PFAFFENHOFENER KURIER LOKALES Heimatzeitung für den Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm. haben. Denn gäbe es die Planung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PFAFFENHOFENER KURIER LOKALES Heimatzeitung für den Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm. haben. Denn gäbe es die Planung"

Transkript

1 PFAFFENHOFENER KURIER LOKALES Heimatzeitung für den Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm PK Nr. 85, Mittwoch, 13. April Jähriger schwebt in Lebensgefahr Die Sonne geht für die Windräder wieder auf: Unserem Leser Mathias Hoffmann ist dieses womöglich symbolträchtige Bild gelungen. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof entscheidet in einem Monat, ob die 10-H-Regelung gekippt wird. Foto: Hoffmann Von Patrick Ermert Live zugeschaltet Deutsche Bahn eröffnet in Reichertshausen ein Video-Reisezentrum künftig auch eine Option für größere Bahnhöfe Reichertshausen (str) Nach Usedom soll es gehen. Mit dem Zug. Marianne Knoll hat den mit grünen LEDs umrandeten Knopf in der Videokabine im Reichertshausener Bahnhofsgebäude gedrückt, einige Sekunden später erscheint am Bildschirm vor ihr ein Bahnmitarbeiter, live zugeschaltet aus Kempten. Dort sitzen die Berater, die für die Kunden an den bundesweit 28 Video-Reizentren der Deutschen Bahn zuständig sind. Was kann ich für Sie tun? Gemeinsam mit Marianne Knoll hangelt sich der Berater durch den Bestellvorgang, auf einem Teil des geteilten Bildschirms kann Knoll jeden Schritt mitverfolgen. Welcher Bahnhof ist das genaue Ziel, wann steht die Rückreise an, hat der Kunde eine Bahncard, sollen bestimmte Plätze reserviert werden amende steht der Fahrpreis. 150,80 Euro müsste Knoll an ihrem Wunschtermin für Hin- und Rückfahrt berappen für zwei Personen.Bezahlen können die Reisenden auch gleich, bar sowie mit EC- oder Kreditkarte. So ein Video-Reisezentrum hat Auf der Kippe Ob die 10-H-Regelung für Windräder aufgehoben wird, kann dem Landkreis (fast) egal sein Pfaffenhofen (PK) Bayerns höchstes Gericht entscheidet am 9. Mai, ob die 10-H-Regelung für Windräder im Freistaat fällt oder dauerhaft bleibt. Gestern wurde am Verfassungsgerichtshof verhandelt. Der Entscheidung kann der Landkreis dank seiner Positivplanung recht gelassen entgegensehen. Die 10-H-Regelung besagt, dass Windräder nur gebaut werden dürfen, wenn ihr Abstand von zusammenhängenden Wohngebieten mindestens zehnmal so groß ist wie ihre Höhe außer ein Gemeinderat beschließt über eine Bauleitplanung Ausnahmen. In Kraft getreten ist das Gesetz im November Eswar schon damals umstritten. Und Klagen blieben nicht aus. Sämtliche Oppositionsparteien im Bayerischen Landtag sind dagegen vorgegangen. Und zusätzlich zahlreiche private Kläger, die sich um den ehemaligen Abgeordneten Hans-Josef Fell geschart haben. Da Windräder in Bayern heute in der Regel etwa 200 Meter hoch sind, bedeutet 10 H einen Mindestabstand von zwei Kilometern zwischen Windrad und Dorfgebiet. Damit ist der Bau von Windrädern faktisch unmöglich geworden argumentieren die 10-H-Gegner, zu denen auch Markus Käser gehört. Der Pfaffenhofener SPD- Stadtrat und Sprecher der Bürgerenergiegenossenschaft ist zugleich Vorsitzender des Landesnetzwerks Bürgerenergie Bayern. Käser hat sich die mündliche Verhandlung angehört und hinterher mit Hans- Josef Fell seine Eindrücke abgeklärt. Es geht jetzt darum, ob die CSU ihre Kompetenzen überschritten hat, weil 10 H einfach zu weit geht. Das Urteil hängt von der Verhältnismäßigkeit der Regelung ab. Die Richter sprechen ihr Urteil am 9. Mai. Für Käser und Fell steht aber zumindest fest, dass 10 H entweder komplett fälltoder in der bisherigen Form bestätigt wird. Es kann keine Zwischenstufen geben, also 5H oder 3H, sagt Käser. Aber ganz gleich, obesletztlich in die eine oder andere Richtung geht: Wir können uns das recht gelassen anschauen, sagt Käser. Schließlich haben wir eine gültige und rechtskräftige Positivplanung und die sticht 10 H ebenso wie die Privilegierung, die vor oder auch nach dieser bayerischen Sonderregelung gegolten hat oder dann auch wieder gilt. Im Detail heißt das: Sollten die Richter mit ihrem Urteil 10 H bestätigen, bleibt im Landkreis alles beim Alten. Um Baurecht auf den Konzentrationsflächen zu schaffen, müssen die jeweiligen Gemeinderäte erst einen Bebauungsplan aufstellen. Darüber können sie das Maß des Windkraftausbaus selbst steuern. Fällt 10 H hingegen, ist nicht länger die einzelne Gemeinde, sondern (wie früher) das Landratsamt für die Genehmigung von Windkraftanlagen zuständig. Allerdings können diese nur in den ausgewiesenen Konzentrationsflächen gebaut werden, schränkt Manfred Russer (kleines Foto), der Vorsitzende des landkreisweiten Planungsverbandes, der die Windkraftplanung auf den Weg gebracht hat, ein. Allen Kritikern und Windkraftgegnern, die momentan gegen die Positivflächen mobilmachen, entgegnet er: Ich habe es schon malgesagt: Ihr werdet uns noch dankbar sein, dass wir uns zu diesem Schritt entschlossen die Bahn gestern in Reichertshausen eröffnet, als erstes in der Region um Ingolstadt. Marianne Knoll kann sich vorstellen, das Angebot künftig öfter zu nutzen. Ich finde, das ist eine tolle Sache, vor allem Am Bildschirm in der Videokabine berät ein Bahnmitarbeiter aus Kempten die Kunden in Reichertshausen. Foto: Straßer haben. Denn gäbe es die Planung nicht und würde 10H außer Kraft gesetzt, könnte wieder an jeder Stelle im Landkreis, an der die immissionsschutzrechtlichen Auflagen erfüllt werden, ein Windrad errichtet werden. Die Positivplanung ist der effektivste Schutz für einzelne Höfe oder Weiler. Denn sie ga- Sind guter Dinge: Markus Käser (links) und Hans-Josef Fell nach der Verhandlung in München. Foto: Käser um sich vorab zu informieren, sagt sie. Über ein Jahr gab es in Reichertshausen jetzt überhaupt keine Möglichkeit sich beraten zu lassen wie an vielen kleinen Bahnhöfen mit verhältnismäßig wenig Reisenden in ganz Bayern. Dort lohnt sich ein Schalter einfach nicht, sagt Wolfgang Jakob bei der Bahn zuständig für den Verkaufsbereich Südbayern. Allerdings kann sich das Unternehmen auch vorstellen, künftig auch an Bahnhöfen, an denen die Kunden bisher noch von Angesicht zu Angesicht mit dem Mitarbeiter sprechen können, solche Videokabinen aufzustellen zumindest als Ergänzung. Wir denken darüber nach,solche Kabinen auch an größeren Bahnhöfen aufzustellen, für den Fall, dass viel los ist, sagt Jakob. Das könne lange Schlangen verhindern. Reichertshausens Bürgermeister Reinhard Heinrich rantiert zumindest 650 Meter Abstand. 10 H garantiert hingegen gar nichts. Auch Markus Käser sieht das so. Erbezeichnet die Planung als optimales Instrument, den Ausbau der Windkraft sinnvoll und vor allem maßvoll voranzutreiben aber die Energiewende dabei auch noch am Leben zu erhalten. Die Alternative dazu sei das früher schon häufig beschworene Wild-West- Szenario und eine drohende Verspargelung der Holledauer Kulturlandschaft. Für die Gegner der geplanten Windparks bei Förnbach oder Ilmmünster dürfte es zudem interessant sein, dass durch den Fallvon 10Hder Bauvon Windrädern über Rats- oder Bürgerbegehren nicht länger zu verhindern wäre. Dann ist nicht mehr die Gemeinde über einen Bebauungsplan für die Genehmigung zuständig. Und nur gegen einen Bebauungsplan kann ein Bürgerentscheid vorgehen, erläutert Russer. Gebe wieder der Immissionsschutz und damit das Landratsamtden Ausschlag, habe der Bürger keine Mitsprache mehr. Überhaupt mahnt Russer die Bürgermeister und Gemeinderäte zu einem selbstbewussten Auftreten, was die Windparkprojekte betrifft. Wenn wir vor jeder Bürgerinitiative einen Rückzieher machen, müssen wir uns überlegen, ob wir diese Planung wirklich aufrechterhalten wollen, sagt er. Rein rechtlich sei die Planung absolutsattelfest. Ganz gleich, was das Gericht am 9. Mai entscheidet. Die Planung war richtig, ist in Kraft und unanfechtbar, sagt er. Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit hinter der Energiewende und der Windkraft steht wir haben da alles richtig gemacht. (CSU) freut sich über den Zusatzservice der Bahn. Teile der Bevölkerung könne mit den Automaten nicht gut umgehen. Da ist das Video-Reisezentrum eine gute Hilfestellung. Auch Umgebungspläne und Formulare könnten Kunden in der Kabine ausdrucken lassen, ergänzt Reinhold Pohl, Vertriebsleiter der Bahntochter DB Vertrieb für Bayern und Baden-Württemberg. Zu erreichen sind die Bahnmitarbeiter in Kempten aus den Videokabinen insgesamt 70 Stunden pro Woche: Montags von 7bis 19 Uhr, dienstags bis freitags von 7.30 bis 19 Uhr, samstags, sonn- und feiertags von 8 bis 14 Uhr. Um Berührungsängste abzubauen, steht noch bis einschließlich Freitag jeweils von 9bis 17 Uhr ein Mitarbeiter der Bahn zur Verfügung, der die Kunden bei der Bedienung des Video-Reisezentrums unterstützt. Schweitenkirchen (PK) Lebensbedrohliche Kopfverletzungen hat nach Polizeiangaben ein 29-Jähriger aus dem Raum Wolnzach bei einem Betriebsunfall erlitten, der sich am Montagvormittag in Schweitenkirchen ereignete. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen zu dem Unfallgeschehenübernommen. Zur Unfallzeit, gegen 9Uhr, war der Mann auf einer Baustelle damit beschäftigt Schalungsteile auf einen Lkw zu laden. Während dieser Verladearbeiten gerieten zwei jeweils etwa 100 Kilogramm schwere Schalungselemente ins Rutschen und fielen auf den 29- jährigen Wolnzacher. Dieser wurde mit schweren Kopfverletzungen per Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Zur weiteren Klärung des Unfallgeschehens waren neben den Ermittlern der Kripo Ingolstadt auch Vertreter der Berufsgenossenschaft, des Gewerbeaufsichtsamts und ein von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt beauftragter Sachverständiger vor Ort. Nach derzeitigem Sachstand gibt es keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden,sodie Polizei. Stadtrat tagt morgen Pfaffenhofen (PK) Der Pfaffenhofener Stadtrat tagt am morgigen Donnerstag um 17 Uhr im Festsaal des Rathauses. Bei der öffentlichen Sitzung stehen zehn Punkte auf der Tagesordnung. Unter anderem geht es um den Neubau der Brücke in Affalterbach,die Umfeldgestaltung des Hungerturms und die Erweiterung der Kindertagesstätte St. Andreas. Außerdem stehen die Haushaltssatzung 2016 mit Haushaltsplan der Heilig-Geist- und Gritsch schen Fundationsstiftung sowie eine Gebührenanpassung bei der Städtischen Musikschule auf der Tagesordnung und auch das letzte Wort in Sachen Förnbacher Spielplatz ist noch nicht gesprochen.zuvor findetum16.30 Uhr eine Sitzung des Bauausschusses statt. Dabei geht es neben Bauanträgen vor allem um die Änderungen der Bebauungspläne Kreiskrankenhaus und Ökologisches Zentrum Pfaffenhofen. THEMEN ESCHELBACH Feiern zwischen Hopfengärten Zwischen Rohrbach und Pfaffenhofen wird derzeit ein uriges Hüttendorf errichtet. Seite 30 LOKALSPORT Billard auf Weltklasse-Niveau Zwei Dreiband-Begegnungen der Ersten Bundesliga sind nachpfaffenhofenverlegt worden. Seite 39

2 LOKALES PK Nr. 85, Mittwoch, 13. April Es regnet und ein bisschen scheint auch die Sonne. Die Kinder bleiben im Haus. Das Wetterbild hat heute Rachel-Charles Francis (4 Jahre) aus Jahnhöhe vom Kindergarten Ilmtalmäuse gemalt. Metallteil trifft Auto Rohrbach (PK) Ein umherfliegendes Metallteil hat vorgestern gegen Uhr aufder A9 ein Auto so heftig getroffen, dass die Windschutzscheibe zerbrach. Der Fahrer wurde durch Splitter der Scheibe leicht verletzt. Wie die Polizei berichtet, war der 34-Jährige von München in Richtung Nürnberg unterwegs. Rund einen Kilometer vor dem Autobahnrastplatz Rohrbach-Ottersried traf auf freier Strecke ein etwa 30 mal 30 Zentimeter großes flaches Metallteil unvermittelt auf die Windschutzscheibe des BMW, beschädigte diese und prallte ab. Der Autofahrer wurde durch Splitter der zerborstenen Windschutzscheibe leicht verletzt, konnte seine Fahrt aber bis zum Rastplatz fortsetzen. Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen. Dass der Gegenstand von einer Brücke auf die Autobahn geworfen wurde, kann nach derzeitigem Ermittlungsstand ausgeschlossen werden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (0841) entgegen. Kavalier mit moderner Technik Pfaffenhofen soll für Digitales Gründerzentrum zahlen was nicht alle wollen Von Patrick Ermert Pfaffenhofen (PK) Zur Beteiligung des Landkreises am Digitalen Gründerzentrum in Ingolstadt bahnt sich eine harte Debatte an. Im Kreisausschuss haben die Räte von SPD, Grünen und ÖDP Vorbehalte gegen das regionsweite Gemeinschaftsprojekt geäußert. Sie fordern mehr Informationen. Es war nur ein Stimmungstest, den der Stellvertretende Landrat Anton Westner (CSU) als Leiter der Kreisausschusssitzung vorgenommen hat. Aber dabei wurde klar: Einstimmig durchgewunken sowie es der Landkreis Eichstätt vorgemacht hat wird nichts. Mit 9:4 Stimmen haben die Räte dem Kreistag empfohlen, sich an dem Vorhaben zu beteiligen. Aber die Gegner Markus Käser und Martin Schmid (beide SPD), Kerstin Schnapp (Grüne) und Reinhard Haiplik (ÖDP) haben ihre Anliegen deutlich artikuliert. Wir wollen konkrete Infos und Projekte. Dann werden wir uns auch nicht verweigern, sagteschmid. Westner war nach dem harten Gegenwind, der ihm zuvor ins Gesicht geblasen hatte, schon mit dieser vagen Annäherung zufrieden. Vielen Dank für diesen Hoffnungsschimmer, sagte er. Kurz zuvor hatte Christian Staudter von den Aktiven Unabhängigen Liste (AUL) schon deutlich gemacht, was er von den Widerworten hielt: Mich erinnert das alles schon wieder sehr an die Sparkassen- Fusion, sagte er und die geht nun bekanntlich ohne Pfaffenhofen über die Bühne. Bei dem Digitalen Gründerzentrum geht es allerdings um etwas komplett anderes. Die Bayerische Staatsregierung fördert die Einrichtung derartiger Zentren in Bayern. Sie sieht dazu ein Wettbewerbsverfahren vor. Ziel ist die Schaffung eines neuen Typs von Gründerzentren zur Förderung digitaler Unternehmensgründungen mitsamt einer konkreten Hochschulanbindung. In Oberbayern sollen zwei solche Zentren Vorzeigeprojekt der Klimatechnik Zweiter Platz bei Kältepreis geht an Herschmann, Regler und Baust Pfaffenhofen/Berlin (PK) Den zweiten Platz in der Kategorie Sanierungskonzepte für Kälteanlagen des Deutschen Kältepreises haben Andreas Herschmann, Martin Regler und Robert Baust mit ihrem Gemeinschaftsprojekt Wärmerückgewinnung bei der Kälteanlage der Metzgerei Krammer gewonnen. Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) verlieh ihnen den Preis fürinnovativekältetechnik. Der Preis wurde 2008 ins Leben gerufen und heuer zum fünften Mal vergeben. Die Jury begründete die Verleihung dadurch, dass die Anlage Modellcharakter für viele Anwendungsbereiche in Lebensmittelhandwerk und Industrie habe. Herschmann und Regler haben über sechs Monate die Energieströme der Metzgerei Krammer gemessen und Potenziale ermittelt. Danach haben sie ein Sanierungskonzept erstellt. Im Zuge des Neubaus in den Jahren 2012/13 wurde der Prototyp einer innovativen Kälteanlage entwickelt, der die Abwärme über eine dreistufige Wärmerückgewinnung für den Produktionsprozess (90 Grad) sowie Warmwasser (65 Grad) und Heizung (45 Grad) bereit- So gemütlich wie hier beim Dinner der Donaufreunde soll es im Kavalier Dallwigk nicht mehr zugehen, falls das historische Bauwerk zum Digitalen Gründerzentrum umgebaut wird. Foto: Eberl stellen konnte. Damit kann sich die Metzgerei trotz einer Verdoppelung der Kühl- und Produktionsflächen rund Euro pro Jahr anenergiekosten sparen. Durch Wärmerückgewinnung konnte auf ein Heizkraftwerk verzichtet werden. Rund Liter Heizöl können somit eingespart werden. Christine Regler-Krammer bezeichnet die Auszeichnung auch für uns als eine gewisse Wertschätzung, da ein Vorzeigeprojekt entstanden sei. Herschmann sieht neben der Erzeugung erneuerbarer Energie die Energieeinsparung und Effizienzsteigerung als wichtigste Ziele für den Klimaschutz. Ökologie und Ökonomie schließen sich nicht aus. Pro Kategorie wurden Preisgelder in Höhe von 10000, 5000 entstehen: eines in München, das zweite entweder in Rosenheim oder in Ingolstadt. Andere Standorte in unmittelbarer Uni-Nähe gibt es schlichtweg nicht, befand Westner dazu. Bis zum 13. Mai will die Region 10 nun ihre Bewerbung einreichen. Im Idealfall mit breiter Unterstützung aus allen beteiligten Kreisen. Untergebracht soll das Gründerzentrum im denkmalgeschützten und sanierungsbedürftigen Kavalier Dallwigk in Ingolstadt werden. Die reinen Baukosten liegen bei 20 Millionen Euro. Der denkmalpflegerische Aufwand (zehn Millionen Euro) würde von der Stadt Ingolstadt alleine getragen. Für den Rest beträgt der Eigenanteil nach Abzug der Förderung noch 2,5 Millionen Euro, die finanziert werden müssten. Für den Löwenanteil der laufenden Kosten (8,5 Millionen Euro auf 18 Jahre gesehen) würde ebenfalls Ingolstadt aufkommen. Die Kreise Pfaffenhofen, Eichstätt und Neuburg-Schrobenhausen sollen sich mit jeweils Euro beteiligen, damit das Gründerzentrum in der Region angesiedelt werden kann. Während die Räte aus den Reihen der CSU, der AUL und der Freien Wähler davon sprachen, dass man es sich gar nicht leisten könne, den Vorschlag zurückzuweisen und sich zudem zur Solidarität verpflichtet sahen, empfanden dies die vier Abweichler völlig anders. Käser forderte für die SPD von Wirtschaftsförderer Johannes Hofner bis zur Kreistagssitzung in zwei Wochen eine Erläuterung konkreter Projektbeispiele, eine Einschätzung, inwieweit das Spektrum die Branchenvielfalt des Landkreises abdecke und Beispiele für die Vernetzungsaktivitäten. Zudem wünscht er eine Einschätzung der Bürgermeister, inwiefern dieses Zentrum Firmen ansiedle sowie Stellungnahmen von Firmen und Wirtschaftsvereinigungen. Zudem möchte Käser wissen, ob es möglich sei, auch in den Mittelzentren der Region Außenstellen eines derartigen Gründerzentrumszuetablieren. Verschwinden die Container bald? Weil weniger Flüchtlinge kommen, steuert der Freistaat bei der Unterbringung um das könnte den Landkreis entlasten Pfaffenhofen (dbr) Die Neuausrichtung der bayerischen Regierung zur Flüchtlingsunterbringung könnte sich entlastend auf den Landkreis Pfaffenhofen auswirken. Weil immer weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen, könnten zudem bald die Container verschwinden sowie weitere vorübergehende Unterkünfte aufgelöst werden. Gestern hat das bayerische Kabinett entschieden, dass Flüchtlinge künftig länger, also bis zu sechs Monate, in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben sollen. Die Notunterkünfte hingegen sollen geschlossen werden. Das gilt auch fürdie einzige Notunterkunftim Landkreis Pfaffenhofen auf der Trabrennbahn, in der 120 Menschen leben. Zuständig ist hier die Regierung von Oberbayern, die laut Pressesprecher Martin Nellschon länger plant,die Unterkunft aufzulösen, die vom Landkreis verwaltet wird. Allerdings gibt es noch keine konkreten Pläne, so Nell. Eine weitere Änderung könnte noch größere Auswirkungen für den Landkreis haben: Denn in Zukunft sollen Asylbewerber nach ihrer Zeit in der Erstaufnahme wieder vermehrt in Gemeinschafts- statt in dezentralen Unterkünften untergebracht werden. Im Landkreis Pfaffenhofen werden laut Landratssprecher Karl Huber (CSU) bisher alle 70 bestehenden Unterkünfte dezentral vom Landratsamt verwaltet. Selbst die größte Unterkunft in Feilenmoos mit 180 Flüchtlingen wird vom Landkreis betreut, obwohl üblicherweise Unterkünfte mit mehr als 100 Bewohnern von derregierung von Oberbayern als Gemeinschaftsunterkunft verwaltet werden, so Huber. Im Einzelfall entscheidet sich das dann allerdings meist darüber, wer gerade mehr Kapazitäten hat. Doch weil im Moment weniger Flüchtlinge kommen im Landkreis Pfaffenhofen kommt laut Huber bis Ende April kein einziger an will das Sozialministerium nun dezentrale Unterkünfte in Gemeinschaftsunterkünfte umwidmen oder für die Unterbringung anerkannter Asylbewerber nutzen. So sollen die Kommunen entlastet und Kosten gespart werden. Welche konkreten Auswirkungen die Entscheidung auf den Landkreis hat, weiß Huber noch nicht. Interessant wird für uns vor allem, was aus vorübergehenden Unterkünften wird, wenn die Flüchtlingszahlen nachlassen, sagt er. Huber denkt dabei etwa an die Siegelhalle inwolnzach, die Zelte in Rockolding oder die Containerunterkünfte inernsgaden, Jetzendorf, Steinkirchen und Reichertshausen. Wir werden künftig mit der Regierung von Oberbayern erörtern, ob diese weiter aufrechterhalten werden sollen. Das bestätigt auch Nell. Uns ist vor allem wichtig, dass Turnhallen oder prekäre Unterkünfte aufgelöst werden können. Wo und wann das im Landkreis Pfaffenhofen der Fall sein wird, sei noch unklar. Die Planungen für neue Unterkünfte laufen dennoch weiter: Momentan hat der Landkreis laut Huber gerade 20 Objekte in der Prüfung, darunter kleine, aber auch größere für etwa 40 bis 50 Personen. Ausgezeichnet: Martin Regler (von links), Christine Regler-Krammer, Andreas Herschmann und Robert Baust bei der Verleihung. Foto: Dera und 2500 Euro ausgelobt. Die Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro sollen in die Weiterentwicklung der Projekte investiert werden. Kabarett im Stockerhof Pfaffenhofen (kc) Am kommenden Sonntag, 17. April, ist das Komikerduo Senkrecht & Pusch im Stockerhof zu Gast, die beiden rufen den Umsturz! aus. Arthur Senkrecht, bürgerlich Arnd Schimkat, und Bastian Pusch werden längst mit Laurel und Hardy verglichen. Nach zwei erfolgreichen Spielzeiten mit ausverkauften Veranstaltungen startete die Kabarettreihe Brot- Zeit & Spiele im Pfaffenhofener Stockerstadl in die dritte Saison. Der bekannte Münchner Poet und Impresario Wolfgang Ramadanbringt im Sinne einer kulinarischen und kulturellen Grundversorgung Kabarettkünstler in die Stadt, auch eine Bewirtung gibt es. Das Kabarettgastspiel von Senkrecht & Pusch im Stockerhof, Münchener Straße 86, beginnt um 20 Uhr, Einlass 18 Uhr. Der Preis für Einzelkarten beträgt 27 Euro (Abendkasse; im Vorverkauf inklusive Vorverkaufsgebühr). Restkarten gibt es beim Pfaffenhofener Kurier, Hauptplatz 31, Telefon (08441) 86933, im intakt Musikinstitut, Tel. (08441) , bei Elektro Steib, Moosburger Straße 19, (08441) 97 98, sowie online unter Informationen unter sowie Ausstellung zu Bier Pfaffenhofen (PK) Am Mittwoch, 4. Mai, fährt die Katholische Erwachsenenbildung nach München ins Stadtmuseum zur Sonderausstellung Bier. Macht. München. Anlässlich des Jubiläums 500 Jahre Reinheitsgebot in Bayern werden hier 700 Exponate gezeigt, dieden Einfluss des Gerstensaftes auf die Entwicklung der Stadtkultur, in den bildenden Künsten, den Festen und des Kabaretts veranschaulichen. Abfahrt ist um Uhr am Volksfestplatz in Pfaffenhofen. Die Kosten für Busfahrt, Eintritt und Führung belaufen sich auf circa 30Euro, (ermäßigt circa 25 Euro). Reisefilm über Australien Pfaffenhofen (PK) Die Reise im Film, den das Cineradoplex an den Sonntagen 17. und 24. April ab 11 Uhr zeigt, beginnt am weltberühmten Nationalsymbol,dem Ayers Rock in Australien. Auf dem Weg nach Alice Springs liegen der Uluru- und Kata-Tjuta-Nationalpark und der Watarrka-Nationalpark mit dem schroffen Kings Canyon in Australien. Zudem werden unter anderem rund um Brisbane der Australien Zoo, der Lamington-Nationalpark und Surfers Paradise besucht, ehe am Cape Byron der östlichste Punkt des australischen Kontinents erreicht ist. Eintritt fünf Euro. Motorsägen erbeutet Eberstetten/Oberthann (PK) Sieben Motorsägen haben Einbrecher erbeutet, die in zwei Geräteschuppen in Eberstetten und Oberthann eingestiegen sind. Wie die Pfaffenhofener Polizei mitteilt, haben die unbekannten Täter in der Nacht zum Dienstag zugeschlagen. In Eberstetten brachten die Unbekannten demnach vier Motorsägen in ihren Besitz, nachdem sie das Vorhängeschloss eines Werkstattraums knackten. In Oberthann erbeuteten vermutlich dieselben Täter drei ältere Motorsägen aus einem unversperrten Lagerraum. Den Schaden beziffert die Pfaffenhofener Polizeiinspektion mit rund 2000 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise auf die Täter.

3 LOKALES PK Nr. 86, Donnerstag, 14. April Führungen in Moschee Pfaffenhofen (esr) Zum Tag der offenen Moschee lädt die Türkisch-Islamische DiTiB- Gemeinde Pfaffenhofenandie- sem Samstag im Rahmen der Interkulturellen und Interreligiösen Tage 2016 alle Interessierten ein. In der Pfaffenhofener Moschee an der Hohenwarter Straße werden von 12 bis 20 Uhr laufend Führungen durch das Kulturzentrum und den schön gestalteten Gebetsraum angeboten. Die Frauen bieten dabei eine kulinarische Auswahl türkischer Spezialitäten an. Flohmarkt Rund ums Kind! Niederscheyern (PK) Den Frühlingsflohmarkt Rund ums Kind veranstaltet an diesem Sonntag der Elternbeirat des Kindergartens Maria Rast auf dem Vorplatz der Grundschule Niederscheyern. Aufbau ist ab 13 Uhr, wobei Tische und gegebenenfalls Regenschutz selbst mitzubringen sind. Die Standgebühr beträgt pro Tisch mit zwei Metern Länge pauschal fünf Euro, jeder weitere Meter zusätzlich zwei Euro. Angeboten werden kann beim Flohmarkt alles rund umskind, wie Baby- und Kinderkleidung, Kinderbücher, Autositze, Kinderwagen oder Spielzeug. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gibt Würstl, Pommes, Kaffee und Kuchen. Die kleinen Gäste können schon auf das Abenteuer Die Prinzessin hat Geburtstag im Kasperltheater gespannt sein. Aufführungen in den Räumen des Kindergartens finden um 13.15, 14, 14.45, und Uhr statt. Der Erlös des gesamten Flohmarktes aus Standgebühren, Verkauf von Essen und Trinken sowie Eintrittspreisen des Kasperltheaters kommt laut dem Elternbeirat dem Kindergarten Maria Rast zugute. Musikantentreff und Volkstanz Pfaffenhofen (PK) Der nächste Musikantentreff findet am Montag, 18. April, 14 Uhr, im Hofbergsaal statt. Der Treff ist für Jeden, auch für Anfänger, und jedes Instrument offen. Es können sowohl Gruppen als auch Einzelspieler teilnehmen. Auch Zuhörer sind willkommen. Wer den Rheinländer, Boarischen, Dreher, Zwiefachen oder andere bayerische Tänze tanzen will, sollte am Dienstag, 19. April, ab 14 Uhr zur Volkstanzgruppe kommen. Nähere Auskunft im Seniorenbüro unter (08441) Vor internationalem Publikum Firmentrio aus dem Landkreis präsentiert bei der Bauma seine Angebote und Produkte Pfaffenhofen/München (PK) Riesige Kräne und gigantische Maschinen prägen die Silhouette: In dieser Woche findet in München zum 31. Mal die Bauma statt. Sie gilt als Weltleitmesse für Baumaschinen, -fahrzeuge und -geräte. Unter den 3400 Ausstellern sind auch drei aus dem Landkreis. Noch bis Sonntag präsentiert sich das Firmentrio aus dem Landkreis Pfaffenhofen auf der Bauma einem internationalen Publikum. Johannes Hofner, Vorstand des Kommunalunternehmens Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS), besuchte die Landkreisaussteller an ihren Ständen und sprach mit ihnen über deren neueste Produkte und Innovationen. Der Maschinenhersteller Wacker Neuson mit seiner Produktion in Reichertshofen präsentiert unter anderem neue, besonders kraftvolle und umweltfreundliche Verdichtungsgeräte. Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit stehen bei uns schon lange ganz oben auf der Agenda, sagt Geschäftsführer Helmut Bauer. Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen Bauer und KUS- Vorstand Hofner standen allerdings mehr die Pläne des Unternehmens am Standort in Reichertshofen. Der führende Hersteller von Baugeräten und KUS-Vorstand Johannes Hofner (links) imgespräch mit Helmut Bauer am Wacker Neuson Stand auf der Bauma Tipps für Sprachhelfer Pfaffenhofen (PK) Die Volkshochschule veranstaltet einen Workshop für Ehrenamtliche, die Asylbewerbern die deutsche Sprache vermitteln wollen. Darin behandelt die langjährige Deutschdozentin Lucie Nothnagel ein paar grundlegende Erkenntnisse des Sprachenlehrens und gibt dann praktische Tipps und Anregungen zum Unterricht. In dem Kurzseminar, das am Freitag, 22. April, von bis Uhr in Pfaffenhofen stattfindet, sind noch Plätze frei. Die Kosten werden vom Landkreis übernommen. Anmelden kann man sich bei der vhs unter Telefon (08441) oder unvhs.landkreis-pfaffenhofen.de. Infos zu Altersmedizin Pfaffenhofen (PK) Peter Grein, Chefarzt der Akutgeriatrie an der Ilmtalklinik hält am Mittwoch, 20. April, Uhr, im Hofbergsaal einen Vortrag über Altersmedizin und damit die besonderen medizinischen Bedürfnisse älterer Menschen. Er wird das Behandlungsspektrum und die besondere Arbeitsweise der Akutgeriatrie vorstellen und erklären, warum ältere Menschen eine besondere medizinische Versorgung benötigen. Grein steht auch für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Kompaktmaschinen investiert hier einen zweistelligen Millionenbetrag, noch im April soll der offizielle Spatenstich hierzu stattfinden. Neben einem neuen Verwaltungsgebäude für die technische Entwicklung entsteht ein Entwicklungszentrum, erklärt Bauer. Ich freue mich, dass wir mit Wacker etwa 120 neue, hochwertige Arbeitsplätze im Landkreis gewinnen konnten, so Hofner. Um Straßenbau und Straßenunterhalt dreht es sich am Stand der Firma Nadler Straßentechnik aus Schweitenkirchen. Wir liefern Lösungen zur Verbesserung und Wiederherstellung von beschädigten Asphaltflächen sowie Sanierungssysteme für Schachteinbauteile, berichtet Geschäftsführer Thomas Nadler aus seinem Angebotsspektrum. Nachdem die Unternehmensgruppe mit mehreren Niederlassungen in ganz Deutschland auch eine eigene Maschinenbauproduktion betreibe, sei man bereits zum fünften Mal als Aussteller auf der Bauma dabei. Mit der Sparte Maschinenbau präsentiert sich auch die Firma Riedlberger, die einen Unternehmenssitz in Singenbach hat. Wir haben uns in 35 Jahren vom ursprünglich kleinen Baggerbetrieb zu einem Unternehmen entwickelt, das in den Segmenten Tiefbau, Foto: KUS Maschinentechnik, Straßentechnik und Natursteine tätig ist, erklärt Markus Riedlberger einem Interessenten am Messestand. Zum vierten Mal sei man Aussteller auf der Bauma und stelle dabei insbesondere die selbst entwickelten Spezialmaschinen vor. Die Baumafindet alle drei Jahre auf dem Gelände der Neuen Messe München statt und läuft nun noch bis Sonntag. Über Fach- und Privatbesucher zählte sie im Jahr Zum Tanz in den Mai lädt die Stadtkapelle am Samstag, 30. April, in den Stockerstadel ein. Unter der Anleitung von Katharina Mayer, Tanzmeisterin des Münchner Kocherlballs, geht es auf dem Parkett sicher rund. Getanzt wird boarisch Rundtänze, Figurentänze, Zwiefache. Für den richtigen Schwung sorgen die Dellnhauser Musikanten (Foto). Ob mit oder ohne Tanzerfahrung jeder ist beim Volkstanzabend willkommen. Karten für den Volkstanz gibt es ab sofort im Schuhhaus Walter, Frauenstraße 18 in Pfaffenhofen, für zehn Euro oder an der Abendkasse. Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Foto: Herbert Bungartz Zur aktuellen Diskussion über Windkraft und Energiewende: Wie bitte? Wir sollten die befürchtete Stromlückenach dem vollständigen Atomausstieg nicht schließen? Was für ein Quatsch, werden jetzt viele sagenund es füralternativlos halten,dass wir alles für eine Rundum-die-Uhr-Deckung des Strombedarfs tun. Ob Befürworter oder Kritiker der Energiewende, der Nutzung von Windkraft, Wasserkraft und Sonnenenergie alle wollen, dass wir und unsere Nachkommen weiterhin aus dem Vollen schöpfen können. Wir möchten ihnen ja eine lebenswerte Welt hinterlassen, ohne die Risiken der Atomkraft, ohne Kohlekraftwerke, mit regenerativer Energieerzeugung möglichst dezentral und umweltverträglich. Einverstanden, das ist wichtig und hier müssen wir Gas geben, aber es hat seinen Preis. Und trotzdem gibt es etwas noch viel Wichtigeres und Grundlegenderes, was wir den künftigen Wirsollten die Stromlücke nicht schließen Generationen mit auf den Weg geben sollten. Die globale Gemeinschaft und damit auch die deutsche Gesellschaft, in der unsere Nachfahren leben werden, wird geprägt sein vom Mangel an Ressourcen. Vermutlich ist es weniger die elektrische Energie, die uns ausgeht. Esgibt nämlich noch eine Vielzahl anderer Ressourcen, die global zur Neige gehen, von Phosphat für Kunstdünger, über Erdöl und Wasser, sogar Sand. In naher Zukunft werden zehn Milliarden Menschen den Globus bevölkern. Alle wollen ein gutes und bequemes Leben, so wie wir es gewöhnt sind. Der Kampf umdie Ressourcen der Erde hat bereits vor langer Zeit mit kriegerischen Auseinandersetzungen begonnen und der Klimawandel potenziert die Gefahren. Das wird die Welt sein, in die unsere Kinder und Kindeskinder hineinwachsen. Zukünftige Generationen werden mit Mangelsituationen und den damit unvermeidlich verbundenen Konflikten und Flüchtlingsbewegungen konfrontiert sein. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wir haben es in den letzten Jahrzehnten verlernt, mit dem Mangel zu leben und verfallen schon bei dem Gedanken, dass uns weniger Stromzur Verfügung stehen könnte, in hysterischen Aktionismus. Deshalb bestücken wir unsere Landschaft hektisch mit Windkraftwerken, reaktivieren schmutzige Kohleverbrennung, bestellen uns aber gleichzeitig den neuesten SUV und schalten die Festbeleuchtung zu Hause an. Dieses Verhalten ist es jedenfalls nicht, was wir unseren Kindern verantwortungsvoll mitgeben dürfen. Stattdessen sollten wir unsere Nachfahren ermutigen, es so zu machen, wie es uns das Leben auf der Erde seit dreieinhalb Milliarden Jahren vormacht. Schon immer praktizieren alle lebenden Organismen einen cleveren Umgang mit dem Mangel. Wenn es kalt wird, betreiben sie Wärmedämmung (Winterfell), fahren den Stoffwechsel herunter (Winterruhe), wärmen sich gegenseitig. Bei Wasser- und Nährstoffmangel werden Vorräte angelegt. Der kluge Umgang mit dem Mangel macht Leben erst überlebensfähig. Es ist diese Klugheit des Überlebens, die wir jetzt rasch wieder erlernen und weitergeben müssen. Als Gesellschaft benötigen wir dafür in erster Linie soziale Kompetenzen wie eine gewaltfreie Sprache, die Fähigkeit zur Konfliktbewältigung und Kooperation, Bereitschaft und Mut zur Veränderung. Unsere Angst verursacht uns als Individuen die größten Schwierigkeiten Angst vor Veränderung, Angst vor dem Fremden, Angst vor dem Leben, und immer wieder die bekannten unruhigen Geister Neid, Hass und Gier. Hier liegt die eigentliche und die größte Herausforderung! Zurück zur Stromlücke. Alle Lebewesen passen ihren Bedarf dem Angebot an. Das können auch wir mit unserem Stromverbrauch. Wir werden das Stromsparen und das Stromspeichern aber nur praktizieren, wenn es unumgänglich ist. Deshalb wäre eine temporäre Mangelversorgung mit Strom ein netter Impuls zur Veränderung und Einübung eben jener sozialen und technischen Überlebensqualifikation, die unsere Nachkommen so dringend benötigen, um ein gewaltfreies und zufriedenes Leben genießen zu können. Gelassenheit in Mangelsituationen macht uns frei, die jeweils sinnvollsten Lösungen zu suchen. Man muss sichernicht überall Windparks in unseren Wald bauen und kann die Braunkohlekraftwerke auch gleich abschalten. Naiv? Vielleicht! Politisch umsetzbar? Fraglich! Technisch zu bewältigen? Ganz gewiss! Denn eines ist sicher: Unsere Enkel werden schon in wenigen Jahrzehnten dankbar sein, wenn wir heute gewaltfrei, als Einzelne und als Bürgergesellschaft die Fähigkeit des klugen Umgangs mit dem Mangel erwerben. Denn sich dümmer zu verhalten als das Leben selbst ist tödlich! Ich habe keine Angst vor einer Stromlücke. Helmut Simek Ilmmünster

4 LOKALES PK Nr. 86, Donnerstag, 14. April Bedrohter Stieglitz Scheyern (hsg) Zwei von 16 Scheyerer Gemeinderäten sind der Einladung zur Eröffnung der Wanderausstellung Vogel des Jahres 2016 der Stieglitz vor der jüngsten Gemeinderatssitzung am Dienstag gefolgt. Hans- Joachim Leppelsack, Kreisvorsitzender des Landesbunds für Vogelschutz (LBV), informierte kurzweilig über diese Vogelart und deren Gefährdung. Bis 2013 habe sich der Bestand beinahe halbiert. Helfen kann man der bunten Finkenart, indem man wilde Ecken im heimischen Garten anlegt. Kommunen und Landwirte könnten einen positiven Beitrag leisten, wenn man auföffentlichen Flächen und an Feld- und Wegrändern auf Düngung verzichtet. Die Wanderausstellung ist im Eingangsbereich des Scheyerer Rathauses bis zum 26. April zu besichtigen. Von Desirée Brenner Ilmmünster (PK) Ohne viel Gegenwind hat der Gemeinderat Ilmmünster am Dienstagabend den Planentwurf für den Windpark gebilligt. Zudem beschlossen die Räte, dass der Bürgerentscheid am 10. Juli über die Bühne geht. Ab sofort können Betroffene ihre Stellungnahmen einreichen. Viel zu sagen wusste Hans-Joachim Leppelsack (links) über die bunten Stieglitze. Aufmerksame Zuhörer waren neben anderen ScheyernsDritte Bürgermeisterin Alice Köstler-Hösl und Gemeindechef Manfred Sterz. Foto: Steininger Bürgerentscheidam10. Juli Gemeinderat Ilmmünster beschließt Planentwurf für Windradpark Etwa 20 Zuschauer kamen, um sich die Windraddebatte anzuhören, die überwiegend sachlich und friedlich verlief. Wir sind als Gemeinde jetzt erst einmal außen vor, sagte Bürgermeister Anton Steinberger (CSU). Einstimmig beschlossen die Räte, dass das eingereichte Bürgerbegehren zugelassen wird. Zuvor hatten die Vertreter des Bürgerbegehrens 362 gültige Unterschriften eingereicht und damit die Voraussetzungen erfüllt. Da die Fragestellung allerdings laut Steinberger zunächst nicht mit dem Baurecht vereinbar gewesen war, musste hier nachgebessert werden. Sie lautet nun: Sind Sie dafür, dass die Gemeinde Ilmmünster alle tatsächlich möglichen und rechtlich zulässigen Maßnahmen gegen die Errichtung von einem oder mehreren Windrädern/Windpark der Gemeinde Ilmmünster ergreift? Die Gemeinde wolle sich nun, so Steinberger, neutral verhalten. Das frühe Datum des Entscheids am 10. Juli laut Steinberger muss der Bürgerentscheid zeitnah zum Beschluss erfolgen sei allerdings etwas ungünstig, weil bis dahin noch lange nicht alle relevanten Informationen erarbeitet sein würden. Denn das Verfahren ist mit dem Planungsentwurf erst ganz am Anfang. Jetzt können wir mit dem Verfahren loslegen, damit der Bürger so gut es geht informiert wird, so Steinberger. Der Gemeinderat folgte dem Argument und billigte den Planentwurf. Dazu gehört auch, dass Bürger und Behörden frühzeitig informiert werden und dass die Träger sich untereinander abstimmen. Laut Wolfgang Lausecker, Geschäftsleiter der Verwaltungsgemeinschaft Ilmmünster, gehören zu den Trägern alle betroffenen Ämter wie zum Beispiel das Landratsamt, das Wirtschafts-, Umwelt- und Luftamt. Sollten sie schwerwiegende Einwände haben, würde das den Prozess weiter verlangsamen. Es ist möglich, dass die Auslegung des Bebauungsplans nicht mehr vor dem Bürgerentscheid erfolgt, so Steinberger. Denn nun können die Bürger, auch die Reichertshausener und Paunzhausener, an deren Gebiet die geplanten vier Windräder näher angrenzen als anilmmünster, Stellung beziehen. Imnächsten Schritt werden die Bedenken bearbeitet, erklärt Lausecker, je nachdem, wie lange das dauert, könnten sie bereits am 7. Juni im Gemeinderat ausgelegt werden. Dann könnte der Gemeinderat die Auslegung des überarbeiteten Bebauungsplans beschließen. Allerdings könnte das je nach Aufwand auch erst im Juli, nach dem Bürgerentscheid, erfolgen. Auf jeden Fall werden wir beim Bürgerentscheid kein Ergebnis dazu haben, wie die Gemeinde zum Bebauungsplan steht. Generelle Bedenken hatte Hans Summerer (FW), der gegen die Billigung des Planentwurfs stimmte. Ich hätte mir einenalternativen Planentwurf mit nur drei Windrädern gewünscht, sagte er. Dann hätten wir eine größere Chance, die Menschen von der Windkraft zu überzeugen. Auch sein Parteikollege Martin Riegler argumentierte ähnlich: Das Bürgerbegehren verliert in einem Jahr die Gültigkeit,soRiegler, dann kann ein Investor kommen, klagen, und seine Windradplanung in ein privilegiertes Bauvorhaben ummünzen als Bürger können wir dann nicht mehr mitreden. Steinberger konnte dem Argument nicht folgen: Wir haben ja noch alle Möglichkeiten, sagte er. Der jetzt gefasste Beschluss sage nur, dass die Gemeinde mit dem Plan in das Verfahren gehe. Weniger als drei Windräder seien allerdings kaum denkbar, weil es dann wahrscheinlich nicht mehr wirtschaftlich ist, so Steinberger. Die Stellungnahmen zum Windpark können noch bis zum 20. Mai bei der Gemeinde eingereicht werden. Ab dem 20. April können die Bürger im Rathaus den Planentwurf einsehen. Am 27. April können die Bürger ab 18 Uhr in der Schule in Ilmmünster den Plan hinterfragen. Sehr gutes Straßennetz Im Ilmmünster gibt es vergleichsweise wenig Besserungsbedarf Böden sind endlich und kostbar Diskussionsabend bei den Reichertshausener Grünen mit Rupert Ebner Reichertshausen (hsg) Rupert Ebner (Foto) ist Tierarzt, Slow- Food-Aktivist und Bio-Landwirt, damit war der Tenor der Veranstaltung der Reichertshausener Grünen bereits vorgezeichnet: Ein engagiertes Eintreten für ein Zurück zur Ökologie und zum Erhalt unsererumwelt. Das ist für Ebner ein persönliches Anliegen, auch in seiner eigentlichen Tätigkeit als Referent für Gesundheit, Umwelt, Klimaschutz der Stadt Ingolstadt. Den Raubbau an fruchtbarem Boden in Form ständig wachsender Versiegelung geißelte er ebenso wie die Verdichtung der Böden durch große Maschinen, die ihrerseits wieder den Einsatz von Agrarchemie erforderlich mache. Böden sind endlich und daher kostbar, betonte er, und bis zum Jahr 2050 wird sich das weltweit verfügbare Ackerland um die Hälfte reduziert haben, lautete seine Prognose aufgrund aktueller Untersuchungen. Unser rücksichtsloser Umgang mit den Böden bedeutet aber Verlust unserer Lebensgrundlage, mahnte eran und brach eine Lanze für eine rein ökologische Landwirtschaft mit Tierhaltung. Dem Nebeneinander von Bio- und konventioneller Landwirtschaft erteilte er eine klare Absage. Letztere hinterlasse Schäden, deshalb müsse man inunserer Region die dörflichen, ländlichen Strukturen mit allen Mitteln erhalten. Die seien bedroht, nicht nur durch Biogasanlagen und Maisanbau. Die Gier nach Gewerbesteuer in den Gemeinden bedeute Landvernichtung durch immer neue Gewerbegebiete, anstelle immer neuer Wohnsiedlungen sei Innenraumverdichtung angesagt, hier müssten Stadt und Land enger zusammenarbeiten. Das leitete über zum eigentlichen Veranstaltungsthema Stadt und Land, Hand in Hand, das aber von den nachhaltigen Argumenten Rupert Ebners an den Rand gedrängt wurde. Die Irma, die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt, sollte eigentlich die Region enger miteinander verbinden, habe aber laut Ebner einen Geburtsfehler, managen alleine genüge nicht. Kerstin Schnapp, Kreisvorsitzende der Grünen, machte auch kein Hehl aus ihrer Abneigung gegen die Wortschöpfung IngolstadtLand- Plus. Trotzdem aber sah sie eine positive Entwicklung durch das Leader-Programm, das auf den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit einer Region abzielt. Die anschließende Diskussion geriet insofern etwas aus den Fugen,weil vom Supermarkt bis zu den Windrädern eine ganze Reihe von Problemen an-, aber nicht ausdiskutiert werden konnten. Was könnten wir als Bürger tun, um unsere Interessen zu wahren? stellte der Ortsvorsitzende Helmut Schnapp in den Raum. Die Gemeinderäte mit den Wünschen konfrontieren, so Kerstin Schnapp. Esfehle ein Konzept, man reagiere in der Gemeinde immer nur situativ, so Kerstin Schnapp. Nicht einverstanden mit manchen Aussagen Ebners zeigte sich der Reichertshausener Ulrich Hege. Leider kann man mit Bio- Landwirtschaft die Ernährung nicht sicherstellen, widersprach er, wie zu einigen anderen Aussagen Ebners auch. Das sei einfach falsch erwiderte Ebner entschieden, es ist genug Nahrung für alle da. Ilmmünster (dbr) Das Straßennetz in Ilmmünster kann sich sehen lassen. Das bescheinigte das Pfaffenhofener Planungsbüro WipflerPlan den Ilmmünsterern bei der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend. Mitarbeiter haben die 15,9 Kilometer mittels Kameratechnik und Fotos genauestens dokumentiert und alle Schäden festgestellt. Sie haben ein sehr gutes Straßennetz gerade im Vergleich zu Nachbargemeinden, sagte Peter Werner von WipflerPlan. So seien zwei Prozent der Straßen in Top-Zustand, fünf Prozent seien sehr gut, 44 Prozent gut und 34 Prozent mittelmäßig. Nur 15 Prozent wurden als schlecht beurteilt. Doch saniert wird sowieso erst später. Momentan läuft noch die Beurteilung des Kanals, die laut Werner in drei bis vier Monaten abgeschlossen werden soll. Dann wollen die Planer beide Ergebnisse vergleichen und sagen, wie am wirtschaftlichsten saniert werden kann. Zum Beispiel könnten Arbeiten am Kanal vorgezogen werden, wenn die darüberliegende Straße besonders dringend saniert werden muss. INGOLSTADT INTERNATIONAL FCG: Neuer Versuch Gerolsbach (PK) Der FC Gerolsbach hat offenbar Nachfolger für die scheidenden Vorsitzenden Ernst Sengotta und Michael Schwertfirm gefunden. Das teilt der Verein mit. Wer die beiden sind, darüber hüllen sich noch alle in Schweigen. Knapp zwei Monate nach der Jahreshauptversammlung bittet die Vorstandsriege nun alle FC-Anhänger zur außerordentlichen Mitgliederversammlung EndeApril. Gelüftetwerden soll das streng gehütete Geheimnis wohl erst am Freitag, 29. April, wenn der FC Gerolsbach seinen Mitgliedern um 20 Uhr im Gerolsbacher Vereinsheim in der Bauhofstraße die beiden Nachfolger für Sengotta und Schwertfirm präsentiert, die sich zur Wahl stellen. Eine mögliche Satzungsänderung möchte der Verein mit Blick auf die personelle Neuausrichtung vorerst nicht angehen, um den Ideen der neuen Vorsitzenden nicht zuvorzukommen, nimmt Hubert Buxeder, Schriftführer des Vereins, bereits vorweg. Zuschuss für Rufbus Ilmmünster (PK) Die Gemeinde Ilmmünster wird den Rufbus Linie Nacht mit 1000 Euro in diesem Jahr bezuschussen. Das entschied der Gemeinderat am Dienstagabend. Die Stadt Pfaffenhofen erwirtschaftete mit dem Bus, der im vergangenen Jahr 829 Jugendliche aus Ilmmünster und Hettenshausen beförderte, ein Defizit trotz des ehrenamtlichen Engagements von rund 50 Fahrern und Beifahrern. Die Stadt führte das auf den Unterhalt der Busse und die Ausbildungskosten der Fahrer zurück. Eine Partygegen den Mainstream Rohrbach (era) Die Nachtlounge der Bäckerei Elfinger im Rohrbacher Bahnhof erwacht aus dem Winterschlaf. Am Samstag, 24. April, ab 20 Uhr soll der Boden der Bäckereifiliale wieder beben. Thematisch dreht sich alles um das musikalisch Abwegige. Gegen den Mainstream lautet die Devise. Ob Punk,Gothic, Angstpop oder Superindie: DJ Gonzo wird so manche Erinnerung an den Circus Gammelsdorf oder den Ballroom Esterhofen auferstehen lassen. Der Eintritt ist frei. Jetzt erhältlich nur 14,90 Die Stadt im Herzen Bayerns Erfahren Sie indem 100-seitigen, farbig gedruckten, hochwertigen Bildband (Format: 23x28,5cm) mit über100 Farbfotos viel Wissenswertes über Ingolstadt mit Texten auf Deutsch und in zehn weiteren Sprachen: Englisch Italienisch Polnisch Ungarisch Türkisch Französisch Chinesisch Serbisch Russisch Slowenisch Das einzigartige Geschenk für Freunde und Bekannte, für Kunden und Geschäftspartner. Erhältlich ab sofort für nur 14,90 Euro in allen Geschäftsstellen des DONAUKURIER sowie in den Ingolstädter Buchhandlungen Hugendubel und Stiebert.

5 PFAFFENHOFENER KURIER LOKALES Heimatzeitung für den Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm PK Nr. 87, Freitag, 15. April Von Michael Kraus Wo die Natur dem Wachstum Grenzen setzt Beim ersten Zukunftsforum zur Stadtentwicklung diskutieren Bürger und Planer über Landschaftsschutz Pfaffenhofen (PK) Der neue Pfaffenhofener Flächennutzungsplan wird die Stadtentwicklung Pfaffenhofens für Jahrzehnte prägen und deshalb will die Stadt auch ihre Bürger in die Vorberatungen einbinden. Nach der gut besuchten Zukunftswerkstatt im Februar hatten Interessierte am Mittwochabend noch einmal die Möglichkeit, speziell zu den Themen des Landschaftsplans (siehe Kasten) mitzudiskutieren und Ideen einzubringen. Der Einladung gefolgt sind 17 Bürger. Hinzu kamen 20 Architekturstudenten der Hochschule Augsburg, die im Zuge eines Semesterprojekts auch einmal eine Bürgerbeteiligungsveranstaltung miterleben sollten. Fraglich ist, ob der Abend ein gutes Beispiel dafür war: Der Festsaal des Rathauses leerte sich im Laufeder Veranstaltung zunehmend angesichts des sehr theoretischen Umgangs mit einem doch eher sperrigen Thema. Auch wenn das Erste der insgesamt drei sogenannten Zukunftsforen am Ende auf eine überschaubare Diskussionsrunde zusammenschrumpfte, war das Thema gewichtig: Der neue Flächennutzungsplan wird für die kommenden beiden Jahrzehnte festlegen, wo Gewerbe- und Baugebiete möglich sein sollen. Im Umkehrschluss gilt es zuvor aber zu klären, wo Wiesen, Felder, Auen, Hecken und Wälder erhalten bleiben sollten. Und genau darum drehte sich der Mittwochabend: Wir haben hier in Pfaffenhofen eine kleinstrukturierte Kulturlandschaft mit vielen Biotopen, fasste Landschaftsarchitekt Michael Müller vom Planungsteam zusammen. Und diese Die Schaukel muss weichen Stadtrat bekräftigt Entscheidung des Bauausschusses: Teil des Förnbacher Spielplatzes wird Baugebiet Von Claudia Lodermeyer Pfaffenhofen (PK) Zwischen Fraktionszwang und Schmierentheater : Gestern hat der Stadtrat beschlossen, einen Teil des Förnbacher Spielplatzes als Baugebiet auszuweisen. Das Gremium bekräftigte eine Entscheidung des Bauausschusses, die von der CSU-Fraktion angezweifelt worden war. Spielplatz mit Aussicht: Der elfjährige Sebastian(links) und sein drei Jahre jüngerer Bruder Philipp nutzten gestern die Sonnenstrahlen und tobten ein wenig auf der Schaukel auf der Förnbacher Grünfläche herum. Allerdings steht der Spielplatz in seiner jetzigen Form vor dem Aus: Der Stadtrat entschied gestern, einen Teil des Geländes zu Baugebiet zu erklären. Foto: Straßer Für die Förnbacher steckt viel Herzblut inihrem Spielplatz: Vor 35 Jahren hatte das Landratsamt die 2400 Quadratmeter große Grünfläche gefordert, die Anwohner allerdings zogen wegen der Kosten 90 Prozent mussten sie selbst übernehmen vor Gericht. Die gemeinsame Klage Anfang der 80er Jahre scheiterte, zwischen 1000 und 2800 D-Mark musste jeder Anlieger bezahlen. Als nun vergangenes Jahr klar wurde, dass die Stadt etwa die Hälfte dieser Fläche als Baugebiet ausweisen Landschaft gelte eszubewahren. Sie ist maßgeblich von Ilm und Gerolsbach geprägt, erklärte der Fachmann. Entsprechend liege das Augenmerk der Planer auf landespflegerischen Entwicklungspotenzialen entlang der Fließgewässer. Wichtige Themen, die im Plan berücksichtigt werden, seien etwa Hochwasserschutz, Biotopvernetzung, Lebensraum, Wasserqualität, Naherholung und die Bedeutung der Gewässer als Frischluftschneisen für die Stadt. Aber auch die Wälder und Gehölze würden eine große Rolle spielen sowohl als Erholungsflächen, als auch für die Biotopvernetzung sowie den Wasser- und Bodenschutz. Als Beispiele nannte eretwa Stadtwald, Förnbacher Forst, Sätzelwald oder Schusterschlag. In die Wälder sollte planerisch nicht eingegriffen werden, sagte Müller.Dahakte ein Ortsteilbürger mit seiner Wortmeldung ein: Aber diewind- kraftanlagen werden mitten in Waldgebiete gepflanzt, die schützenswert sind, kritisierte er. Weiter vertieft wurde dieser Widerspruch nicht. Erist nämlich nicht das einzige Dilemma beim Aufstellen des neuen Flächennutzungsplans: Der Wunsch nach mehr Landschaftsschutz etwa steht in Konkurrenz zur Notwendigkeit, Bauland auszuweisen. Und die gewollte Innennachverdichtung der Kernstadt widerspricht beispielsweise dem Planungsziel, möglichst viel innerstädtisches Grün zuerhalten. Solche Konflikte seien normal, stellte Stadtplanerin Sonja Rube klar, die das interdisziplinäre Planungsteamleitet. Am Ende müsse der Stadtrat bei solch konkurrierenden Belangen abwägen und entscheiden, HINTERGRUND möchte, formierte sich in dem Pfaffenhofener Ortsteil Widerstand. Nach einer ersten Entscheidung im Bauausschuss reichten die Förnbacher etwa 250 Einwendungen gegen die Pläne der Stadt ein und gründeten Ende Februar eine Bürgerinitiative, um gemeinsam für ihren Spielplatz zu kämpfen. Zwar bekräftigte der städtische Bauausschuss immärz den Beschluss vom Vorjahr doch die CSU um Alt-Bürgermeister Hans Prechter stellte einen Antrag auf Nachprüfung. PK In überschaubarer Runde haben die Bürger am Ende des Zukunftsforums Landschaft ihre Ideen und Wünsche mit Stadtplanerin Sonja Rube (rechts) diskutiert. Foto: Kraus LANDSCHAFTSPLAN Der Landschaftsplan ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Planungsinstrument für Kommunen und die ökologische Grundlage der Bauleitplanung. Als Fachbeitrag zum neuen Flächennutzungsplan der Stadt Pfaffenhofen wird er derzeit ebenfalls neu aufgestellt. Der Landschaftsplan soll für das gesamte rund 90 Quadratkilometer große Stadtgebiet festlegen, wo Biotope und Landschaften geschützt, wo Land- und Forstwirtschaft betrieben und wo der Baulandausweisung Grenzen gesetzt werden sollten egal ob öffentliche oder private Fläche. Grundlage dafür ist die Analyse eines externen Teams von Stadt- und Landschaftsplanern. Dabei werden Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, landwirtschaftliches Ertragspotenzi- Es war ein Novum in der Stadtpolitik: Zum ersten Mal hatte ein Teil der Stadträte einen Nachprüfungsantrag gestellt, um einen Beschluss des Bauausschusses noch einmal im gesamten Stadtrat zudiskutie- ren. Denn die CSU-Politiker um Alt-Bürgermeister Hans Prechter wollten eine Entscheidung des Gremiums, den Förnbacher Spielplatz letztlich zu halbieren, so nicht hinnehmen. Gestern stand das Thema nun auf der Tagesordnung des Stadtrates am Ende entschieden die Politiker bei zwölf Gegenstimmen, die Pläne des Bauausschusses umzusetzen. Vorausgegangen war diesem Beschluss eine rege Diskussionsrunde, an der allerdings nicht alle Stadträte teilnehmen konnten. Manfred Mensch Mayer (Gemeinsam für Gemeinwohl) hatte sich zuvor auf die Seite der Förnbacher gestellt war allerdingsgestern alsvertreter der Stadt aufeiner Veranstaltung in Bonn. Der Förnbacher Franz Niedermayr (FDP) wurde als Gründungsmitglied einer Bürgerinitiative zum Thema kurzfristig von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen, da er persönlich beteiligt sei, wie es in einem Schreiben der Rechtsaufsicht heißt. Diese beiden Personalien stießen Prechter sauer auf: Den einen schickt ihr nach Bonn, den anderen schließt ihr aus, warf er der Stadt vor und kritisierte den Fraktionszwang innerhalb der Partner der Rathauskoalition. Denn laut seiner Hochrechnung wäre die Entscheidung im Stadtrat mit 15:14 Stimmen für die Entscheidung des Bauausschusses denkbar knapp geworden. Bürgermeister Thomas Herker (SPD) wies diese Vorwürfe allerdings als Schmierentheater zurück: Mayer habe den Termin in Bonn selbst vorgeschlagen; wäre Niedermayr an der Abstimmung beteiligt, wäre diese im Nachhinein ungültig. Die CSU appellierte auch gestern noch einmal an die Stadträte. Für wenmachenwir Politik?, fragte Stadtrat Martin Rohrmann. Sehen wir einfach darüber hinweg, wenn sich al, Klima, Naherholungswert, Hochwasserschutz, Artenschutz und Bedeutung für das Landschaftsbild ebenso berücksichtigt wie Vorgaben der Naturschutzbehörde. Aber nicht alles, was in den neuen Landschaftsplan Eingang findet, wird am Ende auch in den übergeordneten Flächennutzungsplan übernommen und damit rechtswirksam werden: Die Belange des Landschaftsund Naturschutzes müssen erst vom Stadtrat mit anderen drängenden Themen wie Baulandausweisung oder Verkehrsentwicklung abgewogen werden. Am Ende dieses Prozesses steht dann der neue Flächennutzungsplan, der für die nächsten 10 bis 20 Jahre vorgibt, auf welchen Flächen im Stadtgebiet welche Nutzung zulässig ist. mck mehr als 240 Förnbacher aktiv für diesen Spielplatz einsetzen? Auch Michael Kaindl warnte vor eine absoluten Niederlage für die Achtung des Bürgerwillen. Letzten Endes allerdings fiel die Abstimmung mit zwölf Gegenstimmen jedoch deutlich aus. Die ÖDP-Stadträte Reinhard Haiplik und Richard Fischer beide hatten sich zuvor gegen die Pläne der Stadt ausgesprochen änderten dabei ihre Meinung. Schweren Herzens und nüchternen Verstandes müssen wir den Antrag der CSU abschmettern, erklärte Haiplik. Ihm gehe es dabei um die Bedeutung des Bauausschusses als Arbeitsgremium, die Entscheidungen seien zu respektieren. was wichtiger ist und in den Flächennutzungsplan aufgenommen wird und damit Rechtskraft erlangt. Der Stadtrat hat sich aber dazu bekannt, soviel wie möglich vom Landschaftsplan übernehmen zu wollen, versicherte Rube. Auf seiner Klausur habe der Stadtrat auch mehrere Leitlinien für den Landschaftsplan festgelegt, die von den Planern nun umgesetzt werden sollen und diese Vorgaben reichen von Bewahrung der kleinteiligen Kulturlandschaft über Biotope vernetzen bis Auen vor Siedlungsentwicklung schützen. Nach all der eher langatmigen Theorie, bei dem manchem im Publikum auch kurz die Augen zufielen, ging es im zweiten Teil des Abends ans Eingemachte. Bis dahin war das Publikum allerdings auf weniger als die Hälfte geschrumpft: Bis zum Schluss ausgeharrt hat nur ein harter Kern von neun Bürgern. Diese konnten noch einmal ihre Ideen mit den Planern diskutieren und konkrete Vorschläge für schützenswerte Landschaftsbereiche machen. Genannt wurden dabei unter anderem die Weiberrast, das grüne Band, das sich von dort über die Heimgärten bis zur Altenstadt erstreckt, die Niedermoore entlang der Ilm, der Stadtwald und der Ausblick von der Wasserreserve am Kuglhof. Bei den Zetteln, auf denen Ideen notiert werden konnten, fanden sich auch Wünsche wie mehr Lehrtafeln an Spazierwegen oder besser eingegrünte Ortseingänge. Wir werden diese Anregung fachlich in unserem Team und dann im Stadtrat diskutieren, versicherte Rube. Gleiches gelte für dieergebnisse der beiden kommenden Zukunftsforen: zu den Themen Mobilität am Dienstag, 19. April, und Ortsteile am Montag, 25. April. Wahlkreise sind neu eingeteilt Kreuze schenken zur Kommunion! Uhren &Schmuck Wolfgang Triffterer Schulstraße 2 Pfaffenhofen Telefon / Pfaffenhofen (PK) Das Plenum des Deutschen Bundestages hat gestern eine Neueinteilung der Bundestagswahlkreise vorgenommen. Der Wahlkreis 215, zu dem bislang die Landkreise Freising und Pfaffenhofen sowie die Gemeinden Petershausen (Landkreis Dachau) und Aresing (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) gehört haben, wird ab sofort zum Wahlkreis 214. Dieser umfasst weiterhin die Landkreise Freising und Pfaffenhofen, aber zusätzlich die Stadt Schrobenhausen und neben Aresing auch noch die Gemeinden Berg im Gau, Brunnen, Gachenbach, Langenmosen und Waidhofen. Grund für die Neueinteilung ist die Tatsache, dass Bayern statt der bisherigen 45 Wahlkreise nunmehr 46 zustehen. Dafür reduziert sich die Anzahl der Wahlkreise in Thüringen von ehemals neun aufjetztnur noch acht. Als Berechnungsgrundlage dienen die Bevölkerungszahlen. Da Thüringen einen Rückgang verzeichnet und Bayern stark wächst, musste diese Anpassung vorgenommen werden. Laut Statistik leben in jedem Wahlkreis knapp Bundesbürger. Neben dieser Maßgabe sollen bei der Einteilung zudem möglichst die Grenzen der Landkreise eingehalten werden. Der neu zugeschnittene Wahlkreis 214 gibt Petershausen ab, das künftig zum Wahlkreis Fürstenfeldbruck gehört. Dadurch wird der Landkreis Dachau vollständig in einem Bundestagswahlkreis zusammengeführt. Mit viel Engagement übernehme ich gerne diese Aufgabe, wenn ich von den zuständigen Delegierten der CSU wieder als Kandidat nominiert werde und wenn ich bei der Bundestagswahl 2017 von den Menschen in der Region Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Freising das Vertrauen für die Fortsetzung meiner Arbeit ausgesprochen bekomme, sagt der CSU-Abgeordnete Erich Irlstorfer. Er kündigt an, möglichst schnell den Kontakt zu den CSU-Ortsverbänden in den neuen Gemeinden des Wahlkreises suchen zu wollen. THEMEN GEISENFELD Ordensfrau als Namensgeberin Die Grund- und Mittelschule Geisenfeld ist jetzt nach der früheren Leiterin Irlanda Riedl benannt. Seite 30 FUSSBALL Carsten Soth geht zum FSV Carsten Soth wird in der kommenden SaisonCo- Trainer beim Kreisligisten FSV Pfaffenhofen. Seite 38

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Herzlich Willkommen!! Landkreis und mehr landkreis-pfaffenhofen.de

Herzlich Willkommen!! Landkreis und mehr landkreis-pfaffenhofen.de Herzlich Willkommen!! Landkreis und mehr landkreis-pfaffenhofen.de Bayern - Landkreis 71 Landkreise in Bayern 20 Landkreise in Oberbayern Region IngolStadtLandPlus 466.807 Einwohner/innen 2.848 km² Fläche

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE APRIL 2018

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE APRIL 2018 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE APRIL 2018 PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben TANZTREFF Mittwoch 04.04. und 18.04.2018 Schwingen Sie bei bekannten Melodien von Alleinunterhalter Schorsch

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 17. Oktober 2016 60 Jahre Wasserkraft an der Wertach: Bayerische Elektrizitätswerke feiern Jubiläum des Wasserkraftwerks Schwabmünchen und präsentieren Neuauflage des Wertach-Buches Tag der

Mehr

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl

Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Anderen zu helfen, das ist ein gutes Gefühl Man kann es nicht anders beschreiben: Sympathisch, kurzweilig, stimmungsvoll und absolut authentisch so präsentierten sich gestern die Verantwortlichen der Wasserburger

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite:

INHALTSVERZEICHNIS. Seite: - 47 - INHALTSVERZEICHNIS Seite: Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 36 Kreuth hier: Erneute Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 2, 4a Abs. 2 und 3 BauGB Erneute Beteiligung der Behörden und sonstigen

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

5. Jahrestag Bürgerentscheid gegen die 3. Bahn Flughafen München PRESSEINFORMATION

5. Jahrestag Bürgerentscheid gegen die 3. Bahn Flughafen München PRESSEINFORMATION Wir feiern! 5 Jahre Bürgerentscheid: 2 Bahnen reichen! Fünf Jahre ist der Bürgerentscheid gegen eine 3. Startbahn am Münchner Flughafen jetzt her. Am 17.6.2012 haben die Münchnerinnen und Münchner mit

Mehr

Pressespiegel BürgerEnergie Jena eg 2016

Pressespiegel BürgerEnergie Jena eg 2016 Pressespiegel BürgerEnergie Jena eg 2016 Jena-TV BürgerEnergie-Treff zum Thema Virtuelle Speicher Datum: 26.01.2016 Rubrik: Wirtschaft Die BürgerEnergie Jena eg lädt am Donnerstag, 28. Januar, um 19.30

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

Windkraft: Initiativen arbeiten zusammen

Windkraft: Initiativen arbeiten zusammen Waldeckische Landeszeitung Landkreis 02.10.2017 Seite 1 Windkraft: Initiativen arbeiten zusammen Sieben Gruppen fordern Neubewertung der Windenergie in Hessen Von Julia Renner Waldeck-Frankenberg. Sieben

Mehr

Klimaschutz und Energiewende: Wie gehen die Bürger damit um?

Klimaschutz und Energiewende: Wie gehen die Bürger damit um? Klimaschutz und Energiewende: Wie gehen die Bürger damit um? Weltweit wird über den Klimawandel und die dagegen möglichen Maßnahmen diskutiert. Auch in Deutschland ist die Frage, wie die gesetzten Klimaschutzziele

Mehr

Stand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten

Stand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE JANUAR 2018

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE JANUAR 2018 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE JANUAR 2018 PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben YOGA FÜR SENIOREN Montag 08.01.2018 Ein wohltuender Start in den Tag. Leichte Körperübungen bringen Beweglichkeit,

Mehr

Ein Landschaftsplan - sinnvoll für Unterhaching?

Ein Landschaftsplan - sinnvoll für Unterhaching? Ein Landschaftsplan - sinnvoll für Unterhaching? Folie 1 Fotos: G. Gündera Inhalt: Quelle: Leitfaden: Kommunale Landschaftsplanung in Bayern Bayerisches Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit Worum

Mehr

Pressemitteilung. Energiepreis 2012 Die Sieger stehen fest. Altötting, im Dezember 2012

Pressemitteilung. Energiepreis 2012 Die Sieger stehen fest. Altötting, im Dezember 2012 Pressemitteilung Energiepreis 2012 Die Sieger stehen fest Altötting, im Dezember 2012 In einer Feierstunde wurde der Energiepreis 2012 des Landkreises Altötting an vier Preisträger verliehen. Mit dem Energiepreis

Mehr

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur

Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur 1 Wir sind eine Partei. Sie können uns wählen bei der Wahl zum Landtag. Wir heißen ÖDP. Ö steht für ökologisch. Ökologisch heißt, Umwelt und Natur auf der ganzen Welt sind uns wichtig. D steht für demokratisch:

Mehr

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier. Die Zukunft ist unser Revier. 2 3 Der Firmensitz der im ehemaligen Gebäude der Grube Mellin in Sulzbach. Das Unternehmen. Jung und doch erfahren. Von der schwarzen zur grünen Energie. Zwei starke Partner

Mehr

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier. Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für

Mehr

Gemeinderats-Sitzung Geroldshausen am

Gemeinderats-Sitzung Geroldshausen am Gemeinderats-Sitzung Geroldshausen am 23.02.2011 TOP 1: Bebauung des gemeindlichen Grundstücks neben der Kath. Kirche in Geroldshausen 3. Änderung des Bebauungsplans Ziegelwende a) Aufstellungsbeschluss

Mehr

Energieoffensive in Unterfranken

Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Dr. Hans Jürgen Fahn MdL, Erlenbach Ausschuss Umwelt und Gesundheit Ausschuss Hochschule, Forschung, Kultur Sprecher für Umweltschutz,

Mehr

Energiewende im Landkreis Pfaffenhofen. 7-Punkte-Programm. Leben und mehr. landkreis-pfaffenhofen.de

Energiewende im Landkreis Pfaffenhofen. 7-Punkte-Programm. Leben und mehr. landkreis-pfaffenhofen.de Energiewende im Landkreis Pfaffenhofen 7-Punkte-Programm Leben und mehr landkreis-pfaffenhofen.de 7-Punkte-Programm zur Energiewende 1. Energienutzungspläne 2. Planung Windkraftanlagen 3. Entwicklung Wasserkraft

Mehr

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016

Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Rede von Bürgermeisterin Susanne Stupp zur Auszeichnungsfeier Frechen wird Fairtrade Stadt am 9. März 2016 Liebe Mitglieder der Steuerungsgruppe, werte Vertreter des Einzelhandels und der Gastronomie,

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung

Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 15.12.2015 im Sitzungssaal des Rathauses, Steinau an der Straße Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 19:30 Uhr 22:21

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE APRIL 2019

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE APRIL 2019 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE APRIL 2019 PFAFFENHOFEN A. D. ILM Guter Boden für große Vorhaben SENIORENSTAMMTISCH Mittwoch 03.04.2019 Treffen Sie sich im Café Hofberg bei Kaffee und Kuchen zu einem gemütlichen

Mehr

2002 gab es auch wieder ein tolles Programm: Diavorträge von Libyen, Australien, Mongolei und das Hoggar-Gebirge.

2002 gab es auch wieder ein tolles Programm: Diavorträge von Libyen, Australien, Mongolei und das Hoggar-Gebirge. Wenn sich Menschen treffen, dann, weil sie sich unterhalten wollen und Erfahrungen austauschen. Oft sind es Gleichgesinnte, die vielleicht ein gemeinsames Hobby oder anderweitige Interessen haben. Ein

Mehr

GEMEINDE BENEDIKTBEUERN

GEMEINDE BENEDIKTBEUERN GEMEINDE BENEDIKTBEUERN Niederschrift Ö F F E N T L I C H Sitzung des Gemeinderats Benediktbeuern Sitzungstermin: Raum, Ort: Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Dienstag, 13.03.2018, 19:30 Uhr Sitzungssaal Rathaus,

Mehr

Jahresbericht BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg

Jahresbericht BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg Jahresbericht 2015 BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg BürgerEnergiegenossenschaft Kehl e.g. Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Seite ERSTER TEIL I. Vorwort des Vorstandes 2 II. Bericht des Aufsichtsrates

Mehr

Windkraft und die 10-H-Regelung. Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald

Windkraft und die 10-H-Regelung. Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald Windkraft und die 10-H-Regelung Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald Zielsetzung der 10-H-Regelung Einschränkung der Privilegierung von Windkraftanlagen im Außenbereich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,

Mehr

Zu den eingegangenen Anregungen der Bürger, Behörden und der Träger öffentlicher Belange nahm der Stadtrat in der Sitzung am

Zu den eingegangenen Anregungen der Bürger, Behörden und der Träger öffentlicher Belange nahm der Stadtrat in der Sitzung am BEKANNTMACHUNG Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes für die Gemarkung Garching Aufstellung gem. 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange gemäß

Mehr

Niederschrift über die Sitzung

Niederschrift über die Sitzung Markt Absberg Staatlich anerkannter Erholungsort Niederschrift über die Sitzung vom im des Gemeinderates 11.01.2018, 19.00 Uhr Rathaus Absberg Alle Mitglieder waren ordnungsgemäß geladen; erschienen sind

Mehr

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache

Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Aktionsplan vom Landkreis Unterallgäu In Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Grußwort von Landrat Hans-Joachim Weirather 2 Vorwort 4 Leit-Linien / Grund-Gedanken 6 Selbstbestimmung 6 Barriere-Freiheit

Mehr

Information der Gemeinde Ingenried

Information der Gemeinde Ingenried Information der Gemeinde Ingenried Amtszeiten der Gemeinde: Mo. 16.00-17.30 Uhr Mi. 18.30-19.45 Uhr Fr. 11.00-12.30 Uhr Telefon 08868/757; FAX 08868/180748; e-mail gemeinde@ingenried.bayern.de www.ingenried.de

Mehr

GEMEINDE DENKENDORF. Landkreis Eichstätt

GEMEINDE DENKENDORF. Landkreis Eichstätt GEMEINDE DENKENDORF Landkreis Eichstätt Gemeinde Denkendorf* Wassertal 2* 85095 Denkendorf Herrn Gemeinderatsmitglied Alfons Weber Schönbrunn Römerstr. 22 85095 Denkendorf Sachbearbeiter: Bgm/in Forster

Mehr

Inselbahnhof als Taktknoten einer Bodensee-S-Bahn

Inselbahnhof als Taktknoten einer Bodensee-S-Bahn C : \ D o k u m e n t e u n d E i n s t e l l u n g e n \ s t o p a u \ L o k a l e E i n s t e l l u n g e n \ Te m p o r a r y In t e r n e t F i l e s \ O L K 2 \ S P D - B e r i c h t ü b e r L i n

Mehr

Bekanntmachung zur Sitzung des Gemeinderates am Montag, 14. Dezember 2015 um 18:30 Uhr in der Schulsporthalle der Gemeinschaftsschule in Oberhausen

Bekanntmachung zur Sitzung des Gemeinderates am Montag, 14. Dezember 2015 um 18:30 Uhr in der Schulsporthalle der Gemeinschaftsschule in Oberhausen DER BÜRGERMEISTER DER GEMEINDE OBERHAUSEN-RHEINHAUSEN Bekanntmachung zur Sitzung des Gemeinderates am Montag, 14. Dezember 2015 um 18:30 Uhr in der Schulsporthalle der Gemeinschaftsschule in Oberhausen

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden: Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung

Mehr

AMTSBLATT. Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Schrobenhausen

AMTSBLATT. Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Schrobenhausen AMTSBLATT der Stadt Schrobenhausen Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Schrobenhausen Herausgeber und Druck: Stadt Schrobenhausen, Lenbachplatz 18, 86529 Schrobenhausen, Telefon: 0 82 52/90-0, Internet:

Mehr

16. Wahlperiode Drucksache 16/

16. Wahlperiode Drucksache 16/ Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/18270 21.08.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn FREIE WÄHLER vom 17.06.2013 10H-Regelung In fast allen Medien wird derzeit

Mehr

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2.

Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Grußwort der Regierungsvizepräsidentin von Oberbayern Maria Els anlässlich des 26. Oberbayerischen Integrationsforums Integration vor Ort am 2. Mai 2013 in Pfaffenhofen 2 Sehr geehrter Herr Abgeordneter

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2017

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2017 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2017 PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben SCHAFKOPFTURNIER Samstag 04.11.2017 Einladung zum Schafkopfturnier im Hofbergsaal es gibt attraktive Preise

Mehr

Saale-Zeitung sponsert Sicherheitsdreiecke für 789 Schüler

Saale-Zeitung sponsert Sicherheitsdreiecke für 789 Schüler 1 von 8 12.09.2013 20:00 Saale-Zeitung sponsert Sicherheitsdreiecke für 789 Schüler Bad Kissingen, Donnerstag, 12. Sept. 2013 Alle 789 Abc-Schützen im Landkreis erhalten auch heuer wieder Sicherheitsdreiecke.

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2018

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2018 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE NOVEMBER 2018 PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben GloCKenBaCHVierTel in münchen Mittwoch 07.11.2018 Besuchen sie das Glockenbachviertel in münchen, eine Gegend,

Mehr

Die Gemeinde Berg baut vier Windkraftanlagen den Nachbarn vor die Türe

Die Gemeinde Berg baut vier Windkraftanlagen den Nachbarn vor die Türe Die Gemeinde Berg baut vier Windkraftanlagen den Nachbarn vor die Türe Die Genehmigung wurde zwar bereits am 31.07.2014 vom LRA Starnberg erteilt, aber da ein wesentlicher Hinweis wegen des Wespenbussards

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,

Mehr

Nutzung TiN für uns und für Mönchengladbach. Mönchengladbach, den offener Brief. Sehr geehrter Damen und Herren,

Nutzung TiN für uns und für Mönchengladbach. Mönchengladbach, den offener Brief. Sehr geehrter Damen und Herren, offener Brief Mönchengladbach, den 15.03.2015 Nutzung TiN für uns und für Mönchengladbach Sehr geehrter Damen und Herren, wir benötigen dringend Ihre Hilfe, Ihre Unterstützung und Ihren Einfluss um es

Mehr

Der ruhigste Bürgerentscheid aller Zeiten

Der ruhigste Bürgerentscheid aller Zeiten Main Post 31.05.2016 Der ruhigste Bürgerentscheid aller Zeiten Karlheinz Haase 30. Mai 2016 16:05 Uhr Aktualisiert am:30. Mai 2016-16:25 Uhr Wahlhelfer und Abstimmungsleiterin Sabine Zabl beim Auszählen

Mehr

N I E D E R S C H R I F T. (Nr. 1/2010) 10. Februar 2010

N I E D E R S C H R I F T. (Nr. 1/2010) 10. Februar 2010 B-026/7 GEMEINDE BAYERBACH b. Ergoldsbach N I E D E R S C H R I F T (Nr. 1/2010) über die Sitzung des Gemeinderates Bayerbach b. Ergo. am im Sitzungssaal des Rathauses Bayerbach, Marktstr. 4 Anwesend:

Mehr

- 1. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Pastor Hense, meine sehr verehrten Damen und Herren,

- 1. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Pastor Hense, meine sehr verehrten Damen und Herren, - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla auf der Bürgerversammlung zur Einrichtung einer Notunterkunft für Flüchtlinge am 21. Oktober 2015 in Werne-Stockum Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE MAI 2018

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE MAI 2018 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE MAI 2018 PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben WANDERUNG Donnerstag 03.05.2018 Wir wandern mit Hermann Körle und Günther Lönhard von Schenkenau/Klosterberg nach

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. 1 Für wen

Mehr

Sachlicher Teilplan Windenergie. Bürgerinformation

Sachlicher Teilplan Windenergie. Bürgerinformation Sachlicher Teilplan Windenergie Bürgerinformation 24.01.2013 Ziele der Landesregierung Stärkung regenerativer Energieerzeugung Windenergie Photovoltaik Wasserkraft Biomasse Geothermie Steigerung des Anteils

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,

Mehr

Welches Solar-Potenzial steckt in Heidelbergs Dachflächen?

Welches Solar-Potenzial steckt in Heidelbergs Dachflächen? Infoveranstaltung Solardachkataster: Welches Solar-Potenzial steckt in Heidelbergs Dachflächen? Sparkasse, Stadt und Stadtwerke präsentieren das Heidelberger Solardachkataster. Die Botschaft der Kooperationspartner:

Mehr

Protokoll der öffentlichen Gemeinderatssitzung Rottenbuch

Protokoll der öffentlichen Gemeinderatssitzung Rottenbuch Protokoll der öffentlichen Gemeinderatssitzung Rottenbuch Sitzungstag: Mittwoch, den 18.10.2017 um 19:30 Uhr Sitzungsort: Rathaus Rottenbuch anwesend: Vorsitzende: 2. Bürgermeisterin Eirenschmalz Gabriele

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Gemeinderates Heinrichsthal im Sitzungszimmer der Gemeinde Heinrichsthal am Montag, den 18.06.2018 um 19.30 Uhr. Vor Eintritt

Mehr

WINDPARK ODENWALD? Wie viel kann der Odenwald verkraften? Jetzt wird Großes für den Odenwald entschieden...

WINDPARK ODENWALD? Wie viel kann der Odenwald verkraften? Jetzt wird Großes für den Odenwald entschieden... WINDPARK ODENWALD? Wie viel kann der Odenwald verkraften? Jetzt wird Großes für den Odenwald entschieden... Seit Generationen sind die Bewohner stolz auf ihren Odenwald, die Menschen aus den Städten froh

Mehr

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung:

Verwaltungsangestellte Tatjana Herbrandt. I. Eröffnung und Begrüßung: NIEDERSCHRIFT über die 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Donnersbergkreises in der 10. Wahlperiode 2014/2019 in Kirchheimbolanden, Kreishaus, großer Sitzungssaal am Montag, 14. Dezember 2015, 15.00

Mehr

Die Staatliche Technikakademie Alsfeld feiert 125-jähriges Jubiläum Von Dogmen und Irrtümern in der Technikerschule

Die Staatliche Technikakademie Alsfeld feiert 125-jähriges Jubiläum Von Dogmen und Irrtümern in der Technikerschule Es war einiges los in der Staatlichen Technikerakademie in Alsfeld. Der Grund dafür war das 125- jährige Jubiläum. Foto: ep 23.09.2016 Alsfeld Die Staatliche Technikakademie Alsfeld feiert 125-jähriges

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Niederschrift über die Sitzung

Niederschrift über die Sitzung Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates Raisting buch Seite 01 Tag und Ort Mittwoch, den 13.09.2017 in Raisting Vorsitzender Schriftführer Eröffnung der Sitzung Martin Höck, 1. Bürgermeister Tanja

Mehr

WINDPARK ODENWALD? Wie viel kann der Odenwald verkraften? Jetzt wird Großes für den Odenwald entschieden...

WINDPARK ODENWALD? Wie viel kann der Odenwald verkraften? Jetzt wird Großes für den Odenwald entschieden... WINDPARK ODENWALD? Wie viel kann der Odenwald verkraften? Jetzt wird Großes für den Odenwald entschieden... Seit Generationen sind die Bewohner stolz auf ihren Odenwald, die Menschen aus den Städten froh

Mehr

in Nandlstadt am Mittwoch, den 23. September 2015 im Sitzungssaal des Rathauses

in Nandlstadt am Mittwoch, den 23. September 2015 im Sitzungssaal des Rathauses Niederschrift über die öffentliche am Mittwoch, den 23. September 2015 um 19.30 Uhr Sitzung des Marktgemeinderates in im Sitzungssaal des Rathauses Sämtliche zwanzig Mitglieder des Marktrates waren ordnungsgemäß

Mehr

In München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015

In München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015 Autorin: Michaela-Christine Zeller Tabellen und Grafiken: Michaela-Christine Zeller Karte: Anna von Pfaler In München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015 2015 sind circa

Mehr

Gemeinde Kirchheim a.n.

Gemeinde Kirchheim a.n. Gemeinde Kirchheim a.n. Niederschrift über die Verhandlungen des Gemeinderates Sitzung am 13. September 2012 Anwesend: Außerdem anwesend: Bürgermeister Seibold und 14 Gemeinderäte Andreas Bezner, Melanie

Mehr

Status Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre

Status Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre Status Quo der Energiewende in Pfaffenhofen und Herausforderungen der kommenden Jahre Dr. Sebastian Brandmayr 23.10.2017 stadtwerke-pfaffenhofen.de Ausgangspunkt in Pfaffenhofen Ausgangslage integriertes

Mehr

Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz

Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz Sonnenkreis Traunstein Klima- und Energiekonferenz Stand: Februar 2013 Vorwort Leitbild Energieplan Strom Aktivitäten: der Gemeinden, des Landkreises, der Netzbetreiber und der Stromerzeuger Energieplan

Mehr

Hep Monatzeder Bürgermeister 11. Internationale Münchner Friedenskonferenz am Freitag, 1. Februar 2013, 19:00 Uhr, Kongresshalle (5 min.

Hep Monatzeder Bürgermeister 11. Internationale Münchner Friedenskonferenz am Freitag, 1. Februar 2013, 19:00 Uhr, Kongresshalle (5 min. Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister 11. Internationale Münchner Friedenskonferenz am Freitag, 1. Februar 2013, 19:00 Uhr, Kongresshalle (5 min.) (es gilt das gesprochene Wort) Anrede,

Mehr

Leitbild für den Landkreis Amberg-Sulzbach

Leitbild für den Landkreis Amberg-Sulzbach Leitbild für den Landkreis Amberg-Sulzbach Das Leitbild heißt: Leitbild 2030. Amberg-Sulzbach. Deine Zukunft. In diesem Leitbild schreiben wir unseren Plan auf: Welche Ziele sind uns wichtig bis zum Jahr

Mehr

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE SEPTEMBER 2017

VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE SEPTEMBER 2017 VERANSTALTUNGEN UND AUSFLÜGE SEPTEMBER 2017 PFAFFENHOFEN A.D. ILM guter Boden für große Vorhaben wanderung in Der fränkischen Schweiz Montag 04.09.2017 mit dem Kleinbus geht es nach Bayreuth zur eremitage

Mehr

Verabschiedung Haushaltsplan 2014 Freitag, 13. Dezember 2013, Kreistagssitzung

Verabschiedung Haushaltsplan 2014 Freitag, 13. Dezember 2013, Kreistagssitzung Seite 1 Verabschiedung Haushaltsplan 2014 Freitag, 13. Dezember 2013, Kreistagssitzung -------------------------------------------------------------- - ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Liebe Mitglieder des

Mehr

Ernteblatt Fokusgruppen Heidenheim. Fokusgruppe 10 Energieautarke Stadt. Datum: Samstag, Sitzungsleitung: Sonja Epple, citycom München

Ernteblatt Fokusgruppen Heidenheim. Fokusgruppe 10 Energieautarke Stadt. Datum: Samstag, Sitzungsleitung: Sonja Epple, citycom München Ernteblatt Fokusgruppen Heidenheim Fokusgruppe 10 Energieautarke Stadt Datum: Samstag, 28.04.2012 Sitzungsleitung: Sonja Epple, citycom München TeilnehmerInnen: Fr. Bonk, Hr. Buck, Hr. Eberhardt, Hr. Glatzle,

Mehr

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses

Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle

Mehr

Protokoll. Gemeinde Röfingen

Protokoll. Gemeinde Röfingen Protokoll über die Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Röfingen am 10.09.2018 im Schulungsraum der FFW Röfingen Sämtliche 13 Mitglieder des Gemeinderates waren ordnungsgemäß geladen. Vorsitzender war:

Mehr

Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen

Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Gabriel muss bei CETA Farbe bekennen Der Vertrag mit Kanada gilt als Blaupause für das umstrittene Freihandelsabkommen mit den USA. Sigmar Gabriel steht nun vor einer folgenschweren Entscheidung: Stimmt

Mehr

Vorlage-Nr: Status: Datum:

Vorlage-Nr: Status: Datum: S t a d t v e r w a l t u n g - Büro des Bürgermeisters - Vorlage TOP: Vorlage-Nr: Status: Datum: V 2011/209 öffentlich 12.08.2011 Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN auf Erwerb des Titels "Fairtrade-

Mehr

Donnerstag, , Uhr

Donnerstag, , Uhr Ortsverwaltung Würm Pforzheim, 15.09.2016 Az.: 15.5-TS Tel.: 39-1323 Seite 1 Zur 24. öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates Würm am Donnerstag, 22.09.2016, 19.00 Uhr im Sitzungszimmer des Rathauses Würm,

Mehr

NIEDERSCHRIFT ÜBER DIE SITZUNG DES PLANUNGSAUSSCHUSSES DES REGIONALEN PLANUNGSVERBANDES SÜDOSTOBERBAYERN. am Dienstag, 8.

NIEDERSCHRIFT ÜBER DIE SITZUNG DES PLANUNGSAUSSCHUSSES DES REGIONALEN PLANUNGSVERBANDES SÜDOSTOBERBAYERN. am Dienstag, 8. NIEDERSCHRIFT ÜBER DIE SITZUNG DES PLANUNGSAUSSCHUSSES DES REGIONALEN PLANUNGSVERBANDES SÜDOSTOBERBAYERN am Dienstag, 8. Juni 2010, im Regionalpavillon auf der Landesgartenausstellung in Rosenheim Beginn:

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich des 19. Oberbayerischen Integrationsforums Sprachförderung am 26. Mai 2011 in der Stadt Waldkraiburg

Mehr

Netzwelt Katlenburg-Lindau e.v. gemeinnützige Internetvereinigung. Satzung. Name und Sitz

Netzwelt Katlenburg-Lindau e.v. gemeinnützige Internetvereinigung. Satzung. Name und Sitz Netzwelt Katlenburg-Lindau e.v. gemeinnützige Internetvereinigung Satzung 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Netzwelt Katlenburg-Lindau e.v., gemeinnützige Internetvereinigung und hat seinen

Mehr

anwesend abwesend Abwesenheitsgrund

anwesend abwesend Abwesenheitsgrund SITZUNG Nr. 9/2014 des Gemeinderates Erdweg 16.07.2014 Sitzungstag Sitzungssaal des Rathauses Erdweg Sitzungsort Name der Gemeinderats-Mitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender: Georg

Mehr

Neuer Edeka-Markt in Jockgrim eröffnet: Viel Regionales, Arbeitsplätze und Aufatmen nach jahrelanger Diskussion

Neuer Edeka-Markt in Jockgrim eröffnet: Viel Regionales, Arbeitsplätze und Aufatmen nach jahrelanger Diskussion Seite 1 von 6 - Pfalz-Express - http://www.pfalz -express.de - Neuer Edeka-Markt in Jockgrim eröffnet: Viel Regionales, Arbeitsplätze und Aufatmen nach jahrelanger Diskussion geschrieben von Redaktion

Mehr

Bebauungsplan. Baugebiet "Sandfeld"

Bebauungsplan. Baugebiet Sandfeld G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Bebauungsplan Baugebiet "Sandfeld" 1. Änderung - BEGRÜNDUNG - Vorhabensträger: Gemeinde Georgenberg Flossenbürger Straße 1 92697

Mehr

Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet

Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Gemeinde Bühlertann GRDrs 41/2012 GZ: Bürgermeister Bühlertann, den 09.07.2012 Ausweisung von Konzentrationsflächen für mögliche Windkraft Beratung und Festlegung der Kriterien im Gemeindegebiet Beschlussvorlage

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 112 München, 28. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Asylsozialpolitik / Sozialministerin Müller: Große Herausforderungen durch

Mehr

Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2018. Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser! Dieses Heft ist für

Mehr

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************

Mehr

"Sporthalle voller Energie" wurde ausgezeichnet

Sporthalle voller Energie wurde ausgezeichnet Smart City Salzburg - Lebensqualität die allen was bringt Energy Globe Award-Verleihung im ORF Salzburg (v.li.): LR Josef Schwaiger, Andreas Kirchsteiger, Franz Huemer, Baustadträtin Barbara Unterkofler,

Mehr

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft

Mehr

Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015

Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015 Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015 Tag der Einladung: 30.04.2015 Tagungsort: Gemeindehaus Seeburg Alte Dorfstraße 15, 14624

Mehr

Frau Menrad hat vollkommen zu Recht gesagt: Der Eigentümer hat einen Anspruch auf Antwort, nach Recht und Gesetz. Genau das möchten wir: Recht und

Frau Menrad hat vollkommen zu Recht gesagt: Der Eigentümer hat einen Anspruch auf Antwort, nach Recht und Gesetz. Genau das möchten wir: Recht und Schriftliche Fassung der Erklärung der Vertreter des Bürgerbegehrens nach Art. 18a Abs. 15 der Gemeindeordnung in der Bürgerversammlung am 21. April 2016 Meine Damen und Herren, liebe Mitbürger, zur Huberwiese

Mehr

Satzung. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

Satzung. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Satzung 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Knorr-Bremse Global Care e.v. Der Verein hat seinen Sitz in München. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 2 Zweck des Vereins Der Verein verfolgt

Mehr

STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING

STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil

Mehr

Technik, Tiere, Traditionen: Bauern kommen in die Stadt

Technik, Tiere, Traditionen: Bauern kommen in die Stadt ZLF 2016 Technik, Tiere, Traditionen: Bauern kommen in die Stadt Vom 17. bis 25. September verwandelt sich ein Teil der Münchner Theresienwiese in einen riesigen Bauernhof Es ist wieder Zeit für das Bayerische

Mehr

GEMEINDE STEINACH Amt: Hauptamt Verz. Nr. Beschlussvorlage der Verwaltung

GEMEINDE STEINACH Amt: Hauptamt Verz. Nr. Beschlussvorlage der Verwaltung Az.: Seite 1 an am TOP 1. Gemeinderat - öffentlich - 23. März 2015 Nr.: (zuständiges Organ) (Sitzungsdatum) - Beratung und Beschlussfassung : Der Gemeinderat beschließt: Das Bürgerbegehren zur Frage Sind

Mehr

Windkraft und die 10-H-Regelung Das Urteil. Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald

Windkraft und die 10-H-Regelung Das Urteil. Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald Windkraft und die 10-H-Regelung Das Urteil Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald Zielsetzung der 10-H-Regelung Erhöhung der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbauten

Mehr