Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel

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1 Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel

2 Altersarmut in Kiel 1. Zur Entwicklung der Armut in Kiel 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII 3. Entwicklung und Prognose 4. Altersarmut ist weiblich 5. Entwicklung der Bruttoaufwendungen 6. Blick in die Sozialzentrumsbereiche 7. Ansätze zur Begegnung von Armut

3 Kielerinnen und Kieler unterhalb der Armutsgrenze mit Transferleistungen* insgesamt ; 16,8 % der Bevölkerung insgesamt ; 16,2 % der Bevölkerung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Sozialhilfe (SGB XII) * zusätzlich erhielten am rd Personen Arbeitslosengeld I (SGB III)

4 Armut in Kiel - Schlaglichter (Stichtag: ) Menschen, das sind 16,2 % der Kieler Bevölkerung, fallen unter die Armutsgrenze (Leistungsberechtigte mit Ansprüchen auf Grundsicherung für Arbeitsuchende und Sozialhilfe) Menschen, das sind 86,5 % aller unter der Armutsgrenze lebenden Kieler Bevölkerung, werden vom Jobcenter Kiel betreut bzw. 29,4 % aller Kieler Kinder im Alter von 0 bis 15 Jahren sind sozialgeldberechtigt (im Sozialzentrumsbereich Südost beträgt der Anteil 62,3 %) Personen bzw. 2,3 % aller über 18-Jährigen Kieler erhalten Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII; davon Frauen mit einem Anteil von 54,5 % und über 65-jährige Leistungsberechtigte mit einem Anteil von 50,4 %.

5 Entwicklung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach Altersgruppen Leistungsberechtigte im Zeitraum von 2005 bis über 65-Jährige 18- bis unter 65-Jährige

6 Entwicklung, Prognose der Grundsicherung im Alter Die Zahl der Leistungsberechtigten wird sich von Ende 2005 auf voraussichtlich rd Ende 2016 erhöhen (eigene Schätzung), das entspricht einer Steigerung von 74 %. Der Anteil der über 65-Jährigen mit Grundsicherung im Alter wird sich von 4,3 (2005) auf 6,7 Prozent (2016) erhöhen (plus 56 %).

7 Entwicklung der Altersarmut in Kiel seit 2005 Leistungsberechtigte mit Grundsicherung im Alter (über 65-Jährige) ab 2005 (jeweils am des Jahres)

8 Entwicklung der Altersarmutsdichte Anteil der über 65-jährigen Leistungsberechtigten an der gleichaltrigen Bevölkerung (jeweils am des Jahres) 9,0 8,0 7,0 6,0 5,4 5,9 6,1 6,3 6,6 6,7 5,0 5,1 5,1 5,0 4,3 4,5 4,7 4,0 3,

9 Armut und Alter (Stichtag: ) Leistungsberechtigte sind über 65 Jahre alt und erhalten Grundsicherung im Alter, das sind 5,4 % der über 65-jährigen Kielerinnen und Kieler. Altersarmut ist weiblich: Bei den über 65-Jährigen beträgt der Anteil 64,2 %. Ende 2005 lag er bei 68,4 %.

10 Altersarmut nach Geschlecht Leistungsberechtigte der Grundsicherung im Alter (nur über 65-Jährige) nach Geschlecht am Frauen: ,2 % Männer: ,8 %

11 Entwicklung der Bruttoaufwendungen Aufwendungen insgesamt für Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII (einschl. Personal- und Sachaufwendungen)

12 Finanzierung der Bruttoaufwendungen Bruttoaufwendungen (ohne Personal- und Sachaufwendungen) nach Finanzierungsanteilen im Jahr 2010 Kommunale Belastung; 16,5 Mio. ; 61,9 % Kostenerstattung von Sozialleistungsträgern, Heranziehung von Unterhaltspflichtigen; 0,5 Mio. ; 1,9 % Kostenerstattung von Land und Bund; 9,6 Mio. ; 36,2 %

13 Sozialräume = Sozialzentrumsbereiche Nord EW West (Mettenhof) EW Mitte EW Süd EW Südost (Gaarden) EW Ost EW Bevölkerung am

14 Altersarmutsdichte nach Sozialzentrumsbereichen Leistungsberechtigte mit Grundsicherung im Alter außerhalb von Einrichtungen (Anteil je 100 der über 65- Jährigen) jeweils zum des Jahres 22,5 20,0 17,5 19,2 15,0 18,1 16,3 12,5 10,0 18,4 7,5 5,0 2,5 0,0 6,6 6,1 6,9 7,1 4,5 4,4 3,8 3,9 3,9 3,8 3,3 4,3 4,3 2,3 2,4 3,8 4,3 4,6 2,4 2,5 1,9 2,2 2,3 2,1 Nord West (Mettenhof) Mitte Süd Südost (Gaarden) Ost Stadtgebiet insgesamt

15 Ansätze zur Begegnung von Armut Beseitigung der Armutsrisiken aufgrund von - Erwerbstätigkeit im Niedriglohnsektor - Langzeitarbeitslosigkeit, insbesondere bei nicht vorhandenen Schul- und Berufsabschlüssen - Erwerbsminderung - mangelnder Anerkennung der Altersvorsorge bei der Grundsicherung Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Schaffung von Arbeitsplätzen Schaffung von»alternsgerechten«arbeitsplätzen in Kieler Betrieben Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsinitiativen Kommunales Netzwerk gegen Armut, Stadtteilkonferenzen, Runde Tische

16 Ansätze zur Begegnung von Armut Öffnung der Bürgertreff- und Seniorenarbeit Ausbau Kinderbetreuung Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund Aktive Kooperation zwischen Schule, Kindertageseinrichtungen und Jugendhilfe Ganztagsschulen mit integrierter Schulsozialarbeit Schul- und praxisbegleitende Vorbereitung/Überleitung in die Ausbildung Kostengünstiges Mittagessen für Kinder in den Einrichtungen, freier Zugang zu Sportvereinen

17 Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel Amt für Familie und Soziales Bildrechte: Landeshauptstadt Kiel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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