Quelle Salzburg Tourismus
|
|
- Elvira Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quelle Salzburg Tourismus Möglichkeiten für Patientenpartizipation In akademischer Forschung Florian B Lagler Institut für Angeborene Stoffwechselerkrankungen & UK für Kinder- und Jugendheilkunde Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Austria FOI für angeborene Stoffwechselkrankheiten Paracelsus Medizinische Privatuniversität Medizinisches Simulationszentrum
2 Übersicht Akademische Forschung am Beispiel Arzneimittelentwicklung Möglichkeiten für Patienten sich einzubringen FOI für angeborene Stoffwechselkrankheiten Paracelsus Medizinische Privatuniversität Medizinisches Simulationszentrum
3 ARZNEIMITTELENTWICKLUNG FOI für angeborene Stoffwechselkrankheiten Paracelsus Medizinische Privatuniversität Medizinisches Simulationszentrum
4 Arzneimittelentwicklung Von der Idee zum Medikament Präklinische Studien Klinische Studien Marktzulassung Phase I Erstanwendung am Menschen Phase II Bestätigung d. Therapieansatzes Phase III Signifikanter Wirksamkeits- Nachweis Phase IV Nach Zulass.: z.b. Erkennung seltener NW
5 Arzneimittelentwicklung Von der Idee zum Medikament Marktzulassung Phase I Phase II Phase III Phase IV Ca oft gesunde Freiwillige Ca Patienten Ca Patienten Je nach Fragestell. 2-6 Jahre 7-8 Jahre $
6 Wieso der ganze Aufwand? erwünschte Wirkungen Nutzen-/Risiko-Verhältnis = unerwünschte Wirkungen
7 ARZNEIMITTELENTWICKLUNG die Rolle akademischer Forschung/Forscher FOI für angeborene Stoffwechselkrankheiten Paracelsus Medizinische Privatuniversität Medizinisches Simulationszentrum
8 Arzneimittelentwicklung Rolle der akademischen Forschung / Forscher Präklinische Studien Klinische Studien Marktzulassung Phase I Erstanwendung am Menschen Phase II Bestätigung d. Therapieansatzes Phase III Signifikanter Wirksamkeits- Nachweis Phase IV Nach Zulass.: z.b. Erkennung seltener NW Entwicklung neuer Therapieansätze (Grundlagenforschung) Krankheits-/Patientenorientierer Fokus Drittmittelfinanzierung Kooperative/konsortiale Organisation Primär publikationsorientierte Verwertung
9 Arzneimittelentwicklung Rolle der akademischen Forschung / Forscher Präklinische Studien Klinische Studien Marktzulassung Phase I Erstanwendung am Menschen Phase II Bestätigung d. Therapieansatzes Phase III Signifikanter Wirksamkeits- Nachweis Phase IV Nach Zulass.: z.b. Erkennung seltener NW Erste Erkenntnisse mit Patienten (translationale Forschung) z.b. individueller Heilversuch z.b. Repurposing-Ansätze (altes Medikament, neue Nutzung) Beraterfunktion Prüfarztfunktion
10 Arzneimittelentwicklung Rolle der akademischen Forschung / Forscher Präklinische Studien Klinische Studien Marktzulassung Phase I Erstanwendung am Menschen Phase II Bestätigung d. Therapieansatzes Phase III Signifikanter Wirksamkeits- Nachweis Phase IV Nach Zulass.: z.b. Erkennung seltener NW International multi-zentrische Studien (pivotale Studien) Beraterfunktion Prüfarztfunktion
11 Arzneimittelentwicklung Rolle der akademischen Forschung / Forscher Klinische Studien Marktzulassung Phase I Erstanwendung am Menschen Phase II Bestätigung d. Therapieansatzes Phase III Signifikanter Wirksamkeits- Nachweis Phase IV Nach Zulassung z.b. Erkennung seltener Nebenwirkungen (NW) Post-Marketing Studien (Real World Data) Z.B. Registerstudien/NIS (Erkennung seltener NW) Für Hersteller irrelevante/unattraktive Fragestellungen Personalisierte Therapie
12 ARZNEIMITTELENTWICKLUNG möglicher Beitrag von Patienten & Patientenvertretern FOI für angeborene Stoffwechselkrankheiten Paracelsus Medizinische Privatuniversität Medizinisches Simulationszentrum
13 Arzneimittelentwicklung Möglicher Beitrag von Patienten und Patientenvertreter Patienten(-organisation) als Teilnehmer Daten Bio-Proben Studienteilnahme Multiplikator Berater Zielgruppe Patienten (Grundsätzliche Einstellung, konkrete Projekte/Studien) Zielgruppe Medien (Aufmerksamkeit für Gesundheits-/Gesellschaftsproblem) Zielgruppe Behörden (Aufmerksamkeit für Gesundheits-/Gesellschaftsproblem) Zielgruppe Ärzte (Forschungsprojekte und zentren) Ziel bedeutsame Studienziele (Therapeutic Need) Ziel bedeutsame Therapieziele (Substantial Benefit) Ziel Durchführbarkeit geplanter Studienprotokolle Ziel Verständlichkeit von Studieninformationen Adhärenz Förderer Projektförderung Projektförderung
14 Arzneimittelentwicklung Möglicher Beitrag von Patienten und Patientenvertreter Patienten(-organisation) als Teilnehmer Daten Bio-Proben Studienteilnahme Multiplikator Berater Zielgruppe Patienten (Grundsätzliche Einstellung, konkrete Projekte/Studien) Zielgruppe Medien (Aufmerksamkeit für Gesundheits-/Gesellschaftsproblem) Zielgruppe Behörden (Aufmerksamkeit für Gesundheits-/Gesellschaftsproblem) Zielgruppe Ärzte (Forschungsprojekte und zentren) Ziel bedeutsame Studienziele (Therapeutic Need) Ziel bedeutsame Therapieziele (Substantial Benefit) Ziel Durchführbarkeit geplanter Studienprotokolle Ziel Verständlichkeit von Studieninformationen Adhärenz Förderer Projektförderung Projektförderung
15
16
Tag der Seltenen Erkrankungen Salzburg Gemeinsamer Aktionstag im EUROPARK am Samstag, 25. Februar 2017
Tag der Seltenen Erkrankungen Salzburg Gemeinsamer Aktionstag im EUROPARK am Samstag, 25. Februar 2017 Von seltenen Erkrankungen spricht man, wenn davon weniger als einer von 2.000 Menschen betroffen ist.
MehrStudien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung
Studien in der Onkologie Bewertung und Bedeutung Referentin Annette Schuster Münchner Studienzentrum am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität t MünchenM 1 eigentlich wollte ich nicht an
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrWAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN
CAMPUS INNENSTADT CAMPUS GROSSHADERN DIREKTOR: PROF. DR. MED. SVEN MAHNER WAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN Informationsnachmittag - Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun?
MehrMenschen mit Behinderung als Akteure in der Forschung. i ein Widerspruch?
Friedrichshainer Kolloquium, 26. Januar 2010 Teilhabe: Mensch, Ethik und Wissenschaft Menschen mit Behinderung als Akteure in der Forschung Saubere Methodik und Partizipation: i ein Widerspruch? Prof.
MehrDr. Johannes Knollmeyer Direktor Gesundheitspolitik Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Versorgungsforschungskongress 2015 Versorgungforschung und klinische Forschung: Synergien und Alleinstellungsmerkmale Perspektive der pharmazeutischen Industrie Dr. Johannes Knollmeyer Direktor Gesundheitspolitik
MehrTransparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten
Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten Offenlegung von Zahlungen an Ärzte und andere Heilberufe Die Pharmaindustrie und Angehörige medizinischer Fachkreise arbeiten in vielen Bereichen zusammen:
MehrWas sind klinische Prüfungen Eine Einführung. Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa
Was sind klinische Prüfungen Eine Einführung Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa Berlin, 28. Januar 2016 Klinische Studie vs. Klinische Prüfung Wie
Mehrihr Klinisches Prüfzentrum Erfahren Sie mehr über uns und unsere Studien
ihr Klinisches Prüfzentrum Erfahren Sie mehr über uns und unsere Studien gestalten sie die zukunft mit. Wir Verstehen uns als Partner, der hilft, das leben zu erhalten. an den standorten görlitz und magdeburg
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrWir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes.
Wir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes. Profil ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut, das in Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie an den Standorten Neuss und Mainz
MehrSTUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
MehrWAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN
CAMPUS INNENSTADT KOMM. DIREKTOR: PROF. DR: C. DANNEKER STELLV. DIREKTOR: PD DR. T. WEISSENBACHER WAS BRINGEN KLINISCHE STUDIEN FÜR PATIENTEN Informationsnachmittag- Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues?
MehrStudien im Darmzentrum Oberhavel
Studien im Darmzentrum Oberhavel? 1564484 medizinische-ausrüstung-wi.de/123rfcom Studien im Darmzentrum Oberhavel Ziel dieses Vortrages: - Sinn und Zweck von Studien zu verstehen - Aufgabenbereiche kennen
MehrStaat und privat? Session III Berlin, Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff
Staat und privat? Session III Berlin, 7.7.2015 Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff Altestadt 2 40213 Düsseldorf Tel.: +49 0151 1176 1891 Fax: +49 202 317 63 1177 3 unterschiedliche Erfahrungen: Arbeiten im
MehrKLINISCHE STUDIEN KOMPAKT
KLINISCHE STUDIEN KOMPAKT VORWORT Vom Labor zum Medikament ist es ein langer Weg klinische Studien leisten einen wertvollen Beitrag zur Wirkstoffentwicklung. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff?
MehrAGES Medizinmarktaufsicht (MEA) steht für sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte ein Überblick des Aufgabenbereichs
AGES Medizinmarktaufsicht (MEA) steht für sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte ein Überblick des Aufgabenbereichs DI., Dr. Christa Wirthumer-Hoche Geschäftsfeldleiterin AGES Medizinmarktaufsicht
MehrEin langer Weg: Von der Idee zum Medikament
Ein langer Weg: Von der Idee zum Medikament 7 Die Entwicklung von Medikamenten ist ein langwieriger und aufwendiger Prozess, der mit enormen Kosten für den Hersteller verbunden ist. Nur ein funktionierender
MehrRoche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office
Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in
MehrStrategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften
Strategien in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass Leiter Strategische Gerd Maass, Leiter Strategische Partnerschaften Stratifizierende Medizin Welche Verfahren nützen wem und wer soll
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrSeite 1
Seite 1 Einstellungen zur medizinischen Forschung Eine Repräsentativbefragung unter der Bevölkerung in Südtirol im Auftrag der Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin Hermann Atz Akademiegespräche am
MehrMedizinische Verbundforschung Perspektiven und Ausblick. Joachim Krebser BMBF
Medizinische Verbundforschung Perspektiven und Ausblick Joachim Krebser BMBF Zehn Jahre TMF / Kompetenznetze in der Medizin, Jubiläumsveranstaltung 2009, 11.06.2009, Berlin Herausforderungen Chancen Zukunftsorientierte
MehrWissen, worauf es ankommt
Wissen, worauf es ankommt www.tuev-sued.de/akademie GmbH Westendstraße 160 80339 München Telefon: 089 5791 2389 E-Mail: akademie@tuev-sued.de Bleiben wir in Kontakt! AC46-Pharma-fly-210x297-w-15-07-03
MehrPatienteninformation. zur Teilnahme an
Prüfstelle: Patienteninformation zur Teilnahme an Randomisierte endokrine Therapieintervention bei postmenopausalen, hormonrezeptorpositiven Patientinnen mit dem Nachweis zirkulierender Tumorzellen im
MehrDer mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort?
Der mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort? WINHO, 20.02.2015 Jan Geißler Geschäftsführer European Patients Academy on Therapeutic Innovation (EUPATI) Mit-Gründer leukaemie-online.de
MehrConsilium Digitales Management von Tumor-Patienten
Apps für Patienten Consilium Digitales Management von Tumor-Patienten Andreas Trojan, Swiss Tumor Institute, Klinik im Park, Zürich Mathis Brauchbar, advocacy AG Marco Egbring, Klinik für Klinische Pharmakologie
MehrZulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V)
Zulassungsüberschreitende Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen klinischer Studien ( 35c SGB V) Berlin, 22. September 2009 Dr. Regina Skavron Abteilung Arzneimittel, Gemeinsamer Bundesausschuss Zulassungsüberschreitende
MehrDas EUPATI Projekt. Ingrid Klingmann, Work Package 2 Leiterin, EFGCP. 03. Februar 2016, Bern.
Das EUPATI Projekt Ingrid Klingmann, Work Package 2 Leiterin, EFGCP 03. Februar 2016, Bern http://www.eupati.eu Die heutige Rolle des Patienten: Leistungsempfänger 2 Die heute typische Situation des Patienten:
MehrNAP.se Österreich. Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress und 18.
NAP.se Österreich Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress 2014 17. und 18. März 2014, Basel Rückblick 2008: Petition mit 9 Forderungen ans BMG 2009
MehrHerausforderungen für ein Koordinierungszentrum für Klinische Studien
www.i-med.ac.at/kks Herausforderungen für ein Koordinierungszentrum für Klinische Studien Mag. (FH) Sabine Embacher-Aichhorn Koordinierungszentrum für klinische Studien, Anichstraße 29-31, 6020 Innsbruck,
MehrDER EINSATZ VON DATENBANKTECHNOLOGIEN IN FORSCHUNG UND THERAPIE. Martin Peuker
DER EINSATZ VON DATENBANKTECHNOLOGIEN IN FORSCHUNG UND THERAPIE Martin Peuker AGENDA 1.Introduction to Charité and IT Dept. 2.Berlin Health Data Platform CLINICAL RESEARCH DATA REPOSITORY 2 CHARITÉ UNIVERSITÄTSMEDIZIN
MehrMarkus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse,
Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher, ehemalige IPF Nurse, Günther Wanke, Lungenfibrose Forum Austria Moderation.
MehrOnkologie, quo vadis? 2012
Eine Bürgerbefragung zum Thema Krebs Die Befragten Ein Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung Bürger Patienten Angehörige Gesamt 500 102 102 Weiblich 250 48 52 Männlich 250 54 50 Altersgruppen 18-34
MehrTranslationale Zentren
Translationale Zentren Dr. Johannes Bruns Generalsekretär Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Berlin Translationale Medizin Der Begriff Translationale Medizin (TM) umfasst die interdisziplinären Aktivitäten,
MehrOff-Label-Gebrauch im Kindes und Jugendalter
Off-Label-Gebrauch im Kindes und Jugendalter 08. November 2017 Frankfurt/Main Einführung was ist Off-Label, Arzneimittelsicherheit, gibt es Regularien, wie lauten die, was ist zu beachten? Dr. Birka Lehmann
MehrDiskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien
Diskussionsleitfaden für Studienteilnehmer von klinischen Studien Sehr geehrte Frau [last name], / Sehr geehrter Herr [last name], vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, um über eine Teilnahme an einer
MehrBedeutung von Nebenwirkungen
Bedeutung von Nebenwirkungen NW erhöhen Morbidität und Mortalität von Patienten erheblich: Etwa 3-6% aller stationären Aufnahmen sind durch UAW bedingt [Pirmohamed M et al., BMJ 2004; Lazarou J et al.,
MehrZulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom
Zulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom Hamburg (12. September 2013) - Seit Ende August 2013 ist der Antikörper Herceptin (Trastuzumab, Roche) als subkutane
MehrFörderung Klinischer Studien durch DFG (und BMBF) Frank Wissing Lebenswissenschaften 1 / Medizin
Förderung Klinischer Studien durch DFG (und BMBF) Frank Wissing Lebenswissenschaften 1 / Medizin frank.wissing@dfg.de Überblick Förderung klinischer Forschung durch die DFG präklinisch Studien explorativ
MehrBiosimilars- Die Sicht der Patienten
Ähnlich, aber eben doch nicht gleich - Biopharmazeutika: Der Unterschied liegt im Detail Biosimilars- Die Sicht der Patienten 27. November 2012 Ludwigshafen Renate Haidinger Medozinjournalistin 1.Vorsitzende
MehrBewertung von Arzneimitteln. Überblick über den AMNOG Prozess
Bewertung von Arzneimitteln Überblick über den AMNOG Prozess Was erwartet Sie? Ablauf und Prinzip der frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V (Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen)
Mehreiner besseren Medizin
und Klinische Epidemiologie Fünf Hürden auf dem Weg zu Unterzeile zum Titel einer besseren Medizin Definition einer guten Medizin Streben nach und Erreichen einer wertschätzenden Versorgung von individuellen
MehrArzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Arzneimittelforschung mit Kindern: Ethische Herausforderungen Forum Bioethik des Deutschen Ethikrats Arzneimittelforschung mit Kindern:
Mehrfortgeschrittenem Lungenemphysem
PneumRx Coils: Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Pa PneumRx Coils Neue randomisierte klinische Studien bestätigen wiederholt positive Ergebnisse bei Patienten
MehrEUPATI. Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen
EUPATI Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen www.patientsacademy.eu Was bedeutet Patient Involvement? Es gibt keine klare Definition Viele Begriffe sind im Umlauf Patient involvement
MehrDeutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen
UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen
MehrWas ist eine klinische Studie? Was bringt sie Patienten und Wissenschaftlern? Tobias Welte Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin
Was ist eine klinische Studie? Was bringt sie Patienten und Wissenschaftlern? Tobias Welte Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin Was gibt es überhaupt für klinische Studien? Medikamenten und Device
MehrVererbtes erhöhtes Cholesterin betrifft auch Kinder
Vererbtes erhöhtes Cholesterin betrifft auch Kinder UNIV. KLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE FHkids Screening auf familiäre Cholesterinerhöhung in Kindern 3 FRAGEN: 1) Sind bei Ihnen (leibliche Mutter
MehrAlectinib wirksam bei ALK-positivem NSCLC
Erste Ergebnisse der J-ALEX-Studie auf ASCO 2016 präsentiert Alectinib wirksam bei ALK-positivem NSCLC Hamburg (22. Juni 2016) Alectinib führt im Vergleich zu Crizotinib zu einer signifikanten Verlängerung
MehrBevölkerungsbefragung. AbbVie. Monitor
Bevölkerungsbefragung AbbVie Healthcare Monitor Grafikreport Oktober 2016 Studiensteckbrief Healthcare Monitor Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren Befragungsgebiet
Mehr5. Forum Patientennahe klinische Forschung 24.10.2013 Anforderungen der Patienten an die Aufklärung in klinischen Studien
5. Forum Patientennahe klinische Forschung 24.10.2013 Anforderungen der Patienten an die Aufklärung in klinischen Studien Jan Geißler EUPATI / Leukämie-Online / LeukaNET / CML Advocates Network Leukemia
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrMITOCHONDRIALE MEDIZIN
VORLÄUFIGES PROGRAMM DREILÄNDERKONGRESS MITOCHONDRIALE MEDIZIN 9. -10. JULI 2015 SALZBURG [ 8. JULI 2015 mitonet MEETING ] ORGANISATION: WOLFGANG SPERL THOMAS KLOPSTOCK WWW.SALK.AT/MITOMED design te:da
MehrOff label use Umgang in der Klinik
Off label use Umgang in der Klinik Markus Thalheimer Leiter Medizincontrolling Universitätsklinikum Heidelberg 1 Agenda Definition und Themeneingrenzung Rahmenbedingungen im Krankenhaus Praktisches Vorgehen
MehrSMA-TREFFEN IM HOTEL AM SEE HAUS RHEINSBERG
CAMPUS INNENSTADT SMA-TREFFEN IM HOTEL AM SEE HAUS RHEINSBERG 14.-17.05.2015 Patientenregister SMA-PATIENTENREGISTER: DIE IDEE Start des EU Netzwerks TREAT-NMD am 01.01.2007 Ende der Förderphase am 31.12.2011
MehrFrühe Nutzenbewertung neuer Arzneimittel. Quo vadis? Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann
Frühe Nutzenbewertung neuer Arzneimittel Quo vadis? Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann AWMF, 8. 7. 2016 Frühe Nutzenbewertung Inhalte Ergebnisse Methodik Subgruppen Endpunkte Beteiligung der Fachgesellschaften
MehrRCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag
RCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); Poliklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch Viele Fragen können
Mehrwas kommt da auf uns zu?
Big Data was kommt da auf uns zu? Florian Kreker Projektmanager Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL 1 Gliederung 1. Digitalisierung und Big Data 2. Big Data im Gesundheitswesen 3. Big
MehrSichtweise der Schweizer Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK)
Fortschritte der Lungenkrebstherapie durch die molekularbiologische Forschung Sichtweise der Schweizer Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK) Von Prof. Dr. med. Richard Herrmann, Basel Dresden
MehrWas sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider
Was sind Forschungswünsche von Patienten und Angehörigen? Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Klinische Perspektive 2. Wissenschaftliche Perspektive 3. Synthese und Fazit
MehrEthische Aspekte der Forschung in der Onkologie
Medizin-Ethik 19 Ethische Aspekte der Forschung in der Onkologie von Georg Marckmann, Johannes Meran 1. Auflage Ethische Aspekte der Forschung in der Onkologie Marckmann / Meran schnell und portofrei erhältlich
MehrLungenembolie? Multicenterstudie: Ermöglicht neues Medikament eine bessere ambulante Versorgung von Patienten mit L
Multicenterstudie Ermöglicht neues Medikament eine bessere ambulante Versorgung von Patienten mit Lungenembolie? Mainz (29. August 2013) - Wissenschaftler des Centrums für Thrombose und Hämostase (CTH)
MehrKLINISCHE PRÜFUNG EINE EINFÜHRUNG. ATA Conference 2003 - Elke Vogt-Arendt
KLINISCHE PRÜFUNG EINE EINFÜHRUNG ATA Conference 2003 - Elke Vogt-Arendt Was ist eine klinische Prüfung? Überprüfung von Wirkung, Nebenwirkung, Dosierung usw. eines neuen Arzneimittels vor Markteinführung.
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrRolle des HMEC bei der Zulassung neuer Arzneimittel in der Schweiz
Rolle des HMEC bei der Zulassung neuer Arzneimittel in der Schweiz Stephan Krähenbühl Klinische Pharmakologie & Toxikologie Universitätsspital Basel kraehenbuehl@uhbs.ch In der Schweiz registrierte Medikamente
MehrIndividuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse -
Individuelle Therapieentscheidungen im Brustzentrum - zwischen Erfahrung und Laboranalyse - Franz Edler von Koch Klinikum Dritter Orden Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Brustzentrum Gynäkologisches
MehrErbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus
Erbitux (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus Berlin (20. Februar 2008) Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin überzeugte
MehrVersorgungsforschung Erfahrung mit Netzwerken in Österreich. Dr. Christian Baumgartner
Versorgungsforschung Erfahrung mit Netzwerken in Österreich Dr. Christian Baumgartner Fahrplan Definition Traumstudie Realität Herausforderungen Praxiserfahrung Regulatorisches Lösungsansätze - Zukunftsperspektiven
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich des Spatenstichs für den Neubau des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) am 6. Mai 2013
MehrRegister: Die Rolle bei der frühen Nutzenbewertung. Kristina Bardenheuer, MSc Health Economics & Outcomes Research
Kristina Bardenheuer, MSc 01.02.2018 Health Economics & Outcomes Research Kurzexkurs AMNOG Fokus AMNOG: Der Preis neuer Medikamente sollte sich an ihrem Zusatznutzen im Vergleich zu bereits auf dem Markt
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
1 Liebe Leserinnen und Leser, viele von Ihnen tragen mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung zur Verbesserung von Arzneimitteln und zur Entwicklung neuer Therapien bei. Dass Sie dafür angemessenes Honorar
MehrStudienplanung nach dem PICOT Schema
Studienplanung nach dem PICOT Schema Andre Mihaljevic, Christiane Soyer Sind Studien kompliziert? ICH-GCP guidelines Sind Studien kompliziert? ICH-GCP guidelines Sind Studien kompliziert? Sind Studien
MehrDie innovative Pharmabranche 2 bekennt sich zur Transparenz bei klinischen Studien, die von ihren Mitgliedsfirmen gesponsert werden.
Gemeinsame Position zur Offenlegung von Informationen über klinische Studien in Registern und Datenbanken 1 aktualisierte Fassung vom 10. November 2009 Die innovative Pharmabranche 2 bekennt sich zur Transparenz
MehrSt. Marien-Hospital Hamm
St. Marien-Hospital Hamm Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Informationen zu Klinischen Prüfungen und Therapieoptimierungsstudien Impressum Verantwortlich Dr. med.
MehrIQWiG Herbstsymposium / Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V)
IQWiG Herbstsymposium 19.11./20.11.2010 Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V) Referent: Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesausschuss Seite
MehrOff-Label Use in der Rheumatherapie
Abseits der Wege: Off-Label Use in der Rheumatherapie Statement von Prof. Dr. med. Klaus Krüger Köln (23. September 2009) - Laut deutschem Sozialgesetzbuch ( 70) ist der behandelnde Arzt verpflichtet,
MehrFörderung Klinischer Studien durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
Förderung Klinischer Studien durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft Dr. Eckard Picht Deutsche Forschungsgemeinschaft Gruppe Medizin Übersicht des Vortrags Die Deutsche Forschungsgemeinschaft Förderung
MehrLandzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria
Landzeit Autobahn-Restaurant & Motor-Hotel Steinhäusl 3033 Altlengbach, Austria Markus Schrittwieser, Rotes Kreuz, Landesverband Niederösterreich Christine Tesch, transplantierte IPF Patientin, Sonja Töscher,
MehrWie funktioniert eine klinische Studie?
Wie funktioniert eine klinische Studie? Bernhard Saller 3. Süddeutscher Hypophysen- und Nebennierentag München, 5. Mai 2007 Definitionen Ablauf klinischer Studien Klinische Arzneimittelprüfungen Zulassungsprozess
MehrStatement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist
MehrDFG-Förderung von Personen, Projekten und Strukturen
DFG-Förderung von Personen, Projekten und Strukturen 72. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag DFG Organisation und Aufgaben Deutschlands größte Forschungsförderorganisation Die DFG Dient der Wissenschaft
MehrIst Pein am Lebensende ein vermeidbares Übel? - Erfahrungen aus einem Projekt mit 8285 Patienten
Die folgenden Folien stammen aus einem Vortrag. Sie sind, unabhängig ngig von den Rechten Dritter, geistiges Eigentum des Referenten. Es wird keine e Gewähr über die Richtigkeit einer Aussage übernommen.
MehrPilotprojekt Überregionales Prüfzentrum Rhein-Ruhr in der Pädiatrischen Onkologie
Pilotprojekt Überregionales Prüfzentrum Rhein-Ruhr in der Pädiatrischen Onkologie Beate Wulff, Katharina Waack-Buchholz, Dirk Reinhardt Klinik für Kinderheilkunde III, Pädiatrische Hämatologie-Onkologie
MehrBremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten
Schizophrenie Bremer Studie untersucht Wirkung von Medikamenten Bremen (9. September 2009) - Welche Medikamente eignen sich bei welchen Patienten mit Schizophrenie am besten? Diese Frage steht im Mittelpunkt
MehrScreening-Untersuchungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Statistiker. Fazit. XX. Februar 2015
XX. Februar 2015 Bruxelles Airport 2011 Screening-Untersuchungen Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Statistiker Gerhard Rogler, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, UniversitätsSpital
MehrAnhang IV. Bedingungen der Genehmigungen für das Inverkehrbringen
Anhang IV Bedingungen der Genehmigungen für das Inverkehrbringen 66 Bedingungen der Genehmigung(en) für das Inverkehrbringen Die Inhaber der Genehmigungen für das Inverkehrbringen müssen innerhalb der
MehrValidierung des Notfalldatensatzes für die egk
Validierung des Notfalldatensatzes für die egk 60. GMDS-Jahrestagung 08. September 2015 Krefeld Judith Born, MSc (UKM) Dr. Christian Juhra, MBA (UKM) Dr. Johannes Schenkel, MPH (BÄK) Jürgen Albert (BÄK)
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrSozialrechtliches Methodenbewertungsrecht - offen für Big Data und Real World Evidence?
Sozialrechtliches Methodenbewertungsrecht - offen für Big Data und Real World Eidence? Matching statt Randomisierung? Quelle: https://www.summitllc.us/ Sozialrechtliches Methodenbewertungsrecht Methodenbewertungskriterien:
MehrForschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen
Europain-Netzwerk Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen München (21. April 2010) - Europain, eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Innovative Medicines Initiative (IMI) gefördert
MehrDossierbewertung A18-16 Version 1.0 Insulin glargin/lixisenatid (Diabetes mellitus Typ 2)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der fixen Kombination aus Insulin glargin und Lixisenatid (Insulin glargin/lixisenatid)
MehrWhat s up? Nebenwirkungen bei Krebspatienten per App erfassen und besser kommunizieren
What s up? Nebenwirkungen bei Krebspatienten per App erfassen und besser kommunizieren Prof. Dr. med. Andreas Trojan 16.6.2018, Bern Heidi`s Tagebuch wie Patienten mit ihrem Arzt kommunizieren Fokus: Symptomerfassung
MehrEthische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch!
! SAKKAM Ausbildung Allgemeinmedizin! Ethische Grundlagen! Dr. Wallnöfer W. J. Arzt für Allgemeinmedizin Prad am Stilfserjoch! Ausbildung Allgemeinmedizin 1! Ethische Grundlagen ärztlichen Handelns! Der
MehrVersorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung
Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung 14.05.2012 S. Joos, G. Laux, A. Miksch, J. Szecsenyi www.versorgungsforschung-bw.de Agenda Versorgungsforschung, was ist das? Fördermöglichkeiten
MehrWieso Patente in der Pharmaindustrie sinnvoll sind
Wieso Patente in der Pharmaindustrie sinnvoll sind Bericht von Franziska Madlo- Thiess (Initiative Humanismus), Titelbild von Magnus Manske, CC BY 1.0 Ich hatte das Programm der Initiative Humanismus in
Mehr