Nicht-Eindeutigkeit der Orthographie: [f]: <f> Farbe <v> Vogel <ph> Pharao <w> Löwchen <pf> Pfahl (Standard-, Umgangslautung)
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- Erna Frei
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1 Phonetik - beschäftigt sich mit der Produktion und Perzeption von Sprachlauten. - untersucht die materiellen (physiologischen und physikalischen) Eigenschaften mündlicher Äußerungen. Die Phonetik teilt sich auf in... artikulatorische P. Physiologie der Lautproduktion akustische P. Eigenschaften des Schallsignals auditive P. Physiologie der Lautwahrnehmung Sprachliche Äußerungen bestehen aus Sequenzen von Sprachlauten. Die kleinste Lauteinheit ist ein Phon: durch auditive Segmentierung gewonnene lautliche Elementareinheit klassifizierbar nach artikulatorischer Hervorbringung wiedergebbar in IPA (International Phonetic Alphabet): phonetische Transkription Mittlerweise gibt es standardisierte schriftliche Symbole zur Darstellung aller in menschlichen Sprachen vorkommender Laute. Phonetische Zeichen werden in eckige Klammern gesetzt (Stichwort: linguistische Notationskonventionen). Phonetische Transkription erlaubt eine möglichst exakte Wiedergabe einer Äußerung inklusive aller Fehler oder Unreinheiten wie Nuscheln o.äh.. Sie ist nicht zu verwechseln mit alphabetischen Schreibungen, bei denen die Schriftzeichen (Buchstaben) zwar auch Laute abbilden, aber nicht exakt und auch nicht exklusiv! Der folgende Kontrast zeigt die Nichteindeutigkeit der Schrift. Nicht-Eindeutigkeit der Orthographie: [f]: <f> Farbe <v> Vogel <ph> Pharao <w> Löwchen <pf> Pfahl (Standard-, Umgangslautung) <ch>: [ç] Chemiker [k] Fuchs [x] Bach [ʃ] Chile (umgangssprachlich, bzw. regional) Artikulatorische Phonetik Die Zeichen des internationalen phonetischen Alphabets (IPA) Mit den folgenden Zeichen lassen sich die Sprachlaute der Welt darstellen. Das Deutsche greift wie alle Sprachen nur eine Teilmenge der Laute zu. (für die Transkription der deutschen Diphthonge werden in der Literatur verschiedene Zeichen verwendet (siehe Meibauer et al. (2002: 80)) Das IPA kann man sich unter folgender Adresse anhören: 1
2 Wie werden Sprachlaute produziert? Involvierte Körperteile Phasen (der Artikulation) Lungen und Atemwege <> Initiation (Ausströmen der Atemluft) Kehlkopf mit Stimmlippen <> Phonation (Erzeugung des Stimmtons) Rachen, Mund- und Nasenhöhle (Ansatzrohr) <> Artikulation im engen Sinn (Modulation des Luftstroms) 2
3 Phonation: Im Kehlkopf (Larynx) umschließen die Stimmlippen/Stimmbänder die Stimmritze (Glottis). Stellknorpel bewegen die Stimmlippen. Phonationstypen hängen ab vom Öffnungsgrad der Glottis ab, was durch die Knorpel geregelt wird. Atemstellung Phonationsstellung Flüstern Murmeln Knarzen Artikulation: Artikulationsstellen und -organe 3
4 Laute lassen sich nach artikulatorischen Kriterien klassifizieren: Luftstromrichtung Stimmbandzustand Luftstromweg gesenktes Velum + oraler Verschluß > Nasallaut gesenktes Velum + orale Öffnung > nasalierter Laut gehobenes Velum > andere Laute Die im Schädelschnitt genannten Artikulationsarten können noch verfeinert werden: apikal (Zungenspitze) laminal (Zungenblatt) dorsal (Zungenrücken) pharyngeal (Rachenraum/Pharynx) Konsonanten und Vokale Laute, bei denen der Luftstrom ungehindert ausdringen kann, nennt man Vokale. Laute, bei denen der Lufstrom gebremst, verwirbelt oder anderweitig behindert wird, sind Konsonanten. (Die Begriffe Konsonant und Vokal werden auch verwendet, um Buchstaben zu bezeichnen, was aber für die Phonetik nicht von Belang ist.) Aus welchen Lauten besteht das Deutsche? Jede Sprache verfügt nur über eine begrenzte Zahl von Lauten. Einige kommen häufiger vor in den Sprachen der Welt, andere sind eher selten. Will man eine Sprache sprechen/lernen, die Laute enthält, welche es im Deutschen nicht gibt, bedeutet dies eine Herausforderung für unsere Artikulatoren und es müssen neue Bewegungsabläufe geübt werden. Konsonanten: Die Tabelle zeigt die im Deutschen vokommenden Konsonanten eingeteilt nach Artikulationsort (Spalten) und -art (Zeilen): bilabial labio -dental dental alveo -lar post -alveolar palatal velar uvular glottal Plosive p b t d k g ʔ Frikative f v s z ʃ Ʒ ç x χ ʁ h Approxi -manten Nasale m n ŋ Laterale l Vibranten r R j 4
5 Vokale: Die Anordnung im Vokaltrapez repräsentiert die Stellung der Zunge im Rachenraum, wobei der Mund links ist. außerhalb der Ellipse: gespannt, in betonten Silben lang innerhalb der Ellipse: ungespannt, immer kurz (außer [ε], auch als Langvokal [ε:]) Zudem gibt es feste Kombinationen von Vokalen, sogenannte Diphthonge: Beispiele: [aı] [aʊ] [ɔı] Brei Strauch moin moin Nightclub Eisenhower heute Meyer Kakao schäumen Saite lau deutlich Diese Beispiele zeigen auch den deutlichen Unterschied zwischen phonetischer und alphabetischer Schreibweise. 5
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