Erziehung im Nationalsozialismus. Veranschaulicht anhand des Films Napola Elite für den Führer

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1 Erziehung im Nationalsozialismus Veranschaulicht anhand des Films Napola Elite für den Führer

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Graphische Darstellung 3. Philosophische Begründung 3.1 Idealbild 3.2 Ziele 3.3 Voraussetzungen zur Aufnahme körperliche Voraussetzungen seelische Voraussetzungen 3.4 Rolle des Erziehers 3.5 Unterscheidung des Menschenbildes 3.6 Schlussfolgerung der philosophischen Begründung 4. Wissenschaftliche Begründung 4.1 Bezug auf Darwins Evolutionstheorie 4.2 Bezug auf den Film 5. Kritischer Vergleich zwischen der philosophischen und wissenschaftlichen Begründung 6. Erziehungsmethoden mittel 7. Bestrafungen 8. Fazit

3 1. Einleitung Ein Junge, Friedrich, aus armen Verhältnissen wird im dritten Reich als großes Boxtalent entdeckt. Um gefördert zu werden wird ihm angeboten auf eine Napola zu gehen (National Politische - Erziehungsanstalt). Der Leiter der Napola ist begeistert von ihm, da er viele arische Eigenschaften hat. Immermehr wird Friedrich zum Wunschsohn des Leiters. Friedrich jedoch geht es eher um das Boxen auch seine Eltern mögen die Nazis nicht. In der Napola freundet er sich mit dem Sohn des Leiters, Albrecht, an. Albrecht leidet sehr darunter von seinem Vater nicht geschätzt zu werden. Der Vater lehnt Albrecht ab, welcher ein sehr sensibeler und sanfter Junge ist. Viel zu sanft für die harte Erziehung des Vaters. Friedrich versucht es beiden Recht zu machen. Immer mehr gerät er in den Konflikt zu wem er halten soll, bis sich dieser plötzlich wie von selber löst...

4 2. Graphische Darstellung Idealbild Menschenbild Erziehungsmethoden Probleme

5 3. Philosophische Begründung 3.1 Idealbild Männer ziehen als Soldaten in den Krieg gestählte Körper Aus Überzeugung Nationalsozialist Rassenbewusstsein Arier Verbindung zum Menschenbild: das Menschenbild stellt das gewollte Ideal dar, entspricht aber nicht vollständig der Realität

6 3.2 Ziele totale Erziehung Erziehung zum rassenbewussten Volksgenossen Abhärtung von Körper und Seele Kriegsvorbereitung

7 3.3 Voraussetzungen zur Aufnahme Körperliche Voraussetzungen Körperlich stark groß Sportlich Blonde Haare, blaue Augen Arier

8 3.3 Voraussetzungen zur Aufnahme Seelische Voraussetzungen Leicht beeinflussbar Gemeinschaftsdenken Druck gewachsen sein Willenskraft Entschlossenheit

9 3.4 Rolle des Erziehers Der Erzieher ist die höhere Macht, was er sagt ist folge zu leisten Fordert Disziplin und Gehorsam Fehlverhalten führt zu Strafen, etc.

10 3.5 Unterscheidung des Menschenbildes gute Rasse Arier Blonde Haare Blaue Augen groß schlechte Rasse Juden Behinderte Homosexuelle Verbindung zum Idealbild Das Menschenbild soll durch die Erziehung zum Idealbild der Nationalsozialisten geformt werden.

11 3.6 Schlussfolgerung der philosophischen Begründung Nur die gute Rasse konnte zum Idealbild der Nationalsozialisten werden kein größerer Feind als der Jude (Martin Luther)

12 4. Wissenschaftliche Begründung 4.1 Bezug auf Darwins Evolutionstheorie: erklärt die Entwicklung des Lebens Überleben des am besten angepassten ( survival of the fittest ) Überlegenheit des stärkeren Kampf ums Dasein (Kampf ums Überleben) Es kommt zum Bevölkerungswachstum stabilisiert die Population Begrenztheit der Ressourcen Konkurrenz zwischen den Individuen Unterschiedliche Überlebens und Fortpflanzungschancen (natürliche Selektion)

13 4.2 Bezug auf den Film Männer werden gemustert medizinische und sportliche Untersuchung: Kopfbreite Nasen- Kinnabstand Kampf gegen andere Schüler Lungentest Klettern/ Schnelligkeit Augen- und Haarfarbe

14 4.2 Bezug auf den Film Konkurrenz zwischen den Jungs Friedrich kommt neu an die Napola und trifft neue an der Treppe: Na mein Hübscher, hier ist noch ein vorzeige Arier. Darwins Theorie = Konkurrenzkampf der Völker untereinander Vernichtung der Schwachen garantiert, immer der stärkere zu sein Kein Mitleid den anderen gegenüber, immer der stärkere sein Kämpfen bis zum k.o., entweder er oder du.

15 5. Kritischer Vergleich zwischen philo. und wissenschaftlicher Begründung Laut philosophischer Begründung sollen perfekte Menschen und Kämpfer entstehen, die für das Land kämpfen und es mit ihrem Leben verteidigen. Die wissenschaftliche Begründung sagt, dass nur die stärksten, fittesten und die am besten angepassten Menschen überleben.

16 5. Kritischer Vergleich zwischen philo. und wissenschaftlicher Begründung In Bezug auf Napola: Schule will das ihre Schüler die am besten angepassten und stärksten Menschen sind und überleben Nimmt aber keine Rücksicht auf Gefühle und Stärken der Schüler Will ihren Willen ( Hitlers Willen ) unbedingt durchsetzen und die anderen schwachen und gefährlichen (z.b. Juden) vernichten, sodass nur noch deutsche Arier leben

17 6.Erziehungsmethoden und - mittel Außenbild der Schule: Elite, nach der Schule stehen einem alle Möglichkeiten offen, kein Schulgeld Isolation: Napola liegt mitten in der Natur Kinder kommen nur mit Erziehern und Mitgliedern der Napola in Kontakt Ansprachen der Erzieher: werden zelebriert mit Musik (Trompetenspiel) während des Essens oder bei besonderen Anlässen, als Vermittlung der nationalsozialistischen Gedanken

18 6.Erziehungsmethoden und - mittel Uniform/ Ordnung des Kleiderschranks: Als Vorbereitung auf militärische Laufbahn Lieder: Vermittlung des nationalsozialistischen Gedankenguts ins Unterbewusstsein ( Die Fahne ist mehr wert als der Tod ) Schulische Ausbildung: Fächer wie Deutsch, Geschichte und Rassenideologien als Schwerpunkt & Anwendungsaufgaben immer in Bezug auf nationalsozialistische Ziele, Diskussionen wurden nicht geführt

19 6.Erziehungsmethoden und - mittel Lehrer: Rechtfertigen Gewalt ( Entschuldige dich nicht. als Friedrich seinen Boxlehrer ausversehen zu Boden schlägt oder Hab kein Mitleid. als Friedrich seinen Mitschüler mit der Matratze auf dem Hof sieht) Sport: Morgens und Nachmittags um das Ziel des völlig gesunden & starken Körpers zu erreichen Schlussfolgerung: viel Sport und Schule = wenig Zeit Keine Zeit etwas in Frage zu stellen oder unter Mitschülern zu diskutieren (u.a. wegen der Bettruhe ohne Gespräche)

20 7. Bestrafungen Demütigungen: sobald Schwäche gezeigt wird (Urinieren auf Matratze + Bestrafung der ganzen Truppe) Bestrafungen der ganzen Truppe: z.b. Liegestützen ( Gefühl der Einheit und Zusammengehörigkeit) Freiheitsentzug: z.b. im Keller eingesperrt werden

21 8. Fazit Am Ende dieser Präsentation weiß man ein wenig mehr über die Lebensbedingungen und die Voraussetzungen der Menschen während der Zeit als Hitler an der Macht war. Zu dieser Zeit waren nur die Menschen wichtig für das Land, die dem Idealbild der Nationalsozialisten entsprachen, d.h. blonde Haare, blaue Augen, etc. ( gute Rasse ). Alle anderen, also die schlechte Rasse, wie u.a. Behinderte und Juden wurden meist von der Gesellschaft ausgestoßen und schlecht behandelt. Es wurde also nur nach den Gedanken Hitlers gehandelt. Daher sind wir der Meinung, dass diese Erziehungsmethoden und der Umgang mit den Menschen moralisch nicht vertretbar ist. Jeder Mensch egal ob Arier, Ausländer oder Behinderter hat ein Anrecht auf ein vernünftig geführtes Leben ohne Angst jeden Tag misshandelt oder missbraucht zu werden, oder gar getötet zu werden.

22 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Das war die Präsentation von Sarah Orzel, Kim Tendick und Tim Wlazik

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