Erfolgsfaktoren für Netzwerke Früher Hilfen am Beispiel des Best-Practice-Projektes der Stadt Dormagen

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1 Erfolgsfaktoren für Netzwerke Früher Hilfen am Beispiel des Best-Practice-Projektes der Stadt Dormagen Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes Vortrag bei der Tagung Frühe Hilfen am 15. Juni 2016 in Wien

2 Erfolgsfaktoren Früher Hilfen Menschenbild Haltung So früh wie möglich Aufsuchende Sozialarbeit Ressourcenorientierung Hilfe zur Selbsthilfe Fachkräfte und Eltern sind Erziehungspartner Vernetzung von Bildung, Gesundheit, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Dialog

3 Menschenbild und Haltung Wertschätzung und Hilfsbereitschaft

4 Alle Tränen sind salzig, wer das begreift, kann Kinder erziehen, wer das nicht begreift, kann sie nicht erziehen. Janusz Korzcak jüdisch-polnischer Arzt,

5 Ich beobachte eine zunehmende Verhärtung des scheinbar aufgeklärten Teils der Gesellschaft gegenüber Menschen in Not. Dies ist zurückzuführen auf die Ökonomisierung aller Teile der Gesellschaft bis in die Kinderzimmer Jürgen Habermas bei der Verleihung des Heine-Preises im Dezember 2012

6

7 Stärken sehen und fördern statt auf Schwächen herumreiten.

8 Auch die Flüchtlingskinder kommen mit ihren Wünschen, Träumen, Hoffnungen und TALENTEN zu uns. Der defizitäre Blick schadet ihrer Entwicklung.

9 Traumapädagogik fachliche Sensibilisierung und Orientierung Wissen über Traumata und ihre Folgen für die betroffenen Kinder erlangen Sicherheit im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern gewinnen, um angemessen reagieren und entsprechende Hilfen einleiten zu können Vermittlung von Kenntnissen über Lebenswelten und Kulturen der Flüchtlingskinder und ihren Familien erfolgreich Zugang zu den Flüchtlingsfamilien finden Zusammenarbeit im Sinne von sozialer Integration und Bildung

10 So früh wie möglich Rendite eines in Bildung investierten Dollars über die gesamte Bildungsbiographie Programs targeted towards the earliest years Preschool programs Schooling Job training Preschool School Post-school 0 Age Quelle: James Heckman Vortrag in Leipzig 2008 / NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss Stadt Dormagen

11 ,18 83,18 70,00 Pr oz en t ,99 53,18 0 Minimum Maximum Mittelwert Dormagen Benchmark neuer Bestwert! Anteil ambulanter Hilfen an den Hilfen insgesamt Interkommunaler Vergleich 2007 (Prüfergebnis Gemeindeprüfungsanstalt NRW - GPA)

12 Euro Wirkung auch finanziell! 99,09 71, ,08 47, Minimum Maximum Mittelwert Dormagen Zuschussbedarf der Hilfen in und außerhalb der Familie je Einwohner in Euro ohne 35a SGB VIII Interkommunaler Vergleich 2007 (Prüfergebnis Gemeindeprüfungsanstalt NRW - GPA)

13 Statistik der Ausgaben und Einnahmen der Kinder- und Jugendhilfe/Einzel- und Gruppenhilfen Troisdorf Euskirchen (Kreisjugendamt) Bergheim Wesel Grevenbroich Dormagen Ausgaben zur Hilfe zur Erziehung SGB VIII; Ausgaben je Einwohner in ausgewählten Kommunen/Jugendamtsbezirken in Euro (ab 2013 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis der endgültigen Ergebnisse des Zensus vom ) Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen

14 Aufsuchende Sozialarbeit

15 NeFF Dormagen Netzwerk für Familien Design einer kommunalen Präventionskette Hilfen für werdende Mütter Hilfen von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr Hilfen im Kindergartenalter Lebensjahr Hilfen in der Grundschule ab 6. Lebensjahr Prävention für Alle Prävention für Alle Prävention für Alle Prävention für Alle Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Individuelle Hilfe und Unterstützung Individuelle Hilfe und Unterstützung Individuelle Hilfe und Unterstützung Individuelle Hilfe und Unterstützung Kinderschutz im Einzelfall: Risikoabwägung Kooperationspartner Hilfen Kinderschutz im Einzelfall: Risikoabwägung Kooperationspartner Hilfen Kinderschutz im Einzelfall: Risikoabwägung Kooperationspartner Hilfen Kinderschutz im Einzelfall: Risikoabwägung Kooperationspartner Hilfen Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen

16 Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Kommunale Präventionskette Hilfen für werdende Mütter Hilfen von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr Hilfen im Kindergartenalter Lebensjahr Hilfen in der Grundschule ab 6. Lebensjahr Prävention: Infos und Hilfen Ausbau Elternbildung Ausbau Familienzentren Beratungsstellen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Pers. Beratung durch Gynäkologen/ Geburtskliniken Vermittlung an Beratungseinrichtung Beratungsstellen Individuelle Hilfe und Unterstützung Familienhebamme Hilfe zur Erziehung Grundbedürfnisse sichern Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen Prävention: Hausbesuch mit Elternbegleitbuch Betreuungsplatz- garantie ab 4. Monat Ausbau der Elternschulen Ausbau von U3 / U2 Tagesbetreuung Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Babyclubs Krabbelclubs Kostenl. Elternbildung Ausbau von Familienzentren Familienpass Individuelle Hilfe und Unterstützung Grundbedürfnisse sichern Hilfe zur Erziehung Familienhebamme Prävention: Betreuungsplatzgarantie Ausbau der Elternbildung Gesundheitsförderung Weiterbildung für Fachkräfte Sprachförderung Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Elternbildung Hausbesuch der Kinder, die keinen Kindergarten besuchen Prokita / Frühkindliche Karies Palme Familienpass Individuelle Hilfe und Unterstützung Hilfen zur Erziehung Mittagessen für 1 Grundbedürfnisse Prävention: Betreuungsplatzgarantie Hausbesuch der Erstklässler durch Lehrer Weiterbildung der Pädagogen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Fahrkostenerstattung Nachhilfe Integrationshilfe Familienpass FJSler Individuelle Hilfe und Unterstützung Hilfen zur Erziehung Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten

17 Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Kommunale Präventionskette Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen Hilfen in der Grundschule Hilfen in der Orientierungsstufe 5-6 Klasse Sek.I Hilfen in der Mittelstufe Klasse Sek. I Hilfe in der Ausbildung Prävention: Betreuungsplatzgarantie Hausbesuch der Erstklässler durch Lehrer Weiterbildung der Pädagogen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien OGS - Platz Nachhilfe Integrationshilfe Familienpass FJSler Schulbegleitung Individuelle Hilfe und Unterstützung Mittagessen 1 Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten Hilfen zur Erziehung Scülerhilfe Prävention: Betreuungsplatzgarantie bis zum 14. Lebensjahr Ausbau Ganztags Infoabend für Alle Lehrersprechtag Infomaterialien Kooperation GS WS Gem Weiterbildung Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Nachhilfe Schulbegleiter Integrationshilfe Elternabende zum Thema Erziehung Pädagogische Tage Gem. Weiterbildung Individuelle Hilfe und Unterstützung Mittagessen 1 Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten Hilfe zur Erziehung Prävention: Betreuungsplatzgarantie bis zum 14. Lebensjahr Unterstützung durch die Jugendhilfe Ausbau Ganztag Runder Tisch Ausbildungsoffensive Firmenberufsparcours Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Lerntrainer BOP Förderprogramm KAOA Profilpass Individuelle Hilfe und Unterstützung Hilfen zur Erziehung Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten Prävention: Praktikumsbörse Firmenberufsparcour Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Dormagener weg SHIFT- Schalt um auf Stark Individuelle Hilfe und Unterstützung Begleitung und Unterstützung zur ARGE Stärken im Quartier

18 Fachkräfte und Eltern sind Erziehungspartner

19 Quelle: Vortrag Prof. Fegert beim Deutschen Kinderschutzbund LV Baden-Württemberg am

20 Resilienzförderung hilft nur bedingt arm sein ist trotzdem Mist. Die soziale Segregation in den Stadteilen verschärft die Krise.

21 Bundesländervergleich: Kinder im Hartz IV Bezug und Lesekompetenz Bundesland Kinder unter 15 Jahre im Hartz IV Bezug 2014 Pisa Ergebnisse Lesen 2009 Bayern 7,1 Prozent (1. Platz) 580 Punkte (2. Platz) Baden-Württemberg 8,3 Prozent (2. Platz) 575 Punkte (3. Platz) Nordrhein-Westfalen 18,5 Prozent (9. Platz) 563 Punkte (9. Platz) Bremen 31,0 Prozent (15. Platz) 549 Punkte (15. Platz) Berlin 33,4 Prozent (16. Platz) 552 Punkte (13. Platz) Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende, Übersichtstabellen SGB-II für Bund u. Länder Juni 2014 und Pisa Studie 2009, eigene Darstellung.

22 Erfolge Sprachdefizite nach Stadtteilen % Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen n = 4720

23 Vernetzung von Bildung, Gesundheit, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Bürgermeister Fachbereichsleiter JHA / SchulA / Integrationsrat Management NeFF AG Schule Lenkungsgruppe AG Familienzentren AG Gesundheit AG Sprachförderung AG Fachtagung AG Elternbildung NeFF Dormagen Netzwerk Frühe Förderung Netzwerk für Familien

24 Dialog als Methode Dialog mit der Politik Dialog in der Verwaltung Dialog mit den freien Trägern Dialog mit den Fachkräften Dialog mit den Eltern Dialog mit den Kindern

25 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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