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1 Apothekerversorgung aktuell Wohnen an der Lister Gracht in Hannover. Ein neues Objekt der Apothekerversorgung Niedersachsen. Ausgabe 2008 Der Informationsdienst Ihrer Apothekerversorgung Niedersachsen Inhalt Jahresbilanz 2006 Beiträge ab Höherversicherung Leistungsverbesserung ab Neue berufsständische Richttafeln Geschäftsbericht Entwicklung des Mitgliederbestandes Wertpapiere Hypothekendarlehen Kapitalanlagestruktur Immobilienanlagen Hinweise zur Beitragszahlung Aufwand für Versorgungsleistungen Apothekerversorgung Niedersachsen

2 Jahresbilanz 2006 Aktiva I. Kapitalanlagen EUR EUR 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,87 2. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,52 3. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,00 4. Beteiligungen , ,00 5. Wertpapiere und Anteile, soweit sie nicht zu anderen Posten gehören , ,33 6. Festgelder, Termingelder und Sparguthaben bei Kreditinstituten , ,00 Summe Kapitalanlagen , ,72 II. Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft an Mitglieder , ,76 III. Andere Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,94 2. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten , ,49 3. Zins- und Mietforderungen , ,71 4. Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , ,89 Summe andere Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,03 Bilanzsumme , ,51 Passiva I. Eigenkapital EUR EUR Gewinnrücklage , ,00 II. Versicherungstechnische Rückstellungen 1. Deckungsrückstellung , ,00 2. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,09 3. Rückstellung für künftige Leistungsverbesserungen , ,48 Summe versicherungstechnische Rückstellungen , ,57 III. Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft gegenüber Mitgliedern , ,97 IV. Andere Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 2. Sonstige Rückstellungen , ,00 Summe andere Rückstellungen , ,00 V. Andere Verbindlichkeiten , ,29 VI. Rechnungsabgrenzungsposten , ,68 Bilanzsumme , ,51 2

3 Sehr geehrtes Mitglied, mit dieser Broschüre informieren wir Sie über den von der Kammerversammlung der Apothekerkammer Niedersachsen festgestellten Jahresabschluss 2006 und die neuen Leistungen und Beiträge Sie finden zudem Berichte zu aktuellen Themen Ihres berufsständischen Versorgungswerkes. Beiträge ab Beitragsbemessungsgrenzen alte Bundesländer 5.300,00 EUR neue Bundesländer 4.500,00 EUR Der Beitragssatz beträgt 19,9 % Folgende Beiträge ergeben sich: für die alten Bundesländer: 15/10 = 1.582,05 EUR monatlich 13/10 = 1.371,11 EUR monatlich 10/10 = 1.054,70 EUR monatlich 12/10 = 210,94 EUR monatlich für die neuen Bundesländer: 15/10 = 1.343,25 EUR monatlich 13/10 = 1.164,15 EUR monatlich 10/10 = 895,50 EUR monatlich 12/10 = 179,10 EUR monatlich Höherversicherung Wir hatten Sie im vergangenen Jahr über das am in Kraft getretene Alterseinkünftegesetz informiert und insbesondere darauf hingewiesen, dass auch zusätzliche freiwillige Beiträge steuerlich begünstigt sind. Leider war die Resonanz noch nicht so, wie dies aus der Sicht einer ausreichenden Altersversorgung geboten erscheint. Das Thema einer zusätzlichen Altersvorsorge ist jedoch unverändert im öffentlichen Focus. In den letzten Wochen ist in den Medien über die Rürupoder Basisrente geschrieben worden, verbunden mit dem Tenor, dass mit der Rürup-Rente im Unterschied zur Riester-Rente kaum jemand vertraut ist. Zielgruppe dieser steuerbegünstigten Altersvorsorge sind Selbstständige bzw. Freiberufler. Die Basisrente ist wie die Rente der Versorgungswerke mit restriktiven Bedingungen verbunden, d. h. die Auszahlung ist frühestens mit Vollendung des 60. Lebensjahres möglich, die Rente ist nicht kapitalisierbar und weder vererblich noch übertragbar. Zwei nicht unwesentliche Vorteile bieten jedoch die Renten der Apothekerversorgungswerke gegenüber dem Modell der Basisrente: 1. Der Rechnungszins beträgt auch für die freiwilligen Beitragsanteile 4,0 % anstelle der Garantieverzinsung von 2,25 % für Neuverträge in der Versicherungsbranche. 2. Die freiwilligen Beitragsanteile in der Apothekerversorgung fließen in die Invaliditätssicherung (Berufsunfähigkeitsrente) und in den Hinterbliebenenschutz (Witwer- bzw. Witwenrente) ein. Ab ergeben sich folgende Beträge für den Pflicht- und den maximalen Beitrag: 10/10-Beitrag 1.054,70 EUR (alte Bundesländer) 895,50 EUR (neue Bundesländer) 15/10-Beitrag 1.582,05 EUR (alte Bundesländer) 1.342,25 EUR (neue Bundesländer) Der maximale Gesamtbeitrag von ,60 EUR (alte Bundesländer) bzw ,00 EUR (neue Bundesländer) im Jahre 2008 ist in Höhe von 66 % steuerlich als Sonderausgabe abzugsfähig. Die maximale steuerliche Berücksichtigung endet bei einem Betrag von ,00 EUR jährlich und für Ehepaare bei ,00 EUR jährlich. Der abzugsfähige Anteil steigt jährlich um 2 % an und erreicht im Jahre 2025 die volle Abzugsfähigkeit. Der steuerliche Anreiz auf der Beitragsseite findet seinen Ausgleich auf der Leistungsseite im Zuge der nachgelagerten Besteuerung. Mitglieder, die im kommenden Jahr eine Rente beantragen, müssen 56 % ihrer Renteneinkünfte versteuern; ab dem Jahr 2040 liegt dieser Anteil bei 100 %. Unsere Empfehlung richtet sich insbesondere an die jüngeren selbstständigen Mitglieder, von der Möglichkeit der steuerbegünstigten Altersvorsorge durch zusätzliche freiwillige Beiträge Gebrauch zu machen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass in der Dekade zwischen dem 40. und dem 50. Lebensjahr diese freiwilligen Beiträge entrichtet werden müssen, damit auch nach Vollendung des 50. Lebensjahres bis zum Renteneintrittsalter das Beitragsniveau gehalten werden kann. Die Kappungsgrenze ab Alter 50 beruht auf versicherungsmathematischen Erwägungen im Rahmen der Rentenformel. Auf die Rürup- bzw. Basisrente sollte nur dann ausgewichen werden, wenn die Möglichkeiten der umfassenden Versorgung im Rahmen unserer Versorgungseinrichtung ausgeschöpft sind. 3

4 Leistungsverbesserung ab Die laufenden Renten und Rentenanwartschaften werden ab um 1,0 % erhöht. Tilgung des Umstellungsaufwands verwendet. Der verbleibende Restbetrag von rund 111 Mio. EUR ist aus den Überschüssen kommender Jahre aufzubringen. Neue berufsständische Richttafeln Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen (ABV) hat das versicherungsmathematische Büro Heubeck, Köln, die 1997 eingeführten berufsständischen Richttafeln für Versorgungswerke überarbeitet. Die im Frühjahr 2007 vorgestellten Ergebnisse bestätigen, dass der Trend zu einer höheren Lebenserwartung anhält. Dadurch steht die Apothekerversorgung Niedersachsen wie auch die anderen berufsständischen Versorgungswerke in den nächsten Jahren vor einer größeren Herausforderung. Der zusätzliche Vorfinanzierungsaufwand für Versorgungsleistungen liegt bei rund 189 Mio. EUR. Die Deckungsrückstellung für Anwartschaften und laufende Renten ist um diese Beträge aufzustocken. In Abstimmung mit der Versicherungsaufsicht kann der Aufwand für die Umstellung auf die aktualisierten berufsständischen Richttafeln auf zehn Jahre verteilt werden. Die jährliche Tilgungsrate liegt damit bei mindestens 18,9 Mio. EUR. Vom gesamten Umstellungsaufwand wurden im Jahr 2006 bereits 78 Mio. EUR getilgt. Dabei wurde der erzielte Überschuss des Jahres 2006 vollständig für die Geschäftsbericht Die Kammerversammlung der Apothekerkammer Niedersachsen hat am den Jahresabschluss der Apothekerversorgung Niedersachsen zum einschließlich Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung festgestellt und den Ausschüssen Entlastung erteilt. In den ersten drei Quartalen des Jahres 2007 stieg das Beitragsaufkommen um 6,1 % gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Die ausgezahlten Versorgungsleistungen nahmen um 13,9 % zu. Die Anzahl der Mitglieder lag am 31. Oktober 2007 mit Mitgliedern um 1,0 % höher als zu Jahresbeginn. Die Bundesregierung hat für die gesetzliche Rentenversicherung eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze auf 5.300,00 EUR monatlich (63.600,00 EUR jährlich) in den westlichen Bundesländern sowie eine Senkung von auf ( EUR jährlich) in den östlichen Bundesländern zum 1. Januar 2008 beschlossen. Der Beitragssatz in der gesetzlichen Rentenversicherung wird voraussichtlich gegenüber dem Jahr 2007 unverändert bleiben mit 19,9 %. Die laufenden Renten in der gesetzli- Entwicklung des Mitgliederbestandes Zum gehörten dem Versorgungswerk Mitglieder an. Wir haben Rentenbezieher zu Mitgliederstruktur verzeichnen. Die Mitgliederzusammensetzung des Bestandes zeigt die nebenstehende 6,7 % 4,0 % 29,3 % Grafik. Selbstständige Pflichtmitglieder Mitglieder in Kinderbetreuungszeit Nichtselbstständige Pflichtmitglieder Beitragsfreie Mitglieder Freiwillige Mitglieder 53,0 % 7,0 % 4

5 chen Rentenversicherung wurden zur Jahresmitte um 0,54 % angehoben. Darüber hinaus wurde von Bundestag und Bundesrat die stufenweise Anhebung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre in der Zeit von 2011 bis 2029 beschlossen. Dieses Thema ist auch Bestandteil der Gremiendiskussion im Versorgungswerk. Derzeit ist bei der Apothekerversorgung Niedersachsen aber bereits die flexible Gestaltung der Inanspruchnahme von Altersrente ab frühestens 60 bis längstens 68 Jahre möglich. Wertpapiere Die Wirtschaftsentwicklung war im Jahr 2007 in allen wesentlichen Wirtschaftsbereichen weltweit weiter aufwärts gerichtet. An den internationalen Aktienmärkten wurden im Jahresverlauf bei vielen Leitindizes Höchststände erreicht. Seit Juli hat eine Finanzkrise die Kursentwicklung an vielen Aktienbörsen zwischenzeitlich beeinträchtigt. Die Kapitalmarktzinsen zogen bis zur Jahresmitte deutlich an und verminderten sich dann wieder. Das Zinsniveau für Pfandbriefe mit einer Laufzeit bis zu 10 Jahren liegt zzt. bei 4,6 % und damit wieder über dem Rechnungszins von 4 %. Das ist für Neuanlagen wesentlich günstiger als in den letzten beiden Jahren. Der Bestand an festverzinslichen Wertpapieren wurde ausgebaut. Die weitere konjunkturelle Entwicklung bleibt abzuwarten. In Deutschland hat die Anzahl der Arbeitsplätze wieder erfreulich zugenommen, gleichzeitig ging die Arbeitslosenrate zurück. Das hat die Lage der öffentlichen Haushalte einschließlich der gesetzlichen Rentenversicherung verbessert. Unsicherheiten bestehen für die kommende Zeit aufgrund der Stärke des Euro, insbesondere gegenüber dem US-Dollar; das könnte die unverändert günstige Exportentwicklung beeinträchtigen. Gleichzeitig sind die Preise für viele Rohstoffe, insbesondere beim Öl, erheblich gestiegen. Unter Einfluss der veränderten Währungs- und Kostensituation werden vermutlich auch die Wertpapiermärkte weiteren Schwankungen ausgesetzt sein. Die Erzielung einer ausreichenden Gesamtrendite bei vertretbaren Risiken für das gesamte Anlagevermögen bleibt eine herausfordernde Aufgabe für das Anlagemanagement. Hypothekendarlehen Langfristige Hypothekendarlehen für Wohn- und Geschäftsimmobilien können über die Ärzteversorgung Niedersachsen beantragt werden. In Betracht kommt die Finanzierung von Immobilien bei Kauf, Bau und Ausbau sowie Umfinanzierung bis jeweils 60 % des Beleihungswertes, der durch ein Gutachten eines vereidigten Sachverständigen nachzuweisen ist. Die Mindestdarlehnssumme beträgt EUR. Kapitalanlagestruktur Das Schaubild zeigt die Aufteilung des Vermögens nach Anlagearten per Anteile an Rentenfonds Anteile an Aktienfonds Fest- und Termingelder Grundbesitz und Immobilienfonds Hypotheken Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und 27,32 % 1,23 % 12,10 % 2,18 % Darlehen Festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen 11,21 % 1,55 % 1,40 % 43,01 % 5

6 Fordern Sie bitte aktuelle Konditionen und Antragsunterlagen an unter der Telefon-Nr. 0511/ und per Fax unter 0511/ Sie können die Unterlagen auch über die Internet-Adresse der Ärzteversorgung Niedersachsen anfordern. Immobilienanlagen Die Apothekerversorgung verfügt über Immobilien-Direktanlagen an den Standorten München, Berlin und Hannover. Die Mietpreise für gewerbliche Immobilien haben sich stabilisiert. Insbesondere die Nachfrage nach Einzelhandels- und Büroflächen hat zugenommen. Weiter ungebrochen ist die Nachfrage nach überdurchschnittlich ausgestatteten Wohnungen in guten Lagen. Die Bestandswohnungen der Apothekerversorgung sind zu 100 % vermietet. Das Neubauvorhaben in Hannover am Georgenhof verläuft planmäßig. Im April 2007 wurde das Richtfest gefeiert. Es sind bereits mehr als die Hälfte der 37 Wohnungen, die im Frühjahr 2008 bezugsfertig werden, vermietet. Ein weiteres Bauvorhaben in Hannover, Wohnen an der Lister Gracht, ist im Herbst 2007 begonnen worden. Es werden hier 132 hochwertige Mietwohnungen entstehen. Das Angebot wird 2-5 Zimmer-Wohnungen umfassen. Bezugsfertig soll die Wohnanlage im Frühjahr 2009 sein. Das Bauvorhaben in München, Schloßviertel Nymphenburg, an dem die Apothekerversorgung Niedersachsen mit vier weiteren Versorgungswerken beteiligt ist, läuft ebenfalls planmäßig. Hier werden 342 hochwertige Mietwohnungen entstehen. Die Fertigstellung und der Vermietungsbeginn sind für Anfang 2009 geplant. Die Portfoliostrategie sieht eine Reduzierung gewerblicher Immobilien zugunsten des Mietwohnungsbaus vor. Zur Diversifizierung des Immobilienbestandes sind weitere Fondsinvestitionen vorgesehen. Hinweise zur Beitragszahlung Ihre Altersversorgung basiert auf den von Ihnen gezahlten Beiträgen. Zahlungen, die wegen unzureichender Angaben nicht eindeutig einem Mitglied zugeordnet werden können, lösen bei uns umfangreiche Recherchen aus, führen zu Mehrarbeit und vermeidbaren zusätzlichen Verwaltungskosten. Nur mit Hilfe Ihrer Mitgliedsnummer können wir Verwechslungen ausschließen. Geben Sie bitte daher bei allen Zahlungen (und auch bei sonstigem Schriftverkehr) immer Ihre Mitgliedsnummer an. Dies betrifft in erster Linie Mitglieder, die uns ihren Beitrag selbst überweisen. Bei diesen Überweisungen ist es für uns von größter Bedeutung, im Verwendungszweck sofort die betreffende Mitgliedsnummer in richtiger Schreibweise zu erkennen. Richtige Schreibweise heißt, die Mitgliedsnummer ohne Punkte, Komma, Bindestriche oder Aufwand für Versorgungsleistungen Der Gesamtaufwand für Versorgungsleistungen betrug im Jahr EUR. Die prozentuale Aufteilung ist in der nebenstehenden Grafik dargestellt. 6,7 % 7,2 % Altersrenten Hinterbliebenenrente Berufsunfähigkeitsrenten 86,1 % 6

7 sonstige Zeichen und Unterbrechungen aufzuführen. Wir empfehlen, die im Verwendungszweck zu benennende Mitgliedsnummer vorweg als erste Angabe zu schreiben, erst danach mit Abstand soweit erforderlich Namen und Zeiträume anzugeben. Hier einige Mustereintragungen für das Feld Verwendungszweck: Beitrag: Januar 2008 (oder 01/2008) - wenn Einzahler und Beitragsempfänger identisch sind oder Dr. Müller, Beitrag (oder 02/2008) - wenn Einzahler und Beitragsempfänger voneinander abweichen Werden die Beiträge zum Versorgungswerk von Ihrem Arbeitgeber überwiesen, so sorgen Sie bitte dafür, dass Ihr Arbeitgeber in den uns zu übermittelnden Beitragslisten neben Ihrem Namen auch stets Ihre Mitgliedsnummer aufführt. Soweit Ihre Versorgungsabgaben durch uns mittels Lasteinzug erhoben werden, gibt es keine Probleme. Berücksichtigen Sie bitte allerdings bei zusätzlichen Sonderzahlungen, die Sie direkt veranlassen, die Einfügung der erbetenen Angaben. Kontoverbindung Verwenden Sie bitte für sämtliche Zahlungen ausschließlich unsere Konten bei der Dresdner Bank Hannover, Konto Nr (BLZ: ) und bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Hannover, Konto Nr (BLZ: ). oder freiwilliger Beitrag 2008 Schloßviertel Nymphenburg 7

8 Apothekerversorgung Niedersachsen Berliner Allee Hannover Telefon: 0511 / Telefax: 0511 / Ihre Ansprechpartner: Herr Mogwitz 0511 / Frau Albe 0511 / Herr Bergmann Frau Börstling Herr Ewald Herr Manthey Frau Nomrowski Herr Sebralla

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