Müttergruppe der imland Klinik
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- Mona Fürst
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1 Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik in der imland Klinik Rendsburg Workshop für die Frühen Hilfen : Das beste was mir je passiert ist Müttergruppe der imland Klinik Franziska Berndt Dipl. Pädagogin Was erwarten Sie von diesem Workshop? 1
2 Das Team der Spezialambulanz Dr. med. Anna Christina Schulz-Du Bois Chefärztin Dipl.-Päd. Franziska Berndt Dipl.-Psych. Tina Krawetzke-Hünker Dipl.-Psych. Bianca Scholz Einleitung Warum eine Spezialambulanz (1)? Die Situation psychisch kranker Mütter und ihrer Kinder Mutterschaft als Ereignis im Leben einer Frau, das die größte Umstellungsleistung erfordert Schwangerschaft und Geburt sind Risikofaktoren für den Ausbruch einer psychischen Erkrankung bei Frauen mit erhöhter Vulnerabilität für psychische Störungen körperliche und hormonelle Veränderungen neue Anforderungen durch Mutterschaft und veränderte Lebenssituation bis zu Frauen erkranken jährlich in Deutschland während der Schwangerschaft und der Geburt an einer Depression, Angststörung oder Psychose 8% der 14 Millionen Kinder (etwa 1.12 Millionen Kinder) in Deutschland wachsen mit einem psychisch kranken Elternteil auf Kinder psychisch kranker Eltern haben ein mehr an psychosozialen Belastungen erhöhtes Risiko, später selber psychisch zu erkranken (insbesondere bei Auftreten elterlicher Krankheit in sensibler Phase der frühkindlichen Entwicklung) 2
3 Einleitung Warum eine Spezialambulanz (2)? Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Beziehung Forschungsergebnisse aus Neuropsychologie und Bindungsforschung zeigen schwere Folgen für die Betroffenen und ihre Kinder erschwerter Aufbau einer adäquaten Mutter-Kind-Beziehung langfristige Defizite in der sozial-emotionalen und kognitiven Entwicklung der Kinder Einleitung Warum eine Spezialambulanz (3)? Fazit: In einer Spezialambulanz wird durch die frühzeitige Behandlung psychischer Erkrankungen während und nach der Geburt Prävention geleistet - sowohl für Mütter und Väter als auch für ihre Kinder! Aufbau und Erhaltung guter Entwicklungsmöglichkeiten von Müttern (meist als primäre Bezugsperson) und ihren Kindern Verminderung des Rezidiv- und Chronifizierungsrisiko bei den Müttern als auch bei den Kindern durch eine rechtzeitige und zureichende Behandlung Verminderung des Risiko der Kinder, selber psychisch zu erkranken Aufbau einer adäquaten Mutter-Kind-Beziehung und Förderung sozial-emotionaler und kognitiver Entwicklung der Kinder Literatur: Wortmann-Fleischer, R, von Einsiedel, R, Downing, G (Hrsg.) (2012). Stationäre Eltern-Kind-Behandlung. Ein interdisziplinärer Therapieleitfaden. Kohlhammer, Stuttgart. Wortmann-Fleischer, R, Downing, G, Hornstein, C (2006): Postpartalepsychische Störungen. Ein interaktionszentrierter Therapieleitfaden. Kohlhammer, Stuttgart 3
4 Behandlungsangebot in der Spezialambulanz In unserer seit 2013 bestehenden behandeln wir Frauen mit psychischen Erkrankungen, die in einem Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt stehen. In Notsituationen ermöglichen wir schnelle Vorstellungstermine und beziehen den Partner und andere Familienmitglieder mit ein. Behandlungsschritte Diagnostik: ausführliche Anamneseerhebung, psychologische Testverfahren, Ausschluss einer organischen Ursache Psychoedukation: Aufklärung über das Krankheitsbild, Erklärung der Symptome und der Behandlungsmöglichkeiten Therapie: Gesprächstherapie, Pharmakotherapie, Gruppentherapie (u.a. Depressionsgruppe, Soziales Kompetenztraining, Müttergruppe, Ergotherapie) Sozialpädagogische Beratung, Unterstützung bei der Organisation von Hilfen im Haushalt und bei der Kinderversorgung Kooperation mit Hebammen, Gynäkologen und Hausärzten Wie nehme ich Kontakt auf? Informationen: - Auf der Seite rendsburg.imland.de > Medizinische Fachbereiche > Psychiatrie > Spezialambulanz Mutter-Kind finden Sie alle Informationen zur Spezialambulanz und zur Müttergruppe Kontaktaufnahme: - Auskünfte und Terminvergabe erfolgen über unser Chefsekretariat: Frau Förster (Tel: ) fachärztliches Gespräch bei Frau Dr. Schulz Du Bois Ziel: Klärung des Behandlungsbedarfs und Erstellung eines individuellen Behandlungsplanes (z. B. Medikamentöse Behandlung, weitere Diagnostik, Einzelgespräche, Gruppenteilnahme, Sozialberatung, etc.) - pro Quartal ein Überweisungsschein (z. B. durch den Hausarzt) 4
5 Therapiemanual 2006 erschienener Therapieleitfaden Postpartale psychische Störungen mit Anpassung an unsere Rahmenbedingungen Autoren: Dr. Susanne Wortmann-Fleischer und Dr. Christiane Hornstein Ärztinnen für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychiatrischen Zentrum Nordbaden, Wiesloch Dr. George Downing Leitender Psychologe in der Abteilung Säuglingspsychiatrie, Salpetrière Hospital, Paris - Anpassung des Programms an klinische Rahmenbedingungen (Niederschwelligkeit, schwer erkrankte oder therapieresistente Frauen, Diagnosen hauptsächlich Depression oder Psychose) - Durchführung mit Modifikation im ambulanten Rahmen möglich (z. B. leichter erkrankte Frauen / Anpassungsstörungen an Mutterschaft) - Therapiebausteine geeignet in Einzel-, Paar- und Angehörigengesprächen - Rahmen: 10 Sitzungen in 5 Wochen (60 Minuten), halboffenes Setting, Gruppengröße 5-8 Frauen, 2 Therapeutinnen, Kinderbetreuung während Gruppe durch Pflegeteam oder Erzieher Konzeptioneller Hintergrund Therapieprogramm für Frauen - die in Zusammenhang mit Geburt und Schwangerschaft psychisch erkranken - Störung wirkt sich subjektiv und/oder objektiv auf Beziehung zum Kind aus Erklärungs-Modell: Übergang in Mutterschaft mit spezifischen Belastungen und Anforderungen als Stressor, der psychische Krankheit ausgelöst hat Ziel: Förderung von Ressourcen und Vermittlung von Verhaltenstechniken zum positiven Erleben der Mutterschaft / Verbesserung der psychischen Situation der Mütter durch positive Erlebnisse und Emotionen in der Beziehung zum Kind 5
6 Integration empirisch fundierter Therapien und Anpassung auf postpartale psychische Störungen: - Elemente aus kognitiver Verhaltenstherapie, interpersoneller Psychotherapie und Psychoedukation, die sich bei affektiven und psychotischen Erkrankungen als wirksam erwiesen haben - Elemente aus interaktionszentrierter Eltern-Kind-Therapie und -Beratung Bausteine: - Psychoedukation - Rollenwechsel und Mutterschaft - Bewältigung negativer Gefühle - Stressmanagement - Unterstützung mütterlicher Fertigkeiten (z. B. durch Videoanalyse) Ein- und Ausschlusskriterien Einschlusskriterien Psychotische Störungen, Affektive Störungen, Anpassungsstörungen und Angst- und Zwangsstörungen (ICD 10: F 2, F 3, und F 4) Kindesalter bis 24 Monate Bezugnahme auf Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit Therapiemotivation niederschwellig Interesse an Auseinandersetzung mit Mutterschaft subjektive Probleme und/oder objektive Probleme mit dem Kind Insuffizienzerleben / negative Gedanken bezüglich des Kindes Versorgungsdefizite / emotionale Defizite / Interaktionsstörungen Ausschlusskriterien akute Eigen- und/oder Fremdgefährdung primär schwere Persönlichkeitsstörung oder Substanzabhängigkeit unzureichende Deutschkenntnisse Minderbegabung 6
7 Rahmenbedingungen in unserer Klinik - Teilnahme für stationäre, teilstationäre und ambulante peri- oder postpartal psychisch erkrankte Frauen, auch in Absprache für Mütter mit älteren Kindern - Verpflichtung zur Verschwiegenheit und aktiven Mitarbeit (Hausaufgaben) - Screening des Hilfebedarfs durch Fragebogenerhebung - Spezifische Arbeitsmaterialien und Informationen entworfen (z. B. zu Kontaktadressen zu Hilfsangeboten im Kreis, Entwicklungskalender) - 9 Sitzungen in 9 Wochen (90 Minuten) - halboffenes Setting - Gruppengröße max. 10 Frauen - Leitung durch eine Dipl.-Pädagogin und eine Dipl.-Psychologin - Kinderbetreuung während der Stunden möglich (je doch nicht ausreichendarbeiten fortlaufend an einer besseren Lösung) - Väterrunde Möglichkeit für die Partner, Fragen zu stellen, Infos über Hilfen zu erhalten und sich auszutauschen Stundenaufbau Einstiegsrunde - Begrüßung und Erinnerung an Schweigepflicht - bei neuen Teilnehmerinnen: Vorstellungsrunde (Name, kurze Beschreibung der Lebenssituation und Beschwerden, Name und Alter des Kindes) - Blitzlicht : Positive und negative Erlebnisse seit der letzten Stunde? Wie geht es Ihnen heute? Wie geht es Ihnen mit Ihrem Kind? Nachbesprechung der Hausaufgabe der letzten Stunde Thema der Stunde Übung oder Einzel- oder Gruppenarbeit zum Stundenthema Aushändigen von Hausaufgaben und Infomaterial Abschlussrunde - Blitzlicht : Wie geht es Ihnen jetzt? Was nehmen Sie heute für sich mit? Was machen Sie noch Gutes für sich? - bei Verschlechterung des Befindens ggf. Maßnahmen einleiten (z. B. Arztkontakt oder praktische Hilfen) 7
8 Stunde Thema Worum geht es? 1 Rollenbilder 2 Kontakt zum Kind Austausch über Rollenerwartungen und Rollenkonflikte Rechte und Pflichten als Mutter Wahrnehmen kindlicher Signale Selbstreflexion von Bindungserfahrungen Entwicklungsstufen des Kindes 3 Psychische Erkrankungen während und nach der Schwangerschaft Aufklärung über verschiedene Krankheitsbilder 4 Stressfaktoren Was ist Stress? Eigene Stressfaktoren erkennen lernen 5 Stressbewältigung und Beruhigungstechniken Beruhigungs- und Entspannungsmethoden für die ganze Familie 6 Positive Gefühle wahrnehmen 7 Kontakt zum Partner Ich tu mir was Gutes! Aufbau positiver Aktivitäten und hilfreicher Gedanken Erwartungen an den Partner Veränderungen in der Beziehung Gute Kommunikation erlernen Allein erziehend - aber nicht alleine sein! 8 Väterrunde Veränderung der Partnerschaft mit der Geburt des Kindes 9 Krisenmanagement Erstellung eines individuellen Krisennotfallplans Auch für die größeren Kinder und Jugendlichen sind wir da Angebot: Kinder psychisch kranker Eltern werden in die Behandlung mit einbezogen Unser neuer Flyer ist fertig! 8
9 Kinder und Jugendliche brauchen Aufklärung Offenheit und Ehrlichkeit ein offenes Ohr Aufmerksamkeit vertraute familiäre Gewohnheiten Hilfe und Austausch durch/mit anderen Erwachsenen informierte Betreuer in Kindergarten und Schule Eltern, die sich professionell helfen lassen und ganz wichtig: ein Lächeln und eine Umarmung! 9
10 Was ist in der Zusammenarbeit mit den Familien hilfreich: Erkenntnisse aus unserer Spezialambulanz Austausch unter einander für die betroffenen Frauen: Entlastung und Hilfe durch ähnliche Situationen. Kinder brauchen feinfühliges (wahrnehmen, richtig interpretieren, prompt und angemessen Handeln) elterliches Verhalten. Kinder bekommen die Veränderungen mit und brauchen ein offenes Ohr und Unterstützung. Kinder brauchen auch in der Klinik für Erwachsenpsychiatrie einen Ort zum wohlfühlen: Spielecken und gut gestaltete Besuchszeiten. Auch die Väter haben redebedarf und sind entlastet, wenn sie merken, dass es andere Familien mit ähnlichen Herausforderungen gibt. Eltern brauchen Entlastung. Eltern können gut für ihre Kinder sorgen, wenn es ihnen selbst gut geht. Aufklärung über die Zusammenhänge von Schwangerschaft, Geburt, Elternzeit und psychische Erkrankungen Was ist in der Zusammenarbeit mit den Familien hilfreich: Erkenntnisse aus unserer Spezialambulanz Balance zwischen Akzeptanz und Anerkennung der schwierigen Situation vs. Hilfe zur Veränderungen Psychisch kranke Eltern können gute Eltern sein: manchmal brauchen sie passende Hilfestellungen! Frühe Erkennung der psychischen Belastung und schnelle Behandlung schützt vor Chronifizierung. Nicht alle Auffälligkeiten sind psychische Erkrankungen und brauchen eine psychiatrische Behandlung: es braucht auch Hilfe/Angebote für soziale Herausforderungen Soziale Herausforderungen können jedoch zu psychiatrischen Folgeerscheinungen führen: dies soll im Vorfeld verhindert werden! Gruppenangebote und Einzelgespräche sollten möglichst kombiniert werden. Helferkonferenzen und Vernetzung sind effektiv: Austausch mit allen Instanzen, die mit der Familie zusammenarbeiten sind sinnvoll. Supervision und Rücksprachemöglichkeiten für die helfenden Personen: wir können nur gut mit unseren Patienten/Klienten arbeiten, wenn es uns gut geht. 10
11 Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik in der imland Klinik Rendsburg Workshop für die Frühen Hilfen : Das beste was mir je passiert ist Vielen Dank für Ihr Interesse! 11
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