DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

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1 DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Informationsveranstaltung für die Stadt Aschaffenburg, Landkreis Aschaffenburg und die Region Bayerischer Untermain Gregor Thamm, Umweltmanagement Christian Zwiener, Umweltmanagement Langen, den

2 Prozessschritte eines Flughafenausbaus/einer Flughafenerweiterung Airlines Flughafen und DFS Flughafen Flughafen DFS Genehmigungsbehörde Genehmigungsbehörde Flughafen Airlines, Flughafen, Flughafenkoordinat. DFS FLK BAF (UBA, BMJ) 1. Airlines melden Bedarf an zusätzlichen Slots an 2. Flughafen (Boden) und DFS (Luftraum) prüfen Kapazität 3. Flughafen entscheidet sich für Ausbau 4. Flughafen leitet Planfeststellung bei verantwortlicher Genehmigungsbehörde ein 5. DFS liefert fachliche Einschätzung für Flugroutengrobkonzept gemäß Vorgaben 6. Genehmigungsbehörde wägt Vor- und Nachteile ab (z.b. Lärm vs. ökonomische Effekte) 7. Genehmigungsbehörde erteilt Planfeststellungsbeschluss (inkl. flugbetriebliche Eckdaten: Anzahl Flüge, Bahnnutzung, Tag/Nachtbetrieb etc.) 8. Flughafen baut aus 9. Flughafen, Airlines und Flughafenkoordinator legen neuen Flugplan fest 10. DFS legt Fluglärmkommission Routenentwürfe zur Beratung vor 11. Fluglärmkommission berät DFS zu Flugrouten und verfahren 12. Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung legt Flugrouten formal fest

3 Von der Lärmentstehung zur Lärmeinwirkung Anzahl der genehmigten bzw. tatsächlichen Flugbewegungen Flughöhe Flugweg Lärmemissionen der Flugzeuge

4 Allgemeine Grundsätze der Flugverfahrensplanung Ausgangspunkt: Flughafenneubau/-Erweiterung / Redesign von Flugverfahren Auftrag an die DFS: An- und Abflugverfahren so planen, dass eine sichere, geordnete und flüssige Verkehrsabwicklung zu jeder Zeit gewährleistet wird (LuftVG 27c). Erfüllung der Vorgaben des Planfeststellungsbeschlusses (z.b. Anzahl der Flugbewegungen). Hinwirken auf Schutz der Bevölkerung vor unzumutbarem Fluglärm (LuftVG 29b). Grundlagen: Konstruktion der Verfahren ICAO-DOC 8168 (Planung) Betriebsvorschriften ICAO-DOC 4444 (Nutzung) Unabhängiger Parallelbahnbetrieb ICAO-DOC 9643 (Nutzung) Kriterien: Fluglärm Sicherheit Ordnungsgemäße Betriebsdurchführung (Staffelung, Planbare Abwicklung) Kapazität

5 Planung von IFR-Flugverfahren Regelwerke u. Richtlinien NLen der DFS Center TWR Anforderungen des Betriebs Design von Flugverfahren Schutz der Bevölkerung NIROS vor Fluglärm FLK TK 50 Bevölkerungsdichte Performance des LFZ Spezifikationen der Hersteller 5

6 Formaler Prozess der Abwägung DFS Planungprozess Verordnungsgebung Abwägungskriterien: - Sicherheit, - geordnete und flüssige Betriebsabwicklung, - Fluglärm (NIROS), - Flugweglänge (CO2- Emissionen) Benehmen mit dem UBA Prüfung Rechtsförmlichkeit (BMJ) DFS-interne Planung und Abstimmung Dialog Beratung durch die Fluglärmkommission DFS erstellt finale Abwägung mit Argumentationsbilanz Prüfung der Ergebnisse durch das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) Eigene Abwägung des BAF Festlegung und Veröffentlichung durch das BAF Ggf. Anpassung Bis zu 1 ½ Jahren Dauer

7 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main (Ostbetriebsrichtung)

8 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main (Westbetriebsrichtung)

9 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main Anflug über den Wegpunkt SPESSART (PSA) / Streckennetz Unterer Luftraum Anflugpunkt SPESSART (PSA) Ca. 40%

10 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main (Westbetriebsrichtung) Flugspurenaufzeichnung vom

11 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main (Westbetriebsrichtung) Flugspurenaufzeichnung vom

12 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main (Westbetriebsrichtung) Unabhängiger Parallelbetrieb (Anflug) bei hohem Verkehrsaufkommen 1000 Fuß Höhenstaffelung oder 3NM Horizontalstaffelung 5000 Fuß 4000 Fuß

13 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main (Instrumenten- Landesystem) Ca Fuß Reichweite Leitstrahl (Gleitwegsender ~15 NM)

14 Flugverfahren am Flughafen Frankfurt/Main (Westbetriebsrichtung) Abhängiger Betrieb (versetzter Anflug) bei wenig Verkehr 1000 Fuß Höhenstaffelung z.b Fuß 5000 Fuß Mind. 3NM Horizontalstaffelung

15 Anpassung Spessart Transition (PSA)

16 Spessart Transition (alt) aus dem Luftfahrthandbuch (AIP) Dient u.a. den Airlines zur Weg- und Spritberechnung

17 Spessart Transition (alt) Gründe für Anpassung: Überschießen auf dem Gegenanflug

18 Anpassung Spessart Transition

19 Konstruktion von Alternativvarianten

20 Analyse der Bevölkerungsverteilung unterhalb der Strecke

21 Lärmschutzmaßnahmen

22 Lärmschutzmaßnahmen

23 Lärmschutzmaßnahmen

24 Lärmschutzmaßnahmen

25 Lärmschutzmaßnahmen Anhebung der Gegenanflüge um 1000 Fuß

26 Lärmschutzmaßnahmen Anhebung der Überflughöhe im Bereich Offenbach

27 Lärmschutzmaßnahmen Hochsetzen der Eindrehhöhe auf 5000 ft im abhängigen Betrieb 5000 Fuß 5000 Fuß

28 Lärmschutzmaßnahmen Prüfung: Hochsetzen der Eindrehhöhe auf 6000 ft im abhängigen Betrieb 6000 Fuß 6000 Fuß

29 CDO Continuous Descent Operations Der kontinuierliche Sinkflug

30 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug ATC: TuiJet 399 descent altitude 3000ft, cleared ILS runway 25L Lotse: TuiFly 399 sinken Sie auf eine Höhe von 3000 Fuß und folgen Sie dem Instrumentenlandesystem für die Landebahn 25 Links Horizontalflugphase A3000ft Landebahn 25L Region mit erhöhtem Fluglärm

31 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug Enroute Continuous Descent 7000 ft 2 NM straight and level for ILS Interception 5000 ft... Distance to go information. GPS Waypoints Area with reduced noise immision

32 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug Aus ICAO Doc 9931 (Seite A-1-10)

33 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug 8000 ft 3000 ft 9000 ft 6000 ft 6000 ft 6000 ft 3000 ft Zielpunkt: 3000 ft

34 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug Horizontalflugphase durch kreuzende An- und Abflugrouten 7000 ft 5000 ft 5000 ft 5000 ft 3000 ft 4000 ft

35 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug Horizontalflugphase aufgrund von unterschiedlicher Flugzeugleistung (größere Staffelung notwendig) AC Type C Performance C AC Type B Performance B AC Type A Performance A AC = Aircraft = Luftfahrzeug

36 CDO Continuous Descent Approach Konfliktpunkte beim CDO-Verfahren (Kreuzungspunkte) 36

37 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug Ziel: Einführung des konstanten Sinkflugs zu verkehrsschwachen Zeiten (tagsüber) CDO-Trial am und zwischen 07:00 bis 18:00 Uhr UTC Abbruch des Feldversuchs wenn: - Sicherheit gefährdet - Holdingzeit > 12 Minuten - in Notfällen oder - beim Wechsel der Anflugrichtung Phraseologie (Bsp.): WHEN READY DESCEND TO REACH A5000 AT DF412

38 CDO Continuous Descent Approach Der kontinuierliche Sinkflug Fazit aus CDO-Trial: CDO Rate (220 ft/nm zwischen FL100 und 5000 ft) ,56% ,33% Zwischenzeitlicher Abbruch, da Sicherheit sonst gefährdet worden wäre (Stafflung) - Integration von Verkehrsströmen in Kombination mit CDO problematisch - Zunahme der Sinkgeschwindigkeit einzelner Luftfahrzeugtypen - folglich größere Stafflungswerte nötig - rascher Aufwuchs von Holdingzeiten - zum Teil längere Wegstrecken nötig (keine directs) - Abflüge mussten zugunsten des CDO des öfteren off-leveln Seit dem am Flughafen Frankfurt/Main im Regelbetrieb.

39 CDO Continuous Descent Approach CDO-Anteile in % zw und 6000 Fuß (inkl. Parallel indep.)

40 CDO Continuous Descent Approach CDO-Anteile in % zw und 3000 Fuß (inkl. Parallel indep.)

41 Continuous Descent Operations am Flughafen London Heathrow 42

42 CDO-Definition in London CDO Auswertekriterium: Unterhalb 6000 Fuß mit einer Sinkrate > 50 Fuß auf 2 NM (15 Meter auf 3,7 Kilometer) eine Flugphase im Horizontalflug nicht länger als 2,5 NM (4,6 km) Quelle: (Noise From Arriving Aircraft An Industry Code of Practice 2nd Edition, November 2006) 43

43 Warteräume - Anflug London Heathrow 44

44 Warteräume - Anflug London Heathrow ( :20 Uhr) 7000 Fuß 5000 Fuß 3500 Fuß 45

45 Warteräume - Anflug London Heathrow 46

46 Flugspurenaufzeichnung - Anflug London Heathrow 47

47 An- und Abflug - London Heathrow Anflug im Warteraum (8000 Fuß) Abflug (7000 Fuß) London Heathrow Airport 48

48 An- und Abflug - London Heathrow Anflug im Warteraum (8000 Fuß) Abflug (7000 Fuß) London Heathrow Airport 49

49 An- und Abflug - London Heathrow Abflug (7000 Fuß) Anflug im Warteraum (8000 Fuß) London Heathrow Airport 50

50 An- und Abflug - London Heathrow Anflug im Warteraum (8000 Fuß) Weiterer Abflug (7000 Fuß) 51 London Heathrow Airport

51 An- und Abflug - London Heathrow Anflug im Warteraum (8000 Fuß) Weiterer Abflug (7000 Fuß) London Heathrow Airport 52

52 Projektion der Verfahren von London-Heathrow auf die geogr. Lage von Frankfurt Main (Betriebsrichtung Ost) 53

53 Projektion der Verfahren von London-Heathrow auf die geogr. Lage von Frankfurt Main (Betriebsrichtung West) 54

54 Streckennetz im Großraum Rhein/Main (Unterer Luftraum <FL 245) 55

55 Pilotenkommentar zu London-Heathrow 57

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