NATIONALSOZIALISTISCHE RASSENIDEOLOGIE (ARBEITSBLATT 1)
|
|
- Greta Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NATIONALSOZIALISTISCHE RASSENIDEOLOGIE (ARBEITSBLATT 1) Obwohl es keine Menschenrassen gibt, teilten die Nationalsozialisten die Menschen in Rassen ein und ordneten diesen bestimmte Eigenschaften zu. Die Deutschen betrachtete Hitler als die Herrenrasse der Arier im Gegensatz zu allen anderen Völkern, die er als minderwertig einstufte. Zu diesen vermeintlichen Untermenschen zählten die Nationalsozialisten Roma und Sinti (damals Zigeuner genannt), Schwarze, Slawen und vor allem Juden. Diese galten ihnen als die gefährlichste Rasse. Hitler erklärte die Juden zu Sündenböcken für alle Missstände wie Arbeitslosigkeit und angebliche Benachteiligung Deutschlands durch das Ausland. Zuerst wollten die Nationalsozialisten die Juden aus Deutschland und Europa vertreiben. Später beschlossen sie, die Juden und Jüdinnen systematisch zu töten. Aus der Rassenlehre leiteten die Nationalsozialisten Ziele ihrer Politik ab. Das Ziel, die rassische Reinheit zu erhalten und Rassenmischung zu verhindern, rechtfertigte ihrer Meinung nach die Ermordung von Angehörigen anderer Nationen und Volksgruppen. Systematische Vernichtung unwerten Lebens Ab 1939 wandten die Nationalsozialisten ihren Rassenwahn auch auf Menschen mit körperlichen und geistig-seelischen Behinderungen an. Man betrachtete deren Leben als ein unwertes, das nicht zum gesunden und starken Herrenmenschen passte. Ihre Vernichtungspolitik tarnten die Verantwortlichen mit der Bezeichnung Euthanasie. Pflegeheime und Krankenhäuser wurden zu Mordstätten. Mindestens Menschen wurden mit Gas oder Medikamenten getötet. Proteste von Angehörigen und Kirchen erreichten schließlich, dass die Tötungen unterbrochen wurden. aus: einst und heute 4, chronologisch, S
2 ARBEITSAUFGABEN (VARIANTE 1, ARBEITSBLATT 2) Lies dir den Text (Arbeitsblatt 1) zuerst überfliegend und dann genau durch! Beantworte die folgenden Fragen, indem du einen passenden ganzen Satz zunächst mit Bleistift markierst! Wie teilten die Nationalsozialisten die Menschen ein? Wer zählte nach Ansicht der Nazis zu den vermeintlichen Untermenschen? Welche Eigenschaften wurden den Deutschen bzw. den anderen Völkern zugeschrieben? Was hatten die Nationalsozialisten mit den Juden zunächst vor und was geschah später? Welches Ziel hatte die nationalsozialistische Rassenlehre? Waren auch andere Menschen vom Rassenwahn betroffen und wenn ja, ab wann? Was geschah mit diesen Menschen? Wo wurden die Verbrechen verübt? Wie viele Opfer forderten die als Euthanasie bezeichneten Massenmorde? Vergleiche die gefundenen Sätze mit deiner Teampartnerin/deinem Teampartner! Markiere in den Antwortsätzen anschließend nur mehr kurze Wortgruppen mit einem Leuchtmarker!
3 ARBEITSAUFGABEN (VARIANTE 2, ARBEITSBLATT 3) Lies dir den Text (Arbeitsblatt 1) zuerst überfliegend und dann genau durch! Stelle anschließend Fragen zu den Textabschnitten und trage sie in die rechte Spalte ein! Markiere dann im Text der linken Spalte die jeweils eine passende Wortgruppe mit Bleistift! Vergleiche deine Lösungen mit deiner Teampartnerin/deinem Teampartner! Textabschnitt: Obwohl es keine Menschenrassen gibt, teilten die Nationalsozialisten die Menschen in Rassen ein und ordneten diesen bestimmte Eigenschaften zu. Die Deutschen betrachtete Hitler als die Herrenrasse der Arier im Gegensatz zu allen anderen Völkern, die er als minderwertig einstufte. Zu diesen vermeintlichen Untermenschen zählten die Nationalsozialisten Roma und Sinti (damals Zigeuner genannt), Schwarze, Slawen und vor allem Juden. Diese galten ihnen als die gefährlichste Rasse. Hitler erklärte die Juden zu Sündenböcken für alle Missstände wie Arbeitslosigkeit und angebliche Benachteiligung Deutschlands durch das Ausland. Zuerst wollten die Meine Fragen dazu:
4 Nationalsozialisten die Juden aus Deutschland und Europa vertreiben. Später beschlossen sie, die Juden und Jüdinnen systematisch zu töten. Aus der Rassenlehre leiteten die Nationalsozialisten Ziele ihrer Politik ab. Das Ziel, die rassische Reinheit zu erhalten und Rassenmischung zu verhindern, rechtfertigte ihrer Meinung nach die Ermordung von Angehörigen anderer Nationen und Volksgruppen. Ab 1939 wandten die Nationalsozialisten ihren Rassenwahn auch auf Menschen mit körperlichen und geistig-seelischen Behinderungen an. Man betrachtete deren Leben als ein unwertes, das nicht zum gesunden und starken Herrenmenschen passte. Ihre Vernichtungspolitik tarnten die Verantwortlichen mit der Bezeichnung Euthanasie. Pflegeheime und Krankenhäuser wurden zu Mordstätten. Mindestens Menschen wurden mit Gas oder Medikamenten getötet. Proteste von Angehörigen und Kirchen erreichten schließlich, dass die Tötungen unterbrochen wurden.
5 ARBEITSAUFGABEN (VARIANTE 3, ARBEITSBLATT 4) Lies dir den Text (Arbeitsblatt 1) zuerst überfliegend und dann genau durch! Ordne die folgenden Fragen den richtigen Antworten zu! Die fett gedruckten Wörter helfen dir dabei! Fragen 1 Wofür machten die Nazis die Juden verantwortlich? 2 Was waren die Hauptziele der nationalsozialistischen Rassenlehre? 3 Wen bezeichnete Hitler als so genannte Herrenrasse? 4 Was machten die Nazis mit den Juden und Jüdinnen? 5 Womit wurde die Vernichtungspolitik gegen behinderte Menschen getarnt bzw. verharmlost? 6 Wie viele behinderte Menschen fielen den Euthanasie -Morden zum Opfer? 7 Wer protestierte gegen die Tötungen? A B C D E Antworten Die Deutschen betrachtete Hitler als die Herrenrasse der Arier im Gegensatz zu allen anderen Völkern, die er als minderwertig einstufte. Zu diesen vermeintlichen Untermenschen zählten die Nationalsozialisten Roma und Sinti (damals Zigeuner genannt), Schwarze, Slawen und vor allem Juden. Mindestens [körperlich und/oder geistig-seelisch behinderte] Menschen wurden mit Gas oder Medikamenten getötet. Hitler erklärte die Juden zu Sündenböcken für alle Missstände wie Arbeitslosigkeit und angebliche Benachteiligung Deutschlands durch das Ausland. Zuerst wollten die Nationalsozialisten die Juden aus Deutschland und Europa vertreiben. Später beschlossen sie, die Juden und Jüdinnen systematisch zu töten. Ihre Vernichtungspolitik tarnten die Verantwortlichen mit der Bezeichnung Euthanasie. Pflegeheime und Krankenhäuser wurden zu Mordstätten.
6 F G Aus der Rassenlehre leiteten die Nationalsozialisten Ziele ihrer Politik ab. Das Ziel, die rassische Reinheit zu erhalten und Rassenmischung zu verhindern, rechtfertigte ihrer Meinung nach die Ermordung von Angehörigen anderer Nationen und Volksgruppen. Proteste von Angehörigen und Kirchen erreichten schließlich, dass die Tötungen unterbrochen wurden. Lösungen Unterstreiche in den Antworten jene Wörter, die dir bei der richtigen Zuordnung helfen, mit Bleistift! Vergleiche anschließend mit deiner Teampartnerin/deinem Teampartner! Markiere jetzt mit einem Leuchtmarker zu jeder Frage das richtige Schlüsselwort!
Zur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie
Geschichte Sarah Spangenberg Zur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft Zur
MehrDer zweite Weltkrieg
Der zweite Weltkrieg Holocaust: Sinti und Roma und andere Verfolgte http://img.zeit.de/wissen/geschichte/2015-11/sinti-und-roma/wide 820x461 desktop Wer oder was sind Sinti und Roma? - Sinti sind eine
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrKLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST
KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST Goethe-Institut Italien NAME KLASSE DATUM ANNE FRANK DER HOLOCAUST ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST - KLASSENARBEIT Teil 1: Kenntnis Aufgabe: Lies die Fragen und
MehrDeutschland nach 1933
Ein Stationsbetrieb von Reinhold Embacher (c) 2011 1 Die Propaganda Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler übernahm Hitler die Macht in Deutschland und schaltete politische Gegner aus. Durch das sogenannte
MehrDas Denkmal von den Grauen Bussen. Texte in einfacher Sprache
Das Denkmal von den Grauen Bussen Texte in einfacher Sprache Geschichte von den Grauen Bussen Die Tötungs-Anstalt in Hadamar Hadamar ist eine kleine Stadt bei Limburg, in Hessen. Wichtige Informationen:
MehrGrußwort Warstein 26. November 2018
Grußwort Warstein 26. November 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, gerne überbringe ich die Grüße der Stiftung Eben-Ezer. Ich bedanke mich für die Einladung zu der diesjährigen Gedenkfeier an der Treise-Kapelle
MehrInformieren und Erinnern: die Euthanasie-Verbrechen und die Tiergarten-Straße 4 in Berlin
Wörterbuch Manche Wörter sind in diesem Text unterstrichen. Zum Beispiel das Wort Euthanasie. Die unterstrichenen Wörter werden am Ende des Textes in einem Wörterbuch erklärt. 1 Informieren und Erinnern:
MehrDas kurze Leben von Anna Lehnkering
Das kurze Leben von Anna Lehnkering Tafel 1 Anna als Kind Anna wurde 1915 geboren. Anna besuchte für 5 Jahre eine Sonder-Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen findet Anna schwer. Anna ist lieb und fleißig.
MehrAUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH
Quellen: Baumgartner, Gerhard: 6 x Österreich. Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen. Hrsg. von Ursula Hemetek für die Initiative Minderheiten. Drava Verlag. Klagenfurt, Celovec, 1995. www.aeiou.at
MehrCornelia Prüfer-Storks, Präses der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestatt Hamburg
Cornelia Prüfer-Storks, Präses der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestatt Hamburg Rede anlässlich der Einweihung des neuen Gedenkortes auf dem Gelände
Mehr1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , Uhr -
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.08.2013, 18.45 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Besuchs der Bundeskanzlerin
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrEUTHANASIE IN HADAMAR. Die nationalsozialistische Vernichtungspolitik in hessischen Anstalten LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN
EUTHANASIE IN HADAMAR Die nationalsozialistische Vernichtungspolitik in hessischen Anstalten LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN ZUM THEMA Am 13. Januar 1941 wurden die ersten Patienten aus der Landesheilanstalt
MehrStändige Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfälle, Schwindelattacken und Konzentrationsstörungen begleiten mich mein Leben lang.
1 Liebe Freunde, manche Leute sagen mir: "Wir wollen diese alten Geschichten aus der Nazi-Zeit nicht mehr hören, wir haben genug davon!" Und leider sagen das auch manche Politiker. Das tut mir sehr weh.
MehrDeutsche Geschichte N AT I O N A LSOZIALISMUS I DEO LO G I E
Deutsche Geschichte N AT I O N A LSOZIALISMUS I DEO LO G I E RO LLE DES KRIEG ES KRIEG S ZIELE IDEOLOGIE Menschenbild rassistisch. Gene ( Rasse ) bestimmen kollektive und individuelle Realität. Geschichtsbild
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrWolfgang Benz. Die 101 wichtigsten Fragen. Das Dritte Reich. VerlagC. H.Beck
Wolfgang Benz Die 101 wichtigsten Fragen Das Dritte Reich VerlagC. H.Beck Inhalt Vorbemerkung Aufstieg zur Macht 1. Was steht im Parteiprogramm der NSDAP? 2. Welche Bedeutung hatte das Ermächtigungsgesetz?
Mehr"Euthanasie" im NS-Staat: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" Click here if your download doesn"t start automatically
"Euthanasie" im NS-Staat: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" Click here if your download doesn"t start automatically "Euthanasie" im NS-Staat: Die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" Ernst Klee "Euthanasie"
MehrKonferenz "Roma and Travellers - Victims of the Holocaust" 11. Mai 2010 im Europäischen Parlament
Konferenz "Roma and Travellers - Victims of the Holocaust" 11. Mai 2010 im Europäischen Parlament Sinti und Roma sind in Europa seit Jahrhunderten massiver Ausgrenzung und tief sitzenden Vorurteilen ausgesetzt.
MehrInhalt. I. Zur Person Hitlers II. NSDAP und Staat Vorwort... 9
Vorwort... 9 I. Zur Person Hitlers... 11 Lüge Nr. 1»Hitler wußte nichts vom Holocaust.«... 13 Lüge Nr. 2»Hitler wollte Frieden.«... 15 Lüge Nr. 3»Hitler wußte nichts von den Euthanasieprogrammen.«... 19
MehrZusammenfassung 26. Oktober (relevant für Tests und Klausuren)
Zusammenfassung 26. Oktober (relevant für Tests und Klausuren) I. Ideologie des Nationalsozialismus Quellen: Mein Kampf, Propaganda, Reden und Gesprächsnotizen - Menschenbild: Menschen werden durch ihre
Mehr9. Sonntag nach Trinitatis
9. Sonntag nach Trinitatis Schlangen, 20.07.08 Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lk 12,48 Text / Lesung: Barmen II Lieder:
MehrAUSGELÖSCHT. BEGLEITHEFT zur Ausstellung: Opfer der NS-Euthanasie aus Tirol, Vorarlberg und Südtirol.
AUSGELÖSCHT. AUSGELÖSCHT. BEGLEITHEFT zur Ausstellung: Opfer der NS-Euthanasie aus Tirol, Vorarlberg und Südtirol. DAS PROJEKT Von Herbst 2003 bis Jänner 2005 lief am Institut für Geschichte an der Universität
MehrNationale Minderheiten am Beispiel der Sinti und Roma Referat von Timo Heckenlaible und Susanne Leonhard
Nationale Minderheiten am Beispiel der Sinti und Roma Referat von Timo Heckenlaible und Susanne Leonhard 1. Nationale Minderheit Gliederung o Die vier nationale Minderheiten in D o Definition o Rechtlicher
MehrGrafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber
Gedenkstätte Dokumentationszentrum Grafeneck Thomas Stöckle Grafeneck 1940 und die Euthanasie -Verbrechen in Südwestdeutschland - Geschichte und Erinnerung oder aber 75 Jahre NS- Euthanasie - Vom Verlieren
MehrRassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es?
Rassismus in Deutschland Wie aktuell ist das Thema des Rassismus in Deutschland noch und wen betrifft es? In den Nachrichten wird immer öfter von neuen ausländerfeindlichen Aktionen der rechten Szene berichtet.
MehrZusammenfassung: Ideologie des Nationalsozialismus (Gruppenergebnisse)
Zusammenfassung: Ideologie des Nationalsozialismus (Gruppenergebnisse) Sozialdarwinismus Das Konzept des Sozialdarwinismus (entstanden im 19. sowie im frühen 20. Jh.) überträgt die Ideen Charles Darwins
Mehr2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene
2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene 2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene 42 Rechte Szene Rechte Szene 43 2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene Es gibt viele
MehrBericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten
Bericht vom Treffen: Menschen mit Lernschwierigkeiten Es gibt dieses Projekt: Hier bestimme ich mit. Ein Index für Partizipation. Im Projekt gibt es 4 Treffen mit Fachleuten. mit Menschen mit Behinderung.
MehrWas versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?
1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende
MehrGrußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer. anlässlich Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz
Grußwort von Frau Ministerin Theresia Bauer anlässlich Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz am 15. März 2018 im Neuen Schloss Stuttgart - 3 - Sehr geehrte
Mehr- Lieg im South Beach Distrikt von Miami - Holocaust Memorial Commitee wurde von Holocaust Überlebenden gegründet - Es ist ein Rundgang mit
Holocaust Memorial Miami - Lieg im South Beach Distrikt von Miami - Holocaust Memorial Commitee wurde von Holocaust Überlebenden gegründet - Es ist ein Rundgang mit Wasseranlage in der Mitte - Zwei grosse,
MehrVerändert das Internet wirklich politische und gesellschaftliche Diskurse? Veränderungen der digitalen Gesellschaft aus Sicht der Meinungsforschung
Verändert das Internet wirklich politische und gesellschaftliche Diskurse? Veränderungen der digitalen Gesellschaft aus Sicht der Meinungsforschung Reinhard Schlinkert Fulda, 08.0.07 Agenda Informationsquellen
MehrWie dürfen wir sterben?
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis
MehrANDERE ZEITEN? Nr. 1479
Nr. 1479 Dienstag, 13. Februar 2018 ANDERE ZEITEN? Österreich hat sich im Laufe seiner Geschichte immer wieder verändert. Es war nicht immer so, wie wir es heute kennen. Und es gab viele harte Zeiten.
Mehr1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria. Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A.
1918, 1938, 2008: Geschichte im Spiegel der Forschungsergebnisse von GfK Austria Mag. Svila Tributsch und Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram GfK Austria Politikforschung Wien, den 29. Februar 2008 Zentrale
MehrSpengler, Dr. Andreas und Schüler des Hölty-Gymnasiums, Wunstorf
Pressezentrum Sperrfrist: Programmbereich: 25.05.2005; 14:00 Uhr Anfang und Ende Dokument: GBE_1_833 Veranstaltung: Referent/in: Ort: Gedenken zu Beginn: Herr über Leben und Tod Spengler, Dr. Andreas und
Mehr11. Die Rassenhygienische Forschungsstelle
Die Rassenhygienische Forschungsstelle Einführung und Bearbeitungsmöglichkeiten Einführung Die Nationalsozialisten stellten die Verfolgung und Vernichtung von Sinti und Roma auf eine pseudowissenschaftliche
MehrÜbersicht Pressemitteillungen vor der Eröffnung der Gedenkstätte
Übersicht Pressemitteillungen vor der Eröffnung der Gedenkstätte Letzter Zugriff für alle Online-Artikel: 27.05.2011 Inhaltsverzeichnis Mephisto Radio 97.6 online 30.06.2010 Seite 2 Leipzig Fernsehen Online
MehrWir sind bunt, nicht braun. Wir sind bunt, nicht braun. Wir sind bunt, nicht braun.
1 Wir sind bunt, nicht braun. Pädagogische Handreichung zum Film Stolpersteinverlegung in der Mattheck in Moers Youtube : Stichwort : Erinnern für die Zukunft https://www.youtube.com/watch?v=6sgcgeeogvk
MehrZu S. 4: Schlüsselwörter: Babylonische Gefangenschaft Diaspora monotheistischer Glaube Thora Talmud Gebot der Nächstenliebe
Lösungen (1) Zu S. 4: Schlüsselwörter: Babylonische Gefangenschaft Diaspora monotheistischer Glaube Thora Talmud Gebot der Nächstenliebe Zu S. 7, Aufgabe 1: Schlüsselwörter: Landesfläche: ca. 22 145 km
Mehr...VON EINEM TAG AUF DEN ANDEREN: DIE FREIHEIT WAR VORBEI...
Nr. 1381 Freitag, 19. Mai 2017...VON EINEM TAG AUF DEN ANDEREN: DIE FREIHEIT WAR VORBEI... Wir sind 18 Schülerinnen und Schüler der Mehrstufenklasse D aus der Schulgemeinschaft Pfeilgasse. Heute sind wir
MehrDie verschiedenen Arten von Sterbehilfe
Geisteswissenschaft Jenny Willaredt Die verschiedenen Arten von Sterbehilfe Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1.) Einführung... 2 2.) Begriffsklärung... 3 2.1.) Aktive Sterbehilfe...
MehrSachsen-Monitor Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen. Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei
Sachsen-Monitor 2017 Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Persönliche Interviews (CAPI) Grundgesamtheit
MehrBUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST. Tel. :
BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST GZ 33.466/272-1/11/91 Sachbearbejterjn : Kmsr, Mag. Sigrid STEININGER Tel. : 53120-4326 An die Landesschulräte (Stadtschulrat für Wien) An die Direktionen der
MehrProjekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Kreuzer)
Projekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Kreuzer) Präsentation am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Zwiefalten am 27.
MehrWIR UND DIE ANDEREN VOM VORURTEIL ZUM RASSISMUS
WIR UND DIE ANDEREN VOM VORURTEIL ZUM RASSISMUS 25.06.2017-20.06.2018 Wir und die Anderen. Vom Vorurteil zum Rassismus. Sonderaustellung im CERD-Struthof (Juni 2017-Juni 2018) Ausgearbeitete Fähigkeiten.
MehrErziehung im Nationalsozialismus. Veranschaulicht anhand des Films Napola Elite für den Führer
Erziehung im Nationalsozialismus Veranschaulicht anhand des Films Napola Elite für den Führer Gliederung 1. Einleitung 2. Graphische Darstellung 3. Philosophische Begründung 3.1 Idealbild 3.2 Ziele 3.3
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
MehrES GILT DAS GESPROCHENE WORT! 1
ES GILT DAS GESPROCHENE WORT! 1 Rede von Dr. in Brigitte Bailer zur Gedenkveranstaltung anlässlich des Gedenktages gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Freitag,
MehrVon der Euthanasie bis zur Inklusion. Der steinige Weg zum. selbstbestimmten Leben
Von der Euthanasie bis zur Inklusion Der steinige Weg zum selbstbestimmten Leben Anmerkung: Worte in roter Farbe werden am Ende noch einmal näher erklärt. Ausgrabungen belegen mittlerweile, dass es tatsächlich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Nationalsozialismus - Was bedeutete es, in Nazi-Deutschland zu leben? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrR i c h t l i n i e für die Arbeits-Gemeinschaft Begegnung Zusammen-Schluss der Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit Siegen-Wittgenstein
R i c h t l i n i e für die Arbeits-Gemeinschaft Begegnung Zusammen-Schluss der Menschen mit Behinderung und chronischer Krankheit Siegen-Wittgenstein In Siegen gibt es einen Rat. Der Rat ist eine Gruppe
MehrWas versteht man unter Faschismus? Wie stehen die Austrofaschisten zum Nationalsozialismus? Was kennzeichnet das Weltbild des Nationalsozialismus?
Inhalt Editorial Werner Dreier, Horst Schreiber: Vorwort Meinrad Pichler: Einleitung 13 16 National- Sozialismus in Vorarlberg Zeitlicher Ablauf Der Nationalsozialismus Was versteht man unter Faschismus?
MehrBAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN
BAYERISCHES SCHULMUSEUM ICHENHAUSEN Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums München Schlossplatz 3, 89335 Ichenhausen, Tel. 08223 6189 Schülerbogen 5 SCHULE UND ERZIEHUNG IM NATIONALSOZIALISMUS Der
Mehr1 4.0 Exkurs: Grund- und Menschenrechte und Rassismus In diesem Exkurs warten einige Aufgaben auf Sie zur Erarbeitung. 4.1. Grundrechte Lesen Sie nun die Grundrechte im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Geschichte von 1945 bis heute
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: von 1945 bis heute Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5 1 2 3 4 5 Teste dein Vorwissen 6-8
MehrGrußwort von Romani Rose Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Deportation der Münchener Sinti und Roma 13. März 2018, Uhr im Rathaus in München
Grußwort von Romani Rose Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Deportation der Münchener Sinti und Roma 13. März 2018, 19.00 Uhr im Rathaus in München Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Strobl, Sehr geehrter
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Bango Vassil von Milen Vitanov und Vera Trajanova Animationsfilm, Deutschland/Bulgarien 2016, 8 Minuten
Seite 1 von 9 Materialien für den Unterricht zum Film Bango Vassil von Milen Vitanov und Vera Trajanova Animationsfilm, Deutschland/Bulgarien 2016, 8 Minuten AUFGABE 1: FEIERTAGE Welcher Feiertag ist für
MehrMeine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.
Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber
MehrEine Darstellung der Organisation "Lebensborn e.v." im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie
Pädagogik Anne-Maria Lenhart Eine Darstellung der Organisation "Lebensborn e.v." im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie A representation of Lebensborn e.v. organization in the context of
MehrInhalt. Werner Dreier, Horst Schreiber: Vorwort
Inhalt Werner Dreier, Horst Schreiber: Vorwort 13 Die Steiermark 1918-1938 Welche Auswirkungen hat der Erste Weltkrieg? Wie sind die neuen Grenzen? Wie sieht die politische Situation nach 1918 aus? Wie
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
Mehr»Auslobung«zum Gestaltungs-Wettbewerb»Gedenk- und Informations-Ort«in Berlin
»Auslobung«zum Gestaltungs-Wettbewerb»Gedenk- und Informations-Ort«in Berlin 1 Inhalt 1. Die Auslobung Seite 4 Was ist eine Auslobung? Seite 4 Warum ist diese Auslobung in Leichter Sprache? Seite 4 Was
MehrDIE LEIPZIGER AUTORITARISMUS-STUDIE 2018
Flucht ins Autoritäre. Rechtsextreme Dynamiken in der Mitte der Gesellschaft DIE LEIPZIGER AUTORITARISMUS-STUDIE 218 PD Dr. Oliver Decker Prof. Dr. Elmar Brähler METHODE DIE LEIPZIG AUTORITARISMUS-STUDIE
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrEinmal mehr haben wir uns an dem Mahnmal im Rosengärtchen versammelt, das an die Gräueltaten der Nazi- Diktatur und an ihre Opfer erinnert.
Holocaust Gedenktag 2018 - Es gilt das gesprochene Wort - Anrede Ich danke Ihnen, dass Sie der Einladung der Stadt Wetzlar zu dieser Gedenkstunde anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus
MehrDIE LEIPZIGER AUTORITARISMUS-STUDIE 2018
Flucht ins Autoritäre. Rechtsextreme Dynamiken in der Mitte der Gesellschaft DIE LEIPZIGER AUTORITARISMUS-STUDIE 18 PD Dr. Oliver Decker Prof. Dr. Elmar Brähler METHODE DIE LEIPZIGER AUTORITARISMUS-STUDIE
MehrJesus ein ungewöhnlicher Mensch
Jesus ein ungewöhnlicher Mensch 5a Begründer einer neuen Religion. Ungefähr zu der Zeit, als der Prophet Johannes der Täufer* verhaftet wurde, begann Jesus, öffentlich zu predigen (ca. 28 n. Chr.). Um
MehrAuftragskarte für das Lernangebot: Die Zustandsarten des Wassers
Die Zustandsarten des Wassers - Schere - Kleber - 1 AB Die Zustandsarten des Wassers - 1 AB mit Wörtern zum Ausschneiden Schneide die Wortkärtchen aus Lege sie an die richtige Stelle auf dem Arbeitsblatt
Mehr»Euthanasie«im NS-Staat
Ernst Klee»Euthanasie«im NS-Staat Die»Vernichtung lebensunwerten Lebens«Fischer Taschenbuch Verlag Inhalt Vorwort \.......---11 Teill»Eine peinliche Vorstellung, daß ganze Generationen von Pflegern neben
MehrNeuzeit: Ermordung von Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus
Geschichte der Heilkunst Neuzeit: Ermordung von Kranken und Behinderten im Nationalsozialismus Während der Zeit des Nationalsozialismus gab es Ärzte, die nicht nur das Wohl ihrer Patienten im Auge hatten.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Migration und Vorurteile - Nehmen Flüchtlinge wirklich Arbeitsplätze weg?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Migration und Vorurteile - Nehmen Flüchtlinge wirklich Arbeitsplätze weg? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSehr geehrte Vertreter der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, in der Zeit um den 9. November gehen unsere Gedanken in jedem Jahr
Rede von Bürgermeister Herbert Napp bei der Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht von 1938 am Montag, 10. November 2014, 11.30 Uhr, an der Gedenkstätte Promenadenstraße Sehr geehrte Vertreter der Jüdischen
MehrARBEITSBLÄTTER 9/12 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 9/12 ANNE UND ARBEITSBLATT 9 / Ursachen Was könnten die Ursachen/Gründe/Motive für den Krieg sein? Verbindet jedes Bild mit dem passenden Titel. 1 / Inflation: Preisentwicklung von 1914
MehrRASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG
RASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG Alexander Kupferthaler im November 1996 In der Hitlerzeit von 1933-1944 wurden im gesamten Europa ca. 4,5 Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. (Hier ein Bild
Mehr1. Erklären Sie den Begriff Euthanasie. Stellen Sie einen Zusammenhang mit der nationalsozialistischen Ideologie her.
Station1: Aktion T4 Begriff: 1. Erklären Sie den Begriff Euthanasie. Stellen Sie einen Zusammenhang mit der nationalsozialistischen Ideologie her. a. (Medizin) Erleichterung des Sterbens, besonders durch
MehrPredigttext für den Sonntag Judika
Predigttext für den Sonntag Judika Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn so, dann werden sie alle
MehrSachsen-Monitor Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen. Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei
Sachsen-Monitor 2018 Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Persönliche Interviews (CAPI) Grundgesamtheit
Mehrfür die Mitglieder, Freundinnen und Freunde des AK Sinti/Roma und Kirchen in Baden-Württemberg und Interessierte
Newsletter 4-2015 für die Mitglieder, Freundinnen und Freunde des AK Sinti/Roma und Kirchen in Baden-Württemberg und Interessierte Inhaltsverzeichnis: Zentralrat Deutscher Sinti und Roma trauert um Günter
MehrGedenkworte zum Volkstrauertag 2011
Willi Strüwer Gedenkworte zum Volkstrauertag 2011 Die Toten brauchen keine Fahnen, bekundete einst der spanische Schriftsteller und Überlebender des Holocaust Jorge Semprún: Die Toten brauchen keine Fahnen,
MehrAntisemitismus und Judentum
Antisemitismus und Judentum Diese Broschüre kommt von einer inklusiven Gruppe. Wir haben beim Seminar Gemeinsam Lernen mitgemacht. Das Seminar ist an der Leibniz Universität Hannover. Unser Thema war:
MehrAnsprache Romani Rose Hamburg, 15. November Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Ansprache Romani Rose Hamburg, 15. November 2015 Meine sehr geehrten Damen und Herren, zunächst darf ich mich für Einladung der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg bedanken, am heutigen Volkstrauertag
MehrAufgabe 4. Wie war der holocaust möglich? Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert.
Aufgabe 4 Wie war der holocaust möglich? Lies dir die folgenden Textkarten aufmerksam durch. Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert. Fasse nach der
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrProjekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Sterk)
Projekt zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus : (Das Projekt begleiteten Frau Brändle und Herr Sterk) Präsentation am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus in Zwiefalten am 27.
MehrEntscheide dich für die richtige Antwort und kreuze sie an! Seite 7-23
Entscheide dich für die richtige Antwort und kreuze sie an! Seite 7-23 1. Der große Geist hatte: O Berge und Täler, Flüsse und Seen, Vierbeiner, Menschen, Fische und Vögel erschaffen. O Berge und Täler,
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrGuten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
Begrüßungsworte Ausstellungseröffnung Ungesehen: Lebensgeschichten von Sinti und Roma in Nordrhein-Westfalen 6. November 2015, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und
MehrDokumentation Konrad Jakobi Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am Erich-Ollenhauer-Promenade (Schlossgasse 26)
HIER WOHNTE KONRAD JAKOBI JG. 1905 EINGEWIESEN 1943 HEILANSTALT EICHBERG VERLEGT 9.11.1944 HADAMAR ERMORDET 15.11.1944 Konrad Jakobi wurde am 22. Juni 1905 in Darmstadt geboren. Seine Eltern waren Leonhard
MehrVoransicht. Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus. Das Wichtigste auf einen Blick
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 20 Widerstand im Nationalsozialismus (Klasse 9/10) 1 von 22 Es lebe die Freiheit! Ein Gruppenpuzzle zum Widerstand im Nationalsozialismus Nach einer Idee von Nicole Janssen,
MehrInhaltsverzeichnis. die herrschaft des nationalsozialismus. die Weimarer Republik. Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7
Geschichte / Politik Arbeiten mit Entdecken und Verstehen 7 die Weimarer Republik Schauplatz: Berlin in den Zwanzigerjahren 8 Großstadtleben 10 Amüsement 11 Alltag der kleinen Leute 12 Zeitliche Orientierung
MehrZeitstrahl. Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch. Drittes Reich
Zeitstrahl 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch O O O W Drittes Reich 1840
MehrGEDENKSTÄTTE FÜR DIE OPFER DER NS-EUTHANASIE-VERBRECHEN
GEDENKSTÄTTE FÜR DIE OPFER DER NS-EUTHANASIE-VERBRECHEN DIE NS-EUTHANASIE-MORDE IN DER LANDESHEILANSTALT HADAMAR 1941-1945 Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges fing nicht nur der Krieg nach außen, sondern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geburt, Leben und Tod - die Bedeutung des menschlichen Lebens
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geburt, Leben und Tod - die Bedeutung des menschlichen Lebens Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrIch möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
Mehr