Infobroschüre. Inhalte der einzelnen Gruppenberatungen im Rahmen des UGP
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- Roland Brodbeck
- vor 8 Jahren
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1 Infobroschüre Inhalte der einzelnen Gruppenberatungen im Rahmen des UGP Stand:
2 Inhaltsverzeichnis Teilnahme- und Durchführungsvoraussetzungen... 4 Anmelde- und Stornobedingungen... 4 Fachspezifische Gruppenberatungen: Betriebswirtschaft Aktive Unternehmenssteuerung mit Controlling (1/2 Tag)... 6 Aufbau des eigenen Rechnungswesens (2Tage)... 7 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und kaufmännisches Rechnen zum Unternehmensstart... 8 Budgetierung... 9 Der Businessplan auf einer Seite Finanzierung & Förderungen für JungunternehmerInnen Grundlagen des Rechts für JungunternehmerInnen (2 Tage) Ihr Sicherheitskompass: Risiken erkennen und Stolpersteine vermeiden Mein/e erste/r MitarbeiterIn: suchen, einstellen und behalten Vom EPU zum KMU Wie komme ich schneller zu meinem Geld? Vom Auftrag bis zum Zahlungseingang Fachspezifische Gruppenberatungen: Rund ums Marketing Corporate Design grafische Gestaltung für Ihr Unternehmen Das ABC des Textens (2 Tage) Google AdWords (2-teilig) KundInnenakquisition Marketing für GründerInnen (2 Tage) Online-Marketing: erfolgreich das Internet nutzen (2 Tage) Präsentation (2 Tage) Pressearbeit leicht gemacht (2 Tage) Social Networks am Beispiel XING & FACEBOOK Telefontraining Seite 2 von 44
3 Persönlichkeitsorientierte Gruppenberatungen Burnoutprävention mentale Fitness für EinzelkämpferInnen Büroorganisation: Organisation macht Spaß, Konsequenz spart Zeit Kommunikation Verkaufsgespräche (2 Tage) Kreative Lösungsprozesse Lebensplan Unternehmensplan: Erfolg ist, was Sie sind (2 Tage) Networking: Kontakte knüpfen, pflegen & nutzen Persönliches Erscheinungsbild: Die Visitkarte für Ihr Unternehmen Selbstorganisation Zeitmanagement Erfolgsmotivation Diversity-Gruppenberatungen Diversity Management (DiM) (2 Tage) Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation (2 Tage) Social Entreprenuership Frauen-Gruppenberatungen Kommunikation: Frauen sprechen anders Stärken stärken: erfolgreicher durch die eigenen Fähigkeiten (2 Tage) Zeitmanagement für Frauen Seite 3 von 44
4 Teilnahme- und Durchführungsvoraussetzungen 1. Der Besuch der Gruppenberatungen ist bis 6 Monate ab Aufnahme ins UGP möglich. Ihre Buchungen nehmen Sie bitte ausschließlich im Gründungsforum unter Seminare & Veranstaltungen vor. Die Gruppenberatungen sind 6 Wochen im Voraus freigeschalten. Die Zugangsdaten erhalten Sie von Ihrer/m BeraterIn bei der Aufnahme ins UGP. Sie können sich zu maximal 9 Gruppenberatungen anmelden. Möchten Sie mehr Gruppenberatungen besuchen, können Sie diese als Restplatz buchen. Restplätze gibt es bei jenen Gruppenberatungen, die 1 Woche vor dem Termin nicht ausgebucht sind. 2. Teilnahmebedingungen: Die Teilnahme an den UGP-Gruppenberatungen ist kostenlos. Voraussetzung für das Zustandekommen einer Gruppenberatung sind 15 Anmeldungen und 9 anwesende TeilnehmerInnen. Sind um 9:00 Uhr weniger als 9 Personen anwesend, wird die Gruppenberatung abgesagt. Voraussetzung für die Teilnahme an Gruppenberatungen ist daher pünktliches Erscheinen und die Anwesenheit an der gesamten Gruppenberatung. Bei Erscheinen nach 9:00 Uhr ist die Teilnahme an der Gruppenberatung nicht mehr möglich. Anmelde- und Stornobedingungen 1. Ihre Anmeldung ist verbindlich. 2. Abmeldung, bis spätestens 3 Werk-Tage (Mo-Fr) vor der Gruppenberatung: Sie können sich ohne Angabe eines Grundes direkt im Gründungsforum abmelden. Sie können diese Gruppenberatung gerne zu einem späteren Zeitpunkt nochmals buchen. 3. Storno, kürzer als 3 Werk-Tage (Mo-Fr) vor der Gruppenberatung: Dies muss schriftlich mit Angabe des Grundes bis spätestens zu Beginn der Gruppenberatung erfolgen (am besten per Antwortmail an die Anmeldebestätigung). Diese Gruppenberatung kann ausschließlich als Restplatz nochmals gebucht werden. 4. Nichterscheinen: Diese Gruppenberatung kann nicht nochmals gebucht werden. 5. Achtung: Bei zweimaligem Nichterscheinen wird der Zugang zum Gründungsportal gelöscht. Bei viermaligem Nichterscheinen bzw. Stornieren kommt es zum Abbruch des UGP. Es kann keine weitere Beratungsleistung und keine Gründungsbeihilfe in Anspruch genommen werden. Seite 4 von 44
5 Fachspezifische Gruppenberatungen: Betriebswirtschaft Seite 5 von 44
6 Aktive Unternehmenssteuerung mit Controlling (1/2 Tag) Check-up: Wo stehe ich heute finanziell? Wie halte ich meine Zahlungsfähigkeit auch in Zukunft im Griff? Einfache Finanztools für kleine Unternehmen Sinnvolle Kennzahlen errechnen für mein Unternehmen Was tun bei Zahlungsverzug? Aufbau eines einfachen Mahnwesens Seite 6 von 44
7 Aufbau des eigenen Rechnungswesens (2 Tage) Die TeilnehmerInnen kennen nach dem Workshop die gesetzlichen Aufzeichnungspflichten. Weiters weiß jede/r TeilnehmerIn, welche Abgaben er/sie wann zu leisten hat und wie bzw. von wem diese berechnet werden. Dieser Workshop liefert Grundinformationen zu den betreffenden Themen und kann die Beratungstätigkeit eines Experten/ einer Expertin (SteuerberaterIn) keinesfalls ersetzen. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Umgang mit täglichen Barbelegen Wie sieht eine Rechnung aus? Die Formvorschriften Eingangs- Ausgangsrechnungen Umsatz- und Vorsteuer Sozialversicherung und Finanzamt Monatlicher Steuerkalender Die Steuerprüfung Seite 7 von 44
8 Betriebswirtschaftliche Grundlagen und kaufmännisches Rechnen zum Unternehmensstart Der Workshop Betriebswirtschaftliche Grundlagen und kaufmännisches Rechnen zum Unternehmensstart richtet sich an Personen ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse und vermittelt Ihnen als Neuankömmling in diesem Bereich das notwendige Rüstzeug. In angemessenem Tempo werden für EinsteigerInnen in die Thematik relevante Inhalte wie zum Beispiel die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung in Form der Planerfolgsrechnung, die Umsatzsteuer sowie das Thema Preisgestaltung durchgenommen. An Hand eines konkreten Fallbeispiels und praktischer Übungen lernen die TeilnehmerInnen die wichtigsten betriebswirtschaftlichen und finanzmathematischen Grundbegriffe kennen. Es bleibt auch Zeit, um auf Fragen der TeilnehmerInnen rund um den Unternehmensstart einzugehen. Für Personen ohne betriebswirtschaftliche Vorkenntnisse eignet sich dieser Workshop als Vorbereitung auf die UGP-Workshops Aufbau des eigenen Rechnungswesens und Budgetierung. Einnahmen-Ausgaben-Rechnung in Form der Planerfolgsrechnung Mindestumsatzberechnung Rechnungslegung Preisgestaltung und Preiskalkulation (Skonto, Rabatt) Umsatzsteuer und Vorsteuer Prozentrechnen für Umsatzsteuer-, Skonto- und Rabattermittlung Fixe, variable Kosten Deckungsbeitrag, Break Even Point Mitzubringen: Taschenrechner Seite 8 von 44
9 Budgetierung TeilnehmerInnen dieses Workshops lernen den Sinn und den Aufbau eines Budgets bzw. einer Vorschaurechnung kennen. Nach dem Workshop ist es den TeilnehmerInnen möglich, ihr geplantes Unternehmen zahlenmäßig darzustellen. Mittels grundlegender Basiskennzahlen sind die TeilnehmerInnen in der Lage, die Entwicklung ihres Unternehmens zu beobachten. Budgetierungsgrundlagen Private Kosten als Planungsziel (Haushaltsbudget) Kostenplanung: Planung von Material-, Personal-, Verwaltungs-, Vertriebs- und Finanzierungskosten Umsatzplanung (Dienstleistungs-, Handels-, Produktionsbetrieb) Erstellung eines Leistungsbudgets Basiskennzahlen Seite 9 von 44
10 Der Businessplan auf einer Seite Dieses Praxis-Coaching nutzt ein innovatives Instrument für Unternehmensgründung und strategisches Management: Die Business Modell Canvas (BMC). Sie wird weltweit erfolgreich eingesetzt, um Geschäftsmodelle zu erfinden, zu beschreiben, zu analysieren, herauszufordern, anzupassen und weiter zu entwickeln. Alle relevanten Aspekte auch komplexer Geschäftsmodelle werden mit Hilfe der BMC auf einer Seite abgebildet und machen ein Gründungsvorhaben dadurch sehr übersichtlich. Gleichzeitig ist es ein dynamisches Tool, das jederzeit Änderungen ermöglicht und dabei hilft, die Konsequenzen dieser Änderungen zu erkennen. Das Instrument bleibt ebenso flexibel und in Bewegung wie das Unternehmen, das es beschreibt. Der Workshop ist als Praxis-Coaching angelegt, d.h. die TeilnehmerInnen arbeiten direkt an ihrem eigenen aktuellen Gründungsvorhaben. Die Anwendung der BMC ist sehr leicht zu erlernen und in jeder Hinsicht low tech, d.h. es sind keine Vorerfahrungen nötig. Der Nutzen für die TeilnehmerInnen: Klare und strukturierte Beschreibung des eigenen Geschäftsmodells - jenseits eines klassischen Businessplans Orientierung bei der täglichen Arbeit am eigenen Unternehmen Austausch und Unterstützung bzgl. offener strategischer Fragen Feedback zum Geschäftsmodell und Erarbeitung von Optimierungsansätzen Vorbereitung auf mögliche Veränderungen des Geschäftsmodells in der Zukunft Einstieg und Kennenlernen Vorstellen des Instruments der Business Model Canvas (BMC) Einsatz der BMC anhand einer Case Study (Übung) Entwickeln der eigenen BMC mit Präsentationen und Feedback-Schleifen Seite 10 von 44
11 Finanzierung & Förderungen für JungunternehmerInnen Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Workshop Tipps und Tricks im Bereich der Finanzierungsarten und Förderungsmöglichkeiten für ihre eigene Unternehmensgründung kennen. Wie bereite ich mich optimal auf ein Gespräch mit möglichen KapitalgeberInnen vor? Die wichtigsten Bundes/Landesförderungen Die wichtigsten Förderstellen Österreichs Beratungs- und Ausbildungsförderung Antrag und Abwicklung Beratungsstellen in Ihrer Nähe Wie finanziere ich was richtig? Wie beurteilt mich meine Bank? Basel II Risikoabsicherung Seite 11 von 44
12 Grundlagen des Rechts für JungunternehmerInnen (2 Tage) Im Workshop werden anhand von Fragen Rechtsbereiche behandelt, mit denen JungunternehmerInnen besonders häufig konfrontiert sind. Die Workshops eignen sich auch für Personen mit keinem bzw. wenig juristischem Hintergrundwissen. Anmerkung: Die Workshops liefern Grundinformationen zu den betreffenden Themen. Eine Beratung durch RechtsexpertInnen kann dadurch im Einzelfall nicht ersetzt werden. Tag 1: Schwerpunkt Vertragsrecht Wesentliche Punkte des Vertragsrechtes: z.b. gültiges Zustandekommen von Verträgen, Anwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), besondere Vorschriften für Verträge in Unternehmensgesetzbuch (UGB) und Konsumentenschutzgesetz (KSCHG), mögliche Haftungsfreizeichnungen im Vertrag, Rücktrittsmöglichkeiten von einem Vertrag, etc. Haftungsbestimmungen wie Schadenersatzrecht, Gewährleistung oder Produkthaftung Vertragsrecht und e-commerce Vorgehen bei Zahlungsverzug Durchsetzen von Ansprüchen Relevante Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuches (UGB) wie z.b. Firmenbuch und Handlungsvollmachten inkl. Prokura Tag 2: Schwerpunkt Immaterialgüterrechte - Gewerblicher Rechtsschutz Schutz von geistigem Eigentum durch Urheberrechtsschutz, Markenschutz, Musterschutz, Patentschutz Erklärung und Differenzierung anhand von Beispielen Regelungen zum unternehmerischen Wettbewerb, insbesondere der Werbung mittels oder Telefon (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) Recht im e-business Gewerberecht Seite 12 von 44
13 Ihr Sicherheitskompass: Risiken erkennen und Stolpersteine vermeiden NeugründerInnen sind mit einer völlig neuen, zusätzlichen Risikosituation konfrontiert und als UnternehmerInnen nicht mehr unter dem schützenden Dach des Konsumentenschutzes. Nach einem ersten Eindruck und Einblick in die Begriffe und die Welt von Risiko und Risikomanagement erarbeiten die TeilnehmerInnen ihr eigenes, an ihre Ziele geknüpftes, individuelles Risikoprofil und lernen, Risiken strukturiert zu bewerten. Der richtige Umgang mit den unternehmerischen Risiken, Grundkenntnisse über die Möglichkeiten, diesen zu begegnen und/oder vernünftig abzusichern sowie praktische Beispiele und Hinweise auf Stolpersteine auf dem Weg dorthin sind die Ziele des Workshops. Risiken als Einflussfaktoren in Hinblick auf die Zielerreichung Erstellen eines individuellen Risikoprofils Instrumente des Risikomanagements als Sicherungsmaßnahme für Ihr Unternehmen Arten und Funktionen der betrieblichen Risikoabsicherung Wege zur Versicherung und typische Stolpersteine beim Abschluss Versicherungen für NeugründerInnen und Selbstständige Betriebliche Haftpflicht und Rechtsschutz Betriebsunterbrechung vs. Berufsunfähigkeit vs. Unfall/Invalidität Büro/Geschäft: Gebäude/HH bzw. Inhalt Mitarbeitervorsorgekasse bzw. Betriebliche Altersvorsorge Gegebenenfalls Veranstaltungshaftpflicht (!) Seite 13 von 44
14 Mein/e erste/r MitarbeiterIn: suchen, einstellen und behalten Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Workshop, worauf es bei der Personalaufnahme ankommt, und welche Medien man zur Suche einsetzen kann. Nach diesem Workshop sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ein Vorstellungsgespräch zu führen, das ihnen tatsächlich Aufschluss über die Person der Bewerbenden gibt, vor allem aber lernen sie die unterschiedlichen Dienstverhältnisse und die dazu passenden Vertragskonstrukte kennen. Anforderungsprofile wie finde ich den/die passende/n MitarbeiterIn Personalsuche vom Inserat bis zum Vorstellungsgespräch Die Technik des Vorstellungsgesprächs Vertragsgestaltung - welcher Vertrag passt zu welcher Tätigkeit Die rechtlichen Voraussetzungen für ein Dienstverhältnis MitarbeiterInnenbindung MitarbeiterInnenmotivation Seite 14 von 44
15 Vom EPU zum KMU Die TeilnehmerInnen in diesem Workshop machen sich Gedanken darüber, welche Möglichkeiten es gibt, auf steigende Auftragslage zu reagieren. Es wird über Kooperationen, Rechtsformänderung, Anstellung von MitarbeiterInnen gesprochen. Nach dem Workshop gibt es für jeden die passende Lösung. Wie können Auftragsspitzen abgedeckt werden? Welche Kooperationsmöglichkeiten kommen für mich in Frage? Wie sehen die Verantwortung, die Kosten, die Haftung aus? Was kostet ein/e Mitarbeiter/in? Welcher Vertrag gehört zu welcher Tätigkeit? Was bedeutet geringfügige Beschäftigung? Welche Förderungen gibt es? Seite 15 von 44
16 Wie komme ich schneller zu meinem Geld? Vom Auftrag bis zum Zahlungseingang Schleppende Zahlungseingänge oder gar Zahlungsausfälle sind eine der Hauptursachen für Liquiditätsprobleme - sie können ein Unternehmen in seiner Existenz ernsthaft in Gefahr bringen. Gründe dafür können nicht nur bei säumigen KundInnen, sondern im eigenen gesamten Geschäftsablauf liegen in Akquisition, Angebot, Konditionen, Vertragserfüllung und Forderungsmanagement. ZIEL dieses Workshops ist, Ihnen die Wichtigkeit und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Sie Geschäftsrisiken und damit Zahlungsverzögerungen minimieren können und wie Sie durch ein umfassendes Forderungsmanagement rascher zu Ihrem Geld kommen können. Allgemeines Cash Kreislauf in meinem Unternehmen Einige betriebswirtschaftliche Aspekte Mein Geschäftsmodell Prävention = Geschäftsrisiken minimieren = auf die Geschäftsart abgestimmte Vorgangsweise und Vereinbarungen KundInnenakquisition - Bonitätsbeurteilung Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) - insbesondere Angebot /Auftrag Inhalt, Kriterien Preise - Änderungen Zahlungskonditionen, inkl. Voraus-/Teil-/Anzahlung, Skonto Liefer-/Leistungserfüllung, Rücktrittsrecht Eigentumsrechte, Haftung Mündlicher Auftrag Handschlagqualität zufriedene KundInnen Umfassendes Forderungsmanagement Prompte und korrekte Fakturierung Forderungsüberwachung Mahnwesen Strategie und Vorgangsweise Verzugszinsen, Mahngebühren Inkasso, gerichtliche Forderungseinbringung Finanzierungshilfen Wechsel, Zession Seite 16 von 44
17 Fachspezifische Gruppenberatungen: Rund ums Marketing Seite 17 von 44
18 Corporate Design grafische Gestaltung für Ihr Unternehmen Für ein professionelles Auftreten braucht Ihr Unternehmen ein unverkennbares Gesicht. Gemeinsam finden wir Ideen, wie dieses Gesicht aussehen kann. Durch mehr Klarheit über Ihre Vorstellungen vom grafischen Auftritt Ihres Unternehmens können Sie sich so selbst an den Entwurf ihres Corporate Designs heranwagen oder gut vorbereitet mit einer Grafikerin oder einem Grafiker bzw. einer Agentur zusammenarbeiten. Sind Sie schon einen Schritt weiter und haben ein Corporate Design für Ihr Unternehmen bereits entwickelt oder gestalten lassen, kann es im Rahmen des Workshops von den anderen TeilnehmerInnen konstruktiv aber kritisch begutachtet werden. Der Workshop findet nicht am Computer statt. Die Ideen werden auf Papier gesammelt. Corporate Design Grundlagen zu Schrift, Farbe und Form Ideen finden zu Gestaltung von Logo, Visitenkarte und Geschäftspapier Gestaltungstipps für Flyer, Broschüren und Website Preisbeispiele für GrafikerInnen, Agenturen, Druck- und Materialkosten Seite 18 von 44
19 Das ABC des Textens (2 Tage) Wie schreibe ich informativ, ansprechend und verständlich? Was macht einen guten Text aus? Wie finde ich den richtigen Titel? Ausgehend von Ihrem Text lernen Sie in diesem Workshop praxistauglich das Regelwerk des Textens kennen, arbeiten an Ihrem Text und probieren Tipps und Tricks aus, so dass Ihre Texte für Website, Flyer und Folder künftig wirklich auf dem Punkt sind. Bitte bringen Sie zum Workshop nach Möglichkeit einen Text schriftlich und ausgedruckt über Ihre berufliche Tätigkeit mit. Beschreiben Sie in 5 bis 7 Sätzen Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt als selbstständige Unternehmerin, als selbstständiger Unternehmer. Formulieren der Kernbotschaft Wer? Was? Wie? Und warum? lickfang Titel Der Einstieg Form, Struktur und Länge Satzaufbau, Wortstellung, Satzzeichen Balance zwischen Information und Emotion Experimentieren mit Buchstaben, Wörtern und Sätzen Übungen zur passenden Wortwahl Feedback zum eigenen Text Adaptieren von Texten gedruckt, online, verschiedene Zielgruppen Zur Person: Karin Mück war 23 Jahre KURIER-Redakteurin und Kolumnistin in den Bereichen Politik, Soziales, Kultur und Stadtleben. Seit 2007 ist sie frei schaffende Journalistin und Texterin sowie Medienberaterin. Seite 19 von 44
20 Google AdWords (2-teilig) Dieses Praxiscoaching richtet sich an JungunternehmerInnen, die bereits eine Website haben und Google AdWords zur Lead-Generierung einsetzen möchten. ACHTUNG: Der vorherige Besuch des WS "Online-Marketing: erfolgreich das Internet nutzen" wird dringend empfohlen. Überblick über das Suchmaschinenmarketing-Instrument Google AdWords und wie es erfolgreich im Sinne von Performance-Marketing eingesetzt werden kann. Die TeilnehmerInnen bearbeiten im Rahmen des Workshops ihre bereits laufenden Kampagnen, lernen Do s und Don ts (und Tricks), um mit möglichst geringem finanziellen Einsatz möglichst viele Anfragen bzw. Umsatz über die Website zu generieren. Ablauf: Der Workshop findet in zwei Hälften statt (abends). Im Teil 1 wird das Konzept hinter Google AdWords und dessen Basiskonfiguration vorgestellt. Im Teil 2 erhalten die TeilnehmerInnen Vorschläge zur Optimierung ihrer eigenen Google AdWords-Kampagnen. Seite 20 von 44
21 KundInnenakquisition In diesem Workshop lernen die TeilnehmerInnen, ihre KundInnenakquisition professionell und strategisch vorzubereiten, sodass diese in der Umsetzung langfristig erfolgreich wird. Im Rahmen des Strategischen Dreiecks der KundInnenakquisition konzentrieren wir uns in dem Workshop zuerst auf die Theorie und in der Folge auf die konkrete Ausarbeitung folgender Punkte. Visionen & Ziele Image des Unternehmens Auswahl und Festlegung der passenden Zielgruppen Finden von Alleinstellungsmerkmalen (USPs) Nutzen für die Kunden Es wird empfohlen, diesen Workshop möglichst früh in der Vorbereitungsphase zu besuchen. Um die strategischen Grundlagen dieses Seminars zu festigen und in Akquise-Maßnahmen umsetzen zu können, eignen sich besonders die beiden Workshops Marketing und Kommunikation Verkaufsgespräche. Seite 21 von 44
22 Marketing für GründerInnen (2 Tage) Die TeilnehmerInnen kennen nach dem Workshop die Schritte zur Erstellung eines Marketingplans. Weiters sind die TeilnehmerInnen in der Lage, die Bedürfnisse ihrer wichtigsten Zielgruppen anzugeben und die Marketing- Maßnahmen darauf abzustimmen. Außerdem lernen die TeilnehmerInnen die wichtigsten Marketing-Maßnahmen für JungunternehmerInnen kennen. Die TeilnehmerInnen sind in der Lage, eine Anzeige bzw. ein Mailing selbst zu gestalten. Die Unternehmensphilosophie das Leitbild KundInnenorientierung als Ausgangspunkt Zielgruppendefinition Marktsegmentierung Corporate Design das Erscheinungsbild des Unternehmens Erstellen eines Marketingplans Aufgaben der Kommunikationspolitik Visuelle Gestaltung Allgemeines zum Texten Wirksame Anzeigen und Plakate Direktmarketing Telefonmarketing Seite 22 von 44
23 Online-Marketing: erfolgreich das Internet nutzen (2 Tage) Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick, wie ein Webauftritt gemacht wird, worauf es dabei ankommt und wer bei der Erstellung und Umsetzung helfen kann. Wozu ein Online-Auftritt Abseits der Websites: Social Media Marketing Nutzerfreundlichkeit der Website (Usability) So kommt der Inhalt auf die Website (Hosting-Services und Content Management Systeme) Gefunden werden im Web (Suchmaschinen-Optimierung, SEO) Analyse-Werkzeuge für die laufende Kontrolle der Website Einsatz und Gestaltung von Newslettern Rechtliche Hinweise Seite 23 von 44
24 Präsentation (2 Tage) Stark, authentisch, charismatisch: wie Sie Vorträge & Präsentationen erfolgreich und mit Freude halten Präsentationen und Vorträge sind wesentlich, um neue KundInnen zu gewinnen, sich als ExpertIn zu positionieren bzw. Bekanntheit zu erlangen. Die Ausgangpunkte jeder erfolgreichen Präsentation sind: die richtige Vorbereitung auf ihr Zielpublikum und die davon abgeleitete Struktur, Dramaturgie und Visualisierung. Gleichzeitig muss ein Vortrag von einer stimmigen Körpersprache und einer kraftvollen Stimme begleitet werden. Sonst werden Sie und Ihre Botschaft nicht vollständig rüber kommen. In diesem WS erlernen Sie die theoretischen Grundlagen erfolgreicher Präsentationen, Körpersprache und Stimme und üben diese praktisch anzuwenden. Vorbereitung und Planung einer Präsentation Struktur und Dramaturgie Einsatz verschiedener Medien und visuelle Gestaltung Auftreten & Wirken Stimme & Sprache Körpersprache Selbstsicherheit & Lampenfieber Praktische Anwendung dramaturgischer Vorschläge Erarbeiten einer kurzen Selbstpräsentation Seite 24 von 44
25 Pressearbeit leicht gemacht (2 Tage) Wie komme ich in die Zeitung (print und online), ins Radio, ins Fernsehen? Wie finde ich Kontakt zu (den richtigen) JournalistInnen? Wie baue ich meinen Medienverteiler auf und verwalte diesen? Pressearbeit ist ein wichtiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit für Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihre Person. In diesem Workshop erhalten Sie aus professionell journalistischer Sicht das notwendige Rüstzeug, um mit Ihrer ganz persönlichen Pressearbeit erfolgreich zu sein. Die journalistisch interessante Botschaft finden und vermitteln Exkurs zur Medienlandschaft ein Überblick Die richtigen Kontakte Aufbau und Inhalt einer Presse-Information Praktische Details zu Presse-Aussendung, Anruf, Pressekonferenz Pressecorner auf der Website und Nachrichtenagenturen Zur Person: Karin Mück war 23 Jahre KURIER-Redakteurin und Kolumnistin in den Bereichen Politik, Soziales, Kultur und Stadtleben. Seit 2007 ist sie frei schaffende Journalistin und Texterin sowie Medienberaterin. Seite 25 von 44
26 Social Networks am Beispiel XING & FACEBOOK Im Praxis-Coaching erhalten die TeilnehmerInnen einen Überblick im Umgang mit den beiden Networkplattformen XING & FACEBOOK, um daraus den höchstmöglichen Vorteil für sich erzielen zu können. Dieser Abendworkshop ist besonders für Social Network-Neulinge geeignet. Im Besonderen geht es um die Themen: Profil-Erstellung Einstellungen zur Privatsphäre Vernetzung Teilnahme an Gruppen Statistiken Event-Management Fan-Seiten Nutzung des Marketplace sowie Beispiele zur Eigenvermarktung und aktives Netzwerken für die Social Network Plattformen XING und FACEBOOK Ablauf: Das Praxis-Coaching findet an einem Abend statt. Die TeilnehmerInnen sitzen dabei vor PCs und können somit sofort das Erlernte umsetzen. Seite 26 von 44
27 Telefontraining Gerade für Sie als GründerIn ist das Telefon ein wichtiges Instrument, um Ihre Geschäftskontakte zu pflegen und zu vertiefen. Das richtige Verhalten am Telefon will genauso gelernt und vorbereitet sein, wie jede andere Maßnahme Ihres Unternehmensauftrittes (z.b. Web, Korrespondenz etc.). Das Telefon als Vertriebsinstrument zu nutzen bedingt die Kenntnis der rechtlichen Lage ebenso, wie das Beherrschen von Verkaufstechniken, die bei einem telefonischen Kontakt fokussiert und klar strukturiert werden. In diesem Workshop erlernen Sie die Fähigkeit zur Selbstmotivation, Ihr geschäftliches Angebot zu definieren, Argumentationstechniken und Einwandsbehandlungen zu entwickeln, die Ihrer maßgeschneiderten telefonischen Visitenkarte entsprechen. Sie entwickeln Ihr betriebliches Telefon Script und lernen die Organisation Ihres Telefonbereiches. Das Telekommunikationsgesetz (TKG 107) Worauf muss ich achten? Reduktionsfaktoren Was ist anders im Telefonat gegenüber dem persönlichen Gespräch? Kontrollierter Dialog Wie erreiche ich eine optimale Verständigung von SprecherIn und ZuhörerIn? Fragetechniken Welche gibt es und wie wende ich diese optimal an? Gesprächsführung Wie führe ich am besten? Argumentation Würde Ihr Angebot auch Sie selbst interessieren? Einwandsbehandlung Wie nütze ich Einwände als Chance? Hürden auf dem Weg zu den richtigen GesprächspartnerInnen Welche gibt es? Die Phasen des Telefongespräches Wie strukturiere ich ein Gespräch? Telefonleitfaden: Ihr persönliches Script Wie erstelle ich mein Script? Seite 27 von 44
28 Persönlichkeitsorientierte Gruppenberatungen Seite 28 von 44
29 Burnoutprävention - mentale Fitness für EinzelkämpferInnen Dass GründerInnen in Zukunft selbst und ständig arbeiten müssen, wird im realen Unternehmerleben nur allzu oft zur Wahrheit. Sie haben sich viel vorgenommen und wollen Ihren KundInnenen außergewöhnliche Qualität liefern. Dazu kommen Dauerstress wegen der finanziellen Unsicherheit und der Besorgnis, bei Krankheit komplett auszufallen. All dies birgt die Gefahr, die eigenen Kraftreserven zu unterschätzen oder nicht rechtzeitig dafür sorgen, diese wieder aufzufüllen. Als TeilnehmerIn dieses Seminars lernen Sie wirkungsvolle, rasch umsetzbare Methoden für den alltäglichen Gebrauch kennen, um sich trotz hohem Arbeitseinsatz vor dem Ausbrennen zu schützen. Burnout was genau ist Burnout und woran erkenne ich, ob ich gefährdet bin? Energiebilanz woher bekomme ich meine Energie? Wohin geht sie? Zeitbilanz wann nutze ich meine Zeit? Wann vergeude ich sie? Kraftquellen wo hole ich mir mentale Kraft für die täglichen Anforderungen? Umgang mit Menschen wer tut mir gut, wer schadet mir? Rituale und Handlungen was gibt mit Kraft, Schutz und Halt? Ansichtssache welche Einstellungen blockieren meine Energie? Loslassen rasche Entspannungstechniken für zwischendurch Seite 29 von 44
30 Büroorganisation: Organisation macht Spaß, Konsequenz spart Zeit Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Workshop die Grundzüge für eine erfolgreiche Büroorganisation kennen. Weiters werden Strategien für einen zielgerichteten Umgang mit Zeitressourcen und Stressfaktoren ermittelt. Das Motto ist: effiziente Administration bringt Zeit für Kerngeschäft und KundInnenbetreuung. Wie zufrieden bin ich mit meiner derzeitigen Büroorganisation? Welche Bedürfnisse soll sie abdecken? Wie gestalte ich meinen Arbeitsplatz optimal und meine Abläufe reibungslos? Finden ohne suchen oder suchen ohne finden? Wie baue ich ein sinnvolles Ablagesystem auf? Archiv: Was muss ich wie lange aufheben? Papier oder nicht Papier? Ist das die Frage? Ordnung im Büro Anregungen zur Selbstorganisation Mit konsequenter Organisation kann ich Zeit sparen. Seite 30 von 44
31 Kommunikation Verkaufsgespräche (2 Tage) Ziel des Workshops ist das Erkennen von eigenen Stärken und Ressourcen, die präzise Wahrnehmung, die bewusste Führung und der gezielte Abschluss in Verkaufsgesprächen und in Verhandlung mit KundInnen. Theorie und Technik zu Kommunikation Vorbereitung vor Verkaufsgesprächen Einflussfaktoren für den Verkaufserfolg Phasen des Verkaufsgesprächs Argumentation Kernaussagen formulieren und den Inhalt überzeugend aufbereiten Einwandsbehandlung Seite 31 von 44
32 Kreative Lösungsprozesse Sie stehen immer wieder vor Entscheidungen, die den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens wesentlich beeinflussen! Ziel des Workshops ist es, die eigene Kreativität zu erkennen und in diversen Lösungsprozessen einzusetzen. Kreativität ist in einem Unternehmen immer gefragt, z.b. bei der Erstellung eines Marktauftrittes oder bei der Gestaltung einer geeigneten Marktstrategie,! Nutzen Sie das Potenzial, sich durch kreative Ideen von den anderen abzuheben! Kreativität, was ist das? Kann ich kreativ Sein lernen? Die vorgefahrenen Spurrinnen des Denkens verlassen. Vergessenes Wissen wieder auffinden. Du spinnst ja! - Ein Kompliment? Die eigene Kreativität wecken und nutzen. Eine Vielfalt von originellen Lösungen auf nicht logischem Weg hervorbringen. Wie Kreativitätstechniken und Denkstrategien zu hochwertigen Ideen führen. Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein). Seite 32 von 44
33 Lebensplan Unternehmensplan: Erfolg ist, was Sie sind (2 Tage) Die Ziele dieses interaktiven Workshops: Meine eigene Persönlichkeit (die Marke Ich ) gut mit meinem Produkt/ meiner Dienstleistung zu koppeln. Meinen Lebensplan und meine Unternehmensziele zu steuern. Das eigene Produkt und das Ich - wo sind sie verbunden und wo getrennt - die Marke, die Ich bin - wofür stehe ich als Person Die investierte Energie - was will ich - was brauche ich, um mit mir erfolgreich zu sein - welche Zeiten sind meine Freiräume - wie plane ich Tag/Woche/Monat um erfolgreich zu sein Den Rahmen, den die Professionalität braucht - Outfit, Körpersprache - Kommunikationsstrukturen der KundInnen - Selbstmotivation und Selbstkontrolle Zielarbeit - Wo bin ich heute, in einem Monat, in einem halben Jahr - Was, wenn sich meine Ziele ändern - Wie integriere ich mein Privatleben und meine Selbstständigkeit - Was macht mich zum Profi Seite 33 von 44
34 Networking: Kontakte knüpfen, pflegen & nutzen Die TeilnehmerInnen lernen Instrumente zum Aufbau von Netzwerken sowie deren Sinn kennen. An Hand der Darstellung des angestrebten Kundenkreises des/der jeweiligen Teilnehmers/in sollen bereits bestehende Netzwerke wieder in Erinnerung gerufen werden und durch Austausch der TeilnehmerInnen untereinander auch neue Wege zur Kundengewinnung aufgezeigt werden. Was versteht man unter Netzwerken Zielsetzung von Netzwerken Analyse der bestehenden Kontakte Aufbau neuer Kontakte Netzwerkdatei Austausch von Kontakten der TeilnehmerInnen untereinander Seite 34 von 44
35 Persönliches Erscheinungsbild: Die Visitkarte für Ihr Unternehmen Kleider, Accessoires, Etikette Unser geschäftlicher Erfolg hängt in hohem Maße davon ab, wie uns unsere KundInnen und GeschäftspartnerInnen einschätzen. Durch die Art und Weise, wie wir uns kleiden und wie wir persönlich auftreten, signalisieren wir unserer Umgebung nonverbale Informationen über uns und unsere Firma. Feedback zu Ihrer persönlichen Businesskleidung Bitte in Businesskleidung erscheinen oder die eigene Kleidung mitbringen! Durch stilgerechtes Auftreten KundInnen gewinnen Branchenbezogener Dresscode Businesstaugliche Kombinationsmöglichkeiten Botschaften der Kleidungsfarben auf Sie selbst und Ihr Umfeld Gut gekleidet zu allen geschäftlichen Anlässen Business Etikette Businesstaugliche Accessoires Haarschnitt Kleiner Tipp: Wenn Sie Ihre persönliche Businesskleidung mitbringen, erhalten Sie zusätzlich wertvolles Feedback und erfahren noch mehr über Ihre persönliche Wirkung auf andere. Seite 35 von 44
36 Selbstorganisation Zeitmanagement Erfolgsmotivation Weg vom Stress und Termindruck der Schlüssel zum Erfolg liegt in Ihnen selbst! Dieser Workshop ermöglicht, die Kräfte neu zu entdecken. Es werden sinnvolle Strategien für einen effizienten Umgang mit Ihrer Zeit und Energie entwickelt. Wege zur Selbstmotivation die Energietankstelle Vom Stress zur Gelassenheit Das Eisenhower-Modell Wie gewinnt man mehr Zeit Von der Unternehmensidee zur Erfolgsvision Seite 36 von 44
37 Diversity-Gruppenberatungen Seite 37 von 44
38 Diversity Management (DiM) (2 Tage) Diversity Management meint alle Unterschiedlichkeiten, mit denen ein Unternehmen zu tun hat angefangen von den Unterschieden zwischen den Generationen, den Geschlechtern, Sprachen und unterschiedlichen Kulturen. So einfach wie die Idee von Diversity Management klingt, so vielschichtig und sensibel ist dessen Umsetzung in Unternehmen. Es gilt, Menschen mit unterschiedlichen Ideen, Werten, Kommunikationsstrukturen und Perspektiven zu integrieren. Wichtig dabei ist, sich dieser Vielzahl an Unterschiedlichkeiten bewusst zu werden, um einen sensiblen Umgang zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um ein Gleichmachen der Unterschiede, sondern um Bereitstellen von flexiblen Strukturen, die die Unterschiedlichkeiten berücksichtigen und respektieren. Ziele des Seminares: Sie kennen die Konzepte des Diversity Managements, sensibilisieren Ihre Wahrnehmung der anderen Kulturen, reflektieren Ihre eigene Person auf Basis der eigenen kulturellen Prägung und lernen Beispiele der erfolgreichen Umsetzung von DiM kennen. Idee des Diversity Managements Abgrenzung: Diversity, Antidiskriminierung, Gender Mainstreaming, Vorurteile Geschichtliche Entwicklung von Diversity Management Dimensionen von DiM Ziele von DiM Gründe und Risken für DiM Grundlagen von Stereotypen Handlungsstrategien und Handlungskompetenzen Strukturierte Selbstreflexion Einsatz in der Praxis Seite 38 von 44
39 Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation (2 Tage) Interkulturelle Kommunikation betrifft heute nicht mehr nur Expatriates ExpertInnen, die für eine längere Zeit ins Ausland gehen. Internationale Teams arbeiten an gemeinsamen Aufgaben. Dies ist nicht mehr die Ausnahme, sondern das Tagesgeschäft auch in der Kommunikation. Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit wird zur Schlüsselqualifikation, auch und gerade für professionelle KommunikatorInnen. Durch den Kontakt mit Menschen unterschiedlicher ethnischer, kultureller und sozialer Hintergründe kommt es im (beruflichen) Alltag immer wieder zu Herausforderungen, die über berufliche Inhalte hinausgehen. Der Umgang im interkulturellen Kontext bedarf genauer Hintergrundinformationen, Sensibilität und besonderer Kompetenzen. Der Umgang damit und das Aushandeln einer gemeinsamen Bearbeitungsebene kann erlernt und eingeübt werden. Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz (Cultural Awareness) Kulturtheorie, Werte und Wahrnehmungen Definition von Begriffen Annäherung an unsere eigenen Werte und Normen durch einen Prozess der Selbstreflexion Interkulturelle Interaktions- und Kommunikationskompetenz Rollenspiele und Fallbeispiele Erarbeitung von Handlungskompetenzen im interkulturellem Kontext Seite 39 von 44
40 Social Entrepreneurship - Soziales Unternehmertum als Möglichkeit, Idealismus und Unternehmertum zu vereinen Auch Sie möchten mit Ihrer Organisation unternehmerischen Erfolg mit einer nachhaltigen, gesellschaftlichen Wirkung kombinieren? Die sozialen und ökologischen Gesichtspunkte Ihres Unternehmens sind Ihnen wichtig? Im Workshop "Social Entrepreneurship" erfahren Sie, wie Sie mit innovativen Ideen und unternehmerischen Ansätzen gesellschaftliche Herausforderungen adressieren können. Oftmals benötigen Social Entrepreneurs andere Geschäftsmodelle, ihnen stehen aber auch andere Formen der Unterstützung und Finanzierung offen. Hier erhalten Sie einen Überblick über: Social Entrepreneurship: Konzept, Wirkungslogik, sozialer Mehrwert (anhand von Fallbeispielen) Business Modeling: Methoden zur Entwicklung von Geschäftsmodellen (anhand des Business Model Canvas) Unterstützung: Präsentation nationaler sowie internationaler Organisationen und öffentlicher Einrichtungen, welche Social Entrepreneurs unterstützen Weiterentwicklung: Arbeiten Sie an Ihrer eigenen Geschäftsidee und wenden Sie das Konzept von Social Entrepreneurship an Beispiele für österreichische Social Entrepreneurs: Three Coins entwickelt digitale Lernumgebungen für Jugendliche, um den verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu erlernen. Compuritas sammelt und repariert gebrauchte Hardware und bietet finanziell Schwächeren hochwertige Komplettlösungen kostengünstig an. Less Is More entwickelt nachhaltige Hygieneprodukte. Gabarage stellt Designerprodukte aus Müll her und integriert Langzeitarbeitslose in den Produktionsprozess. Seite 40 von 44
41 Frauen-Gruppenberatungen Teilnahme nur für Frauen! Seite 41 von 44
42 Kommunikation: Frauen sprechen anders Geschlechtsspezifische Sprache - Was macht das miteinander Sprechen so schwierig? Was ist bei einem Gespräch wichtig zu beachten? Gendermainstreaming Was ist das und wozu? Seite 42 von 44
43 Stärken stärken: erfolgreicher durch die eigenen Fähigkeiten (2 Tage) Die Ziele dieses interaktiven Workshops: Meine Rolle als Unternehmerin stärken. Erkennen meiner Fähigkeiten und diese auch im Berufsalltag gezielter einsetzen lernen. Aufbau des eigenen Selbstwertes durch Kompetenz, Achtsamkeit und Freude. Wo liegen meine Stärken? Wie kann ich sie im Beruf erfolgreicher einsetzen? Sensibilisierung für interkulturelle Kompetenz (Cultural Awareness) Kulturtheorie, Werte und Wahrnehmungen Was sind meine Stärken? Wie sehe ich mich selbst? Wie sehen mich die anderen? Selbstbewussteres Auftreten Wie gehe ich mit Kritik um? Unterstützung im Leben- kenne ich das? Selbstsicherheit: einfache Rezepte Wie bleibe ich mit Achtsamkeit dran? Geld - meine Glaubenssätze Für Leistung Geld verlangen? Wo ist mein Platz? Kreatives Geld netzwerken Meine Ziele Visionen Was möchte ich erreichen? Welche Werte will ich leben? Konkrete Umsetzung im Beruf und im Leben Seite 43 von 44
44 Zeitmanagement für Frauen Methoden des Zeitmanagements Wie lange brauchen Sie an einem durchschnittlichen Tag für - Arbeit als Unternehmerin (inkl. Wegzeiten) - Hausarbeit und Kinder (Kinderbetreuung, Betreuung von älteren Menschen, kochen, aufräumen, Wäsche, einkaufen, handwerkliche Tätigkeit, Gartenarbeit) - Lernen und Ausbildung (inkl. Wegzeiten) Seite 44 von 44
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