Die HanauBeweger - Soziale Stadterkundung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die HanauBeweger - Soziale Stadterkundung"

Transkript

1 Die - Soziale Stadterkundung

2 Die - Soziale Stadterkundung Menschen aus unterschiedliche Herkunftsländern lernen bei einer Stadtrundfahrt die sozialen Einrichtungen der Stadt Hanau kennen. Die Menschen aller Nationalitäten können bei Bedarf in der Familie und in ihrem Wohnumfeld in der Nachbarschaft über die sozialen Angebote informieren und ihr Wissen weiter geben. Folie 2

3 Die - Soziale Stadterkundung Ziele sind: Stärkung der Kompetenzen durch Wissensvermittlung Übernahme von Dolmetscherfunktionen Gewinnung von Multiplikatoren in der ehrenamtlichen Arbeit des s und der besuchten Organisationen Folie 3

4 Die - Soziale Stadterkundung soll Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer die sozialen Einrichtungen der Stadt näher bringen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bei Bedarf in der Familie und ihrem Wohnumfeld in der Nachbarschaft über die sozialen Angebote in der Stadt informieren können. Ziel ist es, Menschen aller Nationalitäten zu gewinnen, die in ihrer Nachbarschaft über die Angebote in der Stadt informieren und ihr Wissen gerne an andere Menschen weiter geben. Stärkung ihrer Kompetenzen durch Wissensvermittlung, Dolmetscherfunktionen, Gewinnung von Multiplikatoren in der ehrenamtlichen Arbeit des s und der Organisationen.

5 Die - Soziale Stadterkundung Themen und Inhalte der Stadterkundungen Stadtteilzentren, Mehrgenerationenhäuser, Nachbarschaftsinitiativen, Kleiderläden, Bewegungsund Gesundheitsangebote, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, und Freiwilligenagentur ursprünglich waren die Stadterkundungen auf Angebote in einem Quartier/Stadtteil ausgerichtet..jedoch zu viele unterschiedliche Informationen und Inhalte Folie 5

6 Die - Soziale Stadterkundung Themenspezifische Angebote Angebote und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Lust und Last des Wohnens Beratungsangebote für das Alter Bewegungsangebote an der Luft Nachbarschaft gestalten Folie 6

7 Die - Soziale Stadterkundung Folie 7

8 Die - Soziale Stadterkundung Die Stadterkundungen fanden in Kooperationen statt mit Stadtteilzentren und Stadtteilläden, Behindertenwerk, Hilfezentrale und Stabsstelle Integration. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern wurden die Touren organisiert und begleitet. Dolmetscherfunktionen übernahmen die Menschen, die ehrenamtlich im Sprachkurse anbieten und in Stadtteilzentren und Stadtteilläden in Frauengruppen engagiert waren Folie 8

9 Die - Soziale Stadterkundung Menschen aus der Türkei, Spanien, Russland, Philippinen, Marokko und Deutschland beteiligten sich an den sozialen Stadterkundungen. Schwerpunktmäßig wurde in die türkische und russische Sprache übersetzt. Folie 9

10 Die - Soziale Stadterkundung Folie 10

11 Die - Soziale Stadterkundung Folie 11

12 Die - Soziale Stadterkundung Zeitrahmen und Kosten Jeweils von Uhr inkl. gemeinsamen Mittagessen Die Stadterkundungen wurden kostenlos angeboten Finanziert mit Eigenmittel des Hanauer s, der Bürgerstiftung und Main-Kinzig- Kreis und Preisgeld des Landes Hessen Hessischer Integrationspreis Folie 12

13 Die - Soziale Stadterkundung Folie 13

14 Die - Soziale Stadterkundung Folie 14

15 Die - Soziale Stadterkundung Folie 15

16 Die - Soziale Stadterkundung Folie 16

17 Die - Soziale Stadterkundung Folie 17

18 Die - Soziale Stadterkundung Ergebnis 3 Jahre Soziale Stadterkundungen in Hanau Angebot ist für jede Kommune übertragbar Finanzielle Mittel und hauptamtliches Personal sollten zur Verfügung stehen Stadt Hanau steht unter dem Rettungsschirm und diese Freiwillige Leistung wird zur Zeit nicht angeboten Im Rahmen der Angebote für Flüchtlinge wird das Projekt die evtl. wieder umgesetzt. Folie 18

19 Die - Soziale Stadterkundung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 19

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur

Mehr

IKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur

IKFA - Interkulturelle Freiwilligenagentur Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen

Mehr

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. -lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer

Mehr

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues, Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis

Mehr

Integration. im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten.

Integration. im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten. Integration im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten. Übersicht der Integrations-Arbeit 2013/ 2014 im Sportkreis Offenbach

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 mail: info@timev.de www.timev.de von

Mehr

Projekt des Jahres Bürgerstiftung Langen. Neustart - Ein Bildungsprojekt für neuangekommene Flüchtlingskinder und jugendliche in der Stadt Langen

Projekt des Jahres Bürgerstiftung Langen. Neustart - Ein Bildungsprojekt für neuangekommene Flüchtlingskinder und jugendliche in der Stadt Langen Projekt des Jahres Bürgerstiftung Langen Neustart - Ein Bildungsprojekt für neuangekommene Flüchtlingskinder und jugendliche in der Stadt Langen Bericht 2015 Im Bildungszentrum Langen erhielten wir im

Mehr

Sport und Flüchtlinge. Sarah Hense, Programmmitarbeiterin Integration durch Sport Telefon ,

Sport und Flüchtlinge. Sarah Hense, Programmmitarbeiterin Integration durch Sport Telefon , Sport und Flüchtlinge Sarah Hense, Programmmitarbeiterin Integration durch Sport Telefon 069 6789 440, shense@lsbh.de Infoabend Rüsselsheim, 17.03.2016 Gliederung 1. Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge

Mehr

Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte

Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte Stärkung der Wohnberatung durch Seniorenpolitische Gesamtkonzepte München, den 13. Februar 2017 Dr. Christine Schwendner stv. Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Ausgangslage Gesetzliche

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

DIALOG IN DEUTSCH. Integration durch Konversation - Die Bibliothek als interkultureller Begegnungsort. Uta Uta Keite

DIALOG IN DEUTSCH. Integration durch Konversation - Die Bibliothek als interkultureller Begegnungsort. Uta Uta Keite DIALOG IN DEUTSCH Integration durch Konversation - Die Bibliothek als interkultureller Begegnungsort BIBLIOTHEKARTAG, 10. JUNI 2011, BERLIN Uta Keite Referentin der Direktion Referentin Bürgerengagement

Mehr

Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler

Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)

Mehr

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit

Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Sport und Freizeit Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Flüchtlingsarbeit Integrationsbeauftrage Seda Rass-Turgut Stadt Osnabrück Fachdienst Integration 23.6.2017 Fachbereich Integration, Soziales

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis

Rheingau-Taunus-Kreis Kommunales JobCenter Input zum Workshop Neue Herausforderungen und Ansätze von Netzwerken und Ehrenamt 1. Der ein Überblick 17 Städte und Gemeinden 182.117 Einwohner (Stand 2014) Auf einer Fläche von 811,48

Mehr

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende

Mehr

Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus Felsberg und die Stadt Felsberg

Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus Felsberg und die Stadt Felsberg Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus Felsberg und die Stadt Felsberg Magistrat der Stadt Felsberg Fachbereich III Generationen und Soziales Stadt Felsberg im Schwalm-Eder-Kreis 11.500 Einwohner Flächenkommune

Mehr

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg Hintergrund: 7. Altenbericht der Bundesregierung: Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger

Mehr

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen

Mehr

Willkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag,

Willkommen in SH. Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten. 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, Willkommen in SH Bericht vom Forum zum Thema Bibliotheksangebote für Flüchtlinge u. Migranten 4. Schleswig-Holsteinischer Bibliothekstag, 14.10.2015 Kurze Einführung - so kam es zum Forum Bestehende Standard

Mehr

Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015

Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Definitionen und der Status von Flüchtlingen 3. Willkommenskultur der MGH

Mehr

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,

am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

Befragung zu Begegnungs- und Kommunikationsangeboten für ältere Menschen

Befragung zu Begegnungs- und Kommunikationsangeboten für ältere Menschen Befragung zu Begegnungs- und Kommunikationsangeboten für ältere Menschen Name der Einrichtung/der Organisation/des Vereins... Anschrift... Träger (ggf.)... Kontakt: Herr/Frau... Öffnungszeiten (ggf.)...

Mehr

InteGREATer e.v. Erfahrungen weitergeben & Mut machen

InteGREATer e.v. Erfahrungen weitergeben & Mut machen InteGREATer e.v. Erfahrungen weitergeben & Mut machen Migrationshintergrund in einem Einwanderungsland? mangelnde Deutschkenntnisse? bildungsferne Schicht? arbeitslos? schwer vermittelbar? chancenlos?

Mehr

Workshop 4: Ehrenamt und Profession in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung aus der Sicht des LWV Hessen

Workshop 4: Ehrenamt und Profession in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung aus der Sicht des LWV Hessen Workshop 4: Ehrenamt und Profession in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung aus der Sicht des LWV Hessen Folie 1 Regionalmanagerin für die Kreise: Landkreis Kassel Marburg-Biedenkopf Waldeck-Frankenberg

Mehr

Ausschreibung zur Teilnahme am zweijährigen Förderprogramm Engagement braucht Leadership Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen in Hessen

Ausschreibung zur Teilnahme am zweijährigen Förderprogramm Engagement braucht Leadership Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen in Hessen Ausschreibung zur Teilnahme am zweijährigen Förderprogramm Engagement braucht Leadership Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen in Hessen Die Gewinnung und Bindung von Vereinsvorständen ist für viele

Mehr

Regierungspräsidium Darmstadt

Regierungspräsidium Darmstadt Kompetenz für den Regierungsbezirk Die Außenstellen der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung Gießen und Notunterkünfte im Regierungsbezirk Darmstadt Präsentation zur Bürgerversammlung in Kronberg am 1. Dezember

Mehr

1. Forschungslandschaft in Niedersachsen

1. Forschungslandschaft in Niedersachsen Bestandsaufnahme der niedersächsischen Erwachsenenbildung Erstes Expertenforum 26. April 2016 Regionale Handlungsstrategie und Integration von Flüchtlingen in den 31. August 2016 1. Forschungslandschaft

Mehr

Programmstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen

Programmstaffel Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main. LandesEhrenamtsagentur Hessen Programmstaffel 2014 1. Workshop für kommunale Ansprechpartner 26. Februar 2014 Frankfurt/Main Ziele des Engagement-Lotsen Programms in Hessen Stärkung des Ehrenamts in Städten und Gemeinden Bestehende

Mehr

Handwerk und Integration

Handwerk und Integration Handwerk und Integration Praxisbeispiele aus Waldeck- Frankenberg Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg freiwilliger Zusammenschluss von ca. 800 Betrieben in 12 Innungen Körperschaft des öffentlichen

Mehr

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration

AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten. Ehrenamt und berufliche Integration Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. AWO-Praktikumsbörse für Migrantinnen und Migranten Ehrenamt und berufliche Integration AWO-Praktikumsbörse Ein Beitrag zur beruflichen

Mehr

Aufnahme von Flüchtlingen im Landkreis Harburg

Aufnahme von Flüchtlingen im Landkreis Harburg Aufnahme von Flüchtlingen im Landkreis Harburg Bürgerinformation am 17. Februar 2016 Flüchtlingsunterkunft in Vahrendorf Fachbereich Soziales / Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Folie 1 Informationen zur

Mehr

TOP 1: Integrationsarbeit in Edingen-Neckarhausen. Bestandsaufnahme Sitzung des Integrationsausschusses 13. Juli 2017

TOP 1: Integrationsarbeit in Edingen-Neckarhausen. Bestandsaufnahme Sitzung des Integrationsausschusses 13. Juli 2017 TOP 1: Integrationsarbeit in Bestandsaufnahme Sitzung des Integrationsausschusses 13. Juli 2017 Sina Montassere Integrationsbeauftragte 1 Gliederung Gliederung TOP 1 : Bericht der Integrationsbeauftragten

Mehr

Dorfentwicklung IKEK-Tagung Universitätsstadt Marburg. Was zählt ist die Umsetzung!

Dorfentwicklung IKEK-Tagung Universitätsstadt Marburg. Was zählt ist die Umsetzung! Dorfentwicklung IKEK-Tagung 07.11.2015 Universitätsstadt Marburg Was zählt ist die Umsetzung! Zu meiner Person: Rainer Schreiber 45 Jahre Verheiratet 1 Sohn ganz früher Finanzbeamter früher Standesbeamter

Mehr

Sport und Flüchtlinge. Angelika Ribler

Sport und Flüchtlinge. Angelika Ribler Sport und Flüchtlinge von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der

Mehr

Angelika Ribler. Sport und Flüchtlinge

Angelika Ribler. Sport und Flüchtlinge Angelika Ribler Sport und Flüchtlinge Gliederung 1. Landesprogramm Sport und Flüchtlinge & Fortbildungen für Sport-Coaches 2. Kippt die Stimmung? 3. Bildung für junge Menschen im Sport (FSJ/BFD) 4. Engagement-Förderung

Mehr

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v.

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v. ein herzliches Grüß Gott Reinhold Maier Vorsitzender Große Heerstraße 26 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 70 79 17 Fax. 07121 / 70 79 18 Email: rm-maier@t-online.de ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des bürgerschaftlichen

Mehr

Seniorenakademie Bayern

Seniorenakademie Bayern Seniorenakademie Bayern (Digitale) Fortbildung für ehrenamtlich engagierte Seniorinnen und Senioren Dr. Nikola Jentzsch Seniorenakademie Bayern!1 Landesarbeitsgemeinschaft Bayern Hintergrund der Seniorenakademie

Mehr

Soziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor

Soziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial

Mehr

Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei

Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei Hessische Staatskanzlei Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei : Grundlage für eine erfolgreiche

Mehr

Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.

Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,

Mehr

Interessenbekundungsverfahren für das Programm. Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen

Interessenbekundungsverfahren für das Programm. Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen Interessenbekundungsverfahren für das Programm Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen Ausgangslage Mit dem demografischen Wandel ist ein Anstieg von Hilfs- und Pflegebedürftigkeit und insbesondere

Mehr

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Bild Stefan Pospiech, Zentrum für Bewegungsförderung Berlin Gesundheit Berlin-Brandenburg 1 Warum Spaziergangsgruppen? Beitrag zur Bewegungsförderung,

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich

Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Alter(n) ohne Grenzen Zentrum für Gerontologie UZH, 30.10.2013 Ältere Migrant/innen im Kanton Zürich Andreas Raymann, Fachstelle Alter und Migration Titel, Datum, Folie Nr. 1 Ältere MigrantInnen ein neues

Mehr

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums

Mehr

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege

Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Überschrift Arial fett 21 Punkt Text Arial 19 Punkt Braunschweig e.v. Erfolgreiche Integration von Geflüchteten und anderen Migranten in Betrieb und Gesellschaft Praxiserfahrungen in der Pflege Werkstatt

Mehr

05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe

05. Februar Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe 05. Februar 2015 Forum B : Neue Wege in Engagement und Freiwilligkeit Ergebnisse der Initiativgruppe Auftakt: Hütteinander Füreinander Ziele Umdenken Reagieren Verändern Fördern Aufbau einer Anlaufstelle

Mehr

Wohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT

Wohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

Flüchtlingssituation in Rodgau. Stand: Dezember 2014

Flüchtlingssituation in Rodgau. Stand: Dezember 2014 Flüchtlingssituation in Rodgau Stand: Dezember 2014 Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland insgesamt von Januar bis einschließlich September 2014: 136.039 Personen (Quelle BAMF) Verteilung auf die Bundesländer

Mehr

Integrationsprojekte 2019 gefördert durch Bezirksamt Spandau von Berlin /

Integrationsprojekte 2019 gefördert durch Bezirksamt Spandau von Berlin / Inhalt Typisch Frau ----------------------------------------------------------------------------------- 2 Bürgerschaftliches Engagement / Koordination musl. Gemeinden in Spandau- 3 Das Begleitprogramm

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

Fachdienst Kultur, Sport und Ehrenamt Fachtag Engagement für und mit Geflüchtete(n) im Wandel am

Fachdienst Kultur, Sport und Ehrenamt Fachtag Engagement für und mit Geflüchtete(n) im Wandel am Fachdienst Kultur, Sport und Ehrenamt Fachtag Engagement für und mit Geflüchtete(n) im Wandel am 09.09.2017 Austauschforum 1: Bildung und Schule Referentin: Samreen Ahmed, Projekt ELSA Moderation: Kirstin

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten

Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Hessen mit insgesamt 22 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner

Mehr

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune

Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis

Mehr

Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger

Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger Arbeitsmaterial zum Leitfaden Wege zum Aufbau einer Freiwilligenagentur (Hrsg.: bagfa e.v.) http://www.bagfa.de/arbeitsmaterialien Strategien für die Gewinnung neuer Freiwilliger Diese Handreichung ist

Mehr

Neues Wohnen im ländlichen Raum

Neues Wohnen im ländlichen Raum Neues Wohnen im ländlichen Raum Bad Bevensen, 10. November 2016 Dr. Andrea Töllner, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung Inhalte 1. Wohnen bleiben zu Hause auch bei Unterstützungs- und

Mehr

DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016

DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS. Kommunalbericht Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016 DER PRÄSIDENT DES HESSISCHEN RECHNUNGSHOFS ÜBERÖRTLICHE PRÜFUNG KOMMUNALER KÖRPERSCHAFTEN Kommunalbericht 2016 Landespressekonferenz am 2. Dezember 2016 Hessischer Landtag, Wiesbaden Finanzierungssaldo

Mehr

Stadt und Kreis Aachen

Stadt und Kreis Aachen Stadt und Kreis Aachen A1) Bevölkerungsstruktur Stadt Aachen A2) Bevölkerungsstruktur Kreis Aachen B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A1) Bevölkerungsstruktur Stadt Aachen Anteil

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund. Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen. Boppard,

Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund. Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen. Boppard, Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler BaS e.v. Projektkoordination Bund Wohnen in guter Nachbarschaft Impulse und Beispiele für neue Wohnformen Boppard, 27.05.2010 1

Mehr

Das Kommunale Integrationszentrum des Rhein-Sieg-Kreises

Das Kommunale Integrationszentrum des Rhein-Sieg-Kreises Das Kommunale Integrationszentrum des Rhein-Sieg-Kreises Verwendungsnachweis KOMM-AN 2017 Allgemeines über den Verwendungsnachweis o o o o Nutzung der vorgegebenen Unterlagen es müssen keine Rechnungen

Mehr

Ute Blessing-Kapelke/ Florian Kaiser BBE-Newsletter 15/2013

Ute Blessing-Kapelke/ Florian Kaiser BBE-Newsletter 15/2013 Ute Blessing-Kapelke/ Florian Kaiser BBE-Newsletter 15/2013 Attraktives Ehrenamt im Sport Gesucht: Funktionsträger/innen in der 2. Lebenshälfte für Sportvereine Ein DOSB-Projekt zur vernetzten Ehrenamtsförderung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Gemeindeschwester plus - ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz

Gemeindeschwester plus - ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz - ein präventives und gesundheitsförderndes Beratungsangebot für hochbetagte Menschen in Rheinland-Pfalz 5. Berliner Pflegekonferenz 09. November 2018 Folie 1 Rheinland-Pfalz Juli 2015 - Dezember 2018

Mehr

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden!

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden! Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg Bewegt und mobil älter werden! 12. Dezember 2013 Kutschstall-Ensemble Potsdam 1 Beitrag: Bewegung ist der Schlüssel! Ansätze der Bewegungsförderung bei älteren

Mehr

Gegenseitige Hilfe und Unterstützung als ein wesentlicher Teil der Tradition und Kultur in der türkischen Community

Gegenseitige Hilfe und Unterstützung als ein wesentlicher Teil der Tradition und Kultur in der türkischen Community B a b y l o n i s c h e s S p r a c h g e w i r r b e i m T h e m a E h r e n a m t w i e i n t e g r i e r t m a n 1 2 0 N a t i o n e n i n d e n N e u k ö l l n e r A l l t a g Nalan Arkat 4. September

Mehr

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004

Mehr

Perspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration

Perspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration Frauen mit Fluchterfahrung gründen Perspektiven für geflüchtete Frauen Unternehmensgründung als Chance zur Integration Potenziale aktivieren und fördern Mehr Chancen für Flüchtlinge Geflüchtete Frauen

Mehr

Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern

Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Erfahrungen aus Hessen Wiesbaden, den 26. August 2009 Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Wiedereinstieg in den Beruf in eine Berufsausbildung von Alleinerziehenden

Mehr

Klein- und Mittelstädte. Innenentwicklung durch Kooperation.

Klein- und Mittelstädte. Innenentwicklung durch Kooperation. Klein- und Mittelstädte. Innenentwicklung durch Kooperation. Präsentation Guter Beispiele aus Celle, Duderstadt, Osterode, Rinteln und Varel. 10. Niedersächsischer Fachtag Wohnen im Alter Neues Wohnen

Mehr

Kommunen fördern Ehrenamt (?)

Kommunen fördern Ehrenamt (?) Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch

Mehr

Mehrgenerationenhaus in Gründau

Mehrgenerationenhaus in Gründau Mehrgenerationenhaus in Gründau Fachtag 11.11.2010 Miteinander der Generationen Bündnisses für Familie des Main-Kinzig-Kreises Sabine Zoller Das Mehrgenerationenhaus ANTON beinhaltet die Kinderbetreuung

Mehr

Sprachvermittlung (z.b. mit Einstieg Deutsch) als Schlüssel für die Integration durch Bildung in der Stadt und im Landkreis Kassel

Sprachvermittlung (z.b. mit Einstieg Deutsch) als Schlüssel für die Integration durch Bildung in der Stadt und im Landkreis Kassel Sprachvermittlung (z.b. mit Einstieg Deutsch) als Schlüssel für die Integration durch Bildung in der Stadt und im Landkreis Kassel Katharina Seewald, vhs Region Kassel Offenbach, 21.06.2017 Kommunale Ausgangssituation

Mehr

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009

Barbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009 1 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat 2 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat Ehrenamt Veranstaltungen Projekte Beratung Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreise 3 4 Ehrenamt Veranstaltungen

Mehr

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Evaluationsbogen zum Landesprogramm WIR Förderung von Integrationsmaßnahmen (HH-Stelle: Kap. 08 06 - Produkt 52) des hres Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit

Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit Projektbeschreibung Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Kurzbeschreibung Stadtteilzentren sind ihrem Selbstverständnis nach offen für alle. Sind sie

Mehr

- ohne Betreuungspauschale -

- ohne Betreuungspauschale - - ohne Betreuungspauschale - Die BGW wurde am 01.04.1950 gegründet ist ein mehrheitlich (75%) kommunales Wohnungsunternehmen bewirtschaftet 11.579 WE in Bielefeld, davon rd. 3.700 öffentlich gefördert

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

Ausgangsfrage: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben. Ausgangsthesen:

Ausgangsfrage: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben. Ausgangsthesen: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben ein Projekt von IJAB und JUGEND für f r Europa Gefördert von: Ausgangsfrage: Wie kann internationale Jugendarbeit zu Integration und interkultureller

Mehr

Bürger-Informationsveranstaltung zur kurzfristigen Aufnahme von bis zu 1000 Flüchtlingen

Bürger-Informationsveranstaltung zur kurzfristigen Aufnahme von bis zu 1000 Flüchtlingen Bürger-Informationsveranstaltung zur kurzfristigen Aufnahme von bis zu 1000 Flüchtlingen Kompetenz für den Regierungsbezirk Die Außenstellen der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung Gießen und Notunterkünfte

Mehr

Informationen des Hessischen Innenministerium zum Thema: Kooperationsvertrag Kultusministerium und LFV

Informationen des Hessischen Innenministerium zum Thema: Kooperationsvertrag Kultusministerium und LFV Forum Brandschutzerziehung: Deutscher Feuerwehrverband in Würzburg 4. - 5.11.2016 Informationen des Hessischen Innenministerium zum Thema: Kooperationsvertrag Kultusministerium und LFV & Modellregion:

Mehr

Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule

Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule Stadtbücherei Frankfurt am Main Schulbibliothekarische Arbeitsstelle wir gehen in die Schule SCHULBIBLIOTHEKAR/IN AUF ZEIT Der Vor-Ort-Service der Schulbibliothekarischen Arbeitsstelle / sba der Stadtbücherei

Mehr

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen Größe und Strukturen im Sport Interessante fachliche Aspekte für Freiwilligenagenturen Probleme des Sports für Kooperationsansätze Kooperationsmöglichkeiten

Mehr

Forum Flüchtlingshilfe

Forum Flüchtlingshilfe Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016

Mehr

parea - Soziale Mieteraktivierung in Hochhaus- und Großraumsiedlungen

parea - Soziale Mieteraktivierung in Hochhaus- und Großraumsiedlungen parea - Soziale Mieteraktivierung in Hochhaus- und Großraumsiedlungen Was bedeutet der Name parea"? parea ist in der altgriechischen Sprache das Wort für "Miteinander" Was ist parea? - parea ist ein erstmaliges

Mehr

"weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor?

weiblich, ledig, jung sucht Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? "weiblich, ledig, jung sucht" Bürgerschaftliches Engagement als Haltefaktor? Uwe Lummitsch ZLE-Forum - Berlin, im Januar 2014 LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. versteht sich als Ansprechpartner für Mitarbeitende

Mehr

5.3 Hessentag. Hessentag. Der 40. Hessentag fand vom 09. bis zum 18. Juni 2000 in Hünfeld statt.

5.3 Hessentag. Hessentag. Der 40. Hessentag fand vom 09. bis zum 18. Juni 2000 in Hünfeld statt. 5.3 Hessentag Der 40. Hessentag fand vom 09. bis zum 18. Juni 2000 in Hünfeld statt. Mehrere Treffen mit den Beiräten der Region im Vorfeld des Hessentages (so am 06.04. und 04.05.2000 in Fulda) hatten

Mehr

Informationsveranstaltung am in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda

Informationsveranstaltung am in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda Informationsveranstaltung am 16.06.2015 in Langenbieber Aktuelle Situation der Flüchtlinge / Asylbewerber in der Region Fulda Thomas Orf I 16.06.2015 Sachgebietsleiter Zuwanderung Jahresentwicklung Asylanträge

Mehr

Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien

Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Integrationslotsen: Modelle von Engagement und Integration Erfahrungen und Umsetzungsstrategien Vorstellung der Ergebnisse der Expertise, Dipl.-Soz. Susanne Huth INBAS-Sozialforschung GmbH Gliederung Ziel-

Mehr

Kooperation mit lebensweltorientierten Einrichtungen

Kooperation mit lebensweltorientierten Einrichtungen Kooperation mit lebensweltorientierten Einrichtungen Beispiel Elternlernwerkstatt 1. Lernwerkstatt an der vhs Augsburg 2. Lernwerkstatt als Kooperationskonzept 3. Kooperationsmodelle am Beispiel der Lernwerkstatt

Mehr

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v.

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. Mitmachen UM TEIL DER WILLKOMMENSKULTUR ZU SEIN Ein Projekt der Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. in Kooperation mit Ibis - Institut für interdisziplinäre

Mehr

Gut ankommen in Niedersachsen. Flüchtlings Familienpaten beim Sozialdienst kath. Frauen e.v. Meppen

Gut ankommen in Niedersachsen. Flüchtlings Familienpaten beim Sozialdienst kath. Frauen e.v. Meppen Gut ankommen in Flüchtlings Familienpaten beim Sozialdienst kath. Frauen e.v. Meppen Gut ankommen in Flüchtlings Familienpaten beim SkF e.v. Meppen ist ein Projekt, das vom Land im Rahmen der Bundesinitiative

Mehr