des eigenen Wohnorts befürwortet 6
7 Bereitschaft zur Beteiligung Bereitschaft von Bürgern zur finanziellen Beteiligung an unterschiedlichen EE-Projekten *Uni Leipzig, Optionen moderner Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten, Jan
8 Konkurrierende Zielsetzungen Ausbalancierung der Ziele mit den Herausforderungen bei Bürgerbeteiligung Ziele Großzahl von Bürger/Kunden beteiligen Lokale Energieerzeugung Beteiligung aller Betroffenen Attraktive Rendite Herausforderungen Hohe Verwaltungs- & Betreuungskosten EE gerne, aber nicht bei mir Zeitkritische Projektumsetzung Wenig Risiko für Anleger 8
9 Zwei Prozesse als Erfolgsfaktoren Die Entscheidung über Bürgerbeteiligung im Sinne eines Steuerungs- und Akzeptanzmodells steht noch vor der Finanzierungsentscheidung Monate Betrieb inkl. der kaufm. Abwicklung der BF Errichtung Anlage Bestellfristen Genehmigungsplanung (ggf. UVP) Gutachten & Sicherung Netzanschluss Vorplanung & Vorabstimmung mit Gemeinde (Bürger-) Finanzierungskonzept Entwerfen und Mittel einwerben Standortsuche & -sicherung (Bürger-) Beteiligungsstrategie inkl. Kommunikationskonzept Geschäftsstrategie & Motivationsklärung 9 Hinweis: in Anlehnung an Standardprozess BMU
10 Einordnung Bürgerfinanzierung Eine Finanzierungs- und Bürgerbeteiligungsstrukturierung ist frühzeitig notwendig Ablaufprozess Anlagenbau und betrieb Geschäfts-, BB- Strategie & Motivation Standortsuche / -sicherung Konkrete Planungs- & Genehmigungsverfahren Bestellfristen & Errichtung Anlage Betrieb der Anlage Finanzierungskonzept Ausgestaltung Gesamtfinanzierung Strukturierung Bürgerfinanzierung Ausgestaltung der BF- & FK- Finanzierung (z.b. Laufzeit) Umsetzung der Finanzierungsmaßnahmen 10 Hinweis: Prozess in Anlehnung an Standardprozess BMU
11 Im Detail: Überblick über BB-Prozess Klare Strukturierung, Auswahl Beteiligungsform und Automatisierung als Erfolgsfaktoren Identifizierung und Strukturierung unmittelbar und mittelbar Beteiligte Schritt 1 Identifizierung und Einschränkung Kreis der Eigentümer Mitsprache!! Identifizierung Kreis der Anleger Wahl der geeigneten Beteiligungsform und Finanzierungsparameter Schritt 2 Beteiligungsform beeinflusst Akzeptanz und die Verwaltungsaufwände Kleine Beteiligungstranchen zur Steigerung der Akzeptanz echte Bürgerbeteiligung + Regionalität fördern Automatisierte Abwicklung als Voraussetzung für Kosteneffizienz Schritt 3 Automatisierung für den gesamten Prozess der Bürgerbeteiligung Planung Vorstellung Marketing Zeichnung Anlegerverwaltung 11
12 Eigentümer oder Anleger? Reduktion Komplexität Klare Strukturierung Eigentümer und Anleger Komplexität Bürgerbeteiligung Anwaltskosten Mitbestimmung Abgeltungssteuer Prospektpflicht Kommanditist Stille Gesellschaft BaFin Unternehmensform Eigentümerversammlung Verwaltung Anleger Partiarisches Darlehen GmbH & Co. KG Genossenschaft Prospekthaftung Eigentümerkreis = unmittelbar Betroffene Grundstückseigentümer, Landwirte, angrenzende Grundstücke Bürger die unmittelbar betroffen sind Kommunen Bürgerbeteiligung Standardabwicklung Eigentumsverhältnisse Anlegerkreis = mittelbare Betroffene Bürger der Umgebung ohne unmittelbaren Bezug ggf. Bürger mit überregionalem Fokus 12
13 Relevante Parameter Die Strukturierung des EK-Anteils bei Bürgerfinanzierung EK FK Anleger Eigentümer echtes EK Anlagenort und -typ Größe der Stadt Eigentümer in der Region Größe des Objektes Strategie des EVUs Referenzprojekte in der Region Politische Unterstützung Investitionsneigung der Kunden Grad der Kundenbindung / Kundenabdeckung / Aufteilung Energieversorgung (Strom/Wärme) Anzahl/Strategie der Mitwettbewerber (z.b. Nahwärmekonzept) Ausgestaltung der Gesamtfinanzierung Ausgestaltung der EK-Struktur anhand relevanter Faktoren 13
14 Finanz- und Rechtsformen Strukturierung und Differenzierung hinsichtlich Eigentümerrolle vs. Anlegerrolle Finanzielle Beteiligungsmöglichkeit Anleger: Bürger als Geldgeber Schuldverschreibung Genussrechte Darlehen Stille Beteiligung Eigentümer: Bürger als geldgebender Miteigentümer Gesellschafteranteil (GbR oder GmbH & Co. KG) Genossenschaftsanteil (eg) Aktie (AG) 14
15 Bürger als geldgebender Eigentümer Bürger als Geldgeber Überblick gängiger Beteiligungs- & Rechtsformen Zinsen / Rendite Laufzeit (in Jahren) Typische Beteiligungssumme Anzahl Anleger Haftung Gewinn & Verlustbeteiligung Informations- & Kontrollrecht (Mitsprache) Prospektpflicht Schuldverschreibung 1,5 5 % Kurzfristig (2 5) Viele Begrenzt auf Kapitaleinlage Nein Nein Ja Genussrecht 5 8 % Mittelfristig (5 10) Viele Begrenzt auf Kapitaleinlage Ja Nein Ja Darlehen 4 7 % Mittel- / langfristig (4 20) Einige / viele Begrenzt auf Kapitaleinlage Ja / Nein Nein Nein Stille Beteiligung Ca. 5 % Kurz- / mittel- / langfristig (variabel) (ab 500 für Bürger aus Region) Einige Begrenzt auf Kapitaleinlage Ja Nein Ja GbR 4 8 % Langfristig (20) Wenige Unbeschränkt, auch Privatvermögen Ja Ja Ja GmbH & Co. KG 6 8 % Langfristig (20) Ab Viele Begrenzt auf Kapitaleinlage, voll haftet der Komplementär Ja Ja Ja eg 3 5 % Kurz- / mittel- / langfristig (variabel) Viele Begrenzt auf Kapitaleinlage Ja Ja Nein AG 5 6 % Kurz- / mittel- / langfristig (variabel) Ab 1 Viele Begrenzt auf Kapitaleinlage Ja Ja / Nein Ja 15
16 Kombinationen Modelle Wahl der Rechtsformen Die wichtigsten Beteiligungsformen für Bürgerfinanzierung Modell GmbH & Co. KG Geldgeber & Eigentümer Finanzierung/Verwaltung Hohe Beteiligungstranchen Hoher Verwaltungsaufwand Geeignet für große Volumina Rendite abhängig vom Jahresergebnis Prospektpflicht (ab 20 Anteile) Mitbestimmung/Versteuerung Mitunternehmer Informationspflichten Mitspracherechte Einkünfte aus Gewerbebetrieb eg Geldgeber & Eigentümer Niedrige Beteiligungstranchen Hoher Verwaltungsaufwand Geeignet für kleine/mittlere Volumina Rendite abhängig vom Jahresergebnis Keine Prospektpflicht Mitglied Informationspflichten Mitspracherechte Einkünfte aus Kapitalvermögen Partiarisches Darlehen Nur Geldgeber Niedrige Beteiligungstranchen Niedriger Verwaltungsaufwand Geeignet für große Volumina Rendite Mindestzins + Bonuszins Keine Prospektpflicht Darlehensgeber Keine Informationspflichten Keine Mitspracherechte Einkünfte aus Kapitalvermögen 16
17 Schlüsselfaktor regionale Fokussierung Regionale Fokussierung Kapitalschöpfung aus der Region Sichtbarkeit der Projekte Räumliche Nähe Vertrauen Einwerbekosten minimieren Zwiebelschalenmodell zur Kapitalschöpfung Regionalentwicklung fördern Eigenkapitalgeber aus der Region 17
18 Standardisierung und Automatisierung Automatisierung und Standardisierung als Erfolgsfaktor für Bürgerbeteiligungen Automatisierung des Gesamtprozesses Bürgerbeteiligung Energieprojekt Vormerkung Interessenten Rechtl. Umsetzung Marketing Zeichnung Projektpräsentation Anlegerbetreuung Abwicklungskosten Kosten Initialisierung Kosten Zeichnungsphase Kosten fortlaufende Anlegerbetreuung Wiederholbarkeit Bürgerbeteiligung als wiederkehrender Prozess Baukastenprizip Standardisierte Kommunikation 18
19 Kosten für Bürgerbeteiligung Senkung der Kosten für Bürgerbeteiligung durch Automatisierung und Standardisierung Energieprojekt Projektpräsentation Vormerkung Interessenten Rechtl. Umsetzung Marketing Zeichnung Anlegerbetreuung Beispielprojekt Kostenvergleich bei part. Darlehen Kostenvergleich Genossenschaft Bürgerkapital EUR #Anleger #Projekte 5 Laufzeit 10 Jahre Vollkostenbetrachtung über 10 Jahre Kosten pro Anleger Manuelle Abwicklung Automat. Abwicklung Manuelle Abwicklung Automat. Abwicklung Die Wahl der Beteiligungsform hat Auswirkungen auf die Kosten der Bürgerbeteiligung 19
20 Empfehlung: Bürgerbeteiliungsportal Lkr Ebersberg Optimierte Eigenkapitalschöpfung aus der Region REGE eg Kommunen+Landkreis Lokale BE egs EVU Portalbetreiber Darlehensgeber Mitgliedschaft Gemeinde 1 Gemeinde 2 Gemeinde 3 Gemeinde 4. BEeG 1 BEeG 2 BEeG 3 BEeG 4. Projektentwickler P1 P2 Mitglied eg Bürger 20
21 Projektübersicht Landkreis Ebersberg Komfortable Zeichnung und übersichtliche Verwaltung für den Anleger Vormerkungen für zukünftige Projekte Projektübersicht und -lokationen Informationen zu Projekten Zeichnung und sofortige Vertragserstellung Vertragsdruck und Versand Umfangreicher Portfolioverwaltungsbereich meine Projekte 21
22 eueco - Professionelle Services Wir bieten standardisierte Services für die unterschiedlichen Phasen: Gründung/Beratung Realisierung Betreuung Betriebswirtschaftliche Beratung Bürgerbeteiligungsrechner Förderrichtlinien (Rechtsform, Machbarkeitsstudien und Vorprojekte) Standardverträge Beteiligung Allgem. Geschäftsbedingungen Fachexpertise / Referent für Bürgerbeteiligung Durchführung von Veranstaltungen Einwerbung des Bürgerkapitals Vermarktung Beteiligung Partnernetzwerk zu Energieberatern, Projektrealisierer, Hersteller Anlegerbetreuung über die gesamte Laufzeit Abwicklungsservice (Scanning, Archivierung, Versand) für Beteiligungsverträge Erstellung und Versand von Steuerbescheinigungen und Erträgnisaufstellungen Standardisierung spart Zeit und Kosten für Projektrealisierer und Anleger 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet ist. Louis Pasteur 23
24 Ihre Fragen? 24
25 Kontakt eueco GmbH Josef Baur Corneliusstr. 12 D München Telefon: Fax:
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