Durchflussdiagramme von Druckminderungsreglern

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1 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern Technisches Merkblatt Anwendungsbereich Bei der Auswahl eines ruckreglers für eine Anwendung müssen als erstes die eistungsfähigkeit des ruckreglers und deren Entsprechung mit den Anforderungen der Anwendung betrachtet werden. abei beginnt man am besten mit der vom Hersteller des ruckreglers zur Verfügung gestellten urchflusskurve, da diese den eistungsbereich des ruckreglers übersichtlich darstellt. ie Kurve repräsentiert den ruckbereich, den ein ruckregler bei bestimmten urchflussraten in einem System beibehalten kann. ieses technische Merkblatt gibt einen Überblick zum esen von ruckregler-urchflussdiagrammen für ruckminderungsregler. abei werden einige kompliziertere Sachverhalte, einschließlich Regeldifferenz (roop), Sitz-astabfall oder ock-up, gedrosselter luss, Hysterese und der Zuströmdruckeffekt (Supply Pressure Effect (SPE)), auch Abhängigkeit genannt, beschrieben. Außerdem werden die SPE-Werte und urchflussdiagramme für alle verfügbaren maximalen bereiche und urchflusskoeffizienten der Swagelok ruckminderungsregler der Serie KPR angegeben. ie Grundlagen er Hauptzweck eines ruckreglers ist, an einer Seite des Reglers einen konstanten ruck beizubehalten, obwohl an der anderen Seite ein anderer oder ein fluktuierender ruck herrscht. Mit einem ruckminderungsregler wird der ruck an der Ausgangsseite des ruckreglers geregelt. Ein urchflussdiagramm zeigt die ruckreglerleistung im Hinblick auf Ausgangsdruck (Y-Achse) und urchflussrate (X-Achse). er urchfluss wird nicht vom ruckregler gesteuert. Er wird nach dem ruckregler von einem Ventil oder einem urchflussmesser gesteuert. as iagramm zeigt, wie ein ruckregler reagiert, wenn sich der urchfluss im System ändert. Sehen wir uns an, wie man ein urchflussdiagramm liest. Sehen wir uns die obere Kurve Abb. 1 an. ie Kurve beginnt bei 27,5 bar (4 psig), aber fällt mit zunehmendem urchfluss über den Großteil des iagramms leicht ab , 1 ruckregelbereiche bis 17,2 bar ( bis psig) bis 34,4 bar ( bis 5 psig) ,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) 1 bar (22 psig) Stickstoffdurchfluss, std /min 1 bar (22 psig) Abb. 1. Hersteller bieten oft mehrere urchflussdiagramme für einen ruckregler bei unterschiedlichen Eingangsdrücken, um verschiedene Betriebsmöglichkeiten des ruckreglers zu zeigen. Identifizieren Sie beim esen eines urchflussdiagramms den urchflussbereich, zu dem es in Ihrem System kommt. Markieren Sie diesen Bereich dann auf dem iagramm, um zu sehen, wie sich der Ausgangsdruck dementsprechend verändern wird. Ist dieser ruckbereich akzeptabel? Wenn nicht, ist ein anderer ruckregler erforderlich. Idealerweise funktioniert ein ruckreger am besten am flachsten Bereich der Kurve, wo er auch bei starken urchflussänderungen relativ konstante rücke beibehält. An den äußeren Enden der Kurve fällt die Kurve jedoch stark ab, was bedeutet, dass sich der ruck auch bei einer geringfügigen urchflussänderung dramatisch ändern wird. er ruckreger funktioniert an diesen Stellen nicht mit besonders hoher Effizienz. ür jeden Einstelldruck gibt es eine bestimme Kurve. In Abbildung 1 sehen Sie zwei Kurvensätze: einen für einen Einstelldruck von 27,5 bar (4 psig) und einen für einen Einstelldruck von 13,7 bar (2 psig). Wenn der Einstelldruck zwischen den Kurven liegt, kann man interpolieren. Beachten Sie, dass die beiden Kurven fast dieselbe orm haben, sich aber an verschiedenen Stellen auf dem iagramm befinden. Es gibt noch eine weitere Variable, die sich auf die orm einer Kurve auswirkt der (d.h. der ruck, der an der Eingangsseite in den ruckregler gelangt). Beachten Sie, dass zwei Kurvensätze in Abbildung 1 aus jeweils drei Kurven bestehen, die einen Bereich von Eingangsdrücken darstellen

2 2 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern 5, Sitz-astabfall oder Absperrdruck (ock-up) 7 Regel- 3differenz Abb. 2. Auf dieser typischen urchflusskurve für einen ruckminderungsregler sind mehrere Phänomene zu sehen: der ideale Betriebsbereich, die Regeldifferenz (droop), gedrosselter luss, Sitz-astabfall oder ock-up. 4, 3, 2, 1, Idealer Betriebsbereich 1 luss Stickstoffdurchfluss, std /min Gedrosselter luss Regeldifferenz, Sitz-astabfall, Gedrosselter luss, Zuströmdruckeffekt und Hysterese Wie bereits oben erwähnt, ist es am besten, den ruckregler am flachsten bzw. horizontalsten Teil einer urchflusskurve zu betreiben. ie ideale urchflusskurve wäre in der Tat eine flache inie. Allerdings kann kein ruckregler aufgrund der Einschränkungen seiner inneren Komponenten eine vollkommen flache inie für den gesamten ruckbereich erzeugen. Eine urchflusskurve besteht in der Regel aus drei Teilen (Abb. 2.): er ideale Betriebsbereich, ein relativ flacher Teil in der Mitte. Ein steiler Abfall ganz links, wo Sitz-astabfall oder ock-up zu sehen ist. Ein steiler Abfall ganz rechts, wo der gesperrte urchflussbereich zu sehen ist. Regeldifferenz (droop) er flache Teil in der Mitte ist nicht vollkommen flach. Er neigt sich in der Regel nach unten. ies wird als Regeldifferenz (roop) bezeichnet. Mit zunehmendem urchfluss fällt der Ausgangsdruck je nach ruckreglerkonstruktion leicht oder stark ab. Während dieser ruckabfall am flachen Teil der Kurve recht bescheiden ist, ist er an den Enden der Kurve recht steil. Bei Verwendung eines ruckreglers mit rücken, die deutlich unter den angegebenen werten liegen, erhält man eine urchflusskurve, die mehr Regeldifferenz aufweist als urchflussdiagramme für ruckregler, deren angegebene werte mit dem tatsächlichen Systemdruck übereinstimmen (Abb. 3). Außerdem bietet die Auswahl eines ruckreglers, der den anforderungen entspricht, die beste Griffauflösung (eine geringere ruckänderung pro Griffdrehung) und Regelung, was einen breiteren idealen Betriebsbereich ermöglicht. Sitz-astabfall oder Absperrdruck (ock-up) An der linken Seite der ruckreglerkurve (Abb. 2), wo man anfänglich einen steilen ruckabfall sieht, kommt es zum ruckabfall bei der Öffnung (Sitz-astabfall). Wenn Sie die Kurve von links nach rechts lesen, müssen Sie sich vorstellen, dass sich das System in einem durchflusslosen Zustand befindet. er ruckregler ist auf einen bestimmten ruck eingestellt, aber es ist kein urchfluss vorhanden. Stellen Sie sich dann vor, dass ein nachgelagertes Ventil langsam geöffnet wird, wodurch luss initiiert wird. Es kommt sofort zu einem starken ruckabfall, da es für einen ruckregler schwierig ist, an dieser Stelle den ruck aufrecht zu erhalten. Beim Betreiben eines ruckreglers an diesem steilen Abfall der Kurve kommt es eventuell zu Ratter- oder Pulsgeräuschen, wenn der ruckreger abwechselnd mit und ohne urchfluss betrieben wird. Sehen wir uns die Kurve nun von rechts nach links an. Stellen Sie sich vor, dass das System auf dem flachen Teil der Kurve betrieben wird. Stellen Sie sich dann vor, dass ein nachgelagertes Ventil 2, 1,,5 2, 4, 6, 8, bar (36 psig) Modell, 248 bar (36 psig) 6,8 bar (1 psig) Modell, 6,8 bar (1 psig) bar (36 psig) Modell, 6,8 bar (1 psig) 1 5, Abb. 3. urchflussdiagramme für ruckregler deren wert dem tatsächlichen Systemdruck entspricht zeigen weniger Regeldifferenz und einen breiteren idealen Betriebsbereich als die Kurve eines ruckreglers dessen wert weit über dem tatsächlichen Systemdruck liegt Stickstoffdurchfluss, std /min

3 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern 3 5, 4, 3, 2, 1, Zunehmender urchfluss Hysterese 1 luss Stickstoffdurchfluss, std /min Abnehmender urchfluss Abb. 4. as Phänomen der Hysterese zeigt, dass der Ausgangsdruck beim gleichen urchflussvolumen höher sein wird, wenn der urchfluss abnimmt als wenn er erhöht wird. ie Hysterese ist zu Illustrationszwecken größer als normal dargestellt. langsam geschlossen wird, wodurch der urchfluss fast auf null reduziert wird. Wir bewegen uns auf der Kurve nach oben. Wir nähern uns dem Zustand ohne urchfluss, wo der ruckregler Schwierigkeiten hat, den eingestellten ruck beizubehalten. Auch hier kann eventuell ein Rattern zu hören sein. Irgendwann schnappt der ruckregler zu, und der urchfluss wird gestoppt. ies wird als ock-up bezeichnet. ie Begriffe Sitz-astabfall und Absperrdruck (Seat load drop/ ock-up) bedeuten mehr oder weniger dasselbe. Manchmal wird der Begriff ock-up verwendet, um beide Bedingungen zu beschreiben. er ruckregler sollte nicht unter diesen Bedingungen betrieben werden. Gedrosselter luss Gedrosselter luss kommt ganz auf der rechten Seite einer Kurve vor. Sehen Sie sich den gedrosselten lussbereich in Abb. 2 an, wo der ruck bei 396 std /min (14 std ft 3 /min) steil abzufallen beginnt. An dieser Stelle wurde die ruckregelungskapazität des ruckreglers von dem urchflussbedarf übertroffen. Hier ist der ruckregler weit offen und regelt den ruck nicht mehr. Er wurde von einer Vorrichtung zur ruckregulierung zu einem offenen urchlass. Bei einer Erhöhung des urchflusses bis zu diesem Punkt oder darüber hinaus wird der ruckregler wirkungslos. Aufgrund des starken ruckabfalls sollte ein ruckregler nicht im gedrosselten urchflussbereich (urchflussgrenzbereich) betrieben werden. Beachten Sie, dass der C v in der ganz geöffneten Position des ruckreglers gemessen wird, weshalb er nicht zum Beschreiben der Gesamtleistung des ruckreglers verwendet werden kann. Wenn der ruckregler nur nach seinem urchflusskoeffizienten (Cv) ausgewählt wird, kann dies zu unbefriedigender eistung führen. Wenn sich der Systemdurchfluss innerhalb des Bereichs des urchflusskoeffizienten Cv befindet, meint man vielleicht, dass der ruckregler die richtige Größe hat. Aber das ist nicht unbedingt wahr. er Cv repräsentiert die maximale urchflusskapazität des ruckreglers. Bei maximalem urchfluss kann ein ruckregler den ruck nicht mehr regeln. Hysterese Siehe Abb. 4 oben. Beim esen von links nach rechts nimmt der urchfluss zu. Und beim esen von rechts nach links ist das Gegenteil der all. e nach dem, ob der urchfluss zunimmt oder abnimmt, sieht die Kurve leicht unterschiedlich aus. er Ausgangsdruck folgt nicht derselben Abfalllinie und endet nicht am ursprünglichen Einstelldruck. ieses Phänomen heißt Hysterese. Hysterese, ein Resultat von dynamischen Reibungskräften innerhalb des ruckreglers, ist in der Regel kein Thema bei der Beurteilung der eistung eines ruckreglers. Allerdings kann die Hysterese während des Systembetriebs zu Verwirrungen führen. Angenommen, ein System wird vom Bediener auf einen Ausgangsdruck von 3,4 bar (5 psig) bei 31 /min (11 ft 3 /min) eingestellt. Am nächsten Tag ist der ruck auf 3,48 bar (5,5 psig) angestiegen, aber der urchfluss beträgt weiterhin 31 std /min (11 std ft 3 /min) Es ist wahrscheinlich, dass irgend etwas im System vorrübergehend einen höheren urchflussbedarf hinter dem ruckregler erzeugt hat. Wenn man sich die Kurve von links nach rechts ansieht, wurde der Ausgangsdruck vom vorübergehenden urchflussanstieg leicht gesenkt. Als der urchflussbedarf wieder auf 31 /min (11 std ft 3 /min) sank, führte die Hysterese dazu, dass der Ausgangsdruck zu einem leicht höheren Punkt als die ursprüngliche Einstellung zurückkehrte. Es wird empfohlen, den Einstelldruck von einem niedrigeren ruck her einzustellen. Außerdem hat es sich bewährt, Manometer im System einzusetzen, um eine bessere eineinstellung der ruckreglereinstellungen vornehmen zu kommen, um die gewünschten Betriebsdrücke zu erreichen. Zuströmdruckeffekt er Zuströmdruckeffekt (Supply-pressure effect (SPE)) bzw. die Abhängigkeit beschreibt die Veränderung des Ausgangsdrucks pro 6,8 bar (1 psi) Veränderung des s. Anders ausgedrückt: für jeden 6,8 bar (1 psi) Abfall des s erhöht sich der Ausgangsdruck um X psi. X ist der Zuströmdruckeffekt (SPE). Bei standardmäßigen ruckminderungsreglern steigt der Ausgangsdruck mit abfallendem. Bei zunehmendem ist das Gegenteil der all. ieser Effekt lässt sich auch bei Anoder Herunterfahren des Systems wahrnehmen. er ruckregler sollte vor dem Ein- oder Abschalten des s in der Aus -Position sein, um die rucküberlastung der ruckreglermembrane, Ausgangsmanometer oder anderer Geräte am Ausgang zu verhindern. Bei der Auswahl eines manipulationssicheren Modells sollte sichergestellt werden, dass der SPE nicht zur rucküberlastung beim Öffnen und Schließen des s führt. Weitere Überlegungen Bei federbelasteten Modellen werden die Griffe werkseitig so eingestellt, dass es nicht zur Überbelastung der eder kommen kann, wodurch der maximale Ausgangsdruck begrenzt ist. iese Einstellung wird ohne urchfluss vorgenommen. Verwenden Sie die urchflusskurve, um den Ausgangsdruck ohne urchfluss zu interpolieren, um sicherzustellen, dass der ausgewählte ruckregelbereich die erforderliche ruck-/urchflusseinstellung erreichen kann. ie Einstellungen des Überströmventils nach dem ruckregler müssen außerdem im Hinblick auf den ruckanstieg bei endendem urchfluss berücksichtigt werden.

4 4 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern ie urchflussdiagramme werden von den Herstellern in der Regel unter Verwendung von uft oder Stickstoff erstellt. alls das Systemmedium ein anderes luid ist, muss die urchflussskalierung eventuell angepasst werden, um den Unterschied zwischen der spezifischen ichte des tatsächlichen Systemmediums (G ist ) und der des luids, mit dem die Kurve erstellt wurde (G ref ) zu berücksichtigen. er Effekt der spezifischen ichte verändert die urchflussrate um einen aktor ( G ): G = G ref G ist Stickstoff hat eine spezifische ichte von,97, daher lässt sich der Korrekturfaktor folgendermaßen berechnen: G =,97 G ist wobei G ist die spezifische ichte Ihres Systemfluids ist. Untenstehend sehen Sie eine iste mit Korrekturfaktoren für spezifische ichten, die mit dieser Gleichung berechnet wurden, zum Anpassen einer urchflussskalierung von Stickstoff auf verschiedene andere Gase. Gas Korrekturfaktor für die spezifische ichte uft,98 Ammoniak 1,28 Argon,84 Arsenwasserstoff,6 Kohlendioxid,8 Helium 2,65 Wasserstoff 3,72 Chlorwasserstoff,87 Sauerstoff,94 Silan,93 Beispielsweise ist der Korrekturfaktor für Kohlendioxid,8. er Punkt auf einer urchflusskurve, der ein Stickstoffdurchflussvolumen von 2831 std /min (1 std ft 3 /min) anzeigt, zeigt daher einen vergleichbaren Kohlendioxiddurchfluss von 2265 std /min (8 ft 3 /min) an. ie Kurve bleibt gleich, aber die urchflussskalierung ändert sich. In ähnlicher Weise müssen eventuell Anpassungen vorgenommen werden, um die tatsächliche Temperatur zu berücksichtigen, falls sich diese von der für den Test verwendeten Temperatur unterscheidet. Untenstehend finden Sie eine iste mit Korrekturfaktoren, die für Abweichungen von einer Testtemperatur von 2 C (7 ) verwendet werden können. Temperatur º Temperatur ºC Temperaturkorrekturfaktor 4 4 1, ,1 17 1, , 1 37,97 65, ,89 121, , , ,78 Wenn beispielsweise die tatsächliche Systemtemperatur 37 C (1 ) beträgt, würde der Punkt auf dem urchflussdiagramm, der ein urchflussvolumen von 2831 std /min (1 std ft 3 /min) anzeigt auf 2747 std /min (97 std ft 3 /min) korrigiert. Prüfliste für urchflussdiagramme Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines urchflussreglers das urchflussdiagramm zusätzlich zum C v -Wert. Identifizieren Sie den erwarteten urchflussbereich. Mit diesem Bereich können Sie im iagramm ablesen, welche rücke der ruckregler beibehalten kann. Ein ruckregler funktioniert am besten im relativ flachen Teil seiner Kurve. Stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Regelbereich mit der Regeldifferenz umgehen kann, um die ruckanforderung bei der gewünschten urchflussrate zu erfüllen. Vermeiden Sie es, den ruckregler an den äußeren Enden der Kurve zu betreiben, wo es zu unerwünschten Zuständen, wie ock-up und gedrosseltem luss kommt. Spiegelt das iagramm den erforderlichen ruck, den eingestellten ruck und den bereich wieder? Ist der Zuströmdruckeffekt beim Aus- oder Wiedereinschalten des System ein Problem? Müssen Sie irgendwelche Korrekturen für die spezifische ichte oder die Temperatur berechnen, falls es sich bei Ihrem Systemmedium um ein Gas handelt? Stellen Sie zuletzt sicher, dass alle Maßeinheiten übereinstimmen. ruckangaben erfolgen meist in psig oder bar. ie Einheiten für urchflussraten variieren je nach dem Systemmedium, überprüfen Sie daher, ob der ruckregler für den Einsatz mit lüssigkeiten oder mit Gasen bemessen ist. er urchfluss von lüssigkeiten wird in der Regel als Gallonen pro Minute (US gal/min) oder oder iter pro Minute (/min) angegeben, während Gasdurchfluss als Standard-Kubikfuß pro Minute (std ft 3 /min) oder Standard-iterpro Minute (std /min) angegeben wird. alls keine urchflusskurve vorhanden ist, oder Sie Hilfe bei der Auswahl eines ruckreglers brauchen, lassen Sie sich von Ihrem autorisierten Swagelok Vertriebs- und Servicevertreter zur richtigen imensionierung eines ruckreglers für Ihre Anwendung beraten.

5 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern 5 ruckminderungsregler der Serie KPR ruckregler der Serie KPR sind erhältlich mit: urchflusskoeffizienten von,2,,6,,2 und,5 ruckregelbereichen von bis,68 bar ( bis 1 psig) bis bis 34,4 bar ( bis 5 psig) Maximalen Eingangsdrücken von 6,8 bis 413 bar (1 bis 6 psig) Merkmale, weitere technische aten, Werkstoffe und Bestellinformationen finden Sie im Swagelok ruckregler-katalog, MS-2-23G4. Zuströmdruckeffekt urchflusskoeffizient (C v ) ruckregelbereich Bis 6,8 bar (1 psig) 17,2 bar ( psig) und höher Zuströmdruckeffekt, %,2,3,5,6 1,,2 1,7 2,5,5 2,3 3,3 urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,2, ruckregelbereiche bis,68 bar ( bis 1 psig) und bis 1,7 bar ( bis psig) ruckregelbereich bis,68 bar ( bis 1 psig) bis 1,7 bar ( bis psig) 2, 2, 4, 6, 8, ,4 bar (5 psig) 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) 1,,, 2 1,5,,,,, , Stickstoffdurchfluss, std /min 2, 1, 2, 3, 4, 5, 3 1,,5,,,,, Stickstoffdurchfluss, std /min,,, 2 1 5,

6 6 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,2, ruckregelbereiche bis 3,4 bar ( bis 5 psig) und bis 6,8 bar ( bis 1 psig) ruckregelbereich bis 3,4 bar ( bis 5 psig) bis 6,8 bar ( bis 1 psig) 3,4 bar (5 psig) 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) 7, 6, 5, 4, 3, 2, 5, , ,, Stickstoffdurchfluss, std /min 1, 2, 3, 4, 5, 7, 1 6,, 8 5, 4, 3, 2, 1,,,,,, , Stickstoffdurchfluss, std /min

7 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern 7 ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,2, ruckregelbereiche bis 17,2 bar ( bis psig) und bis 34,4 bar ( bis 5 psig) ruckregelbereich bis 17,2 bar ( bis psig) bis 34,4 bar ( bis 5 psig) 35 2, 4, 6, 8, ,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) , Stickstoffdurchfluss, std /min , 2, 3, 4, 5, 5 3, 4 2 1, 3 2 5,, Stickstoffdurchfluss, std /min

8 8 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,6, ruckregelbereiche bis,68 bar ( bis 1 psig) und bis 1,7 bar ( bis psig) ruckregelbereich bis,68 bar ( bis 1 psig) bis 1,7 bar ( bis psig) 2, 2, 4, 6, 8, ,4 bar (5 psig) R W 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) 248 bar (36 psig) 413 bar (6 psig) 1,,5,, 2 1 5,,,, Stickstoffdurchfluss, std /min 2, 1, 2, 3, 4, 5, 3 1,,, 2 1,5 5,,,,,, Stickstoffdurchfluss, std /min

9 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern 9 ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,6, ruckregelbereiche bis 3,4 bar ( bis 5 psig) und bis 6,8 bar ( bis 1 psig) ruckregelbereich bis 3,4 bar ( bis 5 psig) bis 6,8 bar ( bis 1 psig) 3,4 bar (5 psig) 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 5, ,,, Stickstoffdurchfluss, std /min , 1, 2, 3, 4, 5, 1 6,,, 8 5, 4, 3, 2, 1,,, ,, Stickstoffdurchfluss, std /min,,, 6 4 2

10 1 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,6, ruckregelbereiche bis 17,2 bar ( bis psig) und bis 34,4 bar ( bis 5 psig) ruckregelbereich bis 17,2 bar ( bis psig) bis 34,4 bar ( bis 5 psig) 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) , Stickstoffdurchfluss, std /min , , , Stickstoffdurchfluss, std /min 1

11 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern 11 ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,2, ruckregelbereiche bis,68 bar ( bis 1 psig) und bis 1,7 bar ( bis psig) ruckregelbereich bis,68 bar ( bis 1 psig) bis 1,7 bar ( bis psig) 2, 2, 4, 6, 8, ,4 bar (5 psig) 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) 1,,5,, , Stickstoffdurchfluss, std /min 2, 1, 2, 3, 4, 5, 3 1,,5,, Stickstoffdurchfluss, std /min,,, 2 1 5,

12 12 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,2, ruckregelbereiche bis 3,4 bar ( bis 5 psig) und bis 6,8 bar ( bis 1 psig) ruckregelbereich bis 3,4 bar ( bis 5 psig) bis 6,8 bar ( bis 1 psig) 3,4 bar (5 psig) 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 5, ,,,, Stickstoffdurchfluss, std /min, , 2, 4, 6, 8, 1 1 6,, 8 5, 4, 3, 2,,,, 6 4 1,,, ,,, 2 Stickstoffdurchfluss, std /min

13 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern 13 ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,2, ruckregelbereiche bis 17,2 bar ( bis psig) und bis 34,4 bar ( bis 5 psig) ruckregelbereich bis 17,2 bar ( bis psig) bis 34,4 bar ( bis 5 psig) ,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) , Stickstoffdurchfluss, std /min , , 1 Stickstoffdurchfluss, std /min

14 14 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,5, ruckregelbereiche bis,68 bar ( bis 1 psig) und bis 1,7 bar ( bis psig) ruckregelbereich bis,68 bar ( bis 1 psig) bis 1,7 bar ( bis psig) 2, 2, 4, 6, 8, ,4 bar (5 psig) R W 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) 248 bar (36 psig) 413 bar (6 psig) 1,,5, 2 1 5, Stickstoffdurchfluss, std /min 2,,5 1, 2, 2,5 3, 3,5 4, 3 1,,5,,, Stickstoffdurchfluss, std /min,,, 2 1 5,

15 urchflussdiagramme von ruckminderungsreglern ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,5, ruckregelbereiche bis 3,4 bar ( bis 5 psig) und bis 6,8 bar ( bis 1 psig) ruckregelbereich bis 3,4 bar ( bis 5 psig) bis 6,8 bar ( bis 1 psig) 3,4 bar (5 psig) 6,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) 7, 6, 5, 4, 3, 2, 5, , ,, Stickstoffdurchfluss, std /min 2 7, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 1 6, 5, 4, 3, 2, 1, Stickstoffdurchfluss, std /min,,,,,,

16 ruckminderungsregler der Serie KPR urchflussdiagramme Bei den urchflussdiagrammen wird von einer anfänglich eingestellten urchflussrate von 1 std /min (,35 std ft 3 /min) und einer anfänglichen Temperatur von 2 C (7 ) ausgegangen. urchflusskoeffizient,5, ruckregelbereiche bis 17,2 bar ( bis psig) und bis 34,4 bar ( bis 5 psig) ruckregelbereich bis 17,2 bar ( bis psig) bis 34,4 bar ( bis 5 psig) ,8 bar (1 psig) 34,4 bar (5 psig) 68,9 bar (1 psig) R 248 bar (36 psig) W 413 bar (6 psig) ,, Stickstoffdurchfluss, std /min ,, , Stickstoffdurchfluss, std /min Sichere Produktauswahl Bei der Auswahl von Produkten muss das gesamte Systemdesign berücksichtigt werden, um eine sichere, störungsfreie unktion zu gewährleisten. er Systemdesigner und der Benutzer sind für unktion, Materialverträglichkeit, entsprechende eistungsdaten und Einsatzgrenzen sowie für die vorschriftsmäßige Handhabung, den Betrieb und die Wartung verantwortlich. Garantieinformationen Swagelok Produkte fallen unter die eingeschränkte Swagelok Nutzungsdauergarantie. Eine Kopie erhalten Sie auf der Website swagelok.de oder von Ihrem autorisierten Swagelok-Vertreter. Achtung: Verwenden Sie niemals Kombinationen aus Teilen anderer Hersteller, und tauschen Sie keine Teile gegen Teile anderer Hersteller aus. Swagelok TM Swagelok Company 211 Swagelok Company Oktober 211, R MS EG4

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