Modellklasse Magglingen Eine multidisziplinäre Studie

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1 Modellklasse Magglingen Eine multidisziplinäre Studie Titelbild: Ueli Känzig BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO

2 Eine multidisziplinäre Studie zu den Effekten körperlicher Aktivitäten auf 4- bis 6-jährige Kinder: eine Betrachtung der bewegten Modellklasse Magglingen Ophélia Jeanneret Varrin Magglingen,

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG Themenwahl und persönliche Positionierung Zwei Feststellungen und die Definition der Zielsetzung PROBLEMSTELLUNGEN, ZIELE, UND HYPOTHESEN Problemstellungen und Ziele Hypothesen LITERATURÜBERSICHT ZUM KAPITEL Quantifizierung der körperlichen Aktivität METHODIK VON KAPITEL STICHPROBE Überprüfte Variablen Untersuchungsinstrumente Studiendesign Auswertung der Daten ERGEBNISSE VON KAPITEL Häufigkeit der körperlichen Aktivität Ergebnisse für die Schulzeit und die ganze Woche Zeitpunktabhängige kulturelle Aktivitäten der Kinder DISKUSSION VON KAPITEL LITERATURÜBERBLICK KAPITEL Die Kreativität beim Kind Die kindliche Intelligenz Die Konzentration beim Kind METHODIK VON KAPITEL Untersuchte Variablen Untersuchungsverfahren ERGEBNISSE VON KAPITEL Ergebnisse für die Kreativität Ergebnisse für die fluide Intelligenz Ergebnisse für die Konzentration

4 10. DISKUSSION VON KAPITEL LITERATURÜBERSICHT VON KAPITEL Körperliche Aktivität und familiäres Mikrosystem Bewegung und schulisches Mikrosystem METHODIK VON KAPITEL Untersuchte Variablen Studieninstrument ERGEBNISSE VON KAPITEL Ergebnisse für das familiäre Mikrosystem Ergebnisse für das schulische Mikrosystem DISKUSSION VON KAPITEL SCHLUSSFOLGERUNG BIBLIOGRAPHIE

5 1. EINLEITUNG 1.1 Themenwahl und persönliche Positionierung Die Modellklasse Magglingen war ein vom Bundesamt für Sport BASPO aufgegleistes Pilotprojekt, in welchem 4- bis 6-jährige Kinder über zusätzliche körperliche Aktivitäten in ihrer Entwicklung unterstützt wurden. Dies geschah auf der Grundlage einer psychomotorisch orientierten Pädagogik und zusätzlicher Sportstunden. Der Entscheid, eine Dissertation zu verfassen, welche unter anderem dieses Pilotprojekt untersuchte, kann als riskant bezeichnet werden: Einerseits, weil das Modellklassenprojekt auf einer Fallstudie basierte und daher nur bedingt mit anderen Klassen vergleichbar ist. Zum andern war das Modellklassenprojekt bereits angelaufen und somit musste das Forschungsdesign der Dissertation im Nachhinein an das Pilotprojekt angepasst werden. Änderungen im Projekt waren nur bedingt möglich. Zugleich war es aber äusserst reizvoll, eine so junge Population während zwei Jahren zu beobachten und dabei das Ziel zu verfolgen, neue Erkenntnisse in einem Bereich zu gewinnen, der noch wenig erforscht ist. Um ein möglichst vollständiges Bild über das Bewegungsverhalten der Kinder und dessen Auswirkungen zu erhalten, nahmen wir unterschiedliche Forschungsblickwinkel ein und verfolgten drei Stossrichtungen: Da in sämtlichen von uns herangezogenen Studien davon ausgegangen wird, dass sich Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Bewegungsförderungsprojekts im Vergleich zu Kontrollklassen mehr bewegen, setzten wir uns zum Ziel, die körperliche Aktivität unter Anwendung von Beschleunigungssensoren quantitativ zu erfassen. Darüber hinaus wollten wir überprüfen, ob körperliche Aktivitäten die Kreativität, (fluide) Intelligenz und Konzentration (selektive Aufmerksamkeit) von Kindern im Vorschulalter positiv beeinflussen können. Eine solche Studie gab es bislang noch nicht für Kinder im Vorschulalter und kann daher als innovativ bezeichnet werden. Und schliesslich wollten wir herausfinden, wie sich die körperliche Aktivität auf das schulische und familiäre Mikrosystem auswirkt. Um bestehende Zusammenhänge und Tendenzen zwischen den drei Fragestellungen aufzuzeigen, entschieden wir uns für einen multidisziplinären Ansatz. 5

6 1.2 Zwei Feststellungen und die Definition der Zielsetzung Aufgrund der bisher durchgeführten Studien zum Thema «Wirkungen von körperlicher Aktivität auf die Gesamtentwicklung von Kindern im Vorschulalter» lassen sich zwei Feststellungen machen: Es gibt nur wenig Literatur zu diesem Thema. Riethmuller, Jones und Okely (2009) erwähnen zwar, dass die Bewegungsförderung und Verbesserung der motorischen Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter Gegenstand zahlreicher Studien sind. Allerdings sind nur wenige qualitativ hochwertige Studien mit zufällig aus dieser Altersgruppe ausgewählten Stichproben darunter. Zudem sind deren Ergebnisse teils widersprüchlich. Die genannten Studien beschäftigen sich hauptsächlich mit den Wirkungen der Bewegung auf die körperliche Gesundheit von Kindern im Vorschulalter. Die weltweite Zunahme von Übergewicht bei Kindern hat zweifellos Politik und Forschung dazu veranlasst, sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Insbesondere auch deshalb, weil zahlreiche Studien bereits bei Kindern im Vorschulalter die Wirksamkeit von Bewegung zur Bekämpfung dieses Problems belegen. Fuemmeler, Anderson und Masse (2011) stellten beispielsweise fest, dass die Reduzierung von sitzenden Tätigkeiten und die Steigerung von mässig intensiven körperlichen Aktivitäten (MVPA) mit zahlreichen Vorteilen für die physische und psychische Gesundheit der Kinder verbunden sind. Nicht zuletzt aufgrund dieser beiden Feststellungen haben wir beschlossen, uns von diesen gesundheitsfokussierten Studien abzugrenzen und das Analysespektrum der potenziellen Auswirkungen der Bewegung auf die kognitiven und psychosozialen Fähigkeiten bei Kindern im Vorschulalter zu richten. Es gibt zwar gewisse Studien (z.b. Strong et al., 2005; Timmons, Naylor & Pfeiffer, 2007), die sich ansatzweise mit dieser Thematik befassen, doch zurzeit existieren nur wenige Forschungsvorhaben in diesem Bereich. 6

7 2. PROBLEMSTELLUNGEN, ZIELE UND HYPOTHESEN 2.1. Problemstellungen und Ziele Problemstellungen Quantifizierung der körperlichen Aktivität von Kindern im Vorschulalter Wie aus der Literaturübersicht zum Thema Quantifizierung der körperlichen Aktivität hervorgeht, ist es nicht einfach, ein objektives und zugleich praktisch anwendbares Verfahren zur Messung des Bewegungsausmasses von Kindern zu finden. Viele Verfahren sind mit spezifischen Einschränkungen verbunden, was auch bei der Beschleunigungsmessung der Fall ist. Dennoch beschlossen wir nach Abwägung der Stärken und Schwächen der einzelnen Messverfahren, Beschleunigungssensoren einzusetzen. In bereits durchgeführten Studien ist nachzulesen, dass das Bewegungsverhalten der Kinder individuell stark variiert (z. B. abhängig von Alter, Geschlecht) und dass Kinder grundsätzlich intermittierende Bewegungsaktivitäten bevorzugen, die sich aus dem Spiel heraus natürlich ergeben (Timmons et al. 2007). Weiter stellten die Autoren markante individuelle Unterschiede bei der Bewegungsausübung der Kinder fest. Zudem geht aus den Studien hervor, dass folgende Umweltvariablen in engem Zusammenhang mit dem Ausmass der Bewegung im Vorschulalter stehen: die Jahreszeit (Kelly et al., 2006) die im Freien verbrachte Zeit (Baranowski, Thompson, Durant, Baranowski & Puhl, 1993; Klesges, Eck, Hanson, Haddock & Klesges, 1990; Sallis et al., 1993) die Ernährung (Vara & Agras, 1989) die Zeit, die mit sitzenden Beschäftigungen verbracht wird (McKenzie, Sallis, Nader, Broyles & Nelson, 1992) die Merkmale der Vorschulinstitution (Finn, Johannsen & Specker, 2002; Pate, Pfeiffer, Trost, Ziegler & Dowda, 2004) die Umgebung im Freien oder die Merkmale des Spielbereichs (Boldemann et al., 2006) Da sich mit Blick auf die 4- bis 6-jährigen Kinder ein Mangel an Empfehlungen feststellen lässt, bietet unsere Studie die Möglichkeit, neue Erkenntnisse durch die Aktivitätsmessung bei Kindern im Vorschulalter zu gewinnen. Zugleich hält die Studie fest, mit welchen bewegungsfördernden Projekten die körperlichen Aktivitäten der Kinder in- und ausserhalb der Klassen tatsächlich gesteigert wurden. 7

8 Bewegung und kognitive Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Wirkungen der Bewegung auf die kognitiven Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter. Wie aus der Literaturübersicht hervorgeht, gibt es im Hinblick auf die Kreativität einen doppelten Ansatz: Die psychomotorische Pädagogik zielt einerseits darauf ab, die Entwicklung dieser Komponente im Rahmen des Unterrichts in der Klasse zu fördern. Andererseits kann die Kreativität als exekutive Funktion verstanden werden. Tatsächlich weisen die verschiedenen Studien zur Kognition darauf hin, dass zusätzliche körperliche Aktivitäten eine Wirkung auf die Aufgaben zu haben scheinen, die mit der exekutiven Funktion verbunden sind (Tomporowski, Davis, Miller & Naglieri, 2008). Die drei im Rahmen unserer Studie untersuchten, abhängigen kognitiven Variablen stehen alle mit der exekutiven Funktion in Zusammenhang. Die Kreativität ist aufgrund der Tatsache, dass die exekutive Funktion ermöglicht, zu erkennen, zu welchem Zeitpunkt ein Wissen eingesetzt werden muss, mit der Regulierung und der Inhibition der Antworten verknüpft, die ihrerseits der Entwicklung der Vorstellungskraft zugrunde liegen. Auf der Ebene der fluiden Intelligenz ermöglicht die exekutive Funktion die Planung und Organisation der Information. Die exekutive Funktion ist zudem eine Komponente der Konzentration in der Form der Inhibition, die es ermöglicht, relevante Informationen auszuwählen und die anderen auszublenden. Die Fragestellung zielte schliesslich darauf ab, diese Ergebnisse auf das Vorschulniveau auszudehnen und zu überprüfen, ob diese Wirkungen auch bei einer sehr jungen Population nachweisbar sind Bewegungsaktivitäten von Kindern im Vorschulalter und familiäres und schulisches Mikrosystem Das ökologische System von Bronfenbrenner (1979) verfolgt diese Forschungslinie, wobei insbesondere zwei Mikrosysteme das familiäre und das schulische berücksichtigt werden, welche die Entwicklung von Kindern im Vorschulalter mehr oder weniger direkt beeinflussen. Im Hinblick auf das familiäre Mikrosystem zeigen die durchgeführten Studien (z. B. Fuemmeler et al., 2011; Loprinzi & Trost, 2010), dass das familiäre Umfeld, in dem sich das Kind entwickelt, einen Einfluss auf die Ausübung von körperlichen Aktivitäten zu haben scheint. Eines der Ziele unserer Studie war es zu überprüfen, ob eine solche Korrelation ebenfalls bei Kindern im Vorschulalter vorliegt. Auf der Ebene des schulischen Mikrosystems hat uns die Literaturstudie gezeigt, dass die Projekte zur Bewegungsförderung in der Schule auf 8

9 psychomotorischen Pädagogikansätzen beruhen (Hünnekens & Kiphard, 1975; Roth et al., 2010). Dabei wird den körperlichen Aktivitäten im Lehrplan ein hoher Stellenwert eingeräumt. Und die einzelnen Projekte beruhen auf der Überzeugung, dass das Kind einen gewissen Freiraum benötigt, um sein Umfeld frei und selbständig zu entdecken und zu erforschen. Auf der Basis der Theorie der Selbstbestimmung (Deci & Ryan, 2002) stellt sich hierbei die Frage, ob diese differenzierte Pädagogik die Qualität und Quantität (Typ und Stil) der Feedbacks zu beeinflussen vermag, welche die Lehrpersonen in Klassen geben, in welchen bewusst die körperlichen Aktivitäten der Kinder gefördert werden, beispielsweise im Hinblick auf mehr Autonomie Ziele Quantifizierung der körperlichen Aktivität von Kindern im Vorschulalter Das erste Ziel war es, den Einfluss zusätzlicher Bewegungsangebote in der Klasse auf das Bewegungsverhalten von 4- bis 6-jährigen Kindern während und nach der Schule zu beobachten (siehe Abbildung 1, Seite 10) Bewegung und kognitive Fähigkeiten von Kindern Als Zweites wollten wir herausfinden, welche Wirkungen körperliche Aktivitäten auf die kognitiven Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter (Kreativität, Intelligenz und Konzentration) haben (siehe Abbildung 1) Bewegung von Kindern im Vorschulalter und familiäres und schulisches Mikrosystem Das dritte Ziel bestand darin, auf der Ebene des Mikrosystems Familie festzustellen, inwieweit die sozioökonomische Situation und das Bewegungsverhalten der Eltern den Besuch eines bestimmten Schulmodells beeinflussen. Zudem versuchten wir, einen Zusammenhang zwischen dem Bewegungsverhalten der Eltern und der Kinder zu erkennen. Und schliesslich suchten wir mit Blick auf das schulische Mikrosystem Antworten auf die Frage, welchen Einfluss die körperlichen Aktivitäten der Kinder auf die Rückmeldungen der Lehrpersonen an die Vorschulkinder haben (siehe Abbildung 1). 9

10 Abb. 1: Schematische Darstellung der Fragestellung der Dissertation in drei Kapiteln Hypothesen Quantifizierung der körperlichen Aktivität von Kindern im Vorschulalter Der Besuch einer Klasse, die bewusst die körperliche Aktivität der 4- bis 6-jährigen Kinder fördert, erhöht den Umfang der körperlichen Aktivitäten der Kinder während der Schulzeit und in der gesamten Woche (inkl. Wochenenden) Bewegungsaktivitäten und kognitive Fähigkeiten von Kindern im Vorschulalter Der Besuch einer Klasse, die bewusst die körperliche Aktivität der 4- bis 6-jährigen Kinder fördert, beeinflusst die Entwicklung der Kreativität (Fluidität, Flexibilität und Dauer), der Intelligenz (fluide Intelligenz) und der Konzentration (selektive Aufmerksamkeit) der Kinder. 10

11 2.2.3 Körperliche Aktivitäten der Kinder und familiäres oder schulisches Mikrosystem Der sozioökonomische Hintergrund und das Bewegungsverhalten der Eltern beeinflussen den Besuch einer bestimmten Klasse durch die Kinder. Es besteht ein Zusammenhang zwischen den körperlichen Aktivitäten der Eltern und denjenigen ihrer 4- bis 6-jährigen Kinder, welche eine Klasse besuchen, die bewusst die körperliche Aktivität der Kinder fördert. Der Besuch einer Klasse, die bewusst die körperliche Aktivität der 4- bis 6-jährigen Kinder fördert, beeinflusst die Ausprägung der Rückmeldungen (Anzahl, Darbietungsform), welche die Lehrpersonen den Kindern geben. 11

12 3. LITERATURÜBERSICHT ZUM KAPITEL Quantifizierung der körperlichen Aktivität Strong et al. (2005) weisen darauf hin, dass die körperliche Aktivität der Kinder und Jugendlichen abhängig von Alter, Art der Bewegung und von den Lebensbedingungen variiert. Die körperliche Aktivität beginnt in frühester Kindheit, folgt spezifischen Mustern und entwickelt sich hin zu stets komplexeren Aktivitäten. Kinder im Vorschulalter bewegen sich intermittierend und weniger im Rahmen von kontinuierlichen Bewegungsperioden, wobei die körperliche Aktivität mit verschiedenen Spielformen verknüpft ist (Pellegrini & Smith, 1998). Trotz der Bedeutung der körperlichen Aktivität weisen in Nordamerika, Grossbritannien und Australien durchgeführte Studien (Fisher et al., 2005; Jones, Okely, Gregory & Cliff, 2009; Pate et al., 2004) darauf hin, dass Kinder im Vorschulalter täglich nur in geringem Mass moderat-intensiv körperlich aktiv sind (MVPA). Es gibt mehrere Verfahren zur Bewegungsmessung. Bringolf-Isler et al. (2009) führen aus, dass die korrekte Messung der Bewegung von Kindern eine grosse Herausforderung darstellt und dass Fragebogen und Accelerometrie die am häufigsten angewendeten Werkzeuge sind. Für Meusel et al. (2007) sowie Moses et al. (2007) ist die Accelerometrie eine relativ objektive Methode, die immer mehr Verbreitung findet. Sie ist geeignet, um das Ausmass der Bewegung von unterschiedlichen Populationsgruppen zu messen und diese untereinander zu vergleichen. Pate, Almeida, McIver, Pfeiffer und Dowda (2006) haben zudem eine Studie durchgeführt, welche die Wirksamkeit von Beschleunigungsmessern vom Typ ActiGraph für 3- bis 5-jährige Kinder belegt. Der Beschleunigungsmesser vom Typ Manufacturing technology-incorporated (MTI, Actigraph) ist ein Instrument, das sich bei der Bewegungsmessung als wirksam erwiesen hat (Ekelund et al., 2001) und zwar sowohl bei Erwachsenen (Brage, Wedderkopp, Franks, Andersen & Froberg, 2003; Freedson, Melanson & Sirard, 1998) als auch bei Kindern (Janz, 1994; Puyau, Adolph, Vohra & Butte, 2002; Trost et al., 1998). Mit diesem Verfahren ist es möglich, detaillierte Informationen hinsichtlich der verschiedenen Intensitätsgrade zu gewinnen (Freedson et al., 1998; Hendelman, Miller, Baggett, Debold & Freedson, 2000; Nilsson, Ekelund, Yngve & Sjöström, 2002; Puyau et al., 2002; Swartz, Strath, Bassett & O Brien, 2000; Trost et al., 2002). Nilsson et al. (2009) erwähnen allerdings eine Schwäche der Accelerometrie. Die Beschleunigungssensoren messen die vertikale Beschleunigung und können aus diesem Grund die Inten- 12

13 sität von gewissen typischen Bewegungsaktivitäten wie Fahrradfahren, Skifahren im Winter oder Wandern in hügeligem Gelände nicht korrekt abbilden. Die Beschleunigungsmesser bieten den Vorteil, valide Daten zur körperlichen Aktivität bereitzustellen, sie liefern hingegen keine Informationen zur Art der ausgeübten Bewegungsaktivität oder zu ihrer zeitlichen Dauer. Im Hinblick auf die Volksgesundheit sind diese Informationen sehr wichtig und dienen als Grundlage, damit auf politischer Ebene Empfehlungen zu alters- oder geschlechtsspezifischen Aktivitäten ausgearbeitet werden können. Die Kombination der Messung mit Accelerometern und selbständig ausgefüllten Fragebogen ermöglicht es, zusätzliche Informationen zu gewinnen. Zudem weisen Nilsson et al. (2009) darauf hin, dass die Tage unter der Woche im Vergleich zum Wochenende den Jugendlichen unterschiedliche Möglichkeiten zur Ausübung von Aktivitäten bieten können; ebenso wie sich die Schulzeit grundsätzlich von der Freizeit unterscheidet. Die Studie von Sallis, Prochaska, et Taylor (2000) gelangt zum Schluss, dass es einen Zusammenhang zwischen der Verringerung der körperlichen Aktivität und zunehmendem Alter gibt. Bei Kindern im Vorschulalter (2- bis 5-jährig) trifft allerdings das Gegenteil zu (Pfeiffer, Dowda, McIver & Pate, 2009). Das Projekt der Magglinger Modellklasse war darauf ausgelegt, bereits in einem sehr frühen Stadium Bewegungsaktivitäten in den schulischen Kontext einzubinden. 13

14 4. METHODIK VON KAPITEL STICHPROBE Wir haben Klassen untersucht, die sich durch unterschiedliche Ausprägungen der Bewegungsförderung auszeichnen: Die Magglinger Modellklasse (n=22) diente als Ausgangspunkt für das Projekt. In ihr wurde die körperliche Aktivität der Kinder durch eine psychomotorische Pädagogik, 4 Sportstunden pro Woche und einem Waldvormittag umfassend gefördert. Bei Projektbeginn bestand die Klasse aus Kindern zweier Altersstufen (4- bis 5-jährige und 6- bis 7-jährige Kinder). Nur die jüngeren, die 4- bis 5-jährigen Kinder (n=13), wurden für die verschiedenen Tests berücksichtigt. Das erleichterte uns den Vergleich mit den Kontrollklassen. Zudem haben wir 4 Klassen aus dem Kanton Aargau in die Studie eingebunden. In diesen wurde an einem bis vier Vormittagen in der Woche eine psychomotorisch orientierte Pädagogik im Wald umgesetzt und ein- bis zweimal pro Woche Sportunterricht angeboten. Und schliesslich haben auch die sogenannten Bieler Kontrollklassen mit ein bis zwei Sportstunden pro Woche an der Studie teilgenommen. Die nachstehende Tabelle bietet einen Überblick über die Stichprobe und die Kinder, die an der Studie teilgenommen haben. Ergänzend möchten wir darauf hinweisen, dass sämtliche Eltern eine schriftliche Einwilligung zur Studienteilnahme unterzeichnet haben. Tabelle 1: Stichprobe KLASSEN MIT BEWEGUNGSAKTIVITÄT KONTROLL- KLASSEN Magglingen N Aargau 1 N Aargau 2 N Biel N Total N Klassen Kinder Lehrpersonen Eltern Jungen und 39 Mädchen haben an der Studie teilgenommen. Der Altersdurchschnitt bei der ersten Messperiode betrug 5 Jahre und 7 Monate (±0.30 und somit dreieinhalb Monate) mit einem Minimum von 4 Jahren und 8 Monaten und einem Maximum von 6 Jahren und 1 Monat. 14

15 4.2 Überprüfte Variablen Unabhängige Variable Klassenzugehörigkeit Abhängige Variable Die Bewegungshäufigkeit, die MVPA und CountsPmin während der Schulzeit, die MVPA und CountsPmin während der ganzen Woche sowie die ausserschulischen Aktivitäten der Kinder. 4.3 Untersuchungsinstrumente 1. Die Accelerometer: Wir haben das Modell GT1M verwendet. Zudem haben sich die Eltern verpflichtet, ein Tagebuch zu führen. 2. Der Fragebogen zu den körperlichen und sportlichen Aktivitäten der Kinder (ausserschulisch) und der Eltern: Es handelt sich um einen fünfstufigen Fragebogen mit 50 Items, der auf einem Fragebogen beruht, den das BASPO 2007 im Rahmen einer Studie für Jugend & Sport zur gleichen Thematik erstellt hatte. 3. Die Interviews: Wir hatten Leitfäden für halb-direktive Gespräche: einen mit 25 Fragen für die Eltern von Kindern, welche Klassen besuchen, die bewusst die körperliche Aktivität fördern, und einen weiteren mit 20 Fragen für die Eltern der Kinder in den Kontrollklassen. 15

16 4.4 Studiendesign Die mit den Kindern, den Lehrpersonen und den Eltern durchgeführten Messungen erstreckten sich über eine Dauer von zwei Schuljahren (2008/2009, 2009/2010, siehe Tabelle 2). Tabelle 2: Messungen und Perioden MESSUNGEN PERIODEN Exploratorische Phase der Tests August Dezember 2008 Beschleunigungsmesser Februar April 2009 Kognitive Tests Mai Juni 2009 Beobachtungen Juni 2009 Kognitive Tests August September 2009 Beobachtungen September Oktober 2009 Beschleunigungsmesser Februar März 2010 Fragebogen zu den körperlichen und sportlichen Aktivitäten des Kindes (ausserschulisch) und der Eltern Februar 2010 Kognitive Tests Mai Juni 2010 Beobachtungen Juni 2010 Interviews und Fragebogen zur Kreativität Juni Juli

17 4.5 Auswertung der Daten Sämtliche statistischen Analysen wurden mit den Versionen 15 und 19 der Analysesoftware SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) durchgeführt. Zur Beschreibung der Komponenten jeder Klasse wurden beschreibende Statistiken verwendet. Zudem haben wir t-tests (studentsche t-verteilung) für unabhängige Stichproben gemacht, um die ermittelten Werte in den verschiedenen Klassen zu vergleichen. Drei Signifikanzschwellen wurden definiert (p<.05, p<.01, p<.001). p<.06 wurde als Trend definiert. Zudem haben wir ANOVAs wiederholt durchgeführt, wenn die Zeit im Fall einer T1-, T2- und T3-Entwicklung der einfachen ANOVAs (1 VD) und der faktoriellen ANOVAs (2 VD) nicht berücksichtigt wurde. Zusätzlich haben wir ebenfalls mit dem SPSS-Programm bivariate Korrelationen oder lineare Regressionen ausgeführt. Weiter sind die Interviews nach einer wortgetreuen Transkription anhand von Analysen der thematischen Inhalte untersucht worden. 17

18 5. ERGEBNISSE VON KAPITEL Häufigkeit der körperlichen Aktivität Hinsichtlich der Häufigkeit der körperlichen Aktivität konnten wir aufgrund der Messungen in T2 eine Einstufung der Kinder auf der Basis der Prozentwerte für die Zeit vornehmen, die für die Ausübung eines gewissen Ausmasses an körperlicher Aktivität aufgewendet wurde. Die erste Feststellung lautet, dass offenbar alle Kinder das Minimum von 60 Minuten Bewegung pro Tag erreichten. Den Bereich von 60 bis 89 Minuten erreichten 14% der Kinder aus Klassen mit Bewegungsaktivitäten und 25% der Kinder aus den Kontrollklassen. Den Bereich Minuten erreichten 43% der Kinder der aktiven Klassen und 57% der Kinder der anderen Gruppe. Dem Bereich Minuten konnten wir 32% der Kinder aus Klassen mit Bewegungsaktivitäten und 14% der Kinder aus Kontrollklassen zuteilen, den Bereich Minuten erreichten 11% der Kinder aus aktiven Klassen und 4% der Kontrollklassen. 5.2 Ergebnisse für die Schulzeit und die ganze Woche Sämtliche Daten zur Quantifizierung der körperlichen Aktivität wurden in den nachstehenden Tabellen für die Schulzeit (siehe Tabelle 3) und für die ganze Woche (siehe Tabelle 4) aufgeführt. Schulzeit: Hinsichtlich der moderat-intensiven Aktivitäten (MVPA) ergab sich bei longitudinaler Betrachtung der Werte und somit von 2009 bis 2010 für die Klassen mit Bewegungsaktivitäten (BA) ein Anstieg von auf (p<.05) respektive von 9.69 auf (p>.05) für die Kontrollklassen. Transversal auf schulischer Ebene betrachtet betrugen die MVPA-Werte (Klassen mit BA) respektive 9.69 (Kontrollklassen) (p<.05) beliefen sich die MVPA auf (Klassen mit BA) respektive auf (Kontrollklassen) (p<.01). Hinsichtlich der CountsPmin wiesen die Klassen mit Bewegungsaktivitäten eine Steigerung von (2009) auf (2010) (p>.01) auf. Bei den Kontrollklassen stieg der Wert von auf (p>.05). Transversal auf Schulebene betrachtet betrugen die CountsPmin (Klassen mit BA) und (Kontrollklassen) (p>.05) beliefen sich die CountsPmin auf (Klassen mit BA) respektive (Kontrollklassen) (p<.05). Bei der Klasse in Magglingen stiegen die MVPA-Werte von 2009 bis 2010 von auf (p<.05) und die CountsPmin von auf (p<.001). 18

19 Tabelle 3: Messungen gemäss MVPA und CountsPmin auf Schulebene. MVPA und CountsPmin auf Schulebene p Orientierung Klassen mit BA MVPA * Kontrollklassen MVPA NS Klassen mit BA CountsPmin ** Kontrollklassen CountsPmin NS Magglingen MVPA Magglingen CountsPmin * *** MVPA=Moderate and Vigourous Physical Activity CountsPmin=Counts per Minute Ganze Woche: Longitudinal auf Ebene der MVPA betrachtet und somit von 2009 bis 2010 sanken die Werte der Klassen mit Bewegungsaktivitäten von auf (p>.05) respektive von auf (p<.01) für die Kontrollklassen. Transversal hinsichtlich der ganzen Woche betrachtet betrugen die MVPA-Werte (Klassen mit BA) und (Kontrollklassen) (p>.05) beliefen sich die MVPA-Werte auf (Klassen mit BA) respektive auf (Kontrollklassen) (p<.05). Hinsichtlich der CountsPmin betrugen die Daten der Klassen mit BA (2009) resp (2010) (p>.05). Bei den Kontrollklassen betrugen die Werte und (p<.01). Transversal und im Hinblick auf die ganze Woche betrachtet beliefen sich die CountsPmin 2009 auf (Klassen mit BA) respektive (Kontrollklassen) (p>.05) stellten wir CountsPmin von (Klassen mit BA) und (Kontrollklassen) fest (p>.05). Bezüglich der Klasse in Magglingen stiegen die MVPA-Werte zwischen 2009 und 2010 von auf (p>.05) und die CountsPmin von auf (p>.05). 19

20 Tabelle 4: Messungen der MVPA-Werte und CountsPmin während der ganzen Woche. MVPA und CountsPmin während der ganzen Woche p Orientierung Klassen mit BA MVPA NS Kontrollklassen MVPA ** Klassen mit BA CountsPmin Kontrollklassen CountsPmin ** Magglingen MVPA Magglingen CountsPmin NS NS MVPA=Moderate and Vigourous Physical Activity CountsPmin=Counts per Minute 5.3 Zeitpunktabhängige kulturelle Aktivitäten der Kinder Zur Verfeinerung der Ergebnisse und zur Detailanalyse der Aktivitäten in Abhängigkeit der Zeitpunkte während der Woche und während dem Wochenende wurden die verschiedenen Aktivitäten aufgeteilt: in jene zuhause (Fernsehen, Computer, moderate Spielaktivitäten zuhause) sowie ausser Haus (Fahrradfahren, zu Fuss gehen, draussen spielen, Training in Vereinen und Sport mit der Familie). 1. Woche: Hinsichtlich der Aktivitäten zuhause erzielten die Klassen mit Bewegungsaktivitäten einen Durchschnittswert von 49.84±24.04, die Kontrollklassen 48.59±21.12 (p>.05). Hinsichtlich der Aktivitäten ausser Haus wiesen die Klassen mit Bewegungsaktivitäten einen Durchschnittswert von 43.95±21.15 auf, die Kontrollklassen einen von 51.27±26.58 (p>.05). 2. Wochenende: Hinsichtlich der Aktivitäten zuhause stellten wir bei den Klassen mit Bewegungsaktivitäten einen Durchschnittwert von 35.24±16.17 fest, bei den Kontrollklassen einen von 53.48±39.12 (p<.01); bei den Aktivitäten ausser Haus ergab sich für die Klassen mit Bewegungsaktivitäten ein Durchschnittswert von 41.72±22.44, für die Kontrollklassen einer von 51.59±30.12 (p>.05). 20

21 6. DISKUSSION VON KAPITEL 1 Verglichen mit den von Williams et al. (2008) erzielten Ergebnissen, die darauf hinweisen, dass 3- bis 4-jährige Kinder weniger als 5% ihres Tages mit MVPA verbringen, liegen die von uns ermittelten Werte für 4- bis 6-jährige Kinder leicht höher. Diese Ergebnisse scheinen darauf hinzudeuten, dass die Empfehlung von 60 Minuten für Schulkinder (Biddle, Sallis & Cavill, 1998) für 4- bis 6-jährige Kinder erhöht werden muss. Letzteres wird durch andere, diesbezügliche Empfehlungen gestützt, die von 60 Minuten oder mehr (Strong et al., 2005) oder sogar von bis zu 120 Minuten (Williams et al., 2008) ausgehen. Auf der Ebene der Schulzeit weisen die Ergebnisse darauf hin, dass die körperliche Aktivität (MVPA und CountsPmin) der Kinder, die Klassen mit Bewegungsaktivitäten besuchten, anhand der Messungen von 2009 und von 2010 gestiegen war. Bei näherer Betrachtung der Ergebnisse zeigt sich, dass die Einführung einer psychomotorischen Pädagogik tatsächlich messbare Wirkungen auf 4- bis 6-jährige Kinder haben kann. Insgesamt gesehen, stimmen unsere Ergebnisse mit den Ergebnissen der von Kriemler et al. (2010) in der Schweiz durchgeführten Studie überein. Dies in Bezug auf die Feststellung, dass die MVPA und die CountsPmin in der Schule anhand von Massnahmen auf Primar- oder in unserem Fall auf Vorschulstufe verbessert werden können. Die Tatsache, dass die Unterschiede sowohl für die MVPA als auch für die CountsPmin im Hinblick auf die ganze Woche nicht signifikant waren, lässt sich möglicherweise darauf zurückführen, dass die Eltern der Kinder von Klassen mit Bewegungsaktivitäten davon ausgingen, dass sich ihre Kinder in der Schule bereits ausreichend bewegten und aus diesem Grund weniger mit den Kindern draussen unternahmen. Das scheint bei den Kindern der Kontrollklassen genau umgekehrt zu sein. Bei alleiniger Betrachtung der Ergebnisse für die Kinder der Klasse in Magglingen zeigt sich dieselbe Verhaltenslogik wie bei den anderen Klassen mit körperlichen Aktivitäten. Festzustellen ist allerdings, dass die Werte höher liegen und demnach die Bewegungsförderung über die ganze Woche hinweg auf etwas komplexerem Weg erfolgte. Wenn wir die vereinfachten Ergebnisse unter dem Blickwinkel der häuslichen und nicht-häuslichen Kultur betrachten, stellen wir fest, dass für alle nicht-häuslichen Bereiche die Kontrollklassen systematisch höhere Werte aufweisen als die Klassen mit körperlicher Aktivität. Diese Tendenz verstärkte sich am Wochenende aufgrund von sitzenden Tätigkeiten wie Fernsehen, wobei die Kinder der Kontrollklassen signifikant passiver wurden. Dabei muss allerdings angemerkt werden, dass diese Ergebnisse nicht durch die Accelerometerdaten bestätigt werden, die keine signifikanten Unterschiede ergaben. Wenn wir das Verhalten der Kinder betrachten, stellt sich wie von Lamprecht et al. (2008b) erwähnt heraus, 21

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