Jahresbericht des Vereins Rotary Jugendaustausch Schweiz / Liechtenstein

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1 VEREIN ROTARY JUGENDAUSTAUSCH SCHWEIZ / LIECHTENSTEIN ASSOCIATION ROTARY DES ECHANGES DE JEUNES SUISSE / LIECHTENSTEIN ROTARY YOUTH EXCHANGE ASSOCIATION SWITZERLAND / LIECHTENSTEIN MULTIDISTRICT 1980, 1990, 2000 Jahresbericht des Vereins Rotary Jugendaustausch Schweiz / Liechtenstein 1. Organisation und Programmrealisierung 1.1 Delegiertenversammlung An den zwei Delegiertenversammlungen, welche jeweils im Rahmen der Governorratstagungen abgehalten werden, sind neben den Regularien die beiden folgenden speziellen Beschlüsse gefasst worden: Mit der uns immer namhaft durch Mitwirkung an unseren Grossanlässen und mit der Durchführung von Weekends mit den Austauschschülern unterstützenden Organisation der ehemaligen Outbounds, ROTEX, haben wir eine durch die Delegiertenversammlung an der Delegiertenversammlung vom 20. September 2014 in Genf neu in den Statuten verankerte Leistungsvereinbarung getroffen und im Sprachcamp 2015 in Bischofszell (wie die Grossen auf der politischen Weltbühne) feierlich unterzeichnet. Damit ist ROTEX noch enger und direkter als schon bisher mit uns verbunden. Anlässlich der Delegiertenversammlung vom 8. Mai 2015 in Interlaken hat der Governorrat auf unseren Vorschlag hin Rot. Andreas Weissen, bisheriger Vizepräsident und Protection Officer, per 1. Januar 2016 zum Nachfolger von Rot. Paul Strasser für den Vorstandsvorsitz gewählt. PDG Claudia Hendry hat uns von Mitte 2011 bis Mitte 2015 mit grossem Engagement und mit ihrer für uns sehr wichtigen Sach- und Sozialkompetenz unterstützt. Wir sind ihr hierfür sehr dankbar. Der Governorrat hat DGN Daniel Keuerleber als ihren Nachfolger bestimmt. Wir freuen uns, auch mit ihm bald eng zusammenarbeiten zu können. 1.2 Vorstand Der Vorstand hat in vier Halbtagssitzungen die vielfältigen Geschäfte in der folgenden Zusammensetzung bearbeitet: Rot. Paul Strasser Vorstandsvorsitz / Schulungskoordinator Rot. Andreas Weissen Vizevorsitzender / Protection Officer ipdg Claudia Hendry Delegierte des Governorrates Rot. Roland Giger Vorsitzender Kommission Jugendaustausch D1980 Rot. Tiziana Frassineti Vorsitzende Kommission Jugendaustausch D1990 Rot. Christan Frei Vorsitzender Kommission Jugendaustausch D2000 Rot. Ursula Gloor Koordinatorin Rot. Martine Texier Koordinatorin Rot. Denis Gröflin Koordinator Rot. Stefan Bokorny Koordinator 1

2 1.3 Jugendaustauschkommissionen der Distrikte Die Jugendaustauschkommissionen der Distrikte haben die ihnen obliegenden Aufgaben wie immer gewissenhaft wahrgenommen und die Geschäftsstelle wie auch den Vorstand bei der Durchführung der Gesamtanlässe immer wieder namhaft unterstützt. Die Verbindung zwischen Vorstand und den Jugendaustauschkommissionen ist über den Einsitz ihrer Vorsitzendenden und mit je einem weiteren Kommissionsmitglied im Vereinsvorstand gut gewährleistet. Die grossen und dankbarsten Frontaufgaben dieser Kommissionen sind zweifellos die traditionellen und stimmungsvollen Fahnenparaden anlässlich der Distriktversammlungen. 1.4 Gastfamilien und Gastclubs Gegen 300 Gastfamilien haben wiederum in einem gegenseitigen Geben und Nehmen einen grossen Teil zum guten Gelingen der Jahresaufenthalte unserer Gastschüler beigetragen. Auch die Jugendaustauschleiterinnen und leiter wie die Counselors leisten ihre wichtige Arbeit wie immer als Scharniere zwischen Inbound, Familie und Club mit grosser Zuverlässigkeit. Wo diese Aufgaben pflichtgetreu erfüllt werden, läuft es in der Regel auch wie geschmiert. 1.5 Geschäftsstelle Der Verein beschäftigte per 30. Juni 2015 mit gesamthaft 250 Stellenprozenten die folgenden Mitarbeiterinnen: Ursula Gervasi, Geschäftsführerin Esther Strebel, Administration Outbounds und Camps, Bettina Fischer, Administration Inbounds seit 1. Mai 2014 Michèle Bütikofer, Assistentin der Geschäftsführerin Diese vier Frauen sind erfahrungsgemäss nie unterbeschäftigt und immer von allen Seiten bereitwillig ansprechbar. 1.6 ROTEX ROTEX, die Organisation unserer ehemaligen Outbounds, hat wieder in Eigenregie verschiedene sehr gut auf die Jugendlichen zugeschnittene Herbst- und Winter- Weekends für Inbounds und Returns durchgeführt und an unseren zentralen Anlässen einen wesentlichen Beitrag geleistet. Dafür sind wir ihnen sehr dankbar. 1.7 Zusammenarbeit im Dachverband INTERMUNDO Unsere Geschäftsführerin, Ursula Gervasi, hat wiederum Rotary im Vorstand von Intermundo kompetent vertreten. Paul Strasser wirkt aktiv in der Arbeitsgruppe Schule von Intermundo mit. Diese Arbeitsgruppe hat im Berichtsjahr bei allen Schulen eine Zufriedenheitsumfrage durchgeführt, deren Ergebnis auf der Homepage von Intermundo einsehbar ist. 1.8 Friktionen im Programm Es darf nicht erwartet werden, dass das Jahresaustauschprogramm immer problemlos abgewickelt werden kann. Immer wieder gibt es Friktionen, Regelverstösse oder gar mit aufwändigen Abklärungen verbundenes gesetzwidriges Verhalten, die dann oft auch zu sogenannten Early returns führen. Diese jeweils ein Lebensprojekt abbrechenden Massnahmen wollen wir auf ein Minimum reduzieren. 2

3 Im Frühjahr 2015 hat der Vorstand nach gründlicher Abwägung zur möglichst guten Gewährleistung der Programmsicherheit und qualität den folgenschweren Entscheid auf Verzicht auf die Abgabe eines GA (wie auch eines Gleis7 Abos) getroffen. Er ist dabei bei den Clubs auf Zustimmung, aber auch auf zum Teil heftige Gegenreaktion gestossen. Die Geschäftsführerin und die Vorstandsmitglieder haben den grossen Erklärungsbedarf mit grossem Einsatz geleistet. Der Vorstand wird die Auswirkungen gründlich beobachten und am Ende des laufenden Rotaryjahres eine entsprechende Evaluation vornehmen. 2. Statistiken und Bemerkungen zu einzelnen Programmen 2.1 Mehrjahresvergleiche der Programmteilnehmenden im Multidistrikt Jahresaustausch Kurzzeitaustausch Camps In Out In Out In Out 1995/ / / / / / / / Das Jahresaustauschprogramm erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Das Kurzzeitprogramm Family-to-Family ist relativ einfach zu organisieren und hinterlässt bei den Teilnehmenden jeweils eine sehr grosse Wirkung. Es braucht aber noch eine namhafte Bekanntmachung durch alle Beteiligten. Auch die ca. 100 Camps, von denen auch unsere Distrikte regelmässig eines realisieren, sind ausserordentlich interessante und kostengünstige Gelegenheiten, die Sommerferien sinnvoll zu verbringen. Es lohnt sich deshalb, unsere Jugendlichen zielgerichtet auf die auf unserer Website beschriebenen Angebote hinzuweisen: 3

4 2.2 Aufteilung der Inbounds-/Outbounds im Jahresaustausch nach Distrikten Distrikt Distrikt Distrikt Distrikt Distrikt Distrikt

5 2.3 Jahresaustauschstatistik Outbounds und Inbounds nach Ländern Inbounds Outbounds Inbounds Outbounds Inbounds Outbounds Argentinien Australien Bolivien Brasilien Deutschland Ecuador Finnland Island Japan Kanada Kolumbien Korea 0 1 Mexiko Neuseeland Österreich Peru Philippinen Rumänien 1 Russland Spanien 1 Südafrika Taiwan Thailand USA Venezuela Zimbabwe Camps Im Berichtsjahr haben die schweizerisch-liechtensteinischen Distrikte die folgenden Camps durchgeführt. Im Distrikt 1990 war es das 46teThomas Kaiser Kletterlager durch den Rotary Club Martigny und das Kinderlager Camp de Lodze des RC Aubonne. In den Distrikten 1980 und 2000 liefen die Vorbereitungen für das zweijährlich durchgeführte Tessincamp 2016 bzw. die Swiss Bike Tour 2016 (Experience Switzerland and Liechtenstein by Bike) bereits auf Hochtouren. Die Vorbereitungen auf die kurz nach Beginn des laufenden Rotaryjahres terminierte Swiss-Liechtenstein Bike Tour 2014 hielten das Vorbereitungsteam der Jugendaustauschkommission des Distrikts 2000 auf Trab. 5

6 4. Nachklang zum New Generations Exchange NGE Nachdem unser NGE-Programm per Ende Juni 2014 durch Rotary International RI durch das nicht mehr uns zugeteilte, sondern im Distrikt einem speziellen District Youth Exchange Service Comite zu unterstellende NGSE-Programm (für Volljährige bis Dreissigjährige) abgelöst worden ist, war uns noch eine Pendenz geblieben, nämlich der Gegenbesuch einer südafrikanischen Delegation zu unserem im Jahr 2011 erfolgten Besuch einer grösseren NGE-Delegation des Distrikts 2000 in Südafrika. Diese Gegenleistung ist im Frühjahr 2015 unter der Leitung eines im Distrikt 2000 speziell dafür formierten NGSE-Comite mit Beteiligung von sehr engagierten Clubs mit einem sehr erfreulichen Ergebnis erbracht worden. 5. Sprachschulung 5.1 Zusatzsprachkurse und Prüfungsergebnisse der Inbounds August 2014 Für die Inbounds vom August 2014 haben wir vier Zusatzsprachkursgruppen einrichten können, eine in Bern mit 7, drei in Zürich mit 34 Teilnehmenden. Das entspricht einer bisher nie erreichten Quote. Entsprechend gross ist dementsprechend auch die Zahl der abgelegten und bestandenen Zertifikatsprüfungen: Die Prüfung A2 haben alle sechs angetretenen Inbounds auf Anhieb bestanden. Die Prüfung B1 haben 27 direkt bestanden, 4 leider den schriftlichen Teil nicht. Zwei davon haben diesen Teil wiederholt und ebenfalls bestanden. Die anderen beiden legen die Prüfung nun nochmals im Heimatland ab. Sieben Inbounds haben sich mutig und zielstrebig an die Prüfung B2 gewagt. Sechs haben sie direkt bestanden (1 Prädikat gut, 5 Prädikate befriedigend ). Eine Kandidatin ist leider ganz knapp erfolglos geblieben. Sie wird die Prüfung im Heimatland mit guten Erfolgsaussichten wiederholen. 5.2 Zusatzsprachkurse und Prüfungen der Inbounds Januar 2015 Die zwei Zusatzkurse, die wir im Frühjahr 2015 in Bern und Zürich starten konnten, sind am 9. September 2015 abgeschlossen worden. Die Prüfung B1, zu der sich alle 20 Teilnehmenden entschlossen haben, findet noch im September statt. 5.3 Sprachvorbereitung Inbounds August 2015 Im August 2015 sind 84 neue Inbounds angekommen, 12 davon mit Ziel Welschland. Das Tutoring für Rosetta Stone haben Paul Strasser, Ursula Gervasi und Simone Pfeiffer-Sander, unsere ehemalige Mitarbeiterin, besorgt. Von allen haben wir als Mindestleistung die Bearbeitung von Level 1 und acht auszufüllende Tests verlangt, die wir spontan korrigiert und den Schülern ein entsprechendes Feedback mit Fehlerhinweisen gegeben haben. Das Gros der Schüler hat dieses Ziel erfüllt. Einige hatten in ihrer Schule schon Vorkenntnisse erworben, andere haben mit Privatlehrpersonen gearbeitet. Jedenfalls sind die Vorbereitungen insgesamt deutlich besser vorangekommen als noch im Vorjahr. 6

7 Es sind Einführungskurse in Zürich (2 Gruppen), Olten (2 Gruppen), Bern, Luzern und Fribourg durchgeführt worden. Die verbesserte Vorbereitung auf diese Kurse im Heimatland und mit Rosetta Stone hat zu Beginn und im Laufe der Einführungssprachkurse 8 Dispensationen und sofortige Schuleintritte ermöglicht. Das ist eine bisher noch nie dagewesene Zahl! Die Schüler im Einzugsgebiet der Kantonsschule Zug erhalten den Sprachkurs wiederum direkt in der Schule, zuerst während einigen Wochen Sprachlektionen am Morgen, Schulbesuch am Nachmittag, später Schulbesuch mit Extralektionen Deutsch. Zu einem ähnlichen Experiment mit einem besonders gut dotierten Zusatzsprachunterricht während des direkt erfolgenden Regelschulbesuchs haben wir für eine Schülerin in Basel Hand geboten. Auf das Ergebnis sind wir gespannt. 5.4 Sprachcamp mit den Januar-Inbounds Mit den 27 im Januar in die Schweiz gekommenen Inbounds der südlichen Hemisphäre haben wir in Bischofszell das vierte zweiwöchige Sprachlager durchgeführt. Diese Schulform ist eindeutig die beste Lösung zur Realisierung eines möglichst frühzeitigen Eintritts in die Regelschule und Vermittlung der Verhaltensregeln. 6. Europatour statt Städtereisen Die Städtereisen nach Paris (4 Tage) und Rom-Venedig (6 Tage), haben immer guten Zuspruch gefunden. Deren Vorbereitung und die Sicherstellung der Begleitung für mehrere Reisegruppen hat unsere Geschäftsstelle jedoch sehr in Anspruch genommen. Es war deshalb ein Glücksfall, dass ein mit der Organisation sehr versierter ehemaliger Austauschschüler als Touroperator eine attraktive Europatour anbietet, die wir spontan in unser Programm aufgenommen haben. So hat die im Oktober 2014 durchgeführte Rom-Venedig-Reise den Schlusspunkt unseres Städtereiseprogramms gesetzt. Für das zwanzigtägige als Städtetour organisierte neue Reiseformat, für das man sich auch nur für die eine oder andere Hälfte einschreiben kann, haben sich fast alle Inbounds eingeschrieben. Einige wenige haben nur einen Teil der Tour gebucht. Die ganze Reise mit zwei grossen Cars hat vom 10. bis 30. April 2015 gedauert. Die mustergültig vorbereitete und professionell geführte Tour ist unsererseits je zur Hälfte durch die Geschäftsführerin, zwei Vorstandsmitglieder und einen YEO eines Rotaryclubs begleitet worden. Die Reisegruppe ist begeistert von dieser viel Ausdauer voraussetzenden Tour zurückgekehrt. Wir haben zwar versucht, diese Reise möglichst weitgehend in die Schulferienzeit zu legen. Weil die Ferienzeiten in den Kantonen so weit auseinanderliegen, dass die Reise in einzelnen Kantonen unvermeidbar ganz in die Unterrichtszeit zu liegen kommt, haben wir uns entschlossen, das Reiseprogramm für die nächste Durchführung auf 17 Tage zu verkürzen. 7

8 7. Zum Schluss ein grosser und herzlicher Dank Zum Schluss ist es uns ein grosses Bedürfnis, allen auch in diesem Berichtsjahr aktiv für den Jugendaustausch im Einsatz gewesenen Gastfamilien, Schulen, Rotarierinnen und Rotariern, den unser Programm mit ihrer Austauscherfahrung bereichernden Mitgliedern von ROTEX wie auch den Mitarbeiterinnen auf der Geschäftsstelle für ihren grossen Einsatz zugunsten unseres Programms herzlich zu danken. Dottikon, Ende August 2015 Für die Geschäftsstelle Rot. Ursula Gervasi Für den Vorstand Rot. Paul Strasser Verteiler: Mitglieder des Governorrates Mitglieder der Jugendaustauschkommissionen der Distrikte Präsidentinnen und Präsidenten der Rotary-Clubs YEO s und Counsellors der Rotary-Clubs Vorstand Verein Jugendaustausch CH/FL Geschäftsstelle 8

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