Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vom
|
|
- Jutta Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Michael Piazolo FREIE WÄHLER vom Flugverkehr über München Häufung von Lärmbeschwerden Immer öfter beschweren sich Bürgerinnen und Bürger, dass es scheinbar zunehmend zu Lärmbelästigungen in der Landeshauptstadt München aufgrund von direkten Überflügen kommt. Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie verlaufen die Flugrouten An- bzw. Abflüge des Flughafen München? a) Wo sind diese Flugrouten geregelt bzw. wer legt diese nach welchem Verfahren fest? b) Seit wann sind die derzeit genutzten Flugrouten so festgelegt? c) Wann und warum gab es ggf. zuletzt grundlegende Änderungen in den Routen und An- bzw. Abflugverfahren? 2. Wie viele und jeweils welche dieser Flugrouten davon verlaufen über dem Stadtgebiet der LH München bzw. liegen im Landkreis München? a) Welche durchschnittliche Frequenz weisen die Anund Abflüge auf, d. h. wie viele Flüge finden dabei an welchen Wochentagen und zu welchen Uhrzeiten im Durchschnitt statt? b) In welchen Flughöhen bewegen sich dabei jeweils die Flugzeuge beim Überfliegen bewohnter Gebiete in der LH München bzw. im Landkreis München? 3. Wie hat sich der Flugverkehr über der LH München bzw. dem Landkreis München, abhängig von den beflogenen Höhen und Routen, in den letzten 10 Jahren entwickelt? 4. Inwieweit wird die Belastung der Bevölkerung durch Fluglärm im direkten Umfeld sowie an den An- und Abflugrouten des Fughafen München regelmäßig erfasst und ausgewertet? 5. Welche Maßnahmen werden generell seitens der Bayerischen Staatsregierung ergriffen bzw. sind geplant, um Lärm- und andere Emissionen durch die Luftfahrt nachhaltig zu reduzieren? Antwort des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vom Die Schriftliche Anfrage wird unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) und Flughafen München GmbH (FMG) wie folgt beantwortet: Zu 1.: Für IFR-Anflüge (IFR-Flüge: Flüge nach Instrumentenflugregeln) werden im Wesentlichen, entweder komplett oder in Segmenten, sogenannte TRANSITION TO FINAL APPROACH -Verfahren genutzt. Die veröffentlichten Streckenverläufe dieser Verfahren entnehmen Sie bitte den Anlagen 2 bis 5. In Anlage 1 sind die momentan veröffentlichten Abflugverfahren für IFR-Flüge (SID) dargestellt. Es gilt hierbei zu berücksichtigen, dass sich, nach einer entsprechenden Flugverkehrskontrollfreigabe, IFR-Flüge auch außerhalb der veröffentlichten IFR-Flugverfahren befinden können. In diesem Zusammenhang wird auf 1 Abs. 1 des Luftverkehrsgesetzes (LuftVG) und 26 Abs. 2 der Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO) hingewiesen. Zu 1. a): Flugverfahren werden durch das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) festgelegt. Gemäß 27 a Abs. 2 der LuftVO ist das BAF dazu ermächtigt, Flugverfahren einschließlich der Flugwege, Flughöhen und Meldepunkte durch Rechtsverordnung festzulegen. Das Verfahren hierzu läuft in den Fällen, in denen die Fluglärmkommission nach 32 b LuftVG zu beteiligen ist, grundsätzlich wie folgt ab: Zunächst werden von der DFS als Planungsträger mögliche Varianten von Flugrouten erstellt. Diese Planung erfolgt fachlich-betrieblich zur sicheren, geordneten und flüssigen Abwicklung des Luftverkehrs sowie unter Lärmgesichtspunkten, vgl. 27 c Abs. 1, 29 b Abs. 2 LuftVG. Die sonach erstellten Varianten von Flugrouten werden in der jeweiligen Fluglärmkommission vorgestellt. Die Fluglärmkommission, die gemäß 32 b LuftVG unter anderem das BAF und die Flugsicherungsorganisation berät, erhält Gelegenheit zur Stellungnahme. Anschließend führt das BAF ein abwägendes Nachvollziehen durch. In Fällen, die von besonderer Bedeutung für den Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm sind, stellt das BAF das Benehmen mit dem Umweltbundesamt (UBA) her. Die rechtsförmliche und rechtssystematische Prüfung erfolgt durch das Bundesministerium der Justiz. Schließlich Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/18309 wird die Rechtsverordnung im Bundesanzeiger sowie in den Nachrichten für Luftfahrer (NfL) bekannt gemacht. Daneben sind die IFR-An- und Abflugverfahren für den Flughafen München im Luftfahrthandbuch Deutschland veröffentlicht. Zu 1. b): Die zuvor genannten IFR-An- und Abflugverfahren für den Luftraum über dem Bereich des Münchner Stadtgebietes sind seit dem 18. November 2010 unverändert. Zu 1. c): Die letzten Modifikationen an den genannten IFR-Verfahren traten zum 18. November 2010 in Kraft. Grundsätzliches Ziel dieser Veränderungen war es, das Zusammenspiel zwischen IFR-An- und Abflügen zu optimieren. Als Folge davon wurden u. a. SIDs, die bis zum 17. November 2010 über dem Münchner Stadtgebiet verliefen, ab dem 18. November 2010 außer Kraft gesetzt. Zu 2.: Vgl. Antwort auf Frage 1. Zu 2. a): Das bestehende System am Flughafen München lässt eine Kapazität von maximal 90 Flugbewegungen pro Stunde zu (sogenannter Koordinierungseckwert). Unvorhersehbare Einflüsse (Verfrühungen bzw. Verspätungen) des aktuellen Betriebes können, verbunden mit optimalen Wetterbedingungen und Flugzeugmix, vereinzelt zu Bewegungszahlen führen, die pro Stunde über dem festgelegten Koordinierungseckwert von 90 Bewegungen pro Stunde liegen. Bei der zeitlichen Verteilung der Flüge weist der Flughafen München eine sogenannte Saisonalität auf, d. h. der Verkehr schwankt gemäß der Nachfrage über das Jahr, den Monat und den Tag. Die Saisonalität in München entspricht dabei der anderer großer Hubs in Europa (siehe Anlage 6, Abb. 1). Die Flugbewegungen pro Tag des Jahres 2012 sind in Anlage 6, Abb. 2 dargestellt und zeigen anschaulich die aufgrund der Nachfragesituation schwankende Saisonalität der Flugbewegungen über das Jahr (Ferienzeiten) und der Woche (geringere Nachfrage an den Wochenenden). Gemittelte Betrachtungen zu Spitzenstunden werden nicht erhoben, da sie aufgrund der Vielzahl an unplanbaren Einflüssen keine Aussagekraft hinsichtlich Kapazität und Auslastung haben. Eine detaillierte Analyse der Slotnutzung (Planung) und entsprechende tabellarische Auflistung erfolgte durch den Flughafenkoordinator der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betreffend angeblich nicht erfüllbare Nachfrage am Flughafen München II (Bayerischer Landtag, Drucksache 16/10167). Weitere Auswertungen liegen der Bayerischen Staatsregierung nicht vor. Zu 2. b): Nach Erfahrungswerten der DFS betragen die Flughöhen über dem Stadtgebiet München von IFR-Anflügen bei Betriebsrichtung West (d. h. Landung in Richtung Westen) im Regelfall zwischen Fuß (ca Meter) und Fuß (ca Meter) über dem Meeresspiegel, bei Betriebsrichtung Ost im Regelfall in Flughöhen zwischen Fuß (ca Meter) und Fuß (ca Meter) über dem Meeresspiegel, wobei die möglichen Flughöhen im Bereich von Fuß grundsätzlich auf den nördlichen Teil des Stadtgebietes begrenzt sind. Die Flugsicherungsverfahren in diesem Bereich sind sehr komplex. Eine wesentliche Rolle bei der Flughöhenzuweisung durch die DFS spielt u. a. die verbleibende Flugstrecke. Diese ist in der Regel aufgrund der Lage des Flughafen München zum Stadtgebiet München bei IFR-Anflügen bei Betriebsrichtung Ost kürzer. IFR-Abflüge befinden sich über dem Stadtgebiet von München bei Betriebsrichtung West (Starts in Richtung Westen) im Regelfall in Flughöhen von Fuß (ca Meter) oder höher, bei Betriebsrichtung Ost im Regelfall in Flughöhen von Fuß (ca Meter) oder höher (Höhenangaben über dem Meeresspiegel). Es ist in diesem Zusammenhang auch das Steigverhalten von Luftfahrzeugen zu berücksichtigen. Dieses ist von vielen Faktoren, beispielsweise der Abflugmasse oder den atmosphärischen Bedingungen, abhängig. Zu 3.: Vgl. Antwort auf Frage 2 a. Zu 4.: Die Belastung der Bevölkerung durch Fluglärm im direkten Umfeld sowie an den An- und Abflugrouten des Flughafen München wird regelmäßig erfasst und ausgewertet. Die Verpflichtung dazu ergibt sich aus 19 a LuftVG und der Auflage in Teil A.II.5 der luftrechtlichen Genehmigung für den Flughafen München vom 9. Mai Danach hat die FMG Anlagen zur fortlaufend registrierenden Messung der durch die an- und abfliegenden Luftfahrzeuge entstehenden Geräusche einzurichten und zu betreiben. Die Mess- und Auswertungsergebnisse sind der Genehmigungsbehörde und der Fluglärmkommission für den Flughafen München nach 32 b LuftVG sowie auf Verlangen der Genehmigungsbehörde anderen Behörden mitzuteilen und regelmäßig zu veröffentlichen. Die FMG betreibt dazu 16 stationäre Lärmmessstellen, deren Standorte mit der Fluglärmkommission abgestimmt sind. Die gemessenen Werte werden nicht nur in der regelmäßig tagenden Fluglärmkommission vorgestellt, sondern es werden die Ergebnisse der Lärmmessungen auch in monatlichen Immissionsberichten im Internet unter veröffentlicht.
3 Drucksache 16/18309 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 3 Zusätzlich hat die FMG drei mobile Lärmmessstellen im Einsatz. Auf freiwilliger Basis können Städte oder Gemeinden im Umland des Flughafens für besondere Fragestellungen oder ausgewählte Standorte über einen bestimmten Zeitraum unentgeltlich Fluglärmmessungen bei der FMG beantragen. Auch die dabei erzielten Ergebnisse werden in Berichten dokumentiert, auf Wunsch den Kommunen, z. B. in Gemeinderatssitzungen, vorgestellt und im Internet veröffentlicht. Zu 5.: Die Bayerische Staatsregierung setzt sich aktiv und fortlaufend für den Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm ein. Unter anderem setzt sich Bayern beim Bund dafür ein, dass dieser über die Ergebnisse seiner internationalen Aktivitäten umfassend berichtet und sich insbesondere in den Gremien der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) engagiert. Für den Luftverkehr können weitere Verschärfungen der Zulassungsstandards von Flugzeugen nur im Rahmen der ICAO erzielt werden. Speziell für den Flughafen München hat die Bayerische Staatsregierung ab Juli 2012 eine Arbeitsgruppe unter Federführung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie eingerichtet, die ein nachhaltiges Maßnahmenpaket erarbeiten soll, dass das Thema Fluglärm von den verschiedensten Seiten angeht. In der Arbeitsgruppe engagieren sich unter fachlicher Begleitung der DFS neben Vertretern der FMG, der Deutschen Lufthansa AG und der Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG auch der Vorsitzende sowie sein Stellvertreter der Fluglärmkommission München. Die Hinzuziehung weiterer fachlicher Begleitung aus der Wissenschaft und Forschung ist in Planung und wird derzeit vorbereitet. Die Ergebnisse der für den Flughafen München eingerichteten Arbeitsgruppe sollen Vorbildcharakter für weitere Flughäfen haben. Hinsichtlich der weiteren Immissionen aufgrund des Luftverkehrs neben dem Fluglärm ist die Schaffung eines effizienteren und klimaschonenderen Verkehrssystems eine Zielsetzung bayerischer Energiepolitik. In diesem Zusammenhang ist Bayern in der sogenannten Posch-Kommission an der Erarbeitung eines nationalen Luftverkehrskonzeptes beteiligt, in dessen Rahmen u. a. die Themen Umwelt- und Lärmschutz bzw. die Steigerung der Energieeffizienz Berücksichtigung finden. Ferner ist auf die weiteren Aktivitäten der Staatsregierung bzw. bayerischer Behörden im Bereich Lärm- bzw. allgemeine Immissionsreduzierung aufgrund des Luftverkehrs hinzuweisen, wie z. B. im Rahmen der Weiterentwicklung lärmabhängiger Start-/Landeentgelte, die Tätigkeit der Fluglärmschutzbeauftragten bei den Luftämtern, die Betreuung der Kommissionen zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge in Bayern, das Engagement bei der Fortentwicklung des technischen/lärmfachlichen Regelwerks (z. B. beim DIN) und die Förderung des FuE-Bereichs zur Reduktion des Fluglärms und zur Effizienzsteigerung.
4 Seite 4 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/18309 Anlage 1
5 Drucksache 16/18309 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 5 Anlage 2
6 Seite 6 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/18309 Anlage 3
7 Drucksache 16/18309 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 7 Anlage 4
8 Seite 8 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/18309 Anlage 5
9 Drucksache 16/18309 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 9 Anlage 6 Anlage 6 Anteile der Monate am Jahrespassagieraufkommen 2012 Leicht zu erkennen: Die nahezu identische Saisonalität der Pax-Nachfrage an den großen Hubs - während touristisch geprägte Flughäfen wie Antalya eine ausgeprägte Nachfragespitze ausweisen. Abb. 1: München weist im dargestellten Vergleich die geringste Saisonalität auf 16% 14% Saisonalität % 10% 8% 6% 4% 2% 0% Frankfurt Heathrow Paris CDG Amsterdam Madrid Zürich Antalya Gatwick Wien Istanbul Rom FCO München Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Flugbewegungen pro Tag 2012 Gut zu erkennen ist die geringere Zahl der Flugbewegungen (Pax-Nachfrage) während der Weihnachts-, Oster- und Sommerferien sowie generell an den Wochenenden. Die Bewegungszahl mit sinkender Pax-Nachfrage sinkt ab November grundsätzlich ab. Abb. 2: 2012 Max/Min Bewegungen: (25.05)/ 420 (25.12.) Flugbewegungen pro Tag Weihnachtsferien bis ca Ostern Sommerferien Weihnachtsferien ab ca
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 22 OCT 2015 gültig ab: sofort 1-577-15 Bekanntmachung über die Erteilung von Flugverkehrskontrollfreigaben zur Durchführung von Flügen mit Flugmodellen und unbemannten Luftfahrtsystemen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 05.12.2012
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/16027 02.04.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 05.12.2012 Ladenschluss-Thematik und Einzelhandel in den bayerischen
MehrZukünftige Herausforderungen. Thomas E. Kern Chief Executive Officer
Zukünftige Herausforderungen Thomas E. Kern Chief Executive Officer Zürich-Flughafen l 21.10.2008 Inhalt 1. Mehr als ein Flughafen 2. Herausforderung aviatischer Kern-Auftrag 3. Herausforderung Flughafen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrErgebnisse der Nachfrageprognose
Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik (VuV) Universität Stuttgart Fernomnibusbahnhof (FOB) Stuttgart Vaihingen Ergebnisse der Nachfrageprognose mit am ZOB Stuttgart in der Vorweihnachtswoche
MehrBitte bei Antwort angeben
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
Mehr16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 06.03.2012
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 06.03.2012 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gote BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 07.12.2011 Staatliche öffentliche Internatsschulen in Bayern
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/14993 10.01.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 01.10.2012 Fluglärm in Unterfranken Ich frage die Staatsregierung:
Mehr17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.04.2014 Einschulungen und Wiederholungsquoten in Bayern nach Geschlecht
MehrStand: 21.01.2015 15:36:01. Vorgangsmappe für die Drucksache 16/12287. "Cloud-Technologie" Vorgangsverlauf: 1. 2. 3. 4.
Stand: 21.01.2015 15:36:01 Vorgangsmappe für die Drucksache 16/12287 "Cloud-Technologie" Vorgangsverlauf: 1. 2. 3. 4. Antrag 16/12287 vom 19.04.2012 Beschlussempfehlung mit Bericht 16/13031 des HA vom
MehrEntwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung
MehrZukunft der dritten Start- und Landebahn am Münchner Flughafen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10668 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dr. Barbara Höll, Herbert Behrens, weiterer
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrSchriftliche Anfrage der Abgeordneten Simone Tolle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03. 12. 2008
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1131 06. 05. 2009 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Simone Tolle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03. 12. 2008 Erfolgsquote und Fanzierung der VHS-Kurse zur
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN en von Zuwendungen und Fördermitteln und ANTWORT
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrFlughafenentgelte BBI Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte. 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr.
Flughafenentgelte Fokus: Schadstoff- und Lärmrelevante Entgelte 73. Sitzung der Fluglärmkommission am 14. März 2011 Dr. Till Bunse Agenda Vorbemerkung zur Entgeltordnung Stellungnahme zu Kritikpunkten
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/9253 17. Wahlperiode 02. 04. 2012 Seite 1, April 10, 2012, /data/bt_vorab/1709253.fm, Frame Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Markus Tressel, Dr. Anton Hofreiter,
MehrStand der Stromsparinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14246 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrPressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes
Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrRechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats
MehrKapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen
14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
MehrPhilipp-Gerlach Teßmer
Kanzlei Philipp-Gerlach Teßmer - Niddastr. 74 - Luftfahrtbundesamt Verwaltungsstelle Flugsicherung Frau Dr. Risch Postfach 1243 63202 Langen vorab per Fax: 06103 707-3909 Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom
Mehrpräsentieren,umtransparenzimverfahrenzuwahrenunddaskomplexegutachtenzuerläutern.dieseam6.januar2012angekündigtepressekonferenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9856 17. Wahlperiode 30. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Stüber, Herbert Behrens, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Ralph Lenkert, Sabine Leidig,
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/899 22.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Skibbe (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Schuldnerberatung
MehrBundesgarantie für einen ungebundenen Finanzkredit (UKF-Garantie) nach 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2a des Haushaltsgesetzes 2005 an GASPROM
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1366 16. Wahlperiode 03. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Ulrike Flach, Dr. Claudia Winterstein, Birgit Homburger
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache
MehrBayerisches Staatsministerium der Finanzen
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Postfach 22 00 03 80535 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm, MdL Maximilianeum
MehrAmt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von
Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler
MehrAuswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt
Auswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt Berichtszeitraum: Februar 2013 Mai 2013 Stand 17.06.2013 Inhalt 1 Einführung 4 1.1 Messsystem debakom 4 1.2
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrSchriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 10.04.2012. Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12204 31.05.2012 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kathrin Sonnenholzner SPD vom 05.03.2012 Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse
MehrEinführung von De-Mail im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrBayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen
Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: 14.6.216 Der Bericht wurde am 14.6.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4615 6. Wahlperiode 09.11.2015. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4615 6. Wahlperiode 09.11.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haushaltsvorlagen, -beschluss und -genehmigung
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehrvom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 589 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Markenanmeldung
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrHESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/482 06. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 05.06.2014 betreffend Veräußerung land- und forstwirtschaftlicher Grundstücke in Hessen und
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrNebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014
An alle Straubing, 07. August 2013 Seminar- / Lehrgang - Interessenten Ihr Job und Weiterbildungen in zeitlicher Kombination: Nebenberufliche Ausbildung 2013 / 2014 Zum KFZ-Sachverständigen für Kfz- Schäden
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7325 10. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Eugen Schlachter GRÜNE und Antwort des Finanzministeriums Situation der Steuerfahndung Kleine Anfrage
MehrWelches Risiko liegt in den Fremdwährungskrediten der Kommunen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6399 25.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2433 vom 1. Juli 2014 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/6237 Welches
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung wahlrechtlicher Vorschriften Datum des Eingangs: 24.05.2012 / Ausgegeben: 24.05.2012
MehrTagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin
Tagungsraum-Übersicht im Bildungshaus St. Martin 1 204 - Barocksaal 2 Durch eine Tür verbunden (z.b. für Festveranstaltungen mit Büffet Fläche: 110m² (14,9m x 7,4m) U-Form: 40 Personen Plenar: 50 Personen
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrWir suchen SIE! Kommen Sie zum Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung. Informationen zu Stellenangeboten und Bewerbung
Wir suchen SIE! Kommen Sie zum Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung Informationen zu Stellenangeboten und Bewerbung Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF)
MehrMarketingmaßnahmen bei der Steuerfahndung welche Informationen hat die Landesregierung?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5929 21.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2194 vom 9. April 2014 der Abgeordneten Kai Abruszat, Henning Höne und Ralf
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrAutomatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung II\Referat II_5\Weigl\Elternzeit\Broschüren-EZ-UrlAN-UrlV-KMS-05-2007-r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrDer Kontowecker: Einrichtung
1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
Mehr