FACHINFORMATIONEN. Versuchsbericht. Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
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- Catrin Frei
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1 FACHINFORMATIONEN Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Prüfung der Bedarfsempfehlungen von laktierenden Mutterschafen im Praxisbetrieb
2 Arbeitsgruppe: Dr. Gerd Heckenberger, LLFG Thomas Gerecke LLFG Gerlind Lucke, LLFG Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Tierhaltung und Technik Lindenstraße 18 D Iden Gerd.Heckenberger@llfg.mlu.Sachsen-Anhalt.de Dezember 2012
3 Gerade in der Zeit der Laktation kommt es auf eine bedarfs- und leistungsgerechte Fütterung der Tiere an, d.h. Anpassung der Fütterung an die Leistung. In Zeiten wirtschaftlicher Not und hohen Ansprüchen an Schlachtkörperqualitäten muss das genetisch vorhandene Potential unter Berücksichtigung der Ökonomie, speziell der hohen Futterkosten, ausgeschöpft werden. Ansatzpunkt für den vorliegenden Versuch war die Überprüfung der DLG Futterwertrichtlinien von Da die Schafe sich durch die Zucht, hinsichtlich Körpergröße, Futteraufnahme und Futterverwertung veränderten, konnten keine aktuellen Angaben zur Fütterung von Mutterschafen in diversen Richtlinien entnommen werden. Aus diesem Grund wurden 2010/2011 in der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in Iden (LLFG), im Stall der Stationsprüfung, Fütterungsversuche im kleinen Maßstab durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen war es, die Bedarfsnormen zu überprüfen, indem eine 80 %ige und 100 %ige Versorgungslage angestrebt wurde (Heckenberger und Lucke 2011). Ein Jahr später (2012) folgte ein identischer Versuch in größerem Umfang im Praxisbetrieb der LLFG. Die Ergebnisse aus diesem Versuch sind nachfolgend dargestellt. Versuchsdurchführung Bei den Versuchstieren handelte es sich um 134 abgelammte Muttertiere der Rassen Merinofleischschaf (MFS), Leineschaf (LES) und Deutsches Schwarzköpfiges Fleischschaf (SKF). Der Zeitraum für diese Untersuchung vollzog sich über fünf Wochen vom Die Zuteilung der Muttertiere und deren Lämmer in die jeweilige Gruppe, wurden nach dem Zufallsprinzip durchgeführt. Es wurde darauf geachtet, dass ausschließlich Geburten, die relativ zeitnah aufeinander folgten, in den Versuch einbezogen wurden, sodass es keine Verzerrung des Ergebnisses durch das Alter der Lämmer gab. Außerdem sollte der Anteil an Einlingen und Zwillingen in den verschiedenen Fütterungsvarianten ähnlich sein. Die 134 Muttern mit Lämmern wurden auf Tiefstreu gehalten und waren durch das Futterband getrennt, an dem die Tiere gefüttert wurden. Die Gruppen bekamen eine Totalmischration (TMR) vorgelegt mit folgender Zusammensetzung (Tabelle 1). Tab.1: Futtervorlage in OS kg/tier/tag Futtermittel Gruppe 80 % Gruppe 100 % AWS (2.Schnitt) 4 4 Maissilage 4 4 Rapsextraktionsschrot 0,1 0,1 Futterharnstoff 0,015 0,015 Mineral 0,04 0,04 Getreidepellets 0,8
4 Die Ergebnisse der Futterwertanalyse sind in Tabelle 2 dargestellt. Tab.2: Ergebnisse Futtermittelwertanalyse Untersuchungsparameter Einheit TMR Trockensubstanz (TS) % OS 40,9 Rohprotein g/kg TS 141 Rohfaser g/kg TS 234 Metabolische Energie MJ/kg TS 10,5 Die TMR wurde frisch zubereitet und den Schafen täglich einmal vorgelegt. Laut Futtermittelwertrichtlinien der Deutschen Landwirtschaft Gesellschaft (DLG, 1997) ist eine Tagesration von 42,5 MJ ME und 476 g RP ausreichend für die Versorgung eines Muttertieres (100 kg LM) mit zwei Lämmern und einer angenommenen Milchleistung von ca. 3 kg. Weiterhin wird in den hier genannten Richtlinien ein Energieaufwand von 8 MJ ME und 140 g RP je kg Milch angegeben. Laut Burgkart (1998) erbringen Schafe mit Zwillingen eine Milchleistung von bis zu 2,8 kg/d. Die eingesetzte TMR enthielt 10,5 MJ ME und 141 g RP je kg TS. Um laut DLG eine 80 % Versorgung zu erreichen musste ein Mutterschaf mit Zwillingen laut Rationsberechnung 3,3 kg TS aufnehmen. Die Gruppe der 80 % Variante bekam ausschließlich die Grundration vorgelegt. Die Gruppe der Mutterschafe der 100 % Variante bekamen zusätzlich 800 g/d Getreidepellet. Damit stand dieser Prüfgruppe eine Tagesration von 42,5 MJ ME und 476 g RP zur Verfügung. In der folgenden Tabelle werden die Vorgaben in einem Soll-Ist Vergleich gegenübergestellt. Tab.3: Vergleich der Empfehlung der DLG- Richtlinien und die im Versuch ermittelten Ergebnisse Energiegehalt in MJ ME Rohprotein in g Soll DLG (100 kg LM/ 3 l Milch) Variante 80 % Versorgung in % Variante 100 % Versorgung in % 37,6 34, , Die Muttertiere in der 100 % Variante waren hinsichtlich Energie in der Ration um 13% überversorgt jedoch beim Rohprotein um 10% unterversorgt. Gewichtsentwicklung der Mutterschafe Die Mutterschafe mit Einlingen der 80 % Variante, nahmen im Mittel 2,5 kg ab. Die Mutterschafe mit Einlingen der 100 % Variante konnten 2,5 kg zunehmen. Die Mutterschafe mit Zwillingen hielten in der 100 % Variante ihr Gewicht konstant. Die Zwillingsmuttern in der 80 % Variante nahmen im Mittel 4,9 kg ab. Die Gewichtsentwicklung der Muterschafe ist in Abbildung 1 ersichtlich.
5 Gewicht in kg Gewichtsentwicklung der Mutterschafe % Einling 100 % Einling 80 % Zwilling 100 % Zwilling Anfangsgewicht in kg Endgewicht in kg Versuchsvariante Körperkondition Abb.1: Gewichtsentwicklung der Muttertiere Die Körperkondition wurde nach dem Body Condition Scoring (BCS) vorgenommen. Mit Hilfe eines 5 Punkte Systems werden Noten vergeben von 1= sehr mager bis 5= stark verfettet. Bei dieser subjektiven Bewertung der kleinen Wiederkäuer konnte festgestellt werden, dass Muttertiere von Einlingen mit hohem Nährstoffgehalt in der Ration auch zum Ende der Laktation eine höhere Note erhielten. Die erfassten Werte für BCS und Rückenfettdicke sind in den Tabellen 4 und 5 aufgeführt. Die Muttertiere, die ausschließlich ein Lamm zu ernähren hatten, wurden bei der 100 % Variante überversorgt, das zeigte sich in Form von Rückenfettaufbau. Die Muttertiere, denen ausschließlich die TMR zur Verfügung stand, haben Rückenfett abgebaut. Sie mussten von ihren Reserven zehren. Tab.4: Vergleich der Körperkondition bei Mutterschafen mit Einlingen Parameter 80 % Variante, Einling 100 % Variante, Einling BCS Anfang 3,2 ± 0,4 2,9 ± 0,5 BCS Ende 3,4 ± 0,4 3,5 ± 0,5 Rückenfettdicke Anfang 19,0 ± 4,5 13,8 ± 3,7 (mm) Rückenfettdicke Ende (mm) 16,9 ± 3,9 15,6 ± 3,1 Bei den Tieren mit Zwillingen setzte sich diese Beobachtung fort. Beide Versuchsgruppen mussten ihre Reserven in Anspruch nehmen. Die Muttern ohne zusätzliches Kraftfutter bauten 2,4 mm Rückenfett ab, wo hingegen die Muttern mit der aufgewerteten Ration lediglich 0,8 mm abbauten. Dieser Sachverhalt ist in Tabelle 5 dargestellt.
6 Tab.5: Vergleich der Körperkondition bei Mutterschafen mit Zwillingen Parameter 80 % Variante, Zwilling 100 % Variante, Zwilling BCS Anfang 3,0 ± 0,5 3,1 ± 0,6 BCS Ende 3,0 ± 0,4 3,4 ± 0,4 Rückenfettdicke Anfang 15,5 ± 4,3 15,9 ± 4,5 (mm) Rückenfettdicke Ende (mm) 13,1 ± 3,7 15,1 ± 4,3 Die Reduzierung der Rückenfettdicke der 80 % Variante ist der Tabelle 6 zu entnehmen. Sowohl bei Einlingen als auch bei den Zwillingen mussten die Mutterschafe die Körperreserven nutzen. Bei der aufgewerteten Ration, mit erhöhten Energie- und Proteingehalten, setzten die Mutterschafe mit Einlingen Fett an. Die Muttertiere mit Zwillingen konnten den Leistungsbedarf nicht ganz durch die Fütterung kompensieren und verloren an Körperkondition, jedoch nur in geringem Maße von 0,8 mm Rückenfett. Tab.6: Differenzen der Rückenfettdicken und BCS- Werte in Abhängigkeit der Fütterungsvariante Parameter 80 % Variante 100 % Vatiante Einling 0,1 ± 0,3 a 0,6 ± 0,2 b (BCS Ende- BCS Anfang) Zwilling 0,0 ± 0,4 a 0,3 ± 0,3 b (BCS Ende- BCS Anfang) Einling -2,1 ± 2,5 c 2,4 ± 2,9 d (RFD Ende- RFD Anfang) Zwilling -2,4 ± 2,3 c -0,8 ± 2,7 d (RFD Ende- RFD Anfang) a: b p< 0,01 ; c :d p< 0,05 Lebendmasseentwicklung der Nachkommen Bei der Fütterungsvariante von 80 % konnten die Einlinge eine Gewichtszunahme von 375 g/d und die Zwillinge im Mittel 301 g/d erreichen. Dem gegenüber stehen tägliche Lebendmassezunahmen der 100 % Fütterungsvariante bei Einlingen in Höhe von 452 g/d und bei Zwillingen von 345 g/d. Bei einem Vergleich zwischen den Varianten konnte bei den Einlingen eine Überlegenheit der 100 % Variante von 77 g/d gegenüber der 80 % Variante festgestellt werden. Eine um 44 g/d höhere tägliche Zunahme der Lämmer zeigt sich bei den Muttertieren mit zwei Lämmern. Diese Beobachtung konnte statistisch abgesichert werden.
7 Tab.7: Tägliche Lebendmassezunahme der Lämmer bis zum Lebenstag (g/d) Parameter 80 % Variante 100 % Variante Einling 375 ± 71 a 452 ± 54 b Zwilling 301 ± 71 c 345 ± 62 d a: b p< 0,01 ; c: d p< 0,05 In den ersten 3 Wochen bestimmt die Milchleistung der Mutterschafe die Lebendmasseentwicklung der Lämmer (Schwark et al, 1981). Anhand der täglichen Lebendmassezunahmen ist darauf zu schließen, dass die Mutterschafe der Zwillinge in der 80 % Variante 3,2 l Milch produzierten und die der 100 % Variante 3,6 l Milch. Die abgeleiteten Milchmengen sind in Tabelle 8 dargestellt. Tab.8: Zusammenhang Milchmenge und Lebendmasseentwicklung Fütterungsvariante Tägliche Lebendmassezunahme der Lämmer (Zwilling) in g Milchmenge in l Abgeleitet nach Schwark et al % Variante 301 3,2 100 % Variante 345 3,6 Ökonomische Betrachtung Die Zugabe von 800 g/d Kraftfutter verursacht über den Zeitraum der Laktation Kosten. Bei einem Kraftfutterpreis von 25,85 /dt, über die Versuchsdauer von 30 Tagen ist das ein zusätzlicher Verbrauch von 24 kg je Mutterschaf. Dieser zusätzliche Verbrauch verursacht Kosten in Höhe von 6,20 /Tier. In diesem Versuch konnte festgestellt werden, dass die Ausgangsration für Muttern mit einem Lamm völlig ausreichend ist und kein weiterer Einsatz von Kraftfutter notwendig ist. Die Tiere nahmen an Gewicht zu und setzten zusätzlich Rückenfett an, was bei kostenintensiven Futtermitteln in der Stallhaltung nicht notwendig ist. Die Mutterschafe mit Zwillingen hingegen bauten bei beiden Varianten an Körperkondition ab. Bei dem zusätzlichen Kraftfutter wäre hier eine Steigerung der täglichen LMZ der Lämmer von 44 g/d je Lamm möglich. Jeder Schafhalter sollte daher abwägen ob er diese Zunahme durch eine Erhöhung des Energie- und Proteingehaltes, z.b.: durch den Einsatz von preisintensivem Kraftfutter, erkaufen möchte. Im besten Fall würde das bedeuten, dass die Zwillingslämmer nach 60-tägiger Aufzucht mit 2,6 kg je Lamm bzw. Einlinge mit 4,6 kg höherem Körpergewicht abgesetzt werden, was gleichzeitig einen Mehraufwand von 12,40 /Mutterschaf bedeutet. Wenn die Körperkondition der Mutterschafe in der Laktation in geringem Maß abfällt, wäre es auch möglich dies zu tolerieren, weil nach der Stallperiode die Tiere ausreichend Zeit haben, um die Körperreserven wieder bis zur nächsten Deckzeit aufzufüllen. Zusammenfassung Ziel dieses Versuches war es zu prüfen, inwieweit die Futterwertrichtlinien (DLG, 1997) in der heutigen Praxis einzusetzen sind. Als Ergebnis der Untersuchung wurde festgestellt, dass die Mutterschafe mit Einlingen mit einer Energiekonzentration in der Grundration von 10,5 MJME/kgTS ihren Erhaltungs- und Leistungsbedarf abdecken
8 können. Mutterschafe mit Zwillingen, die mit dieser Energiekonzentration gefüttert werden, greifen auf Fettreserven zurück, die sich in einem moderaten Bereich bewegen. Bei Aufwertung der Ration mit Energie und Protein durch die Zugabe von 800g Getreidepellets pro Mutter und Tag, war es möglich die täglichen Lebendmassezunahmen der Lämmer zu steigern. Den um 2,6 kg höheren Lämmergewichten bzw. 5,2 kg höheren Wurfgewicht nach 60 Tagen stehen höhere Kosten von 12,40 /Mutterschaf gegenüber. Somit war in dem vorliegenden Versuch die Zufütterung von Getreidepellets auch bei Mutterschafen mit Zwillingen nicht wirtschaftlich. Literatur DLG 1997: DLG-Futterwerttabellen Wiederkäuer, 7. Auflage, ISBN Heckenberger, G.; und Lucke, G. 2011: Prüfung der Bedarfsempfehlungen von hochtragenden und laktierenden Mutterschafen der Rasse Merinofleischschaf; Versuchsbericht; Heckenberger, G. und Lucke, G. 2011: Prüfung der Bedarfsempfehlungen von hochtragenden und laktierenden Mutterschafen der Rasse Schwarzköpfiges Fleischschaf, Versuchsbericht der LLFG, Schwark, H.J., Jankowski, S. und Veress, L.,1981: Internationales Handbuch für Tierproduktion Schafe, VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag, Kap , Seite
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