NICHTHOLZPRODUKTE ALS WESENTLICHES STANDBEIN DES UNTERNEHMENSERFOLGES DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE
|
|
- Gerrit Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Das Nachhaltigkeitsunternehmen NICHTHOLZPRODUKTE ALS WESENTLICHES STANDBEIN DES UNTERNEHMENSERFOLGES DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE Richard Höllerer, Betriebsleiter FB Steiermark Nachhaltigkeit bedeutet für die Bundesforste verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. der Natur nur soviel zu entnehmen, wie sie selbst nachproduziert. Erntereife Ø 124 Jahre Holzernteziel 1,5 Mio. Efm/Jahr immer auf die Balance von Natur, Mensch und Gesellschaft zu achten. 2 DIE 3 DIMENSIONEN DER NACHHALTIGKEIT Verantwortung für Natur, Gesellschaft und Wirtschaft Natur > Schutz und Erhalt intakter Natur > Bewahrung und Förderung von Lebensraum- und Artenvielfalt VOM ARLBERG BIS ZU DEN DONAUAUEN Wir betreuen und bewirtschaften jeden 10ten Quadratmeter Österreichs > Rund 10% der Staatsfläche > Rund 15% des österreichischen Waldes > Rund 70% aller größeren Seen Gesellschaft > Sicherung hoher Lebensqualität Landschaft, Wald, Wasser, Luft > Schaffung von Freizeitangeboten in der Natur Wirtschaft > Nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen > Naturnahe Forstwirtschaft 3 4
2 DAS MODELL BUNDESFORSTE Ein öffentliches Unternehmen privatwirtschaftlich erfolgreich Eigentümer > 100% Republik Österreich Rechtsform > 1997 Neugründung als Aktiengesellschaft Budgetbeitrag > 50% des Jahresüberschusses an die Republik Österreich > Jährliche Dividende Dezentrale Struktur > 12 Forstbetriebe > 2 Nationalparkbetriebe > 1 Forsttechnikbetrieb > Unternehmensleitung Purkersdorf, NÖ ZAHLEN & FAKTEN Das Unternehmen im Überblick Gesamtfläche ha Waldfläche ha Wirtschaftswald ha Schutzwald ha Seen >1 ha 74 Fließgewässer rd km Gebäude rd Betriebsleistung ÖBf AG 226,1 Mio. Beitrag zum Bundesbudget 29,9 Mio. Dividende 19,4 Mio. Fruchtgenussentgelt 10,5 Mio. MitarbeiterInnen (Jahres Ø) Alle Angaben per GESCHÄFTSBEREICHE Die vier Geschäftssäulen der Bundesforste BETRIEBSLEISTUNG NACH GESCHÄFTSBEREICHEN 70% Umsatz aus Holzbereich, 30% aus neuen Geschäftsfeldern Leitbild Nachhaltigkeit 44,8% Produktion Rohholz Forst/Holz Immobilien Dienstleistung Erneuerbare Energie 15,3% Holzhandel 8,9% Jagd/Fischerei > Holzversorgung > Jagd > Fischerei > Immobilien > Tourismus > Bodenressourcen > Wasser > Kreativwirtschaft > Forsttechnik > Naturraummanagement > Consulting > Forstliche Dienstleistungen > Waldbiomasse > Kleinwasserkraft > Windkraft > Photovoltaik 4,9% Sonstiges 0,4% Erneuerbare Energie 4,6% Forsttechnik 5,3% Dienstleistungen 15,7% Immobilien Stand
3 BETRIEBSLEISTUNG NACH GESCHÄFTSFELDERN Gesamt 2011: 226,1 Mio. gegenüber 219,8 Mio. im Vorjahr FORST/HOLZ Kerngeschäft Forst / Holz in Mio Produktion Rohholz 95,7 101,4 Holzhandel 34,7 34,6 Jagd 17,3 17,6 Fischerei 2,5 2,6 Gesamt 150,2 156,2 Immobilien in Mio Verpachtung 7,2 7,1 Vermietung 7,0 7,2 Toruismus 11,7 12,5 Wasser 0,6 0,6 Bodenressourcen 9,4 8,3 Gesamt 35,9 35,6 Dienstleistungen in Mio Consulting 0,9 2,4 Dienstleistung Inland 1,5 1,6 Forsttechnik 12,0 10,3 Naturraummanagement 9,8 7,9 Gesamt 24,2 22,2 Erneuerbare Energie in Mio. 0,9 1,0 Forst/Holz > Holzernte und -verkauf als Kerngeschäft > Jahrzehntelange Erfahrung Jagd > Jagen mit Verantwortung > Breite Palette an Jagdrevieren Fischerei > Gewässer- und Artenvielfalt > ÖBf-Fischwelten - Fische höchster Qualität 9 10 IMMOBILIEN Wichtigstes Standbein neben Kernbereich Forst/Holz > Bewirtschaftung von rund Grundstücken, Gebäuden IMMOBILIEN AUF NACHHALTIGEM WACHSTUMSKURS > Seit Jahren kontinuierlicher Anstieg der Ergebnisse > Nachhaltiges Immobilienmanagement, langfristige Verträge > Rund 16% des Betriebsergebnisses kommen bereits aus dem Bereich Immobilien > Sicherung strategisch wichtiger Flächen wie Nationalparks, Gletscher, Seen und Wasserressourcen > Verkaufserlöse dürfen ausschließlich für den Ankauf neuer Flächen oder sonstige Substanzverbesserungen verwendet werden > 2012 ist die Betriebsleistung im Bereich Immobilien auf 38,1 Mio. Euro gestiegen > Seit Neugründung 1997 verdreifacht (von 13,2 Mio. Euro auf 38,1 Mio. Euro) > Wichtiges Wachstumsfeld für die nächsten Jahre 11 12
4 Verwertung von Immobilien Betriebsleistung nach Geschäftsfeldern 2011 in % Verwertung von Immobilien Anzahl an Verträgen Stand Vermietung 20% Verpachtung 20% Tourismus 35% Abbau & Deponie 23% Wasser 2% Pontenzialmanagement ENTWICKLUNG DER UMSATZERLÖSE > Die wichtigste Ressource für die Potenzialerkennung ist die Erfahrung der Mitarbeiter Ein wesentlicher Schritt zur Professionalisierung war die Einführung der Immobilienspezialisten (also die Betrauung von Mitarbeitern ausschließlich mit Fragen der Immobilienwirtschaft; diese Mitarbeiter sollen längere Zeit in diesem Aufgabenbereich verbleiben). > Laufende Mitarbeiterschulung zur Professionalisierung Neben dem betrieblichen Schulungsprogramm werden für diese Mitarbeiter 5-7 Veranstaltungen jährlich abgehalten (auch mit extrenen Spezialisten über den eigenen Tellerand blicken ). > Kooperation mit externen Spezialisten Beteiligung externer Spezialisten an der Immobilienentwicklung und Partizipation an deren Eigeninteressen (z.b. deren Verbindungen zu Bauträgern, Investoren, Kommunen, etc.)
5 HISTORISCHE GEBÄUDE DER BUNDESFORSTE Schloss Eckartsau im Nationalpark Donau-Auen HISTORISCHE GEBÄUDE DER BUNDESFORSTE STIFT MILLSTATT/KÄRNTEN FORSTHAUS HINTERSEE/SALZBURG Nutzung als Ferienhaus JAGDHAUS ASCHBACH, Steiermark Nutzung als Zweitwohnsitz 19 20
6 JAGDHÜTTE IM LUNGAU, Land Salzburg ERFOLGSGARANT BAURECHT Baurecht als günstige Alternative für Häuslbauer und sozialen Wohnbau > Kapitalschonendes Bauen für Bauherr, langfristige Erträge für Unternehmen > In den letzten 5 Jahren ist die Anzahl an Baurechten um 70% gestiegen > Derzeit sind knapp 400 Baurechtsverträge vergeben > 2012 ein Plus von 9 % erwirtschaftet > Projekte im sozialen Wohnbau, Einsatzzentrum für das Rote Kreuz, auch Hotelprojekt mittels Baurecht TOURISMUS - ZAHLEN UND FAKTEN MOUNTAINBIKEN/ RADFAHREN km RADWEGE > Mountainbikestrecken ca km > Wanderwege ca km > Klettersteige 29 Anlagen > Reitwege ca. 630 km > Schipisten ca ha > Loipen ca. 436 km 23 24
7 REITSPORT - rund 630 km Reitwege TOURISMUS - SEENBEWIRTSCHAFTUNG > Tradition der Seeuferbetreuung seit der Gründung > Im Jahr 1971 ÖBfvon Regierung beauftragt Verkauf der Uferflächen einzustellen und der Allgemeinheit zu öffnen > Seit 1975 am Ankauf privater Seegrundstücke mit den Gebietskörperschaften beteiligt > 1977 Öffnungsauftrag erstmals im Bundesforstegesetz verankert SEENBEWIRTSCHAFTUNG Einsatz für die Seenlandschaft Österreichs > Seit 1977 Gestaltung von Freibadeplätzen und Erholungsanlagen > Auf den Erhalt der natürlichen Seeuferteile sowie den freien Zugang ist besonders Bedacht zu nehmen (Bundesforstegesetz) VERPACHTUNG VON STANDORTEN FÜR SENDEANLAGEN und MOBILFUNKSTATIONEN Aktive Vermarktung von Standorten insbesondere für die Mobilfunkbranche. Mit Ende 2011 befinden sich rund 320 Sendestandorte auf Bundesforste-Grund > Mehr als 39 Anlagen (Badeplätze, Kinderspielplätze, Promenaden) geschaffen und in die Betreuung der Gemeinden übergeben > 2002 Übernahme der Kärtner Seen und des Attersees aus der Landesverwaltung 27 28
8 VERPACHTUNG VON WEIDEFLÄCHEN BODENRESSOURCEN - GESTEINSGEWINNUNG Aktiver Geschäftszugang für Massen- und Industrierohstoffe Abbaupotenziale lokalisieren und aktiv vermarkten. Entwicklungs- und Geschäftspartnerschaften mit dem Ziel einer engeren Kooperation und einer langfristigen Geschäftsbeziehung ausbauen (regionale Schlüsselkunden fördern). Beispiel: Gesteinsgewinnung am Anninger, Niederösterreich BODENRESSOURCEN - ZWISCHENLAGER TUNNELAUSHUB Nutzung ökologisch und wirtschaftlich wenig wertvoller Fläche zur Deponierung ungefährlicher Stoffe wie zb Aushubmaterial. Beispiel: Zwischenlager Tunnelaushub für die zweite Tunnelröhre Bosrucktunnel, OÖ NEUES GESCHÄFTSFELD KREATIVWIRTSCHAFT - Zuwachs der Aktivitäten - Ökologische Konflikte - Konflikte mit anderen Nutzern Auf den Flächen der Österreichischen Bundesforste finden seit Jahren immer wieder Aktivitäten der Film-, Event- und Werbewirtschaft statt. Gerade in den letzten Jahren nehmen diese Aktivitäten auf Bundesforste-Flächen stark zu. Verbunden ist dieser Zuwachs nicht selten mit Natur- Nutzungen, - die ökologisch bedenklich sind - die mit anderen Flächennutzungen kollidieren 31 32
9 GESCHÄFTSFELD KREATIVWIRTSCHAFT WILD.MEDIA SCHWERPUNKTE VON WILD.MEDIA > Film / Foto-Shootings > Kultur / Events / Sponsoring Für das Betreten von Bundesforste-Flächen (es geht nicht um das Motiv!) > für Film- und Foto-Aufnahmen/Events zu kommerziellen Zwecken > Außenwerbung > bedarf es der Abstimmung mit dem Grundeigentümer > und einer entsprechenden Entgelt-Entrichtung pro Tag LEISTUNGEN BEISPIELE AUS DER STEIERMARK > Hilfestellung bei der Motivauswahl > Abstimmungsarbeit mit Erholungsnutzungen jagdlichen Nutzern forstwirtschaftlicher Nutzung möglichen Naturschutzprojekten möglichen Tourismusinitiativen > Foto-Shooting neues Skoda Modell Rapid am Erlaufsee und auf der Lochbach-Hütte bei Gusswerk > Zahlreiche ORF- und Universum-Produktionen im Ausseerland > Vermittler zu regionalen Dienstleistern > Strukturierte Begleitung bei Planung, Suche und Umsetzung > Technischer Support (z.b. Forsttechnik) 35 36
10 DIENSTLEISTUNGEN Kow-how und Beratung für Kunden im In- und Ausland Forsttechnik > Holzernte, Forststraßenbau und -instandhaltung, Hangsicherungen Naturraummanagement > Planung und Umsetzung von Schutz- und Schongebieten, Naturschutzprojekte Consulting > Beratung internationaler Kunden und Organisationen von Albanien bis Uganda Dienstleistungen > Waldbewirtschaftung, Gutachten, Vermessung, Forsteinrichtung, Baumpflege ERNEUERBARE ENERGIE Energiegewinnung aus natürlichen Ressourcen Biomasse > Größtes Waldbiomassekraftwerk Mitteleuropas in Wien-Simmering gemeinsam mit WienEnergie Kleinwasserkraft > 4 Kraftwerke in Betrieb, 2 weitere in Bau > Ökologisch vorbildliche Bauweise Windkraft und Photovoltaik > Erste Pilotprojekte > Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern Bundesforste versorgen gemeinsam mit Partnern Haushalte mit Strom und Wärme aus Waldbiomasse SCHWERPUNKT KLEINWASSERKRAFT Laufender Ausbau der Aktivitäten im KWK-Bereich Rolle der Bundesforste > Als Flächenbereitsteller > Als Errichter/Betreiber > Als Partner > Öko-Know-how-Träger (Gewässerökologie, Fischerei) Ziele > Erhöhung der Wertschöpfung auf ÖBf-Flächen > Nachhaltiger Beitrag zur Betriebsleistung > Aktiver Beitrag zum Klimaschutz > Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern KLEINWASSERKRAFTWERK KAINISCHTRAUN Alternative Energiegewinnung in der Region - Seit 2010 in Betrieb - Versorgung von Haushalten mit Strom aus erneuerbarer Energie > Einsparung von rund Tonnen an C0 2 - Emissionen pro Jahr > Hohe ökologische Standards: Fischaufstiegshilfe, Anbindung eines Altarms, Renaturierung des Ufers mit regionstypischen Gehölzen 39 40
11 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! MEHR INFOS UNTER FORSTBETRIEB STEIERMARK/ RICHARD HÖLLERER 41
Vom Staatsbetrieb zur ÖBF-AG Ein Kulturthema
BGF Tagung 7.10.2010 in St.Veit Vom Staatsbetrieb zur ÖBF-AG Ein Kulturthema ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Das Unternehmen Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit bedeutet für die Bundesforste verantwortungsvoller
MehrÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Geschäftsfeld Fischerei. ÖVF-Symposium Dipl.-Ing. Andreas Haas
04 11 2011 ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Geschäftsfeld Fischerei ÖVF-Symposium Dipl.-Ing. Andreas Haas 1 ÖBF-GEWÄSSER Von der Donau bis zu entlegenen Hochgebirgsseen > Rund 10% der Staatsfläche > Rund 15%
MehrVerantwortung für heimischen Grund und Boden
Verantwortung für heimischen Grund und Boden Die Grundsätze der Österreichischen Bundesforste für den Tausch, An- und Verkauf von Flächen ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG Österreich hat viele Gesichter
MehrGUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN
GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN PLANUNG / HERSTELLUNG 27.11.2013 EXPERTINNENFORUM PURKERSDORF STEFANIE GUGGENBERGER & THOMAS STEINMÜLLER GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN ÜBERSICHT PLANUNG UND UMSETZUNG VON
MehrDER HOLZMARKT TRENDS UND AUSSICHTEN SALZBURGER WALD & HOLZGESPRÄCHE 2014 KUCHL WOLFGANG HOLZER
DER HOLZMARKT TRENDS UND AUSSICHTEN 19 11 2014 SALZBURGER WALD & HOLZGESPRÄCHE 2014 KUCHL DER HOLZMARKT TRENDS UND AUSSICHTEN Dürfen wir überhaupt darüber reden? Kartellverbot ( 1 KartG; Art 101 AEUV)
MehrITW-IMMOBILIEN-TOURISMUS-WASSER DER ÖBF AG EIN ÜBERBLICK
ITW-IMMOBILIEN-TOURISMUS-WASSER DER ÖBF AG EIN ÜBERBLICK 19 05 2016 DAS GESCHÄFTSFELD TOURISMUS BEI DEN ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTEN ENTWICKLUNG TRENDS AKTUELLE PROJEKTE SCHLOSS ORTH GMUNDEN SCHWAIGHOFER
MehrNachhaltige Unternehmensführung am Beispiel der Österreichische Bundesforste AG
Controller-Forum 2012 Nachhaltige Unternehmensführung am Beispiel der Österreichische Bundesforste AG 07.03.2012 Georg Schöppl, Vorstand für Finanzen und Immobilien ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG / Georg
MehrJURISTISCHE UND POLITISCHE ASPEKTE DER FREIGABE VON FORSTSTRAßEN AUS SICHT DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE AG
JURISTISCHE UND POLITISCHE ASPEKTE DER FREIGABE VON FORSTSTRAßEN AUS SICHT DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESFORSTE AG 15 09 2016 ZVR VERKEHRSRECHTSTAG WIEN GERNOT STRASSER DAS NATURUNTERNEHMEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH
MehrKURZPORTRAIT. in bl icke
KURZPORTRAIT E in bl icke W O D I E N AT U R Z U H A U S E I S T Die Österreichischen Bundesforste im Kurzportrait Als das Naturunternehmen Österreichs betreuen die Österreichischen Bundesforste (ÖBf)
Mehrorste orste orste führung alter tur Immobilien Jagd rudolf orste .bundesf orste orste orste
Forstbetrieb Pongau IM REICH DER PongauER FICHTE Forstwirtschaft, Tourismus und Jagd prägen den Forstbetrieb Pongau. Die Ziele der Bundesforste dabei lauten: nachhaltige Bewirtschaftung, Nutzen für die
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE IM FOCUS STRATEGIE BIS 2020
ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE IM FOCUS STRATEGIE BIS 2020 FO R STLICHER INFORMATIONTSTAG / KÄRNTNER FORSTVEREIN O SSIACH 10.03.2016 DR. RUDOLF FREIDHAGER DIE BUNDESFORSTE BEWIRTSCHAFTEN JEDEN 10. QUADRATMETER
MehrBericht nach dem Bundes Public Corporate Governance Kodex für das Geschäftsjahr 2016
Bericht nach dem Bundes Public Corporate Governance Kodex für das Geschäftsjahr 2016 Die Österreichische Bundesforste AG (ÖBf AG), 1997 aus der Bundesverwaltung ausgegliedert und als Aktiengesellschaft
MehrDie Österreichischen Bundesforste im Kurzporträt
einblicke Die Österreichischen Bundesforste im Kurzporträt Als das Naturunternehmen Österreichs betreuen die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) jeden zehnten Quadratmeter des Landes. Sie pflegen, schützen
MehrÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE. Kurzporträt
ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE Kurzporträt Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) betreuen jeden zehnten Quadratmeter Naturfläche in Österreich. Sie pflegen, schützen und bewirtschaften die natürlichen
MehrSPANNUNGSFELD NATURSCHUTZ UND WALDWIRTSCHAFT
SPANNUNGSFELD NATURSCHUTZ UND WALDWIRTSCHAFT AM BEISPIEL DER AUßER-NUTZUNG-STELLUNG VON WALDFLÄCHEN 9./10.11.2015, SCHLOSS MÜNCHENWILER, MURTEN, SCHWEIZ Co-Referat Gerald Plattner, Österreichische Bundesforste
Mehr3.9 Nachhaltige Unternehmensführung Nachhaltige Unternehmensführung
3.9 Nachhaltige Unternehmensführung 1 3.9 Nachhaltige Unternehmensführung 3.9 Nachhaltige Unternehmensführung 2 Kernfragen Was sind die Herausforderungen für nachhaltiges Wirtschaften in der Praxis? Was
MehrObwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.
1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche
MehrIn 7 Schritten zum Nachhaltigkeitsbericht, WKO, 18. November 2003, Ehrenfried Werderits. Sustainability & Sustainability Reporting
Sustainability & Sustainability Reporting Agenda 1. Das Unternehmen 2. Nachhaltigkeit bei der ÖBf AG im Allgemeinen 3. Nutzen des Sustainability Reportings für die ÖBf AG 4. Was bei der Zusammenlegung
MehrAnlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik
Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder
Mehrder im Eigentum der Republik enthält sind, und Bericht
Bericht nach dem Bundes Public Corporate Governance Kodex für das Geschäftsjahr 2015 Die Österreichische Bundesforste AG (ÖBf AG), 1997 aus derr Bundesverwaltung ausgegliedert und als Aktiengesellschaft
MehrEnergiestrategie Burgenland
Energiestrategie Burgenland 29.2.2012 Johann Binder Burgenland: Visionen und Ziele Autonom bei Elektrischen Strom: 2013 Langfristig Vollständig energieautonom Eigene Ressourcen mit eigener Wertschöpfung
MehrTouristische Planung und Umsetzung Fachtagung Destination Wald
Touristische Planung und Umsetzung Fachtagung Destination Wald 12.4.2007 FDir.. D.I. Dr. Kurt Ramskogler 1. Stiftung Fürst Liechtenstein (SFL) Guts- u. Forstbetrieb Wilfersdorf Hofkellerei Wilfersdorf
MehrExkursion Waldbewirtschaftung anhand praktischer Beispiele
Exkursion Waldbewirtschaftung anhand praktischer Beispiele 913.100 Universität für Bodenkultur Wien Department für Wald- und Bodenwissenschaften eine Einführung in die Rahmenbedingungen, Probleme und Perspektiven
MehrDie Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020
Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober
MehrSägewerk??? Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft in Arnsberg. Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz.
23.10.2007 in Arnsberg Wertschöpfungspotenziale in der NRW-Forstwirtschaft Lars Schmidt, Pollmeier Massivholz Sägewerk??? 1 Firmengeschichte Firmengeschichte 2 Firmengeschichte Firmengeschichte 3 Pollmeier
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Ludwig Mayrhofer Obmann Biomasseverband OÖ am 24. November 2014 zum Thema "Energie aus Biomasse die Erfolgsbilanz Oberösterreichs"
MehrForstbetrieb. Pinzgau
Forstbetrieb Pinzgau VOn WaLDREiCHEn TÄLERn ins HOCHgEBiRgE Die Flächen des Forstbetriebs Pinzgau sind gleichermaßen schützensund nützenswert. Die Bandbreite reicht von Wirtschaftswäldern über Skigebiete
MehrDIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf
DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte
MehrNaturwärme für den großvolumigen Wohnbau
Naturwärme für den großvolumigen Wohnbau Zukunft der Wärmeversorgung, 16. Dezember 2016 Bernhard Baumgartner, EVN Wärme GmbH 1 EVN Wärme Energie aus Niederösterreich Mehr als 70 Heiz(kraft)werke Waldhackgut,
MehrMayr-Melnhof Holz Holding AG.
Mayr-Melnhof Holz Holding AG Mayr-Melnhof FORST HOLZ SYSTEME WERTSCHÖPFUNG IN HOLZ 2 Konzernstruktur F. Mayr-Melnhof-Saurau Industrie Holding GmbH Schnittholz HOLDING Weiterverarbeitung 100% Mayr-Melnhof
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
Mehr^F.»,»-,.,.c».«. Auch die Wildbreterlöse sind im Vergleich zum Vorjahr von 2,9 Mio. Euro auf 2,8 Mio. Euro leicht gefallen.
JAHRESABSCHLUSS 2014 - LAGEBERICHT STAATSFORSTEN ^F«».»,»-,.,.c».«. der Energieerzeugung tätig. Durcjrdie niedrigen Preise der l
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrStrategische Positionierung der Energie Steiermark
Strategische Positionierung der Energie Steiermark Graz, 10. Oktober 2012 Willkommen in der Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme 1.739 Mitarbeiter 600.000
MehrRessource Holz nachhaltig nutzen
Ressource Holz nachhaltig nutzen Stoffliche & energetische Nutzung istockphoto.com/kycstudio Ressource Holz nutzen Stoffliche & energetische Nutzung Stoffliche Nutzung holzverarbeitende Industrie in Ö:
MehrBioökonomie Triebfeder der Energiewende
Bioökonomie Triebfeder der Energiewende Fossile Energien sind das Problem Bioenergie ist ein Produkt der Bioökonomie Bioenergie ist Grundlage der Energiewende DI Christoph Pfemeter Twitter:@chpfat http://www.biomasseverband.at
MehrWildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand
Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte DI Felix Montecuccoli 21. April 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. 1 2 Österreichisches Forstgesetz 1 Nachhaltigkeit (1) Der Wald
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrPressegespräch 9. Juli Themen. 1. Rückblick: Geschäftsjahr Strategie: Ausbau des regenerativen Engagements
5 Jahre ENNI Hauptausschuss Stadt Neukirchen-Vluyn - Erfolg im Spannungsfeld 22. September 2010 der Interessengruppen - Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 1 Stefan Krämer 22. September 2010 Folie 2
MehrSparkassen, Partner bei der Energiewende: Finanzierungsmöglichkeiten für Kommunen und Beteiligung Privater bei erneuerbaren Energieanlagen
Regierung von Schwaben Regionalkonferenz Energiewende am 15. Februar 2012 in Augsburg Sparkassen, Partner bei der Energiewende: Finanzierungsmöglichkeiten für Kommunen und Beteiligung Privater bei erneuerbaren
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrMURSTROM aus Graz Mehr Zeit für Graz
MURSTROM aus Graz Mehr Zeit für Graz 11.10.2016 Historischer Blick auf die Mur Die Mur beim Augarten nach der Regulierung im Jahr 1910 Der Andreas-Hofer-Platz vor der Regulierung Historischer Blick auf
MehrÜberlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein
Überlegungen zur Privatisierung des Landeswaldes von Schleswig-Holstein Vortrag auf dem 27. Freiburger Winterkolloquium Forst und Holz am 25. / 26.01.2007 Margret Brahms Leiterin der Abteilung Naturschutz,
MehrNovember Johann Binder
November 2008 Johann Binder Herausforderung Regionale Beiträge zu Klimaschutzzielen werden gefordert Wandel von fossilen zu erneuerbaren E-Trägern ist sinnvoll und notwendig Ländlicher Raum birgt große
MehrWaldstrategie Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre
Waldstrategie 2020+ Waldpolitische Eckpfeiler für die nächsten Jahre Jahreshaupttagung des Forstvereins für Niederösterreich und Wien DI Felix Montecuccoli 19. Oktober 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrDER KLIMAWANDEL ALS HOLZMOBILISIERER
DER KLIMAWANDEL ALS HOLZMOBILISIERER SC GERHARD MANNSBERGER 12. JÄNNER 2017 --- 1 --- bmlfuw.gv.at INHALT Zahlen&Fakten über die Wald- und Holzwirtschaft Waldbesitzer in Österreich Klimawandel erzeugt
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrPotenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung
Potenziale und Grenzen Erneuerbarer Energieversorgung Fritz Brandstetter Teil von Österreichs größtem Forschungsunternehmen 1000 Mitarbeiter (arsenal research: 186, Erneuerbare Energie: 40) 1 Entwicklung
MehrÖsterreichische Bioökonomie- und Energiestrategie Chancen und Grenzen. Wintertagung, Mag. Franz Maier Umweltdachverband
Österreichische Bioökonomie- und Energiestrategie Chancen und Grenzen Wintertagung, 1.2.2018 Mag. Franz Maier Umweltdachverband Ausgangssituation Klima- & Energiestrategie 1 Bisheriger Prozess der Entwicklung
MehrBAUMUNTERSUCHUNG BAUMKONTROLLE WERTERMITTLUNG BAUMKATASTER BAUMPFLEGE SEHEN SIE DEN WALD VOR LAUTER AUFGABEN NICHT MEHR?
BAUMKATASTER WERTERMITTLUNG BAUMUNTERSUCHUNG BAUMPFLEGE BAUMKONTROLLE SEHEN SIE DEN WALD VOR LAUTER AUFGABEN NICHT MEHR? BAUMPFLEGE AUF HÖCHSTEM NIVEAU Österreichs Nummer 1 für Ihre Bäume. Erfahrung, Know-how
MehrDie Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel. Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching
Die Gemeinde als Windparkbetreiberin Ein Beispiel aus dem benachbarten Innviertel Joachim Payr Energiewerkstatt Consulting GmbH Garching 28.06.2012 Wir unterstützen Ihre Gemeinde bei der Energiewende.
MehrStandorte. Forstliche Ausbildungsstätten Ort und Ossiach des BFW. Organisation BFW und FAST s. Bildung mit Tradition
Forstliche Ausbildungsstätten Bildung mit Tradition 60 Jahre Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Johann Zöscher Leiter Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW A -9570 Ossiach 21 Telefon:
Mehr3. Waldökonomischer Wissenstransfer "Mit Strategie auf die Erfolgsspur" HAFL Zollikofen. Strategie Forstbetrieb Val Müstair.
Cumün da Val Müstair Uffizi forestal Strategie Forstbetrieb Val Müstair Livio Conrad Betriebsleiter Forstbetrieb Val Müstair Waldökonomischer Wissenstransfer HAFL 25.04.2016 Cumün da Val Müstair Uffizi
MehrKnow-How Transfer im globalen Klimaschutz: Kooperation in Südamerika gestartet
Nachhaltige Waldwirtschaft, erneuerbare Energie und Siedlungshygiene in Entwicklungsländern Österreich kann vieles beitragen Know-How Transfer im globalen Klimaschutz: Kooperation in Südamerika gestartet
MehrDas Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung. Franz Jandrisits
Das Modell Güssing ein Beispiel für eine nachhaltige regionale Energieversorgung Franz Jandrisits Europäisches Zentrum f. Erneuerbare Energie Güssing GmbH Demoanlagen Forschung & Entwicklung Aus- und Weiterbildung
Mehren. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber
zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,
MehrImpulsvortrag WINDENERGIE IN DER KOMMUNALEN PRAXIS
Staatssekretär Dr. Thomas Griese Impulsvortrag WINDENERGIE IN DER KOMMUNALEN PRAXIS Folie 1 ENERGIEWENDE UND KLIMASCHUTZ Ausstieg aus Atomkraft und fossilen Energieträgern Konsequenter Ausbau der erneuerbaren
MehrFachtagung Forstwirt schaf(f)t Biodiversität Heffterhof, Salzburg
19 05 2009 Multifunktionelle Waldbewirtschaftung schafft Lebensvielfalt Fachtagung Forstwirt schaf(f)t Biodiversität Heffterhof, Salzburg Gerald Plattner 2 BIODIVERSITÄTSPROGRAMM ÖBf ZIELE Sicherung der
MehrEnergiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
MehrEin ganzes Dorf setzt auf Bioenergie Bioenergiedorf Jühnde. Bioenergiedorf Jühnde eg
Ein ganzes Dorf setzt auf energie energiedorf Jühnde Die Die versorgung der der Zukunft Der Der Politische Club Club Evangelische Akademie Tutzing Tutzing 14.11.2009 Eckhard Fangmeier Förderhinweis: Dieses
MehrWasser KRAFT für Paris. Klimakonferenz Paris 2015 COP21 CMP11
Wasser KRAFT für Paris Klimakonferenz Paris 2015 COP21 CMP11 Kleinwasserkraftwerke leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz Seit vielen Jahrzehnten dient in Österreich die Wasserkraft als saubere
MehrSchutzwaldbewirtschaftung
Schutzwaldbewirtschaftung in Tirol 1 Wem gehört der Tiroler Wald? Gemeinden 5% ÖBF AG 22% Privatwald 36% Agrargem. 37% 2 Quelle: DKM Die Waldkategorien Wirtschaftswald Schutzwald außer Ertrag Schutzwald
MehrDie Rolle von Stadtwerken und Genossenschaften bei der regionalen Energie-Wertschöpfung
Die Rolle von Stadtwerken und Genossenschaften bei der regionalen Energie-Wertschöpfung Stadtwerke Burg Ihre Energie vor Ort Dr. Alfred Kruse Stadtwerke Burg GmbH Naumburg, 08.11.2013 Stadtwerke Burg GmbH
MehrSpannungsfeld Ökologie und Ökonomie
Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit
MehrErneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich
Erneuerbare Energie und Energie-Effizienz in Oberösterreich Christiane Egger OÖ Energiesparverband/Ökoenergie-Cluster Landstraße 45, A-4020 Linz christiane.egger@esv.or.at ww.esv.or.at, wwwoec.at OÖ Energiesparverband
Mehr10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden
10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden Dr. Heimo Bürbaumer, Österreichische Energieagentur Programmleiter klima:aktiv e5 Was ist Energieautarkie? Energieautarkie/ Energieautonomie
MehrWorkshop Wie können Kommunen von
Workshop Wie können Kommunen von erneuerbaren Energien profitieren?" Dipl. Ing. (FH) Stefan Thieme-Czach Keds Jahrestagung 7. November 2011 Stand der erneuerbaren Energien in Sachsen 35,0% Anteil der erneuerbaren
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrKörberlgeld, wirtschaftliche Standbeine. und Fässer ohne Boden Nebenerträge und Nebenbetriebe im Lichte der Betriebsabrechnung
Körberlgeld, wirtschaftliche Standbeine und Fässer ohne Boden Nebenerträge und Nebenbetriebe im Lichte der Betriebsabrechnung Philipp Toscani Erhard Ungerböck Holz & Jagd sonst noch was? /ha, Basis 2012
MehrKooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen
Kooperation - Unterstützungsmöglichkeiten für Gemeinden und Regionen DI Alexandra Amerstorfer Warum sind ländliche Gemeinden/Regionen so wichtig für die Energiewende? Energie- und Mobilitätssysteme der
MehrWertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und 2030
Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien in Mecklenburg-Vorpommern 2010 und Ausgewählte Ergebnisse einer Studie im Auftrag der SPD-Landtagsfraktion M-V in Kooperation mit ZTG und EUB
MehrUmweltcenter - Die grüne Bank in Österreich. von Dr. Hubert Pupeter Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen
Umweltcenter - Die grüne Bank in Österreich von Dr. Hubert Pupeter Umweltcenter der Raiffeisenbank Gunskirchen Umweltcenter Daten & Fakten 2 Raiffeisenbank & Umweltcenter in Gunskirchen (OÖ) Nachhaltigkeits-Initiative
MehrKlimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit
Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrOberallmeindkorporation Schwyz (OAK) Wald und Forstbetrieb Oberallmig Klimaschutzprojekt
13. Waldökonomisches Seminar, 06./07.11.2017 Dr. Felix Lüscher, Bereichsleiter Wald, OAK Oberallmeindkorporation Schwyz (OAK) Wald und Forstbetrieb Oberallmig Klimaschutzprojekt SWOT Ziele und Ablauf Projekt
MehrEnergieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft
Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft - Projektansatz und erste Ideen EPC Seite 1 Ausgangsbasis - Die Thüringen / Ilmkreis ca. 2.700 Einwohner (VG Großbreitenbach ca. 5.100) staatliche
MehrNaturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster
Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Wald und Wild, eine gemeinsame Herausforderung Forstgesetz
MehrWKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber
WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche
MehrDESTINATION WALD. Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Mag. Alfred GRIESHOFER, Lebensministerium, Abt. IV/4. Hier steht ein thematisches Foto
DESTINATION WALD Die Reihe im Überblick / Leitprojekte Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 19.10.2010 Unser gemeinsamer Weg Potentiale erkennen ein stimmiges Produkt entwickeln Im Zentrum: Willkommene,
MehrLeitbild der Bürgergenossenschaft Vaduz
Leitbild der Bürgergenossenschaft Vaduz Erlassen durch die Versammlung der Genossenschafter der Bürgergenossenschaft Vaduz Erstfassung: 24.03.2014 Revision:... LEITBILD DER BÜRGERGENOSSENSCHAFT VADUZ Gestützt
MehrEine verantwortungsvolle. Herausforderung. Werte für die Zukunft
Eine verantwortungsvolle Herausforderung Werte für die Zukunft Wir sind Teil der Geschichte und Histo rische Detail s aus den Fassaden des ehemali gen Klosters in Schönau schreiben sie weiter Stiftungszweck
MehrTagungsprogramm 1. bis 2. Juni. Ökosystemleistung und Biodiversität. das Kapital der Forstwirtschaft?
Tagungsprogramm 1. bis 2. Juni Ökosystemleistung und Biodiversität EXKURSION 1 EXKURSION 2 Multifunktionalität als Betriebsziel Interessenausgleich im Biosphärenpark Wienerwald: Holzfabrik, Funpark und
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrEnergie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus
Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus
Mehrpressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor
Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg
MehrNATURRAUM- MANAGEMENT. Im Interesse von Mensch und Natur
NATURRAUM- MANAGEMENT Im Interesse von Mensch und Natur WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN Wir sind Ihr Partner für Ihre Naturraum-Projekte von der Beratung durch unsere ExpertInnen über die Umsetzung auf der
MehrWaldnaturschutz. Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.
Waldnaturschutz Position des Bayerischen Waldesitzerverbandes 10. Bayerischer Waldbesitzertag, 17.09.2015 Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Ausgangslage Wälder sind über Jahrhunderte
MehrErfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft Dr. Hans-Peter Ende, ZALF
Photos: H.-P. Ende; Holzabsatzfonds Erfahrungen und Perspektiven aus Sicht der Dr. Hans-Peter Ende, ZALF Waldarbeit Jagd Naturschutz Holzindustrie Forstwirtschaft Forschung Ansprüche Landwirtschaft Waldeigentum
MehrIntegrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010
Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010 Björn Becker Inhalte Vorstellung WVE Integrative Energiekonzepte Kompetenzfelder geplante und zukünftige Maßnahmen Firmenportrait
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
MehrMein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen. für Generationen
Mein Wald Informationen für Privatwaldbesitzer in Thüringen für Generationen Ist ein Wald etwa nur zehntausend Klafter Holz? Oder ist er eine grüne Menschenfreude? Berthold Brecht, (1898 1956), deutscher
MehrBadeschluss: Bundesforste rufen Woche der
Seite 1 von 6 Badeschluss: Bundesforste rufen Woche der Seenreinigung aus 23.09.2015/Presse Großangelegte Seenreinigungsaktion an beliebten Badeseen in ganz Österreich -250 freiwillige HelferInnen von
Mehrpressedienst Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu
Energieverbrauch 2015 mit leichtem Zuwachs Aktueller Bericht zum Energieverbrauch 2015 / Erdgas und Erneuerbare legen zu Berlin/Köln (18.03.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte 2015 eine
MehrInformationsveranstaltung Alternativen zum NEV-Beteiligungsmodell Winnenden, 08. November 2010
Gründung von Unternehmen für die überörtlichen Aufgaben und Gründung von Stadt- und Gemeindewerken für Aufgaben in der Energieversorgung, die sich vor Ort stellen Informationsveranstaltung Alternativen
MehrWorkshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh
Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in
Mehr