Eine Zukunft für Tibet
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- Judith Krämer
- vor 7 Jahren
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1 Eine Zukunft für Tibet Shelter Nachrichten 2012 Inhalt: 1. Tibet brennt: Dramatische Zuspitzung 2. Repression gegen Rückkehrer vom Kalachakra? 3. Einblick in den chinesischen Überwachungsapparat 4. Was können wir tun? 5. Besucherzentrum für das Kinderdorf in Dharamsala dank einer großzügigen Spende aus Japan 6. Eine neue Küche für das Kinderdorf-Krankenhaus 7. Der Dalai Lama in Österreich 8. Long way to Tibet zu Fuß von München nach Lhasa zu Gunsten von Shelter Fernseh-Tipp: Good Bye Tibet 10. Erster Spielfilm von Maria Blumencron am 31. Mai in den Kinos 11. Praktikums- oder Aushilfsstelle im Büro Liebe Förderer, Paten, Freunde und Interessierte von Shelter108 e.v., Die Tibeter sollten ihre Hoffnung nicht aufgeben und entschlossen bleiben, der Tag des Glücks wird gewiss kommen, schrieb Sonam Wangyal, ein reinkarnierter Lama und Lehrmeister in seinem Testament, bevor er sich selbst am 8. Februar 2012 vor der Polizeistation der Stadt Darlag in der Provinz Amdo (chin. Qinghai) verbrannte. Er war der zwanzigste bis zum heutigen Tage sind es 27 Tibeter, die sich selbst angezündet haben.,tibet brennt was können wir tun? Am 26. Februar hat Shelter 108 e.v. in Kooperation mit Tibetinspiration und Grenzgang im Kölner Rautenstrauch- Joest-Museum eine Podiumsdiskussion veranstaltet, zu der rund 300 Leute kamen. Der Gesprächsbedarf der Menschen war groß. Inhaltlich ging es uns nicht darum, die Entscheidung der Tibeter, ihr Leben für ihre Freiheit zu opfern gut zu heißen oder abzulehnen. Vielmehr stellten wir uns die Frage nach den eigenen Einflussmöglichkeiten. Können wir etwas bewirken? Sind wir machtlos? Wie groß ist die Chance auf Veränderung innerhalb der Kommunistischen Partei? Natürlich wurde keine allgemein gültige Lösung gefunden. Dafür aber Ansätze und Anregungen. Der bewegendste Moment war für mich jener, als die chinesische Publizistin und Präsidentin des Pen Clubs im Exil, Tienchi Martin-Liao ihr tiefes Bedauern über das Leid, das dem tibetischen Volk im Namen Chinas seit Jahrzehnten angetan wird, aussprach. Obwohl sie von weit verbreiteten Protesten in China berichtete, schürte sie wenig Hoffnung auf eine baldige grundlegende politische Veränderung im Land. Gleichzeitig appellierte sie jedoch an die Tibeter im Exil, nicht in der Opferrolle zu verweilen, sondern engagiert und selbstbewusst für ihre Anliegen einzutreten. Die stärkste Waffe sein immer noch Bildung. Dafür wollen wir uns von Shelter 108 e.v. gerne auch weiter einsetzen. Mit herzlichen Grüßen Maria Blumencron und das Shelter 108-Team 1
2 2 1. Tibet brennt: Dramatische Zuspitzung Die Proteste durch Selbstverbrennung, die im März 2011 begonnen hatten, haben inzwischen ein dramatisches Ausmaß angenommen. Ein Jahr später haben 27 Männer und Frauen die meisten von ihnen Mönche und Nonnen diese Form gewählt, um auf die fortdauernde Repression hinzuweisen. Einige haben vor ihrer Tat schriftliche Erklärungen abgegeben, alle haben in ihrem Todeskampf Freiheit für Tibet und die Rückkehr des Dalai Lama gefordert. Unter den jüngsten Opfern sind auch sehr junge Männer und Frauen, so der erst 18jährige Nangdrol aus dem Zamthang Jonang-Kloster in Ngaba, Provinz Kham (chin. Sechuan) sowie die gleichaltrige Nonne Tenzin Choezin aus dem Chokorling-Kloster in Ngaba. Sie soll mit schweren Verbrennungen überlebt haben. Auch eine Mutter von vier Kindern hat sich im März 2012 selbst angezündet. Die dramatischen Ereignisse sind inzwischen von den internationalen Medien und einigen Politikern aufgegriffen worden. Dadurch ist die Führung der Volksrepublik so stark unter Druck, dass sie die Entwicklung nicht länger ignorieren kann. Ende Februar äußerte sich Premierminister Wen Jiabao zu den Selbstverbrennungen. Die Erklärung selbst enthielt nicht viel Neues; bemerkenswert war eher, dass sich die Nummer Zwei in der kommunistischen Hierarchie selbst zu Wort gemeldet hat. Daran lässt sich ermessen, welche Bedeutung die Regierung den Protesten gibt. In der Sache erklärt Wen, die Regierung respektiere und schütze die Umwelt, die traditionelle Kultur sowie die Religionsfreiheit in Tibet. Tibet sei ein untrennbarer Teil China und die Regierung unternähme große Anstrengungen, das Land zu entwickeln. Konkret zu den Selbstverbrennungen erklärte er, die gingen auf eine kleine Gruppe von Mönchen zurück. Die anhaltenden Proteste in Ost-Tibet, an denen sich Tausende beteiligt haben, erwähnte er nicht. Offensichtlich ist es die Strategie der Regierung, diese zu bagatellisieren, was jedoch schon dadurch torpediert wird, dass sich der Premierminister dazu äußert und nicht wie bislang eine Sprecherin irgendeines Ministeriums. Auch der tibetische Premierminister Lobsang Sangay äußerte sich zu den Selbstverbrennungen und bezeichnete sie als Akt der Verzweiflung, womit internationale Aufmerksamkeit erreicht werden solle. Auf den von Lama Sopa Rinpoche ausgeführten Aspekt, dass durch solche Aktionen auch die Einheit der Tibeter gefestigt und der Freiheitskampf gestärkt werde, ging der Premierminister nicht ein. Sopa Rinpoche war der Prominenteste unter denen, die ihr Leben durch Selbstverbrennung geopfert haben Repression gegen Rückkehrer vom Kalashakra? Vom Januar fand im indischen Bodh Gaya eine große Kalashakra-Initiation durch den Dalai Lama statt. Überaschenderweise erhielten etwa Tibeter aus dem chinesischen Machtbereich die Erlaubnis, an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Human Rights Watch (HRW) zufolge wurden viele von ihnen bei der Rückkehr verhaftet. Laut HRW handelte es sich dabei um die größte Verhaftungswelle gegenüber Laien seit den späten 1970 er Jahren. Genaue Zahlen sind allerdings nicht zu ermitteln. Hunderte Pilger, die aus Indien und Nepal zurückgekehrt sind, wurden zudem in Lhasa aufgegriffen und gegen ihren Willen in Züge Richtung China gesteckt. Wer sich weigerte, wurde mit Waffengewalt bedroht. Dabei handelte es sich nicht nur um Teilnehmer des Kalashakra. Einige der Deportierten werden von ihren Familien bis heute vermisst, und es ist unbekannt, wohin sie ge-
3 Spendenkonto von Shelter108 e.v.: Kto.- Nr Kölner Bank von 1867 e.g., BLZ IBAN: DE BIC: GENODED1CGN Online-Spenden sind über unsere homepage möglich. Unser Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Spendenbescheinigungen werden gerne ausgestellt. 3 bracht wurden. Angeblich galten die Pilger als verdächtig, Kontakte nach Ost-Tibet zu unterhalten, wo die Situation durch die Selbstverbrennungen sehr angespannt ist. Die Behörden unterstellten ihnen offenbar, in der Hauptstadt Unruhe verbreiten zu wollen. [ und The Telegraph ] 3. Einblick in den chinesischen Überwachungsapparat Ein BBC-Bericht vermittelt einen interessanten Einblick in den chinesischen Überwachungsapparat. Danach hat die Führung in Peking im Jahr 2011 für die innere Sicherheit 624 Mrd. Yuan (ca. 63 Mrd. 3) ausgegeben. Das ist erstmals in der Geschichte der Volksrepublik mehr als für das Militär, dessen Etat bei 601 Mrd. Yuan liegt. Davon partizipieren vor allem die Polizei, der Geheimdienst, der Justizapparat und die Gefängnisse. Allein die Internet-Polizei verfügt über Mitarbeiter im ganzen Land. Die meisten dieser Institutionen unterstehen dem Ministerium für öffentliche Sicherheit. Daneben gibt es noch ein Ministerium für Staatssicherheit, das vor allem für die heimliche Überwachung und das Ausspionieren verdächtiger Bürger zuständig ist. Seine Arbeit ist so geheim, dass es nicht einmal eine eigene Homepage besitzt Was können wir tun? Angesichts der dramatischen Eskalation in Tibet stellt sich die Frage, was können wir tun, um die Tibeter zu unterstützen. Dabei muss man sich zunächst einmal eingestehen, dass die direkte Einflussnahme auf die Lage in Tibet äußerst gering ist. Dennoch ist es wichtig, sich für Tibet zu engagieren; und je mehr Menschen sich an den Aktivitäten beteiligen, umso effektiver. Der Hebel, um in einer so verzweifelten Situation in Tibet dennoch etwas bewegen zu können, ist der Wunsch der chinesischen Führung nach weltweiter Reputation und Anerkennung als Weltmacht, die nicht nur wirtschaftlich stark ist, sondern auch als kulturelle und ethische Macht wahrgenommen wird. Auf dieser Basis ist es der Führung nicht gleichgültig, wie sie im Ausland gesehen wird, auch wenn sie versucht, sich unbeeindruckt zu geben. Wenn aber bei Demonstrationen am Rande von Besuchen hoher chinesischer Funktionäre Busse vor Tibet-Demonstranten auffahren, um dem Gast den Anblick tibetischer Fahnen zu ersparen, oder wenn Umwege bei der Fahrt zu Terminen in Kauf genommen werden, weil es einigen Demonstranten doch gelungen ist, sich mit der tibetischen Fahne günstig zu platzieren, dann zeigt das, wie wenig souverän die chinesische Führung mit der Tibet-Frage umgeht. Zudem hat die Tibet-Bewegung einiges erreicht: Sie ist heute eine der am besten vernetzten politischen Bewegungen weltweit. Das heißt, wenn in Köln, Berlin, Frankfurt oder Hamburg Men-
4 4 schen auf der Straße gehen und Freiheit für Tibet fordern, dann tun sie das im Wissen, dass auch in London, Paris, Madrid, New York, San Fransisco, Mexiko-Stadt, New Delhi, Canberra, Sydney und an vielen anderen Orten Gleichgesinnte unterwegs sind. Das ist ein starkes Signal an China und sagt vor allem eines: Die KP kann nicht darauf hoffen, dass Tibet vergessen wird. Sie muss eine wirkliche Lösung anstreben, am besten im Dialog mit dem Dalai Lama und der tibetischen Führung im Exil. Je mehr Leute an den Demonstrationen, Mahnwachen, Kundgebungen, Veranstaltungen, Unterschriftenlisten und sonstigen Aktivitäten teilnehmen, desto stärker ist die Botschaft. Die chinesische Führung wird niemals offen zeigen, dass sie sich davon beeindrucken lässt; was jedoch hinter verschlossenen Türen diskutiert wird, kann keiner sagen. Manchmal kommt ein Wandel plötzlich und unerwartet; dafür stehen nicht nur der Fall der Berliner Mauer und das Ende der Sowjetunion. Die Unabhängigkeit Osttimors dessen Schicksal dem Tibets in vielem gleicht oder die Öffnung Myanmars (Burmas) für substantielle Reformen war auch nicht erwartet worden. Deshalb ist der lange Atem ausgesprochen wichtig. Die Hauptmotivation aber sollte sein: Der anhaltende Widerstand in Tibet zeigt überdeutlich, dass sich die Menschen dort noch lange nicht aufgegeben haben. Und solange das nicht der Fall ist, gibt es Hoffnung auf Veränderung, die zu unterstützen sich unbedingt lohnt. 5. Ein Besucherzentrum für das Kinderdorf in Dharamsala dank einer großzügigen Spende aus Japan 2008 hatte unser Mitstreiter Michael Landwehr ein längeres Projektgespräch mit dem Präsidenten der Tibetan Children s Villages, Herrn Tsewang Yeshi. Damals entstand die Idee, eine Anlaufstelle zu schaffen für Besucher, die gerade an den Wochenenden oft verloren im Kinderdorf umherlaufen und keinen Ansprechpartner finden, da die Kinderdorfverwaltung geschlossen ist. Im Laufe des Gespräches entwickelte sich eine konkrete Vision für ein Besucherzentrum, das einen Shop, ein kleines Museum, ein Cafe und komfortabel ausgestattete Gästezimmer für betuchte Gäste enthalten soll alles gemanagt von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 11 im Rahmen eines neuen, praxisnahen Unterrichtsprojektes. Am Eingang zum Kinderdorf wird dafür ein neues Gebäude mit drei Etagen entstehen voraussichtlicher Baubeginn wird Juni 2012 sein. Dem Kinderdorf in Dharamsala ist bereits seit vielen Jahren ein Handicraftcenter angeschlossen, das eine breite Palette von Produkten herstellt, die im Shop des Besucherzentrums verkauft werden sollen. Auch gibt es in Dharamsala bereits eine kleine, dem Kinderdorf angeschlossene Bäckerei mit Cafe, die das Cafe des Besucherzentrums beliefern kann. Aufgabe der Schülerinnen und Schüler wird es sein, den Ein- und Verkauf sowie die Gästezimmer zu managen, als Ansprechpartner für die Gäste und als Bedienung im Cafe zur Verfügung zu stehen, Besuchergruppen durch das Kinderdorf zu führen und die Schüler der folgenden Jahrgangsstufe 11 einzuarbeiten. Schülerinnen und Schüler, die an dem Projekt teilnehmen wollen, müssen sich formal mit einem Lebenslauf und Lichtbild bewerben und an einem Bewerbungsgespräch teilnehmen. Shelter 108 e.v. wird als Ideengeber die Umsetzung des Projektes insbesondere die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler begleiten und den Innenausbau sowie die Einrichtung des Besucherzentrums finanzieren. Dafür haben wir bereits EUR von einem japanischen Freund zur Verfügung gestellt bekommen. Über weitere Spenden für dieses Projekt würden wir uns sehr freuen! Ein Hauptanliegen des Besucherzentrums wird es sein, der tibetischen Exilgemeinschaft im Rahmen eines Modellprojektes neue Wege in eine finanzielle Unabhängigkeit von westlichen Spendengeldern aufzuzeigen. Gerade die Tibetan Children s
5 5 Villages sind weiterhin fast ausschließlich von westlichen Spendengeldern abhängig, was vor dem Hintergrund der weltwirtschaftlichen Situation zu einer wachsenden Sorge in der Kinderdorf- Zentrale in Dharamsala führt. Vielen Mitarbeitern und Lehrern allerdings, die im Kinderdorf täglich fleißig ihre Arbeit verrichten, ist die Dimension dieses Problems - und der direkte Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Rezession und der Zukunft der Tibetan Children s Villages überhaupt nicht bewusst. Dies liegt zum einen daran, dass viele Exiltibeter in Indien in einem Mikrokosmos, einer abgeschlossenen Welt leben, in der Probleme des Umweltschutzes oder der Weltwirtschaft gerne ausgeblendet werden. Zum anderen idealisieren viele Exiltibeter den Westen als das gelobte Land und sitzen in Indien auf gepackten Koffern warten nur auf eine Gelegenheit, für eines der westlichen Länder ein Visum zu bekommen und Indien zu verlassen. An dieser verzerrten Wahrnehmung des Westens durch die Tibeter trägt der Westen seinerseits, durch seinen unkritischen und mystisch-verklärten Blick auf die Tibeter und ihre Kultur, eine große Mitschuld. Weder Tibeter noch Westler hören es gerne aber die Zukunft der Exiltibeter liegt wohl eher in Indien als in einem freien Tibet! Projekte wie das Besucherzentrum können deshalb dazu beitragen, dass es den Exiltibetern in Zukunft gelingt, in Indien anzukommen und Schritte in die finanzielle Unabhängigkeit zu gehen. Wer hätte größeres Potential dazu als das liebenswerte, weltweit geachtete Volk der Tibeter mit seiner einzigartigen Kultur! 6. Eine neue Küche für das Kinderdorf-Krankenhaus Im Herbst 2011 konnte in Zusammenarbeit mit der Bosseler Abeking Kinderstiftung München ein kleineres, aber sehr wichtiges Projekt realisiert werden. Das Krankenhaus des Kinderdorfes in Dharamsala, erhielt ein neues Küchengebäude samt Ausstattung, da die alte Küche durch die Feuchtigkeit zahlreicher Monsunzeiten in einem desolaten Zustand war. Aus hygienischen Gründen war die räumliche Trennung von Küche und Hauptgebäude ebenfalls dringend erforderlich die alte Küche lag in unmittelbarer Nähe zur Isolierstation für die Tuberkulose-Patienten. Zusätzlich wurden auch die Toiletten im Hauptgebäude komplett renoviert und ebenfalls unter hygienischen Gesichtspunkten modernisiert. Die Gesamtkosten für das Projekt lagen bei EUR. 7. Der Dalai Lama in Österreich Vom 18. bis 26. Mai wird der Dalai Lama Österreich besuchen. Dabei stehen buddhistische Unterweisungen und Vorträge im Mittelpunkt. Als wichtigstes Ziel der Reise wollen die Organisatoren, gemäß dem Hauptanliegen Seiner Heiligkeit die menschlichen Werte und die Harmonie zwischen den Religionen fördern. Zunächst wird sich der Dalai Lama drei Tage in Klagenfurt aufhalten, danach in Salzburg. Abgeschlossen wird der Besuch am 25./26. Mai in Wien. Weitere Informationen und das genaue Programm:
6 6 8. Long way to Tibet zu Fuß von München nach Lhasa zu Gunsten von Shelter108! Am startete der 31-jährige Globetrotter Stephan Meurisch in ein großes Abenteuer: Er will ohne einen Cent in der Tasche von München aus nach Tibet gelangen; und zwar komplett zu Fuß. Ohne Hilfsmittel wie Rad, Pferd, Auto, Fähre etc. Vor ihm liegen gute Km unterschiedlichster Länder, Kulturen, Klimata und Vegetation. Sein Ziel: in zwei Jahren gesund in Lhasa ankommen. Gut zu Fuß für eine gute Sache. Spendengelder für jeden Kilometer. Stephans Antrieb liegt hauptsächlich in seiner Leidenschaft für s Gehen und Wandern. Er liebt die Natur und das Abenteuer, er mag die Menschen, brennt darauf neue Erfahrungen zu machen und fremde Kulturen näher kennenzulernen. Und er genießt seine Freiheit darum engagiert er sich für Menschen, die diese Freiheit nicht haben. Stephan möchte deshalb seine Reise für eine gute Sache nutzen, für Shelter 108 e.v. Maria Blumencron und ihre tibetische Patentochter Chime Yangzom waren am Sonntag beim Start am Isartorplatz dabei. Chime hat Stephan einen weißen tibetischen Glücksschal und ein Schutzamulett für seinen langen Weg nach Lhasa überreicht. Es war ein sehr bewegender Moment, als Stephan schließlich losging. Er hat für den Start seines Charity-Marsches einen Scheck über 2500 Euro von GLOBETROTTER Ausrüstung bekommen. Diese Spende hat Stephan an Shelter108 e.v. weiter gegeben. Für unser Projekt: Öffne mir die Welt - Erlebnisreisen für tibetische Exilkinder, die ihre Familien in Tibet und keine Verwandten im Exil haben. Danke Stephan! Komm gesund wieder! Danke Globetrotter! Verfolgen Sie Stephan auf seiner außergewöhnlichen Reise: Fernseh-Tipp Maria Blumencrons Dokumentarfilm Good Bye Tibet wird am 30. Mai um Uhr im ZDF ausgestrahlt. In dem Film begibt sich die Mitbegründerin von Shelter 108 mit fünf ihrer bereits erwachsenen Patenkinder, die sie neun Jahre zuvor in die Freiheit begleitet hat, noch einmal an die tibetische Grenze, damit sie endgültig Abschied von ihrer Heimat nehmen können. Mit dabei ist auch der Fluchthelfer Kelsang Jigmey. Auf dem 5716-Meter hohen Nangpa-Grenzpass, hissen sie auf tibetischem Boden die Fahne des Schneelandes.
7 7 10. Kinospielfilm von Maria Blumencron am 31. Mai in den Kinos Am 31. Mai 2012 startet Marias Blumencrons erster Spielfilm Wie zwischen Himmel und Erde in den Kinos. Eine deutsche Bergsteigerin gerät im Himalaya in einen Flüchtlingstreck aus Tibet und bringt schließlich vier kleine Kinder über die Grenze. In der Hauptrolle: Hannah Herzsprung Drehbuch: Maria Blumencron & Charly Möller-Nass Regie: Maria Blumencron 11. Praktikums- oder Aushilfsstelle im Büro Für unser Shelter108-Büro im Herzen von Köln suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt einen Praktikanten/eine Praktikantin für mindestens 2 Monate, gerne auch langfristiger. Angesprochen sind Menschen jeden Alters, die Lust haben, uns hier vor Ort zu unterstützen. Zu deinen Hauptaufgaben gehört die Unterstützung beim Versand und Ladenverkauf unserer tibetischen Handicraft-Produkte, Unterstützung der Projektleitung bei der Projekt- und Patenschaftsarbeit, sowie die Kommunikation mit Interessenten. Wir freuen uns auf dich! Haben Sie Fragen? Treten Sie mit uns in Kontakt! Wir freuen uns! Impressum»Shelter Nachrichten«wird herausgegeben von Shelter108 e.v. und informiert über unsere Arbeit sowie die Lage in Tibet und den Flüchtlingsgemeinden. Redaktion: Klemens Ludwig (verantwortlich), Maria Blumencron, Jörg Arnold (Vorstand), Michael Landwehr Fotos:??? Gestaltung: Shelter108 e.v. Bismarckstraße 35 D Köln Tel.: 0049-(0) info@shelter108.de Spendenkonto: Shelter108 e.v. Kto.- Nr Kölner Bank von 1867 e.g., BLZ IBAN: DE BIC: GENODED1CGN Copyright Shelter /2012 Shelter108 e.v. ist als gemeinnützig anerkannt. Spendenbescheinigungen werden gerne ausgestellt.
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