Das Scheitern der bürgerlich-liberalen Einheits- und Freiheitsbewegung in Deutschland [Überblick von Paul]
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- Karlheinz Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 Das Scheitern der bürgerlich-liberalen Einheits- und Freiheitsbewegung in Deutschland [Überblick von Paul] Wirkung der Französischen Revolution und Napoleons auf Deutschland - Ausgangssituation (um 1800) Gesellschaft ist in Stände gegliedert Bauern sind unmündig Herrschaft von Adel und Kirche Aufgrund territorialer Zersplitterung und der Abhängigkeit des Kaisers vom Reichstag ist das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen mehr oder weniger handlungsunfähig - Errungenschaften der Französischen Revolution ( ) als Vorbild für politische und gesellschaftliche Zielvorstellungen in Deutschland Parlamentarische Volksvertretung als Gesetzgeber Bauernbefreiung Grundrechte für den Einzelnen Verfassung Trennung von Kirche und Staat Heeresreform Einheit der Nation gegenüber der Monarchie Die Errungenschaften motivieren das deutsche Bürgertum und führen zu einer Herausbildung des deutschen Liberalismus Die Kriege Napoleons führen zur Reformbereitschaft der dt. Herrscher und gleichzeitig zur Entstehung der dt. Nationalbewegung - Napoleon veranlasst folgende Reformen, die zur Auflösung des Deutschen Reiches führen Säkularisation: Enteignung der Kirche Mediatisierung: Beseitigung kleiner Territorien und deren Angliederung an die großen Staaten innerhalb Deutschlands - Alle Deutschen Staaten, außer Österreich und Preußen, treten aus dem Reichsbund aus und schließen sich dem Rheinbund an. Kaiser Franz II. erklärt das Amt des Kaisers für erloschen Viele Deutsche sehnen sich fortan nach der Wiederherstellung des Deutschen Reichs. Sie orientieren sich allerdings am Mittelalter; gleichzeitig fehlen politische Größe und nationale Einheit (kein Fortschritt) Revolution von oben - Der Code Civil (1804) bringt in Deutschland maßgebliche Veränderung Vereinheitlichung der Rechtssprechung Gesellschaft orientiert sich zunehmend am Wirtschafts- und Leistungsprinzip bürgerliche Freiheitsrechte Gleichheit der Männer Säkularisation des Zivillebens - Preußen droht das Ende, durch eine zweite Niederlage gegen Napoleon. Revolution von oben zur Stärkung von Militär- und Wirtschaftskraft und dem Nationalbewusstsein des Volkes Zahlreiche Reformen und die Einführung einer zentralistischen Verwaltungsorganisation sind Ursache für eine liberale Entwicklung in Preußen und den preußischen Nationalismus.
2 - Nach den Befreiungskriegen und dem dadurch gegebenen Ende des Rheinbundes werden die süddeutschen Staaten von monarchischen Verwaltungsstaaten zu liberalen Verfassungsstaaten. Mitbestimmung des Volkes in der Nationalrepräsentation Wiener Kongress, Deutscher Bund und Restauration - Befreiungskrieg gegen Napoleon England, Preußen, Österreich, Russland und die Länder des Rheinbundes kämpfen gemeinsam gegen Napoleon. In Deutschland bilden sich Freikorps aus Studenten und jungen Handwerkern. Ihr Ziel ist der Sieg über Napoleon und die Herstellung eines neuen, politisch vereinten Deutschlands mit liberaler Prägung siegte diese Armee in der Völkerschlacht bei Leipzig über Napoleon - Der Wiener Kongress Nach dem Sieg über Napoleon wird in Wien über die Neuordnung Europas verhandelt. Ziele der vertretenen Herrscher waren: Sicherung des Friedens in Europa Staatliche und Gesellschaftliche Errungenschaften der Franz. Revolution sollen rückgängig gemacht werden Die Herrscher beriefen sich wieder auf die göttliche Legitimation ihrer Macht und sicherten sich durch gegenseitige Solidarität. Sie schlossen sich zur Heiligen Allianz zusammen. Der Konservatismus unterdrückt liberale Bewegungen - Nach dem Sieg über Napoleon kommt es zur Gründung von Studentenverbindungen. Diese liberale Bewegungen fordern politische Einheit Deutschlands Abschaffung der Privilegien Meinungsfreiheit Gesetzgebung durch eine Volksvertretung Ein Höhepunkt der Bewegung ist eine Demonstration der Studenten auf der Wartburg wird der Erfolgsdramatiker Kotzbues von dem Studenten Karl Sand ermordet Fürst Metternich einigt sich deshalb mit Preußen auf ein Überwachungs- und Zensursystem, ein Verbot der Burschenschaften und die Kontrolle der Universitäten. Alle revolutionären Aktivitäten waren der Verfolgung ausgesetzt. Dies bewirkte den bidermeierlichen Rückzug der Bürger in Haus und Privatgesellschaft der 1820er bis 1840er Jahre Liberalismus, Nationalismus und die bürgerliche Öffentlichkeit - Entstehung der Öffentlichkeit Die Hochkultur löste sich immer mehr von Hof und Kirche. Das Bürgertum nahm nun die prägende und finanzierende Rolle ein. Die öffentliche Diskussion über Gesellschafts- und Staatsverfassung nahm zu, da sich dem Bürger mit öffentlichen Kulturveranstaltungen, Tageszeitungen und Salons neue Informationsquellen eröffneten. - Der deutsche Liberalismus der Restaurationszeit Der Liberalismus dieser Zeit bildet sich als Gegensatz zum Absolutismus. Der Staat soll den Bürger nur vor äußeren Gefahren schützen und bei Konflikten als Richter auftreten. Der Monarch stellt die Exekutive dar und eine gewählte Volksvertretung übernimmt Gesetzgebung und Judikative. - Der deutschen Nationalismus geht aus der dem Nationalbewusstsein der Bildungsbürger der Mitte des 18. Jahrhunderts hervor. Ziel ist ein vereintes Deutschland, das in Europa
3 Führungsmacht sein soll. Es gibt in dieser Zeit enge Verbindungen von Nationalismus und Liberalismus. Zielsetzung war Einheit und Freiheit Die Farben dieser Bewegung waren Schwarz-Rot-Gold - Vormärz Ermutigt durch die französische Julirevolution 1830 kommt es in Deutschland zu Unruhen, die in Braunschweig, Kurhessen, Hannover und im Königreich Sachsen zu Verfassungen führen. Auf dem Homburger Fest fordern nationalliberale Redner vor versammelten Menschen nationale Einheit und Pressefreiheit. Der Putschversuch radikalter Studenten und die Inszenierung eines Bauernaufstandes gegen den Adel misslingen. Fürst Metternich reagiert darauf mit Maßnahmen zur Verschärfung der politischen Überwachung in Deutschland, u. A. sind Heinrich Heine, Ludwig Börne und Karl Gutzkow von Veröffentlichungsverboten betroffen. Die Hoffnungen der nationalliberalen Bewegung kann nicht erfüllt werden. Einmal mehr wird die Übermacht der Restauration deutlich Die Revolution von 1848/49 - Langfristige Revolutionsursachen - Wirtschaftliche und gesellschaftliche Spannungen durch starken Bevölkerungswachstum; - zu wenige Arbeitsplätze und Landflucht enden im Pauperismus - Es findet eine politische Radikalisierung statt, bei der Demokraten und Sozialisten in Erscheinung treten - kurzfristige Revolutionsursachen - Missernten 1845/46 sorgen für eine Hungersnot - Es kommt zu Revolten der Hungernden - Bei Adel und Bürgertum macht sich eine Kommunistenangst breit - alle diese Faktoren reichen aber zunächst noch nicht für eine Revolution aus. erst als en Frankreich zum Ausbruch der Februarrevolution kommt auch in Deutschland die Revolution in Gang - Märzrevolution der Bauern Die Bauern zwingen die Adligen zum Verzicht auf ihre grundherrlichen Rechte. Die Konservativen akzeptieren und unterzeichnen die Forderungen. Mit dem Ende des Sozialismus entsteht die revolutionsentscheidende Allianz zwischen frei gewordenen Bauern und adlig-konservativen Grundherren Die Bauern scheiden damit als revolutionsantreibende Verbündete aus - Märzministerien In den Städten kommt es zu Massendemonstrationen, ohne dass Machtforderungen laut werden. Die Regierung geht dem Konflikt aus dem Weg und leistet den Märzforderungen folge. - gleiches Männerwahlrecht - Freiheitsrechte (Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit,...) - mehr Rechte für den Landtag -... In den meisten Ländern werden Liberale in die Regierungen berufen. Das Repressionsgesetz des Bundesrates wird aufgehoben. Schwarz-Rot-Gold sind die neuen Farben der Bundesfahne Die Liberalen und die Mehrheit der Demokraten sehen die Revolution als erfolgreich beendet.
4 Demokratische Bewegungen und Entstehung des Paulskirchenparlaments - Vereins- und Verbandsbildung Aufgrund der Aufhebung der Repressionsgesetze in Deutschland kommt es zu zahlreichen Vereinsbildungen: - politische Interessenverbände als Vorgänger der Parteien - Interessenverbände von Protestanten, Industriellen, Handwerkern - Frauenbewegung Auch Frauen gründen Vereine und machen sich für ihre Rechte stark. Sie hatten sich zwar an der Revolution beteiligt, aber selbst die Demokraten bezogen ihre Forderungen nur auf die Männer - Vorparlament und Paulskirchenparlament Die zwei Revolutionären Ziele, Bildung eines deutschen Nationalstaates und die Ausbildung einer gesamtdeutschen Verfassung konnten bislang nicht verwirklicht werden. Am 5. März trafen sich bereits 50 Abgeordnete aus Süddeutschland zu ersten Verhandlungen in Heidelberg. Bald darauf kommen in Frankfurt a. M. 574 Landtagsabgeordnete aus den dt. Staaten zum Vorparlament zusammen. Die Liberale Mehrheit setzt sich für eine Zusammenarbeit mit den Fürsten und eine schnelle Wahl der Nationalversammlung ein. Die Demokraten bestimmen die Wahlordnung. Alle Männer über 25 (ausgenommen Dienstboten und Gesinde) dürfen wählen. Am 18. Mai 1948 tagt die Nationalversammlung. Sie setzt sich zu einem großen Teil aus Beamten und Juristen zusammen. Die Unterschichten sind nicht vertreten. Ergebnisse des Paulskirchenparlaments - Grundrechte Während in Österreich und Frankreich die Gegenrevolution bereits in vollem Gange ist, wird in Frankfurt noch über den Grundrechte Katalog der gesamtdeutschen Verfassung diskutiert werden die Grundrechte verabschiedet. Sie beinhalten - individuelle Freiheits- und Eigentumsrechte, - Gleichheit vor dem Gesetz, - Aufhebung der Sonderstellung des Adels, - Sicherung vor willkürlicher Verhaftung, - Abschaffung der Todesstrafe, - Unabhängigkeit der Justiz. Der Forderung der Demokraten nach sozialstaatlichen Sicherungsrechten wird keine Folge geleistet.
5 - Staatsform Das neue Staatsform stellt einen Kompromiss zwischen Monarchie und Republik. An der Spitze steht ein Erbkaiser, der allerdings nur ein aufschiebendes Vetorecht besitzt. [Für größere Darstellung einfach aufrufen] Der Reichstag besteht aus zwei Kammern: Das Volkshaus wird vom Volk (Männer) gebildet, das Staatenhaus besteht je zur Hälfte aus Abgeordneten der Landtage und der Landesregierungen. Bis Mitte 1849 nehmen 28 deutsche Staaten die Reichsverfassung an. In Österreich, Preußen, Bayern und Hannover und Sachen setzt sich aber die Gegenrevolution durch, sie lehnen die Verfassung ab. - Grenzen Nach der Konterrevolution in Österreich war eine großdeutsche Lösung mit allen Teilen der Donaumonarchie nicht mehr möglich. Deshalb entschied sich die Nationalversammlung für die kleindeutsche Lösung. Die Nationalversammlung wählte nun den preußischen König Friedrich, Wilhelm IV. zum Kaiser der Deutschen - Scheitern der Revolution Der preußische König lehnt die Kaiserkrone ab, da dies seinem Machtverständnis (Legitimation durch Gott) widerspricht. Das Werk des Paulskirchenparlamentes ist damit gescheitert. In Österreich und Preußen kommt die Konterrevolution der Verfassung zuvor. Es kommt nur noch in einzelnen Staaten zu einem letzten Aufbäumen der sogenannten Verfassungskampagne. Diese wird aber schließlich vom Paulskirchenparlament selbst abgelehnt. Die Nationalversammlung gibt also ihre eigene Verfassung auf. - Reaktionszeit Der Reaktionsausschuss des Bundestages hat das Ziel die Revolutionsgesetze in den einzelnen dt. Staaten wieder rückgängig zu machen. Um Demokraten und Sozialisten zu unterdrücken und die Monarchie zu restaurieren wird die Verwaltung gestärkt, Schulen und Lehranstalten werden gesäubert, Press und Vereine werden überwacht. Eine vollständige Rückkehr zu vorrevolutionären Verhältnissen ist aber nicht mehr möglich. In Österreich wird die Verfassung wieder aufgehoben, es kommt zu einem Staat mit dem Kaiser als alleinigem Staatsoberhaupt (Neo-Absolutismus)
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