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1 (19) *DE B * (10) DE B (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (45) Veröffentlichungstag der Patenterteilung: (51) Int Cl.: G01B 7/14 ( ) B60L 13/06 ( ) B61B 13/08 ( ) Innerhalb von neun Monaten nach Veröffentlichung der Patenterteilung kann nach 59 Patentgesetz gegen das Patent Einspruch erhoben werden. Der Einspruch ist schriftlich zu erklären und zu begründen. Innerhalb der Einspruchsfrist ist eine Einspruchsgebühr in Höhe von 200 Euro zu entrichten ( 6 Patentkostengesetz in Verbindung mit der Anlage zu 2 Abs. 1 Patentkostengesetz). (73) Patentinhaber: Siemens Aktiengesellschaft, 80333, München, DE (72) Erfinder: Schmid, Robert, Dipl.-Ing., 91077, Neunkirchen, DE; Weis, Benno, Dipl.-Ing., 91334, Hemhofen, DE (56) Ermittelter Stand der Technik: DE C2 DE A1 (54) Bezeichnung: Abstandssensor-Anordnung für einen Magneten des Tragmagneten einer Magnetschwebebahn (57) Hauptanspruch: Abstandssensor-Anordnung für einen Magneten (2, 3, 4) des Tragmagneten (1) einer Magnetschwebebahn mit mehreren Abstandssensoren (S1 bis S4; S5 bis S8; S9 bis S12), wobei jeder Abstandssensor (S1 bis S12) eine mit einer Betriebsfrequenz beaufschlagte Abstandsmessspule aufweist und in einem Einbauraum (31) an dem Magneten (2 bis 4) anbringbar ist, die Abstandsmessspule jedes Abstandssensors (S1 bis S12) an einen programmierbaren Baustein zur Betriebsfrequenzerzeugung angeschlossen ist, jeder Abstandssensor (S1 bis S12) eine Ortsinformations- Abfrageeinrichtung (30) zur Abfrage einer einbauraumindividuellen Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung (32) in dem Einbauraum (31) enthält und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtung (30) mit dem programmierbaren Baustein eingangseitig verbunden

2 Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Abstandssensor- Anordnung für einen Magneten des Tragmagneten einer Magnetschwebebahn mit mehreren Abstandssensoren, wobei jeder Abstandssensor eine mit einer Betriebsfrequenz beaufschlagte Abstandsmessspule aufweist und in einem Einbauraum an dem Magneten anbringbar [0002] Eine Abstandssensor-Anordnung dieser Art wird bei der Magnetschwebebahn Transrapid TR08 benutzt und ist beispielsweise in der DE C2 beschrieben. Wie die Fig. 1 zeigt, in der das Antriebssystem dieser Magnetschwebebahn schematisch dargestellt ist, weist ein mit dem nicht dargestellten Magnetschwebebahn-Fahrzeug fest verbundener Tragmagnet 1 drei Magnete 2, 3 und 4 auf, die unterhalb eines ausschnittsweise dargestellten Langstators 5 in einem vorgegebenen Abstand von etwa 10 mm bei der Bewegung des Magnetschwebebahn-Fahrzeuges relativ zu dem Langstator 5 gehalten werden. Der Abstand des Tragmagneten 1 vom Langstator 5 wird durch eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Magnetregeleinheit konstant gehalten, die eingangsseitig mit Ausgangsgrößen von Abstandssensoren beaufschlagt Wie die Fig. 1 zeigt, ist jeder der Magneten 2 bis 4 des Tragmagneten 1 mit jeweils einem Paar von Abstandssensoren S1, S2 sowie S3, S4 bzw. S5, S6 und S7, S8 sowie S9, S10 und S11, S12 versehen. Jeder dieser Abstandssensoren S1 bis S12 erfasst den Abstand zwischen den Magneten 2, 3 und 4 einerseits und dem Langstator 5 andererseits nach dem induktiven Messprinzip. So besitzt jeder der Abstandssensoren S1 bis S12 im Bereich seiner Oberfläche eine in der Fig. 1 nicht erkennbare Spule, die mit einer Spannung bestimmter Frequenz, z. B. 1 MHz, beaufschlagt wird. Die Impedanz jeder Spule der Abstandssensoren S1 bis S12 ist abhängig vom Abstand der Spule zu dem Langstator 5. Durch Messung der Impedanz ergibt sich somit eine Messgröße, die dem Abstand des jeweiligen Abstandssensors vom Langstator 5 entspricht. Die Impedanzmessgrößen werden der Magnetregeleinheit zugeführt, die dann durch eine entsprechende Anregung der Magneten 2 bis 4 dafür sorgen, dass der Tragmagnet 1 einen konstanten Abstand vom Langstator 5 während der Fahrt einhält. [0003] Wie die Fig. 1 ferner zeigt, sind bei der bekannten Magnetschwebebahn jeweils zwei Abstandssensoren relativ dicht beieinander angeordnet, so dass eine Beeinflussung der Spule des einen Abstandssensors durch das Feld der Spule des benachbarten Abstandsensors nicht ausgeschlossen werden kann. Um Beeinträchtigungen des Messergebnisses des einzelnen Abstandssensors und damit Beeinträchtigungen der Regelung des Abstandes des Tragmagneten 1 vom Langstator 5 auszuschließen, werden die Abstandssensoren bzw. ihre Spulen mit Spannungen verschiedener Frequenzen betrieben, wobei der Abstand der Frequenzen so groß gewählt ist, dass die Frequenzen von entstehenden Schwebungen relativ groß sind und daher mit einem Tiefpass am Ausgang des Abstandssensors problemlos vom Nutzsignal getrennt werden können. Deshalb sind bei dem erwähnten Magnetschwebebahnfahrzeug die Abstandssensoren S1, S5 und S9 mit übereinstimmender Betriebsfrequenz betrieben; Entsprechendes gilt für die Abstandssensoren S2, S6 und S10, die jedoch mit einer von der Betriebsfrequenz der Abstandssensoren S1, S5 und S9 abweichenden Betriebsfrequenz beaufschlagt werden. In entsprechender Weise werden die übrigen Abstandssensoren betrieben. Der geometrische Abstand zwischen zwei Abstandssensoren gleicher Frequenz entspricht damit genau der Länge eines Magneten 2, 3 und 4. Dieser Abstand ist ausreichend, um eine gegenseitige Beeinflussung der Abstandssensoren weitestgehend auszuschließen, da das Feld der Spulen der Abstandssensoren mit zunehmendem Abstand stark abnimmt. [0004] Aus der DE A1 ist eine Sensorvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt. Neben dem Sensor ist eine Ortsinformationsabfrageeinrichtung zur Abfrage einer einbauraumindividuellen Ortsinformationsbereitstellungseinrichtung offenbart. Mit Hilfe der Ortsinformationsabfrageeinrichtung kann, beispielsweise einer zentralen Steuerung, eine individuelle Lage des Sensors übermittelt werden. Auf diese Weise können Fehler, beispielsweise durch eine falsche Interpretation von Sensorsignalen oder eine fehlerhafte Zuordnung der Sensoren zum Einbauort sicher vermieden werden. [0005] Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, dass bei der bekannten Magnetschwebebahn die Abstandssensoren vier unterschiedliche Geräte darstellen, was zu einem erheblichen Mehraufwand in Fertigung, Logistik und Ersatzteilhaltung führt. Darüber hinaus besitzen die verschiedenen Abstandssensor- Typen gleiches oder zumindest ähnliches Aussehen, wodurch die Notwendigkeit besteht, die Abstandssensoren mit großer Sorgfalt auf den Magneten des Tragmagneten zu platzieren, um eine zuverlässige Funktionsweise zu erreichen. [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstandssensor-Anordnung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, dass sie zuverlässig richtige Abstandsmesswerte liefert. [0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Abstandssensor-Anordnung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die Abstandsmessspule jedes Abstandssensors an einen programmierbaren Baustein zur Betriebsfrequenzerzeugung angeschlossen, und jeder Abstandssensor enthält ei- 2/9

3 ne Ortsinformations-Abfrageeinrichtung zur Abfrage einer einbauraumindividuellen Ortsinformations- Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtung ist mit dem programmierbaren Baustein eingangsseitig verbunden. [0008] Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abstandsensor-Anordnung besteht darin, dass durch die Verwendung einheitlich aufgebauter Sensoren und beim Einbau individuell selbsttätig eingestellter Betriebsfrequenzen gegenseitige Störungen der Abstandsensoren von vornherein vermieden sind, was zu zuverlässigen Messwerten führt. [0009] Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung besteht darin, dass bei ihr jeder Abstandssensor gleich ausgebildet ist und ohne Weiteres in dem Einbauraum des Magneten platziert werden kann, weil seine jeweilige Betriebsfrequenz durch die Ortsinformations- Bereitstelleinrichtung und die mit dieser zusammenwirkende Ortsinformations-Abfrageeinrichtung nach dem Einbau bestimmt Gegenseitige Störungen der Abstandssensoren können nicht auftreten, weil die Betriebsfrequenzen über den programmierbaren Baustein über die Ortsinformations-Abgrageeinrichtung entsprechend eingestellt [0010] Bei der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung kann der programmierbare Baustein zur Betriebsfrequenzerzeugung in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft wird es jedoch erachtet, wenn der programmierbare Baustein ein FPGA (Field Programmable Gate Array) ist, weil ein solcher integrierter, programmierbarer Logikschaltkreis von der Bauform klein und kostengünstig [0011] Die erfindungsgemäße Abstandssensor-Anordnung kann auch bezüglich der Ausgestaltung der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung und der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung unterschiedlich ausgebildet sein. Im Hinblick auf eine technisch einfache und damit wirtschaftlich günstige Lösung wird es jedoch als vorteilhaft angesehen, wenn die Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum des Magneten mehrere passive Bauelemente in einbauraumindividueller räumlicher Anordnung enthält, denen im montierten Zustand des Abstandssensors Abfrageelemente der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung gegenüber liegen. In diesem Falle brauchen nämlich im Magneten nur passive Bauelemente vorgesehen werden, die ohne jegliche Stromversorgung auskommen. [0012] Bei einer vorteilhaft einfachen Ausführung sowohl der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung als auch der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung sind die Abfrageelemente Abtastspulen und die passiven Bauelemente metallische oder isolierende Reaktionsflächen. [0013] Es ist aber auch möglich und unter Umständen zur Übertragungssicherheit besonders vorteilhaft, wenn die Abfrageelemente optische Abfrageelemente und die passiven Bauelemente Reflektoren [0014] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Abstandssensor-Anordnung wird darin gesehen, dass die Abfrageelemente Reedkontakte oder Hallelemente und die passiven Bauelemente Permanentmagnete [0015] Als besonders einfach wird eine Ausführung der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung angesehen, bei der die Abfrageelemente elektrische Kontaktelemente und die passiven Bauelemente elektrische Kontaktteile [0016] Diese Ausgestaltung bietet nämlich die vorteilhafte Möglichkeit, die Ortsinformations-Abfrageeinrichtung besonders einfach auszugestalten, wenn ein elektrisches Kontaktelement an einen Pol einer Hilfsspannungsquelle und mindestens ein weiteres elektrisches Kontaktelement über einen Widerstand an den anderen Pol der Hilfsspannungsquelle angeschlossen ist und wenn das dem einen elektrischen Kontaktelement gegenüberliegende Kontaktteil elektrisch mit dem weiteren elektrischen Kontaktelement gegenüberliegenden Kontaktteil elektrisch verbunden ist und das mindestens eine weitere elektrische Kontaktelement mit dem programmierbaren Baustein verbunden [0017] Da die einwandfreie Abstandsregelung bei einer Magnetschwebebahn von großer Bedeutung für eine zuverlässige Funktionsweise ist und deshalb auch die Messgrößen mit den Abstandssensoren mit großer Zuverlässigkeit zu erfassen sind, wird es diesbezüglich als besonders vorteilhaft angesehen, wenn bei der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum des Magneten eine zusätzliche Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung mit mehreren zusätzlichen passiven Bauelemente in übereinstimmender einbauraumindividueller räumlicher Anordnung zugeordnet ist, denen im montierten Zustand des Abstandssensors zusätzliche Abfrageelemente einer zusätzlichen Ortsinformations-Abfrageeinrichtung gegenüber liegen, und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen über einen Rechenbaustein mit dem programmierbaren Baustein eingangsseitig verbunden [0018] Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung mit besonders zuverlässiger Erfassung des Abstandes ist der Ortsinformations-Bereitstelleinrich- 3/9

4 tung in dem Einbauraum des Magneten eine zusätzliche Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung mit mehreren zusätzlichen passiven Bauelemente in übereinstimmender einbauraumindividueller räumlicher Anordnung zugeordnet, denen im montierten Zustand des Abstandssensors zusätzliche Abfrageelemente einer zusätzlichen Ortsinformations-Abfrageeinrichtung gegenüber liegen, und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen ausgangsseitig sind an jeweils einen Rechenbaustein angeschlossen, wobei die Rechenbausteine miteinander verbunden sind und jeweils ein Freigabesignal an den ansonsten gesperrten, programmierbaren Baustein abgeben. [0019] Ebenfalls vorteilhaft in Bezug auf eine zuverlässige Erfassung des Abstandes mittels des Abstandssensors der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung ist es, wenn der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum des Magneten eine zusätzliche Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung mit mehreren zusätzlichen passiven Bauelemente in übereinstimmender einbauraumindividueller räumlicher Anordnung zugeordnet ist, denen im montierten Zustand des Abstandssensors zusätzliche Abfrageelemente einer zusätzlichen Ortsinformations-Abfrageeinrichtung gegenüber liegen, und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen ausgangsseitig an einen Telegramm-Erzeuger des Abstandssensors zur Übertragung der Ortsinformationen an eine Magnetregeleinheit des Tragmagneten angeschlossen Bei dieser Ausführungsform kann auf eine separate Auswertung der Abstandsmessung im Abstandssensor verzichtet werden, weil die Abstandmessgröße und die Ortsinformation direkt an die Magnetregeleinheit des Tragmagneten gegeben werden. [0020] In dieser Beziehung ebenfalls sehr vorteilhaft ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung, bei der bei jeweils zwei Paaren von Abstandssensoren auf einem Magneten mit Ansteuerung jeweils eines Paares von einer Magnetregeleinheit die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen an einen Telegrammerzeuger des jeweiligen Abstandssensors angeschlossen sind und die Magnetregeleinheit so ausgebildet ist, dass in ihr eine Prüfung der Plausibilität der übertragenen Ortsinformationen erfolgt. [0021] Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, wenn sich bei der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung der Einbauraum in einer Befestigungsleiste befindet, die längs des Magneten neben überstehenden Polköpfen des Magneten angebracht [0022] Ist dann zusätzlich die Befestigungsleiste an ihren beiden Enden mit Erkennungselementen in unterschiedlicher Anordnung oder Ausgestaltung versehen und sind die Erkennungselemente an mindestens einem Ende der Befestigungsleiste mit einer Erkennungsschaltung verbunden, dann ist damit die Zuverlässigkeit der von der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung abgegebenen Abstandsinformationen noch weiter erhöht. [0023] Zur Gewinnung zuverlässig richtiger Abstandsmesswerte ist es ferner vorteilhaft, wenn bei einem Abstandssensor für einen Magneten des Tragmagneten einer Magnetschwebebahn, der eine mit einer Betriebsfrequenz beaufschlagbare Abstandsmessspule aufweist und in einem Einbauraum an dem Magneten anbringbar ist, erfindungsgemäß der Abstandssensor eine Ortsinformations-Abfrageeinrichtung zur Abfrage einer einbauraumindividuellen Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum enthält. [0024] Abfrageelemente des erfindungsgemäßen Abstandssensors können unterschiedlich ausgebildet sein, wie die Ansprüche 16 bis 20 erkennen lassen. [0025] Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in [0026] Fig. 2 schematisch eine Hälfte eines Magneten eines Tragmagneten in einer Seitenansicht gezeigt, in [0027] Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung und einer Ortsinformations-Abfrageeinrichtung und in [0028] Fig. 4 eine Anordnung zur Auswertung der mittels zweier einem Abstandssensor zugeordneter Ortsinformations-Bereitstelleinrichtungen gewonnener Ortsinformationen gezeigt. [0029] Wie die Fig. 2 erkennen lässt, ist ein Magnet 20, der beispielsweise dem Magneten 2 nach Fig. 1 entsprechen kann, mit mehreren Hauptpolen 21 und einem Endpol 22 versehen. Jeder der Hauptpole 21 weist einen Polkopf 23 auf, der nach unten in nicht dargestellter Weise in einen schmaleren Schenkel übergeht, auf den Magnetwicklungen 24 gewickelt Unterhalb der Schenkel der Hauptpole 21 bzw. der Magnetwicklungen 24 liegt ein durchgehender Magnetrücken 25. [0030] Oben auf dem Magneten 20 verläuft neben den Polköpfen 23 eine Befestigungsleiste 26, die aus Titan bestehen kann. Diese Befestigungsleiste 26 stellt den Einbauraum für Abstandssensoren 27 und 28 dar, die in dem Beispiel in ihrer räumlichen Anordnung den Abstandssensoren S3 und S4 nach Fig. 1 entsprechen. [0031] Jeder der Abstandssensoren 27 bzw. 28 ist mit einer Ortsinformations-Abfrageeinrichtung 30 ausgerüstet, wie sie in Fig. 3 gezeigt Der Orts- 4/9

5 informations-abfrageeinrichtung 30 liegt im Einbauraum 31 des Magneten 20 eine Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung 32 gegenüber. [0032] Die Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung 32 ist einbauraumindividuell ausgestaltet, indem sie mit elektrischen Kontaktteilen 33 und 34 in einer dem jeweiligen Einbauraum individuell zugeordneten Anordnung untergebracht sind; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei elektrische Kontaktteile 33 und 34 in einem relativ großen Abstand zueinander angeordnet und über eine elektrische Verbindung 35 miteinander verbunden. [0033] Die Ortsinformations-Abfrageeinrichtung 30 enthält Kontaktteile 36, 37 und 38 in einer solchen Anordnung, dass die Kontaktteile 36 und 38 den Kontaktelementen 33 und 34 in der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung 32 gegenüberliegen. An das Kontaktteil 36 ist in der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung 30 ein Pol 39 einer Betriebsspannungsquelle 40 angeschlossen. Der andere Pol 41 der Betriebsspannungsquelle 40 liegt an Masse einerseits und ist andererseits über zwei Widerstände 42 und 43 mit den Kontaktteilen 37 und 38 elektrisch verbunden. Jedes der Kontaktteile 37 und 38 ist mit jeweils einem Ausgang 44 und 45 der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung 30 verbunden. Diese Ausgänge 44 und 45 sind an einen in der Fig. 3 nicht dargestellten programmierbaren Baustein zur Betriebsfrequenzerzeugung angeschlossen. Im dargestellten Falle ergibt sich am Ausgang 44 ein Bit-Signal 0 und am Ausgang 45 ein Bitsignal 1. Der nicht gezeigte programmierbare Baustein erzeugt damit eine Spannung mit einer bestimmten Betriebsfrequenz, mit der eine ebenfalls nicht dargestellte Abstandsmessspule im Sensor beaufschlagt wird. [0034] Es ist verständlich, dass mit einer derartigen Abstandssensor-Anordnung insgesamt vier Abstandssensoren mit Spannung unterschiedlicher Betriebsfrequenz beaufschlagt werden können, weil zusätzlich zu den elektrischen Kontaktelementen 33 und 34 auch noch ein weiteres hier nicht dargestelltes drittes mittleres elektrisches Kontaktelement vorgesehen werden kann für den Einbauraum weiterer Abstandssensoren. [0035] Für den praktischen Betrieb einer Magnetschwebebahn derzeitiger Ausführung des Tragmagneten ist dies völlig ausreichend, weil dadurch sichergestellt werden kann, dass die auf jeweils einem der drei Magneten eines Tragmagneten angebrachten vier Abstandssensoren dadurch mit Sicherheit mit Spannungen unterschiedlicher Betriebsfrequenz beaufschlagt werden. [0036] Die Zuverlässigkeit der Abstandsmessung kann noch dadurch erhöht werden, dass für jeden Abstandssensor die Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtung doppelt ausgeführt wird, so dass dann von den Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen jeweils paarweise Signale abgegeben werden. In Fig. 4 ist gezeigt, dass einem, hier nicht dargestellten, Abstandssensor eine erste Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung 50a und gewissermaßen parallel dazu eine weitere Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung 50b zugeordnet sind; beide Ortsinformations-Bereitstelleinrichtungen 50a und 50b können jeweils so ausgeführt sein, wie es in der Fig. 3 in Form der Einrichtung 32 gezeigt Mittels jeweils einer Ortsinformations-Abfrageeinrichtung 51a bzw. 51b, beispielsweise entsprechend der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung 30 entsprechend Fig. 3, werden Ortsinformationssignale OSa und OSb erzeugt, die beide gemeinsam jeweils einem Micro-Controler 52a und 52b zugeführt werden. Diese Micro-Controler 52a und 52b vergleichen ihr Ergebnis über Kanäle 53 und 54 miteinander und geben an den hier nicht dargestellten programmierbaren Bausteinen jeweils ein Signal Sa und Sb ab, wenn sie eine einwandfreie Ortsinformation ermittelt haben. Erst, wenn beide Signale Sa und Sb am programmierbaren Baustein vorliegt, wird von diesem eine Spannung mit der Betriebsfrequenz erzeugt, wie sie dem jeweiligen Abstandssensor zugeteilt [0037] Es ist aber auch möglich, die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Abstandssensor-Anordnung dadurch zu erhöhen, dass dem vom Abstandssensor üblicherweise erzeugten Telegramm zur Information einer Magnetregeleinheit als Information über den jeweils gemessenen Abstand auch eine Information über die Betriebsfrequenz der Abstandsmessspule übertragen wird. Wurde die Ortsinformation mittels zweier Ortsinformations-Bereitstelleinrichtungen und zweier Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen gewonnen, dann werden die Informationen in der Magnetregeleinheit auf Gleichheit überprüft. Im Vergleich zu der Ausführungsform nach Fig. 4 kann dann auf besondere Micro-Controler verzichtet werden. [0038] Andererseits ist es auch möglich, den richtigen Einbau eines Abstandssensors und die Arbeitsweise der Ortsinformations-Bereitstellungseinrichtung und seiner Ortsinformations-Abfrageeinrichtung dadurch zu überprüfen, dass die entsprechenden Ortsinformationen von zwei benachbarten Abstandssensoren in der Magnetregeleinheit überprüft werden, weil eine Magnetregeleinheit immer entweder die Sensoren S1, S2 oder S3, S4 (vgl. Fig. 1) steuert und somit in der Lage ist, eine bestimmte Kombination von Ortsinformationen der beiden Paare zu erfassen und auf Richtigkeit zu überprüfen. 5/9

6 Patentansprüche 1. Abstandssensor-Anordnung für einen Magneten (2, 3, 4) des Tragmagneten (1) einer Magnetschwebebahn mit mehreren Abstandssensoren (S1 bis S4; S5 bis S8; S9 bis S12), wobei jeder Abstandssensor (S1 bis S12) eine mit einer Betriebsfrequenz beaufschlagte Abstandsmessspule aufweist und in einem Einbauraum (31) an dem Magneten (2 bis 4) anbringbar ist, die Abstandsmessspule jedes Abstandssensors (S1 bis S12) an einen programmierbaren Baustein zur Betriebsfrequenzerzeugung angeschlossen ist, jeder Abstandssensor (S1 bis S12) eine Ortsinformations-Abfrageeinrichtung (30) zur Abfrage einer einbauraumindividuellen Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung (32) in dem Einbauraum (31) enthält und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtung (30) mit dem programmierbaren Baustein eingangseitig verbunden 2. Abstandssensor-Anordnung nach Anspruch 1, der programmierbare Baustein ein FPGA (Field Programmable Gate Array) 3. Abstandssensor-Anordnung mit einem Sensor nach Anspruch 1 oder 2, die Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung (32) in dem Einbauraum (31) des Magneten mehrere passive Bauelemente (33, 34) in einbauraumindividueller räumlicher Anordnung enthält, denen im montierten Zustand des Abstandssensors (S1 bis S12) Abfrageelemente (36 bis 38) der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung (30) gegenüber liegen. 4. Abstandssensor-Anordnung nach Anspruch 3, die Abfrageelemente Abtastspulen sind und die passiven Bauelemente metallische oder isolierende Reaktionsflächen 5. Abstandssensor-Anordnung nach Anspruch 3, die Abfrageelemente optische Abfrageelemente und die passiven Bauelemente Reflektoren 6. Abstandssensor-Anordnung nach Anspruch 3, die Abfrageelemente Reedkontakte oder Hallelemente und die passiven Bauelemente Permanentmagnete 7. Abstandssensor-Anordnung nach Anspruch 3, die Abfrageelemente elektrische Kontaktelemente (36 bis 38) und die passiven Bauelemente elektrische Kontaktteile (35, 34) 8. Abstandssensor-Anordnung nach Anspruch 7, ein elektrisches Kontaktelement (36) an einen Pol (39) einer Hilfsspannungsquelle (40) und mindestens ein weiteres elektrisches Kontaktelement (37, 38) über einen Widerstand (42, 43) an den anderen Pol (41) der Hilfsspannungsquelle (40) angeschlossen ist, das dem einen elektrischen Kontaktelement (36) gegenüberliegende Kontaktteil (33) elektrisch mit dem dem weiteren elektrischen Kontaktelement (38) gegenüberliegenden Kontaktteil (34) elektrisch verbunden ist und das mindestens eine weitere elektrische Kontaktelement (38) mit dem programmierbaren Baustein verbunden 9. Abstandssensor-Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum des Magneten eine zusätzliche Ortsinformations-Bereitstellungseinrichtung mit mehreren zusätzlichen passiven Bauelemente in übereinstimmender einbauraumindividueller räumlicher Anordnung zugeordnet ist, denen im montierten Zustand des Abstandssensors zusätzliche Abfrageelemente einer zusätzlichen Ortsinformations-Abfrageeinrichtung gegenüber liegen, und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen über einen Rechenbaustein mit dem programmierbaren Baustein eingangsseitig verbunden 10. Abstandssensor-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung (50a) in dem Einbauraum des Magneten eine zusätzliche Ortsinformations-Bereitstellungseinrichtung (50b) mit mehreren zusätzlichen passiven Bauelemente in übereinstimmender einbauraumindividueller räumlicher Anordnung zugeordnet ist, denen im montierten Zustand des Abstandssensors zusätzliche Abfrageelemente einer zusätzlichen Ortsinformations-Abfrageeinrichtung (51b) gegenüber liegen, und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen (51a, 51b) ausgangsseitig an jeweils einen Rechenbaustein (52a, 52b) angeschlossen sind, wobei die Rechenbausteine (52a, 52b) miteinander verbunden sind und jeweils ein Freigabesignal (Sa, Sb) an den ansonsten gesperrten, programmierbaren Baustein abgeben. 11. Abstandssensor-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 6/9

7 der Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum des Magneten eine zusätzliche Ortsinformations-Bereitstellungseinrichtung mit mehreren zusätzlichen passiven Bauelemente in übereinstimmender einbauraumindividueller räumlicher Anordnung zugeordnet ist, denen im montierten Zustand des Abstandssensors zusätzliche Abfrageelemente einer zusätzlichen Ortsinformations-Abfrageeinrichtung gegenüber liegen, und die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen ausgangsseitig an einen Telegramm-Erzeuger des Abstandssensors zur Übertragung der Ortsinformationen an eine Magnetregeleinheit des Tragmagneten angeschlossen 12. Abstandssensor-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei jeweils zwei Paaren von Abstandssensoren auf einem Magneten mit Ansteuerung jeweils eines Paares von einer Magnetregeleinheit die Ortsinformations-Abfrageeinrichtungen an einen Telegrammerzeuger des jeweiligen Abstandssensors angeschlossen sind und die Magnetregeleinheit so ausgebildet ist, dass in ihr eine Prüfung der Plausibilität der übertragenen Ortsinformationen erfolgt. 13. Abstandssensor-Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, sich der Einbauraum in einer Befestigungsleiste (26) befindet, die längs des Magneten (20) neben überstehenden Polköpfen (20) des Magneten angebracht Abfrageelemente der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung Abtastspulen 17. Abstandssensor nach Anspruch 15, Abfrageelemente der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung optische Abfrageelemente 18. Abstandssensor nach Anspruch 15, Abfrageelemente der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung Reedkontakte 19. Abstandssensor nach Anspruch 15, Abfrageelemente der Ortsinformations-Abfrageeinrichtung elektrische Kontaktelemente (36 bis 38) 20. Abstandssensor nach Anspruch 19, ein elektrisches Kontaktelement (36) an einen Pol (39) einer Hilfsspannungsquelle (40) und mindestens ein weiteres elektrisches Kontaktelement (37, 38) über einen Widerstand (42, 43) an den anderen Pol (41) der Hilfsspannungsquelle (40) angeschlossen Es folgen 2 Seiten Zeichnungen 14. Abstandssensor-Anordnung nach Anspruch 13, die Befestigungsleiste an ihren beiden Enden mit Erkennungselementen in unterschiedlicher Anordnung oder Ausgestaltung versehen ist und die Erkennungselemente an mindestens einem Ende der Befestigungsleiste mit einer Erkennungsschaltung verbunden 15. Abstandssensor für einen Magneten (2, 3, 4) des Tragmagneten (1) einer Magnetschwebebahn, der eine mit einer Betriebsfrequenz beaufschlagbare Abstandsmessspule aufweist und in einem Einbauraum (31) an dem Magneten (2 bis 4) anbringbar ist, der Abstandssensor (S1 bis S12) eine Ortsinformations-Abfrageeinrichtung (30) zur Abfrage einer einbauraumindividuellen Ortsinformations-Bereitstelleinrichtung in dem Einbauraum (31) enthält. 16. Abstandssensor nach Anspruch 15, 7/9

8 Anhängende Zeichnungen 8/9

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*DE B * (19) *DE102004052613B420160303* (10) DE 10 2004 052 613 B4 2016.03.03 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 10 2004 052 613.3 (22) Anmeldetag: 29.10.2004 (43) Offenlegungstag: 11.05.2006 (45) Veröffentlichungstag

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