Entwicklung innovativer Konzepte zur sozialen Integration älterer Migrant/innen

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1 Entwicklung innovativer Konzepte zur sozialen Integration älterer Migrant/innen Begegnung mit Menschen anderer Herkunftsländer Teilprojekt 2002: Tübinger aus aller Welt erzählen mit Hilfe von privaten Fotos Inhalt: 1. Adresse und Kontaktperson 2. Zielgruppe/ Wirkungskreis 3. Entstehungszusammenhang, Organisationsform, Räume und Finanzierung 4. Mitarbeiter/innen 5. Kooperationen und Vernetzung 6. Inhaltliche Schwerpunktbereiche 7. Zielsetzung des Projektes/der Maßnahme 8. Arbeitsansätze, Maßnahmen, wichtigste Aktivitäten 9. Bisherige Erfahrungen, Grad der Zielerreichung 1. Adresse und Kontaktperson Organisation: Hirsch Begegnungsstätte für Ältere e.v. Ansprechpartner/in: Nicola Gehrke Adresse: Hirschgasse 9, Tübingen Tel.: 07071/ Fax / Homepage: 2. Zielgruppe/ Wirkungskreis Die Begegnungsstätte Hirsch wird von Einheimischen und Migrantengruppen beidseitig genutzt. Regelmäßige Nutzerinnen sind eine griechische Frauengruppe und eine neu gegründete türkische Frauensportgruppe. Weiteren Gruppen wurde in der Aufbauphase aktive Unterstützung zuteil, darunter einer zahlenmäßig großen italienischen Gruppe und einer Gruppe aus Eritrea, als sie zeitweise ohne eigene Räume war. Hauptsächliche Nutzer und Nutzerinnen sind einheimische Senioren/innen. Einen besonderen Stellenwert genießen Aussiedler (Russland, Rumänien) und deutschstämmige Flüchtlinge nach Ende des Zweiten Weltkrieges (aus Ostpreußen, aus dem Banat usw.). Beratungsbedarfe stehen weniger im Vordergrund der Aktivitäten in der Begegnungsstätte. Etwa 30 Teilnehmer/innen zählen die Erzählcafé-Runden 2002, bei denen ältere Menschen aus den oben beschriebenen Herkunftsländern sowie Türkei, Peru, Algerien, Vietnam, Spanien u.a. anzutreffen sind. Die weitaus überwiegende Zahl der Nutzer und Nutzerinnen im Treffpunkt ist über 60. Gerade bei den Migrantengruppen gibt es aber auch zahlreiche jüngere Besucher/innen. 1

2 In Tübingen leben Menschen, der Anteil der ausländischen Bevölkerungsgruppe liegt dabei bei etwa 11 %. Darunter ist der Anteil der älteren Migranten/innen (noch) vergleichsweise gering. Insgesamt leben in Tübingen im Jahr ausländische Mitbürger/innen zwischen 50 und 65 Jahren, aber davon lediglich 383 über 65 Jahr 3. Entstehungszusammenhang, Organisationsform, Räume und Finanzierung Der Treffpunkt des Projektträgers (Verein Hirsch-Begegnungsstätte für Ältere e.v.) wird bereits seit knapp zwanzig Jahren betrieben. Der Verein und das davon ausgehende Begegnungszentrum wurde von Tübinger Senioren in Selbsthilfe aufgebaut. Zuvor wurde das Haus als Kino und Restaurant genutzt. Das Gebäude selbst befindet sich in Besitz der Wohnungsbaugesellschaft GWG. Die Räume umfassen einen Saal für maximal 80 Personen, ein größeres Café, eine Werkstatt und Büroräume. Vor etwa zehn Jahren wurde die Integration älterer Menschen anderer Herkunftsländer in das Konzept des Vereins aufgenommen. Begonnen wurde zunächst mit Aussiedlergruppen und einer griechischen Frauengruppe. Die Begegnungsstätte sollte dabei den älteren Migranten/innen offen entgegentreten. Zunehmend haben sich in den letzten Jahren Gruppen älterer Migranten/innen angesiedelt, bzw. wurden dort in Aufbau- und Übergangsphasen unterstützt. Einzelprojekte mit eigenen Schwerpunkten in der Arbeit der Begegnungsstätte entstanden, z.b. im Internationalen Jahr der Senioren 1999 eine Besuchsreihe in Vereinen und Religionsstätten von Menschen anderer Herkunftsländer und das Buchprojekt Heimat hier und dort (1999). Die Kosten für den Betrieb der Einrichtung, sowie die Personal- und Sachkosten werden etwa zur Hälfte aus städtischen Mitteln bestritten, zur anderen Hälfte aus Eigenmitteln des Vereins, Teilnehmer/innenbeiträgen, Cafébetrieb, Sponsoren sowie Landeszuschüssen für Weiterbildung. Der Mindestbeitrag für Mitglieder beträgt dabei 10,-, teilweise werden höhere Beiträge freiwillig gezahlt, bzw. gespendet. Der Vorstand des Vereins besteht aus gewählten Vertretern/innen und Delegierten. Die Hälfte der Vorstandsmitglieder sind Delegierte aller Gemeinderatsfraktionen und der Stadtverwaltung, die andere Hälfte gewählte Mitglieder aus dem Verein. Der Verein und die Begegnungsstätte erhalten durch die Einbindung eine breite kommunale Akzeptanz. 4. Mitarbeiter/innen Die Einrichtung verfügt derzeit über eine Vollzeitstelle und eine weitere halbe Stelle für eine ABM-Kraft. In verschiedenen Tätigkeitsfeldern sind über 100 ehrenamtliche Mitarbeiter/innen beschäftigt, z.b. etwa zwanzig beim Betrieb der Cafeteria. Gruppen werden zumeist ehrenamtlich geleitet, bzw. Vorträge ehrenamtlich gehalten. 2

3 5. Kooperationen und Vernetzung Der Trägerverein ist auf allen kommunalen Ebenen in unterschiedlichen Gremien eingebunden. So arbeiten Vertreter/innen des Vereins aktiv im Arbeitskreis Integration der Stadtverwaltung mit und sorgen dafür, dass Interessen älterer Migranten/innen in die kommunale Zukunftsplanung der Stadt Tübingen einbezogen werden. Die Begegnungsstätte wirkt dadurch direkt auf die Leitbildentwicklung der Kommune ein. Alle Aktivitäten des Vereins, die ältere Migranten/innen betreffen, werden in Rücksprache mit dem Vorstand des Vereins und mit den Vereinen der Menschen anderer Herkunftsländer diskutiert. Mindestens einmal jährlich trifft sich auf der Einladung der Begegnungsstätte der Arbeitskreis ältere Migranten mit Vereinsvertretern der ausländischen Vereine, Vertretern der Migrationsberatungsstellen der Wohlfahrtsverbände, des Sozial- und Kulturamtes. Neue Projekte des Vereins finden meist in Kooperation mit anderen Gruppen statt, das gilt auch für viele Projekte aus anderen Bereichen. Kooperation findet z.b. mit dem Geriatrischen Zentrum der Universität Tübingen, dem Koordinationstreffen der Behindertengruppen, anderen Bildungsträgern, usw. statt. Wichtiger Bestandteil der Vernetzung mit Migrantengruppen ist aber die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit, die sich bei der Umsetzung des Projektes Tübinger aus aller Welt erzählen (mit Fotos) auszahlte. So besuchte das Erzählcafé mit den Mitgliedern aus verschiedenen Herkunftsländern einzelne Migrantengruppen, zumeist eigenständige Vereine, die größtenteils eigene Räume in Tübingen nutzen. Andererseits nutzen dieselben Gruppen das Hirsch-Begegnungszentrum für besondere Veranstaltungen für eigene Aktivitäten. Dauerhaft vermischen sich dabei vor allem bei größeren Veranstaltungen Einheimische und einzelne Migrantengruppen (z.b. ein italienischer Kulturverein). Interkulturelle Kontakte entstehen so aus dem Alltagsprogramm heraus und müssen inzwischen nicht gesondert angekündigt werden. Das interkulturelle Klima im Stadtteil und der Kommune wird durch diese kontinuierlichen Begegnungen nachhaltig geprägt. 6. Inhaltliche Schwerpunktbereiche Das Projekt, das hier ausführlicher dokumentiert wird, eröffnet durch das Anknüpfen an gemeinsamen Erfahrungen (Migrationsgeschichte) neue Kontakte und stellt interkulturelle Beziehungen her. Begegnungen finden zunächst vordergründig im kulturellen Bereich statt; Mittelfristig entstehen neue Kontakte, die wiederum zur Akzeptanz und Toleranz im gesellschaftlichen Miteinander beitragen. Langfristig werden sie Wege zu politischer Partizipation und Mitbestimmung öffnen. 3

4 Insgesamt ist die Angebotspalette der Begegnungsstätte Hirsch, bei der das Projekt Tübinger aus aller Welt erzählen (mit Fotos) angesiedelt ist, breit gefächert. Über die vertrauensvolle Zusammenarbeit bei diesen Angeboten konnten entsprechend auch die Teilnehmer/innen am Erzählcafé gewonnen werden. Sie reichen über Bildungsprogramme (PC- Kurse, Literaturkreise, Sprachen), Kultur- und Freizeitgruppen (Kreatives Gestalten, Singen usw.) zu bewegungsorientierten Aktivitäten. Darüber hinaus werden Informationsveranstaltungen angeboten, z.b. die Informationsreihe Älter werden in Deutschland der Arbeiterwohlfahrt und des Bundesverbandes des DRK in türkischer Sprache. Aus diesem Angebot ist bereits ein neues Projekt, eine Sportgruppe für türkische Frauen, entstanden. 7. Zielsetzung des Projektes/der Maßnahme Das Projekt Tübinger aus aller Welt erzählen (mit Fotos) möchte die Geschichte und die Erfahrungen älterer Migranten/innen anderen Migrantengruppen sowie Tübingern erfahrbar machen. Menschen werden aufeinander neugierig gemacht. Hierzu begegnen sich unterschiedliche Kulturen mit entsprechender Herkunftsgeschichte. Die Geschichten werden erinnert und erzählt. Dabei erhalten die Erzählrunden über die Computerprojektion auf Leinwand der privaten Fotos z.b. aus der Zeit vor und nach der Auswanderung oder Flucht, sowie andere Themen (Schule, Feste) einen besonderen Rahmen. Das Projekt verlässt dabei seine angestammten Räume, sucht weitere Migrantengruppen und -vereine mit jungen und älteren Menschen auf. Der generationsübergreifende Ansatz wurde insbesondere für eine erste Buchveröffentlichung gewählt. Kinder und Enkelkinder haben die Lebensgeschichte ihrer älteren Angehörigen zusammengefasst, transkribiert und somit etwas über die Herkunftsgeschichte erfahren. Dabei sind die interkulturellen Begegnungen bei den Gesprächen Auslöser für Erinnerungen an eigene Lebensereignisse. Zur Zeit werden Erzählungen und Fotos zu den 2002 bearbeiteten Themen (Kindheit und Schule im Herkunftsland, Heimatorte, Ankunft in Tübingen, Feste feiern) für ein neues Buchprojekt zusammengestellt. 8. Arbeitsansätze, Maßnahmen, wichtigste Aktivitäten In verschiedenen Erzählrunden erläutern ältere Einwanderer und Einwanderinnen aber auch Heimatvertriebene, Spätaussiedler und alteingesessene Tübinger mit Hilfe privater Fotos Stationen ihres Lebens. Die Fotos werden an die Leinwand projiziert, damit alle Beteiligten den Erzählungen folgen können. Interkulturelle Kommunikation und Verständigung erfolgt somit nicht nur sprachlich, sondern eine große Bedeutung erhält die visuelle Komponente. Die Erzählrunden und ihre jeweiligen Inhalte (Themenkreise) sind festgelegt; Regelmäßig nehmen daran etwa 30 Personen u.a. aus Ostpreußen, aus Siebenbürgen, aus dem Banat, aus der Türkei, Spanien, Eritrea, Vietnam, Peru, Italien, Algerien, Iran und aus Tübingen teil. 4

5 Kommuniziert wird in deutscher Sprache. Dies setzt voraus, dass die Beteiligten die Sprache ausreichend verstehen und selbst sprechen. Ältere Migranten/innen sind hier in den Erzählrunden integriert und tragen mit ihren Erinnerungen zum Gelingen der Zeitreisen bei. Das Erzählcafé spricht andere Migrantengruppen Tübingens an und kooperiert mit ihnen. Hierfür ist die Kontaktpflege zu selbstorganisierten Migrantengruppen vor Ort Voraussetzung. Ältere Migranten/innen werden bestärkt, sich aktiv mit ihrer eigenen Migrationsgeschichte zu beschäftigen. Sie geben ihre Erfahrungen weiter und leiten somit Reflexionsprozesse bei Menschen ihres eigenen und anderer Herkunftsländer ein. Die Beschäftigung mit der eigenen Herkunft erleichtert im günstigen Fall die eigene Entscheidung zum Verbleib in Tübingen oder, soweit dies möglich ist, zur Rückkehr ins Herkunftsland. Die Erinnerung an Heimat, bzw. Herkunft trägt durch die Entscheidungsfindung dazu bei, zukünftig aktiv mitzugestalten. Migranten/innen werden außerdem zu Experten/innen und Vermittlern/innen von Migrantionsgeschichte qualifiziert. Erinnerungen an die ursprüngliche Heimat werden in der Gesprächsrunde nicht so sehr idealisiert; Die Fragen der anderen Teilnehmer/innen in der Runde erzielen eine kritische, realitätsnähere Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft. Für die Zuhörer/innen werden zudem spezifische Interessen, sowie Lebens- und Bedarfslagen älterer Migranten verdeutlicht, ebenso wie deren herkunftsbedingte Heterogenität, aber auch umgekehrt können die Migranten Geschichten der Spätaussiedler oder der Tübinger kennen lernen. Das Projekt Tübinger aus aller Welt erzählen hat im Ergebnis neben den unterschiedlichen interkulturellen Erzählrunden bereits ein erstes gemeinsames Buch hervorgebracht. Ein zweites Buchprojekt soll nun verstärkt visuelle Aspekte berücksichtigen. Auf etwa 120 bis 160 Seiten sollen anhand von Fotomaterial Erinnerungen und Lebensereignisse aufgearbeitet werden. Texte werden dabei vor allem der Illustration von Bildern dienen. Damit wird älteren und jüngeren Migranten und Migrantinnen mit geringeren sprachlichen Kompetenzen biografische Migrationsarbeit erfahrbar gemacht. Soweit kein Fotomaterial vorhanden ist, sollen auch begleitende Materialien (Abzüge von Gemälden, Dokumente) eingearbeitet werden. 9. Bisherige Erfahrungen, Grad der Zielerreichung Das Projekt Tübinger aus aller Welt erzählen (mit Fotos) kann nur funktionieren, wenn jahrelange Kontakte über eng vernetzte Arbeit in Gremien der Stadt zu Gruppen unterschiedlicher Herkunftsländer bestehen und gepflegt werden. Da der Anteil älterer Migranten/innen in Tü- 5

6 bingen noch vergleichsweise gering ist, haben sich vor allem generationsübergreifende kulturelle Gruppen und Vereine gegründet. Diese arbeiten überwiegend eigenständig. Der offene Charakter der Hirsch-Begegnungsstätte bietet mit ihren vielfachen interkulturellen Erfahrungen einen geeigneten Ausgangs- und Kristallisationspunkt für den Aufbau der Erzählgruppe. In den Erzählrunden herrscht ein vertrauensvolles, offenes Klima und ein echtes Interesse an den Geschichten der anderen. Wichtig ist es, gemeinsame Produkte, im Sinne von Ergebnissen zu erhalten. Es sind dies zum einen die öffentlichen Auftritte mit und für andere Gruppen, zum anderen aber auch die Veröffentlichung eigener Erlebnisse in Buchform. Die Finanzierung dieses Buchprojektes ist zur Zeit eine der wesentlichen Fragen für die Weiterarbeit. Umfangreiche Layout-Kosten (u.a. durch die Einbindung und Bearbeitung des umfangreichen Bildmaterials) und Kosten für professionelle redaktionelle Bearbeitung der Texte machen es erforderlich, hierfür Spenden und Sondermittel zu beantragen. 6

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