Erkenntnisse aus der XPB-Erhebung für LO 1 und Nutzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse. Martin Schubert
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- Mathilde Adenauer
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1 Erkenntnisse aus der XPB-Erhebung für LO 1 und Nutzungsmöglichkeiten der Projektergebnisse Martin Schubert Forschungsinstitut Betriebliche Bildung f-bb Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
2 Erhebung der geplanten Ergebnisse Nennungen im LO 1 GESAMT Geplantes Projektergebnis oder -produkt (Mehrfachnennungen sind die Regel) Netzwerke/Strukturen/Steuerungsrunden Dokumentationen (genannt u.a. auch Berichte) 8 21 Dienstleistungen (Informationen, Beratung, Weiterbildung) 7 50 Konzeptpapiere 7 35 Webtools 6 49 Qualifizierungsmodule/Unterrichtsbausteine 6 46 Handbücher/Broschüren/Handouts 5 21 Leitfäden 4 23 Filmmaterial (als pädagogisches Mittel oder für die ÖA) 3 20 Arbeits- und Handlungsempfehlungen 1 16 Lehr- und Lernmaterialien 0 4 Strategiepapiere/Integrationspläne Martin Schubert f-bb 2
3 Quellen Kofinanzierung Erhebung Kofinanzierung (Mehrfachnennungen möglich) Gesamt Lernort 1 Finanzmittel der eigenen Organisation SGB II und SGB III Finanzmittel des Bundeslandes Kommunale Mittel Stiftungsgelder Spenden und Sponsoring SGB VIII Sonstiges Martin Schubert f-bb 3
4 Unternehmenskooperation (1) Anzahl der Nennungen In welcher Form sind Unternehmen an dem Projekt beteiligt? (Mehrfachnennungen möglich) 11 Unternehmen stellen Praktikumsplätze zur Verfügung. 10 Unternehmen stellen Ausbildungsplätze zur Verfügung. 7 Unternehmen stellen Arbeitsplätze zur Verfügung. 5 Unternehmen stehen für eine praktische berufliche Orientierung und Bewerbungstrainings zur Verfügung. 3 Unternehmen können Schulungs- und Beratungsleistungen in Anspruch nehmen. 2 Unternehmen bzw. deren Angestellte werden (Schul-)Paten. 1 Unternehmen werden Teil eines Netzwerkes.. 1 Unternehmen treten als Sponsoren auf. 1 Unternehmen sollen Qualifizierungsmodule durchführen. 10 Keine Angabe bzw. Unternehmenskooperation ist nicht geplant. Martin Schubert f-bb 4
5 Unternehmenskooperation (2) Welchen Nutzen haben die Unternehmen von der Kooperation?: Unterstützung bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs Kompetentere Auszubildende (Ausbildungsreife) Nutzung von Vielfalt in der Belegschaft als Marktvorteil Unterstützung der Unternehmen (Umgang mit Auszubildenden, Förderberatung und ÖA) Reduzierung von Ausbildungsabbrüchen Verbessertes Matching von Bewerbenden Soziale und interkulturell kompetentere MA Gesellschaftliche Verantwortung zeigen Martin Schubert f-bb 5
6 Wirkung und Verwertbarkeit Wirkung Die Aktivitäten werden auf ihre Wirksamkeit hin untersucht, die geplanten Ziele und Effekte zu erreichen. Verwertbarkeit Die Entwicklungen werden vom konkreten Umsetzungskontext losgelöst, beschrieben und für eine allgemeine Durchführung nutzbar gemacht. Martin Schubert f-bb 6
7 Verstetigung und Transfer Verstetigung Fortführung von Projektergebnissen in der eigenen Institution oder im Projektverbund über die Projektlaufzeit hinaus. Transfer Übertragung von Projektergebnissen auf einen anderen Lernort, eine andere Institution oder eine andere Region. Martin Schubert f-bb 7
8 Perspektiven Förderpolitik Fachkräftemangel schafft neue Optionen, denn: bisher schwer integrierbare Zielgruppen erhalten höhere Aufmerksamkeit Wirtschaft investiert in neue Formen der Rekrutierung Aber: weniger Ressourcen mehr Wirksamkeit gefordert Martin Schubert f-bb 8
9 ESF Wesentliche Ziele u.a.: Reduzierung der Schul-, Ausbildungs-, Studienabbrechenden unter 25 Jahre Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut Stärkere Ergebnisorientierung Kohärenz zwischen Bundes- und Landesprogrammen Achtung! Zielindikatoren Konditionalitäten Martin Schubert f-bb 9
10 Martin Schubert VIELEN DANK! Martin Schubert f-bb 10
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