Das Abenteuer beginnt

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1 Seite 3 Das Abenteuer beginnt Beantworte die Fragen mit Hilfe deines YEP! Vor dem Lesen: Der Untertitel dieser Geschichte heißt Alle Roboter waren gleich. Dieser Roboter ist anders. Was glaubst du: Was kann dieser Roboter? Was ist so besonders an ihm? Während des Lesens: Unterstreiche zu jedem der drei Bilder jeweils einen Satz, der dazu passt. Ändere diese Sätze nun so, dass sie das Bild genau beschreiben. (= Bildtext) Nach dem Lesen: Was ist an diesem Roboter nun wirklich anders? Die Namen des Roboters und seines Satelliten haben sich auf der Seite in deinem YEP-Heft versteckt. Wie heißen die beiden? und Welches menschliche Gefühl zeigt dieser Roboter? Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Christa Vadoudi, Martin Weinknecht Die Kinder entnehmen Informationen aus Bildern und Texten.

2 Seite 4 bis 5 Gemeinsam stark! Seiten BIST Ideen & Bausteine für den Unterricht 4 5 Gemeinsam stark! Spiel: Der gordische Knoten Dieses Spiel kann entweder in Gruppen oder gemeinsam gespielt werden. Vielleicht übt man erst in Gruppen zu ca. sieben Kindern. Ablauf: Die Kinder stellen sich Schulter an Schulter eng in einen Kreis, strecken die Arme in die Mitte und schließen die Augen. Danach fassen sie die Hände, die sie erwischen. Haben alle Hände eine Partnerhand gefunden, werden die Augen geöffnet. Ziel des Spiels: Ohne die Hände loszulassen, soll sich der entstandene Knoten durch Durchsteigen und Drehen in einen Kreis auflösen. Spiel: Jurtenkreis Alle Kinder stehen im Kreis und fassen sich an den Händen. Ablauf: Nachdem sich alle Kinder an den Händen halten, wird durchgezählt. 1, 2, 1, 2. Jedes Kind merkt sich seine Nummer. Auf Kommando lehnen sich alle Einser nach vorne und alle Zweier nach hinten. Ziel: Der Kreis bleibt stabil trotz Bewegung. Wie weit nach innen oder außen könnt ihr euch lehnen? Variante: Die Kinder stellen sich ganz knapp hintereinander in einem Kreis auf. Auf Kommando setzen sich alle auf die Oberschenkel des Kindes hinter sich. Ziel: Alle sitzen bequem die Gruppe trägt sich. Spiel: Blindschleiche Die Klasse wird in zwei Gruppen geteilt (z. B. Buben/Mädchen; Blonde/Dunkelhaarige; Geschwisterkinder/keine Geschwister) Ablauf: Es wird ein Kopf der Blindschleiche ausgewählt, allen anderen werden die Augen verbunden. Alle halten sich an den Händen und gehen dem Kopf der Blindschleiche nach. Ziel: Es muss ein Parcours bewältigt werden (Schlangenlinien durch Langbänke, geduckt unter einem Seil durch, vom Turnsaal in die Klasse zurück ) Der Schlangenkörper vertraut seinem Kopf blind. Und der Kopf trägt die Verantwortung für seinen Körper. Von: Barbara Sevcik, MA

3 Seite 4 bis 6 Gemeinsam stark! Je nach Entwicklungsstand der Kinder können die Spiele/Übungen gemeinsam vorbereitet oder schon im Vorfeld fertiggestellt werden. Hilfestellungen müssen individuell geleistet werden. Plakat Gemeinsam stark gestalten In die Mitte des Plakats kommt ein Klassenfoto. Zusammen werden Stärken und Gemeinsamkeiten gesucht und auf das Plakat geschrieben. Beispiele: Wir helfen einander. Wir unterstützen uns. Wir lachen zusammen. Wir unternehmen viel. Jeder hat Stärken. Jeder hat Schwächen. Wir mögen uns. Wir respektieren uns. Jeder ist anders. Am Ende unterschreiben alle Kinder. Mit ausgestanzten Herzen kann man das Plakat noch verschönern. Vertrauensspiel Jedes Kind braucht einen Partner. Ein Kind schließt die Augen und lässt sich von dem anderen Kind durch den Raum führen. Später wird gewechselt. Andere Varianten: * Mit dem Rollbrett und einem Seil führen lassen. * Ein Kind ist in einem Reifen und lässt sich so von der anderen Person führen. Augenbinden für Kinder bereitstellen, die Probleme haben ihre Augen zu schließen. Kettenfangen Zwei Kinder bilden eine Kette. Nun müssen sie zusammen andere Kinder fangen. Ist eines gefangen, wird dieses ein weiteres Glied der Kette. Das Spiel wird solange gespielt, bis alle Kinder eine Kette bilden. Von: Katharina Bothe, BEd

4 Seite 4 bis 6 Post-it-Kompliment Jedes Kind soll so vielen Mitschülern wie möglich ein Kompliment auf ein Post-it schreiben und denjenigen auf den Rücken heften. Nachdem alle fertig sind, werden die Post-its heruntergenommen und gelesen/vorgelesen. Am Ende werden die Post-its auf ein buntes Blatt geklebt. Wer bin ich? Ein Kind bekommt den Namen eines anderen Kindes auf die Stirn geklebt. Nun muss es Fragen stellen und herausfinden, welches Kind es ist Beispiele: Bin ich groß? Spiele ich Fußball? Mag ich Karotten? Bin ich ein Bub? Komme ich pünktlich in die Schule? Kann ich gut klettern? Habe ich lange Haare? Habe ich grüne Augen? Hab ich im Mai Geburtstag? Von: Katharina Bothe, BEd

5 Seite 4 bis 6 Igel Gemeinsam wird auf ein großes Plakat ein Igel vorgemalt. Dieser wird von ein paar Kindern mit brauner Wasserfarbe angemalt. Jedes Kind malt seine Hand auf ein Papier und malt diese braun an. Dann wird sie ausgeschnitten und auf den Igel geklebt. Von: Katharina Bothe, BEd

6 Seite 12 bis 13 Anders sind wir alle! Seiten BIST Ideen & Bausteine für den Unterricht Anders sind wir alle! Ratespiel (Kann auch Einstimmung zum Thema sein) Die Kinder beschreiben ihren Charakter, ihre Begabungen, ihre Vorlieben, ihre Schwächen und Stärken, aber keinesfalls das Aussehen, das Geschlecht. Satzanfänge als Hilfestellung können an die Tafel geschrieben werden: Ich finde, dass ich (z. B. sehr hilfsbereit bin.) Ich bin der Meinung, dass ich (z. B. gut klettern kann.) Schnell bin ich (z. B. beim Finden von Lösungen.) Gar nicht mag ich, (z. B. wenn ich alleine bin.) Wütend werde ich schnell, (z. B. wenn Kinder mich ärgern.) Nie werde ich (z. B. gerne Ball spielen.) Besonders gut gelingt mir (z. B. Streit zu schlichten.) Ich kann sehr gut (z. B. Kinder trösten/fußball spielen.) Oft bin ich... (z. B. traurig/ungeschickt.) Ich mag (z. B. Tennis spielen.) usw. Die Zettel werden abgesammelt und die Lehrerin/der Lehrer liest vor und die Kinder raten, wer dies sein könnte. Musikerziehung Ich bin nicht anders (Text: Susi Kastner; Musik: Ivo Zopf) aus: Maierhofer, Lorenz; Kern, Renate und Walter: Simsalasing. Helbling Rum/Innsbruck,1995, S. 19) Die Menschen sind alle verschieden (Text: J. Krüss, Musik: U. Jürgens) aus: Maierhofer, Lorenz; Kern, Renate und Walter: Simsalasing. Helbling Rum/Innsbruck, 2005, S. 131) Von: Barbara Sevcik, MA

7 Seite 14 bis 16 Alles lief gut Je nach Entwicklungsstand der Kinder können die Spiele/Übungen gemeinsam vorbereitet oder schon im Vorfeld fertiggestellt werden. Hilfestellungen müssen individuell geleistet werden. Knopfbild Man braucht: * ein A3 Zeichenblatt oder einen Keilrahmen * Stifte/Farben * für jedes Kind einen Knopf Jedes Kind bringt einen Knopf von zu Hause mit in die Schule. Gemeinsam wird aus den unterschiedlichen Knöpfen ein Bild (Herz, Baum wird vorgezeichnet Knöpfe sind Blätter, Schuppen eines Fisches, Name der Klasse ) gestaltet/geklebt. Obstsalat Gemeinsamkeiten/Unterschiede herausfinden Man braucht: * einen Sesselkreis Kinder und Lehrperson(en) sitzen im Sesselkreis (1 Sessel weniger). Kinder die sich bei bestimmten Aussagen angesprochen fühlen, müssen sich einen neuen Platz suchen. Ein Kind bleibt in der Mitte übrig. Dieses sucht sich eine neue Gemeinsamkeit aus. Beispiele: Alle Kinder, die gerne Eis essen, tauschen Platz! Alle Kinder, die grüne Augen haben, tauschen Platz! Alle Kinder, die einen Bruder haben, tauschen Platz! Alle Kinder, die gerne schwimmen gehen, tauschen Platz! Alle Kinder, die schon einmal mit ihrer Mama gestritten haben, tauschen Platz! Einfachere Variante: Nur die Lehrperson nennt Gemeinsamkeiten. Dann gibt es gleich viele Sessel wie Kinder. Von: Katharina Bothe BEd Illustrationen:

8 Seite 14 bis 16 Mundmotorik-Übung mit Knöpfen Man braucht für jedes Kind: * eine Schnur (ca. 40 cm lang) * einen Knopf (ca. 2 cm Durchmesser) * einen kleinen Magneten * einen Kronkorken * Permanentmarker zum Beschriften * eventuell Farbpunkte Vorbereitung: Jedes Kind bekommt einen Kronkorken und schreibt auf die Innenseite eine positive Eigenschaft (Kinder, die nicht schreiben können, werden von anderen SchülerInnen und der Lehrperson unterstützt). Eine Schnur wird an einen großen, glatten Knopf gebunden. Am anderen Ende wird ein Magnet befestigt. Spiel: Im Sitzkreis werden die Kronkorken verdeckt in die Mitte gelegt. Der Knopf wird zwischen den Schneidezähnen und den Lippen gehalten. Kinder angeln einen Kronkorken mit ihrer Knopfangel und schenken die Eigenschaft einem passenden Kind. Jedes Kind sollte einen Kronkorken erhalten. Übung kann auch von einem Kind gespielt werden. Kronkorken können statt einer Eigenschaft auch einen Farbpunkt haben und danach geordnet werden. Wichtig: Empfindet jemand den Knopf im Mund als unangenehm, dann Übung beenden! Optische Differenzierung Man braucht: * viele unterschiedliche Knöpfe Unterschiedliche Knöpfe in die Mitte legen. Ein Kind beschreibt einen Knopf (Farbe, Größe, liegt neben einem kleinen Knopf und einem grünen Knopf ) Die anderen Kinder müssen herausfinden, welcher Knopf gemeint ist. Von: Katharina Bothe BEd Illustrationen:

9 Seite 14 bis 16 Feinmotorikübungen mit Knöpfen Knöpfe sortieren Man braucht: * Greifzangen/Pinzetten * Unterschiedliche Knöpfe * Eierkarton, Joghurtbecher, Schachteln oder Schüsseln Mit einer Pinzette unterschiedliche Knöpfe sortieren nach Gemeinsamkeiten (Farbe, Größe, Material). Zum Beispiel in einem Eierkarton, Joghurtbechern, Schüsselchen Wir halten zusammen Filzstreifenkette Man braucht: * Filzstreifen 5 cm x 20 cm * Knöpfe * eine Schere * Nadel und Faden * Filzstreifen in unterschiedlichen Farben zuschneiden. An ein Ende einen Knopf annähen, ans andere ein Knopfloch schneiden. Filzstreifen aneinander ketten. Kinder können daraus eine Kette basteln. Von: Katharina Bothe BEd Illustrationen:

10 Seite 14 bis 16 Was uns verbindet Knopfband Man braucht: * ein Band etwa 2 cm breit * Filz * Knöpfe * Nadel und Faden Knopf an das Band annähen und Stücke aus Filz (Quadrate, Kreis, Dreieck...) ausschneiden. Ein Knopfloch in jeden Teil schneiden. Jedes Kind gibt das Band weiter und fädelt sein Stück dazu. Jedes Kind könnte eine Gemeinsamkeit, die es mit einem anderen Kind hat (z. B. Anna und ich mögen die Gartenpause., Maxi und ich haben zwei Brüder., Paula und ich werken gerne. ) oder etwas Besonderes (z. B. Ich lebe bei meinen Großeltern., Ich habe Sommersprossen., Ich kann besonders gut schwimmen., Ich habe eine Oma in Serbien. ) nennen. Am Ende einen Knoten in das Band machen. Zum Schluss kann man mit den Kindern wiederholen, was sie besonders macht, sie aber auch verbindet so wie das Band. Die Übung kann auch von einem Kind alleine gemacht werden. Knopfmemory Man braucht: * 16 gleich große Verschlüsse von Plastikflaschen/Milchpackungen * 8 x 2 gleiche Knöpfe Knöpfe in die Verschlüsse kleben, trocknen lassen und Memory spielen. Von: Katharina Bothe BEd Illustrationen:

11 Seite 14 bis 16 Geschichte nachstellen Ein Erzähler wird ausgewählt. Die Knöpfe aus der Geschichte werden durch Kinder ersetzt. Wer von euch traut sich, den sonderbaren Knopf zu spielen? Über Gefühle sprechen. Wie hast dich so alleine gefühlt?, Was hat sich geändert, als die anderen Knöpfe dazu gekommen sind? Was könnten die unterschiedlichen Knöpfe zueinander sagen? Was würdest du machen, wenn ein Knopf zu uns kommt, der ein wenig anders ist? Von: Katharina Bothe BEd Illustrationen:

12 Seite 14 bis 16 Alles lief gut Seiten BIST Ideen & Bausteine für den Unterricht Alles lief gut Stimmung fühlen Mit z. B. vier Sesseln wird eine Parkbank dargestellt. Aufgabe ist, ohne zu sprechen, die Stimmung zu fühlen. (ca. 30 Sek.) Drei Kinder werden aus der Klasse geschickt. Die verbleibenden MitschülerInnen machen sich aus, welche Stimmung sie in welcher Reihenfolge vermitteln wollen: A) Dieses Kind mag ich gar nicht. (wegrücken, böse Blicke... aufstehen und hochnäsig davongehen ) B) Dieses Kind mag ich (sehr). (anschauen, anlächeln, gemütlich sitzenbleiben...) C) Dieses Kind ist mir gleichgültig. (einfach so weitermachen wie bisher, keine Blickkontakt...) Ein Kind kommt in die Klasse, setzt sich auf die Parkbank und sitzt einfach so da. Die anderen MitschülerInnen auf der Parkbank zeigen nun das Gefühl bzw. die Stimmung A. Dieses Kind geht wieder aus der Klasse und das zweite Kind kommt herein und Stimmung B wird deutlich gemacht usw. Im Anschluss kommen wieder alle zusammen und es wird besprochen, wie es den drei Kindern ergangen ist. Wer hat sich wohl/unwohl gefühlt? War auch Angst/Furcht dabei? Wie haben sich die Mitschüler gefühlt, als sie eine gewisse Stimmung zeigen (Hass? Freundlichkeit? Mitgefühl?...) mussten? Musikerziehung Es bietet sich gut das Lied Im Land der Blaukarierten, auch genannt Das Lied vom Anderssein, (Text und Musik: Klaus W. Hoffmann) an. aus: Maierhofer, Lorenz; Kern, Renate und Walter: Simsalasing. Helbling Rum/Innsbruck, 2005, S. 18 Von: Barbara Sevcik, MA

13 Seite 19 Die ersten Menschen Erstelle deinen eigenen Stammbaum: Schreibe dazu die Namen deiner Familienmitglieder in den Baum. Wenn deine Familie noch größer ist, dann male noch Felder dazu. Ist sie kleiner, fülle die Felder mit ganz lieben Freunden. Von: Michaela König Illustrationen: Alexandra Mesensky Die Kinder üben das Ausfüllen von Tabellen.

14 Seite 27 Denk-Abenteuer Glück Je nach Entwicklungsstand der Kinder können die Spiele/Übungen gemeinsam vorbereitet oder schon im Vorfeld fertiggestellt werden. Hilfestellungen müssen individuell geleistet werden. Kleeblätter suchen Hinaus in den Garten oder in den Park gehen und Kleeblätter suchen. Findet auch jemand ein vierblättriges Kleeblatt? In der Schule können diese dann getrocknet und laminiert werden oder ein Lesezeichen daraus gemacht werden. Dafür ein buntes Papier A4 in 5 cm breite Streifen zuschneiden. Auf die Vorderseite die Kleeblätter und das Wort Glück kleben und schreiben. Auf die Rückseite Glück ist... schreiben. Sprühkerzenwunsch Jedes Kind bekommt eine Sprühkerze. Im Garten werden diese angezündet. Jedes Kind soll sich etwas wünschen, was es glücklich macht. Eine zweite Kerze wird für ein anderes Kind angezündet. Die Kinder erzählen, was sie sich und den anderen Kindern zum Glücklich sein gewünscht haben. Alternativ könnte man auch Pusteblumen wegblasen oder für jeden Wunsch einen Stein, ein Glasnugget, eine Blüte oder Ähnliches in einen Korb legen. Wichtig: Zuerst den Kindern zeigen, wie eine Sprühkerze funktioniert. Zischt am Anfang! Einen Kübel Wasser parat halten. Von: Katharina Bothe, BEd

15 Seite 27 Kleeblatt basteln Dafür ein quadratisches Blatt Papier in der Hälfte falten. Dann noch einmal in der Hälfte falten. Ein Herz aufmalen und an der Linie entlang schneiden. Aufmachen und fertig! In die Mitte wird etwas geschrieben, das glücklich macht. Von: Katharina Bothe, BEd

16 Seite 27 Mein Glücksbuch Auf jede Seite kommt ein Foto, Bild, Wort von etwas, das einen glücklich macht. Später die Seiten zusammenheften oder lochen und mit einer Schnur zusammenbinden. Ein gutes Format ist A5. Wichtig ist, entweder oben oder links Platz für das Zusammenheften zu lassen. Beispiele: * Mama * Papa * Haustier * Kuscheltier * Lieblingsspiel * Lieblingssüßigkeit * Lieblingsfilm * Lieblingsbuch * schlafen * laufen * Trampolin hüpfen * keine Hausübung * in der Wiese liegen * schwimmen * lachen Eine andere Variante wäre ein Buch zu Meine Glücksmomente zu machen. Von: Katharina Bothe, BEd

17 Seite 27 NEU im Buchklub Philosophieren mit Kindern Philosophieren mit Kindern ist als beliebte Unterrichtsmethode in den letzten Jahren auch in die Volksschule eingezogen als Weg, um Kindern Grundfragen des Lebens nahezubringen und sie selbst zu ermuntern, Fragen zu stellen. Ab sofort regt die Autorin und Illustratorin Antje Damm in allen Ausgaben von STUPS, PLOP, FLIZZ und YEP zum Philosophieren mit Kindern an mit einfachen und eindringlichen Impulsen zu jeweils einem Thema. Auf finden Sie jeweils begleitende Anregungen. Was heißt Philosophieren mit Kindern? Der deutsche Grundschullehrer Hans-Joachim Müller gilt als einer der Pioniere der Philosophie für Kinder im Unterricht. Im Folgenden zitieren wir ihn aus einem Gespräch. (Zitate: überprüft am ) Philosophieren verstehe ich zunächst als pädagogische Haltung, die Kinder mit ihren Fragen und Erkenntnisbemühungen ernst nimmt, sie mit ihren eigenen Ansichten und Meinungen als gleichwertig (nicht: gleich!) akzeptiert und ihnen dieselbe Achtung entgegenbringt, die wir uns auch von ihnen erhoffen. Es geht um einen behutsamen, sensiblen Erziehungsstil, der Kindern viel zutraut und ihnen Mut macht, eigene Wege zu gehen. Es geht, dass Kinder in die Lage versetzt werden, herauszufinden, was für sie das Richtige ist, und lernen, sich gewaltfrei und durch Argumente (Begründungen) auseinander zu setzen, wo Meinungsverschiedenheiten auftreten. ( ) Mit Kindern philosophieren soll nicht zuletzt Spaß machen: Phantasievolles Nachdenken und Überlegen, Zusammenhänge entdecken und Netze spinnen, mit Gedanken und Sprache spielen, neue Möglichkeiten und Ideen verfolgen und ausprobieren. Allein deshalb gilt es, methodische Vielfalt zu entwickeln ( ). Bereits in der Antike gehörten Tanz, Musik, Pantomime oder Theater zum Repertoire der Philosophie, heute zählen wir Zeichnen, Malen, szenisches Spiel zum Beispiel Standbildbau oder Texttheater zu den ( ) Formen des Philosophierens. Wir leben in einer Zeit des rasanten Wandels, was gestern gültig war, kann morgen schon überholt sein. Diese Veränderungen betreffen vor allem auch die Sinn und Orientierung gebenden Werte und Normen. ( ) Wer mit Kindern philosophiert, erzieht sie (und sich!) zu sorgfältig, differenziert und selbstständig denkenden Menschen, die verantwortungsbewusst und mutig zu handeln wissen. ( )

18 Seite 27 Was kommt dabei heraus? Philosophieren steigert das Selbstwertgefühl der Kinder. Es wird ihnen bewusst, dass ihre Gedanken wertvoll sind. ( ) Philosophieren trägt dazu bei, Fächer übergreifende Zusammenhänge erkennen zu lernen. Philosophieren setzt die Entwicklung einer demokratischen Gesprächskultur voraus und kann auf diesem Wege einen Beitrag zum Aufbau von Demokratieverständnis leisten. Dazu gehören ( ) gegenseitige Respektierung, Tolerierung und Solidarität. Philosophieren über ethische Fragen bietet Orientierungshilfe. ( ) Philosophieren verfolgt das Ziel, zur Achtung vor Gedanken und Leistungen Andersdenkender zu erziehen. Es wirkt der Gefahr dogmatischer Verfestigung und ideologischer Manipulation in Grundfragen des Denkens und Lebens entgegen. ( ) Philosophieren erzeugt nicht selten Interesse, Freude und Lust der Kinder an Abenteuern im eigenen Kopf. Fragen rund um das Thema Glück Begriffserklärung und das Glück beschreiben Was ist Glück? Kann man Glück sehen? Schmecken? Riechen? Ist Glück für jeden gleich? Kann man Glück teilen? Kannst du sehen, wann Menschen um dich herum glücklich sind? Wann bist du glücklich? Bin ich glücklich, wenn ich machen kann, was ich will? Ist Glück für jeden etwas Anderes? Gibt es Orte, an denen man besonders gut glücklich sein kann? Gibt es Menschen, die glücklicher sind als andere? Ist Glück machbar? Wie ist das eigentlich, wenn man sich ganz glücklich fühlt? Wie ist es da in einem drin? Kann man Menschen von außen ansehen, ob sie glücklich sind? Hättest du eine Idee, wie man Glücklich-Sein mit ganz anderen Worten beschreiben könnte?

19 Seite 27 Ist Unglück oder Glücklosigkeit das Gegenteil von Glück? Wie ist es, wenn man nicht glücklich ist? Wie sähe die Welt aus, in der es kein Glück mehr gibt? Kannst du dir vorstellen, in einem Land zu leben, in dem niemand glücklich ist? Wie oft, wie lange kann man glücklich sein? Woher kommt das Glück? Wo fängt das Glück an? Macht glücklich machen glücklich? Ist Glück ansteckend? Ist Glück ein momentaner Zustand oder dauert es lang vielleicht sogar das ganze Leben? Bei wem macht es dir viel aus, dass er/sie glücklich ist? Auslöser von Glück Wann hast du schon einmal Glück gehabt? Hast du schon einmal jemandem Glück gewünscht? Was brauchst du, um glücklich zu sein? Wann bist du besonders glücklich? Bist du glücklich, wenn du dir alle deine Wünsche erfüllen kannst? Macht Geld glücklich? Sind es Menschen die dich glücklich machen, oder Dinge? Ist es schöner, wenn man für sich allein glücklich ist, oder mit anderen zusammen? Kannst du glücklich sein, wenn dein/e Freund/in unglücklich ist? Stell dir vor, du hast z. B. einen Wettlauf gegen ihn/sie gewonnen! Macht es dir Freude, von anderen Menschen zu hören, dass sie glücklich sind, und warum? Hypothesen Bringen Glücksbringer Glück? Macht Geld wirklich glücklich? Können Tiere glücklich sein? An was kann man das sehen?

20 Seite 27 Können auch Pflanzen glücklich sein? Ein Sprichwort sagt: Glück und Glas, wie leicht bricht das! Wie ist das wohl gemeint? Hat Glücklich-Sein auch etwas mit Gott zu tun? Glück kann man nicht kaufen. Aber was kann man selbst dazu tun, um glücklich zu sein? Was müsste eigentlich geschehen, damit möglichst viele Menschen möglichst oft glücklich sein können? Hast du dazu Ideen? Was bedeutet es dann, eine Glückssträhne zu haben? Ist es gerecht, wenn die einen glücklich sind und die anderen nicht? Was könnte man für solche Gerechtigkeit tun? Links

21 Seite 28 bis 29 (A) Das unsichtbare Element Beantworte die Fragen mit Hilfe deines YEP! Woraus besteht Luft? Was ist eigentlich Wind? Gibt es schlechte Luft? Warum? Was ist Windenergie? Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Christa Vadoudi Die Kinder suchen gezielt wesentliche Informationen.

22 Seite 28 bis 29 (B) Das unsichtbare Element Finde die richtigen Antworten zu den Fragen. Male sie mit gleicher Farbe an! Aber Achtung: Drei Antworten bleiben übrig! Woraus besteht Luft? Mit Luft kann man fliegen und Auto fahren. Auch in den Autoreifen ist Luft enthalten. Was ist eigentlich Wind? Sie wird von Windrädern erzeugt und wird in Strom umgewandelt. Wind trägt zum Beispiel Löwenzahnsamen an einen anderen Ort. So wachsen die Blumen überall. Gibt es schlechte Luft? Warum? Ein Luftpolster entsteht zum Beispiel unter einem Fallschirm. Mit diesem kann der Fallschirmspringer zu Boden schweben. Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und auch Wasserdampf und Staub sind in der Luft enthalten. Was ist Windenergie? Wenn Luft zum Beispiel von Autoabgasen oder Fabriken verschmutzt ist, spricht man von schlechter Luft. Sie schadet der Umwelt und macht krank. Wenn sich die Luft bewegt, nennt man es Wind. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Christa Vadoudi Die Kinder suchen gezielt wesentliche Informationen.

23 Seite 28 bis 29 LÖSUNGEN (A) Das unsichtbare Element Woraus besteht Luft? Stickstoff Sauerstoff Wasserstoff Wasserdampf Was ist eigentlich Wind? Staub Luft, die sich bewegt, nennt man Wind. Gibt es schlechte Luft? Warum? Ja, es gibt schlechte Luft, die zum Beispiel durch Abgase von Autos oder Fabriken verschmutzt wird. Sie schadet der Umwelt und macht uns auch krank. Was ist Windenergie? Windenergie entsteht durch die Kraft des Windes, der die Flügel eines Windrades dreht. Diese Energie wird in Strom umgewandelt. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Christa Vadoudi Die Kinder suchen gezielt wesentliche Informationen.

24 LÖSUNGEN (B) Das unsichtbare Element Seite 28 bis 29 Woraus besteht Luft? Mit Luft kann man fliegen und Auto fahren. Auch in den Autoreifen ist Luft enthalten. Was ist eigentlich Wind? Sie wird von Windrädern erzeugt und wird in Strom umgewandelt. Wind trägt zum Beispiel Löwenzahnsamen an einen anderen Ort. So wachsen die Blumen überall. Gibt es schlechte Luft? Warum? Ein Luftpolster entsteht zum Beispiel unter einem Fallschirm. Mit diesem kann der Fallschirmspringer zu Boden schweben. Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und auch Wasserdampf und Staub sind in der Luft enthalten. Was ist Windenergie? Wenn Luft zum Beispiel von Autoabgasen oder Fabriken verschmutzt ist, spricht man von schlechter Luft. Sie schadet der Umwelt und macht krank. Wenn sich die Luft bewegt, nennt man es Wind. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Christa Vadoudi Die Kinder suchen gezielt wesentliche Informationen.

25 Seite 34 bis 35 Look and cook What is a teaspoon? It is the little spoon for putting sugar in coffee. What is a tablespoon? It is the big spoon we use for eating soup. Do we make pancakes from flowers? No! We use flour. It sounds the same as flower but it isn t the same! What do you like on your pancakes? Mark with a cross. Von: Steve Dene Illustrationen: Alexandra Mesensky Die Kinder erweitern ihren Wortschatz in einer Fremdsprache.

26 Lese-YEP, Seite 1 bis 7 Am Tag, als Saída zu uns kam Was scheint Saída verloren zu haben? Ihre. Wie lauten die Sätze richtig? Verbinde! Achtung, zwei Satzteile bleiben übrig! ihr ein Willkommensbild im Schnee. Ich wusste sofort, dass Mit dem Finger malte ich Es sollte warm sein Und es sollte weich sein Saída malte für mich Und sie duftete sie aus Asien kam. wie ein Ofen. ich sie immer gernhaben würde. nach Orangen, Datteln und Minze. ein Herz mit rotem Filzstift. ein mondförmiges Lächeln. wie ein Kissen. Welches Tier erkennst du als Schattenbild an der Wand? Kreise ein! Hund Bär Tiger Esel Elefant Ziege Kamel Leguan Schaf Wüstenmaus Wie liest Saída? Fließend und sehr schnell. Gar nicht, denn sie hat noch nicht lesen gelernt. Sehr leise, dass man sie kaum versteht. Verkehrt herum von rechts nach links. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Sonja Wimmer, Am Tag, als Saída zu uns kam Peter Hammer Verlag 2016 Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte.

27 Lese-YEP, Seite 1 bis 7 LÖSUNGEN Am Tag, als Saída zu uns kam Was scheint Saída verloren zu haben? Ihre S p r a c h e. Wie lauten die Sätze richtig? Verbinde! Achtung, zwei Satzteile bleiben übrig! ihr ein Willkommensbild im Schnee. Ich wusste sofort, dass Mit dem Finger malte ich Es sollte warm sein Und es sollte weich sein Saída malte für mich Und sie duftete sie aus Asien kam. wie ein Ofen. ich sie immer gernhaben würde. nach Orangen, Datteln und Minze. ein Herz mit rotem Filzstift. ein mondförmiges Lächeln. wie ein Kissen. Welches Tier erkennst du als Schattenbild an der Wand? Kreise ein! Hund Bär Tiger Esel Elefant Ziege Kamel Leguan Schaf Wüstenmaus Wie liest Saída? Fließend und sehr schnell. Gar nicht, denn sie hat noch nicht lesen gelernt. Sehr leise, dass man sie kaum versteht. Verkehrt herum von rechts nach links. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Sonja Wimmer, Am Tag, als Saída zu uns kam Peter Hammer Verlag 2016 Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte.

28 Lese-YEP, Seite 14 bis 15 Der Geschichtenengel Beantworte die Fragen mit Hilfe deines Lese-YEP! Wer könnte der Geschichtenengel sein? Ein Vogel. Die Gedanken. Ein Engel, der Geschichten schreibt. Ein anderes Wort für weise ist. Warum macht der Geschichtenengel es uns warm und kalt? Kreise eine passende Aussage ein! Geschichten vom Winter sind kalt, Geschichten vom Sommer warm. Bei manchen Texten fühlen wir uns wohl, bei anderen bekommen wir zum Beispiel eine Gänsehaut und fühlen uns unwohl. Wenn der Geschichtenengel den Ofen einheizt, wird uns warm und wenn er den kalten Wind blasen lässt, frieren wir. Kalt ist es in den Bergen und warm im Sonnenschein. In welchen Texten gibt es Reime? Unterstreiche in diesem Gedicht die Reimwörter mit einem Farbstift! Warum kann der Geschichtenengel es an einem heißen Sommertag schneien und im Winter die Rosen blühen lassen? Begründe deine Antwort! Er ist ein Zauberer. Er ist eine Hexe. Das kann er doch gar nicht, das steht hier nur so im Text. Beim Lesen entstehen Bilder im Kopf und da ist alles erlaubt. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Aljoscha Blau, Abends will ich schlafen gehen Carl Hanser Verlag 2014 Die Kinder bearbeiten ein Gedicht.

29 Lese-YEP, Seite 14 bis 15 (Mögliche) LÖSUNGEN Der Geschichtenengel Wer könnte der Geschichtenengel sein? Ein Vogel. Die Gedanken. Ein Engel, der Geschichten schreibt. Ein anderes Wort für weise ist klug oder gescheit. Warum macht der Geschichtenengel es uns warm und kalt? Kreise eine passende Aussage ein! Geschichten vom Winter sind kalt, Geschichten vom Sommer warm. Bei manchen Texten fühlen wir uns wohl, bei anderen bekommen wir zum Beispiel eine Gänsehaut und fühlen uns unwohl. Wenn der Geschichtenengel den Ofen einheizt, wird uns warm und wenn er den kalten Wind blasen lässt, frieren wir. Kalt ist es in den Bergen und warm im Sonnenschein. In welchen Texten gibt es Reime? Gedichten Warum kann der Geschichtenengel es an einem heißen Sommertag schneien und im Winter die Rosen blühen lassen? Er ist ein Zauberer. Er ist eine Hexe. Das kann er doch gar nicht, das steht hier nur so im Text. Beim Lesen entstehen Bilder im Kopf und da ist alles erlaubt. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Aljoscha Blau, Abends will ich schlafen gehen Carl Hanser Verlag 2014 Die Kinder bearbeiten ein Gedicht.

30 Lese-YEP, Seite 12 bis 13 Die Nachtigall und der Gimpel Kreuze an! = Ja = Nein Eine Nachtigall machte sich mit einem Gimpel auf Reisen. Nach einigen Tagen ließen sich die zwei Vögel im Wald nieder. Eine ganze Schar von Spatzen wollte die Fremdlinge sehen. Die Nachtigall war braun, ihr Schwanz rotbraun und ihre Brust weiß. Die Vögel glaubten, der Gimpel sei der Diener. Alle bewunderten den Gimpel und schoben die Nachtigall in eine unbeachtete Ecke. Die Nachtigall begann zu weinen und saß regungslos auf einem Ast. Was bewundern die Vögel am Gimpel? Was bewundern die Vögel an der Nachtigall? Was wurde zuerst gesprochen? Nummeriere die drei Sprechblasen mit 1, 2 und 3! Der unscheinbare Fremdling singt so schön? Das muss ein vornehmer Reisender sein. Welche elende Stimme! Welcher Spruch würde am besten zu dieser Geschichte passen? Kreise ein! Drum denke nach, bevor du handelst. Was die Natur dir nicht gibt, kann dir niemand geben. Dein Äußeres zeigt nicht, wer du bist und was du kannst. Wer schöner singt, wird belohnt. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Marion Goedelt, Die schönsten Märchen von Tieren und Zauberdingen Annette Betz 2014 Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte

31 Lese-YEP, Seite 12 bis 13 LÖSUNGEN Die Nachtigall und der Gimpel Eine Nachtigall machte sich mit einem Gimpel auf Reisen. Nach einigen Tagen ließen sich die zwei Vögel im Wald nieder. Eine ganze Schar von Spatzen wollte die Fremdlinge sehen. Die Nachtigall war braun, ihr Schwanz rotbraun und ihre Brust weiß. Die Vögel glaubten, der Gimpel sei der Diener. Alle bewunderten den Gimpel und schoben die Nachtigall in eine unbeachtete Ecke. Die Nachtigall begann zu weinen und saß regungslos auf einem Ast. x x x x x x x Was bewundern die Vögel am Gimpel? Sein schönes Federkleid. Was bewundern die Vögel an der Nachtigall? Ihren schönen Gesang. Was wurde zuerst gesprochen? Nummeriere die drei Sprechblasen mit 1, 2 und 3! 3 Der unscheinbare Fremdling singt so schön? Das muss ein vornehmer Reisender sein. 1 Welche elende Stimme! 2 Welcher Spruch würde am besten zu dieser Geschichte passen? Kreise ein! Drum denke nach, bevor du handelst. Was die Natur dir nicht gibt, kann dir niemand geben. Dein Äußeres zeigt nicht, wer du bist und was du kannst. Wer schöner singt, wird belohnt. Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: Marion Goedelt, Die schönsten Märchen von Tieren und Zauberdingen Annette Betz 2014 Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte

32 Lese-YEP, Seite 8 bis 11 Kleine Raupen Wer sagt was? Male mit drei Farben an! Wie heißt du denn? Em Em ist aber ein komischer Name. Emily! Komm sofort zurück! Emily Emilys Mutter Hanna Hilf mir, bevor meine Mama das sieht, sonst schimpft sie! Dieser Wildfang! Immer schneller als der Blitz! Ich kann mich alleine hochziehen, aber du musst den Rollstuhl festhalten. Was machen die Mädchen, wenn Emily Schmerzen hat? Zwei Antworten sind richtig! Hanna fährt mit ihr in der Gegend stundenlang spazieren. Dann liegt Emily still auf einer großen Matte. Sie spielen den ganzen Tag zu Hause, zum Beispiel Karten. Hanna erzählt Emily Geschichten, die sie sich selber ausdenkt. Dann sitzt Hanna am Fußboden und massiert ihre Beine. Was passiert bei dem Wettrennen zu Betty? Kreise alle Wörter ein, die dazu passen! Steine Lieferung Autobus Kiosk Fußgängerübergang Süßigkeiten Obst und Gemüse Gips Mechaniker Kartons Arzt Gummischlange Was meinst du? Warum heißt die Geschichte Kleine Raupen? Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: istockphoto shutterstock Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte

33 Lese-YEP, Seite 8 bis 11 LÖSUNGEN Kleine Raupen Wer sagt was? Male mit drei Farben an! Wie heißt du denn? Em Em ist aber ein komischer Name. Emily! Komm sofort zurück! Emily Emilys Mutter Hanna Hilf mir, bevor meine Mama das sieht, sonst schimpft sie! Dieser Wildfang! Immer schneller als der Blitz! Ich kann mich alleine hochziehen, aber du musst den Rollstuhl festhalten. Was machen die Mädchen, wenn Emily Schmerzen hat? Zwei Antworten sind richtig! Hanna fährt mit ihr in der Gegend stundenlang spazieren. Dann liegt Emily still auf einer großen Matte. Sie spielen den ganzen Tag zu Hause, zum Beispiel Karten. Hanna erzählt Emily Geschichten, die sie sich selber ausdenkt Dann sitzt Hanna am Fußboden und massiert ihre Beine. Was passiert bei dem Wettrennen zu Betty? Kreise alle Wörter ein, die dazu passen! Steine Lieferung Autobus Kiosk Fußgängerübergang Süßigkeiten Obst und Gemüse Gips Mechaniker Kartons Arzt Gummischlange Von: Barbara Sevcik, MA Illustrationen: istockphoto shutterstock Die Kinder beantworten Verständnisfragen zur Geschichte

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