Phonetische Grundlagen
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- Innozenz Brauer
- vor 7 Jahren
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1 Phonetische Grundlagen Zum Gegenstand der Phonetik Die Phonetik beschreibt die lautliche Seite sprachlicher Äußerungen mit naturwissenschaftlichen Methoden und ohne Berücksichtigung des Sprachsystems. Die drei wichtigsten Untersuchungsgegenstände sind: die Produktion durch den Sprecher: artikulatorische Phonetik die physikalischen Eigenschaften des Schalls: akustische Phonetik die Wahrnehmung durch den Hörer: auditive Phonetik Zum Vergleich: Die Phonologie beschreibt die lautliche Seite sprachlicher Äußerungen in ihrer Funktion im Sprachsystem (Bedeutungsunterscheidung, Vorkommen und Kombinierbarkeit der Laute, phonologische Prozesse und Regularitäten). artikulatorische Phonetik: akustische Phonetik: auditive Phonetik: Analyse der Produktion von Lauten mithilfe der Sprechwerkzeuge im Artikulationskanal (Rachen, Mund, Nase). Einteilung nach Typen von Artikulationsgesten, Wegen des Luftstroms, aktiven und passiven Artikulatoren etc. Für die Phonologie am wichtigsten, da sie sich vor allem auf artikulatorische Merkmale stützt. Untersuchung der physikalischen Eigenschaften von Sprachlauten (kein Niesen, Räuspern etc.) bei ihrer Ausbreitung in Luft und anderen Medien. Einteilung nach Tonhöhe (Frequenz), Tondauer, Lautstärke (Amplitude) etc. sowie die Unterscheidung von Klangund Geräuschanteilen (s. u.) Analyse der Wahrnehmung von Lauten durch Ohr, Gehörgang und Hörzentrum im Gehirn. Außerdem spielen die psychischen Vorgänge der Lautinterpretation eine Rolle. Aus der akustischen Phonetik Sprachlaute bestehen wie andere Laute aus Schallwellen, die sich durch Luft oder andere Medien ausbreiten. Schallwellen entstehen durch schwingende Körper. Jeder Körper hat seine eigene von Form und Material abhängige Schwingungsfrequenz. Eine Frequenz ist die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde. Je höher die Frequenz, desto höher erscheint der Ton. Je höher die Amplitude (der Ausschlag), desto lauter erscheint der Ton. Wenn ein Körper schwingt, dann schwingt gleichzeitig jeder seiner Teile. Jede Hälfte eines Körpers schwingt mit doppelt so hoher Geschwindigkeit wie der Gesamtkörper [...]. Eine komplexe Welle enthält einen Grundton (engl. fundamental ) und Obertöne (engl. harmonics ), deren Frequenzen ein Mehrfaches der Frequenz des Grundtons bilden. Komplexe Wellen entstehen durch Synthese aus Sinuskurven von Grundton und Obertönen. Bei periodisch komplexen Wellen bildet jede Komponente ein ganzzahliges Mehrfaches des Grundtons; man nennt sie Klänge. Nicht-periodisch komplexe Wellen erzeugen Geräusche. Bei Ihnen bilden die Obertöne kein ganzzahliges Mehrfaches, und die Wellen sehen recht unregelmäßig aus. (Vater 2002: 28) S. Bank Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen 1/7
2 Aus der auditiven Phonetik Hörgrenzen hörbarer Frequenzbereich: 16 Hz bis 19 khz nicht-hörbarer Frequenzbereich: < 16 Hz (Infraschall), > 21 khz (Ultraschall) Diese und andere psychoakustische Erkenntnisse macht man sich etwa bei der Übertragung und Speicherung von Audiomaterial zunutze: Telefone übertragen nur Frequenzen von 300 Hz bis 3,4 khz, bei Audio-CDs werden alle Frequenzen über 20 khz abgeschnitten. Bei der vom Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen entwickelten MP3-Kompression werden zusätzlich leise Töne in lauter Umgebung entfernt, also nur Klanganteile gespeichert, welche auch psychoakustisch relevant (wahrnehmbar) sind. Artikulatorische Phonetik Die Produktion sprachlicher Laute lässt sich in drei Phasen einteilen: 1. Initiation (Ausatmung der benötigten Luft) 2. Phonation (Stellung der Stimmbänder, ggf. Vibration) 3. Artikulation (Führen der Luft durch den Artikulationskanal) Der Mensch hat keine speziellen Sprechwerkzeuge. Zum Sprechen benutzte Organe dienen primär anderen Zwecken (Atmung, Kauen, Schmecken etc.). Zur Artikulation wird vorwiegend ausgeatmete Luft benutzt. Die Stimmlippen zerteilen durch unterschiedliche Öffnungsund Schließfrequenzen die ausströmende Luft in kleine Scheiben. Die durch die Stimmritze (Glottis) hindurchströmende Luft versetzt die Stimmlippen in Schwingung, sodass Schallwellen entstehen, die als Stimmtöne auditiv wahrnehmbar sind. Je nach Größe und Beschaffenheit der Stimmbänder entstehen dabei Laute mit unterschiedlichen Tonhöhen (Grundfrequenz bei Männern ca. 100 Hz, bei Frauen ca. 200 Hz, bei Kindern 300 Hz und mehr). S. Bank Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen 2/7
3 Maßgeblich für die Produktion unterschiedlicher (stimmhafter bzw. stimmloser) Laute ist in der Phase der Phonation die Position, d. h. der Öffnungs- und Schließungsgrad der Stimmlippen bzw. Stimmbänder: a) Atmungsposition b) Position beim Flüstern c) Phonation In dieser Position werden stimmlose Laute erzeugt. Die Stimmbänder vibrieren nicht. Plosive wie [p], [t], [k] Frikative wie [f], [s], [ʃ], [ç], [x] In dieser Position vibrieren die Stimmbänder.. Dadurch werden stimmhafte Laute erzeugt: alle Vokale Sonoranten wie [m], [n], [ŋ], [l], [R] Plosive wie [b], [d], [g] Frikative wie [v], [z], [ʒ], [ʝ], [ʁ] Artikulation: Oberhalb des Kehlkopfs wird die ausströmende Luft mithilfe der Zunge, Lippen und anderer Artikulatoren auf verschiedene Weise durch den Rachen-, Mund, und Nasenraum gelenkt. Dadurch entstehen unterschiedliche Sprachlaute, die grob in vokalische Laute (freie Passage) und konsonantische Laute (Luftstrombehinderung) unterteilt werden können. Die Differenzierung der einzelnen Konsonanten erfolgt in Abhängigkeit von Artikulationsart (Art der Luftstrombehinderung) und Artikulationsort (Stelle, an der die Luftstrombehinderung u. a. mit Hilfe von Zunge und Lippen erfolgt). Die Vokale unterscheiden sich artikulatorisch insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Positionen der Zunge und der Lippen (s. u.). Sie formen bei Vokalen unterschiedliche Resonanzräume, die bestimmte Frequenzbereiche der Schwingungen von den Stimmlippen abschwächen und verstärken. Konsonanten nach Artikulationsarten Obstruenten Plosive Frikative Luftstrom wird im Mundraum total blockiert und danach plötzlich freigegeben (Verschlusslaut, engl. stop). Bsp. [t] wie in Tag. Luftstrom wird durch eine Verengung im Mund- oder Rachenraum geführt (Engelaut, Reibelaut, Spirant). Bsp. [z] wie in Sonne. Nasale Luftstrom wird im Mundraum blockiert und fließt bei gesenktem Velum durch die Nase. Bsp. [n] wie in Nase. Sonoranten Liquide Laterale Vibranten Luftstrom wird in der Mundmitte blockiert und fließt an den Seiten vorbei (Seitenlaut). Bsp. [l] wie in Laut. Luftstrom wird mehrfach kurz teilweise blockiert und freigegeben (gerollter Laut). Bsp. [R] wie in rund. Sonoranten sind genau wie Vokale immer stimmhaft: Die Stimmlippen vibrieren bei diesen Lauten spontan (Ausnahme: Flüstern). Obstruenten hingegen können stimmlos oder stimmhaft ausgesprochen werden. Die Vibration der Stimmlippen bei den stimmhaften Obstruenten erfordert S. Bank Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen 3/7
4 hier eine zusätzliche motorische Anstrengung. Obstruenten haben durch die Enge- bzw. Verschlussbildung immer einen hohen Geräuschanteil, während Sonoranten und Vokale hauptsächlich Klänge sind. Aktive und passive Artikulatoren Lippe labium labial Zunge lingua lingual Zungenspitze apex apikal Zungenspitze oder Zungenblatt corona koronal Zungenrücken dorsum dorsal S. Bank Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen 4/7
5 Zähne dentes dental Zahndamm alveoli alveolar harter Gaumen palatum palatal weicher Gaumen velum velar Zäpfchen uvula uvular Rachen pharynx pharyngal Kehlkopf larynx laryngal Stimmritze glottis glottal Für das Deutsche relevante Artikulationsorte bilabial Artikulation mit Ober- und Unterlippe Bsp. [b] wie in Bus labiodental Unterlippe berührt die oberen Zähne Bsp. [v] wie in Wo alveolar Zunge an den Alveolen Bsp. [l] wie in Lauf postalveolar Zunge am vorderen Rand des Palatums Bsp. [ʃ] wie in Schuh palatal Zunge am Palatum Bsp. [ʝ] wie in Jahr velar Zungenrücken am Velum Bsp. [k] wie in Kohl uvular Zungenrücken am Zäpfchen Bsp. [ʁ] wie in Reis glottal/laryngal Artikulation am Kehlkopf Bsp. [h] wie in Haus Phonetische Symbole der Konsonanten des Standarddeutschen Einteilung nach Artikulationsart, Artikulationsort und Stimmhaftigkeit (Phonation). Artikulationsart bilabial alveolar Artikulationsort labiodental postalveolar palatal velar uvular glottal Phonation stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. stl. sth. Plosiv Frikativ Nasal Lateral Vibrant p Pulle b Bulle m muss f fahr v wahr t tu s weiße d du z weise n Nuss l lau r rau ʃ schön ʒ Journal ç ich ʝ Jahr k Kuss x ach g Guss (ɣ) sagens ŋ Enge ʁ rau R rau Ɂ Ei h hau S. Bank Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen 5/7
6 Phonetische Symbole der Vokale des Standarddeutschen Vokaltrapez nach horizontaler und vertikaler Position der Zunge horizontale Position der Zunge i ɪ u y ʏ ʊ e ɛ ə o ø œ ɐ ɔ a ɑ vorne zentral hinten vertikale Position der Zunge hoch mittel tief Zur Differenzierung der Vokale sind neben der Position der Zunge noch folgende Eigenschaften relevant: Lippenrundung (rund/ungerundet bzw. [±rund]): Im Deutschen sind alle hinteren Vokale gerundet, alle Zentralvokale ungerundet, bei Vordervokalen gibt es zwei Reihen: Kiel [iː] vs. kühl [yː] missen [ɪ] vs. müssen [ʏ] Lehne [eː] vs. Löhne [øː] kennen [ɛ] vs. können [œ] [ rund] [+rund] [ rund] [+rund] Gespanntheit (gespannt/ungespannt): Gespannte Vokale werden mit größerer Muskelanspannung artikuliert als ungespannte. Aufgrund der größeren Anspannung entfernt sich die Zunge weiter von der neutralen Stellung in der Mundraummitte. Gespannte Vokale sind also dezentralisiert, ungespannte zentralisiert (im Vokaltrapez grau hinterlegt). Länge (lang/kurz, Längenzeichen 'ː'): Im Deutschen sind gespannte Vokale in betonten Silben immer auch lang, ungespannte Vokale immer kurz (Ausnahme: [ɛː] wie in einer Aussprachevariante von Käse ist ungespannt und lang). So ergibt sich folgende Merkmalsmatrix: vorne nicht-vorne ungerundet gerundet ungerundet gerundet gesp. ungesp. gesp. ungesp. gesp. ungesp. gesp. ungesp. hoch iː ɪ yː ʏ uː ʊ mittel eː ɛ/ɛː øː œ ə/ɐ oː ɔ tief ɑː a Beachte: Zu den beiden mittleren Zentralvokalen Schwa [ə] und vokalisches R [ɐ] gibt es kein gespanntes (dezentralisiertes) Gegenstück. Sie sind unbetonbar und können daher auch nie lang sein. Da sie keine betonbaren Silben (Vollsilben) sondern nur unbetonbare Silben (Reduktionssilben) bilden können, nennt man sie auch Reduktionsvokale. Ihr Auftreten wird in den meisten Analysen des Deutschen über phonologische Regeln bzw. Prozesse abgeleitet. S. Bank Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen 6/7
7 [iː] liegen [ɪ] Bitte [yː] lügen [ʏ] Büttel [eː] legen [ɛ] Bett [ɛː] lägen --- [øː] lögen [œ] Böll [ɑː] lagen [a] Bass [uː] lugen [ʊ] Bus [oː] logen [ɔ] Boss [ə] [ɐ] Bitte bitter Besondere Lautkombinationen des Deutschen (Affrikaten und Diphtonge) Affrikaten entstehen durch Artikulation eines Plosivs mit anschließendem homorganen (an der selben Artikulationsstelle gebildeten) Frikativ. Die wichtigsten Affrikaten im Deutschen sind [pf] wie in Pfeil, [ts] wie in Ziel, [dʒ] wie in Dschungel. Diphthonge sind Vokalverbindungen innerhalb einer Silbe. Zunge und Lippen bewegen sich hierbei von einer Vokalposition in die nächste. Kombinationen von Vokalen, die unterschiedlichen Silben zugehören hingegen bezeichnet man als Hiate (Bsp. Oleander). Die wichtigsten Diphthonge im Deutschen sind [aɪ] wie in bei, [ɔɪ] wie in läuten oder euch und [aʊ] wie in auf. Sie bestehen immer aus ungespannten Vokalen. Phonetische Transkription Die obigen Darstellungen der für das Deutsche phonologisch relevanten Konsonanten und Vokale benutzen einen Ausschnitt der Lautsymbole des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA), mit dem sich die Sprachlaute sämtlicher natürlicher Sprachen repräsentieren lassen. Herkömmliche Alphabetschriften eignen sich kaum für diese Zwecke, da in ihnen selten eine einfache Eins-zu-Eins- Entsprechung von Laut und Buchstabe besteht. So wird z. B. der Laut [k] im Deutschen durch unterschiedliche Buchstaben repräsentiert (Bsp. Kraft, sechs, Acker, Camping etc.) und der Buchstabe <g> verweist auf unterschiedliche Lautwerte (Bsp. sagen, Weg, König, Genie etc.). Phonetische Transkriptionen werden in eckigen Klammern (Bsp. [tʁoːk]) notiert, orthographische Repräsentationen in spitzen Klammern (Bsp. <Trog>). In einer engen phonetischen Transkription werden sämtliche Merkmale transkribiert, d. h. auch individuelle, nicht bedeutungsunterscheidende Merkmale (im Deutschen z. B. die Aspiration). Eine phonetisch weite Transkription erfasst nur die (potentiell) bedeutungsunterscheidenden Merkmale. S. Bank Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen 7/7
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