Der Luchs Heimkehrer in die Wälder
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- Gerda Ursler
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1 Der Luchs Heimkehrer in die Wälder Einst fast in ganz Europa verbreitet, hat die Tätigkeit des Menschen als Bauer und Jäger den Lebensraum des Luchses stark eingeschränkt. Nur in kleinen Gebieten Spaniens, im jugoslawisch-albanischen Grenzgebiet, in den Karpaten und in Skandinavien kommt er heute noch von Natur aus vor. Durch Wiedereinbürgerungen begann er auch in ursprüng lichen Luchslebensräumen Sloweniens, der Schweiz, Frankreichs, Österreichs und der westlichen CSFR wieder Fuß zu fassen. Nun kehrt der Luchs in weitere ursprüngliche Lebensräume zurück: Im bayerisch-böhmischen Grenzgebirge wechselt er schon heute aus seinem Wiedereinbürgerungsgebiet im Böhmerwald - seit Abbau der Grenzbarrieren völlig un behelligt - in den Bayerischen und Oberpfälzer Wald. In den Berchtesgadener Alpen soll er - die öffentliche Akzeptanz vorausgesetzt - ab Anfang 1993 wiederein gebürgert werden. Die Trägerschaft für diese Projekte übernimmt - im Auftrag und stellvertretend für seinen Mutterverband, den Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) - der Bund Naturschutz Bayern e. V. (BN). Die wissenschaftliche Betreuung des Luchsprojektes wird vom neugegründeten Institut für Naturschutzforschung e. V (INF), das vom BN/BUND ins Leben gerufen wurde, sichergestellt. Der Bund Naturschutz (und das INF) führt seine Luchsprojekte auch mit Koopera tionspartnern in Österreich und der CSFR durch: Im Projekt Berchtesgaden, dessen Projektleitung der slowenische Luchsexperte Prof. Cop wahmehmen wird, übernimmt auf österreichischer Seite der Österreichische Na turschutzbund (ÖNB) die Trägerschaft. Im Projekt bayerischer-böhmischer Wald / Dreiländereck ist darüberhinaus noch der Tschechische Naturschutzbund (CSOP) und insbesondere das staatliche Tschechische Institut für Naturschutz Projektpartner. Dr. Trpak, der für dieses Institut seit 1982 die Wiedereinbürgerung des Luchses im Böhmerwald organisiert hat, wird in diesem Ge meinschaftsprojekt die Projektleitung übernehmen. Wesentliche Unterstützung für die Luchsprojekte kommt auch von den in den Gebieten an gesiedelten Nationalparken, allen voran dem Nationalpark Berchtesgaden. N atur und L and 77. Jg. (1991) 3 69
2 Projekt Berchtesgaden und Salzburger Land Ab Beginn 1993 soll der Luchs, ausgehend vom Gebiet des Nationalparks Berchtesgaden, wiedereingebürgert werden. Zu dieser Wiedereinbürgerung wird es jedoch nur kommen, wenn in der Bevölkerung und bei Interessensgruppen Widerstände gegen den Luchs, die den Erfolg einer Wiedereinbürgerung in Frage stellen, ausgeräumt sein werden. Die Voraussetzungen hierfür zu schaffen, bemüht sich der BN gemeinsam mit dem ÖNB seit über einem Jahr mit gutem Erfolg. Diese Phase der Öffentlichkeitsarbeit wird intensiviert noch bis Ende 1992 fortgeführt. Hierbei sollen falsche Vorstellungen über den Luchs ausgeräumt und in Wort, Schrift und Bild durch sachgerechte Informationen zur Biologie des Luchses ersetzt werden. Insbesondere geht es in dieser Phase darum, für tierhaltende, insbesondere weidetierhaltende landwirtschaftliche Betriebe die Voraussetzungen für Schadenersatzleistungen (direkte Zahlungen, Versicherung) bei etwaigen Luchsrissen zu schaffen. Auch soll durch vorbereitende Maßnahmen sichergestellt werden, daß Luchse nicht in die Wintergatter im W iedereinbürgerungsgebiet eindringen. Die Wiedereinbürgerung des Luchses selbst und seine Ausbreitung im Wiedereinbürgerungsgebiet wird fachlich insbesondere mit Methoden der Radiotelemetrie überwacht. Sie erlaubt u. a. Aussagen über den Erfolg der Einbürgerung und die Ausbreitung der Luchse und läßt damit Aussagen zu, wieweit man dem Ziel einer Bestandslückenschließung vorrangig mit der slowenisch-kämtnerischen Population näher gekommen ist. Projekt Bayerischer Wald / Böhmischer Wald / Dreiländereck Die insbesondere radiotelemetrische Erfassung der Entwicklung und Ausbreitung der Luchspopulation im Grenzgebiet zwischen Bayern, der CSFR und Österreich ist auch Schwerpunkt des zweiten Luchsprojekts, das unter Trägerschaft des BN und mit Unterstützung des Bayerischen Umweltministeriums aus der Taufe gehoben wird. Spätestens seit Abbau der Grenzsperren auf tschechischem Gebiet schickt sich die dort seit 1982 mit gut 20 Exemplaren wiedereingebürgerte Luchspopulation an, auch bayerisches und österreichisches Gebiet zu besiedeln. Eine Bestandslückenschließung mit der natürlichen Population in den Kleinen Karpaten scheint sich über das österreichische Mühlviertel, Waldviertel, Weinviertel und über die Mährische Senke anzubahnen. Wie die Ausbreitung und Bestandsentwicklung in nördlicher und westlicher Richtung auf bayerischem Gebiet er 70 Natur und Land 77. Jg. (1991) 3
3 folgt, ist dagegen noch unklar. Dies in Erfahrung zu bringen und mit flankierender Öffentlichkeitsarbeit, wie im Berchtesgadener Projekt, Verständnis für den Luchs zu wecken und bestehende Vorbehalte auszuräumen, ist Inhalt dieses 1991 anlaufenden Projekts. Warum wir Luchse brauchen Wir brauchen den Luchs um seiner selbst willen. Die Artenhilfsmaßnahmen für den Luchs dienen der Wiedergutmachung an einer zu Unrecht verfolgten und ausgerotteten Tierart, deren Lebensraum nach wie vor vorhanden ist. Der Luchs ist Bestandteil dieser Landschaft und ihrer Geschichte, wovon zahllose Belege künden. Wir brauchen den Luchs genauso, wie wir die Münchner Frauenkirche oder einen Straußwalzer brauchen. Der Wert einer Tierart läßt sich nicht in ökonomischen Kategorien fassen. Wir brauchen Luchse aus ökologischen Gründen. Der Luchs besetzt eine Planstelle im Beziehungsgefüge der Arten, das sich über lange evolutionäre Zeiträume entwickelt und aufeinander eingespielt hat. Seit seiner Ausrottung ist diese Planstelle unbesetzt; seine biologischen Funktionen sind durch andere Arten nicht oder nur höchst unvollkommen übernommen worden. Wir brauchen Luchse für unseren Wald. Luchse lösen zwar nicht das Schalenwildproblem - sie haben keinen entscheidenden Einfluß auf deren Gesamtbestand -, aber sie verändern mit ihrem Beutefang verhalten den Einstand des Schalenwilds im Wald. Rehe äsen nicht mehr in Gruppen, verweilen nicht mehr länger an ein und demselben Standort, wenn ein Luchs im Revier ist; mit der im Böhmerwald beobachteten Konsequenz, daß die Verbiß-, beim Rotwild auch die Schälschäden, dramatisch abnehmen. Wir brauchen aber vor allem Luchse, um, wie schon dargestellt, vorhandene Luchspopulationen miteinander zu verbinden und zahlenmäßig und in ihrer genetischen Potenz zu stärken. Denn mit Ausnahme der tschechoslowakischen Ansiedlung wurden bei allen bisherigen Wiedereinbürgerungen nur sehr wenige Luchsindividuen freigelassen: In Slowenien 6, in der Steiermark 6, in der Zentralschweiz 8, im Schweizer Jura 4, in den Vogesen 8. Auch wenn in den Schweizer Gebieten, im Böhmerwald und vor allem in Slowenien mittlerweile die Überlebensfähigkeit der Population durch zahlreiche Fortpflanzungserfolge dokumentiert ist, so ist das doch ein Erfolg auf dünner genetischer Basis. Gerade um aus dieser genetischen Sackgasse herauszukommen, ist es erforderlich, durch Wiedereinbürgerungsmaßnahmen und Artenhilfsmaßnahmen zum Zwecke der Bestandslückenschließung die genetische Vielfalt zu erhöhen. Mit den Luchsprojekten tragen wir so zur Erhaltung des europäischen Naturerbes bei und holen ein Stück Naturerbe zurück in unsere Landschaft. Diesem Heft liegt ein Informationsprospekt über das gemeinsame Luchs-Wiedereinbürgerungsprojekt bei. Weitere Exemplare sind beim ÖNB, Arenbergstraße 10, 5020 Salzburg, erhältlich. Natur und Land 77. Jg. (1991) 3 71
4 Entkräftung der Vorurteile gegen die Wiedereinbürgerung des Luchses in hierfür geeigneten Gebieten 1. In freier Wiidbahn aufgewachsene, wildlebende Luchse greifen Menschen nicht an. Aus dem gesamten Verbreitungsgebiet des Luchses ist kein einziger gegenteiliger Fall bekannt geworden. Zahme oder angeschossene Luchse könnten möglicherweise ei ne Ausnahme sein. 2. Luchse sind als Tollwutüberträger unbedeutend, u. a. deshalb, weil diese Krankheit bei Katzenartigen keine aggressive Phase durchläuft (wie bei Hundeartigen z. B. Fuchs), sondern eine leise Phase der Lähmung. Der WHO (Weltgesundheitsorganisati on) ist kein einziger Fäll einer durch Luchs übertragenen Tollwut auf den Menschen be kannt. 3. Für Haustierbestände bedeutet der in freier Wildbahn aufgewachsene, wildlebende Luchs kaum eine bzw. keine unabwendbare Gefahr. 4. Luchse haben bislang nirgendwo die Schalenwild (Huftier)- und Rauhfußhuhn-Be stände gefährdet. Mögliche Ausnahmen bleiben aller Wahrscheinlichkeit örtlich und zeitlich begrenzt und sind in der Regel auf unnatürliche Umstände zurückzuführen. Raubtiere sind unter natürlichen Umständen nicht in der Lage, ihre Beutetiere auszurotten und sich überzuvermehren. 5. Luchse können auch in von Menschen stark frequentierten Gebieten leben, wenn der Lebensraum sonst ihren Anforderungen entspricht (genügend Nahrung, Deckung u.a.m.). Wo die Art ausgestorben ist, war die Ursache hierfür im allgemeinen nicht die Veränderung des Lebensraumes, sondern die direkte Verfolgung (Ausrottung) durch den Menschen. 6. Die Schwierigkeiten, die bei der Wiedereinbürgerung des Luchses überwunden werden müssen, sind weniger ökologischer, als vielmehr psychologischer Natur. Es gilt, ein überliefertes, überaus falsches Feindbild vom Luchs in der Bevölkerung mit naturwissenschaftlichen Argumenten abzubauen und den Schutz sowie die Erhaltung (u.a. durch Neuansiedlung) mit ethischen Argumenten zu begründen. 72 N atur und L an d 77. Jg. (1991) 3
5 Luchs-Steckbrief Die Familie Katzenartige (Felidae) umfaßt 19 Gattungen mit 35 Arten, unter denen die Gattung Luchs (Lynx) mit drei Arten besondere Gestalt und Lebensform repräsentiert. Vermutlich kam der Luchs in allen größeren Waldgebieten Europas und Mittelasiens nördlich des Himalaya und westlich Sibiriens vor. S?ine gegenwärtige Verbreitung in Europa ist auf Skandinavien und auf Restareale auf der Iberischen- und Balkanhalbinsel, in den Karpaten und in den Waldgebieten Osteuropas beschränkt. Im übrigen Europa ist der Luchs in den letzten Jahrhunderten, in den mitteleuropäischen Ländern überwiegend in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ausgerottet worden. Seit 1970 gibt es einige (s. o.) erfolgreiche Wiedereinbürgerungs versuche in der Schweiz, in Jugoslawien und in Österreich. Der Luchs ist ein mittelgroßes, hochläufiges Raubtier mit einer Schulterhöhe von ca. 70 cm, einer Kopf-Rumpf-Länge von cm und einem Gewicht von kg. Die Augenfarbe ist gelbbraun, die großen, dreieckigen zugespitzten Ohren tragen an der Spitze bis 4 cm lange dunkle Haarbüschel ( Pinsel ). Das Gesicht ist umrahmt von einem ausgeprägten Backenbart, der im Winterfell mähnenartig lang ist. Der kurze cm lange Stummelschwanz hat ein schwarzes Ende. Das Fell ist graugelb bis rotbraun gefärbt und weist eine Fleckung auf. Die Pranken wirken durch die Haarpolster an den Rändern und zwischen den Zehenballen wie Schneestreifen in Anpassung an schneereiche Gebiete. Der Luchs ist ausschließlich Fleischfresser, seine tägliche Futtermenge beträgt 1-1,5 kg, er ist auf keine bestimmte Beute spezialisiert; im Winterhalbjahr lebt er gewöhnlich von größeren (Huf-) Tieren, im Sommerhalbjahr hingegen mehr von Mäusen, Vögeln, Bilchen etc. Als ortstreuer Einzelgänger lebt er in weiträumigen ( Hektar großen) Gebieten - die Art ist deshalb stets ein seltenes Wildtier-, bei Nahrungsknappheit unternimmt er weite Jagdausflüge. Die Paarungszeit ist Februar bis März. Ein wesentlicher Bestandteil der Paarbildung ist das Markieren des Partners mit einem stark riechenden, schwer entfembaren Analsekret. Natur und Land 77. Jg. (1991) 3 73
6 Die Tragzeit dauert 65 Österreichischer - 75 Tage, Naturschutzbund; die 2-4 download Jungen unter kommen also im April/Mai auf die Welt. Als Kinderstube werden in der Regel Felsnischen in schwer zugänglichem Gelände oder Baumwurzelhöhlen gewählt. Die Jungen sind Nesthocker mit einem Geburtsgewicht von etwa 70 Gramm, ihre Augen öffnen sich erst nach ca. 16 Tagen und sie haben eine relativ lange Säugezeit von rund fünf Monaten. Jung aufgezogen, werden Luchse gewöhnlich zahm und anhänglich. Für den Menschen können allerdings eingesperrte Luchse auch gefährlich werden, wenn diese, in die Enge getrieben, aus Notwehr angreifen. In freier Wildbahn bekommt man die Art hingegen äußerst selten, meist nur durch Zufall zu Gesicht. Der Luchs flüchtet vor dem Menschen und hört und sieht ihn in der Regel, bevor dieser ihn zu entdecken in der Lage wäre. Luchsweibchen mit Jungem im Gehege Foto: Alpenzoo Innsbruck Zeichnungen von L. Kuwc aus dem Buch Der Luchs in Europa von A. Festetics. 74 Natur und Land 77. Jg. (1991) 3
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