Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes

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1 Pressekonferenz zur Umsetzung weiterer drei Maßnahmen des aktiven Schallschutzes Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Frankfurt, 18. Oktober 2012

2 Übersicht zur Verkehrsentwicklung 2012 Passagiere (in Mio.) 6,00 5,75 5,50 5,25 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50 Jan 5,5% Feb 0,7% Mär 4,1% September ,0% Januar bis September ,3% LH-Streikausfälle im Aug. & Sep.: rd Passagiere Apr 2,8% Mai 1,4% Jun 5,4% Flugzeugbewegungen (in Tsd.) 45,0 42,5 40,0 37,5 35,0 32,5 30,0 Jan 0,7% Feb -4,6% Mär -1,2% Apr -0,5% Mai -0,4% Jun 4,6% Jul 3,7% Jul 1,3% Aug 4,6% Sep 1,0% Okt Nov Dez September ,7% Januar bis September ,1% LH-Streikausfälle im Aug. & Sep.: rd Flugbewegungen Aug 1,2% Sep -0,7% Okt Nov Dez Cargo (in Tsd. t) September ,2% Januar bis September ,1% Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez - -8,5% ,4% -7,6% -4,2% -2,2% 16,0% 10,6% 10,2% 10,2% MTOW (in Mio. t) 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 Jan -1,6% Feb -2,2% Mär -1,5% Apr -1,6% Mai -0,7% Jun 2,8% Jul 0,6% September ,5% Januar bis September ,3% LH-Streikausfälle im Aug. & Sep.: rd t MTOW Aug 1,2% Sep -0,5% Okt Nov Dez Hinweis: Es können rundungsbedingte Abweichungen auftreten!

3 Seite 3 Verteilung An-/Abflüge Betriebsrichtung 25 *Zeitraum: Quelle: Info + / BIAF

4 Seite 4 Verteilung An-/Abflüge Betriebsrichtung 07 *Zeitraum: Quelle: Info + / BIAF

5 Seite 5 Betrieb der Landebahn Nordwest Zahlen zur Nutzung ca Landungen seit Eröffnung auf der LBNW* ca. alle 3 Minuten eine Landung auf der LBNW* (bezogen auf den Zeitraum 05:00 bis 23:00 Uhr) ca. 50 % aller Landungen finden auf der LBNW statt Betriebsrichtung 25* Betriebsrichtung 07* *Zeitraum: Quelle: Info + / BIAF

6 Seite 6 Veränderung der Fluglärmbelastung durch Übergang vom Drei- auf das Vier-Bahnen-System

7 Seite 7 Passiver Schallschutz Passives Schallschutzprogramm gemäß der Bescheide des HMWVL von 2001 und 2002 erfolgreich durchgeführt: Schutzziel erreicht Schallschutz in ca Wohneinheiten installiert Volumen: rd. 50 Mio. Neues Passives Schallschutzprogramm auf Grundlage des Gesetzes zum Schutz vor Fluglärm (FluglärmSchG) nicht nur für Schlafräume (Nachtschutzzone), sondern auch für Wohnräume (Tagschutzzone 1) Außenwohnbereichsentschädigung für Beeinträchtigung in den Außenwohnbereichen (Tagschutzzone 1) Strengere Lärm-Grenzwerte Lüfter Schallschutzfenster

8 Seite 8 Passiver Schallschutz Im Rahmen des FluglärmSchG sehr weitgehende Festsetzung von Tag- und Nachtschutzzonen: Anwendung der strengeren Grenzwerte für die Nachtzeit Schutzzonenberechnung auf Basis der Verkehrsmenge 2020 gem. PfV; (die reell für das Jahr 2020 anzunehmende Verkehrsmenge ggf. geringer) Grundstück statt Gebäude als Bezugsmerkmal für Anspruchsberechtigung Anspruchsberechtigt sind ca Haushalte, davon sind ca Haushalte auch in Tagschutzzone 1. Insgesamt liegen ca Haushalte in einem Sofortprogramm (gesetzlich + freiwillig). Abwicklung des Schallschutzprogramms erfolgt über das Regierungspräsidium Darmstadt. Zusätzlich seitens Fraport Freiwilliges Vorziehen von Erstattungen bei Neubetroffenen durch Anflüge auf Landebahn NW Freiwilliges Vorziehen der Erstattung von Gutachterkosten, wenn gerechtfertigt

9 Seite 9 Casa-Programm Freiwilliges Ausgleichs- und Immobilienankaufprogramm aufgrund niedriger Überflughöhen Mit Inbetriebnahme der LBNW beginnt die Umsetzung des Casa-Programms in Flörsheim Ausweitung der Verkaufszone für Wohnimmobilien im Rahmen der Allianz für Lärmschutz (Casa 2) mit einem Gesamtvolumen von über 100 Mio. Verdoppelung der Anzahl der verkaufsberechtigten Wohneinheiten auf über Aufrechterhaltung der Ausgleichszahlungen für Bürger. Verlängerung der Antragsfrist bis Aktueller Stand: rd. 340 Anträge auf Ankauf, davon 114 bereits gekauft rd. 120 Anträge auf Ausgleichszahlung Weitere Nutzung als Wohnimmobilien vorgesehen

10 Seite 10 Allianz für Lärmschutz Regionalfonds Ziel: Der gesetzliche Anspruch auf passiven Schallschutz gemäß Lärmschutzverordnung soll mit den Mitteln des Regionalfonds zeitlich vorgezogen und zusätzlich qualitativ aufgestockt werden. Der Regionalfonds speist sich aus Beiträgen des Landes Hessen (100 Mio. ), der Fraport AG (15 20 Mio. ) sowie Darlehen durch die WI Bank (150 Mio. ). FFR ist beauftragt, den Entwurf eines Kriterienkatalogs zu erstellen, der am 29. August an die Hessische Landesregierung übergeben wurde. Derzeitiger Stand: Für private Haushalte Zuschüsse und günstige Darlehen für passiven Schallschutz oder Nebenkosten bei Umzug mit Verkauf und Wiedererwerb sowie zeitliches Vorziehen aller Kostenerstattungen im gesetzlichen Schallschutzprogramm. Schulen und Kindertagesstätten in der Tagesschutzzone 1 haben über das gesetzliche Maß hinaus Anspruch auf Zuschuss. Zuschüsse zur längerfristigen Kompensation von Einschränkungen der kommunalen Entwicklungsmöglichkeiten.

11 Thank you for your attention!

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