Hessisches Ministerium für Arbeit, Familie und Gesundheit Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern

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1 Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Erfahrungen aus Hessen Wiesbaden, den 26. August 2009

2 Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Wiedereinstieg in den Beruf in eine Berufsausbildung von Alleinerziehenden nach einer Familienphase Wiesbaden, den 26. August 2009

3 Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg BMFSFJ Pilotprojekt Vereinbarkeit für Alleinerziehende BMFSFJ Ideenwettbewerb Gute Arbeit für Alleinerziehende BMAS Wiesbaden, den 26. August 2009

4 Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Erfahrungen aus Hessen zur Kooperation mit Optionskommunen + Arbeitsgemeinschaften Wiesbaden, den 26. August 2009

5 Arbeitsmarktprogramme, die Alleinerziehende fördern Betriebliche Ausbildung Alleinerziehender Passgenau in Arbeit (PiA) Perspektive Impulse der Arbeitsmarktpolitik (IdeA) Ausbildung statt Arbeitslosengeld II (AstA) Ausbildung in der Migration Wiesbaden, den 26. August 2009

6 JAMBA Junge allein erziehende Mütter in der Berufsausbildung Modellprojekt mit Programmstarts 1998 und 1999 bundesweit erstmalige Ausbildung in Teilzeitform mit sozialpädagogischer Begleitung mit zusätzlichen Mitteln zur Kinderbetreuung wissenschaftlich begleitet von einer Projektgruppe am Fachgebiet Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt 6

7 Betriebliche Ausbildung Alleinerziehender Landesprogramm ab Programmstart 2000 mit Kofinanzierung aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) bis 2008 Programmstart Plätze bei 23 Projektträgern Bewilligungsvolumen: 3 Mio. 7

8 Wie unterstützt das Landesprogramm? Die Projektträger erhalten den gesamten Zuwendungsbetrag von bis zu 600 monatlich für drei Teilbereiche: Aufwendungen des Projektträgers Zuwendung für an der Ausbildung beteiligtes Unternehmen bei Bedarf Kinderbetreuung außerhalb der Regeleinrichtung Für die Vorlaufphase von max. fünf Monate vor Ausbildungsbeginn bis zu je Teilnehmerplatz 8

9 Aufgaben des Projektträgers Gesamtorganisation Koordinierung und Kommunikation zwischen den einzelnen Lernorten Vermittlung des Ausbildungsbetriebs / der Kooperationsbetriebe Ausbildungsberatung für die Betriebe Sozialpädagogische Begleitung der Azubis Stützunterricht in Deutsch, Mathematik und Fachtheorie (bei Bedarf) Prüfungsvorbereitungen Unterstützung bei der Organisation der Kinderbetreuung 9

10 Die sozialpädagogische Begleitung Einzel- und Gruppengespräche Vermitteln von sozialen Kompetenzen Kommunikationstraining, Zeitplanung, Umgang und Abbau von Stress Unterstützung bei der Organisation der Kinderbetreuung Förderung der Selbstbestimmung und Selbstbehauptung Freizeitpädagogische Aktivitäten Mutter - Kind - Aktionen 10

11 Die bisherigen Erfahrungen Zielgruppe bringt mit und/oder entwickelt hohe Motivation und Fähigkeit zur Selbstorganisation 80 % erreichen erfolgreich den Ausbildungsabschluss ein Teil der Alleinerziehenden zieht die Prüfung trotz täglicher Reduzierung der Arbeitszeit vor das Ausbildungsentgelt muss in TZ nicht gekürzt werden 56 % wechseln nach der Ausbildung in ein Arbeitsverhältnis 11

12 Erfolge der Auszubildenden in Frankfurt am Main Bisher ( ) haben 94 Auszubildende erfolgreich die Abschlussprüfung bestanden, 13 von ihnen haben die Ausbildung um ein ½ Jahr verkürzt. Ca. 30 % der jungen Mütter haben einen Migrationshintergrund. Ihre Herkunftsländer sind: Angola, Äthiopien, England, Eritrea, Griechenland, Iran, Italien, Kamerun, Kasachstan, Kolumbien, Korea, Kroatien, Marokko, Nicaragua, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Polen, Spanien, Thailand, Türkei, Ukraine, USA 12

13 Kofinanzierung durch die Träger nach SGB II und SGB III ab 2008 Kofinanzierung durch die Träger nach SGB II und SGB III ab April 2008 Arbeitshilfe SWL wurde vom BMAS zur Weisung erklärt Gemeinsame Erklärung des BMAS und der Länder zu den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit. Möglichkeiten der Förderung nach 16f SGB II... Im Juli 2009 neue Absprachen zur Kofinanzierung 13

14 Kofinanzierung in den Städten Wiesbaden, Frankfurt und Offenbach Förderung zusätzlicher Plätze nach Bedarf unabhängig vom Familienstand über PIA Passgenau in Arbeit Ausbildung für Frauen ab 25 J. oder vollständig über Leistungen zur Eingliederung. 14

15 Ausblick... Was braucht es noch? Recht auf Teilzeitausbildung öfter umsetzen es braucht weitere Unterstützung durch Unternehmen, Kammern, Berufsberatung und in Ausbildung vermittelnde Stellen ein passendes Instrument im SGB III (solange es dies nicht gibt, keine Behinderung durch das BMAS) SGB II Träger müssen allein Erziehende ohne Erstausbildung auch mit Kindern unter drei Jahren als in Ausbildung zu Vermittelnde wahrnehmen Verbesserung von Kinderbetreuungsangeboten Vermeidung von Finanzierungslücken während oder bei Aufnahme einer Ausbildung in Teilzeit 15

16 Berufsrückkehr für Alleinerziehende fördern Erfahrungen aus Hessen Wiesbaden, den 12. Oktober 2009

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