Mit Computerlinguistik und Sprachtechnologie in die Zukunft: Die Technik
|
|
- Gottlob Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Mit Computerlinguistik und Sprachtechnologie in die Zukunft: Die Technik Ein Fragebogen zur Einschätzung der Aktualität von Methoden und zum Zeithorizont von Entwicklungen. Karin Haenelt, mit den Antworten Stand Oktober 2002 Fünf Computer führen ein Schauspiel auf Staubsauger und Waschmaschine erzählen sich Witze statt zu arbeiten Der Rechner erklärt Karlchen die Matheaufgaben Ich habe mein Gedächtnis verlegt Der PeaceServer vermittelt im Konflikt der Völker Der Computer legt Beschwerde gegen den Steuerbescheid ein Der Rechner protokolliert die Sitzung Der Computer fragt in Pisa nach dem Weg und sagt, wo es lang geht Mein Tennisschläger gibt mir wertvolle Tipps
2 2 In Ergänzung zum allgemeinen Fragebogen Mit Computerlinguistik und Sprachtechnologie in die Zukunft gibt es hier den Spezialfragebogen zur Einschätzung. Mit diesem Fragebogen möchten wir gerne die Probleme der derzeitigen Ausbildung näher kennen lernen, die es zu lösen gilt. Auch für diesen Fragebogen gilt: er steht auch unter und eine Weiterverteilung des Fragebogens ist ausdrücklich erwünscht. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihren ausgefüllten Fragebogen möglichst bald an eine der folgenden Adressen zurücksenden: Fax: 06151/ Post: Dr. Karin Haenelt, Fraunhofer Gesellschaft e.v., Dolivostraße 15, Darmstadt
3 3 1 Die Mitdenkenden stellen sich vor Damit wir ein wenig Information zur Verteilung der Antworten haben, bitten wir Sie zunächst um eine einzige Angabe zu Ihrem Hintergrund. Wenn Sie uns mehr mitteilen möchten, steht Ihnen das natürlich frei. Für Studierende Ich studiere folgende Fächer Computerlinguistik, Arabistik, Germanistik, Informatik, Japanologie, Philosophie, Romanistik Für Berufstätige Ich arbeite in folgenden Fachgebieten Informatik, Sprachverarbeitung
4 4 2 Zeithorizont (1) Was ist nach Ihrer Einschätzung in der Computerlinguistik/Sprachtechnologie in welcher Zeit erreichbar 5 Jahre 10 Jahre > 10 Jahre Maschinelle Übersetzung voll-automatisch, high quality 1) Textverstehen Verstehen der Inhalte und Einordnung in Zusammenhänge: Aufbau von Wissensrepräsentationen aus beliebigen Texten zu beliebigen Themen mit thematischer Organisation und Zugriff unter wechselnden Perspektiven Extraktion von Fakten (abgegrenzte Themen) in beliebiger Formulierung zuverlässige Extraktion von Fakten (abgegrenzte Themen) in beliebiger Formulierung Einordnung in vorhandenes Wissen und Relevanzbeurteilung integriertes Verstehen von Texten und weiteren Medien Textproduktion Erzeugung beliebiger Textsorten Erzeugung spezialisierter Fach-Textsorten Erzeugung von Texten beliebiger Länge Erzeugung von Texten zu beliebigen Themen
5 5 Integration von Texten und weiteren Medien Gesprochene Sprache Verstehen Erkennen in jeder Umgebung (z.b. im Zug, an Maschinen) sprecherunabhängig fließende Sprache (nicht Einzelwörter) beliebiges Vokabular beliebiges Fachgebiet alle Sprachen Mensch-Maschine-Interaktion in natürlicher Sprache nach modularen, aber festen Interaktionsplänen nach dynamischen Interaktionsplänen mit Optimierungsstrategien beliebige Anwendung freie Sprache freie Themen, natürliche Sprache in vollem Umfang Umgang mit Vagheiten und Mehrdeutigkeiten Informationsmanagement zuverlässiges und effizientes Finden relevanter Information Beantwortung von Informationswünschen (nicht nur Materialausgabe) zuverlässige Verwaltung von Information: Sichten und Bewerten Sprachhandlungen Beraten Einkaufen
6 6 Finanzwesen Verhandeln Einkaufen Finanzwesen Gericht Konfliktlösen Programmierung von Rechnern in natürlicher Sprache Steuerung von Anwendungen Ersatz formaler Programmiersprachen ) "Dies ist weniger eine Frage der technischen Machbarkeit als der von der Gesellschaft auf dieses Ziel verwendeten Ressourcen." 3 Aktualität der Theorien, Modelle und Methoden (2) Wenn Sie jetzt ein System von Grund auf neu entwickeln würden, welche Techniken, würden Sie dann verwenden? Bestimmt wahrscheinlich weiß nicht wahrscheinlich bestimmt nicht nicht System: Phonetik/Phonologie weitere theoretische Fundierung regelhafte Beschreibungen
7 7 Morphologie probabilistische/fuzzy-techniken weitere theoretische Fundierung Stammlexika Flexionslexika struktur. linguist. Regelsysteme Statistische Modelle annotierte Corpora Syntax Semantik weitere theoretische Fundierung Regelsysteme z.b. im HPSG-Stil kaskadierte Regelsysteme für partielle Strukturen Oberflächenkasusrahmen Statistische Modelle annotierte Corpora Verbindung von 2 und 5 weitere theoretische Fundierung formale Bedeutungsrepräsentationen Tiefenkasusrahmen Lesartenwörterbücher
8 8 Thesauri Wortnetze statistische Clusterverfahren auf Corpusbasis annotierte Corpora Textlinguistik weitere theoretische Fundierung Textpläne Annotierte Corpora Diskurs Tag-Sets Multilingualität weitere theoretische Fundierung strukturelle Diskursmodelle statistische Diskurs-Modelle (z.b. HMM) weitere theoretische Fundierung weitere Sprachen weitere Textsorten weitere Anwendungen Tag-Sets mit variabler Granulärität weitere theoretische Fundierung
9 9 tiefe Analyse flache Analyse Transfer vollständige Generierung partielle Generierung Transfer-Lexika Interlingua-Basen Parallelcorpora annotierte Corpora Wissensbasen weitere theoretische Fundierung kleine geschlossene Weltmodelle intellektuell modelliert große offene Weltmodelle automatisch konstruiert automatisch aktualisiert annotierte Corpora
10 10 4 Nachbardisziplinen (3) aus welchen Nachbardisziplinen erwarten Sie weitere wichtige Erkenntnisse und welche? Disziplin Erkenntisse Mathematik Informatik bessere Hardware fördert schnellere, bessere Algorithmen, parallele Verarbeitungs/Entwicklungszyklen Künstliche Intelligenzforschung Suchverfahren, Heurismen, Neuronale Netze Machine Learning, evtl. Kognitive Psychologie Automatisches Lernen von Weltwissen, Sprachwissen Robotik Kopplung von Weltwahrnehmung und Sprache als Versuch Sprache intentional (sic!) in der Welt zu verankern: Sprache als Handeln etc. Neurobiologie Verarbeitungsarchitekturen für natürliche Sprache Biotechnologie Medizin Hirnforschung Kognitionswissenschaften Erkenntnisse über Erkenntnisse (?!) Philosophie Grenzen der Sprachverarbeitung Psychologie Erkenntnisse über Umgang mit Computern, Verhalten im Diskurs Psycholinguistik Strategien der Informationsintegration/-fusion, präferentielle Entscheidungen bei der Sprachverarbeitung Textlinguistik Struktur von Texten, Einbezug pragmatischer Faktoren
11 11 5 Dies ist Ihre Seite: Wir freuen uns über Ihre Kritik, Ihre Anregungen und Bemerkungen - Dies war mein dritter Fragebogen, den ich ausgefüllt habe. Insgesamt sehr gut gegliedert, allerdings hätte ich einen kompakteren Umfang bevorzugt (daher konnte ich nicht alles ausfüllen). - Viele Gesichtspunkte sind mir erst beim Ausfüllen bewusst geworden, kritische Punkte wurden genauso angesprochen wie positive Statements. Gut! - der Punkt: weitere theoretische Fundierung war mir nicht klar, daher überall: ich weiß nicht. - Die Fragen zu den Aufgabenstellungen sind nicht einfach zu beantworten, da die Qualitätsfrage vollständig ausgeklammert bleibt. Natürlich kann ich Texte beliebiger Länge und zu jedem Fachgebiet schon heute mit einfachsten Mitteln erzeugen, solange ich einigermaßen strukturierte Wortfolgen als Text bezeichne. Nur wer beurteilt eigentlich, ob das Produkt wirklich ein Text ist? Autos gibt es nunmehr seit 100 Jahren und dennoch wird immer noch an deren Entwicklung gearbeitet. Was also hätte ich im Jahre 1890 ankreuzen sollen?
Computerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Was ist Computerlinguistik? Definition Anwendungen Fragestellung
Mehrxii Inhaltsverzeichnis Generalisierung Typisierte Merkmalsstrukturen Literaturhinweis
Inhaltsverzeichnis 1 Computerlinguistik Was ist das? 1 1.1 Aspekte der Computerlinguistik.................. 1 1.1.1 Computerlinguistik: Die Wissenschaft........... 2 1.1.2 Computerlinguistik und ihre Nachbardisziplinen.....
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?
MehrSeminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14
Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14 Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 31.10.2013 2 / 13 Überblick Teilgebiete der KI Problemlösen,
MehrLinguistik mit Schwerpunkt Computerlinguistik / Sprachtechnologie
Nebenfach/Anwendungsfach Linguistik mit Schwerpunkt Computerlinguistik / Sprachtechnologie Prof. Dr. Udo Hahn Lehrstuhl für Computerlinguistik Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Computerlinguistik - Was ist das? 1 1.1 Aspekte der Computerlinguistik 1 1.1.1 Computer linguistik: Die Wissenschaft 2 1.1.2 Computerlinguistik und ihre Nachbardisziplinen 3 1.1.3
Mehr! Die Idee Kombination von Informatik und einem anderen Fach
Computerlinguistik Integriertes Anwendungsfach im B.Sc.Studiengang Department Informatik / Universität Hamburg! Wie funktioniert das integrierte Anwendungsfach Computerlinguistik (organisatorisch)?! Beziehungen
MehrMaschinelle Übersetzung
Maschinelle Übersetzung Kluge Andreas, 13IN-M basierend auf Computerlinguistik und Sprachtechnologie, 3. Auflage, Spektrum, Heidelberg 2010 19. Juni 2014 Übersicht Gewünschte Funktionalität Schwierigkeiten
MehrWas ist Informatik? Alexander Lange
Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik
MehrWas ist Statistik? Wozu dienen statistische Methoden?
25. APRIL 2002: BLATT 1 Übersicht Was ist Statistik? Wozu dienen statistische Methoden? Was ist maschinelle Sprachverarbeitung? Welche Rolle spielen statistische Methoden in verschiedenen Teilbereichen
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrBachelor Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik)
Bachelor Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik) http://bmai.inf.uni-due.de Barbara König 4.10.2018 Inhaltsangabe 1 Vorstellung 2 Entwicklung der Informatik 3 Angewandte Informatik mit
MehrEinführung in die Computerlinguistik Überblick
Einführung in die Computerlinguistik Überblick Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2015-10-12 Schütze & Zangenfeind: Überblick 1 / 19 Was
MehrAngewandte Informatik. (Ingenieur- und Medieninformatik)
Vorstellung Entwicklung der Informatik Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Einführung Laura Kallmeyer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Summer 2018 1 / 14 Anwendungen der Computerlinguistik Carstensen et al. (2010); Jurafsky and Martin
MehrSprachverstehen. Vorlesung an der TU Chemnitz Wintersemester 2012/2013 Dr. Johannes Steinmüller
Sprachverstehen Vorlesung an der TU Chemnitz Wintersemester 2012/2013 Dr. Johannes Steinmüller Johannes Steinmüller 1/B309 Tel.: 531 35198 stj@informatik.tu-chemnitz.de Seite zur Vorlesung: http://www.tu-chemnitz.de/informatik/ki/edu/spraver/
MehrStudienplan FSPO 2014/2017 Master Informationssystemtechnik
Studienplan FSPO 2014/2017 Master Informationssystemtechnik Folgende Modulgruppen sind im Masterstudiengang Informationssystemtechnik zu absolvieren. In den Modulgruppen 1. bis 4. sind insgesamt 90 Leistungspunkte
MehrBernard Favre-Bulle. Information und Zusammenhang. Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation
Bernard Favre-Bulle Information und Zusammenhang Informationsfluß in Prozessen der Wahrnehmung, des Denkens und der Kommunikation SpringerWienNewYork Inhalt 1 Absolute und relative Perspektiven 1 1.1 Die
MehrGrundlagen und Definitionen
Grundlagen und Definitionen Wissensmanagement VO 340088 Bartholomäus Wloka https://www.adaptemy.com Maschinelle Sprachverarbeitung Breites Spektrum an Methoden der Computerverarbeitung von Sprache. Kann
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrNebenfächer für Bachelor Mathematik
Nebenfächer für Bachelor Mathematik Es sind in höchstens drei nichtmathematischen Fächern studienbegleitende Leistungen über einen Gesamtumfang von 36 Credits zu erbringen. Wird mehr als ein Fach gewählt,
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrEINLEITUNG. Kurs: Der Sprachinstinkt (Gergely Pethő), 1. Sitzung
Kurs: Der Sprachinstinkt (Gergely Pethő), 1. Sitzung 2002. 02. 27. 18 00 Uhr, Universität Debrecen, Institut für Germanistik I. Was ist die Kognitionswissenschaft? Def. KOGNITIONSWISSENSCHAFT (= KW) (ung.
MehrBachelor/Master Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik)
Vorstellung Entwicklung der Informatik Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor/Master (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft
MehrMaschinelles Lernen II
Universität Potsdam Institut für Informatik Lehrstuhl Maschinelles Lernen Maschinelles Lernen II Niels Landwehr Organisation Vorlesung/Übung 4 SWS. Ort: 3.01.2.31. Termin: Vorlesung: Dienstag, 10:00-11:30.
MehrEffektivere Informationssuche im WWW
Effektivere Informationssuche im WWW Christopher Schwarz, BSc Psychologie Ubiquitous Knowledge Processing Lab AG Organisations- und Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Iryna Gurevych Prof. Dr. Nina Keith
Mehrvorläufige Modulbeschreibungen MI1 Mastermodul Information Retrieval M.A. Informationswissenschaft und Sprachtechnologie - Modulbeschreibungen 1
M.A. Informationswissenschaft und Sprachtechnologie - Modulbeschreibungen 1 MI1 Mastermodul Information Retrieval MI1 450 h 15 CP 1.-2. (Beginnend jedes Wintersemester) 2 Semester a) Masterseminar Information
MehrComputerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Computerlinguistik: Schnittstellen Computerlinguistik aus
MehrFormale Sprachen. Inhalte. Lehrplan. Hinweis
Formale Sprachen Inhalte Aufbau von Sprachen Grammatiken formaler Sprachen Endliche Automaten *Grenzen endlicher Automaten Werkzeuge TdI, 2. Juli 2010 Peter Brichzin 1 TdI, 2. Juli 2010 Peter Brichzin
MehrÄquivokationen. In der Spracherkennung. Michael Baumann Seminar (mit Bachelorarbeit)
Äquivokationen In der Spracherkennung Michael Baumann 532 0225336 michael.baumann@student.tuwien.ac.at Seminar (mit Bachelorarbeit) Inhalt Einführung Äquivokation, Ambiguität, Prosodie Signale Beispiele:
MehrSeminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2014/15
Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2014/15 Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 15.10.2014 2 / 14 Überblick Teilgebiete der KI Problemlösen,
MehrDefinitionen/Vorarbeit zum Thema Java
Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Programmiersprachen: System von Wörtern und Symbolen, die zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden. Arten: z.b. Javascript
MehrHERZLICH WILLKOMMEN im Studiengang Bachelor of Science Maschinelle Sprachverarbeitung
HERZLICH WILLKOMMEN im Studiengang Bachelor of Science Maschinelle Sprachverarbeitung Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung (IMS) Universität Stuttgart Allgemeine Informationen Regelstudienzeit:
MehrComputerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde und Hagen Langer Spektrum Akademischer Verlag
MehrWissensrepräsentation
Wissensrepräsentation Vorlesung Sommersemester 2008 12. Sitzung Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Übersicht Rückblick, Zusammenhänge Mysterien 2 Inhalte im abstrakten Überblick Künstliche
MehrComputerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde
MehrVO Sprachtechnologien. Informations- und Wissensmanagement. Bartholomäus Wloka. Zentrum für Translationswissenschaft
, Informations- und Wissensmanagement Zentrum für Translationswissenschaft Poesie in einer Programmiersprache #define ( bb!bb ) Übersetzungstechnologien Maschinelle Übersetzung Begriffe MÜS Maschinelles
MehrAVS-M Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung
AVS-M 10 1. Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des Moduls:
MehrStratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment. Paul Weder Seminar Transformationen Datum:
Stratego/XT und ASF+SDF Meta-Environment Paul Weder Seminar Transformationen Datum: 20.01.2006 Gliederung Allgemeines ASF+SDF Meta-Environment Stratego/XT Zusammenfassung/Vergleich SDF (Syntax Definition
MehrMaschinelle Übersetzung
Maschinelle Übersetzung Wissensmanagement VO 340088 Bartholomäus Wloka https://www.adaptemy.com MÜ Ansätze Zwei Dimensionen: Verarbeitungstiefe Art der verwendeten Technik Seite 2 Verarbeitunstiefe Seite
MehrEinführung in die Informatik I (autip)
Einführung in die Informatik I (autip) Dr. Stefan Lewandowski Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Abteilung Formale Konzepte Universität Stuttgart 24. Oktober 2007 Was Sie bis
MehrMan sieht hier einzelne Fragmente, die man häufig bei der Programmierung mit Schleifen antrifft. Es gibt eine lokale Variable, die vor dem
214 215 Man sieht hier einzelne Fragmente, die man häufig bei der Programmierung mit Schleifen antrifft. Es gibt eine lokale Variable, die vor dem Schleifenstart initialisiert und die innerhalb der Schleife
MehrVeranstaltungen, SWS, ECTS, Prüfungsdauer
Anhang 1: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Veranstaltungen, SWS, ECTS, Pflichtveranstaltungen in Grundstudium Veranstaltung SWS ECTS (Klausur) (mündl.) Einführung in die Informatik I (LMU/TUM Alt) # 4V+3Ü 9 135-225
MehrMit Computerlinguistik und Sprachtechnologie in die Zukunft
1 Mit Computerlinguistik und Sprachtechnologie in die Zukunft Eine Einladung zum Querdenken und Mitreden. Ergebnisse der Online-Diskussion Karin Haenelt, 25.06.2002 (Ergebnisse Stand November 2002) Fünf
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen - 1 -
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software
MehrInformation Retrieval
Information Retrieval 1 Information Retrieval Norbert Fuhr 13. Oktober 2011 Einführung 1 IR in Beispielen 2 Was ist IR? 3 Daten Information Wissen 4 Dimensionen des IR 5 Rahmenarchitektur für IR-Systeme
MehrTheoretische Informatik 1
Theoretische Informatik 1 Boltzmann Maschine David Kappel Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung TU Graz SS 2014 Übersicht Boltzmann Maschine Neuronale Netzwerke Die Boltzmann Maschine Gibbs
MehrVon der Chomsky-Hierarchie
Von der Chomsky-Hierarchie zur Backus-Naur-Form Ein Beitrag der Theoretischen Informatik zum Siegeszug des Computers Referat von Helmut Schnitzspan Im Rahmen des Seminars Von der EDV zu Facebook Alexander
MehrAngewandte Informatik. Bachelorstudiengang.
Angewandte Informatik Bachelorstudiengang www.hs-weingarten.de Digitalisierung mitgestalten Computer und Software sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie stecken in der Autoelektronik und im
MehrUniversität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.
Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung
MehrInformatikunterricht in Zeiten der Digitalisierung
Informatikunterricht in Zeiten der Digitalisierung Motto: Bilden wir Erfinderinnen, Gestalter und Produzentinnen digitaler Technologie aus, nicht nur ihre Konsumenten. Prof. Dr. Juraj Hromkovič Die 3 Wurzeln
MehrWas Computer nicht berechnen können
Was Computer nicht berechnen können Hochschulinformationstag 13 Juni 2003 Christoph Kreitz Theoretische Informatik, Raum 119, Telephon 3064 kreitz@csuni-potsdamde http://wwwcsuni-potsdamde/ti Computer
MehrProgrammierung Paradigmen und Konzepte
Programmierung Paradigmen und Konzepte Mit 79 Bildern, 85 Beispielen, 130 Aufgaben und Kontrollfragen und 19 Referatsthemen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag 1 Einführung und Überblick 11 1.1
MehrUniversität Potsdam Institut für Informatik. Masterstudium Computational Science
Universität Potsdam Institut für Informatik Masterstudium Computational Science Computational Science The Science of Computation Wissenschaft vom Berechnen Informatik Science, done computationally Computergestützte
Mehrauf einer Suche basierender problemlösender Agent (Kapitel 3) logischer Planungsagent (Kapitel 10)
11 Planen Zentrale Fragestellung: Wie kann ein Agent die Struktur eines Problems nutzen, um komplexe Aktionspläne zu konstruieren? Bisher zwei Beispiele für planende Agenten: auf einer Suche basierender
MehrDas Studium im Fach Informatik
[Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 17. Februar 2009 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?
MehrMotivation und Geschichte. Geschichte der Logik Logik und Informatik
Motivation und Geschichte Geschichte der Logik Logik und Informatik Theoretische Informatik: Logik, M. Lange, FB16, Uni Kassel: 2.1 Motivation und Geschichte Geschichte der Logik 13 Aufgaben der Logik
MehrEckpunkte der Informatik-Geschichte
Eckpunkte der -Geschichte bis 1960: als Teil der Wissenschaftsdisziplinen Logik, Mathematik, Elektrotechnik u.a. seit 1960 eigenständige Wissenschaft Einige Eckpunkte: 450 v. Chr.: Verwendung des Abakus
MehrDidaktik der Informatik. Abschnitt 4 Lernziele Dr. Nicole Weicker
Didaktik der Informatik Abschnitt 4 Lernziele Dr. Nicole Weicker Lernziele Definition Ein Lernziel ist eine sprachliche Formulierung, die beschreibt, welche Lernergebnisse und welches Verhalten innerhalb
MehrOnlinefragebogen und Onlinetagebuch
IPN, Olshausenstr. 62, 24118 Kiel Kiel, 20.09.2018 Onlinefragebogen und Onlinetagebuch Sehr geehrte Damen und Herren, auf folgenden Seiten finden Sie den Onlinefragebogen sowie das Onlinetagebuch der Studie
MehrInformatik Allgemeines Einführung
Informatik Allgemeines Seite 1 Allgemeines Organisation Vorlesungen / Übungen / (Programmier-) Praktikum Leistungsbewertung 2 Klausuren Seite 2 Allgemeines Dozent Dr. Th. Letschert Thema Informatik Historie,
Mehrwenige Konzepte, keine Adressen, Anlehnung an C++ -Syntax Vererbung, Polymorphie/dynamisches Binden, umfangreiche Klassenbibliotheken
1 Java ist... gut erlernbar wenige Konzepte, keine Adressen, Anlehnung an C++ -Syntax objektorientiert Vererbung, Polymorphie/dynamisches Binden, umfangreiche Klassenbibliotheken robust keine Adressen,
MehrGrundlagenbereich Kognitionswissenschaften
Grundlagenbereich Kognitionswissenschaften Master Psychologie in Göttingen Fachstudium Evaluation Angewandte Diagnostik Multivariate Statistik Berufspraktikum Professionalisierungsbereich Grundlagenbereiche
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................... V 1. Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach)........................ 1 1.1 Was sind»schnittstellen«?..................................
MehrEinführung in die Artificial Intelligence
Einführung in die Artificial Intelligence Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Roland Lang mailto:langr@ict.tuwien.ac.at Definition: Was ist AI? ISO 4177: Artificial Intelligence
MehrCompilerbau für die Common Language Run-Time
Compilerbau für die Common Language Run-Time Syntax und Semantik von Programmiersprachen 2 Compilerbau Sprachbeschreibung vs. Implementierung Beschreibung: formale oder informale (engl.) Lexik, Syntax,
MehrStudienprofil Künstliche Intelligenz Master Informatik
Studienprofil Künstliche Intelligenz Master Informatik KIT-Fakultät für Informatik KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Studienprofile
MehrDritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig
64/38 Universität Leipzig Philologische Fakultät Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig Vom 12. November 2015 Aufgrund des Gesetzes
MehrDas Informatikstudium (an der ETH)
Das Informatikstudium (an der ETH) Malte Schwerhoff, Dozent (Mit Folien von Hermann Lehner, Emo Wenzel, Sandra Herkle) Departement Informatik Dr. Malte Schwerhoff, Dozent 13.09.2018 1 Warum sind Sie hier?
MehrWas ist mathematische Logik?
Was ist mathematische Logik? Logik untersucht allgemeine Prinzipien korrekten Schließens Mathematische Logik stellt zu diesem Zweck formale Kalküle bereit und analysiert die Beziehung zwischen Syntax und
MehrSemester Dauer Art CP Studentische Arbeitsbelastung
Wahlpflichtmodulgruppe P9: Spezialprobleme der Phonetik (27 CP) Von den unter P9 erfassten Wahlpflichtmodulen (jeweils 9 CP) müssen im Laufe des -Studiums drei mit unterschiedlicher Thematik belegt werden.
MehrAnhang III: Modulhandbuch
Anhang III: Modulhandbuch Das Modulhandbuch wird gemäß 1 Abs. (1) der Satzung der Technischen Universität Darmstadt zur Regelung der Bekanntmachung von Satzungen der Technischen Universität Darmstadt vom
MehrSprachanalyse. Fachseminar WS 08/09 Dozent: Prof. Dr. Helmut Weber Referentin: Nadia Douiri
Sprachanalyse WS 08/09 Dozent: Prof. Dr. Helmut Weber Referentin: Inhalt 1. Formale Sprachen 2. Chomsky-Hierarchie 2 FORMALE SPRACHE 1. WAS IST EINE SPRACHE? 2. WIE BESCHREIBT MAN EINE SPRACHE? 3. WAS
MehrUlrich Schmitz. Computerlinguistik
Ulrich Schmitz Computerlinguistik Ulrich Schmitz Com puterlinguistik Eine Einführung Westdeutscher Verlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Schmitz, Ulrich: Computerlinguistik: eine Einführung/
MehrInformation Retrieval
Information Retrieval Norbert Fuhr 12. April 2010 Einführung 1 IR in Beispielen 2 Was ist IR? 3 Dimensionen des IR 4 Daten Information Wissen 5 Rahmenarchitektur für IR-Systeme IR in Beispielen IR-Aufgaben
MehrNebenfachübersicht im Bachelor und Master Mathematik
Nebenfachübersicht im Bachelor und Master Mathematik Bachelor Mathematik Im Nebenfachmodul kann aus den Fächern Biologie, Chemie, Informatik, Life Science, Sprachwissenschaften, Philosophie, Physik, Psychologie
MehrModule-Handbuch English Linguistics
Module-Handbuch English Linguistics Modulkennziffer ELI-MA-01 1 Modultitel: Descriptive Linguistics Leistungspunkte* 12 Gesamt: 360 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 300 h Seminar/Übung: 25 Vorlesung:
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2017/094 SEITEN 1-6 DATUM 07.04.2017 REDAKTION Sylvia Glaser 3. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik der
MehrMATHEMATIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
MATHEMATIK Allgemeine Bildungsziele Der Mathematikunterricht vermittelt ein intellektuelles Instrumentarium, das ein vertieftes Verständnis der Mathematik, ihrer Anwendungen und der wissenschaftlichen
MehrEinführung in die AI
1 Einführung in die AI Prof. Georg Gottlob Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Folien zur Vorlesung Konzepte der Artificial Intelligence 3 Zum Begriff Artificial Intelligence AI:
MehrStudiengang Bachelor Informatik
O-Phase SS 2011 Studiengang Bachelor Informatik Dr. Studiengangskoordinator Übersicht Informationen zum Informatik-Institut Struktur des Studienganges Informationen zum Studienablauf: Lehrveranstaltungen,
MehrStudierende im 1. Hochschulsemester im Wintersemester 2013/2014
Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung 2-Fach Evangelische Theologie
MehrZweite Satzung zur Änderung der Bachelor-/ Master-Prüfungsordnung für den Studiengang Angewandte Informatik an der Ruhr-Universität Bochum
Nr. 670 14. November 2006 Zweite Satzung zur Änderung der Bachelor-/ Master-Prüfungsordnung für den Studiengang Angewandte Informatik an der Ruhr-Universität Bochum vom 30. Oktober 2006 Zweite Satzung
MehrErstsemester Frühstück
Erstsemester Frühstück Wintersemester 2017/18 Fachschaft Computerlinguistik Institut für Computerlinguistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 13. Oktober 2017 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Was ist Computerlinguistik?
MehrFachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.
Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung
MehrEinführung in die Künstliche Intelligenz
Günther Görz (Hrsg.) Einführung in die Künstliche Intelligenz 2. Auflage ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Paris Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Don Mills, Ontario Wokingham,
MehrKapitel 3: Berechnungstheorie Gliederung
Gliederung 0. Einleitung und Grundbegriffe 1. Endliche Automaten 2. Formale Sprachen 3. Berechnungstheorie 4. Komplexitätstheorie 3.1. Algorithmische Probleme und Berechnungsmodelle 3.2. Das Berechnungsmodell
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Sprachtechnologie für die mehrsprachige Kommunikation Certificate of Advanced Studies
MehrVO Sprachtechnologien. Informations- und Wissensmanagement. Bartholomäus Wloka. Zentrum für Translationswissenschaft
, Informations- und Wissensmanagement Zentrum für Translationswissenschaft Outline Begriffe MÜS Maschinelles Übersetzungssystem MÜ Maschinelle Übersetzung MT Machine Translation SMT Statistical Machine
MehrZweite Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 18.04.07 Zweite Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre
MehrStudierende im Wintersemester 2013/2014
Studierende Wintersemester 2013/2014 Hörerstatus: ordentlich Studierende(r), Studierende(r) auf gerichtliche AO, Studierende(r) Probestudium, Zweithörer(in) mit sberechtigung, Zweithörer(in) ohne sberechtigung
MehrIngenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C
Ingenieurinformatik Einführung in die Programmiersprache C 1 Das Modul Ingenieurinformatik wird in den Bachelorstudiengängen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt angeboten Teil 1: Grundlagen
MehrROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.
ROBOTIC SYSTEMS Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. Vollautomatische Roboterzelle zum versandfertigen Palettieren
Mehr