Der Luchs. 1. Hintergrund

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1 Der Luchs 1. Hintergrund Der Luchs (Lynx lynx) verschwand aus dem Bayerischen Wald um Ursächlich dafür war direkte Nachstellung, nicht die Zerstörung des Lebensraumes. Wenig Schalenwild führte zu großer Konkurrenzangst unter den jagdlich motivierten Landesfürsten, Übergriffe auf Kleinvieh wie Schafe und Ziegen schwor auch die ländliche Bevölkerung auf die Ausrottung der großen Katze ein. Im angrenzenden Böhmerwald hielt sich der Luchs noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Erste Hinweise auf seine Rückkehr stammen aus den fünfziger und sechziger Jahren, so im Fichtelgebirge und im Bayerischen Wald. Anfang der 70er Jahre werden in einer nicht genehmigten Aktion etwa 10 Luchse im Gebiet des Nationalpark Bayerischer Wald freigelassen. Diese Aussetzung führt zu massivem Protest in der Bevölkerung vor Ort, der sich im allmählichen Verschwinden der Tiere manifestiert. Nur im Bereich des Falkenstein können sich auch bis in die achtziger Jahre hinein Luchse halten. Foto: M. Wölfl 1982 bis 1989 setzen die tschechoslowakischen Behörden insgesamt 17 Tiere im Bereich des heutigen Sumava-Natinonalparkes frei. Diese Individuen bilden den Grundstock für die

2 heutige Luchspopulation im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge. Seit Anfang der 90er Jahre ist der Luchs fester Bestandteil des Bayerischen Waldes, abwandernde Jungtiere versuchen immer wieder, sich die dem Grenzkamm vorgelagerten Bereiche als Lebensraum zu erschließen. Für den langfristigen Schutz des Luchses in der Region sind Lebensraumverbesserungen im klassischen Sinn nicht notwendig. Vielmehr muss das Misstrauen der Bevölkerung vor Ort gegenüber dem Artenschutz, das vor allem durch die Altlast der Wiedereinbürgerung entstanden ist, aufgearbeitet werden. Dem Luchs fehlt es im Bayerischen Wald nicht an Lebensraum, sondern an Toleranz und Akzeptanz. Der oft sehr emotional geprägte Umgang mit dieser Tierart macht eine sachliche Diskussion äußerst schwer und behindert eine interessensübergreifende, faktenorientierte Bearbeitung der Thematik. 2. Artenschutzprojekt Luchs 2.1. Organisation und Zielsetzung Das Artenschutzprojekt Luchs der Regierung von Niederbayern beginnt 1995 mit der Vergabe von Werkverträgen für die Erfassung der Verbreitung des Luchses und die Skizzierung der vorherrschenden Konflikte um diese Tierart vor Ort. Im Frühjahr 1996 wird der Schwerpunkt der Arbeit auf den Naturpark Bayerischer Wald e.v. übertragen, der seitdem das Artenschutzprojekt vor Ort umsetzt. Darüber hinaus widmet sich auch die Arbeitsgemeinschaft Fischotter/Luchs der Thematik. Die Zielsetzung des Artenschutzprojektes Luchs lässt sich wie folgt charakterisieren: Der generelle Ansatz lautet, durch fachlich fundierte und transparente Arbeit das in der Region vorherrschende Misstrauen aufzuarbeiten und dadurch den Boden für mehr Akzeptanz und Toleranz für den Luchs zu bereiten. Darauf aufbauend sollen die Voraussetzungen für ein langfristiges Miteinander von Mensch und Luchs in der Region geschaffen werden. Die offene Herleitung und Bereitstellung von Fakten führen zu Vertrauensbildung vor Ort; Verfügbarkkeit von Entscheidungsgrundlagen; Entscheidungsbildung und Maßnahmenumsetzung Arbeitsinhalte und Ergebnisse Status und Verbreitung Zu Beginn des Artenschutzprojektes Luchs steht die Erfassung des Luchsbestandes im Vordergrund. In Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald und den

3 Naturschutzverbänden in der Region werden Verbreitungsdaten zusammengetragen und ausgewertet. Dabei wird deutlich, dass sich der Luchsbestand in Bayern seit 1990 aufgebaut und mittlerweile bei 20 bis 30 Tieren stabilisiert hat. Skizzierung der vorherrschenden Konfliktpotentiale Im wesentlichen fehlt im Umgang mit den Luchs das Vertrauen zwischen den verschiedenen Interessensgruppen wie Artenschutz, Jagd, Forst und Landwirtschaft. Zwischen den Luchsbefürwortern gibt es massive Reibungsverluste aufgrund von ungeklärten Zuständigkeiten. Von der Landnutzerseite werden Schäden an Haustier- und Wildtierbeständen befürchtet. Öffentlichkeitsarbeit Wissensdefizite und Wunschdenken sowohl bei Luchsbefürwortern als auch gegnern machen eine faktenorietierte Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Eine 14seitige Broschüre mit einer Auflage von Stück ist mittlerweile fast vergriffen. Mit Stand vom ist das Artenschutzprojekt Luchs in der Region über Vorträge und Präsenz in Veranstaltungen (ca. 150), Presse (ca. 60), Hörfunk (11) und Fernsehen (6) in der Region präsent. Seit Frühjahr 2001 werden Schulklassen im Rahmen von Projekttagen in die Öffentlichkeitsarbeit miteinbezogen (22). Posterdarstellungen und eine Ausstellung komplettieren die Informationsarbeit. Vermittlung zwischen den Interessensgruppen Schnell wird deutlich, dass eine Vermittlung zwischen den verschiedenen Interessengruppen für eine sachlich orientierte Diskussion notwendig wird. In einer Art Pendeldiplomatie werden die verschiedenen Interessensgruppen aufgesucht und über den aktuellen Stand der Luchsverbreitung und die vorherrschenden Konfliktpotentiale informiert. Als Meilenstein im Umgang mit dem Luchs gilt das Deggendorfer Luchssymposium, das im Herbst 1997 von den drei Artenschutzverbänden Bund Naturschutz, Landesbund für Vogelschutz und Landesjagdverband durchgeführt wird. Diese Allianz spricht sich eindeutig für den Erhalt und Förderung des Luchses aus, lehnt jedoch weitere Aussetzungen von Tieren ab. Als Folge des Symposiums finden diverse Rundtischgespräche mit Behörden- und Verbandsspitzen statt, auf denen weitere Maßnahmen zum Luchsschutz diskutiert werden (z.b. Luchs und Reh, Abgeltung von Luchsübergriffen auf Haustiere und Gatterwild Das Artenschutzprojekt Luchs übernimmt die Verwaltung und Umsetzung des beim Deggendorfer Symposiums eingerichteten Fonds über insgesamt DM, der ab Anfang 1998 greift. In der Folge finden zwei Schulungen statt, in der vor allem Jäger vor Ort über Luchsökologie und Risserkennung ausgebildet werden. Dieses Netz von Luchsberatern gilt als Voraussetzung für eine fundierte Begutachtung gemeldeter Übergriffe. Mit Stand vom 30. September 2001 sind insgesamt 79 Begutachtungen durchgeführt und dabei 19mal der Luchs als Verursacher festgestellt worden (8 Schafe, Gehegewild: 6x Damwild, 2x Rotwild, 2

4 Mufflon, 1x Sikawild). Die Übergriffe wurden mit einer Gesamtsumme von DM ausgeglichen. Abfrage der Gehegehaltungen in Nordostbayern Aufgrund der Vorwürfe, dass in der Region immer noch Luchse illegal ausgesetzt werden, führt das Artenschutzprojekt Luchs seit 1998 jährliche Abfragen der bekannten Luchsgehegehaltungen in Nordostbayern durch. Im Zuge der Umfrage, die sich bis auf den jeweiligen Beginn der Gehegehaltung bezog, wird bekannt, dass sich letztmals 1992 der Verbleib von zwei Tieren nicht nachweisen lässt. Internationale Zusammenarbeit Intensive Kontakte zu den Luchsexperten aus Tschechien bestehen seit Anfang des Projektes. Im Zuge der Radiotelemetrie, die im Nachbarland schon 1996 beginnt, werden nach Bayern einwechselnde Tiere von dem Naturpark Bayerischer Wald e.v. überwacht. Der Status und die Verbreitung der Luchspopulation werden erstmalig über die Grenzen hinweg dargestellt und publiziert. Für 1998 geht man von etwa 70 erwachsenen Luchsen im Raum zwischen Linz in Österreich, Pilsen in Tschechien und Hof in Deutschland aus. Die Daten werden im zweijährigen Turnus aufeinander abgestimmt und publiziert. Die vom Artenschutzprojekt Luchs herausgegebene Informationsbroschüre wird 1999 auf die tschechische und 2000 auf die österreichische Situation übertragen. Radiotelemetrie Seit dem Jahr 2000 verwendet das Artenschutzprojekt Luchs die Radiotelemetrie als erhobenen Eckpfeiler für eine faktenorientierte und ortsbezogene Öffentlichkeitsarbeit. Die Arbeiten verstehen sich als Ergänzung zu den von den Tschechen durchgeführten Arbeiten in den waldreichen Bereichen des Grenzkammes. In enger Abstimmung mit den örtlichen Jagdpächtern werden Luchse in freier Wildbahn gefangen und mit einem Funksender ausgestattet. Dann können die Tiere jederzeit geortet und Daten über ihre Raumnutzung und Nahrungswahl erhoben werden. Andra wird am bei Drachselsried im Zellertal besendert. Sie wiegt zum Fangzeitpunkt 16 kg, hat eine Schulterhöhe von 68 cm und wird als 2-3jähriges Weibchen klassifiziert. Mit Stand vom 30. September 2001 lassen sich folgende, jedoch noch vorläufige Ergebnisse aus der Überwachung des Tieres ableiten: Andra nutzt das Gebiet zwischen Kötzting, Drachselsried, Arber und dem tschechischen Nyrsko und ist regelmäßig auf einer Fläche von 240 km² unterwegs. Die durchschnittliche Distanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tageslagern beträgt 4.8 km und variiert zwischen 0 und 16.5 km. Insgesamt 16 Risse (14 Rehe, 2 Hasen) können der Luchsin zugeschrieben werden, allesamt zu 100% genutzt. 15 Losungen werden derzeit von den tschechischen Kollegen im Rahmen einer dortigen Diplomarbeit analysiert.

5 3. Ausblick Die Arbeit des Artenschutzprojekt Luchs im Bayerischen Wald hat zu einer deutlichen Versachlichung der öffentlichen Diskussion geführt. Dazu haben Maßnahmen wie fachlich fundierte Information, die Einrichtung des Luchsfonds und die Ausbildung von Luchsberatern beigetragen. Die regionale, überregionale und internationale Zusammenarbeit wurde wesentlich verbessert und als Folge ein erster Überblick über den Status und die Verbreitung des Luchses in der Böhmerwald-Region geschaffen. Die Radiotelemetrie liefert weitere Fakten und trägt zur Vertrauensbildung bei. Diesen Weg will das Artenschutzprojekt Luchs weitergehen. Zukünftig werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Radiotelemetrie als Eckpfeiler für eine fachlich fundierte Öffentlichkeitsarbeit und einer Vertrauensbildung vor Ort Ausweitung der Informationsmedien (Projektzeitung, Website) Vorstellung des Artenschutzprojektes in Schulen Diskussion, Abstimmung und Umsetzung eines länderübergreifenden Managements der Luchsthematik Das Artenschutzprojekt Luchs betreut federführend den Kern der bayerischen Luchspopulation. Das Projekt strebt den ausgewogenen Umgang mit der Luchsthematik an und kann hier Beispiel sein für den Umgang mit einer Großtierart in Deutschland. Als Drehscheibe der Luchsthematik fokussiert das Artenschutzprojekt Luchs auf eine transparente und fachlich fundierte Öffentlichkeitsarbeit. Auf dieser Grundlage werden Managementstrategien erarbeit und umgesetzt, um eine langfristige Koexistenz von menschlichen und tierischen Nutzungsansprüchen zu schaffen. Dipl.-Biol. Manfred Wölfl Trailling 1a Lam

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