Infobroschüre. Inhalte der einzelnen Gruppenberatungen im Rahmen des UGP

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1 Infobroschüre Inhalte der einzelnen Gruppenberatungen im Rahmen des UGP Stand:

2 Inhaltsverzeichnis Teilnahme- und Durchführungsvoraussetzungen... 4 Anmelde- und Stornobedingungen... 4 Fachspezifische Gruppenberatungen: Betriebswirtschaft Aufbau des eigenen Rechnungswesens (2Tage)... 6 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und kaufmännisches Rechnen zum Unternehmensstart... 7 Budgetierung... 8 Der Businessplan auf einer Seite... 9 Finanzierung & Förderungen für JungunternehmerInnen Grundlagen des Rechts für JungunternehmerInnen (2 Tage) Ihr Sicherheitskompass: Risiken erkennen und Stolpersteine vermeiden Vom EPU zum KMU Wie komme ich schneller zu meinem Geld? Vom Auftrag bis zum Zahlungseingang Fachspezifische Gruppenberatungen: Rund ums Marketing Corporate Design grafische Gestaltung für Ihr Unternehmen Das ABC des Textens (2 Tage) Google AdWords (2-teilig) Marketing für GründerInnen (2 Tage) Online-Marketing: erfolgreich das Internet nutzen (2 Tage) Präsentation (2 Tage) Pressearbeit leicht gemacht (2 Tage) Social Media für GründerInnen so geht s wirklich! Seite 2 von 39

3 Persönlichkeitsorientierte Gruppenberatungen Burnoutprävention mentale Fitness für EinzelkämpferInnen Büroorganisation: Organisation macht Spaß, Konsequenz spart Zeit Kommunikation Verkaufsgespräche (2 Tage) Kreative Lösungsprozesse Networking: Kontakte knüpfen, pflegen & nutzen Selbstorganisation Zeitmanagement Erfolgsmotivation Diversity-Gruppenberatungen Diversity Management (DiM) (2 Tage) Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation (2 Tage) Social Entrepreneurship Frauen-Gruppenberatungen Kommunikation: Frauen sprechen anders Stärken stärken: erfolgreicher durch die eigenen Fähigkeiten (2 Tage) Zeitmanagement für Frauen Seite 3 von 39

4 Teilnahme- und Durchführungsvoraussetzungen 1. Der Besuch der Gruppenberatungen ist bis 6 Monate ab Aufnahme ins UGP möglich. Ihre Buchungen nehmen Sie bitte ausschließlich im Gründungsforum unter Seminare & Veranstaltungen vor. Die Gruppenberatungen sind 6 Wochen im Voraus freigeschalten. Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrer/m BeraterIn bei der Aufnahme ins UGP. Sie können sich zu maximal 12 Gruppenberatungen anmelden. Möchten Sie mehr Gruppenberatungen besuchen, können Sie diese als Restplatz buchen. Restplätze gibt es bei jenen Gruppenberatungen, die 1 Woche vor dem Termin nicht ausgebucht sind. 2. Teilnahmebedingungen: Die Teilnahme an den UGP-Gruppenberatungen ist kostenlos. Voraussetzung für das Zustandekommen einer Gruppenberatung sind 15 Anmeldungen und 9 anwesende TeilnehmerInnen. Sind um 9:00 Uhr weniger als 9 Personen anwesend, wird die Gruppenberatung abgesagt. Voraussetzung für die Teilnahme an Gruppenberatungen ist daher pünktliches Erscheinen und die Anwesenheit an der gesamten Gruppenberatung. Bei Erscheinen nach 9:00 Uhr ist die Teilnahme an der Gruppenberatung nicht mehr möglich. Anmelde- und Stornobedingungen 1. Ihre Anmeldung ist verbindlich. 2. Abmeldung, bis spätestens 3 Werk-Tage (Mo-Fr) vor der Gruppenberatung: Sie können sich ohne Angabe eines Grundes direkt im Gründungsforum abmelden. Sie können diese Gruppenberatung gerne zu einem späteren Zeitpunkt nochmals buchen. 3. Storno, kürzer als 3 Werk-Tage (Mo-Fr) vor der Gruppenberatung: Dies muss schriftlich mit Angabe des Grundes bis spätestens zu Beginn der Gruppenberatung erfolgen (am besten per Antwortmail an die Anmeldebestätigung). Diese Gruppenberatung kann ausschließlich als Restplatz nochmals gebucht werden. 4. Nichterscheinen: Diese Gruppenberatung kann nicht nochmals gebucht werden. 5. Achtung: Bei zweimaligem Nichterscheinen wird der Zugang zum Gründungsportal gelöscht. Bei viermaligem Nichterscheinen bzw. Stornieren kommt es zum Abbruch des UGP. Es kann keine weitere Beratungsleistung und keine Gründungsbeihilfe in Anspruch genommen werden. Seite 4 von 39

5 Fachspezifische Gruppenberatungen: Betriebswirtschaft Seite 5 von 39

6 Aufbau des eigenen Rechnungswesens (2 Tage) Die TeilnehmerInnen kennen nach dem Workshop die gesetzlichen Aufzeichnungspflichten. Weiters weiß jede/r TeilnehmerIn, welche Abgaben er/sie wann zu leisten hat und wie bzw. von wem diese berechnet werden. Dieser Workshop liefert Grundinformationen zu den betreffenden Themen und kann die Beratungstätigkeit eines Experten/ einer Expertin (SteuerberaterIn) keinesfalls ersetzen. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Umgang mit täglichen Barbelegen Wie sieht eine Rechnung aus? Die Formvorschriften Eingangs- Ausgangsrechnungen Umsatz- und Vorsteuer Sozialversicherung und Finanzamt Monatlicher Steuerkalender Die Steuerprüfung Seite 6 von 39

7 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und kaufmännisches Rechnen zum Unternehmensstart Der Workshop Betriebswirtschaftliche Grundlagen und kaufmännisches Rechnen zum Unternehmensstart richtet sich an Personen ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse und vermittelt Ihnen als Neuankömmling in diesem Bereich das notwendige Rüstzeug. In angemessenem Tempo werden für EinsteigerInnen in die Thematik relevante Inhalte wie zum Beispiel die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung in Form der Planerfolgsrechnung, die Umsatzsteuer sowie das Thema Preisgestaltung durchgenommen. An Hand eines konkreten Fallbeispiels und praktischer Übungen lernen die TeilnehmerInnen die wichtigsten betriebswirtschaftlichen und finanzmathematischen Grundbegriffe kennen. Es bleibt auch Zeit, um auf Fragen der TeilnehmerInnen rund um den Unternehmensstart einzugehen. Für Personen ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse eignet sich dieser Workshop als Vorbereitung auf die UGP-Workshops Aufbau des eigenen Rechnungswesens und Budgetierung. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung in Form der Planerfolgsrechnung Mindestumsatzberechnung Rechnungslegung Preisgestaltung und Preiskalkulation (Skonto, Rabatt) Umsatzsteuer und Vorsteuer Prozentrechnen für Umsatzsteuer-, Skonto- und Rabattermittlung Fixe, variable Kosten Deckungsbeitrag, Break Even Point Mitzubringen: Taschenrechner Seite 7 von 39

8 Budgetierung TeilnehmerInnen dieses Workshops lernen den Sinn und den Aufbau eines Budgets bzw. einer Vorschaurechnung kennen. Nach dem Workshop ist es den TeilnehmerInnen möglich, ihr geplantes Unternehmen zahlenmäßig darzustellen. Mittels grundlegender Basiskennzahlen sind die TeilnehmerInnen in der Lage, die Entwicklung ihres Unternehmens zu beobachten. Budgetierungsgrundlagen Private Kosten als Planungsziel (Haushaltsbudget) Kostenplanung: Planung von Material-, Personal-, Verwaltungs-, Vertriebs- und Finanzierungskosten Umsatzplanung (Dienstleistungs-, Handels-, Produktionsbetrieb) Erstellung eines Leistungsbudgets Basiskennzahlen Seite 8 von 39

9 Vom einzigartigen Branding zum unverwechselbaren Corporate Design Für ein professionelles Auftreten braucht Ihr Unternehmen ein Vergessen Sie nicht: Der Wurm muss dem Fisch schmecken. Nicht dem Angler. Was mein Professor an der WU schon vor über 10 Jahren predigte, bedeutet übertragen auf das Corporate Design, also das Logo, sämtliche Designs online, Drucksorten, Signage, Packaging und Merchandicing-Artikel usw., auch heute noch nichts anders: Ihr Kunde muss das was er/sie sieht, riecht fühlt, haben wollen. Damit Ihr Corporate Design genau das leisten kann, was Sie brauchen um erfolgreich zu sein, starten wir an der Basis: Ihrer Marke. Ein schönes Design reicht längst nicht um eine Kaufentscheidung zu erwirken, deshalb werden wir uns in diesem Workshop mit diesen Themen beschäftigen Was machen erfolgreiche Marken anders und was können Sie auf Ihre Marke übertragen Markenführung Das Alleinstellungsmerkmal Positionierungsstrategien Grundlagen Corporate Design Tipps und Inhalte für das Grafiker Seite 9 von 39

10 Das eigene Geschäftsmodell weiterentwickeln und testen Dieses Praxis-Coaching nutzt ein innovatives Instrument für Unternehmensgründung und strategisches Management: Die Business Modell Canvas (BMC). Sie wird weltweit erfolgreich eingesetzt, um Geschäftsmodelle zu erfinden, zu beschreiben, zu analysieren, herauszufordern, anzupassen und weiter zu entwickeln. Alle relevanten Aspekte auch komplexer Geschäftsmodelle werden mit Hilfe der Business Model Canvas (BMC) Methode auf einer Seite abgebildet und machen ein Gründungsvorhaben dadurch sehr übersichtlich. Gleichzeitig ist es ein dynamisches Tool, das jederzeit Änderungen ermöglicht und dabei hilft, die Konsequenzen dieser Änderungen zu erkennen. Das Instrument bleibt ebenso flexibel und in Bewegung wie das Unternehmen, das es beschreibt. Die TeilnehmerInnen arbeiten direkt an ihrem eigenen aktuellen Gründungsvorhaben. Die Anwendung der BMC Methode ist sehr leicht zu erlernen und in jeder Hinsicht low tech, d.h. es sind keine Vorerfahrungen nötig. Der Nutzen für die TeilnehmerInnen. Der Nutzen für die TeilnehmerInnen: Klare und strukturierte Beschreibung des eigenen Geschäftsmodells - jenseits eines klassischen Businessplans Orientierung bei der täglichen Arbeit am eigenen Unternehmen Austausch und Unterstützung bzgl. offener strategischer Fragen Feedback zum Geschäftsmodell und Erarbeitung von Optimierungsansätzen Vorbereitung auf mögliche Veränderungen des Geschäftsmodells in der Zukunft Einstieg und Kennenlernen Vorstellen des Instruments der Business Model Canvas (BMC) und Value Proposition Einsatz der Tools anhand einer Case Study Entwickeln der eigenen BMC und Value Proposition Canvas mit Präsentationen und Feedback-Schleifen Seite 10 von 39

11 Finanzierung & Förderungen für JungunternehmerInnen Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Workshop Tipps und Tricks im Bereich der Finanzierungsarten und Förderungsmöglichkeiten für ihre eigene Unternehmensgründung kennen. Wie bereite ich mich optimal auf ein Gespräch mit möglichen KapitalgeberInnen vor? Die wichtigsten Bundes/Landesförderungen Die wichtigsten Förderstellen Österreichs Beratungs- und Ausbildungsförderung Antrag und Abwicklung Beratungsstellen in Ihrer Nähe Wie finanziere ich was richtig? Wie beurteilt mich meine Bank? Basel II Risikoabsicherung Seite 11 von 39

12 Grundlagen des Rechts für JungunternehmerInnen (2 Tage) Im Workshop werden anhand von Fragen Rechtsbereiche behandelt, mit denen JungunternehmerInnen besonders häufig konfrontiert sind. Die Workshops eignen sich auch für Personen mit keinem bzw. wenig juristischem Hintergrundwissen. Anmerkung: Die Workshops liefern Grundinformationen zu den betreffenden Themen. Eine Beratung durch RechtsexpertInnen kann dadurch im Einzelfall nicht ersetzt werden. Tag 1: Schwerpunkt Vertragsrecht Wesentliche Punkte des Vertragsrechtes: z.b. gültiges Zustandekommen von Verträgen, Anwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), besondere Vorschriften für Verträge in Unternehmensgesetzbuch (UGB) und Konsumentenschutzgesetz (KSCHG), mögliche Haftungsfreizeichnungen im Vertrag, Rücktrittsmöglichkeiten von einem Vertrag, etc. Haftungsbestimmungen wie Schadenersatzrecht, Gewährleistung oder Produkthaftung Vertragsrecht und e-commerce Vorgehen bei Zahlungsverzug Durchsetzen von Ansprüchen Relevante Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuches (UGB) wie z.b. Firmenbuch und Handlungsvollmachten inkl. Prokura Tag 2: Schwerpunkt Immaterialgüterrechte - Gewerblicher Rechtsschutz Schutz von geistigem Eigentum durch Urheberrechtsschutz, Markenschutz, Musterschutz, Patentschutz Erklärung und Differenzierung anhand von Beispielen Regelungen zum unternehmerischen Wettbewerb, insbesondere der Werbung mittels oder Telefon (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) Recht im e-business Gewerberecht Seite 12 von 39

13 Ihr Sicherheitskompass: Risiken erkennen und Stolpersteine vermeiden NeugründerInnen sind mit einer völlig neuen, zusätzlichen Risikosituation konfrontiert und als UnternehmerInnen nicht mehr unter dem schützenden Dach des Konsumentenschutzes. Nach einem ersten Eindruck und Einblick in die Begriffe und die Welt von Risiko und Risikomanagement erarbeiten die TeilnehmerInnen ihr eigenes, an ihre Ziele geknüpftes, individuelles Risikoprofil und lernen, Risiken strukturiert zu bewerten. Der richtige Umgang mit den unternehmerischen Risiken, Grundkenntnisse über die Möglichkeiten, diesen zu begegnen und/oder vernünftig abzusichern sowie praktische Beispiele und Hinweise auf Stolpersteine auf dem Weg dorthin sind die Ziele des Workshops. Risiken als Einflussfaktoren in Hinblick auf die Zielerreichung Erstellen eines individuellen Risikoprofils Instrumente des Risikomanagements als Sicherungsmaßnahme für Ihr Unternehmen Arten und Funktionen der betrieblichen Risikoabsicherung Wege zur Versicherung und typische Stolpersteine beim Abschluss Versicherungen für NeugründerInnen und Selbstständige Betriebliche Haftpflicht und Rechtsschutz Betriebsunterbrechung vs. Berufsunfähigkeit vs. Unfall/Invalidität Büro/Geschäft: Gebäude/HH bzw. Inhalt Mitarbeitervorsorgekasse bzw. Betriebliche Altersvorsorge Gegebenenfalls Veranstaltungshaftpflicht (!) Seite 13 von 39

14 Vom EPU zum KMU Die TeilnehmerInnen in diesem Workshop machen sich Gedanken darüber, welche Möglichkeiten es gibt, auf steigende Auftragslage zu reagieren. Es wird über Kooperationen, Rechtsformänderung, Anstellung von MitarbeiterInnen gesprochen. Nach dem Workshop gibt es für jeden die passende Lösung. Wie können Auftragsspitzen abgedeckt werden? Welche Kooperationsmöglichkeiten kommen für mich in Frage? Wie sehen die Verantwortung, die Kosten, die Haftung aus? Was kostet ein/e Mitarbeiter/in? Welcher Vertrag gehört zu welcher Tätigkeit? Was bedeutet geringfügige Beschäftigung? Welche Förderungen gibt es? Seite 14 von 39

15 Wie komme ich schneller zu meinem Geld? Vom Auftrag bis zum Zahlungseingang Schleppende Zahlungseingänge oder gar Zahlungsausfälle sind eine der Hauptursachen für Liquiditätsprobleme - sie können ein Unternehmen in seiner Existenz ernsthaft in Gefahr bringen. Gründe dafür können nicht nur bei säumigen KundInnen, sondern im eigenen gesamten Geschäftsablauf liegen in Akquisition, Angebot, Konditionen, Vertragserfüllung und Forderungsmanagement. ZIEL dieses Workshops ist, Ihnen die Wichtigkeit und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Sie Geschäftsrisiken und damit Zahlungsverzögerungen minimieren können und wie Sie durch ein umfassendes Forderungsmanagement rascher zu Ihrem Geld kommen können. Allgemeines Cash Kreislauf in meinem Unternehmen Einige betriebswirtschaftliche Aspekte Mein Geschäftsmodell Prävention = Geschäftsrisiken minimieren = auf die Geschäftsart abgestimmte Vorgangsweise und Vereinbarungen KundInnenakquisition - Bonitätsbeurteilung Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) - insbesondere Angebot /Auftrag Inhalt, Kriterien Preise - Änderungen Zahlungskonditionen, inkl. Voraus-/Teil-/Anzahlung, Skonto Liefer-/Leistungserfüllung, Rücktrittsrecht Eigentumsrechte, Haftung Mündlicher Auftrag Handschlagqualität zufriedene KundInnen Umfassendes Forderungsmanagement Prompte und korrekte Fakturierung Forderungsüberwachung Mahnwesen Strategie und Vorgangsweise Verzugszinsen, Mahngebühren Inkasso, gerichtliche Forderungseinbringung Finanzierungshilfen Wechsel, Zession Seite 15 von 39

16 Fachspezifische Gruppenberatungen: Rund ums Marketing Seite 16 von 39

17 Corporate Design grafische Gestaltung für Ihr Unternehmen Für ein professionelles Auftreten braucht Ihr Unternehmen ein unverkennbares Gesicht. Gemeinsam finden wir Ideen, wie dieses Gesicht aussehen kann. Durch mehr Klarheit über Ihre Vorstellungen vom grafischen Auftritt Ihres Unternehmens können Sie sich so selbst an den Entwurf ihres Corporate Designs heranwagen oder gut vorbereitet mit einer Grafikerin oder einem Grafiker bzw. einer Agentur zusammenarbeiten. Sind Sie schon einen Schritt weiter und haben ein Corporate Design für Ihr Unternehmen bereits entwickelt oder gestalten lassen, kann es im Rahmen des Workshops von den anderen TeilnehmerInnen konstruktiv aber kritisch begutachtet werden. Der Workshop findet nicht am Computer statt. Die Ideen werden auf Papier gesammelt. Corporate Design Grundlagen zu Schrift, Farbe und Form Ideen finden zu Gestaltung von Logo, Visitenkarte und Geschäftspapier Gestaltungstipps für Flyer, Broschüren und Website Preisbeispiele für GrafikerInnen, Agenturen, Druck- und Materialkosten Seite 17 von 39

18 Das ABC des Textens (2 Tage) Wie schreibe ich informativ, ansprechend und verständlich? Was macht einen guten Text aus? Wie finde ich den richtigen Titel? Ausgehend von Ihrem Text lernen Sie in diesem Workshop praxistauglich das Regelwerk des Textens kennen, arbeiten an Ihrem Text und probieren Tipps und Tricks aus, so dass Ihre Texte für Website, Flyer und Folder künftig wirklich auf dem Punkt sind. Bitte bringen Sie zum Workshop nach Möglichkeit einen Text schriftlich und ausgedruckt über Ihre berufliche Tätigkeit mit. Beschreiben Sie in 5 bis 7 Sätzen Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt als selbstständige Unternehmerin, als selbstständiger Unternehmer. Formulieren der Kernbotschaft Wer? Was? Wie? Und warum? lickfang Titel Der Einstieg Form, Struktur und Länge Satzaufbau, Wortstellung, Satzzeichen Balance zwischen Information und Emotion Experimentieren mit Buchstaben, Wörtern und Sätzen Übungen zur passenden Wortwahl Feedback zum eigenen Text Adaptieren von Texten gedruckt, online, verschiedene Zielgruppen Zur Person: Karin Mück war 23 Jahre KURIER-Redakteurin und Kolumnistin in den Bereichen Politik, Soziales, Kultur und Stadtleben. Seit 2007 ist sie frei schaffende Journalistin und Texterin sowie Medienberaterin. Seite 18 von 39

19 Google AdWords (2-teilig) Dieses Praxiscoaching richtet sich an JungunternehmerInnen, die bereits eine Website haben und Google AdWords zur Lead-Generierung einsetzen möchten. ACHTUNG: Der vorherige Besuch des WS "Online-Marketing: erfolgreich das Internet nutzen" wird dringend empfohlen. Überblick über das Suchmaschinenmarketing-Instrument Google AdWords und wie es erfolgreich im Sinne von Performance-Marketing eingesetzt werden kann. Die TeilnehmerInnen bearbeiten im Rahmen des Workshops ihre bereits laufenden Kampagnen, lernen Do s und Don ts (und Tricks), um mit möglichst geringem finanziellen Einsatz möglichst viele Anfragen bzw. Umsatz über die Website zu generieren. Ablauf: Der Workshop findet in zwei Hälften statt (abends). Im Teil 1 wird das Konzept hinter Google AdWords und dessen Basiskonfiguration vorgestellt. Im Teil 2 erhalten die TeilnehmerInnen Vorschläge zur Optimierung ihrer eigenen Google AdWords-Kampagnen. Seite 19 von 39

20 Marketing für GründerInnen (2 Tage) Die TeilnehmerInnen kennen nach dem Workshop die Schritte zur Erstellung eines Marketingplans. Weiters sind die TeilnehmerInnen in der Lage, die Bedürfnisse ihrer wichtigsten Zielgruppen anzugeben und die Marketing- Maßnahmen darauf abzustimmen. Außerdem lernen die TeilnehmerInnen die wichtigsten Marketing-Maßnahmen für JungunternehmerInnen kennen. Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, eine Anzeige bzw. ein Mailing selbst zu gestalten. Die Unternehmensphilosophie das Leitbild KundInnenorientierung als Ausgangspunkt Zielgruppendefinition Marktsegmentierung Corporate Design das Erscheinungsbild des Unternehmens Erstellen eines Marketingplans Aufgaben der Kommunikationspolitik Visuelle Gestaltung Allgemeines zum Texten Wirksame Anzeigen und Plakate Direktmarketing Telefonmarketing Seite 20 von 39

21 Online-Marketing: erfolgreich das Internet nutzen (2 Tage) Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick, wie ein Webauftritt gemacht wird, worauf es dabei ankommt und wer bei der Erstellung und Umsetzung helfen kann. Wozu ein Online-Auftritt Abseits der Websites: Social Media Marketing Nutzerfreundlichkeit der Website (Usability) So kommt der Inhalt auf die Website (Hosting-Services und Content Management Systeme) Gefunden werden im Web (Suchmaschinen-Optimierung, SEO) Analyse-Werkzeuge für die laufende Kontrolle der Website Einsatz und Gestaltung von Newslettern Rechtliche Hinweise Seite 21 von 39

22 Präsentation (2 Tage) Stark, authentisch, charismatisch: wie Sie Vorträge & Präsentationen erfolgreich und mit Freude halten Präsentationen und Vorträge sind wesentlich, um neue KundInnen zu gewinnen, sich als ExpertIn zu positionieren bzw. Bekanntheit zu erlangen. Die Ausgangpunkte jeder erfolgreichen Präsentation sind: die richtige Vorbereitung auf ihr Zielpublikum und die davon abgeleitete Struktur, Dramaturgie und Visualisierung. Gleichzeitig muss ein Vortrag von einer stimmigen Körpersprache und einer kraftvollen Stimme begleitet werden. Sonst werden Sie und Ihre Botschaft nicht vollständig rüber kommen. In diesem WS erlernen Sie die theoretischen Grundlagen erfolgreicher Präsentationen, Körpersprache und Stimme und üben diese praktisch anzuwenden. Vorbereitung und Planung einer Präsentation Struktur und Dramaturgie Einsatz verschiedener Medien und visuelle Gestaltung Auftreten & Wirken Stimme & Sprache Körpersprache Selbstsicherheit & Lampenfieber Praktische Anwendung dramaturgischer Vorschläge Erarbeiten einer kurzen Selbstpräsentation Seite 22 von 39

23 Pressearbeit leicht gemacht (2 Tage) Wie komme ich in die Zeitung (print und online), ins Radio, ins Fernsehen? Wie finde ich Kontakt zu (den richtigen) JournalistInnen? Wie baue ich meinen Medienverteiler auf und verwalte diesen? Pressearbeit ist ein wichtiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihre Person. In diesem Workshop erhalten Sie aus professionell journalistischer Sicht das notwendige Rüstzeug, um mit Ihrer ganz persönlichen Pressearbeit erfolgreich zu sein. Die journalistisch interessante Botschaft finden und vermitteln Exkurs zur Medienlandschaft ein Überblick Die richtigen Kontakte Aufbau und Inhalt einer Presse-Information Praktische Details zu Presse-Aussendung, Anruf, Pressekonferenz Pressecorner auf der Website und Nachrichtenagenturen Zur Person: Karin Mück war 23 Jahre KURIER-Redakteurin und Kolumnistin in den Bereichen Politik, Soziales, Kultur und Stadtleben. Seit 2007 ist sie frei schaffende Journalistin und Texterin sowie Medienberaterin. Seite 23 von 39

24 Social Media für GründerInnen so geht s wirklich! Laut einer viel beachteten IBM-Umfrage ist Social Media heute schon das mindestens zweitwichtigste aller Themen für UnternehmerInnen und somit integraler Bestandteil im unternehmerischen Kommunikationsmix. Kein Wunder: Social Media beeinflusst Google und die Suchmaschinenoptimierung und richtig eingesetzt sind die Social-Media-Strategien von heute der Wettbewerbsvorsprung von morgen. Im Besonderen geht es um die Themen: Kennenlernen der wichtigsten Social-Media-Plattformen Planung und Betreuung des eigenen Social-Media-Auftrittes Information zu Marktdaten und Trends Tools, Tipps und Tricks aus der Praxis Seite 24 von 39

25 Persönlichkeitsorientierte Gruppenberatungen Seite 25 von 39

26 Burnoutprävention - mentale Fitness für EinzelkämpferInnen Dass GründerInnen in Zukunft selbst und ständig arbeiten müssen, wird im realen Unternehmerleben nur allzu oft zur Wahrheit. Sie haben sich viel vorgenommen und wollen Ihren KundInnenen außergewöhnliche Qualität liefern. Dazu kommen Dauerstress wegen der finanziellen Unsicherheit und der Besorgnis, bei Krankheit komplett auszufallen. All dies birgt die Gefahr, die eigenen Kraftreserven zu unterschätzen oder nicht rechtzeitig dafür sorgen, diese wieder aufzufüllen. Als TeilnehmerIn dieses Seminars lernen Sie wirkungsvolle, rasch umsetzbare Methoden für den alltäglichen Gebrauch kennen, um sich trotz hohem Arbeitseinsatz vor dem Ausbrennen zu schützen. Burnout was genau ist Burnout und woran erkenne ich, ob ich gefährdet bin? Energiebilanz woher bekomme ich meine Energie? Wohin geht sie? Zeitbilanz wann nutze ich meine Zeit? Wann vergeude ich sie? Kraftquellen wo hole ich mir mentale Kraft für die täglichen Anforderungen? Umgang mit Menschen wer tut mir gut, wer schadet mir? Rituale und Handlungen was gibt mit Kraft, Schutz und Halt? Ansichtssache welche Einstellungen blockieren meine Energie? Loslassen rasche Entspannungstechniken für zwischendurch Seite 26 von 39

27 Büroorganisation: Organisation macht Spaß, Konsequenz spart Zeit Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Workshop die Grundzüge für eine erfolgreiche Büroorganisation kennen. Weiters werden Strategien für einen zielgerichteten Umgang mit Zeitressourcen und Stressfaktoren ermittelt. Das Motto ist: effiziente Administration bringt Zeit für Kerngeschäft und KundInnenbetreuung. Wie zufrieden bin ich mit meiner derzeitigen Büroorganisation? Welche Bedürfnisse soll sie abdecken? Wie gestalte ich meinen Arbeitsplatz optimal und meine Abläufe reibungslos? Finden ohne suchen oder suchen ohne finden? Wie baue ich ein sinnvolles Ablagesystem auf? Archiv: Was muss ich wie lange aufheben? Papier oder nicht Papier? Ist das die Frage? Ordnung im Büro Anregungen zur Selbstorganisation Mit konsequenter Organisation kann ich Zeit sparen. Seite 27 von 39

28 Kommunikation Verkaufsgespräche (2 Tage) Ziel des Workshops ist das Erkennen von eigenen Stärken und Ressourcen, die präzise Wahrnehmung, die bewusste Führung und der gezielte Abschluss in Verkaufsgesprächen und in Verhandlung mit KundInnen. Theorie und Technik zu Kommunikation Vorbereitung vor Verkaufsgesprächen Einflussfaktoren für den Verkaufserfolg Phasen des Verkaufsgesprächs Argumentation Kernaussagen formulieren und den Inhalt überzeugend aufbereiten Einwandsbehandlung Seite 28 von 39

29 Kreative Lösungsprozesse Sie stehen immer wieder vor Entscheidungen, die den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens wesentlich beeinflussen! Ziel des Workshops ist es, die eigene Kreativität zu erkennen und in diversen Lösungsprozessen einzusetzen. Kreativität ist in einem Unternehmen immer gefragt, z.b. bei der Erstellung eines Marktauftrittes oder bei der Gestaltung einer geeigneten Marktstrategie,! Nutzen Sie das Potenzial, sich durch kreative Ideen von den anderen abzuheben! Kreativität, was ist das? Kann ich kreativ Sein lernen? Die vorgefahrenen Spurrinnen des Denkens verlassen. Vergessenes Wissen wieder auffinden. Du spinnst ja! - Ein Kompliment? Die eigene Kreativität wecken und nutzen. Eine Vielfalt von originellen Lösungen auf nicht logischem Weg hervorbringen. Wie Kreativitätstechniken und Denkstrategien zu hochwertigen Ideen führen. Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein). Seite 29 von 39

30 Networking: Kontakte knüpfen, pflegen & nutzen Die TeilnehmerInnen lernen Instrumente zum Aufbau von Netzwerken sowie deren Sinn kennen. An Hand der Darstellung des angestrebten Kundenkreises des/der jeweiligen Teilnehmers/in sollen bereits bestehende Netzwerke wieder in Erinnerung gerufen werden und durch Austausch der TeilnehmerInnen untereinander auch neue Wege zur Kundengewinnung aufgezeigt werden. Was versteht man unter Netzwerken Zielsetzung von Netzwerken Analyse der bestehenden Kontakte Aufbau neuer Kontakte Netzwerkdatei Austausch von Kontakten der TeilnehmerInnen untereinander Seite 30 von 39

31 Selbstorganisation Zeitmanagement Erfolgsmotivation Weg vom Stress und Termindruck der Schlüssel zum Erfolg liegt in Ihnen selbst! Dieser Workshop ermöglicht, die Kräfte neu zu entdecken. Es werden sinnvolle Strategien für einen effizienten Umgang mit Ihrer Zeit und Energie entwickelt. Wege zur Selbstmotivation die Energietankstelle Vom Stress zur Gelassenheit Das Eisenhower-Modell Wie gewinnt man mehr Zeit Von der Unternehmensidee zur Erfolgsvision Seite 31 von 39

32 Diversity-Gruppenberatungen Seite 32 von 39

33 Diversity Management (DiM) (2 Tage) Diversity Management meint alle Unterschiedlichkeiten, mit denen ein Unternehmen zu tun hat angefangen von den Unterschieden zwischen den Generationen, den Geschlechtern, Sprachen und unterschiedlichen Kulturen. So einfach wie die Idee von Diversity Management klingt, so vielschichtig und sensibel ist dessen Umsetzung in Unternehmen. Es gilt, Menschen mit unterschiedlichen Ideen, Werten, Kommunikationsstrukturen und Perspektiven zu integrieren. Wichtig dabei ist, sich dieser Vielzahl an Unterschiedlichkeiten bewusst zu werden, um einen sensiblen Umgang zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um ein Gleichmachen der Unterschiede, sondern um Bereitstellen von flexiblen Strukturen, die die Unterschiedlichkeiten berücksichtigen und respektieren. Ziele des Seminares: Sie kennen die Konzepte des Diversity Managements, sensibilisieren Ihre Wahrnehmung der anderen Kulturen, reflektieren Ihre eigene Person auf Basis der eigenen kulturellen Prägung und lernen Beispiele der erfolgreichen Umsetzung von DiM kennen. Idee des Diversity Managements Abgrenzung: Diversity, Antidiskriminierung, Gender Mainstreaming, Vorurteile Geschichtliche Entwicklung von Diversity Management Dimensionen von DiM Ziele von DiM Gründe und Risken für DiM Grundlagen von Stereotypen Handlungsstrategien und Handlungskompetenzen Strukturierte Selbstreflexion Einsatz in der Praxis Seite 33 von 39

34 Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation (2 Tage) Interkulturelle Kommunikation betrifft heute nicht mehr nur Expatriates ExpertInnen, die für eine längere Zeit ins Ausland gehen. Internationale Teams arbeiten an gemeinsamen Aufgaben. Dies ist nicht mehr die Ausnahme, sondern das Tagesgeschäft auch in der Kommunikation. Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit wird zur Schlüsselqualifikation, auch und gerade für professionelle KommunikatorInnen. Durch den Kontakt mit Menschen unterschiedlicher ethnischer, kultureller und sozialer Hintergründe kommt es im (beruflichen) Alltag immer wieder zu Herausforderungen, die über berufliche Inhalte hinausgehen. Der Umgang im interkulturellen Kontext bedarf genauer Hintergrundinformationen, Sensibilität und besonderer Kompetenzen. Der Umgang damit und das Aushandeln einer gemeinsamen Bearbeitungsebene kann erlernt und eingeübt werden. Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz (Cultural Awareness) Kulturtheorie, Werte und Wahrnehmungen Definition von Begriffen Annäherung an unsere eigenen Werte und Normen durch einen Prozess der Selbstreflexion Interkulturelle Interaktions- und Kommunikationskompetenz Rollenspiele und Fallbeispiele Erarbeitung von Handlungskompetenzen im interkulturellem Kontext Seite 34 von 39

35 Social Entrepreneurship Auch Sie möchten mit Ihrer Organisation unternehmerischen Erfolg mit einer nachhaltigen, gesellschaftlichen Wirkung kombinieren? Die sozialen und ökologischen Gesichtspunkte Ihres Unternehmens sind Ihnen wichtig? Oftmals benötigen Social Entrepreneurs andere Geschäftsmodelle, ihnen stehen aber auch andere Formen der Unterstützung und Finanzierung offen. Social Entrepreneurship Konzept, Wirkungslogik, sozialer Mehrwert Business Modeling Methoden zur Entwicklung von Geschäftsmodellen Überblick möglicher Förderungen bzw. Finanzierung Arbeit an der eigenen Geschäftsidee unter Anwendung von Social Entrepreneurship Fallsbeispiele Seite 35 von 39

36 Frauen-Gruppenberatungen Teilnahme nur für Frauen! Seite 36 von 39

37 Kommunikation: Frauen sprechen anders Geschlechtsspezifische Sprache - Was macht das miteinander Sprechen so schwierig? Was ist bei einem Gespräch wichtig zu beachten? Gendermainstreaming Was ist das und wozu? Jeder Mensch kommuniziert ständig, sowohl mit Worten als auch mit Gestik, Mimik und Körpersprache. Nachrichten werden oft anders empfangen als sie ausgesendet werden. Wie kann ich Irrtümer in der Kommunikation vermeiden? Wie bereite ich ein Gespräch gezielt vor? Wie kann ich positives Klima schaffen und trotzdem Kritik äußern? Im Seminar suchen wir gemeinsam Antworten auf diese Fragen. Seite 37 von 39

38 Stärken stärken: erfolgreicher durch die eigenen Fähigkeiten (2 Tage) Die Ziele dieses interaktiven Workshops: Meine Rolle als Unternehmerin stärken. Erkennen meiner Fähigkeiten und diese auch im Berufsalltag gezielter einsetzen lernen. Aufbau des eigenen Selbstwertes durch Kompetenz, Achtsamkeit und Freude. Wo liegen meine Stärken? Wie kann ich sie im Beruf erfolgreicher einsetzen? Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz (Cultural Awareness) Kulturtheorie, Werte und Wahrnehmungen Was sind meine Stärken? Wie sehe ich mich selbst? Wie sehen mich die anderen? Selbstbewussteres Auftreten Wie gehe ich mit Kritik um? Unterstützung im Leben- kenne ich das? Selbstsicherheit: einfache Rezepte Wie bleibe ich mit Achtsamkeit dran? Geld - meine Glaubenssätze Für Leistung Geld verlangen? Wo ist mein Platz? Kreatives Geld netzwerken Meine Ziele Visionen Was möchte ich erreichen? Welche Werte will ich leben? Konkrete Umsetzung im Beruf und im Leben Seite 38 von 39

39 Zeitmanagement für Frauen Ziele: Eigenen Umgang mit Zeit und Arbeitsplanung erkennen und reflektieren Kennenlernen von Methoden zum effektiverem Zeitmanagement Balance zwischen Beruf, Freizeit und Familie finden Die Arbeit in der vorhandenen Arbeitszeit erledigen können Der Workshop beschäftigen wir uns sich mit den Herausforderungen, die eine hohe Anzahl von Aufgaben, Terminen etc. mit sich bringen. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, den Alltag in Gelassenheit in den Griff zu bekommen. Seite 39 von 39

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